SoSe25 AK Austausch: Unterschied zwischen den Versionen
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== Vorstellung des AKs== | == Vorstellung des AKs== | ||
''' | '''Verantwortlicher:''' [[Benutzer:Filipe (ZaPF-Auth)|Filipe]] | ||
'''Einleitung und Ziel des AK''' | '''Einleitung und Ziel des AK''' | ||
Wir wollen uns austauschen. | :Wir wollen uns austauschen. | ||
'''Handelt es sich um einen Folge-AK?''' | '''Handelt es sich um einen Folge-AK?''' | ||
:Nein. Dieser AK findet zwar auf jeder ZaPF statt, basiert aber inhaltlich nicht auf vorherige AKs. | |||
'''Wer ist die Zielgruppe?''' | '''Wer ist die Zielgruppe?''' | ||
:Alle Fachschafts, ZaPFika, Physik-Studis. | |||
'''Wie läuft der AK ab?''' | '''Wie läuft der AK ab?''' | ||
Wir tauschen uns aus | :Wir tauschen uns aus indem die untenstehenden Fragen beantwortet werden. | ||
'''Voraussetzungen (materielle und immaterielle) ''' | '''Voraussetzungen (materielle und immaterielle) ''' | ||
ggf. Laptop | :ggf. Laptop | ||
'''Materialien und weitere Informationen''' | '''Materialien und weitere Informationen''' | ||
:Gerne schon vorab Fragen eintragen | |||
=== Fragen === | |||
'''[[SoSe25 AK Austausch#Öffentlichkeit von Lehrproben in Berufungskommissionen (Bonn)|Öffentlichkeit von Lehrproben in Berufungskommissionen (Bonn)]]''' | |||
In Rahmen von BKen finden in Bonn öffentliche Kolloquia und insb Lehrproben statt. Sind bei euch die Lehrproben öffentlich und wie bewirbt ihr diese? | |||
Followup: Wir haben das Problem, dass wir aus rechtlichen Gründen nicht angeben dürfen, dass diese Kolloquia und Lehrproben in Verbindung mit einer BK stehen, da wir nicht veröffentlichen dürfen, dass sich die entsprechenden Menschen gerade an andere Unis bewerben? Bei Lehrproben ist es jedoch relativ klar, dass es eine BK ist. Haben andere FSen dasselbe Problem? Wenn ja, wie bewirbt ihr die Lehrproben dennoch rechtssicher? | |||
'''[[SoSe25 AK Austausch#Astronomie als Modul im Studienverlaufsplan (Bonn)|Astronomie als Modul im Studienverlaufsplan (Bonn)]]''' | |||
Inwieweit ist Astronomie im Studienverlaufsplan des Bachelor und Master/ Staatsexamen beinhaltet? Zusätzlich: Ist das in Pflicht, oder Wahlmodulen? | |||
[[SoSe25 AK Austausch#Kioske in Fachschaften (FS PuMP, HHU Düsseldorf)|'''Kioske in Fachschaften (FS PuMP, HHU Düsseldorf)''']] | |||
Betreibt ihr einen Kiosk? | |||
= {{PAGENAME}} = | = {{PAGENAME}} = | ||
'''Protokoll''' vom | '''Protokoll''' vom 3. Mai 2025 | ||
; Beginn | ; Beginn | ||
: | : 15:50 Uhr | ||
; Ende | ; Ende | ||
: | : 17:45 Uhr | ||
; Redeleitung | ; Redeleitung | ||
: | : Filipe Manuel De Sousa Ramalho (Mainz) | ||
; Protokoll | ; Protokoll | ||
: Vorname Nachname ( | : Vorname Nachname (Düsseldorf) | ||
; Anwesende Fachschaften | ; Anwesende Fachschaften | ||
:RWTH Aachen, | |||
:Universität Augsburg, | |||
:Universität Bayreuth, | |||
:Freie Universität Berlin | |||
:Humboldt-Universität zu Berlin, | |||
<!--:Technische Universität Berlin (Physik),--> | <!--:Technische Universität Berlin (Physik),--> | ||
:Technische Universität Berlin (Naturwissenschaften), | |||
:Universität Bielefeld, | |||
<!--:Ruhr-Universität Bochum,--> | <!--:Ruhr-Universität Bochum,--> | ||
:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, | |||
<!--:Technische Universität Braunschweig,--> | <!--:Technische Universität Braunschweig,--> | ||
:Universität Bremen, | |||
:Technische Universität Chemnitz, | |||
<!--:Technische Universität Clausthal,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Technische Universität Clausthal,--> | ||
<!--:Brandenburgische Technische Universität Cottbus,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Brandenburgische Technische Universität Cottbus,--> | ||
:Technische Universität Darmstadt, | |||
<!--:Technische Universität Dortmund,--> | <!--:Technische Universität Dortmund,--> | ||
:Technische Universität Dresden, | |||
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Duisburg,--> | <!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Duisburg,--> | ||
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,--> | <!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,--> | ||
<!--: | :Heinrich Heine Universität Düsseldorf (Physik und Medizinische Physik), | ||
<!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf (Naturwissenschaften),--> | |||
<!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,--> | <!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,--> | ||
<!--:Goethe-Universität Frankfurt a. Main,--> | <!--:Goethe-Universität Frankfurt a. Main,--> | ||
<!--:Technische Universität Bergakademie Freiberg,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Technische Universität Bergakademie Freiberg,--> | ||
:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, | |||
:Justus-Liebig-Universität Gießen, | |||
:Georg-August-Universität Göttingen, | |||
<!--:Technische Universität Graz,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Technische Universität Graz,--> | ||
:Universität Greifswald, | |||
<!--:Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,--> | ||
<!--:Universität Hamburg,--> | <!--:Universität Hamburg - Lehramt,--> | ||
:Universität Hamburg - Physik, | |||
<!--:Leibniz Universität Hannover,--> | <!--:Leibniz Universität Hannover,--> | ||
:Universität Heidelberg, | |||
<!--:HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen,--> | ||
<!--:Technische Universität Ilmenau,--> | <!--:Technische Universität Ilmenau,--> | ||
<!--:Universität Innsbruck,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Innsbruck,--> | ||
:Friedrich-Schiller-Universität Jena, | |||
:Technische Universität Kaiserslautern-Landau - Kaiserslautern, | |||
<!--:Universität Kassel,--> | :Technische Universität Kaiserslautern-Landau - Landau, | ||
<!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Kassel,--> | |||
:Karlsruher Institut für Technologie, | |||
<!--:Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,--> | <!--:Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,--> | ||
<!--:Universität Koblenz Landau, Standort Koblenz,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Koblenz Landau, Standort Koblenz,--> | ||
<!--:Universität zu Köln,--> | <!--:Universität zu Köln,--> | ||
<!--:Universität Konstanz,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Konstanz,--> | ||
:Universität Leipzig, | |||
<!--:Pädagogische Hochschule Ludwigsburg,--> | <!--:Pädagogische Hochschule Ludwigsburg,--> | ||
<!--:Technische Hochschule Lübeck,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Technische Hochschule Lübeck,--> | ||
<!--:Universität zu Lübeck,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität zu Lübeck,--> | ||
:Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, | |||
:Johannes Gutenberg-Universität Mainz, | |||
:Philipps-Universität Marburg, | |||
<!--:Ludwig-Maximilians-Universität München,--> | <!--:Ludwig-Maximilians-Universität München,--> | ||
