WiSe16 AK NC: Unterschied zwischen den Versionen
Aus ZaPFWiki
2tes Protokoll |
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Adressaten werden beschlossen (siehe Reso) | Adressaten werden beschlossen (siehe Reso) | ||
== Protokoll Backup AK == | |||
Protokoll 12/11/2016 | |||
Redeleitung: Josh | |||
Jan Geisel-Brinck | |||
Stefan Brackertz | |||
Protokoll: | |||
Michel Vielmetter | |||
Eva Mix | |||
Fs Anwesend: | |||
Bremen | |||
Marburg | |||
Darmstadt | |||
FUB | |||
Köln | |||
TUM | |||
Begin: 20:45 | |||
Ende: | |||
Einleitung: | |||
Jan: Manche teile der Resolution wurden nicht besprochen (die ersten 2/3) | |||
Marburg: Man kann den ersten Absatz so nicht schreiben. | |||
TUM: Bildung ist ein Grundrecht, aber nicht Hochschulbildung | |||
Wollen wir hier irgendwelche Ideale zu Papier bringen oder etwas erreichen? | |||
Ideale sollen aus der Reso rausgehalten werden, damit Grenznoten abgeschafft werden. | |||
FUB: ersten Satz entschärfen durch schreiben von: „...die ZaPF findet...“ | |||
Marburg: Bildung als Menschenrecht ist schwierig an Hochschulen anzubringen, da Kapazitäten nicht vorhanden sind. | |||
Vor 7 Jahren wurden durch gute CHE Noten und einen Spiegelartikel die Hörsääle waren voll. | |||
Eine Zugangsbeschränkung zu fördern ist Sinnvoll, wenn sie für alle gleich ist. | |||
Bremen: wollen wir ideale reinschreiben? Wir sollten dann sagen: In diese Richtung und nicht zu reale Lösungsansätze. | |||
Wir gehen schritt für schritt in die Richtung | |||
FuB: Das Ideal ist das beste Wohl der Studierenden zu erreichen. Wir als ZaPF sollten in diese Richtung streben. Dies ist eine Darstellung einer Meinung | |||
Köln: Das Verfassungsgericht hat schon mehrfach geurteilt, das NCs nur übergangsmäßig zu behandeln sind und abgebaut werden sollen. NC für Mangel an Studienplätze, was in der Physik aber nicht der Fall ist. Das war die These hinter dem ersten Satz. NC macht Studeinplatz zu Privileg. Konkrete Formulierung nicht so wichtig, aber wichtig zu schreiben, was dahinter steht. Papier als Ermutigung für Menschen, die denken, wie wir. Als Argumentationshilfe. | |||
TUM: Man kann sehr wohl Hörsääle aus dem boden zu stampfen (Dies war für den doppeljahrgang) | |||
Ist ein Gebäude das schnell hochgezogen wurde | |||
Man sollte nicht in idealismus abdriften. Zum beispiel in dem man Steuern abschafft. | |||
Ist für Zulassungsbeschränkungen, nur nicht für Abinoten, weil diese nicht representativ sind. | |||
Marburg: Sollten Änderungen machen und keine neue Resolution verfassen. Resolution ist als Festschrift geschrieben. Nicht so geschrieben, dass es allgemein verständlich ist, sondern es ist so geschreiben, dass man es nur versteht, wenn man sich lange damit beschäftigt hat. Die Resolution sollte besser verständlich sein. | |||
Bremen: Stimmungsbild - Wer heißt NCs als zugangsbeschränkung nicht gut? -> Alle | |||
Darmstadt: Wir müssen den Patos rauslassen, sodass es allgemein besser verstanden wird. | |||
Bildung soll kein Privileg werden, wozu es in letzter Zeit verkommt. Aufgabe der Hochschule ist es jedem Menschen das Recht auf bildung zu öffnen und nicht vorzuselektieren. | |||
Köln: Warum gibt es Zulassungsbeschränkung, obwohl es keinen Mangel gibt? Das sollte da drin stehen. | |||
TU München: Es gibt kaum Menschen die fähig sind Physik zu studieren. Die Uni muss dies immer feststellen. | |||
Bremen: Es gibt nicht für alle Menschen die Möglichkeit zu studieren, was aber am Studiengang liegt. Wie findet man diese Leute? Man findet sie im Motivationsgespräch. | |||
Bremen 2: Warum reden wir darüber, dass wir selektieren. Wir wollen einfach so rauskicken. | |||
TU München: Einzige zulässige Zulassungsbeschränkung ist GOP quasi. | |||
Bremen 3: wir haben nicht das problem das leute plätze klauen, warum betrachten wir diesen Standpunkt? GOP haben nichts in dieser Reso zu suchen. | |||
Marburg: Meinung von TUM wird nicht jeder Teilen. Deswegen Frage, ob wir Ideale da rein schreiben willen. | |||
TU München: Wir können gerne über Ideale debattieren. Aber er möchte etwas verändern. | |||
