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WiSe16 Abschlussplenum: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
Marius (DD) (Diskussion | Beiträge)
Die Seite wurde neu angelegt: „<!-- Anfangsplenum --> ==Formalia== Das Zwischenplenum ist mit 49 anwesenden Fachschaften beschlussfähig und wird 09:50 Uhr eröffnet. Leipzig, Kassel, Hall…“
 
Marius (DD) (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
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Das Zwischenplenum ist mit 49 anwesenden Fachschaften beschlussfähig und wird 09:50 Uhr eröffnet.
Das Zwischenplenum ist mit 49 anwesenden Fachschaften beschlussfähig und wird 09:50 Uhr eröffnet.


Leipzig, Kassel, Halle-Wittenberg und Augsburg sind bereits abgereist. Münster war zunächst nicht anwesend und ist 10:12 Uhr nachgekommen, so dass das Plenum jetzt mit 50 anwesenden Fachschaften beschlussfähig ist.
Leipzig, Kassel, Halle-Wittenberg und Augsburg sind bereits abgereist.  


Die Uni Duisburg-Essen hat das Plenum 12:00 Uhr verlassen. Das Plenum ist mit 49 anwesenden Fachschaften weiterhin beschlussfähig.
===Wahl der Redeleitung===
Anderes Otto (TU Dresden) und René Schulz (TU Dresden) werden per Akklamation zur Redeleitung für das Abschlussplenum erklärt.
 
===Wahl der Protokollführer===
Matthias Lüth (BuFaK WiSo) und Jennifer Hartfiel (FU Berlin) werden per Akklamation als Protokollanten für das Abschlussplenum festgelegt.
 
===Anwesende Fachschaften===
Die Anwesenheit der Fachschaften wird festgestellt:
 
{|class="mw-collapsible mw-collapsed" style="border:0;width:100%"
|style="background-color:#EEEEEE;" colspan="2"|<b>Universität anwesend?</b>
|-
! Universität  !! Anwesend
|-
| RWTH Aachen  || ja   
|-
| Uni Augsburg|| nein
|-
| Uni Bayreuth || ja
|-
| FU Berlin || ja
|-
| HU Berlin || ja
|-
| TU Berlin || ja
|-
| Uni Bielefeld || ja
|-
| Uni Bonn || ja
|-
| TU Braunschweig || ja
|-
| Uni Bremen || ja
|-
|  TU Chemnitz || ja
|-
|  TU Clausthal || ja
|-
|  TU Cottbus || ja
|-
|  TU Darmstadt || ja
|-
|  TU Dortmund || ja
|-
|  TU Dresden || ja
|-
| Uni Duisburg-Essen || ja
|-
| Uni Erlangen-Nürnberg || ja
|-
| Uni Duisburg-Essen (Technik) || ja
|-
| Uni Frankfurt || ja
|-
| TU Freiberg || ja
|-
| Uni Freiburg || ja
|-
| TU Graz || ja
|-
| Uni Greifswald || nein
|-
| Uni Göttingen || ja
|-
| Uni Halle-Wittenberg || nein
|-
| Uni Heidelberg || ja
|-
| TU Ilmenau || ja
|-
| jDPG || ja
|-
| Uni Jena || ja
|-
| TU Kaiserslautern || ja
|-
| KIT || ja
|-
| Uni Kassel || nein
|-
| Uni Kiel || ja
|-
| Universität Koblenz Landau || nein
|-
| Uni Konstanz || ja
|-
| Uni Köln || ja
|-
| Uni Leipzig || nein
|-
| FH Lübeck || ja
|-
| Uni Marburg || ja
|-
| Uni München || ja
|-
| TU München || ja
|-
| Uni Münster || nein
|-
| Uni Oldenburg || ja
|-
| Uni Potsdam || ja
|-
| Uni Regensburg || ja
|-
| Uni Rostock || ja
|-
| Uni des Saarlandes || ja
|-
| Uni Siegen || ja
|-
| Uni Tübingen || ja
|-
| TU Wien || ja
|-
| Uni Wien || ja
|-
| FH Wildau || ja
|-
| Uni Wuppertal || ja
|-
| Uni Würzburg || ja
|}
 
Die oben genannten Unis holen ihre Stimmkarte ab.
 
Damit sind 49 Fachschaften anwesend und die ZaPF damit beschlussfähig.
 
'''Im folgenden Abschnitt werden nachkommende Fachschaften sowie die damit resultierende Anwesenheit festgehalten:'''
Münster kommt um 10:13 Uhr an und holt die Stimmkarte ab. Damit sind 50 Fachschaften anwesend.
 
'''Im folgenden Abschnitt werden abreisende Fachschaften sowie die damit resultierende Anwesenheit festgehalten:'''
Uni Duisburg-Essen verlässt um 12:00 Uhr das Plenum, damit sind noch 49 Fachschaften anwesend.
 
TU Dortmund verlässt um 12:32 Uhr das Plenum, damit sind noch 48 Fachschaften anwesend.
 
Uni Freiburg verlässt um 12:32 Uhr das Plenum, damit sind noch 47 Fachschaften anwesend.
 
Uni Regensburg verlässt um 12:48 Uhr das Plenum, damit sind noch 46 Fachschaften anwesend.
 
Uni Wuppertal verlässt um 13:31 Uhr das Plenum, damit sind noch 45 Fachschaften anwesend.
 
Uni Bremen verlässt um 14:05 Uhr das Plenum, damit sind noch 44 Fachschaften anwesend.
 
Uni Rostock verlässt um 14:05 Uhr das Plenum, damit sind noch 43 Fachschaften anwesend.
 
TU Braunschweig verlässt um 14:15 Uhr das Plenum, damit sind noch 42 Fachschaften anwesend.
 
Uni Wien verlässt um 14:15 Uhr das Plenum, damit sind noch 41 Fachschaften anwesend.
 
TU Darmstadt verlässt um 14:24 Uhr das Plenum, damit sind noch 40 Fachschaften anwesend.
 
Uni Duisburg-Essen (Technik) verlässt um 14:27 Uhr das Plenum, damit sind noch 39 Fachschaften anwesend.
 
Uni Bonn verlässt um 14:35 Uhr das Plenum, damit sind noch 38 Fachschaften anwesend.
 
Uni Heidelberg verlässt um 14:50 Uhr das Plenum, damit sind noch 37 Fachschaften anwesend.
 
TU Chemnitz verlässt um 14:53 Uhr das Plenum, damit sind noch 36 Fachschaften anwesend.
 
KIT verlässt um 15:03 Uhr das Plenum, damit sind noch 35 Fachschaften anwesend.


Die Uni Wuppertal hat das Plenum um 12:31 Uhr verlassen. Das Plenum ist mit 48 anwesenden Fachschaften weiterhin beschlussfähig.
Uni Oldenburg verlässt um 15:06 Uhr das Plenum, damit sind noch 34 Fachschaften anwesend.


Die TU Dortmund und die Uni Freiburg haben das Plenum um 12:32 Uhr verlasssen. Das Plenum ist mit 46 anwesenden Fachschaften weiterhin beschlussfähig.
TU Clausthal verlässt um 15:12 Uhr das Plenum, damit sind noch 33 Fachschaften anwesend.


Die Uni Rostock hat das Plenum um 14:05 Uhr verlassen.
TU Ilmenau verlässt um 15:20 Uhr das Plenum, damit sind noch 32 Fachschaften anwesend.


Die Uni Bremen hat das Plenum um 14:15 Uhr verlassen.
Uni München verlässt um 15:20 Uhr das Plenum, damit sind noch 31 Fachschaften anwesend.


Uni des Saarlandes verlässt um 15:27 Uhr das Plenum, damit sind noch 30 Fachschaften anwesend.


===Wahl der Redeleitung===
Uni Marburg verlässt um 16:00 Uhr das Plenum, damit sind noch 29 Fachschaften anwesend.
Anderes Otto (TU Dresden) und Rene Schulz (TU Dresden) werden per Akklamation zur Redeleitung für das Zwischenplenum erklärt.
 
FH Wildau verlässt um 16:00 Uhr das Plenum, damit sind noch 28 Fachschaften anwesend.
 
Uni Potsdam verlässt um 16:04 Uhr das Plenum, damit sind noch 27 Fachschaften anwesend.
 
Uni Kiel verlässt um 16:10 Uhr das Plenum, damit sind noch 26 Fachschaften anwesend.
 
FH Lübeck verlässt um 16:12 Uhr das Plenum, damit sind noch 25 Fachschaften anwesend.
 
TU Berlin verlässt um 16:15 Uhr das Plenum, damit sind noch 24 Fachschaften anwesend.
 
Uni Erlangen-Nürnberg verlässt um 16:20 Uhr das Plenum, damit sind noch 23 Fachschaften anwesend.
 
TU München verlässt um 16:30 Uhr das Plenum, damit sind noch 22 Fachschaften anwesend.
 
RWTH Aachen verlässt um 16:35 Uhr das Plenum, damit sind noch 21 Fachschaften anwesend.
 
Uni Bayreuth verlässt um 16:53 Uhr das Plenum, damit sind noch 20 Fachschaften anwesend.
 
Uni Konstanz verlässtu um 17:03 Uhr das Plenum, damit sind noch 19 Fachschaften anwesend.
 
Uni Jena verlässt um 17:12 Uhr das Plenum, damit sind noch 18 Fachschaften anwesend.
 
Uni Düsseldorf verlässt um 17:14 Uhr das Plenum, damit sind noch 17 Fachschaften anwesend.
 
TU Cottbus verlässt um 17:19 Uhr das Plenum, damit sind noch 16 Fachschaften anwesend.


===Wahl der Protokollführer===
Uni Köln verlässt um 17:33 Uhr das Plenum, damit sind noch 15 Fachschaften anwesend.
Matthias Lüth (BuFaK WiSo) und Jennifer Hartfiel (<i>Universität</i>) werden per Akklamation als Protokollanten für das Abschlussplenum festgelegt.


===Anwesende Fachschaften===
<i> Wird durch die TU Dresden ergänzt.</i>


===Vorschlag und Beschluss der Tagesordnung===
===Vorschlag und Beschluss der Tagesordnung===
Zeile 33: Zeile 217:
# Vorstellung der Arbeitskreise
# Vorstellung der Arbeitskreise
# Sonstiges
# Sonstiges
Gegen die Tagesordnung wird keine Gegenrede vorgebracht.


