WiSe10 AK Evaluation: Unterschied zwischen den Versionen
QBenni (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Karola (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(7 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
; Ende | ; Ende | ||
: 18:59 Uhr | : 18:59 Uhr | ||
; Vorsitzende | ; Vorsitzende | ||
: | : Antje Kautzleben aus Potsdam | ||
; Protokollant | |||
; | |||
: Benjamin Maier | : Benjamin Maier | ||
; Anwesende Fachschaften | ; Anwesende Fachschaften | ||
: RWTH Aachen, | : RWTH Aachen, | ||
Zeile 29: | Zeile 27: | ||
: TU Wien, | : TU Wien, | ||
: Uni Würzburg | : Uni Würzburg | ||
== Umfrage == | == Umfrage == | ||
Zeile 115: | Zeile 104: | ||
== Diskussion über Veröffentlichung der Kommentare == | == Diskussion über Veröffentlichung der Kommentare == | ||
Dresden merkt an, dass es abschreckend wirken kann, Studenten könnten sich nicht trauen, hart zu kommentieren. Die Uni Augsburg gibt zu Bedenken, dass es bei kleinen Studiengängen zu einfach ist, die Kommentare zuzuordnen. Sie bittet um eine Empfehlung, dass kein Aushang stattfindet bei Kursen unter Klassenstärke. Freiburg findet, dass Kommentare nicht öffentlich sein sollten, da sie teilweise diffamierend sein könnten. Umschreiben der Diffamierung wäre Zensur. Chemnitz fügt hinzu, dass die Objektivität der Auswertung bei Aushang von Kommentaren verloren ginge. Oldenburg antwortet, dass die Kommentare bei ihnen seit Jahren aushängen und die bleiben auch drauf. Sie hätten damit fast nur positive Erfahrungen, Diffamierungen kämen selten, die Kritik sei konstruktiv. Die sehen das als gute Möglichkeit, konstruktives Feedback zu erhalten. Bei der TU München werden die Kommentare in einem Heft veröffentlicht, das ausliegt. Die Kommentare werden abgescannt, bei kleinen Kursen sind diese recht einfach zuzuordnen. Ansonsten sehen sie das positiv, da Professoren stärker auf Kommentare reagieren (sowohl auf positive als auch auf negative). Außerdem führt dies zu größerer Verbreitung der Eva, da die Kommentare spaßig sind. Dadurch würden es mehr Studierende lesen. Die TU Dresden merkt an, dass aushängende Kommentare schwerer von Profs übergangen werden könnten. | Dresden merkt an, dass es abschreckend wirken kann, Studenten könnten sich nicht trauen, hart zu kommentieren. Die Uni Augsburg gibt zu Bedenken, dass es bei kleinen Studiengängen zu einfach ist, die Kommentare zuzuordnen. Sie bittet um eine Empfehlung, dass kein Aushang stattfindet bei Kursen unter Klassenstärke. Freiburg findet, dass Kommentare nicht öffentlich sein sollten, da sie teilweise diffamierend sein könnten. Umschreiben der Diffamierung wäre Zensur. Chemnitz fügt hinzu, dass die Objektivität der Auswertung bei Aushang von Kommentaren verloren ginge. Oldenburg antwortet, dass die Kommentare bei ihnen seit Jahren aushängen und die bleiben auch drauf. Sie hätten damit fast nur positive Erfahrungen, Diffamierungen kämen selten, die Kritik sei konstruktiv. Die sehen das als gute Möglichkeit, konstruktives Feedback zu erhalten. Bei der TU München werden die Kommentare in einem Heft veröffentlicht, das ausliegt. Die Kommentare werden abgescannt, bei kleinen Kursen sind diese recht einfach zuzuordnen. Ansonsten sehen sie das positiv, da Professoren stärker auf Kommentare reagieren (sowohl auf positive als auch auf negative). Außerdem führt dies zu größerer Verbreitung der Eva, da die Kommentare spaßig sind. Dadurch würden es mehr Studierende lesen. Die TU Dresden merkt an, dass aushängende Kommentare schwerer von Profs übergangen werden könnten. | ||
== Diskussion über uniweite Eva == | == Diskussion über uniweite Eva == | ||
Zeile 136: | Zeile 124: | ||