FUB: Dieser AK ist angelegt als arbeitsAK angelegt um diese Reso zu bearbeiten nicht um Grundsätze zu diskutieren. | |||
Köln: Es gibt Konsenz, dass wir NC nicht wollen. Begründungen sind unterschiedlich. Wenn wir uns Konsenz schreiben wird nicht viel in der Reso stehen. Deswegen überlegen, was wir wollen. Begründete Reso, oder unbegründete Reso. | |||
Bremen: Wir stimmen jetzt erst über unsere Gründe ab? | |||
FU Berlin: Meinungsbild scheint so zu sein generell gegen Zulassungsbeschränkungen zu sein. | |||
TU München: Bildung ist ein Menschenrecht. NC verwehrt Menschen die Chance sich an einer Bildung zu versuchen. | |||
Köln: Mit Positionspapier, welches schon Zustimmen gefunden hat, sollte weiter gearbeitet werden. | |||
Bremen: Zulassungsbeschränkungen können sinnvoll sein. Doch wenn Meinung hier vorherrscht, dass wir dagegen sind beuge ich mich dem und finde, wir sollten nur Formulierung finden mit der wir zufrieden sind. | |||
Bremen 2: Im letzten AK wurde gegen Zusatzbeschränkungen gestimmt, desshalb sollte weiter an der Reso gearbeitet werden. | |||
Umformulierung an Resolution, die jeder auf dem Beamer sehen kann | |||
Berlin: Wir sollten vorran kommen | |||
Meinungsbild | |||
1 enthaltung | |||
1 dagegen | |||
15 dafür | |||
TUM: klammer streichen (trifft auf keine Zustimmung). Fußnote für formalität der Zulassungsbeschränkung. | |||
FU Berlin: Auf Umfrage die wir selbst gemacht haben können wir schlecht verweisen. | |||
Bremen: was ist der Unterschied zwischen Zulassungs- und Zugangsbeschränkung? | |||
Meinungsbild Formal drin stehen lassen? | |||
12 dafür | |||
2 dagegen | |||
Jeder ließt die Unterpunkte. Anschließende Diskussion über Unterpunkte. | |||
TU München: Konkurenz gibt es überall, man sollte Studenten Konkurenz nicht vorenthalten. Was ist für einen Menschen strategie im studium und was hat der NC damit zu tun. | |||
Köln: Strategischer Deal ist bei Konkurenzverhalten, dass man gegeneinander kämpft und Studierende sich untereinander nichts gönnen, keine Ergebnisse teilen und in der Schule nur Fächer wählen, die gute Noten bringen, anstatt das zu wählen, was sie weiter bringt. | |||
Darmstadt: Wir sollten diese Abschnitte extrem kürzen. Sobald etwas fett gedruck ist, sollte man Inhalte kürzen | |||
Bremen: Strategischer Deal war das Beispiel wenn du andere abschreiben lässt, aber nur wenn der andere dich auch abschreiben lässt. Oder zum Beispiel Lernen nach Notenkalkül. | |||
TU München: wer hat Strategische Deals in der Uni schonmal erlebt? Wer von denen hat Zulassungsbeschränkungen? Man kann keine Korrelation zwischen NCs und strategischen Deals ausmachen. | |||
Marburg: Dieses verhalten kommt aus der Schule, wo man sehr nach Notenkalkül handelt. | |||
Die Physik ist hier nicht so ein Problem. Aber zum Beispiel viel stärker im Lehramt. | |||
TU München: Lernen nach Notenkalkül kommt erst im Master. Nach Notenkalkül lernen wird durch Verhalten der Uni gerlernt und verstärkt. | |||
Darmstadt hat einen Vorschlag für Formulierung zu Notenkalkül | |||
Köln: Neuer Satz ist nicht falsch, jedoch ungenauer. Notenkalkül hat nichts mit dem Selbstverständis der Physik zu tun. | |||
FU Berlin: Man könnte Selbstverständis kooperativer Wissenschaften schreiben. Nun ist der Satz für Leute, die sich nicht mit dem Thema beschäftigt haben besser zu verstehen. | |||
FU Berlin 2: Für mich gilt das nicht nur in Bachelor sondern auch im Master | |||
Magdeburg: Was man in der Schule lernt macht man auch später weiter | |||
Magdeburg: Kritische Hinterfragung des Studiums sollte noch rein | |||
Köln: Notenkalkül und Konkurenz passen zu Zulassungs- und Zugangsbeschränkung | |||
TU München: Universität muss Konkurenz fördern | |||
Meinungsbild: Konkurenz sollte teil der Uni sein | |||
1 ja | |||
11 nein | |||
Bremen: Meinungsbilder, die wir hier im AK holen müssen müssen wir auch im Plenum holen. Das ist nicht gut. Das muss für such stehen können | |||
Meinungsbild: Welche Formulierung wollen wir nehmen? | |||
7 oben | |||
5 unten | |||
FUB: die untere unterscheidet bachlor und schüler die obere nicht | |||
Köln: Schüler wird ergänzt | |||
Einzelne kleine Korrekturen werden an Resolution vorgenommen | |||