:Technische Universität München, | |||
:Universität Münster, | |||
<!--:Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Carl von Ossietzky Universität NICHT IN ERLANGEN Oldenburg,--> | ||
<!--:Universität Osnabrück,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Osnabrück,--> | ||
:Universität Potsdam, | |||
<!--:Universität Regensburg,--> | <!--:Universität Regensburg,--> | ||
:Universität Rostock, | |||
<!--:Universität des Saarlandes,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität des Saarlandes,--> | ||
<!--:Universität Siegen,--> | <!--:Universität Siegen,--> | ||
<!--:Universität Stuttgart--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Stuttgart--> | ||
<!--:Eberhard Karls Universität Tübingen,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Eberhard Karls Universität Tübingen,--> | ||
<!--:Universität Ulm,--> | <!--:Universität Ulm,--> | ||
:Technische Universität Wien, | |||
<!--:Universität Wien,--> | <!--:Universität Wien,--> | ||
<!--:Fachhochschule Wildau,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Fachhochschule Wildau,--> | ||
:Julius-Maximilians-Universität Würzburg<!--:NICHT IN ERLANGEN Bergische Universität Wuppertal--> | |||
<!--:Bergische Universität Wuppertal--> | |||
<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,--> | <!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,--> | ||
<!--:Universitas Saccos Veteres,--> | <!--:Universitas Saccos Veteres,--> | ||
<!--:FZS,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN FZS,--> | ||
<!--:MeTaFa,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN MeTaFa,--> | ||
'''Protokollpads''' | |||
:https://pads.zapf.in/SoSe25_Erlangen_AK_Austausch | |||
== Öffentlichkeit von Lehrproben in Berufungskommissionen (Bonn) == | |||
'''In Rahmen von BKen finden in Bonn öffentliche Kolloquia und insb Lehrproben statt. Sind bei euch die Lehrproben öffentlich und wie bewirbt ihr diese?''' | |||
HU Berlin: sind bei uns öffentlich und werden nur in der Fachini internen Gruppe angekündigt | |||
Freiburg: Kolloquia öffentlich, werden vom Institut beworben, machmal macht die FS exta werbung über Mundpropaganda. Lehrproben sind auch öffentlich, manchmal mit dem Kolloquium zusammen, machmal mit anderem Termin, FS macht werbung in diversen Gruppen. | |||
Karlsruhe: Bei uns nur Kolloquia, wir haben keine Lehrproben | |||
Düsseldorf: Manchmal, wir bewerben die Lehrproben bis jetzt nicht. Das zu ändern wäre aber sinnvoll. | |||
Leipzig: Die Lehrproben und Kollequien sind öffentlich. Wir als Fachschaftsrat bewerben diese nicht. | |||
TU München: Lehrproben sind Hochschulöffentlich, werden aber nicht beworben | |||
Hamburg: Lehrproben sind generell hochschulöffentlich. Gespräche zwischen Studierenden und den bewerbenden Personen sind in der Regel ebenfalls hochschulöffentlich, kann aber abhängig von der verantwortlichen Person auch auf die studentischen Vertreter:innen innerhalb der Komission beschränkt werden. Für Bewerbung der Lehrprobe sind die studentischen Vertreter:innen verantwortlich und erfolgt meist über den Physik Discord. | |||
Marburg: Lehrproben sind früher öfter gemacht worden, mittlerweile passiert das nicht mehr so häufig. Teilweise wissen nicht mal alle FS Mitglieder bescheid. | |||
Münster: Lehrproben sind hochschulöffentlich, werden aber kaum beworben. Wenn, dann werden einzelne Personen oder Personengruppen (Mitarbeitende/Studis aus dem Fachgebiet z.B.) angesprochen. | |||
Bremen: hochschulöffentlich, Plakate werden durch dem Fachbereich erstellt , Emails und Social Media durch die FS | |||
Heidelberg: Bei uns finden öffentliche Lehrproben statt, zu denen wir vorallem innerhalb der Aktiveren Fachschaft Werbung machen (Erwähnung und bitte kommt vorbei in Fachschaftssitzung). | |||
RPTU Kaiserslautern: Bei uns sind die Lehrproben univertätsöffentlich; diese werden vor allem durch die studentischen Mitglieder der BK in der Fachschaft beworben. | |||
Greifswald: Bei uns sind die Lehrproben öffentlich und wir bewerben die Lehrproben per Mail. Meistens bitten die Profs uns auch dafür extra Werbung bei den Studis zu machen | |||
Rostock: Lehrproben sind bei uns hochschulöffentliche und können idR ohne Nennung der Namen der Kandidierenden auch öffentlich (über Social Media) beworben werden. Bei Nennung des Namens wird der Rahmen in dem beworben wird mit den Kandidierenden und dem BK-Vorsitz abgesprochen, landet dann meist bei Insitutsintern (Mail und Plakatwerbung). | |||
RPTU Landau: Lehrproben finden bei uns öffentlich statt, wir verschicken aber nur eie email an alle Studierende | |||
Mainz:Ea gibt einen nicht-öffentlichen Probevortrag, um die Lehrefähigkeit zu überprüfen. | |||
Gießen: Die Lehrproben und Forschungsvorträge finden öffentlich statt, die Uni veröffentlicht die Termine jedoch nicht. Wenn wir als Fachschaft wollen, dass da Studis hinkommen müssen wir sie explizit bewerben. Wie wir das tun siehe Anschlussfrage. | |||
Bielefeld: Lehrproben sind öffentlich. | |||
TU Wien: Lehrvortrag und Forschungsvortrag ist öffentlich, wird bei uns per mail und in WA-community ausgeschrieben. Die besprechungen sind nicht öffentlich. | |||
TU Darmstadt: Bei uns gibt es jeden Freitag ein “Physikalisches Kolloquium”, wobei desöfteren auch besuchende Profs eine Vorlesung halten können. Das wird auch als Kolloquium beworben. Im Rahmen von BKs sind diese immer öffentlich und werden auch als Lehrproben beworben, wir und unser FB halten es für sinnvoll, dass die Studis wissen, dass die Profs sich bei uns bewerben, damit sie angemessenen Feedback geben. | |||
Uni Bayreuth: Der Lehrvortrag ist öffentlich, wird von uns in unserem monatlichen Newsletter angekündigt. Es können auch alle, die anwesend sind, Fragen stellen. Die Besprechungen sind nicht öffentlich. | |||
Uni Potsdam: Lehrproben sind bei uns (in der Regel?) hochschulöffentlich, wir bewerben sie bei uns auf unseren üblichen Kanälen | |||
Uni Augsburg: Lehrproben sind öffentlich, werden aber nicht beworben. Deswegen taucht da auch niemand auf. | |||
TU Dresden: Öffentliche Lehrproben, wir schreiben v.a. bei für uns umstrittenen Anwärtern Nachrichten in Semester-WhatsApp-Gruppen | |||
FUB: Lehrproben sind hochschul-öffentlich. Werbung wird über Mails und persönlich in Veranstaltungen (Vorlesungen) gemacht. | |||
Jena: Sind öffentlich. Werbung teilweise über Telegram-Ankündigungs-Chanel. | |||
'''Followup: Wir haben das Problem, dass wir aus rechtlichen Gründen nicht angeben dürfen, dass diese Kolloquia und Lehrproben in Verbindung mit einer BK stehen, da wir nicht veröffentlichen dürfen, dass sich die entsprechenden Menschen gerade an andere Unis bewerben? Bei Lehrproben ist es jedoch relativ klar, dass es eine BK ist. Haben andere FSen dasselbe Problem? Wenn ja, wie bewirbt ihr die Lehrproben dennoch rechtssicher?''' | |||
Hu Berlin: haben nicht das Problem. | |||
Freiburg: kein problem, institut bewirbt es explizit als BK selber. | |||