==Organisatorisches==
==Organisatorisches==
Zeile 38: Zeile 224:
===Hinweise zur Abreise===
===Hinweise zur Abreise===


* beim Checkout angeben, ob noch Interesse an Hoodies besteht, die für etwas mehr Geld als der ursprüngliche Preis nachbestellt werden können
* beim Checkout kann angeben werden, ob noch Interesse an Hoodies besteht, die für etwas mehr Geld als der ursprüngliche Preis nachbestellt werden können
* Nochmal im Tagungsbüro wegen Fundsachen vorbeischauen
* Es wird angeregt, nochmal im Tagungsbüro wegen der Fundsachen vorbeizuschauen, damit nichts vergessen wird


==Wahlen==
==Wahlen==
Folgender Wahlausschuss wird vorgeschlagen:
Folgender Wahlausschuss wird vorgeschlagen:
* Tobi aus Heidelberg,
* Thomas Rudzki aus Heidelberg,
* Maik aus Bielefeld,
* Maik Rodenbeck aus Bielefeld,
* Victoria aus Karlsruhe &
* Victoria Schemenz aus Karlsruhe &
* Claire aus Düsseldorf.
* Claire-Denise Frese aus Düsseldorf.


Der so vorgeschlagene Wahlausschuss wird ohne Gegenrede bestätigt.
Der so vorgeschlagene Wahlausschuss wird ohne Gegenrede bestätigt.
Zeile 56: Zeile 242:
Die Amtszeit von Katharina Meixner und Karola Schulz endet.|
Die Amtszeit von Katharina Meixner und Karola Schulz endet.|
<b>Vorschlag der Kandidaten</b>
<b>Vorschlag der Kandidaten</b>
Lucian, Würzburg 110: Karola Schulz wird vorgeschlagen.<br />
Lukian (Würzburg): Karola Schulz wird vorgeschlagen.<br />
Zafer, 007: Katharina Meixner aus Frankfurt wird vorgeschlagen.<br />
Zafer (Potsdam): Katharina Meixner aus Frankfurt wird vorgeschlagen.<br />
Peter Steinmüller stellt sich selbst zur Wahl.
Peter Steinmüller stellt sich selbst zur Wahl.


<b>Vorstellung der Kandidaten</b><br/>
<b>Vorstellung der Kandidaten</b><br/>
Peter Steinmüller, Karlsruhe: 3. ZaPF<br />
Peter Steinmüller (Karlsruhe): Es handelt sich um seine 3. ZaPF.<br />
Karola Schulz aus Potsdam, 11. Semester, 1 Jahr Stapf. <br/>
Karola Schulz (Potsdam): Ist im 11. Semester und bereits seit einem Jahr im StAPF gewählt gewesen. <br/>
Katharina Meixner, 7. Semester, 1 Jahr Stapf, 6. ZaPF.
Katharina Meixner (FFM): Ist im 7. Semester und ebenfalls seit einem Jahr im StAPF. Es ist ihre 6. ZaPF.


<b>Fragen an die Kandidaten</b><br/>
<b>Fragen an die Kandidaten</b><br/>
Christian Oldenburg: Frage an alle: Was sind eure Ideen/Visionen.</br>
Christian (Oldenburg): Frage an alle: Was sind eure Ideen/Visionen für die kommende Legislatur.</br>
Kathi: Akkreditierung soll fortgeführt werden. Außerdem soll das Wissen über BMBF erweitert werden.</br>
Katharina: Das Thema Akkreditierung soll weiter fortgeführt werden. Außerdem soll das Wissen über das BMBF erweitert werden.</br>
Karola: Will sich um das Lehramt kümmern. Zukunft der ZaPF (ZdZ), Kommunikation zu anderen BuFaTas sind relevante Themen.</br>
Karola: Will sich verstärkt um das Lehramt kümmern. Zukunft der ZaPF (ZdZ), Kommunikation zu anderen BuFaTas sind weitere relevante Themen.</br>
Peter hat noch keine konkreten Vorstellungen und würde sich damit erst auseinandersetzen.
Peter hat noch keine konkreten Vorstellungen und würde sich damit erst noch auseinandersetzen.


Patrick, Konstanz, 004: Inwieweit seit ihr in die Orga in Berlin eingebunden?</br>
Patrick (Konstanz): Inwieweit seit ihr in die Orga in Berlin eingebunden?</br>
Karola: Kümmert sich um das Essen in Berlin. Ist aktuell Sprecherin der ZaPF, möchte dies aber nicht fortführen.
Karola: Kümmert sich um das Essen in Berlin. Ist aktuell Sprecherin der ZaPF, möchte dies aber nicht fortführen.


246, Matthias, Regensburg: Ausreichend Zeit für den Stapf neben dem Studium? Wo liegt die Priorität? Studium oder Stapf?</br>
Matthias (Regensburg): Habt ihr ausreichend Zeit für den StAPF neben dem Studium? Wo liegt die Priorität? Studium oder StAPF?</br>
Karola: Hat nur ein Praktikum, sollte also eher entspannt sein. Hat es bereits ein Jahr geschafft. Hat sich aber auf Erasmus in Italien beworben. Sieht hier aber kein Problem, da Telefonkonferenzen über Mumble.</br>
Karola: Hat nur ein Praktikum, sollte also eher entspannt sein. Hat es bereits ein Jahr geschafft beide Sachen miteinander zu kombinieren. Hat sich aber auch auf Erasmus in Italien beworben. Sieht hier aber kein Problem, da Telefonkonferenzen über Mumble stattfinden und man eh selten vor Ort sein muss.</br>
Kathi: Fängt jetzt ihre Bachelor-Arbeit an. Kann den Umfang der Arbeit auf Grund von Erfahrung im Stapf aber bereits abschätzen.</br>
Katharina: Fängt jetzt ihre Bachelor-Arbeit an. Kann den Umfang der Arbeit auf Grund von Erfahrung im StAPF aber bereits abschätzen.</br>
Peter: Hat noch 2 mdl. Prüfungen im Bachelor und gibt andere Ämter und Gremien in Karlsruhe ab.
Peter: Hat noch zwei mündliche Prüfungen im Bachelor und gibt andere Ämter und Gremien in Karlsruhe ab.


57, Valentin: Peter, was möchtest du im Stapf denn tun bzw. was hast du bisher auf Zapfen getan? Karola, evtl. nur freiwilliges Stapf-Mitglied, so dass die Orga in Berlin nicht leidet?</br>
Valentin (HUB): Peter, was möchtest du im StAPF denn tun bzw. was hast du bisher auf ZaPFen getan? Karola, evtl. nur freiwilliges StAPF-Mitglied, so dass die Orga in Berlin nicht leidet?</br>
Peter: Hat noch keine AK geleitet. Interessante Themen sind für ihn Frauenquote, BAFöG, Studienfinanzierung. Entscheidung kommt aus dem Anfangsplenum in Dresden und den anschließenden Gesprächen mit erfahrenen Teilnehmern.</br>
Peter: Hat noch keine AK geleitet. Interessante Themen sind für ihn Frauenquote, BAFöG und Studienfinanzierung. Entscheidung kommt aus dem Anfangsplenum in Dresden und den anschließenden Gesprächen mit erfahrenen Teilnehmern.</br>
Karola: Macht unabhängig von der Wahl im Stapf weiter, weil ihr die Arbeit Spaß macht und die Produktivität gerade hoch ist. Eine Wahl erhöht aber die eigene Motivation.
Karola: Macht unabhängig von der Wahl im StAPF weiter, weil ihr die Arbeit Spaß macht und die Produktivität gerade hoch ist. Eine Wahl erhöht aber die eigene Motivation.


Merten, Göttingen: Kommunikation mit Kommunikationsgremium bzw. jDPG?</br>
Merten (Göttingen): Kommunikation mit Kommunikationsgremium bzw. jDPG?</br>
Karola: Verbessserungswürdig, schwierig. Die Kommunikation muss deutlich gesteigert und strukturierter werden, bspw. durch regelmäßige Einladung zu den Stapf-Sitzungen.</br>
Karola: Ist auf jeden fall verbessserungswürdig. Die Kommunikation muss deutlich gesteigert und strukturierter werden, bspw. durch regelmäßige Einladung zu den StAPF-Sitzungen.</br>
Kathi: Kommunikation ist eher mäßig. Zwischen den ZaPFen muss die bisher schlechte Kommunikation zu den ZaPFika gesteigert werden; Konzept wird im Anschluss vorgestellt.</br>
Katharina: Kommunikation ist eher mäßig. Zwischen den ZaPFen muss die bisher schlechte Kommunikation zu den ZaPFika gesteigert werden; Konzept dazu sollen im Anschluss vorgestellt werden.</br>
Peter: Erste Idee um Kommunikation zwischen Gremien zu verbessern, ist es klare Ansprechpartner für andere Gremien zu bestimmen. Diese Ansprechpartner sollten in allen Gremien bestimmt werden.
Peter: Erste Idee um Kommunikation zwischen Gremien zu verbessern, ist es klare Ansprechpartner für andere Gremien zu bestimmen. Diese Ansprechpartner sollten in allen Gremien bestimmt werden.


86, Björn, Aachen: Persönliche Erfahrung: Vor- und Nachteile von Headorga im Stapf: Kommunikation ist quasi optimal, aber kurz vor der ZaPf führt dies zu einem Totalausfall. Bei 2 Mitgliedern im Stapf (Karola und Mascha) würden also nur noch 3 aktive im Stapf sein, das ist hart.
Björn (Aachen): Persönliche Erfahrung: Vor- und Nachteile von Hauptorga einer ZaPF im StAPF: Kommunikation ist quasi optimal, aber kurz vor der ZaPf führt dies zu einem Totalausfall. Bei 2 Mitgliedern im StAPF (Karola und Mascha) würden also nur noch 3 aktive im StAPF sein, das ist hart.


32, unbekannt: Peter warst du bereits im Stapf-AK?</br>
Thomas (Heidelberg): Peter warst du bereits im StAPF-AK?</br>
Peter: Nein, es war ein anderer AK zeitgleich.
Peter: Nein, zeitgleich lief ein anderer wichtiger AK für ihn.


Maik, Bielefeld: Partei-Zugehörigkeit/Aktivität?</br>
Maik (Bielefeld): Liegt eine Partei-Zugehörigkeit/Aktivität vor?</br>
Peter: Keine aktive Mitgliedschaft.</br>
Peter: Keine aktive Mitgliedschaft.</br>
Karola: War mal auf der Juso-Liste für den Senat. Geht aber aktiv wählen.</br>
Karola: War mal auf der Juso-Liste für den Senat aber selbst nicht Mitglied. Geht aber aktiv wählen.</br>
Kathi: Keine aktive Mitgliedschaft.
Kathi: Keine aktive Mitgliedschaft.


