WiSe17 AK Lehramt: Unterschied zwischen den Versionen

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* Moderator (stellt Duisburg-Essen, der Heimatuni der DPG-Vertreterin)
* Moderator (stellt Duisburg-Essen, der Heimatuni der DPG-Vertreterin)
* Zwei Vertretern des AK (Kai (Darmstadt) und Niklas (Braunschweig))
* Zwei Vertretern des AK (Kai (Darmstadt) und Niklas (Braunschweig))
* Protokollant (Jan (FUB))
* Protokollant (Leon (FUB))
* Gästen/ Zuhörern
* Gästen/ Zuhörern
== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==
Der AK hat die Diskussionsrunde zufrieden stellend vorbereitet und freut sich auf das Gespräch.
Der AK hat die Diskussionsrunde zufrieden stellend vorbereitet und freut sich auf das Gespräch.

Version vom 30. Oktober 2017, 09:26 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Niklas Donocik


Arbeitskreis: Lehramt

Protokoll vom 29.10.2017

Beginn
11:00 Uhr ENT (10:00 MEZ)
Ende
12:32 Uhr
Redeleitung
Niklas Donocik (Braunschweig)
Protokoll
Niklas Donocik (Braunschweig)
Anwesende Fachschaften
Freie Universität Berlin
Humboldt-Universität zu Berlin
Technische Universität Braunschweig
Technische Universität Darmstadt
Universität Duisburg-Essen; Standort Essen
Justus-Liebig-Universität Gießen
Georg-August-Universität Göttingen
jDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Universität Konstanz
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Universität Potsdam
Universität Rostock
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Wichtige Informationen zum AK

  • Ziel des AK: Dieser AK dient der Vorbereitung des gemeinsamen Gesprächs mit der DPG-Vertreterin, das am Sonntag [29.10], 15:00 [MEZ, das ist 16:00 ENT] Uhr stattfindet.
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: Ja, wichtige Protokolle sind insbesondere das aus Berlin, das aus Dresden und das aus Konstanz.
  • Materialien und weitere Informationen: Die an die DPG-Vertreterin verschickte Datei:Einladung.pdf
  • Wer ist die Zielgruppe?: Alle am Lehramt interessierten.
  • Wie läuft der AK ab?: Zusammenfassen der Themen an denen bisher gearbeitet wurde, Besprechen was im folgenden Gespräch das Ziel ist und eine Arbeits-/Diskussionsform wählen (z.B. nur einzelne Vertreter des AK auswählen fürs Gespräch), Aufnehmen weiterer (vlt. gänzlich neuer Themen) und Bedürfnisse für die nächsten AKe
  • materielle (und immaterielle) Voraussetzung: ---

Einleitung/Ziel des AK

[Thematische Ziele bitte der Einladung entnehmen]

Vor Beginn wurden die organisatorischen Einzelheiten geklärt.
Ziel des AK ist es, die inhaltlichen Punkten den Neuen (und den Monobacheloren) zu erklären und für die Alten aufzufrischen, damit später in der Diskussion die mehrdeutigen Punkte und benutzten Begriffe ein gemeinsames Verständnis haben.
Anschließend sollen die konkrete Form des Gesprächs und die Diskussiosnfreiwilligen bestimmt werden.

Protokoll

Das folgende bezieht sich auf die oben verlinkte Einladung!

1. Themenbereich

Name: Zuständigkeiten und Verantwortungen des Fachdidaktik-Lehrstuhls

Experimentierpraktika

Es kam die Frage auf, inwiefern der Begriff Experimentierpraktika aufzufassen sei. Aus dem letzten AK (Berlin SoSe 17) wird erklärt, dass darunter die:

  • Demonstrationspraktika und die
  • Schulversuchspraktika

zu verstehen sind. Während gleichwohl an einigen Standorten auch das physikalische Grundpraktikum von Fachdidaktern (mit)betreut wird, ist das weder ein im Konsens getroffenes Ziel noch im hier bearbeiteten Rahmen.

Abschlussarbeiten

Hier wurde aus dem Berliner AK nochmal erwähnt, dass es nicht darum geht, Abschlussarbeiten in der Didaktik (entgegen eventueller bisheriger Regelungen) zu ermöglichen, sondern dass aus einigen Universitäten berichtet wurde, dass solche Möglichkeiten (rechtlich) bestehen aber einige Didaktiker konkrete Gesuche zu Arbeiten ablehnen. Das bedeutet dass (teilweise) die Möglichkeit nur auf dem Papier besteht und das möchten wir ändern.

Vernetzung

Es gibt kurze Fragen zur Rolle der ZLB (Zentren der Lehrer(fort)bildung), durch Erläuterung ihrer rechtlichen Stellung und Verweis auf die Hochschulgesetze hat sich der Fragebedarf hier allerdings erschöpft.

2. Themenbereich

Name: Praxiserfahrung der Lehrstuhlinhaber*innen

fortwährender Praxisbezug

Es wird die Frage aufgeworfen, wo wir hier Relevanzschwelle sehen (regelmäßig =/= zwei Stunden Schule im Jahr). Dieser Punkt ist schwer zu definieren, aber der AK fasst es so auf, dass, stellt man einen z.B. monatlichen Arbeitsplan auf, der Teil des Praxisbezugs einen messbaren Anteil stellt (Größenordnung: Stunden).

3. Themenbereich

Name: Akademische Voraussetzung

'und' im vorletzten Punkt

Ist als weiteres oder aufzufassen.
Daraufhin wird überlegt, ob zB eine rein fachliche Promotion in der Mathematik ausreicht.

Das tut sie natürlich nicht. Als Verständnishilfe wird von der Redeleitung vorgeschlagen, diese Anforderung als notwendige aber nicht hinreichende Bedingung aufzufassen, d.h. nur die Promotion in einem math.-phys. Fach befähigt niemanden, aber nur weil nicht in der Physik promoviert wurde, soll auch kein (ansonsten qualifizierter) Bewerber ausgeschlossen werden.

Erfahrung in der did. Forschung

Der Begriff Erfahrung soll unserer Lesart nach sehr offen ausgelegt werden. Dazu zählt also nicht das klassische Veröffentlichen von Papern, sondern auch die Mitwirkung an aktiver, empirischer Forschung (in z.B. Schulen).

Organisationsform

Der AK spricht sich für eine Podiumsdiskussion aus, die geführt wird von:

  • Moderator (stellt Duisburg-Essen, der Heimatuni der DPG-Vertreterin)
  • Zwei Vertretern des AK (Kai (Darmstadt) und Niklas (Braunschweig))
  • Protokollant (Leon (FUB))
  • Gästen/ Zuhörern

Zusammenfassung

Der AK hat die Diskussionsrunde zufrieden stellend vorbereitet und freut sich auf das Gespräch.