Münster: Explizit wird es nie als “BK Lehrprobe” deklariert, aus demselben Grund wie in der Frage. Aber implizit verstehen es die Teile des FBs, die angesprochen werden, auch so, weshalb das bis jetzt nie ein Problem war. | |||
Düsseldorf ist sich da leider nicht sicher. | |||
Gießen: Haben bisher die auf Instagram mit Namen der Bewerbenden geteilt und wurden dann darauf hingewiesen, dass das rechtlich problematisch ist. Seitdem teilen wir nur den Titel des Vortrags zur Forschung, aber deklarieren es schon als Lehrprobe. Damit war das Dekanat bisher zufrieden. Sehen aber auch eher davon ab, dass auf Instagram ganz öffentlich zu teilen sondern eher nur in unserer Whatsapp Community. | |||
Heidelberg: Haben wir uns nie mit beschäftigt, gute Frage. | |||
Bremen: Uns werden Plakate zugeschickt | |||
TU Dresden: Unsicher, aber vermutlich keine Probleme, weil es öffentlich ist. | |||
FUB: Gegenteil, die Hearings (Fachvortrag und Lehrprobe) müssen laut Berufungsordnung der FU hochschulöffentlich sein! (<nowiki>https://www.fu-berlin.de/sites/berufungen/r_ordnungen_oeffentlich/2022-09-26-BerufO-Nichtamtl_-Fassung-publ_.pdf</nowiki> , § 12, Abs. 6) | |||
== Astronomie als Modul im Studienverlaufsplan (Bonn) == | |||
'''Inwieweit ist Astronomie im Studienverlaufsplan des Bachelor und Master/ Staatsexamen beinhaltet? Zusätzlich: Ist das in Pflicht, oder Wahlmodulen?''' | |||
HU Berlin: haben 2 Pflichtmodule im Bachelor. Im Master unbekannt. | |||
Freiburg: es gibt einführung in die Astophysik als Wahlmodul im Bachelor. Weitere Vorlesungen finden unregelmäßig statt. Im Master gibt es regelmäßig Astroteilchen Vorlesungen. | |||
Karlsruhe: Nur Astroteilchen als Wahl im Bachelor, im Master gibt es Kosmologie und Astroteilchen | |||
RPTU Landau: Kosmologie ist Pflichtteil des Gymnasiallehramts im Masterstudiengang. | |||
Heidelberg: Wir haben im Bachelor eine Einführung als Wahlvorlesung und dann noch die Option Master Vorlesungen im Bachelor zu hören. Wir haben im Master zwar keinen reinen Astrophysik Master allerdings reichen die Vorlesungen aus um seinen Master nur mit Spezialisierung in Astronomie zu füllen. | |||
Düsseldorf, Physik: Bei uns gibts Astro im WP im Master von einem Prof im Ruhestand, der es seit Jahren zum letzten Mal hält | |||
Göttingen: Es gibt verschiedene Module, die im Bachelor gemacht werden können, nix davon ist Pflicht. Der Master kann mit dem Schwerpunkt ‘Astro- und Geophysik’ | |||
RPTU Kaiserslautern: Es gibt freiwillige höchst unregelmäßig die Allg. Relat.-theorie 1,2,3; wobei 2 und 3 letztes und dieses Semester Prämiere bei uns hatten). Das wars. | |||
TU München: Im Bachelor lässt sich der Astro-Anteil auf 1-2 Absätze reduzieren, im Master gibt es mehr, Pflicht ist das nur bei entsprechenden Schwerpunkt | |||
Leipzig: Es gibt Wahlmodule bezüglich Astronomie im Bachelor und sind nicht verpflichtend. Im Master dürfte man diese nur wählen, wenn nachweisbar ist, dass es für die Forschung notwendig ist. Da wir keine Forschung in dem Bereich haben, würde das schwierig werden. | |||
TU Darmstadt: Keine Pflichtmodule weder im bachelor noch im Master, aber bieten ca. 2 Module/Seminare im Master | |||
Chemnitz: 404 Astronomie not found | |||
Würzburg: Gibt einen EP-Bachelorkurs, sowie ein vorbereitendes Praktikum zur Bachelorarbeit, sowie weitere Kurse im Master. | |||
Greifswald: Wir haben im Master Schwerpunktsmodule in Richtung Plasma-Astrophysik. Das sind dann Wahlpflichtmodule. Aber Astronomie an sich gibt es nicht. | |||
Magdeburg: Astronomie und Kosmologie sind nichtphysikalische Nebenfächer. | |||
Mainz: Bachelor: Astronomie gibt es bei uns nicht im verpflichtenden Teil, aber eine freiwillige Vorlesung als “erweiterete Kompetenz” (3CP). Master: keine Ahnung | |||
Marburg: Modul name “Kernteilchen Astro Physik” (KTA), Pflichtfachh im 5 Semester (Start im WiSe) | |||
Münster: Wir haben 1LP Astrophysik & Kosmologie im Bachelor als Pflicht, Master gibt es AG spezifische Veranstaltungen, die alle optional Ist bei uns einfach kein Forschungsschwerpunkt. | |||
Rostock: 2 Module (6 LP Grundlagen, 3 LP weiterführend), die beide im Pflichtbereich fürs Lehramt (Staatsexamen) liegen, diese können auch im Bachelor im Wahl(pflicht)bereich belegt werden, wobei nur das Aufbaumodul ohne Antrag anrechenbar ist. Im Master gibt es verschiedene Lehrveranstaltungen, die mal mehr mal weniger Astro sind, namentlich am ehesten die Veranstaltung “Astrophysics”, die ins Modul “Physics of Dense Plasmas” zählt. | |||
Hamburg: Innerhalb des Bachelor Studiengangs gibt es die Wahl-Module “Einführung in die Astrophysik 1&2” für jeweils 6LP. Im Master können sich die Studierenden weiter auf das Thema spezialisieren und arbeiten dann in der Regel an der Sternenwarte Bergedorf. | |||
TU Wien: Astronomie ist so im Bechalor nicht vorgesehen. | |||
RWTH Aachen: Innerhalb des Bachelors gibt es im Pflichtmodul Ex Vb einen Teil zur Astrophysik der ein bisschen in die Richtung geht. Im Master gibt es ein Astronomiemodul als nichtphysikalisches Wahlfach. Astroteilchenphysik ist einer der 7 möglichen Tracks im Master. | |||
Potsdam: Astronomie ist im Wahlpflichtbereicht vertreten, allerdings vor allem in Modulen, die gemeinsam mit Masterstudierenden belegt werden (Potsdam hat einen Astro-Master) | |||
Uni Bayreuth: Normalerweise gibt es bei uns kein Astronomie, wenn dann nur als unregelmäßiges Wahlangebot. | |||
Uni Kiel: | |||
Bachelor: Wahlfach Astrophysik 1 und 2 im 5. und 6. Semester | |||
Master: Verschiedene Vorlesungen als Wahlfächer | |||
Gießen: Keine Astronomie vorgesehen. Durch den Fokus auf Satellitentriebwerke an der Un M gibt es einige Module zur Weltraumphysik (vA im Bezug auf Technik im Weltraum) aber nicht “reine” Astrophysik | |||
Bremen: Wahlmodul Theoretische Astrophysik im Baachlor, sicherlich auch Möglichkeiten im Master vorhanden | |||
Augsburg: Bei uns gibt es ein 0LP Wahlmodul mit 2SWS | |||
FUB: Im Bachelor und Lehramt wird ein Wahlmodul für 8LP angeboten. Weil unser Fachbereich hat dazu keine Forschung hat, läuft dieses Angebot meines Wissens über die TUB, aber findet an unserem Standort statt. Im Master gibt es ebenso ein Wahlmodul für 8 oder 10LP. | |||
TU Dresden: In Bachelor und Master nicht als Pflichtmodul, aber im Lehramt schon. Wir können aber relativ viele Vertiefungen in diesem Bereich wählen, es kommen noch mehr durch die Zusammenarbeit mit dem DZA dazu. Außerdem gibt es im Bachelor ein Proseminar dazu. | |||
Jena: In Bachelor und Lehramt gibt es einen Wahlpflichtbereih mit vier Modulen zu je 4 LP, von denen zwei belegt werden müssen, dazu zählt Astronomie. Im Master Physik ist Astronomie/Astrophysik als einer von drei Vertiefungsbereich verfügbar, der mit mindestens 24 LP studiert werden muss. | |||
== Kioske in Fachschaften (FS PuMP, HHU Düsseldorf) == | |||
'''Betreibt ihr einen Kiosk?''' | |||
HU Berlin: Wir haben das MoPs. Dort verkaufen wir einige kleine Nettigkeiten, jedoch wird das MoPs nicht fachschafts intern verwaltet. | |||