Zeile 106: Zeile 292:
* Peter Steinmüller: 30 Fürstimmen, 8 Gegenstimmen, 10 Enthaltungen
* Peter Steinmüller: 30 Fürstimmen, 8 Gegenstimmen, 10 Enthaltungen


Demnach sind alle Kandidaten sind gewählt, da alle mehr Ja- als Nein-Stimmen und mehr als 8 Ja-Stimmen erhalten haben. Peter Steinmüller und Katharina Meixner haben die meisten Ja-Stimmen und sind nach der Annahme der Wahl nun Mitglied im Stapf.
Demnach sind alle Kandidaten gewählt, da alle mehr Ja- als Nein-Stimmen und mehr als 8 Ja-Stimmen erhalten haben. Peter Steinmüller und Katharina Meixner haben die meisten Ja-Stimmen und sind nach der Annahme der Wahl nun Mitglied im StAPF.


<b>Die ZaPF bestimmt in geheimer Wahl Peter Steinmüller und Katahrina Meixner zu Mitgliedern im Stapf.</b>
<b>Die ZaPF bestimmt in geheimer Wahl Peter Steinmüller und Katahrina Meixner zu Mitgliedern im Stapf.</b>
Zeile 117: Zeile 303:
Zafer ist zurückgetreten, daher wird ein Platz für ein halbes Jahr bestimmt. Außerdem ist ein Platz regulär zu besetzen, dieser hat eine Amtsdauer von einem Jahr. Die beiden gewählten Kandidaten klären unter sich wer welchen Platz wahrnehmen wird. |
Zafer ist zurückgetreten, daher wird ein Platz für ein halbes Jahr bestimmt. Außerdem ist ein Platz regulär zu besetzen, dieser hat eine Amtsdauer von einem Jahr. Die beiden gewählten Kandidaten klären unter sich wer welchen Platz wahrnehmen wird. |
<b>Vorschlag der Kandidaten</b><br/>
<b>Vorschlag der Kandidaten</b><br/>
007, Zafer: Sonja Gehring, Uni Bonn wird vorgeschlagen.<br/>
Zafer (Potsdam): Sonja Gehring, Uni Bonn wird vorgeschlagen.<br/>
115, Karola, Potsdam: Oscar Telschow, TU Dresden wird vorgeschlagen.<br/>
Karola (Potsdam): Oscar Telschow, TU Dresden wird vorgeschlagen.<br/>
004, Patrick, Konstanz: Für welche Amtsdauer wurden die Kandidaten vorgschlagen?<br/>
Patrick (Konstanz): Für welche Amtsdauer wurden die Kandidaten vorgschlagen?<br/>
007, Zafer: Soll unter den Kandidaten geklärt werden.<br/>
Zafer führt daraufhin aus, dass dies unter den Kandidaten selbst geklärt wird.<br/>
203, Fredrica Särdquist, HU: Möchte gern selbstkandidieren.
Fredrica Särdquist (HUB): Möchte gern selbstkandidieren.


<b>Vorstellung der Kandidaten</b><br/>
<b>Vorstellung der Kandidaten</b><br/>
Oscar: Vertrauensperson, 5. Semester, muss keine ZaPF mehr vorbereiten und hat deswegen Zeit, gern auch für ein ganzes Jahr.
Oscar: Ist Vertrauensperson dieser ZaPF, im 5. Semester und muss keine ZaPF mehr vorbereiten bzw. durchführen und hat deswegen Zeit, gern auch für ein ganzes Jahr.
Frederika: Ursprünglich aus Göteborg, interessiert sich insbesondere für das CHE-Ranking. Ist ihre erste ZaPF, hat also nicht viel Erfahrung, kann sich aber schnell einarbeiten und hat großes Interesse daran.
Frederika: Ursprünglich aus Göteborg, interessiert sich insbesondere für das CHE-Ranking. Dies ist ihre erste ZaPF, hat also nicht viel Erfahrung, kann sich aber schnell einarbeiten und hat großes Interesse daran.
Sonja: 9. Semester, 6. ZaPF; Vorsitzende der Fachschafsvertretung, eigentliche Arbeit passiert aber im Fachschaftsrat. Verantwortlich für Gremienvernetzung an ihrer Uni (Kommunikation zwischen den Statusgruppen), aus diesem Amt bringt sie Erfahrung mit. Macht jetzt weniger in der Fachschaft und hat dadurch freie Kapazitäten. Hat gerade ihre Master-Arbeit begonnen und möchte daher nur für ein halbes Jahr kandidieren. Möchte Kontakt zur KFP, jDPG und Stapf optimieren. Außerdem ist sie an der Arbeitsgruppe zur Ba/Ma-Umfrage interessiert.
Sonja: Ist im 9. Semester und dies ist ihre 6. ZaPF; Vorsitzende der Fachschafsvertretung, eigentliche Arbeit passiert aber im Fachschaftsrat. Verantwortlich für Gremienvernetzung an ihrer Uni (Kommunikation zwischen den Statusgruppen), aus diesem Amt bringt sie Erfahrung mit. Macht jetzt weniger in der Fachschaft und hat dadurch freie Kapazitäten. Hat gerade ihre Master-Arbeit begonnen und möchte daher nur für ein halbes Jahr kandidieren. Möchte Kontakt zur KFP, jDPG und StAPF optimieren. Außerdem ist sie an der Arbeitsgruppe zur Ba/Ma-Umfrage interessiert.


Zafer und Toby, 32 werden zwar beide im KomGrem aufhören, aber ihre Arbeit auf freiwilliger Basis fortsetzen.
Zafer und Thomi (Heidelberg) werden zwar beide im KomGrem aufhören, aber ihre Arbeit auf freiwilliger Basis fortsetzen.


<b>Fragen an die Kandidaten</b><br/>
<b>Fragen an die Kandidaten</b><br/>
Merten, Göttingen: KomGrem dient insbesondere der Kommunikation mit der jDPG, wie wird mit deren beiden Vertretern kommuniziert werden?<br/>
Merten (Göttingen): KomGrem dient insbesondere der Kommunikation mit der jDPG, wie wird mit deren beiden Vertretern kommuniziert werden?<br/>
Sonja: Sitzungen via Mumble.<br/>
Sonja: Sitzungen via Mumble.<br/>
Frederica: Ist an einer guten Zusammenarbeit interessiert.<br/>
Frederica: Ist an einer guten Zusammenarbeit interessiert.<br/>
Oscar: Persönliche Treffen sind zu bevorzugen, abhängig davon wie die Wohnorte verteilt sind. Ansonsten Mumble.
Oscar: Persönliche Treffen sind zu bevorzugen, abhängig davon wie die Wohnorte verteilt sind. Ansonsten Mumble.


Christian, Oldenburg: Seid ihr Mitglied der jDPG bzw. hattet ihr etwas mit der DPG zu tun?<br/>
Christian (Oldenburg): Seid ihr Mitglied der jDPG bzw. hattet ihr etwas mit der DPG zu tun?<br/>
Alle 3 waren kein Mitglied, haben aber vereinzelte Kontakte zu den Regionalgruppen bzw. Mitgliedern.
Alle 3 waren kein Mitglied, haben aber vereinzelte Kontakte zu den Regionalgruppen bzw. Mitgliedern.


Stefan, Köln: Soll wirklich mit dem CHE zusammengearbeitet werden oder lieber mit dem Arbeitsamt und zu deren Projekten bzgl. Studienorientierung oder eigener Studienführer?<br/>
Stefan (Köln): Soll wirklich mit dem CHE zusammengearbeitet werden oder lieber mit dem Arbeitsamt und zu deren Projekten bzgl. Studienorientierung oder eigener Studienführer?<br/>
Sonja: Hat kein besonders großes Interesse am CHE, sondern insbesondere an der Ba/Ma-Umfrage arbeiten.<br/>
Sonja: Hat kein besonders großes Interesse am CHE, sondern insbesondere an der Ba/Ma-Umfrage.<br/>
Frederica: CHE ist daher interessant, weil viele Leute dieses nutzen, obwohl es keine gute Basis hat.
Frederica: CHE ist daher interessant, weil viele Leute dieses nutzen, obwohl es keine gute Basis hat.
Oscar: Hat eher Interesse an der Ba/Ma-Umfrage.  
Oscar: Hat eher Interesse an der Ba/Ma-Umfrage.  


004, Patrick, Konstanz: KomGrem ist für ihn über die Satzung hinaus auch ein „Außensprecherposten“. Was haltet ihr von der MeTaFa bzw. wie könnt ihr dazu beitragen, dass diese wieder mehr in Schwung kommt?<br/>
Patrick (Konstanz): KomGrem ist für ihn über die Satzung hinaus auch ein „Außensprecherposten“. Was haltet ihr von der MeTaFa bzw. wie könnt ihr dazu beitragen, dass diese wieder mehr in Schwung kommt?<br/>
Alle Kandidaten haben Interesse daran, dass die MeTaFa aktiver wird und die Zusammenarbeit intensiviert wird.
Alle Kandidaten haben Interesse daran, dass die MeTaFa aktiver wird und die Zusammenarbeit intensiviert wird.


Zeile 165: Zeile 351:
Jan Luca Naumann stellt sich zur Wahl für den TOPF|
Jan Luca Naumann stellt sich zur Wahl für den TOPF|
Der Platz ist regulär zu besetzen.|
Der Platz ist regulär zu besetzen.|
Valentin, <i>unbekannt</i>: Jan Luca Nnaumann wird vorgeschlagen.
Valentin (HUB): Jan Luca Naumann wird vorgeschlagen.
Matthias, BuFaK WiSo schlägt Friedrich Zahn vor. Dieser nimmt den Vorschlag nicht an.
Matthias (BuFaK WiSo) schlägt Friedrich Zahn vor. Dieser nimmt den Vorschlag nicht an.


Jan Luca ist von der HU Berlin. Hat bereits beim letzten Mal kandidiert. Kümmert sich insbesondere um Mailinglisten und das Wiki.
Jan Luca ist von der HU Berlin. Hat bereits beim letzten Mal kandidiert. Kümmert sich insbesondere um Mailinglisten und das Wiki.


