WiSe16 Abschlussplenum: Unterschied zwischen den Versionen

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Marius (DD) (Diskussion | Beiträge)
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Antragstext, gegebenenfalls: {{Änderungsantrag|Antragsteller|Änderung|Es gibt keine Begründung für die Änderung.}}|
Antragstext, gegebenenfalls: {{Änderungsantrag|Antragsteller|Änderung|Es gibt keine Begründung für die Änderung.}}|
Es gibt keine Begründung für den Antrag.|
Es gibt keine Begründung für den Antrag.|
Jörg (Alumni): Stimmt inhaltlich zu, findet aber das die Ausformulierungen fehlen und hier nur eine Stichwortsammlung vorliegt.
Von Jörg (Alumni) wird eine inhaltliche Fürsprache gehalten, er findet aber, dass die Ausformulierungen fehlen und hier eher eine Stichwortsammlung vorliegt.


Eric (Jena, jDPG): Letzter Satz ist eine Behauptung ohne Quelle. Problematisch ist, dass alle Unternehmen mit Rüstungssparte ausgeschlossen sind, bspw. Carl-Zeiss.
Eric (Jena, jDPG) bemängelt, dass der letzte Satz eine Behauptung ohne Quelle ist. Er sieht es auch als problematisch an, dass alle Unternehmen, die eine Rüstungssparte haben, damit ausgeschlossen werden. Darauf erwidert der Antragssteller, dass dies das Ziel der Resolution ist.  
Antragsteller: Genau das ist Ziel der Resolution.


Patrick (Konstanz): Interdisziplinarität bringt eigentlich gar nicht so viel und ist eher schädlich. Was sind eure Beweggründe?
Von Patrick (Konstanz) wird nach den Beweggründen gefragt, Interdisziplinarität in die Liste mitaufzunehmen, da sie seiner Meinung nach eher schädlich ist und nicht so viel bringt. Stefan führt aus, dass die Interdisziplinarität eine große Rolle spielt. Es geht ihm vor allem darum, nicht jedes Projekt auszuschließen, dass sich möglicherweise für Kriegszwecke entfremden lässt. Er möchte vor allem Verstrickungen mit Rüstungskonzernen verhindern.
Antragsteller: Interdisziplinariät spielt eine große Rolle. Dual-Use: Es soll nicht jedes Projekt ausgeschlossen werden, dass sich möglicherweise für Kriegszwecke entfremden lassen würde, sondern vor allem keine Verstrickung mit Rüstungskonzernen stattfindet.


Leo (TU München): Distanziert sich deutlich von der Resolution, da das Militär Millionen in die Forschung steckt und unklar ist, woher das Geld für die Forschung denn sonst kommen soll? Man nimmt nicht in Kauf, dass Mitarbeiterstellen und Studienplätze gestrichen werden, um Zivilklauseln durchzusetzen. Letzten Satz bitte ersatzlos streichen.
Für Leo (TU München) sind die Millionen, die das Militär in die Forschung steckt, ein Beweggrund, sich von der Resolution zu distanzieren. Es ist unklar, woher das Geld für die Forschung kommen soll, wenn nicht mehr vom Militär. Die Resolution nimmt nicht in Kauf, was mit den Mitarbeiterstellen und Studienplätzen passiert, wenn diese Gelder gestrichen werden. Er wünscht sich, dass der letzte Satz ersatzlos gestrichen wird. Stefan betont, dass der letzte Satz klare Absicht ist und so in der Resolution bleiben soll.
Antragsteller: Letzer Satz ist ganz klare Absicht.  


Björn (RWTH Aachen): Adresssaten: Was ist ein Institut? Bitte konkretisieren.
Nach der Bitte von Björn, den Punkt Institute bei den Adressaten zu konkretisieren, ändert der Antragssteller dies in öffentliche wissenschaftliche Einrichtungen. Außerdem sind alle Physik-Fachschaften gemeint. Die Fußnote soll erhalten bleiben, da es eine andere Resolution gibt, auf die dadurch verwiesen wird.
Antragsteller wird dies tun und zwar zu öffentlicher wissenschaftlicher Einrichtungen
Björn: Alle Fachschaften oder alle Physik-Fachschaften.
Antragsteller meint Physik-Fachschaften.
Björn: Fußnote ist irreführend und sollte gestrichen werden.
Jan (FU Berlin): Es gibt eine andere Resolution auf die jetzt in der Fußnote verwiesen wird.


Von Jörg wird angemerkt, dass es sich um ein Zwischenergebnis und keine Resolution handelt. Die Stichpunkte sind viel zu vage und nicht klar definiert.
Von Jörg wird angemerkt, dass es sich um ein Zwischenergebnis und keine Resolution handelt. Die Stichpunkte sind viel zu vage und nicht klar definiert.