WiSe11 AK Teilnehmerzahl: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Oktober 2016, 23:15 Uhr
Es soll eine Empfehlung erarbeitet werden, wie allen Fachschaften die Teilnahme an der ZaPF ermöglicht werden kann, ohne dass Fachschaftsvertreter von der Teilnahme zurücktreten müssen.
Protokoll
Protokoll vom 26.11.2011
Beginn: 14:20
Ende: 15:25
Redeleitung: David Dung (Uni Bonn)
Protokoll: Jakob Borchardt (Uni Bremen)
Anwesende: Uni Augsburg, FU Berlin, HU Berlin, Ruhr-Uni Bochum, Uni Bonn, Uni Bremen, TU Dresden , Uni Frankfurt , Uni Hamburg, Uni Jena, Karlsruher Institut für Technologie, Uni Kiel, Uni Würzburg
Die Anmeldezahlen zu dieser ZaPF waren höher als zu erwarten war. Da nur 150 Teilnehmer geplant waren, mussten einige schon Angemeldete von dieser Anmeldung zurücktreten, damit alle Fachschaften, die teilnehmen wollten, vertreten waren. Es soll ein System vorgeschlagen werden, sodass dies in Zukunft nicht mehr vorkommt.
Vorschlag von Bonn
Kern des Vorschlags ist es, dass innerhalb der Anmeldefrist sich alle Fachschaften, die teilnehmen wollen, mit jeweils einer Liste anmelden. Nach Ende der Anmeldefrist wird dann die Teilnehmerzahl wie folgt aufgefüllt:
Von jeder Fachschaft wird erst einmal der Erste der Liste zugelassen, dann von jeder der Zweite usw., bis die maximale Teilnehmerzahl erreicht ist.
Diskussion und Klärungen
- Vorschlag
- Die Anmeldezeit sollte von 4 auf 2 Wochen verkürzt werden.
Grund: Da die Anmeldungen sowieso immer kurz vor Fristende kommen und mit dem vorgeschlagenen System nur noch max. 60 Anmeldungen kommen, könnte man die Anmeldezeiten verkürzen und damit den Teilnehmern früher Bescheid sagen könnte, wer teilnehmen kann.
Probleme: Wird am Semesterbeginn der Fachschaftsrat gewählt, ist eine kurze Anmeldezeit evtl zu knapp, um neuen Mitgliedern des Rates eine Teilnahme zu ermöglich.
- Die "‘Alten Säcke"’ melden sich über ihre Fachschaftslisten mit an, die Fachschaften klären die Reihenfolge individuell.
- Vorschlag
- Bonn schlägt auch vor, die Handynummern bei der Anmeldung abzufragen.
Grund: Meldet sich jemand krank, so geht es deutlich schneller einen Ersatz zu finden, als wenn man einzelne Emails schreibt und auf Antwort warten.
- Allgemein kann bei Unterbringung in einer Turnhalle auch "‘überbucht"’ werden, also z.B. 5 % mehr sich anmelden lassen, als Plätze vorhanden sind.
Grund: Es gibt immer Krankmeldungen, in Bonn diesmal fast 10 %.
- Vorschlag
- Wenn es möglich ist, wäre es schön, die eigene Anmeldung während des Anmeldezeitraums editieren zu können. Dies ist allerdings nur mit guten Programmierern möglich.
- Allgemein wurden 150 Teilnehmer als Obergrenze als günstig angesehen, da einerseits die Hauptfinanzierung durch das BMBF für ca. 150 Teilnehmer à 2 ZaPFen im Jahr reicht und andererseits bei 5 AKs gleichzeitig 150 Teilnehmer bedeutet, dass 30 Teilnehmer im Schnitt in einem AK sitzen.
- verworfen
- Ein weiterer Vorschlag belief sich darauf, die Anmeldung pro Fachschaft erstmal auf einen festen Wert zu begrenzen (bspw. 7) und wenn noch freie Plätze vorhanden sind, weitere Anmeldungen zuzulassen.
Verworfen, weil dies die Problematik nur bedingt löst und der oben genannte Vorschlag weitergehend und als fairer angesehen wurde.