Kommentar Chemnitz: Schreibt doch nicht ins Protokoll, das im Wiki landen wird, was ihr alles inoffiziell und tendenziell illegal macht!!! | |||
Bonn: Höchst inoffiziell über Bierkasse und Kaffeekasse, streng von Fachschaftsfinanzen getrennt. | |||
Heidelberg: Wir haben eine Kaffeekasse für getränke im FS-Raum die wir verwalten. | |||
Marburg: Im Fachschaftsraum werden an die Studis Bier und Softdrinks ausgegeben, gegen Spende. | |||
Mainz: Ja. Wir haben ein Verein, der ein Süßigkeitenschrank und Getränkeverkauf organisiert. | |||
Konstanz: Inoffizel Ja. Wir haben einen Getränke Automat, einen Süßigkeitenschrank und im Sommer Eis. | |||
Karlsruhe: Ja. Wir verkaufen Getränke, Kaffee und Zeitweise Instantnudeln. Das Ganze offiziell über unseren Verein. | |||
RPTU Kaiserslautern: Ja. Wir verkaufen Getränke, Snacks, Eis, Donuts. Das Ganze läuft über eine Getränkekasse | |||
RPTU Landau: Nein | |||
Rostock: Ja. | |||
Gießen: Nein | |||
Augsburg: nein | |||
Dresden: nein | |||
TU München: Nicht wirklich. Wir verkaufen minimal mittels Getränkeautomat. | |||
Göttingen: Nein. Wir haben zwar eine Cafetaria in der Fakultät, welche jedoch vom Studentenwerk betrieben wird. | |||
Leipzig: Nein. Wir bieten jedoch einen Druckdienst für Studis an. | |||
Würzburg: Keine richtigen Snacks, aber Getränke und Eis. Geld geht in eine Kaffeekasse | |||
TU Wien: Nein. | |||
Magdeburg: Nein. | |||
Hamburg: Der Fachschaftsrat betreibt keinen eigenen Kiosk. Es existiert allerdings ein Cafe im Gebäude wo Snacks gekauft werden können. | |||
RWTH Aachen: Nein. | |||
Bremen: Nein. Verkaufen teils Getränke oder Eis | |||
FUB: Wir verkaufen Snacks und Getränke in unserem Aufenthaltsraum. Die Bezahlung läuft über eine Bezahlschale auf Vertrauensbasis. | |||
Kiel: Nein. | |||
Jena: Nein. | |||
== Dunstkreis vergrößern (FS PuMP, HHU Düsseldorf) == | |||
'''Wie vergrößert ihr euren Dunstkreis?''' | |||
HU Berlin: wir machen Werbung auf Ersti-Fahrt, im Brückenkurs und in der ersten Vorlesungswoche springen wir in die Vorlesungen und machen tolle Werbung. | |||
Bonn: Fachschaftsraum als Begegnungsraum, in der Fachschaft gibt es Kaffee für eine beliebige nichtnegative Spende, eine Tafel, und eine freundschaftliche, unsterile Atmosphäre. | |||
Karlsruhe: Wir haben einen Aufenthaltsraum (liebevoll Sumpf genannt) und bieten Getränkeverkauf und einmal pro Woche (in der Vorlesungszeit) ein Crèpes-Frühstück an. Leute die dies nutzen helfen dann auch oft bei Veranstaltungen. | |||
Mainz: Hauptsächlich über den Vorkurs. Ab und zu überzeugen ein paar Fachschaftsratmitglieder ihre Freunde mitzuhelfen. | |||
Konstanz: Wie in Mainz auch sehr über die Erstiphase. Aber es gibt mindestens eine Veranstaltung pro Semester für alle, wodurch auch immer mal wieder welche rüber schawppen. | |||
RPTU Kaiserslautern: Fachschaftsraum als Begegnungsort, Ersti-Veranstaltungen, Werbung bei Fachschaftsveranstaltungen | |||
TU München: Studien Einführungs Tage (aka Erstitage) und die dazugehörige Erstifahrt sind in den letzten Jahren immer wieder ein verlässliches Mittel um ein paar Leute zu catchen, vor allem aber auch in den anderen Fachbereichen (MPIC, Mathe Physik Info Chemie). In der Physik ist uns auch das Büro als Begegnungsort ganz gut. Ansonsten sind viele zuerst geködert durch Helfikaschichten bei Veranstaltungen. Es gab allerdings auch einige Leute die durch Eigeninitiative HoPo Themen angehen wollten und daher in die HoPo Fachschaft zu uns kamen. | |||
TU Darmstadt: Gar nicht? Wir haben grad immense Probleme damit, Leute in der Fachschaft zu behalten. In der Vergangenheit haben wir aber nach unseren O-Wochen die Tutor:innen in ne Kneipe eingeladen zum gemütlichen Abhängen | |||
Chemnitz: O-Phase und Erstifahrt im wesentlichen | |||
Marburg: Regelmäßige Spieleabende und ein “offener Fachschaftsraum.” | |||
Münster: Die meisten kommen über Ersti-Veranstaltungen dazu. Einige mehr über andere. Den Fachschaftsraum offen zu halten, | |||
Bielefeld: Wir machen eine extra Erstifachschaftssitzung am Anfang jedes Semesters. | |||
Würzburg: Man bringt halt mal Studikollegen evtl. mit in die Fachschaft, die dann auch mal da chillen. Aber auch Erstis, die bei uns vorbei kommen um zu chillen sind herzlich willkommen und niemand wird zur FS-Arbeit “gezwungen” (=Dunstkreismenschen). Am Anfang wird auch schön Werbung bei den Erstis gemacht, die dann wegen Getränken und Skripten in der FS vorbeischauen bzw teils auch zur Sitzung kommen. Desweiteren werden auch Spiele-/Karaokeabende veranstaltet | |||
Uni Bayreuth: Über Ersti-Veranstaltungen gibt es immer ein paar, die hängen bleiben. Außerdem haben wir zwei Mal im Monat einen Spieleabend, wo auch immer mal neue Leute auftauchen, die dann evtl auch in der Fachschaft landen. Außerdem gibt es bei uns in der Fachschaft Kaffe, was Leute anzieht. Vor Veranstaltungen, bei denen wir Hilfe brauchen, fordern wir in unserem Newsletter dazu auf, sich in die Helfendenlisten einzutragen. Und alle fragen in ihrem Kreis/Semester rum. | |||
Heidelberg: Wir versuchen Leute für einzelne Projekte und vorallem im Vorkurs/Erstitagen zu überzeugen. Auch große Fachschaftssitzungen um studierende zu überzeugen werden veranstaltet, aber nur mit mäßigem Erfolg. In dem Vorkurs haben wir viele Tutoren aus der Fachschaft, welche die erstis von fachschaftsarbeit überzeugen. | |||
Des weiteren veranstalten wir jede Woche einen “Kaffeeklatsch”, bei dem es kkostenlos Kaffee und gerne auch Kekse gibt, der gut besucht ist. | |||
Bremen: Teilweise Emodul (zweiwöchige Owoche), Spieleabende, Anfrage in den Jahrgangssignalchats, Stugasitzungen sind öffentlich | |||
Potsdam: Wir | |||
RPTU Landau: überwiegend hochschulöffentloch, Fein paar wenige Aussnahmen für Interne Gespräche unter anderem wegen Datenschutz | |||
Göttingen: Über die Ersti-Phase und Bewerbung von Übernahme von Helferschichten bei Veranstaltungen. | |||
TU Wien: Wir bieten in unseren Räumlichkeiten Gratis Kaffe an, es gibt auch bier und Süßgetränke zu kaufen. Ebenso, bieten wir Tischrtennisschläger und anderes zum verlei, und Prüfungssammlungen können nur in Präsens persönlich abgeholt werden. man kann sich auch auf Couches chillen. wenn wir Fachschaftler dann neue gesichter sehen, sprechen wir die einfach an und kommen mit denen ins gespräch. manche haben auch fragen, ob wir dies und jenes machen können, dann geben wir zurück, wir stellen auch die mittel zur verfügung leiten auch an und macht selbst (Quasi). Ebenso haben wir einen Lernraum neben unseren Räumlichkeiten, bit den Studies, die dort lernen, Kommen wir auch ins gespräch. | |||
RPTU Landau: Bei den Erstis einen coolen Eindruck machen und ab so dem 3. Semester nochmal Werbung machen, weil die ab da im Studium kennen und nicht plötzlich alles auf einmal kommt. | |||
Magdeburg: Passiv durch Werben/Suchen von Leuten für die Wahlliste. | |||
