SoSe17 AK gesellschaftliche Verantwortung und Zivilklausel: Unterschied zwischen den Versionen
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Wir sind der Ansicht, dass die Hochschulen mehr Verantwortung für eine „nachhaltige, friedliche und demokratische“ (NRW-Hochschulgesetz) Entwicklung der Welt übernehmen müssen, und wollen im Arbeitskreis diskutieren wie dies gelingen kann. | Wir sind der Ansicht, dass die Hochschulen mehr Verantwortung für eine „nachhaltige, friedliche und demokratische“ (NRW-Hochschulgesetz) Entwicklung der Welt übernehmen müssen, und wollen im Arbeitskreis diskutieren wie dies gelingen kann. | ||
Aufhänger der Diskussion | |||
Aufhänger der Diskussion soll Folgendes sein: | |||
Version vom 15. Mai 2017, 00:12 Uhr
Vorarbeit
- Bericht aus Hamburg und Film im Anschluss an das Anfangsplenum
- Resolutionsentwurf aus Dresden und Atomwaffen-Resolution aus Köln.
Vorstellung des AKs
Verantwortliche*r: Stefan (Uni Köln)
Arbeitskreis: gesellschaftliche Verantwortung und Zivilklausel
Protokoll vom xx.xx.2017
- Beginn
- xx.xx Uhr
- Ende
- xx.xx Uhr
- Redeleitung
- Stefan (Uni Köln),
- Protokoll
- Anwesende Fachschaften
Einleitung/Ziel des AK
Wir sind der Ansicht, dass die Hochschulen mehr Verantwortung für eine „nachhaltige, friedliche und demokratische“ (NRW-Hochschulgesetz) Entwicklung der Welt übernehmen müssen, und wollen im Arbeitskreis diskutieren wie dies gelingen kann.
Aufhänger der Diskussion soll Folgendes sein:
- Bericht von der Universität in Hamburg
- Atomwaffen Resolution aus Köln
- Resolutionsentwurf zur Zivilklausel der ZaPF WS16 in Dresden
Ziel des AKs ist es eine Lösung zu finden, wie Hochschulen genau diese Verantwortung mehr wahrnehmen und eine Position der ZaPF zu diesem Thema zu erarbeiten.