Dresden wird überlegen, die Kommentare zu veröffentlichen. Wie ist das in den Ordnungen festgeschrieben? Potsdam antwortet, dass man zu den Profs und fragen muss. Bonn sagt, dass man drohen könnte, die Eva von der Uni durchführen zu lassen. Für die Profs sei es sehr wichtig, dass die Evadurchführung beim FSR liegt, dass sei für sie sehr viel konstruktiver. Augsburg merkt an, dass bitte erwähnt werden soll, dass die Veröffentlichung von Kommentaren nur gut sei bei größeren Veranstaltungen. | Dresden wird überlegen, die Kommentare zu veröffentlichen. Wie ist das in den Ordnungen festgeschrieben? Potsdam antwortet, dass man zu den Profs und fragen muss. Bonn sagt, dass man drohen könnte, die Eva von der Uni durchführen zu lassen. Für die Profs sei es sehr wichtig, dass die Evadurchführung beim FSR liegt, dass sei für sie sehr viel konstruktiver. Augsburg merkt an, dass bitte erwähnt werden soll, dass die Veröffentlichung von Kommentaren nur gut sei bei größeren Veranstaltungen. | ||
[[Kategorie:WiSe10]] | |||
[[Kategorie:AK-Protokolle]] | |||
[[Kategorie:Evaluation]] |
Aktuelle Version vom 8. April 2016, 19:45 Uhr
Protokoll
Arbeitskreis: AK-Thema
- Beginn
- 17:11 Uhr
- Ende
- 18:59 Uhr
- Vorsitzende
- Antje Kautzleben aus Potsdam
- Protokollant
- Benjamin Maier
- Anwesende Fachschaften
- RWTH Aachen,
- Uni Augsburg,
- FU Berlin,
- HU Berlin,
- Ruhr-Uni Bochum,
- Uni Bonn,
- TU Chemnitz,
- TU Dresden,
- Uni Frankfurt,
- Uni Freiburg,
- Uni Göttingen,
- LMU München,
- TU München,
- Uni Oldenburg,
- Uni Potsdam,
- TU Wien,
- Uni Würzburg
Umfrage
Es wird eine Umfrage dazu durchgeführt, wie die Evalution an den verschiedenen Unis durchgeführt wird. Hinter der Frage stehen die Antwortmöglichkeiten und in Klammern die Zahl der Fachschaften, auf die die Antwortmöglichkeit zutrifft.
- Wer führt die Evaluation durch?
- FSR bzw. FachIni (11)
- andere (5)
- Wie wird eine Evaluation ausgefüllt?
- Online (2)
- Papier (11)
- Gemisch (4)
- Wer führt die Auswertung durch?
- automatische Kreuzauszählung (10)
- per Hand (5)
- Kommentare werden bei der Papierbogenmethode meist abgetippt, in Einzelfällen auch gescannt
- Wann werden die Daten erhoben?
- Semesterwoche 3-5 (0)
- Semesterwoche 6-10 (6)
- vor den Klausuren (8)
- in den Ferien (2) - Bei der FU Berlin und TU Wien findet die Onlineauswertung zu diesem Zeitpunkt statt.
- nächstes Semester (0)
- Wann werden die Ergebnisse bekannt gegeben?
- 3-5. (0)
- 6-10. (3)
- vor Kl. (2)
- Ferien (3)
- nächstes Semester (7)
Erfahrungen einiger anwesender Fachschaften
Bonn
Alle aktiven des FSR führen die Evaluation (Eva) durch und werten sie aus. Die Eva wird auf Papier durchgeführt, da die elektronische Variante katastrophale Beteiligungen hat. Die Auswertung erfolgt per Hand vom FSR. Der FSR gibt die Ergebnisse bekannt. Durchgeführt wird die Eva ca. drei Wochen vor den Klausuren, die Ergebnisse gibt's erst im neuen Semester. Eine Überprüfung, ob die Dozenten etwas geändert haben, gibt es nicht. Die Kommentare werden den Dozenten persönlich zugeschickt, damit mögliche Beleidigungen vorher gestrichen werden können. Es gibt online einen Kummerkasten, der meistens auch konstruktiv genutzt wird. Dies hat den Vorteil, dass der Dozent noch im laufenden Kurs reagieren kann.
Frankfurt
Durchgeführt wird die Eva in der 8./9. Semesterwoche von der Fachschaft. Die Uni will das jetzt jedoch uniweit machen. Online-Evas funktionieren nicht. Kommentare werden abgetippt, der Rest elektronisch ausgearbeitet. Eingesehen werden können die Endergebnisse ohne Kommentare, diese nur bei Zustimmung des Dozenten. Aus der Eva folgen für die Dozenten keine Konsequenzen.
Die Bögen der Uni werden nicht angepasst sein an die Physik. Fragen können von der Physik hinzugefügt werden, aber fließen nicht in die Bewertung ein. Potsdam fragt, ob die Eva dann was bringt? Frankfurt antwortet, dass es bei den Grundlagenvorlesungen was bringt, sonst eher nicht. Die TU Dresden fragt, ob es eine Begrenzung für die Eva von Kursen geht? Antwort: alles über vier Hörenden darf evaluiert werden.