Hamburg: Wir besitzen keinen Dunstkreis, da alle interessierten Personen der FSR-Liste beitreten können (aktuell 56 Mitglieder). Die neuen Mitglieder gewinnen wir durch die Orientierungeinheit, FSR_veranstaltungen und auch den neu gegründeten Queer-Treff | |||
Rostock: Wir haben 10 nicht gewählte - (kooptierte) Mitglieder, die bis auf Personen und Finanzabstimmungen wie gewählte behandelt werden und in allen Gruppen, Verteilern etc. sind. | |||
Gießen: Wir versuchen haupstächlich bei Erstis auf uns aufmerksam zu machen und bieten viele soziale Events an, bei denen wir hoffen, dass Leute uns cool finden. Rein durch die normalen Events funktioniert das jedoch leider nicht so gut. Bei unserem Grillfest letztens haben wir explizit Leute angequatscht und gefragt, ob sie mal zu einer Sitzung kommen wollen. | |||
RWTH Aachen: Die meisten kommen über die Erstsemesterarbeit (ESA) zur Fachschaft. Dafür wird in Vorlesungen Werbung gemacht. Sonst wird auch bei Erstsemestern während der Erstie-Woche Werbung gemacht. Sonst finden regelmäßig Gamingabende und Spieleabende statt. | |||
Augsburg: Hauptsächlich über Veranstaltungen in den ersten paar Wochen, also Erstihütte, Stadtrally und Cocktailabend | |||
TU Dresden: Werbung in Ersti-Woche, erste Sitzung mit Pizza, Ersti-Fahrt, in Zweitichat am Anfang des Semesters um Hilfe bei Veranstaltungen bitten (dieses Jahr am effektivsten von all diesen Methoden), bei älteren Semestern: Freunde ansprechen, Vorlesungsansagen vor der Wahl, Helfer bei Veranstaltungen ansprechen | |||
Jena: Ab und an auf Veranstaltungen ein bisschen Werbung machen. Sitzungen mit Waffel o.Ä. sind auch nicht schlecht. | |||
FUB: Keine Ahnung, irgendwie so zufällig nebenbei. Über Interessierte bei unseren Veranstaltungen | |||
== Kleinere Veranstaltungen bewerben (FS PuMP, HHU Düsseldorf) == | |||
'''Wie bewerbt ihr kleinere Veranstaltungen?''' | |||
Bonn: Kanal in unserem Discord Server, WhatsApp Channel, Instagramm, Aushänge, Veranstaltungskalender auf der Webseite, Klopapier ist in Planung | |||
Freiburg: Plakate, Gruppen und Mundpropaganda. | |||
Marburg: Auf dem Fachbereichs-Discord Server, Whatsapp-Erstis Gruppen und Instagram. | |||
Darmstadt: Discord, Fachschafts-Moodle-Kurs, eventuell Erstie-Whatsapp-Gruppen | |||
Mainz: Hauptsächlich über Instagram und unseren Terminkalender. Vereinzelt über Plakate. | |||
Konstanz: Fast nur über Plakate in der Uni und in der Vorlesung es am Ende einmal durch sagen. (Instagramm funktioniert bei uns zumindest gar nicht um an Leute ran zu kommen) Mittlerweile haben wir eine Info Whatapp Gruppe funktioniert so semi. | |||
Göttingen: Terminkalender des FSR im Foyer und oft über Semestergruppen. Manchmal auch über Instagram | |||
HU Berlin: in WhatsApp: Gruppen und Broadcast, Newsletter, Instagram: Story und Post, Telegram: Gruppen, sonst in der Fachini-Sitzung, Mops (Studi-Cafe), Mensa, Poster, Mundpropaganda | |||
RPTU Kaiserslautern: Plakate, Rundmails, öffentlich einsehbarer Kalender | |||
RPTU Landau: in WhatsApp (Gruppen/Community), Insta, Unimail | |||
Bielefeld: Instagram und WhatsApp Gruppe | |||
Heidelberg: Whatsapp Gruppen und Community in den Semestern, über unseren Instagramm Account und über unseren Discord Server. | |||
Würzburg: Rundmail über den Verteiler an alle Studis und für noch kleinere Veranstaltungen über Mundpropaganda oder den FS-internen Telegram chat. | |||
Münster: E-Mail-Verteiler, WhatsApp-Community, Falls Kapas Instaposts, Website und Aushänge | |||
Bremen: Email, Signalgruppen, eventuell Whatsappgruppen, Poster, Instagram, Mastodon, WC-Ente (unsere Zeitung), zu Beginn von Vorlesungen, Mundpropaganda, möglichst auf Deutsch UND Englisch | |||
Karlsruhe: Semestergruppen (Whatsapp), Mailinglisten, Plakate im Gebäude, Instagram | |||
Leipzig: Wir nutzen meistens semsterspezifische WhatsApp-Gruppen, Instagram, Plakate und im Zweifel auch Bewerbung in Vorlesungen.o | |||
TU München: Kombination aus Plakaten in Glaskästen die uns gehören und Nachrichten in Semestergruppen | |||
Hamburg: Wiederkehrende Veranstaltung finden Regelmäßig statt (z.B. Spieleabend am 2. Freitag und 4. Montag im Monat)und werden nur durch Nachrichten in Infochannels angekündigt. Andere Veranstaltungen, die nicht so regelmäßig stattfinden werden mit Plakaten in der Infochannels und der Uni beworben. | |||
Gießen: Für Brettspielabende gibts 1 Plakat mit allen Terminen des Semesters, für"Spezialspieleabende" gibts dann noch eine extra Ankündigung ca 2 Wochen vorher (alle Ankündigungnen jeweils: Plakate, Instagram, Discord, Whastapp Community). Bei größeren Events E-Mail zusätzlich | |||
Rostock: Instagram und Plakatwerbung, ggf. E-Mail. | |||
Uni Bayreuth: Monatlicher Newsletter, Instagram, Moodle, Mund-zu-Mund Propaganda. Außerdem finden | |||
Magdeburg: Story- und Cross-Posts auf Instagram, aktuell ist WhatsApp-Channel in Arbeit | |||
Greifswald: Über E-Mail und Instagram. | |||
RWTH Aachen: Newsletter und spezielle Discorde für die jeweilige Veranstaltung (Gamingdiscord, Spielediscord) | |||
Augsburg: Wir beweren das über Plakate in der Uni. Außerdem gehen wir in die Vorlesungen und stellen unsere Veranstaltungen kurz vor. Über Insta schalten wir auch Werbung, das bringt aber nicht so viel. | |||
TU Dresden: monatlicher Mail-Newsletter, mehrere Nachrichten in Jahrgangs-WhatsApp-Chats | |||
Jena: Insta, Telegram-News-gruppe, Jahrgangsgruppen, Plakate (A4); eigentlich so wie die großen | |||
FUB: Mails, Mund-zu-Mund-Propanganda und teilweise persönlich bei Veranstaltungen (Vorlesungen). | |||
== Prüfungsausschüsse - Sitzungshäufigkeit (FS PuMP, HHU Düsseldorf) == | |||
'''Wie oft sitzen eure Prüfungsausschüsse?''' | |||
Hu Berlin: nur bei Bedarf. Beschlüsse (Rest) per Mail. | |||
Mainz: Nur bei Bedarf. | |||
Konstanz: Auch nur bei Bedarf. | |||
Karlsruhe: Einmal im Semester. Das Tagesgeschäft regelt der Vorsitz, die Sitzung dient größtenteils der Informa | |||
Leipzig: Einmal im Semester und bei Bedarf, aber eigentlich nicht öfter. | |||
Bremen: Nach Bedarf | |||
RPTU Kaiserslautern: Einmal im Semester und bei Bedarf. | |||
TU München: (nicht sicher) Mindestens ein Mal pro Semester und mehr bei Bedarf. | |||
Münster: Kein Tagungsfall seit 2020, auch davor ist mir nichts bekannt; Promotionsausschuss etwa einmal im Jahr- Gegenfrage: Was macht der PA? - Für alle normalen Fälle sind Aufgaben an den Vorsitz abgegeben. | |||
Gießen: Bei Bedarf. Wüsste ehrlich gesagt nicht, wann der das letzte mal getagt hat (vermutlich mehrere Semester her). Vorsitz vertritt den Prüfungsausschuss typischerweise und regelt alles alleine. Dies kann natürlich auch problematisch sein, bisher ist uns jedoch kein Fall bekannt. | |||
Marburg: Einmal im Semester. | |||
Hamburg. Der Prüfungsausschuss trifft sind mind. einmal jährlich nach der Wahl neuer Mitglieder. Weitere Treffen können bei Bedarf stattfinden. | |||
Rostock: Unregelmäßig nach Bedarf, wenn entsprechend viele nicht an den Vorsitz klar deligierte Themen beim Prüfungsamt angemeldet wurden. ~ alle 2,5 Monate | |||
