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Die Geschichte der Ente: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
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Rechtschreibung und Ausdruck von ==Die Geschichte von Jonny W. Depp== bis einschliesslich == Dresden oder "Die Geburt einer Legende" ==
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Kwawak Kwakwaka'wakw, oder Auch Kurz die Ente der ZaPF. Entstehensgeschichte erzählt von Tobi(D)
Kwawak Kwakwaka'wakw, oder Auch Kurz die Ente der ZaPF. Entstehensgeschichte erzählt von Tobi(D). So nicht anders erwähnt, beziehen sich Angaben über das "Zuhause" in der Regel auf Düsseldorf.




==Die Geschichte von Jonny W. Depp==
==Die Geschichte von Jonny W. Depp==


Die Geschichte von Kwawak beginnt wie jede wirkliche Geschichte in Grauer Vergangenheit, noch bevor Kwawak das licht der Welt erblickte. Sie beginnt mit dem Alten Maskottchen der Fachschaft Physik: Jonny W. Depp. Jonny war ein lebenslustiges, aber leicht masochistisch veranlagtes, ungefähr 30 cm Hohes Plüsch-männlein mit Rucksack. Jonnys eigentlich Aufgabe war es gewesen der vierte Mann auf einer Wandertour von Zittau (Sachsen) nach Pilsen (Tschechische Republik) zu dienen. Jonny war auf der Reise Sündenbock und Friedensstifter auf allen (Wald-)Wegen. Nach der Reise landete er in den Räumlichkeiten der Fachschaft Physik und führte hier ein Schmerzvolles aber durchaus löbliches Leben, sogar mit eigenem Fahrzeug, dem Jonnybobil, und einer kleinen aber feinen Fangemeinde. im Herbst des Jahres 2010 begab es sich, dass Jonny mit den Physikern aus Düsseldorf zur ZaPF in Berlin fuhr. Hier beteiligte er sich aktiv am Tagungsgeschehen und tröstete sogar traurige Tagungsteilnehmerinnen. Er nahm am Endplenum teil und allenthalben spendete er Freude und knüpfte Freundschaften, er hatte Liebschaften und verschwand auch schon ein mal für mehrere Monate in Duisburg.
Die Geschichte von Kwawak beginnt, wie jede Legende, in grauer Vergangenheit. Noch bevor Kwawak das Licht der Welt erblickte. Sie beginnt mit dem alten Maskottchen der Fachschaft Physik: Jonny W. Depp. Jonny war ein lebenslustiges, aber leicht masochistisch veranlagtes, ungefähr 30 cm hohes Plüsch-Männlein mit Rucksack. Jonnys ursprüngliche Aufgabe war, der vierte Mann auf einer Wandertour von Zittau (Sachsen) nach Pilsen (Tschechische Republik) zu dienen. Jonny war auf der Reise Sündenbock und Friedensstifter auf allen (Wald-)Wegen. Nach der Reise landete er in den Räumlichkeiten des Fachschaftsrates Physik und führte hier ein schmerzvolles aber durchaus löbliches Leben. Er hatte sogar ein eigenes Fahrzeug, des Jonnymobil, und einer kleinen aber feinen Fangemeinde. Im Herbst des Jahres 2010 begab es sich, dass Jonny mit den Physikern aus Düsseldorf zur ZaPF in Berlin fuhr. Hier beteiligte er sich aktiv am Tagungsgeschehen und tröstete sogar traurige Tagungsteilnehmerinnen. Er nahm am Endplenum teil und allenthalben spendete er Freude und knüpfte Freundschaften. Auch nach der ZaPF ging sein Leben weiter und er hatte Liebschaften und verschwand auch schon ein mal für mehrere Monate in Duisburg.
Alles in allem, ein gutes Leben für ein Maskottchen doch, ach, das Unglück war Nah! Im Frühjahr 2011 hatten sich die Fachschaften der InPhiMa (die sich damals noch nicht so nannten) Entschlossen auch die Sommersemester-Erstis mit einem Theater zu verwöhnen. Tobi (D), seines Zeichens der Herr und Meister¹ von Jonny, warf ihn im Überschwang des Auftritts ins Publikum. Und es geschah das unfassbare: Jonny war weg. Er ward beim Aufräumen verloren und nie wurde er wieder Gefunden.
Alles in allem, ein gutes Leben für ein Maskottchen doch, ach, das Unglück war Nah! Im Frühjahr 2011 hatten sich die Fachschaften der InPhiMa¹ (die sich damals noch nicht so nannten) Entschlossen auch die Sommersemester-Erstis mit einem Theater zu verwöhnen. Tobi (D), seines Zeichens der Herr und Meister² von Jonny, warf ihn im Überschwang des Auftritts ins Publikum. Und es geschah das unfassbare: Jonny war weg. Er ward beim Aufräumen verloren und nie wurde er wieder Gefunden.