Dresden
Der FSR führt die Eva durch. Kreuze werden elektronisch durch eine uniweite Konstitution ausgewertet, Kommentare werden abgetippt. Damit die Vorlesung evaluiert wird, muss sie angemeldet werden, dies geht nur, wenn für die Beteiligung >10 gilt. Die Profs müssen zustimmen. Die Auswertung findet vor Ende des Semesters statt. Die Auswertung findet vor Ende des Semesters statt. Eine Online-Eva soll demnächst starten. Manche Profs gehen die Kommentare in der VL durch, um ein Meinungsbild zu erhalten. Dies wird positiv aufgenommen.
Aachen
Die Eva wird sehr streng durchgeführt. Ergebnisse erhalten Profs und der Korektor für Lehre bzw. der Dekan. Die Ankreuzergebnisse sind online. Es gab einen negativen Fall, bei dem der Prof die Klausur schwerer gemacht hat, nachdem er schlechte Eva-Ergebnisse erhalten hat.
Wien
Die Eva wird online ausgefüllt, dadurch kann es passieren, dass man sich für Studiengänge anmeldet, in denen man nicht war und alles schlecht bzw. gut bewertet. I. Allg. kommt dies aber wohl nicht vor. Die Onlineauswertung wird positiv bewertet. Die Profs müssen auf die Eva reagieren.
FUB
Hier werden die Kommentare auch veröffentlicht.
Augsburg
Es muss angekreuzt werden, ob man männlich oder weiblich ist. Dadurch ist leichter zu identifizieren, wer was geschrieben hat.
Oldenburg
Die Fachschaft führt die Eva selbst durch, dadurch läuft sie sehr schnell. Die Eva der Unileitung wird vermutlich nicht gut. Es soll demnächst eine Evaluationsordnung erstellt werden. Die soll die Eva sehr transparent machen, aber Anonymität gewährleisten. Es soll sichergestellt werden, dass die Ergebnisse bei den Dozenten ankommen.
Würzburg
Die universitätsweite Eva ist gut, da sie einen Vergleich zwischen den Fachbereichen ermöglicht (Sie haben für alle Fachbereiche gleiche Bögen, können aber eigene Punkte hinzufügen). Außerdem gibt es eine Meinungsumfrage nach der Qualität der VL und UE nach der erster Woche, die an die Dozenten geschickt werden soll. Allerding gibt es Probleme bei der ungewissen Datenlage der Eva.
Sammlung Aspekte in der Anwendung der Eva
- GANZ TOLL IST
- Ankündigung der Eva per E-Mail
- Besprechung schlechter Evas in einer Kommission
- getrennte Eva für VL, UE, evtl Workload
- persönliches Gespräch mit Dozenten
- veröffentlichte Kommentare sind kronstruktiver/machen mehr Druck => Meinungsbild (17/2/2)
- Freiburg:ein, zwei Wochen wird evaluiert, Fachschaft geht direkt in Hörsäle, teilt aus. innerhalb von zwei Wochen kann ausgefüllt werden und bei FSR einschmeißen lassen => höhere Beteiligung
- Ganze Fachini arbeitet -> schnelles Ergebnis
- Transparenz, Anonymität
- anonyme Rückmeldung
- Meinungsbild o. Ansprechpartner um akute Probleme zu vermeiden
- SCHLECHT IST
- meist schlechte Beteiligung bei online-Eva
- Terminprobleme
- Probleme mit Datenschutz
Diskussion über Veröffentlichung der Kommentare
Dresden merkt an, dass es abschreckend wirken kann, Studenten könnten sich nicht trauen, hart zu kommentieren. Die Uni Augsburg gibt zu Bedenken, dass es bei kleinen Studiengängen zu einfach ist, die Kommentare zuzuordnen. Sie bittet um eine Empfehlung, dass kein Aushang stattfindet bei Kursen unter Klassenstärke. Freiburg findet, dass Kommentare nicht öffentlich sein sollten, da sie teilweise diffamierend sein könnten. Umschreiben der Diffamierung wäre Zensur. Chemnitz fügt hinzu, dass die Objektivität der Auswertung bei Aushang von Kommentaren verloren ginge. Oldenburg antwortet, dass die Kommentare bei ihnen seit Jahren aushängen und die bleiben auch drauf. Sie hätten damit fast nur positive Erfahrungen, Diffamierungen kämen selten, die Kritik sei konstruktiv. Die sehen das als gute Möglichkeit, konstruktives Feedback zu erhalten. Bei der TU München werden die Kommentare in einem Heft veröffentlicht, das ausliegt. Die Kommentare werden abgescannt, bei kleinen Kursen sind diese recht einfach zuzuordnen. Ansonsten sehen sie das positiv, da Professoren stärker auf Kommentare reagieren (sowohl auf positive als auch auf negative). Außerdem führt dies zu größerer Verbreitung der Eva, da die Kommentare spaßig sind. Dadurch würden es mehr Studierende lesen. Die TU Dresden merkt an, dass aushängende Kommentare schwerer von Profs übergangen werden könnten.
