SoSe16 AK Verschulung: Unterschied zwischen den Versionen
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Anwesenheitspflicht bei Vorlesungen und Seminaren ist ein, selbst unter den einzelnen Landesministerien, umstrittenes Thema. Automatische Anmeldungen zu Prüfungen, gerade in den Grundvorlesungen, sowie Zeitslots für Vorlesungen und Seminare von 90 Minuten geben den Studierenden immer mehr das Gefühl als währen sie noch auf der Schule und nicht auf der Universität. Wie sinnvoll ist dieser Wandel? Benötigen die Studierenden heute mehr Richtlinien und Zwänge als früher oder muss die Eigenständigkeit der jungen Erwachsenen mehr gefördert werden? Diese und ähnliche Fragen sollen im Arbeitskreis erörtert werden und mögliche Lösungsansätze gefunden werden. | |||
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Version vom 9. April 2016, 11:02 Uhr
Vorstellung des AKs
Verantwortliche/r:
Arbeitskreis: AK Verschulung außerhalb des Bologna-Prozesses
Protokoll vom tt.mm.jjjj
- Beginn
- HH:MM Uhr
- Ende
- HH:MM Uhr
- Redeleitung
- Vorname Nachname (Uni)
- Protokoll
- Vorname Nachname (Uni)
- Anwesende Fachschaften
Einleitung/Ziel des AK
Protokoll
Zusammenfassung
Anwesenheitspflicht bei Vorlesungen und Seminaren ist ein, selbst unter den einzelnen Landesministerien, umstrittenes Thema. Automatische Anmeldungen zu Prüfungen, gerade in den Grundvorlesungen, sowie Zeitslots für Vorlesungen und Seminare von 90 Minuten geben den Studierenden immer mehr das Gefühl als währen sie noch auf der Schule und nicht auf der Universität. Wie sinnvoll ist dieser Wandel? Benötigen die Studierenden heute mehr Richtlinien und Zwänge als früher oder muss die Eigenständigkeit der jungen Erwachsenen mehr gefördert werden? Diese und ähnliche Fragen sollen im Arbeitskreis erörtert werden und mögliche Lösungsansätze gefunden werden.