1: Er hatte ihn damals für die Wanderung nach Pilsen gekauft
¹: INfomrmatig PHysik MAthematik
²: Er hatte ihn damals für die Wanderung nach Pilsen gekauft


== Das Tal der Trauer ==
== Das Tal der Trauer ==
Es herrschte großes Entsetzen, doch konnte man nichts mehr ändern. Das Unglück vom Verlust Jonnys war nicht mehr rückgängig zu machen und Jonny konnte nur noch in den Herzen der Physiker weiterleben die noch ihm noch heute stets gedenken. Denn selbst eine "Have you Seen this Jonny?" Plakataktion konnte Jonny nicht zurück bringen. Die Welt Drehte sich ein bisschen weiter um die Sonne und die Sommer-ZaPF 2011 in Dresden rückte näher.
Es herrschte großes Entsetzen, doch konnte man nichts mehr ändern. Das Unglück vom Verlust Jonnys war nicht mehr rückgängig zu machen und Jonny konnte nur noch in den Herzen der Physiker weiterleben die ihm noch heute stets gedenken. Denn selbst eine "Have you Seen this Jonny?" Plakataktion konnte Jonny nicht zurück bringen. Die Welt drehte sich ein bisschen weiter um die Sonne und die Sommer-ZaPF 2011 in Dresden rückte näher.


== Dresden oder "Die Geburt einer Legende" ==
== Dresden oder "Die Geburt einer Legende" ==
Dresden im Sommer: welch eine Stadt! Doch groß war allenthalben das Unglück als ZaPFika aus ganz Deutschland vom verschwinden Jonnys erfuhren und mehr als einmal wurde Tobi (D) gerügt der sich zerknirscht ob seiner nie abtragbaren Schuld zeigte. In ihrer unsagbaren Trauer waren sich doch alle ZaPFika einig:
Dresden im Sommer: welch eine Stadt! Doch groß war allenthalben das Klagen als ZaPFika aus ganz Deutschland vom verschwinden Jonnys erfuhren. Mehr als einmal wurde Tobi (D) gerügt der sich zerknirscht ob seiner nie abtragbaren Schuld zeigte. In ihrer unsagbaren Trauer waren sich doch alle ZaPFika einig:


Düseldorf braucht ein neues Maksottchen!
Düseldorf braucht ein neues Maksottchen!
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Wie auf vielen ZaPFen, gab es auch in Dresden eine Stadtführung. Auf dieser war Tobi (D) unter anderem mit Nils von der FU-Berlin zusammen. Und Nils hatte ein Problem. Das Problem kam in Form eines Textes, dass ein Indianerstamm (der Stamm der Kwakwaka'wakw) dem sächsischen König ein Geschenk gemacht hatte. Nur konnte Nils (FU) nicht heraus finden, was das Geschenk war, da er nicht weiterlesen konnte sondern am Namen des Stammes scheiterte. Er holte sich nicht nur Hilfe sondern gleich den Tobi (D) dem er den Name des Indianerstammes als Namen für das noch zu erwerbende Maskottchen vorschlug. Tobi (D) sagte der Name zu und er sprach: "Dann muss es aber ne Ente sein"
Wie auf vielen ZaPFen, gab es auch in Dresden eine Stadtführung. Auf dieser war Tobi (D) unter anderem mit Nils von der FU-Berlin zusammen. Und Nils hatte ein Problem. Das Problem kam in Form eines Textes, dass ein Indianerstamm (der Stamm der Kwakwaka'wakw) dem sächsischen König ein Geschenk gemacht hatte. Nur konnte Nils (FU) nicht heraus finden, was das Geschenk war, da er nicht weiterlesen konnte sondern am Namen des Stammes scheiterte. Er holte sich nicht nur Hilfe sondern gleich den Tobi (D) dem er den Name des Indianerstammes als Namen für das noch zu erwerbende Maskottchen vorschlug. Tobi (D) sagte der Name zu und er sprach: "Dann muss es aber ne Ente sein"