FU Berlin: Mit letzten Punkten ein Problem wegen Akreditierungs und rechtlichem Rahmen ein Probelm. Rechtlich dürfen Studienleistungen nicht untereinander geprüft werden. | |||
Köln: Das ist ein Missverständnis: Es war nur auf verwandte Fächer bedacht, aber nicht Physik selbst. | |||
FU Berlin: Wir müssen das nicht empfehlen, weil eine Prüfung ohnehin schon passiert. | |||
Marburg: Es gibt viele ausländische Bewerber, die nicht die nötigen Kenntnisse haben, um einen Master in Deutschland zu machen | |||
Köln: Es gibt große Diskrepanzen zwischen Deutschem und indischen Bachelor. | |||
TUM: Man sollte konkrete Modulanforderungen stellen | |||
FUB: Der erste Bulletpoint der letzten liste passt rechtlich nicht zum Bologneseprozess. | |||
Köln: Sehr verbreitet ist eine Grenznote die kaum zu erfüllen ist, welche mit einer Außnameregelung dann doch zugelassen werden. | |||
Bremen: willkür durch NC raus kriegen und dann brauchen wir noch Empfehlungen | |||
Marburg: Findet es kritisch ein Beratungsgespräch vor der Einschriebung machen zu müssen. Dieses könnte auch nachgeholt werden. Vorgeschaltete Gespräche wären nicht leistbar. | |||
FUB: internationaler Studiengang hat explizit keine vorgelagerte bewerbung. | |||
TU München: Vorgestaltete Gespräche sollen Studierende aufklären, was sie erwartet. Um sie davor zu schützen viel Geld für ein Studium aus zu geben, was nicht zu ihnen passt. | |||
FUB: aus dem verpflichtend ein anzubieten machen würde das problem lösen. | |||
TUM: Stark zu bewerben | |||
Magdeburg: Es soll verpflichtend sein Beratungsangebote zu bewerben. | |||
Köln: Gibt es an einer Uni keine Beratungsangebote? (es gibt an jeder Uni Angebote) die Angebote werden allerdings nicht gut beworben. Leute, bei denen es anscheinend perfekt passt würden Beratungsgespräch nicht annehmen. Doch manchmal passt es trotzdem nicht, was man in einem Gespräch heraus finden kann. | |||
Darmstadt: Infos müssen ausreichend vorhanden sein und jeder muss selbst danach gucken | |||
Bremen: Warum ist der Punkt überhaupt nötig, wenn transparenz da ist. Es gehört zum Punkt transparenz und nicht hier hin. | |||
FUB: der letzte punkt war der letzte Kritische. | |||
TU München: Bei Beratungsgespräch geht | |||
Köln: Es gibt einige die Töffeltests verlangen. | |||
TUM: Es werden auch sprachnachweise gefordert, aber auf einem eigenen Moodle Kurs, welche zu starken Empfehlungen führen. | |||
Darmstadt: Es wird vorgeschlagen den Punkt rauszulassen, da er mit Transparenz eingeschlossen ist. | |||
FUB: Auch Sprache sollte nicht als zugangsbeschränkung dienen. Der Student ist alt genug um zu wissen ob er Englisch kann. | |||
FUB: Ausländische Studenten sollten auch gut informiert werden. Sie sind nicht dümmer als deutsche Studenten | |||
Köln macht Vorschlag. | |||
das Problem liegt nicht unten sondern eher oben in der Formlulierung. | |||
NEUER ABSCHNITT | |||
FUB: Die These, dass viele Masterplätze durch Willkür vergeben werden, ist nicht einleuchtend | |||
Köln: Dies wurde auf der letzteN ZAPF besprochen und bewiesen (link wiki?) | |||
TU Müchen: Das wichtige: gegen willkürliche Entscheidungen über Ausnahmeregelungen | |||
Bremen: Der Punkt, der weiter oben gestrichen wurde. Kann nun hier belegt werden. | |||
FU Berlin: wir sollten rein schreiben, was wir sicher wissen und was wir wollen. Thesen, die wir erst belegen müssen sollten wir einfach heruas lassen. | |||
Magdeburg: Wir sprechen uns gegen Willkür beim Zugang aus. | |||
FUB: wie z.B. Ausnahmeregelung | |||
FUB: wir müssen nicht behaupten, dass es an vielen Unis ist. | |||
TUM: willkür sollte nicht gängige Praxis sein | |||
Darmstadt: an Universitäten ist die entscheidungsfindung intransparent | |||
FUB: wollen wir selbstreflektierende Menschen oder den Bolgona Prozess? | |||
Wollen wir dinge Fett druckent | |||
Es soll | |||
Meinungsbild: Soll etwas Fett gedruckt werden? | |||
4 ja | |||
5 nein | |||
FUB: Die Fetten Absätze hören sich eh schon wie eine Forderung an | |||
Stimmungsbild: AK entscheidet nicht über fett, Jan darf entscheiden | |||
alle dafür | |||
== Zusammenfassung == | == Zusammenfassung == |