Patrick, 004, Konstanz: Inwieweit bist du in die ZaPF-Ausrichtung in Berlin eingebunden? Kannst du für den ZaPF e.V. einen dedizierten Server administrieren.
Patrick (Konstanz): Inwieweit bist du in die ZaPF-Ausrichtung in Berlin eingebunden? Kannst du für den ZaPF e.V. einen dedizierten Server administrieren.
Jan Luca: Ist für die Finanzen zuständig, Jennifer hat diese kommissarisch übernommen. Dieses Semester ist er bis Dezember noch im Auslandssemester und hat danach 4 Monate freie Zeit. Er arbeitet an der Uni in der Serveradministration und verdient damit sein Geld.
Jan Luca: Ist für die Finanzen zuständig, Jennifer hat dies kommissarisch übernommen. Dieses Semester ist er bis Dezember noch im Auslandssemester und hat danach 4 Monate freie Zeit. Er arbeitet an der Uni in der Serveradministration und verdient damit sein Geld.


<i>Die Personaldebatte für den Kandidaten beginnt.</i>  
<i>Die Personaldebatte für den Kandidaten beginnt.</i>  
Zeile 183: Zeile 369:
==== Vorstellung der Kandidaten ====
==== Vorstellung der Kandidaten ====
Folgende Leute möchten in den Akkreditierungspool entsandt werden oder ihre Mitgliedschaft durch die ZaPF bestätigen lassen:
Folgende Leute möchten in den Akkreditierungspool entsandt werden oder ihre Mitgliedschaft durch die ZaPF bestätigen lassen:
* Markus Gleich, unbekannt (war bereits mehrfach entsandt, hat mehrfach programmakkreditiert, möchte aber künftig eher systemakkreditieren, ist außerdem in der Qualitätssicherung seiner Uni aktiv)
* Markus Gleich (unbekannt) (war bereits mehrfach entsandt, hat mehrfach programmakkreditiert, möchte aber künftig eher systemakkreditieren, ist außerdem in der Qualitätssicherung seiner Uni aktiv)
* Margret Heinze, unbekannt (leider nicht anwesend, hat viele Seminare besucht, hat 4 Akkreditierungen durchgeführt, ist Promotionsstudentin)
* Margret Heinze (LMU) (leider nicht anwesend, hat viele Seminare besucht, hat 4 Akkreditierungen durchgeführt, ist Promotionsstudentin)
* Björn Guth, Aachen (war bereits mehrfach entsandt, hat 6 x programmakkreditiert und sich auf weitere beworben, ist außerdem im Systemakkreditierungspool, hat aber noch keine Systemakkreditierungen durchgeführt, möchte sich aber künftig darauf konzentrieren, da es ausreichend gute Akkrediteure für die Physik gibt)
* Björn Guth (RWTH Aachen) (war bereits mehrfach entsandt, hat 6 x programmakkreditiert und sich auf weitere beworben, ist außerdem im Systemakkreditierungspool, hat aber noch keine Systemakkreditierungen durchgeführt, möchte sich aber künftig darauf konzentrieren, da es ausreichend gute Akkrediteure für die Physik gibt)
* Thomas Kirchner, Heidelberg (leider nicht anwesend, hat aber bereits akkreditiert, Empfehlung von Toby, 32)
* Thomas Kirchner (Heidelberg) (leider nicht anwesend, hat aber bereits akkreditiert, Empfehlung von Thomas (Heidelberg))
* Katharina Meixner, Frankfurt (seit 2 Jahren im Programmakkreditierungspool, erste Wiederwahl, hat ihr erstes Verfahren hinter sich)
* Katharina Meixner (FFM) (seit 2 Jahren im Programmakkreditierungspool, erste Wiederwahl, hat ihr erstes Verfahren hinter sich)
* Jannis Andrija Schnitzer, Heidelberg (leider nicht anwesend, hat aber bereits akkreditiert, Empfehlung von Toby, 32)
* Jannis Andrija Schnitzer (Heidelberg) (leider nicht anwesend, hat aber bereits akkreditiert, Empfehlung von Thomas (Heidelberg))
* Jakob Schell, Heidelberg (leider nicht anwesend, hat aber bereits akkreditiert, Empfehlung von Toby, 32)
* Jakob Schell (Heidelberg) (leider nicht anwesend, hat aber bereits akkreditiert, Empfehlung von Thomas (Heidelberg))
* Merten Dahlkemper, Göttingen (leider nicht anwesend, 1. Master-Semester, war beim PVT in Kiel und würde neu beginnen mit Akkreditierung)
* Merten Dahlkemper (Göttingen) (leider nicht anwesend, 1. Master-Semester, war beim PVT in Kiel und würde neu beginnen mit Akkreditierung)
** Jakob (Göttingen): Fürsprache für Merten
** Jakob (Göttingen): Fürsprache für Merten
** Christian (Oldenburg): Sind die Akkreditierungsrichtlinien bekannt und wurde ein Akkreditierungs-AK besucht? Dies wird bejaht.
** Christian (Oldenburg): Sind die Akkreditierungsrichtlinien bekannt und wurde ein Akkreditierungs-AK besucht? Dies wird bejaht.
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<sup>*</sup> Die Bewerbung wurde von Heidelberg eingereicht.
<sup>*</sup> Die Bewerbung wurde von Heidelberg eingereicht.


== Initiativ: Vorstellung der „Leute“ (unvollständig protokolliert, bitte ergänzen)==
== Initiativ: Vorstellung der LEUTE (unvollständig protokolliert, bitte ergänzen)==
Durch einen Beschluss werden die Personen legitimiert und verpflichtet. Eine darüber hinausgehende freiwillige Mitarbeit ist natürlich trotzdem möglich.
Da die LEUTE zuletzt durch einen Beschluss nur bis Dresden legitimiert wurden, bedarf es nun eines neuen Beschlusses. Außerdem möchte Thomas (Heidelberg) gern die Liste der Personen erweitern. Nach Nachfrage wird klar gestellt, dass eine freiwillige Mitarbeit jederzeit möglich ist und niemand ausgeschlossen wird, der sich nicht jetzt wählen lässt. Es geht vor allem darum, die Leute zu verpflichten und gegenüber anderen Personen zu legimitieren.  
<b>Wer das ist, wird bitte noch durch Orga oder Initativantragsteller inkl. Antragsvorlage ergänzt. Es wurde irgendwas mit alte Liste + Tobi aus Heidelberg durch den Raum gebrüllt.</b> <br/>
Folgende Personen sollen die LEUTE bilden:
Es gibt 44 Stimmen dafür, es ist niemand dagegen und es gibt keine Enthaltungen.
* Thomas (Heidelberg)
* Margret (LMU)
* Valentin (HUB)
* Tim (FUB)
* Christian (Oldenburg)
 
Es gibt 44 Stimmen dafür, es ist niemand dagegen und es gibt ein Enthaltungen.


==Resolutionen, Satzungs- und GO-Änderungen, Positionspapiere und weitere Beschlüsse ==
==Resolutionen, Satzungs- und GO-Änderungen, Positionspapiere und weitere Beschlüsse ==
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===Resolution: Gegen Zugangs- und Zulassungsbeschränkung===
===Resolution: Gegen Zugangs- und Zulassungsbeschränkung===
{{Antrag|
{{Antrag|
<i>Antragsteller unbekannt</i>|
Stefan (Köln)|
<b>Adressaten</b>: Rektorenkonferenz, KFP, DPG, Kultusministerkonferenz, Fachschaften
<b>Adressaten</b>: Rektorenkonferenz, KFP, DPG, Kultusministerkonferenz, Fachschaften


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{{Änderungsantrag|Antragsteller|Änderung|Es gibt keine Begründung für die Änderung.}}|
{{Änderungsantrag|Antragsteller|Änderung|Es gibt keine Begründung für die Änderung.}}|
Es gibt keine Begründung für den Antrag.|
Es gibt keine Begründung für den Antrag.|
Darius, HU Berlin: Einstieg mit Behauptung „In der Physik herrscht kein Mangel an Studienplätzen.“ ohne Beleg. Dies könnte vom Antragsteller bis zum Ende des Plenums nachgereicht werden.<br/>
Darius (HU Berlin): Einstieg mit Behauptung „In der Physik herrscht kein Mangel an Studienplätzen.“ ohne Beleg. Dies könnte vom Antragsteller bis zum Ende des Plenums nachgereicht werden.<br/>
TU Wien: Die Behauptung ist eigentlich unstrittig, da es allgemein bekannt ist.<br/>
TU Wien: Die Behauptung ist eigentlich unstrittig, da es allgemein bekannt ist.<br/>
Es gibt ein Meinungsbild darüber, ob eine Quelle sinnvoll ist: In diesem wird sich mehrheitlich für eine Quellenangabe ausgesprochen.
Es gibt ein Meinungsbild darüber, ob eine Quelle sinnvoll ist: In diesem wird sich mehrheitlich für eine Quellenangabe ausgesprochen.
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<i>Die Quelle wird nachgereicht und die Resolution auf der Tagesordnung nach hinten geschoben.</i>
<i>Die Quelle wird nachgereicht und die Resolution auf der Tagesordnung nach hinten geschoben.</i>


004, Patrick, Konstanz: Änderungsantrag dahingehen: „In der Physik herrscht weder in der Vergangenheit und noch derzeit ein Mangel an Studienplätzen.“ Wird vom Antragsteller übernommen.
Patrick (Konstanz): Änderungsantrag dahingehen: „In der Physik herrscht weder in der Vergangenheit und noch derzeit ein Mangel an Studienplätzen.“ Wird vom Antragsteller übernommen.


75: Eigentlich sieht die Resolution bereits vor, was passiert, wenn zu wenig Studienplätze vorhanden sind.
Robert (Graz): Eigentlich sieht die Resolution bereits vor, was passiert, wenn zu wenig Studienplätze vorhanden sind.


jDPG: Inwiefern sind Parkstudenten in der Resolutionen berücksichtigt.</br>
Eric (jDPG, Jena): Inwiefern sind Parkstudenten in der Resolutionen berücksichtigt.</br>
Antragsteller: Wurde bereits mehrfach in AKs und vorherigen ZaPFen diskutiert. Um Parkstudenten zu verhindern, ist es nicht sinnvoll alle anderen Studenten bzw. Studieninteressierte in irgendeiner Weise bei ihrer Studienwahl zu behindern.
Antragsteller: Wurde bereits mehrfach in AKs und vorherigen ZaPFen diskutiert. Um Parkstudenten zu verhindern, ist es nicht sinnvoll alle anderen Studenten bzw. Studieninteressierte in irgendeiner Weise bei ihrer Studienwahl zu behindern.