Und in Tobis (D) Kopf bildete sich ein Plan: Gelb soll sie sein die Ente, so wie es die Quietscheentchen sind. Und Plüschig und Flauschig soll es sein das Ententier, auf das es guten Anklang finde. Und nicht zu groß und nicht zu Klein soll es sein, denn ist es zu Klein, dann gehts verloren und ists zu groß, dann will das doch keiner Mitnehmen. Also war der Plan geschmiedet: wir sammeln eine kleine Gruppe und gehen nach der Stadtführung auf die Suche nach einer Plüschquitscheente mit ungefähr 30-40 cm Größe. Und wenns geht auch nicht zu Teuer, schließlich muss man es ja Privat bezahlen.
Und in Tobis (D) Kopf bildete sich ein Plan: Gelb soll sie sein die Ente, so wie es die Quietcheentchen sind. Und Plüschig und Flauschig soll es sein das Ententier, auf das es guten Anklang finde. Und nicht zu Groß und nicht zu Klein soll es sein, denn ist es zu Klein, dann gehts verloren und ists zu Groß, dann will das doch keiner Mitnehmen. Also war der Plan geschmiedet: wir sammeln eine kleine Gruppe und gehen nach der Stadtführung auf die Suche nach einer Plüschquitscheente mit ungefähr 30-40 cm Größe. Und wenns geht auch nicht zu Teuer, schließlich muss man es ja Privat bezahlen.


Also ging eine Party aus Nils (FU), Francis (FU) und Tobi auf den Weg eine Ente zu Besorgen. Aber es war wie Verhext. In allen Läden in die man sah, gab es nur Hässliche Entlein, Schnatterina-Handpuppen und plüschige Monsteritäten. Aber eben nichts was den Vorstellungen entsprach. Die Heldengruppe fand sich nach etlichen erfolglosen Versuchen in der Spielaxie in der Webergasse 1 ein. Hier suchte man vergebens bis Nils auf einem der oberen Regale eine Riesige Ente fand. Oh war die Toll. Oh war die Schön. Zu groß nagut, aber super. Man ging zur Kassiererin und sie war herungergesetzt. Aber auf 50 Euro, ne menge Geld für einen kleinen Tobi (D) allein.  
Also ging eine Party aus Nils (FU), Francis (FU) und Tobi auf den Weg eine Ente zu Besorgen. Aber es war wie Verhext. In allen Läden in die man sah, gab es nur hässliche Entlein, Schnatterina-Handpuppen und plüschige Monsteritäten. Aber eben nichts was Tobiases Vorstellungen entsprach. Die Heldengruppe fand sich nach etlichen erfolglosen Versuchen in der Spielaxie in der Webergasse 1 ein. Hier suchte man vergebens bis Nils auf einem der oberen Regale eine riesige Ente fand. Oh war die Toll. Oh war die Schön. Zu groß na gut, aber super. Man ging zur Kassiererin und siehe da, die Ente war im Preis herunter gesetzt. Aber auf 50 Euro, eine menge Geld um von einem kleinen Tobi(D) allein aufgebracht zu werden.