Diskussion über uniweite Eva
Würzburg sieht das positiv. Die FUB findet eine uniweit Eva teilweise gut, da der Fragenkatalog oft überarbeitet wird. Schlecht sei, dass man alle Kurse gleichzeitig evaluieren muss, deshalb müssen Ferienkurse draußen bleiben, am Ende kommt man dann vielleicht nicht mehr an die Daten. Die TU Dresden und Potsdam sprechen sich gegen zu allgemein gehaltene Fragen aus. Fachsspezifische Fragen seien sehr wichtig.
Diskussion über schnelle Reaktionen
Chemnitz merkt zu Würzburg an, dass Erstis nach der ersten Übung noch kein Bild hätten. Würzburg merkt an, dass das schon beurteilbar sei, da nach zwei Wochen VL gut zu sehen sein, ob ein Übungsleiter gut vorbereitet sei. Dies sei gut, um früh reagieren zu können. Göttingen merkt an, dass Feedback getrost an die Fachschaften verteilt werden könne. Die TU München merkt an, dass es dafür im Idealfall Semestersprecher gibt. Dresden bemerkt, dass bei kleinen Problemen die Eva überflüssig sei, es sei dann wichtig, schnell zu reagieren. Augsburg findet ein Feedback-Textfeld auf der Kursseite eine optimale Lösung. Dresden findet das Ganze unnötig, da dafür der FSR zuständig sei. Oldenburg findet die Würzburg-Methode gut, um akute Probleme schnell zu lösen.
Konsequenzen der Eva
In Chemnitz sind die Profs oft alteingesessen und uneinsichtig. Was kann getan werden? In Dresden kümmert sich ein Ausschuss darum. Es gibt viel Feedback für junge Kollegen, damit deren Lehre später gut wird. An der TU München wurde einen Dozenten aufgrund konstanter schlechter Eva gesperrt.
Dresden merkt an, dass man effektiv keine Mittel habe. Man sollte es erstmal menschlich probieren und später vielleicht zum Studiendekan gehen. Sie fragen, wie München das geschafft hat. Die TU München antwortet, dass es über Studiendekan lief und wahrscheinlich im Einvernehmen mit dem Dozenten geschah.
In Potsdam war ein Dozent bekannt für schlechte Lehre, dieser wurde dann gesperrt einige Jahre. Jetzt hält er eine Ersti-VL und die ist strukturierter und besser.
Oldenburg sagt, dass man halbwegs Druck aufbauen kann durch die Veröffentlichung der Evaluationsergebnisse; manche Dozenten haben sich dadurch stark verbessert. Wenn ein Prof schlecht ist, kommt keiner der Studenten in seine Arbeitsgruppe, was schlecht für ihn sei. Bonn antwortet, dass sich dann die Profs Leute von außerhalb holen. Bei ihnen findet außerdem eine Anpassung des Gehaltes an die Evaluationsergebnisse. In Göttingen findet eine Leistungsorientierte Mittelvergabe für Forschung und Lehre statt. Bei Guter Lehre kommt ein höherer Betrag für die Gruppen dazu. Dresden fragt, ob das nicht nicht gesetzlich verankert sein müsste. Wie groß ist bei Oldenburg das Institut? Bei deinen läuft das vielleicht besser, weil es ein kleines Institut ist. Es sind 13 Arbeitsgruppen. In Frankfurt kriegen sehr schlechte Dozenten ein Minus auf das Gehalt, sehr gute ein Plus.
Augsburg merkt an, dass die Möglichkeiten der Fachschaft begrenzt sind. Dies wären das Erreichen der Studenten, die Geschwindigkeit der Eva zu erhöhen und den Draht zum Studiendekan zu pflegen. TU München schlägt außerdem vor, dass Selbstevaluierung der Lehrenden stattfindet. In München gäbe es 40 fragen und es wird viel nach Übung und VL gefragt. Oft gibt es gute Profs und schlechte UE. Deshalb ist eine gegenseitige Eva von Prof und Tutor sinvoll.
Dresden wird überlegen, die Kommentare zu veröffentlichen. Wie ist das in den Ordnungen festgeschrieben? Potsdam antwortet, dass man zu den Profs und fragen muss. Bonn sagt, dass man drohen könnte, die Eva von der Uni durchführen zu lassen. Für die Profs sei es sehr wichtig, dass die Evadurchführung beim FSR liegt, dass sei für sie sehr viel konstruktiver. Augsburg merkt an, dass bitte erwähnt werden soll, dass die Veröffentlichung von Kommentaren nur gut sei bei größeren Veranstaltungen.