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Der Arbeitskreis spricht sich für ein einstufiges Lehramtsstudium aus, da ein Lehramtsbachelor keine Berufsbefähigung darstelle und ohne Garantie auf einen Masterplatz wäre ein Bachelor ein Studium ohne Ziel. Weiterhin können Studienpunkte, die für eine Bachelorarbeit vorgesehen wären so anderweitig benutzt werden. | |||
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Die ZaPF fordert ein einstufiges modularisiertes Lehramtsstudium. | |||
==== Kombination mit anderen Fächern ==== | |||
Im Arbeitskreis fordert man eine Gleichberechtigung der einzelnen Fächer, weiterhin sol generell jede Kombinationsmöglichkeit mit anderen Fächern freigestellt werden. Es liegt im Ermessen des einzelnen Studenten inwieweit die Kombinationen sinnvoll gewählt sind und er sollte selbst entscheiden können, ob er den möglicherweise entstehenden Mehraufwand in Kauf nehmen möchte. Jedoch sollten gewisse "klassische" Kombinationsmöglichkeiten wie Physik mit Mathe oder mit anderen Naturwissenschaftlichen Fächern angeboten werden und diese Kombinationen sollten ohne Verzögerung im Studium studierbar sein. | |||
==== Verteilung der Studienpunkte ==== | |||
Das Verhältnis zwischen Experiment und Theorie sollte 3:2 betragen. Dabei schließt die Theorie, die für diese benötigten mathematischen Grundlagen mit ein. Weiterhin sollten mindestens 20% der Studienpunkte im Fach Physik auf die Fachdidaktik entfallen. | |||
== Protokolle der Sitzungen == | == Protokolle der Sitzungen == |
Version vom 2. März 2010, 21:04 Uhr
Inhalte
Ergebnisse aus dem Arbeitskreis der Zapf in München
Einstufigkeit
Der Arbeitskreis spricht sich für ein einstufiges Lehramtsstudium aus, da ein Lehramtsbachelor keine Berufsbefähigung darstelle und ohne Garantie auf einen Masterplatz wäre ein Bachelor ein Studium ohne Ziel. Weiterhin können Studienpunkte, die für eine Bachelorarbeit vorgesehen wären so anderweitig benutzt werden.
Resolution: Die ZaPF fordert ein einstufiges modularisiertes Lehramtsstudium.
Kombination mit anderen Fächern
Im Arbeitskreis fordert man eine Gleichberechtigung der einzelnen Fächer, weiterhin sol generell jede Kombinationsmöglichkeit mit anderen Fächern freigestellt werden. Es liegt im Ermessen des einzelnen Studenten inwieweit die Kombinationen sinnvoll gewählt sind und er sollte selbst entscheiden können, ob er den möglicherweise entstehenden Mehraufwand in Kauf nehmen möchte. Jedoch sollten gewisse "klassische" Kombinationsmöglichkeiten wie Physik mit Mathe oder mit anderen Naturwissenschaftlichen Fächern angeboten werden und diese Kombinationen sollten ohne Verzögerung im Studium studierbar sein.
Verteilung der Studienpunkte
Das Verhältnis zwischen Experiment und Theorie sollte 3:2 betragen. Dabei schließt die Theorie, die für diese benötigten mathematischen Grundlagen mit ein. Weiterhin sollten mindestens 20% der Studienpunkte im Fach Physik auf die Fachdidaktik entfallen.