Anja, 206: „gesamt“ auf Seite 2, Zeile 1 streichen<br/>
Anja (Alumni): „gesamt“ auf Seite 2, Zeile 1 streichen<br/>
Antragsteller ist emotionslos diesbezüglich. Motivation war, dass einige Website unvollständig sind und bspw. nur für den Wahlpflichtbereich Informationen vorhalten. Das „gesamt“ soll dies verdeutlichen.<br/>
Antragsteller ist emotionslos diesbezüglich. Motivation war, dass einige Website unvollständig sind und bspw. nur für den Wahlpflichtbereich Informationen vorhalten. Das „gesamt“ soll dies verdeutlichen.<br/>
Änderungsantrag wird nach einer Enthaltungsmehrheit (9:6:28) in der zweiten Abstimmung  mit 12:11:20 abgelehnt. Somit bleibt das „gesamt“ drin.
Änderungsantrag wird nach einer Enthaltungsmehrheit (9:6:28) in der zweiten Abstimmung  mit 12:11:20 abgelehnt. Somit bleibt das „gesamt“ drin.


<i> Fortsetzung des verschobenen Antrags</i>
<i> Fortsetzung des verschobenen Antrags</i>
Die Quelle ist „hochschulkompass.de“ und „nc-werte.info“. Der konkrete Text der neuen Fußnote liegt dem Protokoll leider nicht vor, daher ist er hier nicht aufgeführt. Die neue Version wurde den Delegationen auf dem Beamer präsentiert.
Die Quelle ist „hochschulkompass.de“ und „nc-werte.info“. Der konkrete Text der neuen Fußnote liegt dem Protokoll leider nicht vor, daher ist er hier nicht aufgeführt. Die neue Version wurde den Anwesenden auf dem Beamer präsentiert.
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Mit 24 Fürstimmen, 6 Gegenstimmen und 5 Enthaltungen angenommen.}}
Mit 24 Fürstimmen, 6 Gegenstimmen und 5 Enthaltungen angenommen.}}
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===Resolution Studienführer===
===Resolution Studienführer===
{{Antrag|
{{Antrag|
Patrick, 004|
Patrick (Konstanz)|
<b>Adressaten</b>: Alle BuFaTas
<b>Adressaten</b>: Alle BuFaTas
Die Zusammenkunft aller Physikfachschaften ist seit einiger Zeit dabei einen Studienführer zu erstellen. Dieser soll einerseits für Studieninteressierte Menschen wichtige Inforationen enthalten, wenn sie sich für einen Studienort entscheiden. Zudem soll der Studienführer auch eine Wechseldatenbank enthalten, die es Bachelorstudierenden erleichtern soll zum Master eine passende Universität zu finden. Auch eine Detailansicht zu den einzelnen Studienfächern soll möglich sein.
Die Zusammenkunft aller Physikfachschaften ist seit einiger Zeit dabei einen Studienführer zu erstellen. Dieser soll einerseits für Studieninteressierte Menschen wichtige Inforationen enthalten, wenn sie sich für einen Studienort entscheiden. Zudem soll der Studienführer auch eine Wechseldatenbank enthalten, die es Bachelorstudierenden erleichtern soll zum Master eine passende Universität zu finden. Auch eine Detailansicht zu den einzelnen Studienfächern soll möglich sein.
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Gerne könnt ihr uns für Rückfragen auch kontaktieren und die Verantwortlichen schauen (wenn es machbar ist zumindest per Skype) auf eurer Tagung vorbei.
Gerne könnt ihr uns für Rückfragen auch kontaktieren und die Verantwortlichen schauen (wenn es machbar ist zumindest per Skype) auf eurer Tagung vorbei.
{{Änderungsantrag|Markus, Tübingen|Ändere Resolution in Selbstverpflichtung|Resolution ist zu weitgehend|Änderungsantrag wird mit 21 Fürstimmen, 9 Gegenstimmen und 15 Enthaltungen abgelehnt.}}
{{Änderungsantrag|Markus (Tübingen)|Ändere Resolution in Selbstverpflichtung|Resolution ist zu weitgehend|Änderungsantrag wird mit 21 Fürstimmen, 9 Gegenstimmen und 15 Enthaltungen abgelehnt.}}
{{Änderungsantrag|Markus, Tübingen|Ändere „Anfang 2018“ in „Ende 2019“.|Realistischerer Zeitplan|Wird vom Antragsteller übernommen.}}
{{Änderungsantrag|Markus (Tübingen)|Ändere „Anfang 2018“ in „Ende 2019“.|Realistischerer Zeitplan|Wird vom Antragsteller übernommen.}}
{{Änderungsantrag|Markus, Tübingen|Ergänze bei den BuFaTas „deuschtlandweit“|Es gibt keine Begründung für die Änderung.|Wird vom Antragsteller übernommen.}}
{{Änderungsantrag|Markus (Tübingen)|Ergänze bei den BuFaTas „deuschtlandweit“|Es gibt keine Begründung für die Änderung.|Wird vom Antragsteller übernommen.}}
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Es gibt keine Begründung für den Antrag.|
Es gibt keine Begründung für den Antrag.|
Der Antragsteller stellt den Antrag vor und merkt dabei an, dass sich der Zeitplan um ca. 2 Jahre nach hinten verschieben wird. Der Anforderungskatalog wird nicht Teil der Resolution werden, soll aber getrennt abgestimmt werden.
Der Antragsteller stellt den Antrag vor und merkt dabei an, dass sich der Zeitplan um ca. 2 Jahre nach hinten verschieben wird. Der Anforderungskatalog wird nicht Teil der Resolution werden, soll aber getrennt abgestimmt werden.


294: Warum Resolution und kein Brief an die BuFaTas?
Vanessa (Uni München): Warum Resolution und kein Brief an die BuFaTas?
Antragsteller: Resolution ist ein Beschluss, der nach außen getragen wird.
Antragsteller: Resolution ist ein Beschluss, der nach außen getragen wird.


137, Markus, Tübingen: Nachher wird über 2019 abgestimmt. Bittet darum die BuFaTas zu konkretisieren, welches Land? Stellt den <b>Änderungsantrag</b>, dass keine Resolution sondern eine Selbstverpflichtung verabschiedet wird.
Markus (Tübingen): Nachher wird über 2019 abgestimmt. Bittet darum die BuFaTas zu konkretisieren, welches Land? Stellt den <b>Änderungsantrag</b>, dass keine Resolution sondern eine Selbstverpflichtung verabschiedet wird.
Antragsteller: Übernimmt „deutschlandweit“ und „Ende 2019“, aber nicht den Downgrade auf Selbstverpflichtung statt Resolution.  
Antragsteller: Übernimmt „deutschlandweit“ und „Ende 2019“, aber nicht den Downgrade auf Selbstverpflichtung statt Resolution.  


86, Björn, Aachen: Arbeitsauftrag/Selbstverpflichtung ist passender als Resolution, weil diese den Beigeschmack hat, dass wir mit anderen BuFaTas nicht auf Augenhöhe stehen, sondern versuchen unsere Meinung aufdrücken.
Björn (RWTH Aachen): Arbeitsauftrag/Selbstverpflichtung ist passender als Resolution, weil diese den Beigeschmack hat, dass wir mit anderen BuFaTas nicht auf Augenhöhe stehen, sondern versuchen unsere Meinung aufzudrücken.
Antragsteller sieht das anders, da der Anforderungskatalog unabhängig ist und somit die Meinung zum Studienführer in dieser Resolution nicht festgemeißelt wird.
Antragsteller sieht das anders, da der Anforderungskatalog unabhängig ist und somit die Meinung zum Studienführer in dieser Resolution nicht festgemeißelt wird.


286, Richard: Findet Resolution super, damit es nicht nur so eine Idee ist, sondern das Plenum wirklich dahinter steht.
Richard (Jena): Findet Resolution super, damit es nicht nur so eine Idee ist, sondern das Plenum wirklich dahinter steht.


21 Stimmen für den Änderungsantrag, 9 dagegen, 15 Enthaltungen. Damit ist dieser abgelehnt und es bleibt eine Resolution.
21 Stimmen für den Änderungsantrag, 9 dagegen, 15 Enthaltungen. Damit ist dieser abgelehnt und es bleibt eine Resolution.
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Antragsteller: Möchte erst in Deutschland anfangen und erst im Nachhinein weitere Länder hinzunehmen. Ein Meinungsbild ergibt, dass auch Schweizer und Österreicher einbezogen werden.
Antragsteller: Möchte erst in Deutschland anfangen und erst im Nachhinein weitere Länder hinzunehmen. Ein Meinungsbild ergibt, dass auch Schweizer und Österreicher einbezogen werden.


Markus, Tübingen: Was passiert, wenn bestimmte Informationen nicht vorhanden sind?
Markus (Tübingen): Was passiert, wenn bestimmte Informationen nicht vorhanden sind?
Antragsteller: Detailfrage, die später behandelt wird.
Antragsteller: Detailfrage, die später behandelt wird.


215, Johannes, Tübingen: Wünscht sich eine klare Zielgruppe für den Studienführer.
Johannes (Tübingen): Wünscht sich eine klare Zielgruppe für den Studienführer.
Antragsteller: Zielgruppe sind insbesondere Studienbeginner, Studiengangswechsler und Bachelorabsolventen.
Antragsteller: Zielgruppe sind insbesondere Studienbeginner, Studiengangswechsler und Bachelorabsolventen.


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===Empfehlung zum Engagement für eine bessere Hochschulfinanzierung===
===Empfehlung zum Engagement für eine bessere Hochschulfinanzierung===
{{Antrag|
{{Antrag|
Patrick, 004|
Patrick (Konstanz)|
<b>Adressaten</b>: Bundesfachschaftentagungen, die MeTaFa, die Landesstudierendenvertretungen, den fzs
<b>Adressaten</b>: Bundesfachschaftentagungen, die MeTaFa, die Landesstudierendenvertretungen, den fzs


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===Resolution - Wissenschaft für Frieden, Demokratie und Nachhaltigkeit===
===Resolution - Wissenschaft für Frieden, Demokratie und Nachhaltigkeit===
{{Antrag|
{{Antrag|
Antragsteller|
Stefan (Köln)|
<b>Adressaten</b>: alle deutschen Hochschulen, alle deutschen öffentlichen wiss. Einrichtungen, HRK, KMK, DPG, KFP, BMBF, alle Institute, alle FSen
<b>Adressaten</b>: alle deutschen Hochschulen, alle deutschen öffentlichen wiss. Einrichtungen, HRK, KMK, DPG, KFP, BMBF, alle Institute, alle FSen


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Antragstext, gegebenenfalls: {{Änderungsantrag|Antragsteller|Änderung|Es gibt keine Begründung für die Änderung.}}|
Antragstext, gegebenenfalls: {{Änderungsantrag|Antragsteller|Änderung|Es gibt keine Begründung für die Änderung.}}|
Es gibt keine Begründung für den Antrag.|
Es gibt keine Begründung für den Antrag.|
Jörg, 9, Berlin: Stimmt inhaltlich zu, findet aber das die Ausformulierungen fehlen und hier nur eine Stichwortsammlung vorliegt.
Jörg (Alumni): Stimmt inhaltlich zu, findet aber das die Ausformulierungen fehlen und hier nur eine Stichwortsammlung vorliegt.