Bonn: So weit wir wissen nach Bedarf. | |||
Darmstadt: auf Bedarf soweit ich weiß | |||
Magdeburg: So weit ich weiß nur bei Bedarf. Ansonsten wird alles per Mail-Verkehr geregelt. | |||
Aachen: Bei Bedarf. So 2-4 Sitzungen pro Semester. | |||
Dresden: Bei Bedarf, unsicher wie oft pro Semester | |||
FUB: Mindestens einmal je zwei Jahre (Konstituierende Sitzung). Und nach Bedarf, ca. 1 mal im Jahr. | |||
Jena: Nach Bedarf, ca. 2-3 mal im Jahr. | |||
== Öffentlichkeit von Gremiensitzungen (FS PuMP, HHU Düsseldorf) == | |||
'''Wie öffentlich sind Gremiensitzungen bei euch?''' | |||
Bremen: Öffentlich | |||
Hu Berlin: Es gibt einen öffentlichen Teil und einen nicht-öffentlichen Teil. Der nicht-öffentliche Teil existiert in Kommissionen nicht. | |||
Freiburg: StuRa, FS öffentlich, Fakultätsgremien nicht. | |||
Karlsruhe: studentische Gremien in der Regel öffentlich, andere nicht | |||
Mainz: Gremien der Studentenschaft sind fast immer mindenstens hochschulöffentlich. Bei anderen Gremien ist es mal so und so. | |||
Konstanz: Eigentlich sind alle öffentlich. Allerdings kann es zum “Ausschluss der Öffentlichkeit” kommen. | |||
RPTU Kaiserslautern: studentische Gremien sind öffentlich, FPA’s mindestens teilweise nicht öffentlich, sonst eigentlich nur bei Personalangelegenheiten nicht öffentlich. | |||
Bonn: Öffentlich, aber in Anwesenheit, nicht in Stream. | |||
Heidelberg: Vollständig Nichtöffentlich es gibt seltene Fälle, in denen der Senat öffentlich tagt | |||
Leipzig: Fakultätsrat, Qualitätskonstrolle und Studienkommission sind fakultätsöffentlich, der Prüfungsausschuss ist nicht öffentlich. | |||
TU München: Abhängig vom Gremium. Auch was ausschluss der Öffentlichkeit bedeutet ist variabel | |||
Darmstadt: Fachbereichsrat tagt einmal im Monat mit auch jeweils einer Vorbesprechung, beide sind interne Versammlungen wobei der Fachbereichsrat anfangs einen öffentlichen Teil hat. | |||
Darmstadt: Fachbereichsrat tagt einmal im Monat mit auch jeweils einer Vorbesprechung, beide sind interne Versammlungen wobei der Fachbereichsrat anfangs einen öffentlichen Teil hat. | |||
Würzburg: Tagt fast nie, außer es müssen Entscheidung gegen einen Studi getroffen werden. Entscheidungen FÜR einen Studi kann der Vorsitzende treffen, ohne dass der Ausschuss tagen muss. | |||
Chemnitz: Fachschaftsrat und Fakultätsrat tagen Fakultätsöffentlich, je nach Bedarf aber mit nicht-öffentlichen TOPs, ergo Anwesenheit nur durch Mitgliedschaft oder gesonderte Freigabe in der Sitzung für die entsprechenden TOPs erlaubt. Für Senat und StuRa gilt selbes Hochschulöffentlich. | |||
Göttingen: Eigentlich sind die Sitzungen öffentlich, es kann aber nicht öffentliche Teile geben | |||
Münster: Studentische öffentlich bis auf Ausnahmen, Fachbereichsrat fachbereichsöffentlich, Senat hochschulöffentlich; Rest nicht öffentlich | |||
Hamburg: Gremien wie der Fachbereichsrat und Fakultätsrat haben einen hochschulöffentlichen Teil und einen vertraulichen Teil in dem z.B. Berufungsangelegenheiten besprochen werden. Sitzungen die im Zusammenhang zu unserem Fachsschaftsrat sind, sind generell hochschulöffentlich | |||
Marburg: Fachschaft, Fachbereich, QSL, Prüfungsausschuss, etc. sind alle öffentlich. | |||
TU WIEN: Jeder Physik studie, darf in Habilitationsverfahren (Lehrberechtigung) und Laufbahnstellen (Ähnlich wie BK) In das Gremium gesetzt werden. Die Probe lerhrvorträge sind Öffentlich, die Besprechungen nicht. Senat ist Öffentlich (uni weit) | |||
Gießen: Fachschaftssitzung öffentlich, Studierendenparlament öffentlich (mit Stream), Fachschaftenkonferenz öffentlich (afaik?), Fachbereichsrat/Senat/Andere nicht öffentlich soweit ich weiß | |||
Uni Bayreuth: Unsere Fachschaftssitzungen und die StuPa-Sitzungen sind öffentlich. Der Fakultätsrat, die Studienzuschuss-Kommission und die Sitzung des physikalischen Instituts sind nicht öffentlich. | |||
Rostock: ~ 3 im Jahr: Konzil, monatlich: Fakultätsrat, die meisten Senatskommissionen, der akadmeische Senat, ''StuRa, Fachschaftsrätekonferenz (alle FSRe), Lehramtskonferenz (alle lehramtsbildenden FSRe)''; wöchentlich: ''FSR, AStA'' | |||
Augsburg: k.A. | |||
Magdeburg: Es gibt einen öffentlichen Teil und einen internen Teil. Senatssitzungsprotokolle werden regelmäßig per Mail herumgeschickt. | |||
Greifswald: es gibt oft einen öffentlichen Teil und einen internen Teil. | |||
Aachen: PA ist nichtöffentlich. Studentische Gremien sind öffentlich. Bein anderen Hochschulgremien bin ich mir nicht sicher. | |||
Dresden: Öffentlich, bis auf nichtöffentlichen Teil meist am Ende der Sitzungen. In den FS-Sitzungen fast nie interne Teile. | |||
Jena: FSR: sehr selten nichtöffentlichen Teil für personenbezogene Themen (Awareness, …), Lehrpreise. Stura: regelmäßig nichtöffentlichen Teil, aber nicht zwingend jede Sitzung. FSR-Kom (Kommunikationsgremium der Fachschaften): kein nichtöffentlicher Teil. Fakultätsrat: meist etwa zur Hälfte nichtöffentlich. | |||
FUB: Auf jeden Fall Hochschul-Öffentlich, meist auch öffentlich ohne Rederecht (+Kaum Öffentliche Einladung). Außer bei Personenbezogenen Daten (Personaldebatten: PA, BK, HK). Und je nach Gremium, können Gremien-Mitglieder auch Gremiensitzungen begründet nicht öffentlich stattfinden lassen | |||
== Burnout im Ehrenamt (FS PuMP, HHU Düsseldorf) == | |||
'''Wie steht es bei euch um Burnout im Ehrenamt?''' | |||
Bonn: Deutlich besser geworden, aber hauptsächlich weil die Hauptbetroffenen rausgecrasht sind - keine Lösung. Hatten früher einen Beschluss, dass man nicht zu viele Ämter gleichzeitig haben kann, hat mäßig funktioniert. | |||
Mainz: Es ist ein Problem, insbesondere wenn sich nur wenige für notwendige bürokratische oder anderweitige eher langweilige Arbeit verantwortlich fühlen. Die wenigen, die es machen, sind dann besonders belastet. | |||
Teilweise fühlen sich FS-Mitglieder sehr gestresst, aufgrund zusätzlicher Belastung. | |||
Konstanz: Ganz Schlimm. Weil wir immer weniger Leute haben die auch nur einen Hauch verantwortung übernehmen wollen. Wodruch man alle Aufgaben zwischen so ein paar Leuten hin und her schiebt. Was natürlich aber auch zur Folge hat das es da immer mal wieder jemand gibt der es einfach nicht machen kann oder will (weil man hat ja schon so viel getarn). Zudem sind in den Semestern immer weniger Leute und immer weniger die man begeistern kann. Wir befinden uns also grad was Fs Arbeit angeht in einem leichten Teufels Kreis. | |||
RPTU Kaiserslautern: Auf Fachschaftsebene klappt es soweit, auf StuPa/AStA Ebene sind bei uns die großen ehrenamtlichen Ämter durch Burnout weggebrochen und wir finden keinen Nachwuchs. Wir versuchen, das Problem einzudämmen, indem Stellen zur Unterstützung eingerichtet werden. Bisher aber noch im Gang. | |||
Karlsruhe: Ähnlich wie Konstanz. Es gibt wenige, die größere Aufgaben übernehmen wollen. Teilweise fallen dann aber Veranstaltungen einfach aus um uns auf die wichtigsten zu konzentrieren. | |||