Traurig entschied Tobi (D): Wir müssen weiter, aber wenn wir da nichts finden müssen wir zurückkommen. Es ging los in den Kaufhof und auf dem Weg boten die Berliner an: Wenn du die Riesenente holen willst, dann geben wir dir jeder 5 Euro dazu. Schon auf der Rolltreppe zur Spielzeugabteilung wusste Tobi (D): Keine Ente hier kann Kwawak das Wasser reichen. Und tatsächlich: Jedes einzelne Plüschtier wurde Systematisch miesgemacht. Man konnte fast die Tränen in den Augen der Verschmähten Plüschenten sehen. Im Laufschritt, denn es hätte ihnen ja jemand das Riesenvieh vor der Nase wegschnappen können, ging es zurück zur Spilaxie. Wie groß war die Freude als Kwawak in Tobis (D) Armen lag als es per Straßenbahn zum Campus der TU Dresden ging.
Traurig entschied Tobi (D): Wir müssen weiter, aber wenn wir da nichts finden werden wir zurückkommen. Es ging los in den Kaufhof und auf dem Weg boten die Berliner an: Wenn du die Riesenente holen willst, dann geben wir dir jeder 5 Euro dazu. Schon auf der Rolltreppe zur Spielzeugabteilung wusste Tobi (D): Keine Ente hier wird Kwawak das Wasser reichen können. Und tatsächlich: Jedes einzelne Plüschtier wurde Systematisch nieder gemacht. Man konnte fast die Tränen in den Augen der verschmähten Plüschenten sehen. Im Laufschritt, denn es hätte ihnen ja jemand das Riesenvieh vor der Nase wegschnappen können, ging es zurück zur Spilaxie. Wie groß war die Freude als Kwawak in Tobis (D) Armen lag als es per Straßenbahn zum Campus der TU Dresden ging.


Auf der Brücke der TU trafen die Furchtlosen Maskottchenbesorger dann auf eine der Düsseldorfer ZaPFlerinnen welche mit dem Ausspruch "du hast sie nicht mehr alle" die Kaufentscheidung von Tobi (D) kommentierte. Tobi (D) gab ihr die Ente und mit einer Flauschigen Kuschelatacke überzeugte Kwawak die Düsseldorferin. Doch nicht nur sie überzeugte Kwawak, auch alle anderen ZaPF-Teilnehmer waren schnell von Kwawak begeistert. Das ging soweit, dass die Bielefelder (insofern Bielefeld überhaupt existiert) Kwawak auf der ZaPF Party als Gottheit verehrten. Der "Ente Ente" Song wurde zum ersten mal gespielt, was zu einer Spontanen Polonaise der versammelten ZaPFschaft führte. Kwawak lernte in Dresden mehr ZaPFika kennen als jeder andere ZaPFikus. Hamburg beteiligte sich auch noch am Kaufpreis und erwarb sich mit der FU zusammen ein lebenslanges Kuschelrecht und auf dem Endplenum wurden dann noch Papp-Enten vor das Beamerbild gehalten.  
Auf der Brücke der TU trafen die Furchtlosen Maskottchenbesorger dann auf eine der Düsseldorfer ZaPFlerinnen welche mit dem Ausspruch "du hast sie nicht mehr alle" die Kaufentscheidung von Tobi (D) kommentierte. Tobi (D) gab ihr die Ente und mit einer Flauschigen Kuschelatacke überzeugte Kwawak die Düsseldorferin. Doch nicht nur sie überzeugte Kwawak, auch alle anderen ZaPF-Teilnehmer waren schnell von Kwawak begeistert. Das ging soweit, dass die Bielefelder (insofern Bielefeld überhaupt existiert) Kwawak auf der ZaPF Party als Gottheit verehrten. Der "Ente Ente" Song wurde zum ersten mal gespielt, was zu einer Spontanen Polonaise der versammelten ZaPFschaft führte. Kwawak lernte in Dresden mehr ZaPFika kennen als jeder andere ZaPFikus. Hamburg beteiligte sich auch noch am Kaufpreis und erwarb sich mit der FU zusammen ein lebenslanges Kuschelrecht und auf dem Endplenum wurden dann noch Papp-Enten vor das Beamerbild gehalten.