Eric, Jena & jDPG: Letzter Satz ist eine Behauptung ohne Quelle. Problematisch ist, dass alle Unternehmen mit Rüstungssparte ausgeschlossen sind, bspw. Carl-Zeiss.
Eric (Jena, jDPG): Letzter Satz ist eine Behauptung ohne Quelle. Problematisch ist, dass alle Unternehmen mit Rüstungssparte ausgeschlossen sind, bspw. Carl-Zeiss.
Antragsteller: Genau das ist Ziel der Resolution.
Antragsteller: Genau das ist Ziel der Resolution.


004, Patrick, Konstanz: Interdisziplinarität bringt eigentlich gar nicht so viel und ist eher schädlich. Was sind eure Beweggründe?
Patrick (Konstanz): Interdisziplinarität bringt eigentlich gar nicht so viel und ist eher schädlich. Was sind eure Beweggründe?
Antragsteller: Interdisziplinariät spielt eine große Rolle. Dual-Use: Es soll nicht jedes Projekt ausgeschlossen werden, dass sich möglicherweise für Kriegszwecke entfremden lassen würde, sondern vor allem keine Verstrickung mit Rüstungskonzernen stattfindet.
Antragsteller: Interdisziplinariät spielt eine große Rolle. Dual-Use: Es soll nicht jedes Projekt ausgeschlossen werden, dass sich möglicherweise für Kriegszwecke entfremden lassen würde, sondern vor allem keine Verstrickung mit Rüstungskonzernen stattfindet.


Leo, TU München: Distanziert sich deutlich von der Resolution, da das Militär Millionen in die Forschung steckt und unklar ist, woher das Geld für die Forschung denn sonst kommen soll? Man nimmt nicht in Kauf, dass Mitarbeiterstellen und Studienplätze gestrichen werden, um Zivilklauseln durchzusetzen. Letzten Satz bitte ersatzlos streichen.
Leo (TU München): Distanziert sich deutlich von der Resolution, da das Militär Millionen in die Forschung steckt und unklar ist, woher das Geld für die Forschung denn sonst kommen soll? Man nimmt nicht in Kauf, dass Mitarbeiterstellen und Studienplätze gestrichen werden, um Zivilklauseln durchzusetzen. Letzten Satz bitte ersatzlos streichen.
Antragsteller: Letzer Satz ist ganz klare Absicht.  
Antragsteller: Letzer Satz ist ganz klare Absicht.  


86, Björn, Aachen: Adresssaten: Was ist ein Institut? Bitte konkretisieren.
Björn (RWTH Aachen): Adresssaten: Was ist ein Institut? Bitte konkretisieren.
Antragsteller wird dies tun und zwar zu öffentlicher wissenschaftlicher Einrichtungen
Antragsteller wird dies tun und zwar zu öffentlicher wissenschaftlicher Einrichtungen
Björn: Alle Fachschaften oder alle Physik-Fachschaften.
Björn: Alle Fachschaften oder alle Physik-Fachschaften.
Antragsteller meint Physik-Fachschaften.
Antragsteller meint Physik-Fachschaften.
Björn: Fußnote ist irreführend und sollte gestrichen.
Björn: Fußnote ist irreführend und sollte gestrichen werden.
Jan, FU Berlin, 48: Es gibt eine andere Resolution auf die jetzt in der Fußnote verwiesen wird.
Jan (FU Berlin): Es gibt eine andere Resolution auf die jetzt in der Fußnote verwiesen wird.


Jörg: Es handelt sich um eine Zwischenergebnis und keine Resolution. Die Stichpunkte sind viel zu vage und nicht klar definiert.
Von Jörg wird angemerkt, dass es sich um ein Zwischenergebnis und keine Resolution handelt. Die Stichpunkte sind viel zu vage und nicht klar definiert.


GO auf Vertagung auf die näcshte ZaPF, Gegenrede inhaltlich: Wurde schon mal vertagt. Es ist Zeit, die Mehrheitmeinung festzuhalten.
Es wird ein GO-Antrag auf Vertagung auf die näcshte ZaPF gestellt. Es wird eine inhaltliche Gegenrede gehalten: Der Antrag wurde schon mal vertagt, es ist Zeit, dass die Mehrheitmeinung festgehalten wird.
10 Fürstimmen, 18 Gegenstimmen, 5 Enthaltungen, abgelehnt
10 Fürstimmen, 18 Gegenstimmen, 5 Enthaltungen. Damit ist der GO-Antrag abgelehnt.


004, Patrick: GO auf sofortige Abstimmung, Gegenrede inhaltich, Björn, Aachen: Das Plenum ist nicht an einem sinnvollen Punkt zur Abstimmung.  
Patrick (Konstanz) stellt einen GO-Antrag auf sofortige Abstimmung. Es wird eine inhaltliche Gegenrede von Björn (RWTH Aachen) gehalten: Das Plenum ist nicht an einem sinnvollen Punkt zur Abstimmung.  
2/3-Mehrheit benötigt: 23 Fürstimmen, 5 Gegenstimmen, 4 Enthaltungen, angenommen
Es wird eine 2/3-Mehrheit benötigt: 23 Fürstimmen, 5 Gegenstimmen, 4 Enthaltungen. Damit ist der GO-Antrag angenommen.
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Mit 5 Fürstimmen, 20 Gegenstimmen, 10 Enthaltungen abgelehnt.}}
Mit 5 Fürstimmen, 20 Gegenstimmen, 10 Enthaltungen abgelehnt.}}
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===Solidarität mit den demokratischen Wissenschaftler*innen in der Türkei===
===Solidarität mit den demokratischen Wissenschaftler*innen in der Türkei===
{{Antrag|
{{Antrag|
<i>Antragsteller unbekannt, Kölner Fraktion</i>|
Stefan (Köln)|
<b>Adressaten</b>: Bundesregierung, Fachschaften, KFP
<b>Adressaten</b>: Bundesregierung, Fachschaften, KFP
Die ZaPF unterstützt den Offenen Brief der „Solidaritätsinitiative mit den demokratischen Kräften in der Türkei“ (www.solidaritaetsbrief.org) und trägt zu dessen Verbreitung bei. Sie fordert alle Physik-Fachschaften und die KFP auf, dies ebenfalls zu tun.
Die ZaPF unterstützt den Offenen Brief der „Solidaritätsinitiative mit den demokratischen Kräften in der Türkei“ (www.solidaritaetsbrief.org) und trägt zu dessen Verbreitung bei. Sie fordert alle Physik-Fachschaften und die KFP auf, dies ebenfalls zu tun.
Zeile 455: Zeile 647:
Antragsteller stellt den Antrag vor, es gab keinen AK dazu.
Antragsteller stellt den Antrag vor, es gab keinen AK dazu.


Darius, HU: Laut Satzung können keine politischen Resolutionen verabschiedet werden. Inhaltlich steht der Teilnehmer hinter der Idee.
Darius (HUB) merkt an, dass wir laut Satzung keine politischen Resolutionen verabschiedet können. Inhaltlich steht er jedoch hinter der Idee. Stefan argumentiert, dass hier Allgemeinpolitik und Hochschulpolitik zusammenfallen und der Antrag damit satzungskonform ist.
Antragsteller: Hier fallen allgemeinpolitik und Hochschulpolitik zusammen, ist als satzunkskonform.
 
Hanna, Düsseldorf: Die PKK ist eine terroristische Vereinigung in Deutschland und der Text unterstützt diese. Ich sehe die Arbeit der Fachschaften gefährdet, wenn diese strafrechtlich belangt wird.
Antragsteller: Es finden Flächenbombardements im Osten der Türkei statt, die Zivilisten treffen.
 
GO Antrag auf Nichtbefassung: Ist allgemeinpolitisch, nicht satzungskonform. Gegenrede inhaltlich: Erstmal sollte die Satzungsfrage geklärt werden.
2/3-Mehrheit benötigt: 7 Fürstimmen, 15 Gegenstimmen, 5 Enthaltungen, damit abgelehnt


Jan, 48, Berlin: Es geht um einen wissenschaftlichen Mitarbeiter in Köln, damit ist es satzungskonform. Änderungsantrag: Nehme alle Bundestagsfraktionen als Adressat mit auf. Wird übernommen.
Hanna (Düsseldorf) hat Bedenken, da die PKK eine terroristische Vereinigung in Deutschland ist und der Text diese unterstützt. Damit könnte die Fachschaftsarbeit gefährdet werden, da diese strafrechtlich belangt werden könnten. Vom Antragssteller wird dies anders gesehen, da der Krieg alle trifft und es Flächenbombardements im Oster der Türkei gibt, die auch Zivilisten treffen. Wenn sich die Leute hier schon nicht trauen etwas zu sagen, sieht er nicht, wie es die Leute vor Ort tun können.


17, Jan, Frankfurt: Nur der Teil mit den Wissenschaftlern ist satzungskonform. Es gibt aber allgemeinpolitische Passagen.
Von Leo (TU Münschen) wird ein GO-Antrag auf Nichtbefassung gestellt, da der Antrag allgemeinpolitischer Natur und damit nicht satzungskonform ist. Es wird eine inhaltliche Gegenrede gehalten, die darauf hinweist, dass erstmal die Satzungsfrage geklärt werden sollte und zur Zeit nicht eindeutig ist, ob der Antrag gegen die Satzung verstößt.
Antragsteller: Die wissenschaftlicehe Arbeit von Garip beschäftigt sich genau mit dem angeblich allgemeinpolitischen Teil und für diese hat er Repressionen erhalten.
Für den GO-Antrag wird eine 2/3-Mehrheit benötigt: 7 Fürstimmen, 15 Gegenstimmen, 5 Enthaltungen. Damit ist der GO-Antrag abgelehnt.