Leipzig: Ziemliches Problem. Vor allem da wir immer weniger Nachwuchs haben verschlimmert sich dieses nur. Oftmals machen sehr wenige Mitglieder sehr viel. | |||
Darmstadt: Wir baben | |||
TU München: Ist ein Problem. Genauer Umfang aber schwer abzuschätzen. Unabhängig von den richtigen Ämtern haben wir auch ein bisschen das Problem dass wir unsere Helfika bei Veranstaltungen nicht oft ein weiteres Mal sehen. Wir schmeissen zwar regelmäßig große und witzige Veranstaltungen, aber die sind oft Stunden vor der Veranstaltung noch ohne genügend Security-Schichten und können oft nur stattfinden weil wir die gleichen 10-20 aktiven Fachschaftika haben die da einspringen und das noch reissen. Dadurch ist die Veranstaltung weil wir knapp besetzt sind doch stressiger als strikt notwendig, und die Helfika haben nicht so Bock auf nochmal ne Schicht. Repeat ad nauseum. | |||
Göttingen: Es gibt keinen aktuellen Fall von einem Burnout, jedoch übernehmen manche Leute mehr, als gut für sie wäre, wodurch dann auch Arbeiten bzw. Abgaben leiden. | |||
Chemnitz: durch geringe Beteiligung in der Hopo vor allem in uniweiten Gremien immer die gleichen Leute. Daher massive Mehrfachbelastung. zZ kein Burnoutfall aber sehe doch akkute Gefahr bei einigen | |||
Marburg: Unsere Mitglieder sind teilweise sehr gestresst von der zusätzlichen Belastung. | |||
Bremen: Wie Marburg | |||
Augsburg: Wird nicht thematisiert | |||
Gießen: Einzelne Personen (mich eingeschlossen ) sagen zu allen Aufgaben ja und sind maßlos überfordert (Dinge werden nicht erledigt), Andere/Neue sind ggf ein wenig abgeschreckt vom Workload der anderen | |||
Uni Bayreuth: Unseres Wissens nach hatte von uns noch nie jemand ein Burn-Out. Gerade vor größeren Veranstaltungen wie unserer Party sind die Verantwortlichen meist sehr gestresst, was dann möglichst gut von allen anderen aufgefangen wird (wie zum Beispiel auch Altfachschaftlern). Wenn es gar nicht ging, wurden beschlossen, Veranstaltungen, die weiter in der Zukunft lagen, doch nicht durchzuführen. | |||
Heidelberg: Wenige Leute übernehmen viele Aufgaben, bisher ist allerdings noch niemand beim Burnout angekommen. Wir achten darauf, dass sich Erstis und Zweitis nicht zu sehr übernehmen, wobei manche sehr dedicated scheinen, sich ins Burnout zu arbeiten. | |||
Rostock: Eher nicht so gut im FSR, sehr viele Leute die oft angeben, dass sie keine Kapa mehr haben oder sich teilweise nach größeren Events “Pausen” über Wochen/Monate nehmen müssen. Auf AStA Ebene schlimmer, es traut sich kaum wer rein, weil die meisten vorzeititg aufgrund von (nahendem) Burn-Out aus dem Amt ausscheiden. | |||
Münster: Burn-Out konkret ist nicht vorgekommen, aber es übernehmen sich einzelne schon. Bis jetzt ist es noch gut ausgegangen xD | |||
TU Dresden: Burnout eventuell in Einzelfällen, bei vielen Überlastung durch zusätzliches Aufgabenannehmen trotz sowieso schon vielen Aufgaben. Leute, die das betrifft, bekommen teilweise Aufgaben-Annehm-Verbot vom Rest des FSRs. | |||
== Öffentliche Ausschreibung von SHK-Stellen (FS PuMP, HHU Düsseldorf) == | |||
'''Wie viele eurer SHK-Stellen werden öffentlich ausgeschrieben?''' | |||
HU Berlin: die meisten. | |||
TU Berlin: fast alle, da Personalrat. | |||
FUB: sollten alle sein. auch Personalrat. | |||
Karlsruhe: Tutorien werden öffentlich ausgeschrieben, die meisten anderen Stellen laufen über Initiativbewerbungen und Mundpropaganda. | |||
Bielefeld: Tutorenstellen werden jedes Semester öffentlich ausgeschrieben. | |||
Bonn: Tutorikastellen werden ausgeschrieben, alles andere läuft hauptsächlich über Initiativbewerbungen und word-of-mouth. | |||
Mainz: Manche Arbeitsgruppen sind sehr penibel und schreiben fast alles öffentlich aus. Es gibt aber auch einige, die sehr stark nach dem Konzept Initiativbewerbung arbeiten. | |||
Heidelberg: wir haben online Formulare für Tutorien die man ausfüllen kann und dann wird ausgewählt. Bei Hiwi stellen in Arbeitsgruppen muss man initiativ auf profs zugehen. falls es bis zu vorlesungsbeginn noch zu wenig Tutoren gibt suchen wir als FS nochmal explizit Personen | |||
Potsdam: So gut wie keine. Im letzten Jahr z.B. keine einzige in der Physik | |||
Marburg: Öffentliche Ausschreibungen in Aushängekästen (häufig), auf Website nicht leicht zu finden. | |||
Leipzig: Nur ein geringer Teil. SHK-Stellen für Übungsblätterkontrolle oder Tutorien werden eigentlich nie öffentlich ausgeschrieben, sondern eher intern abgeklärt. | |||
Göttingen: Tutor*innen Jobs werden öffentlich ausgeschrieben, andere werden eher mündlich beworben oder extra geschaffen | |||
Bremen: Sehr wenige in der Physik, eher werden wir in Veranstaltungen mal darauf angesprochen, allgemein: Mundpropaganda und Nachfragen auf Eigeninitiative | |||
RPTU Kaiserslautern: Für Übungsleiter und Praktikumsbetreuer werden Listen bzw. Werbung ausgehängt | |||
Würzburg: tendenziell nein, gibt ein paar wenige Ausschreibungen (z.B. am schwarzes Brett eines Lehrstuhls oder Rundmail an alle Studis) | |||
Augsburg: keine | |||
Greifswald: Alle Übungskorrekturen und Praktikumsleitungen für das Grundpraktikum werden öffentlich ausgeschrieben. Die Tutorien werden über Mundprpaganda verteilt, da die aus einem anderen Topf bezahlt werden. | |||
Magdeburg: Im Schnitt geht pro Monat eine Ausschreibung per Mail und auf Instagramm rum; aber eigentlich immer aus anderen Fachbereichen. SHK-Stellen innerhalb der Physik werden meist auf Anfrage erteilt. | |||
Gießen: Keine Ahnung ehrlich gesagt. Für einige machen wir auf jeden Fall Werbung, aber das können natürlich (nicht besetzte) Einzelfälle sein | |||
TU München: eher keine. eventuell schreiben Lehrstühle vereinzelt auf ihren websiten sachen aus | |||
Uni Bayreuth: Normalerweise eher nicht (zumindest nicht so, dass man es wirklich mitkriegt), nur wenn noch niemand gefunden wurde. | |||
Darmstadt: Hilfskräfterat hier. Wir haben das mit unserem Personaldezernat so abgesprochen, dass wir dem nicht-öffentliche und nicht regel-konforme Stellenausschreibungen melden und dieses schaut dann was da los ist. Laut unserem Leitfaden müssen alle Stellenausschreibungen öffentlich erfolgen, das passiert aber oft nicht, weil z.b. Arbeitsgruppen interne Ausschreibungen weitergeben usw… Daher bitten wir unsere Hilfskräft drum, uns Bescheid zu geben, wenn sie solche Ausschreibungenda los ist. Laut unserem Leitfaden müssen alle Stellenausschreibungen öffentlich erfolgen, das passiert aber oft nicht, weil z.b. Arbeitsgruppen interne Ausschreibungen weitergeben usw… Daher bitten wir unsere Hilfskräft drum, uns Bescheid zu geben, wenn sie solche Ausschreibungen | |||
Münster: Die in der Lehre eher nicht, da wird dann eher in der gewünschten Gruppe an Studis am Fachbereich rumgefragt. HiWi-Stellen in der AGs aber in der Regel schon | |||
Aachen: Eher nein, manchmal werden Aushänge an Instititsbrettern angehängt. Es wird immermal wieder per Mail an höhere Semester nach TutorInnen gefragt. | |||
