WiSe 18 AK Vertrauenspersonen-Aussaat: Unterschied zwischen den Versionen

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<!--:Freie Universität Berlin,-->
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<!--:Universität Bielefeld,-->
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<!--:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,-->
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<!--:Technische Universität Clausthal,-->
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<!--:Brandenburgische Technische Universität Cottbus,-->
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<!--:Technische Universität Dortmund,-->
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<!--:Universität Duisburg-Essen; Augsburg;Standort Duisburg,-->
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<!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,-->
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<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,-->
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<!--:Technische Universität Bergakademie Freiberg,-->
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<!--:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,-->
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<!--:Georg-August-Universität Göttingen,-->
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<!--:Technische Universität Graz,-->
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<!--:Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald,-->
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<!--:Universität Heidelberg,-->
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<!--:Technische Universität Ilmenau,-->
<!--:Technische Universität Ilmenau,-->
<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,-->
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<!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,-->
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<!--:Universität zu Köln,-->
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<!--:Ludwig-Maximilians-Universität München,-->
<!--:Ludwig-Maximilians-Universität München,-->
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<!--:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,-->
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<!--:Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,-->
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<!--:Universität Siegen,-->
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Version vom 24. November 2018, 08:17 Uhr

Vorstellung des AKs=

Verantwortliche/r: Jakob (Gö)

Ich plane, im Plenum abzufragen, ob überhaupt Interesse besteht hier auf die Fachschaften zuzugehen. Es wäre nicht sinnvoll, wenn eine kleine Gruppe etwas plant was nicht gewünscht wird.

Arbeitskreis: Vertrauenspersonen-Ausaat

Protokoll vom 24.11.2018

Beginn
08:00 Uhr
Ende
zz:00 Uhr
Redeleitung
Jakob (Uni Göttingen)
Protokoll
Vorname Nachname (Uni)
Anwesende Fachschaften

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Wichtige Informationen zum AK

  • Ziel des AKs: Erstellen eines Konzepts, nur wenn Zeit über ist Formulierung konkreter Handhabe
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: nein
  • Materialien und weitere Informationen:
  • Wer ist die Zielgruppe?: Personen mit Interesse an sozialer Arbei^^
  • Wie läuft der AK ab?: gelenkte Diskussion: überlegen eines Rahmenkonzepts, dann abklopfen auf mögliche Problemquellen
  • materielle (und immaterielle) Voraussetzung: Erfahrung mit Vertrauenspersonen von Vorteil, aber nicht notwendig

Einleitung/Ziel des AK

Die ZaPF hat ein sehr elaboriertes System, um einen sicheren Rahmen für alle innerhalb einer teilweise stark entgrenzten Situation zu schaffen. Eine ähnlich entgrenzte Situation stellen die OPhasen dar, für die einige aber nicht alle Fachschaften unterschiedlich sinnvolle Vertrauensteams zu haben scheinen. Es erscheint sinnvoll, mit vereinter Kompetenz ein für Ophasen anwendbares Sytem zu überlegen (das der ZaPF nahezulegen wäre offensichtlich unnsinnig), damit a) alle Fachschaften auf die Thematik aufmerksam werden, b) nicht an jedem Ort das Rad neu erfunden werden muss und entsprechend oft schiefgeht und c) bestenfalls Lösungen gefunden werden können, wie dem Problem von Selbstdarstellern als Vertrauensperson entgegengewirkt werden kann.

Protokoll

Zusammenfassung