137, Markus, Tübingen: In der Satzung steht, das keine politischen Sachen behandelt werden dürfen. Der Brief ist eher nicht hochschulpolitisch motiviert.
Für Jan (FU Berlin) ist der hochschulpolitische Kontext gegeben, da es konkret um um einen wissenschaftlichen Mitarbeiter in Köln, geht. Er stellt den Änderungsantrag, dass alle Bundestagsfraktionen als Adressat mit aufgenommen werden. Dies wird vom Antragssteller übernommen. Gegen den ersten Teil führt Jan (FFM) aus, dass nur der Teil mit dem Mitarbeiter satzungskonform ist, es aber auch allgemeinpolitische Passagen gibt. Darauf führt Stefan aus, dass die wissenschaftliche Arbeit von Garip sich genau mit dem angeblichen allgemeinpolitischen Teil beschäftigt und er für genau diese die Repressionen erhalten hat.
Antragsteller: Der Brief ist fertig und mehrfach unterschrieben. Man könnte ihn also nur neu schreiben oder so beschließen.
Für Markus (Tübingen) ist der Brief eher nicht hochschulpolitisch motiviert und in der Satzung steht, das keine politischen Sachen behandelt werden dürfen. Gegen die Streichung wird angeführt, dass der Brief so fertig ist und bereits unterschrieben wurde. Man könnte ihn also höchstens neu schreiben oder so beschließen.


110, Lux, Würzburg: Zu sagen Bombardement in der Osttürkei ist ok, weil PKK, ist sehr dreist. Die Satzung kann ruhig gebeugt werden. Man sollte sich nicht hinter Regularien verstecken.
Lukian (Würzburg) findet es sehr dreist zu sagen, dass das Bombardement in der Osttürkei ok ist, weil es sich um die PKK handelt. Außerdem kann die Satzung ruhig gebeugt werden und man sollte sich bei solchen Themen nicht hinter Regularien verstecken.
Hanna: Deutschland sieht die PKK als terroristische Organisation und das ist die hiesige Rechtslage.
Hanna möchte richtigstellen, dass Deutschland die PKK als terroristische Organisation sieht und das ist die hiesige Rechtslage. Es ist also unabhängig davon, was man selbst glaubt und denkt.


4, Patrick, Konstanz: Politisches Mandat (BVG 60-er Jahr: Stellungnahmen waren verfassungswidrig, weil der Student nicht als Student, sondern als Privatperson angeschossen wurde) ist nicht ausreichend, da es äquivalent ist, dass hier ein Professor als Privatperson benachteiligt wird. Spricht sich dafür aus allgemein gegen Wissenschaftsrepression auszusprechen.  
Von Patrick (Konstanz) wird ausgeführt, dass er sich länger mit der Frage des politischen Mandats von Fachschaften auseinandergesetzt hat und dabei auf ein Urteil des Bundesverfassungsgericht gestoßen ist, welches sich mit einem Studenten beschäftigt hat, welcher auf einer Demo angeschossen wurde. Auf dieser war er als Privatperson und nicht als Student, deswegen waren die Stellungnahmen zu diesem Thema verfassungswidrig. Im Brief steht, dass der Mitarbeiter als Privatperson benachteiligt und involviert ist und damit ist es nicht hochschulpolitisch. Er spricht sich aber auch gegen Wissenschaftsrepression im allgeimenen aus. Björn (RWTH Aachen) schließt sich dem an. Er sieht kein Problem darin, eine eigene Solidaritätsbekundung zu entwerfen. Einen Brief zu unterstützen ist hingegen keine Solidaritätsbekundung.


86, Björn, Aachen: Der Brief ist keine Solidaritätsbekundung, sondern ein Brief.
Der Antragsteller ist ein Freund vom Rechtsstaat. Aber wenn dieser durch stumpfe Regularien gefährdet wird, ist das nicht sinnvoll. Es ist abwegig, sich rechtspositvistischem Spießerkram zu unterwerfen. Die ZaPF wird kaum verklagt werden.


Antragsteller: Ist ein Freund vom Rechtsstaat. Aber wenn dieser durch stumpfe Regularien gefährdet wird, ist das nicht sinnvoll. Es ist abwegig, sich rechtspositvistischem Spießerkram zu unterwerfen. Die ZaPF wird kaum verklagt werden.
Patrick (Konstanz) merkt an, dass das BVG die höchste Rechtssprechung repräsentiert und das Recht abschließend auslegt. Es ist ein allgemeinpolitisches Papier mit Hochschulbezug. Umgekehrt (hochschulpolitik auf allgemeinpoliitk) wäre es rechtlich konsistent, dabei handelt es sich um das sogenannte Brückenschlagargument. Sein Vorschlag: Den Text entsprechend so zu formulieren, dass es von der Hochschulpolitik ausgeht.


4, Patrick, Konstanz: BVG, repräsentiert die höchste Rechtssprechung, legt das Recht abschließend aus. Es ist ein allgemeinpolitisches Papier mit Hochschulbezug. Umgekehrt (hochschulpolitik auf allgemeinpoliitk) wäre es rechtlich konsistent, sogenanntes Brückenschlagargument. Vorschlag: Das entsprechend so zu formulieren, dass es von der Hochschulpolitik ausgeht.
Leo (TU München) versteckt sich nicht hinter der Satzung und auch die ZaPF tut dies nicht. Die ZaPF hat sich absichtlich diese Satzung gegeben. Dagegen spricht sich Markus (Tübingen) aus, da es sich um eine Satzungsauslegung handelt und die Thematik eben nicht eindeutig ist.


47: Versteckt sich nicht hinter der Satzung und die Satzung ist hier eindeutig.
Der Antragssteller findet, dass die Satzungsdebatte dem Sachverhalt nicht gerecht wird und er schlägt deshalb vor, dass die Teilnehmer den offenen Brief unterstützen und das ganze keine Resolution mehr ist.
Antragsteller: Satzungsdebatte wird dem Sachverhalt nicht gerecht. Daher wird ein offener Brief der Teilnehmer vorgeschlagen statt einer Resolution der ZaPF.


137, Markus, Tübingen: Spricht sich gegen 47 aus. Die Satzungsauslegung ist eine Auslegung und eben nicht eindeutig.
Jan (FFM) stellt entsprechend der Auslegung der Satzung durch Patrick (Brückenschlagargument) einen Änderungsantrag (1. Absatz nach „Wir fordern daher die Bundesregierungn dazu auf“ gestrichen):


17, Auslegung der Satzung nach 004 (Brückenschlag)
Die ZaPF möge beschließen:
Änderungsantrag: <i>Umfangreiche Änderungen, die schriftlich von 17 nachgereicht werden: (1. Absatz nach „Wir fordern daher die Bundesregierungn dazu auf“ gestrichen)</i>
kaum ein Tag vergeht, an dem sich die Menschenrechtslage in der Türkei nicht verschlechtert.
Nicht erst seit dem gescheiterten Putschversuch im Juli geht die Regierung gegen die demokratische Opposition vor. Nach wie vor wird der brutale Krieg im Osten des Landes gegen die kurdische Bevölkerung fortgesetzt. Alleine seit dem Abbruch der Friedensverhandlungen vor einem Jahr wurden hunderte Zivilisten durch türkische Spezialeinheiten umgebracht, mehrere Städte im Südosten der Türkei komplett zerstört und hunderttausende Menschen zu Obdachlosen.
Ohne die politische Duldung der deutschen Bundesregierung könnten diese schweren Menschenrechtsverletzungen durch die türkische Regierung nicht ungeniert stattfinden.


    Die ZaPF möge beschließen:
Ebenso wenig Verständnis haben wir dafür, dass – bisher unbemerkt von der politischen Öffentlichkeit – ein deutscher Staatsbürger seit Januar 2016 in der Türkei festsitzt und von den türkischen Behörden an der Ausreise gehindert wird. Der Politikschaftler Dr. Sharo Ibrahim Garip hat an der Kölner Universität bis 2004 studiert und am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft promoviert. Vor zwei Jahren hatte er als Dozent an der Universität in Van im Osten der Türkei einen Lehrauftrag angenommen. Ihm wird vorgeworfen, Propaganda für eine Terrororganisation betrieben zu haben. Dabei war und ist sein einziges Vergehen, einen Aufruf der Initiative „Akademiker für den Frieden“ unterschrieben zu haben. Die Initiative „Akademiker für den Frieden“, die inzwischen mit dem Aachener Friedenspreis 2016 ausgezeichnet wurde, fordert in diesem Aufruf ein Ende des brutalen Krieges im Osten der Türkei und stellt klar, dass sie sich an diesem Verbrechen nicht mitschuldig machen werden. Diese Forderung, die trotz massiver Repression inzwischen von über 2.200 Akademikern unterzeichnet wurde, legt den Finger in die Wunde des Problems und fordert eine friedliche Lösung am Verhandlungstisch.


Wir fordern daher die Bundesregierung dazu auf:
Wir fordern von der Bundesregierung, dass sie mit deutlicher Stimme die Einhaltung der nicht verhandelbaren, universellen Rechte auf Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit, Wissenschaftsfreiheit, Presse- und Religionsfreiheit von der türkischen Regierung einfordert und damit endlich der demokratischen Opposition den Rücken stärkt!


    kaum ein Tag vergeht, an dem sich die Menschenrechtslage in der Türkei nicht verschlechtert.
Außerdem fordern wir die Bundesregierung dazu auf, unverzüglich dafür zu sorgen, dass Herr Dr. Sharo Ibrahim Garip sein Recht auf Reisefreiheit wahrnehmen und die Türkei verlassen kann. Er ist seit Mitte Januar 2016 von seiner Dozententätigkeit suspendiert und wartet seit über acht Monaten in Istanbul auf seine Ausreise nach Deutschland. Dr. Garip muss seitens des diplomatischen Dienstes intensiver betreut und finanziell unterstützt werden. Es kann nicht angehen, dass deutsche Staatsbürger aufgrund einer Äußerung als Akademiker von einem Partnerland wie der Türkei als Verbrecher behandelt werden. Die Anklagen gegen die „Akademiker für den Frieden“ müssen fallen gelassen werden.




    Nicht erst seit dem gescheiterten Putschversuch im Juli geht die Regierung gegen die
Elli (TU Berlin) möchte nicht bei unklarer Satzungsauslegung beschließen, es gibt keine Rechtsaufsicht, die sofort Antwort geben könnte.


Cornelius (FH Wildau) stellt GO-Antrag auf Verschiebung auf den letzten Tagesordnungspunkt vor Sonstiges, da es wichtigere Resolutionen gibt und mehr mit unserem alltäglichen Leben zu tun haben als die Lage in der Türkei, wie schlecht diese auch sein mag.
Der Antragsteller hält eine Gegenrede, da man schon sehr weit gekommen ist und kurz vor der Lösung steht. Besser wäre es, die Redeliste zu schließen. Mit 8 Fürstimmen, 13 Gegenstimmen und 5 Enthaltungen ist der GO-Antrag abgelehnt.


    demokratische Opposition vor. Nach wie vor wird der brutale Krieg im Osten des Landes gegen
Patrick stellt einen GO-Antrag auf Schluss der Debatte und Verschiebung zum StAPF, um den allgemeinpolitisches Teil zu streichen. Es wird eine Gegenrede gehalten, dass sich erst mit dem Änderungsantrag beschäftigt werden sollte.
Es wird eine 2/3-Mehrheit benötigt: 9 Fürstimmen, 9 Gegenstimmen, 8 Enthaltungen. Damit ist der GO-Antrag abgelehnt.


Gegen den GO-Antrag auf Schließung der Redeliste wird eine formale Gegenrede gehalten. Der Antrag wird mit 20 Fürstimmen, 3 Gegenstimmen und keiner Enthaltung angenommen.


    die kurdische Bevölkerung fortgesetzt. Alleine seit dem Abbruch der Friedensverhandlungen vor
Markus (FU Berlin) weißt darauf hin, dass die Streichung zum Plagiat des offenen Briefs führen würde.


Von Björn (RWTH Aachen), Jörg (Alumni) und Anja (Alumni) wird ein konkurrierender Antrag als Initiative eingereicht.
Maik (Bielefeld) stellt darauf hin einen GO-Antrag als Verfahrensvorschlag, so dass die Redeliste erst abgearbeitet und der Initiativantrag am Ende der Redeliste behandelt wird. Die Sitzungsleitung übernimmt diesen Vorschlag und es wird so verfahren.


    einem Jahr wurden hunderte Zivilisten durch türkische Spezialeinheiten umgebracht, mehrere
Maik (Bielefeld) führt daraufhin aus, dass der Brief von der Uni Köln ist, um einen ehemaligen Mitarbeiter zu unterstützen. Dies ist auch gut so. Die Unterstützungskraft des Briefs würde aber an Kraft verlieren, wenn Teile daraus gestrichen werden. Es sollte kein verändertert Brief beschlossen werden. Teilnehmer sollen den Brief unterschreiben, wenn sie dies wollen, die Resolution sollte aber in dieser Form abgelehnt werden, schlägt Leo (TU München) vor.


Nach einem GO-Antrag auf Feststellung der Beschlussfähigkeit wird diese mit 22 festgestellt.


    Städte im Südosten der Türkei komplett zerstört und hunderttausende Menschen zu Obdachlosen.
Es wird nun der konkurrierende Antrag vorgestellt. Bei diesem handelt es sich um eine eigene Solidaritätsbekundung:
Seit dem Putschversuch in der Türkei werden WissenschaftlerInnen in der Türkei systematisch drangsaliert und in ihrer Wissenschafts- und Reisefreiheit eingeschränkt.


In dem von der Erdogan-Junta kreierten Klima ist keine freie Meinungsäußerung mehr möglich, da willkürliche Haft und sogar Folter befürchtet werden müssen. Aus diesem Grund ist auch keine freie Forschung mehr möglich.


    Ohne die politische Duldung der deutschen Bundesregierung könnten diese schweren
Die ZaPF erklärt sich mit den WissenschaftlerInnen in der Türkei solidarisch und fordert die Bundesregierung auf, auf eine Verbesserung dieser Situation hinzuwirken, so dass alle Menschen in der Türkei wieder frei von Repression leben und arbeiten können.


Wir fordern weiterhin alle weiteren Empfänger dieser Resolution auf, sich ebenso mit den ForscherInnen in der Türkei zu solidarisieren.


    Menschenrechtsverletzungen durch die türkische Regierung nicht ungeniert stattfinden.
Maik (Bielefeld) stellt den Änderungsantrag, den Begriff Junta zu Regierung zu ändern. Dies wird vom Antragssteller übernommen.
Des Weiteren werden alle türkischen Wissenschaftler, bspw. auch im Ausland mit Einreiseverbot, mit in den Antrag aufgenommen.


Da der ursprüngliche Antrag weitergehend ist, wird dieser zu erst abgestimmt: 3 Fürstimmen, 12 Gegenstimmen und 7 Enthaltungen. Damit ist der ursprüngliche Antrag abgelehnt.


    Ebenso wenig Verständnis haben wir dafür, dass – bisher unbemerkt von der politischen
Der konkurriende Antrag wird mit 17 Fürstimmen, einer Gegenstimmen und 4 Enthaltungen angenommen.
 
 
    Öffentlichkeit – ein deutscher Staatsbürger seit Januar 2016 in der Türkei festsitzt und von den
 
 
    türkischen Behörden an der Ausreise gehindert wird. Der Politikschaftler Dr. Sharo Ibrahim Garip
 
 
    hat an der Kölner Universität bis 2004 studiert und am Lehrstuhl für Vergleichende
 
 
    Politikwissenschaft promoviert. Vor zwei Jahren hatte er als Dozent an der Universität in Van im
 
 
    Osten der Türkei einen Lehrauftrag angenommen. Ihm wird vorgeworfen, Propaganda für eine
 
 
    Terrororganisation betrieben zu haben. Dabei war und ist sein einziges Vergehen, einen Aufruf der
 
 
    Initiative „Akademiker für den Frieden“ unterschrieben zu haben. Die Initiative „Akademiker für
 
 
    den Frieden“, die inzwischen mit dem Aachener Friedenspreis 2016 ausgezeichnet wurde, fordert
 
 
    in diesem Aufruf ein Ende des brutalen Krieges im Osten der Türkei und stellt klar, dass sie sich
 
 
    an diesem Verbrechen nicht mitschuldig machen werden. Diese Forderung, die trotz massiver
 
 
    Repression inzwischen von über 2.200 Akademikern unterzeichnet wurde, legt den Finger in die
 
 
    Wunde des Problems und fordert eine friedliche Lösung am Verhandlungstisch.
 
 
    Wir fordern daher die Bundesregierung dazu auf:
 
 
    Wir fordern von der Bundesregierung, dass sie mit deutlicher Stimme die Einhaltung der nicht
 
 
    verhandelbaren, universellen Rechte auf Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit,
 
 
    Wissenschaftsfreiheit, Presse- und Religionsfreiheit von der türkischen Regierung einfordert und
 
 
    damit endlich der demokratischen Opposition den Rücken stärkt!
 
 
    Außerdem fordern wir die Bundesregierung dazu auf, unverzüglich dafür zu sorgen, dass Herr Dr.
 
 
    Sharo Ibrahim Garip sein Recht auf Reisefreiheit wahrnehmen und die Türkei verlassen kann. Er
 
 
    ist seit Mitte Januar 2016 von seiner Dozententätigkeit suspendiert und wartet seit über acht
 
 
    Monaten in Istanbul auf seine Ausreise nach Deutschland. Dr. Garip muss seitens des
 
 
    diplomatischen Dienstes intensiver betreut und finanziell unterstützt werden. Es kann nicht
 
 
    angehen, dass deutsche Staatsbürger aufgrund einer Äußerung als Akademiker von einem
 
 
    Partnerland wie der Türkei als Verbrecher behandelt werden. Die Anklagen gegen die
 
 
    „Akademiker für den Frieden“ müssen fallen gelassen werden.
 
 
136, Elli, TU Berlin: Möchte nicht bei unklarer Satzungsauslegung beschließen, es gibt keine Rechtsaufsicht, die sofort Antwort zu geben.
 
Cornelius: GO-Antrag Verschiebung auf den letzten Tagesordnungspunkt vor Sonstiges.
Antragsteller: Lieber Redeliste schließen, Lösung erscheint nah.
8 Fürstimmen, 13 Gegenstimmen, 5 Enthaltungen
 
Patrick: GO-Antrag Schluss der Debatte und Verschiebung zum Stapf und allgemeinpolitisches Streichen; Gegenrede: es gibt einen Vorschlag als Änderungsantrag, der zunächst diskutiert werden soll
2/3 Mehrheit benötigt: 9 Fürstimmen, 9 Gegenstimmen, 8 Enthaltungen; abgelehnt
 
GO-Antrag auf Schließung der Redeliste, formale Gegenrede
20, 3, 0 angenommen
 
142, FU Berlin: Sieht ein Plagiat des offenen Briefs, wenn jetzt Streichungen vorgenommen wurden und daraus ein quasi eigener Brief gemacht wird.
 
Björn: es gibt einen konkurrierenden Gegenantrag, der als Initiative eingereicht wird.
Maik, Bielefeld: GO-Antrag als Verfahrensvorschlag: Initiativantrag am Ende der Redeliste behandeln. Sitzungsleitung übernimmt diesen Vorschlag.
 
128, Maik, Bielefeld: Brief ist von der Uni Köln, das ist gut. DIe Unterstützungskraft des Briefs verliert an Kraft, wenn Teile gestrichen werden. Es sollte kein verändertert Brief beschlossen werden.
 
47: Vorschlag, Reso in jeder Form ablehnen, Teilnehmer sollen selbst unterschreiben.
 
Beschlussfähigkeit wird mit 22 festgestellt.
Gegenvorschlag wird vorgestellt (eigene Solidaritätsbekundung), wird per Beamer gezeigt und hier nachträglich eingepflegt
 
Änderungsantrag: Junta zu Regierung ändern. Übernommen.
Außerdem werden alle türkischen Wissenschaftler, bspw. auch im Ausland mit Einreiseverbot, mit in den Antrag aufgenommen.
 
Abstimmung über ursprünglicher geänderter Antrag: 3 Fürstimmen, 12 Gegenstimmen, 7 Enthaltungen; geänderte Reso abgelehnt
 
Abstimmung über Gegenantrag (nachzureichen und einzupflegen): 17 Fürstimmen, 1 Gegenstimmen, 4 Enthaltungen; Gegenantrag angenommen
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Es ist kein Beschluss gefasst worden.}}
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TU Graz, Verknüpfung von Forschung und Lehre: Wie kann man Studenten die Forschung näher bringen.
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===Curicular Austausch===
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===Austausch===
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===ExIni 3.0 (von der TU)===
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===Studienerfolg an der TU Dresden===
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==Sonstiges==
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