Dresden: Schon viele, über Mails an Studis, Aushänge und unser schwarzes Brett auf der Webseite. | |||
== Nazischmiereien (FS PuMP, HHU Düsseldorf) == | |||
'''Gab es bei euch in letzter Zeit Nazischmiereien?''' | |||
'''Als Kontext aus Düsseldorf:''' Bei uns gab es großflächig welche (für die AfD im Bereich ab der Fachschaft, auch auf unserer Tür, bis zu den Hörsälen) während des Winterabsenkbetriebs. Das waren sehr viele Schmiereien, so geschätzt 50 - 100 Schmiereien. Eine Woche danach wurde dann unser “Heine gegen Rechts” Plakat abgerissen, vermutlich von der gleichen Person. Seitdem zum Glück nix mehr. Wir haben uns danach öffentlich dagegen positioniert. | |||
Augsburg: Bei uns haben neulich Leute ein Hakenkreuz aus Streusalz gelegt | |||
HU Berlin: nicht bekannt. | |||
RPTU Kaiserslautern: Plakate für Palästina wurden noch am selben Abend abgehangen, Schmierereien oder Werbung für rechte Parteien selber sind nicht bekannt | |||
Bonn: Alte Nazischnitzereien auf dem Herrenklo die wir selbst mit Gips dilletantisch überpastet haben wurden vor zwei Jahren zwischenzeitlich wieder freigelegt, aber als wir das nochmal besser übergipst haben, gab es keine Probleme mehr. Außerhalb der Uni: In nähe der rechtsradikalen und kaisertreuen Burschenschaften gibt es manchmal Nazisticker auf Laternen, die relativ schnell entfernt oder überklebt werden, ein besetztes Haus in der Nähe sah den Aufschrift “Black Lives Matter” in “Black Loves Master” umgeändert, wurde auch schnell in das Original wiederhergestellt. Keine Schmiererei, aber zwei andere Dinge: Gegenüber von der Uni wurde die Schulleiterin eines Gymnasiums von der Revolte Rheinland bedroht, als sie diese beim Flyerausteilen verscheuchen wollte, die wurden dann von Sicherheitskräften aber dann erfolgreich verscheucht und wurden seit dem nicht wieder gesehen Link. Außerdem wurde ein jüdischer Professor von Antisemiten verprügelt, und nachdem er die Polizei gerufen hat von der Polizei verprügelt. Link | |||
Mainz: Nein. | |||
Gießen: Nein. | |||
Marburg: Nein, wenn dann sehr selten. | |||
Bremen: Zeitweise war ein Fahrstuhl mit Spanplatten ausgekleidet, an diesme wurde ein kleines Hakenkreuz gemalt, das wurde überklebt, Stickerkrieg, der endete damit, dass die Platten irgendwann wieder entfernt wurden. Vermutung liegt auf einer Person, die ehemals an der Uni studiert hat und auch in anderen Gebäuden negativ aufgefallen ist | |||
Konstanz: Nein. | |||
TU Wien: Bei uns gab es Grafiti Schmierereien. daraufhin haben wir sie entfernen lassen und uns Öffentlich als Fachschaft unsd HTU (Hochschülerinnenschaft der TU ) Positioniert. | |||
Würzburg: Nein. | |||
Karlsruhe: Antifaschistische Sticker wurden teilweise durchgestrichen, aber kein größeres Problem. | |||
TU München: Nicht soweit wir wissen. | |||
Münster: Nein. | |||
RPTU Landau: Nichts von dem wir wüssten. | |||
Leipzig: Am Hauptcampus gab es Flyer-Aktionen, an unserer Fakultät ist uns noch nichts aufgefallen. Seitens des StuRa gibt es jedoch die Vermutung, dass die Akteure nun versuchen bei den Naturwissenschaften (nicht am Hauptcampus ansässig) vermehrt solche Aktionen zu bringen. Jedoch wurden eine Zeit lang bei uns im Briefkasten von Verschwörungstheoretikern CDs und Texte eingeworfen. Auf einer der CDs waren klassische antisemitische Verschwörungstheorien vorhanden. | |||
Göttingen: Nein, nicht am Nord-Campus, höchstens mal ein AfD Sticker, der dann übergeklebt wurde | |||
Chemnitz: Immer irgendwo, es ist Chemnitz :( Aber derzeit (noch) keine Ausweitung auf den Campus spürbar. | |||
Kiel: Nicht, dass wir wüssten. | |||
Ja, im letzten Jahr immer wieder, es wurde u.a. zu gewalt gegen LGBTQ-Personen aufgerufen und Stolzmonat-Flaggen gestickert | |||
Darmstadt: Keine expliziten Nazi-Schmierereien, aber antisemitische sowie anti-palästina Schmierereien, und Sachen wie “ihr scheiß Linke”. | |||
Uni Bayreuth: Nicht bekannt. | |||
Rosotock: nicht bekannt | |||
Magdeburg: In den Physik-Gebäuden meines Wissens nach nicht, nein. | |||
Heidelberg: Nö. | |||
Aachen: Nichts von dem ich weiß. | |||
Dresden: an Physik-Gebäuden wüsste ich jetzt keine, am Rest der Uni noch weniger bekannt. Aber in der Stadt allgemein und auch in Uni-Nähe tauchen immer wieder rechte Sticker auf. | |||
FUB: aktuell nicht, letzte Vorfälle mit Stickern vor ca. 2 Jahren | |||
Jena: selten Sticker auf den Toiletten | |||
== Beeinträchtigung von Ratsarbeit durch Ratsfremde (FS PuMP, HHU Düsseldorf) == | |||
'''Gibt es bei euch (ratsexterne) problematische Studis, die Ratsarbeit behindern?''' | |||
HU Berlin: zurzeit nicht | |||
Bonn: Hatten zwischendurch einen Studenten, der Coronaleugner war, und uns erst aufgefordert hat, nachdem er aus einer semesterübergreifen WA Gruppe geflogen war, dass wir doch selbst diese Gruppen erstellen sollen, und einen fairen Austausch gewährleisten sollten, und als wir auf die Moderation von sowas keinen Bock hatten, hat er die Sitzung maximal gestört und uns dann per Nachricht gedroht, dass er Parallelstrukturen zur Fachschaft aufbauen würde, und uns niemand mehr ernst nehmen würde. Daraus ist nichts geworden. | |||
Mainz: Nein, zum Glück nicht. | |||
TI Wien: Wir hatten vorfälle, daraufhain haben wir ein Vorgangsprotokol geschrienben, (das leite ich euch gerne weiter Alex mit dem Cookie profilbild in signal oder awareness@fstph.at) darin ist definiert, was für einen raum wir studies schaffen, in welchem rahmen sich fachschaftler bewegen, und was für konsequenzen wir ziehen können, und was wir machen, falls jemand sich mit einem Problem/Übergriff meldet. Jeder Fachschaftler muss dies unterschreiben. | |||
RPTU Kaiserslautern: Nein | |||
Münster: Nein. | |||
Potsdam: Nein (Also vlt. AStA :c ) | |||
RPTU Landau: Nicht das wir wüssten. | |||
Karlsruhe: zumindest in den letzten Jahren gibt es keine Probleme | |||
Leipzig: Nicht nach unserem Kenntnissstand. | |||
TU München: Gab es in der vergangenheit ab und zu, aktuell aber keine. Kam kürzlich vor, dass jemanden per Schnellbeschluss der zugriff zu FS-internen Gruppen entzogen werden musste | |||
Marburg: Nein. | |||
Darmstadt: Nein, aber in der Informatik, mit denen wir öfters zusammenarbeiten, schon. Auch im StuPa und im AStA. | |||
Göttingen: Nein. | |||
Würzburg: Kommt drauf an, aber eher nicht direkt. | |||
Uni Bayreuth: In der Fachschaft nicht, im StuPa gab es vereinzelte Fälle aus verschiedenen Hochschulgruppen. | |||
Rostock: Nein | |||
Gießen: Nein | |||
Augsburg: nein | |||
Magdeburg: Nein. | |||
Heidelberg: Nö. Andere Fachschaften in Heidelberg haben große Probleme. | |||
Dresden: nein | |||
FUB: zur Zeit nicht. | |||
Jena: Nein | |||
== Studentische Arbeitsplätze (Mainz) == | |||
'''Wenn ihr zu wenige studentische Arbeitsplätze habt, wie geht ihr damit um? Ausweichplätze organisieren? Im Fachbereich/Dekanat/… für mehr werben?''' | |||
'''Anmerkung: Es ist nach Platz zum Arbeiten gefragt, nicht nach Jobs.''' | |||
HU Berlin: wir sind arm und gehen damit gar nicht um :( | |||
TU Berlin: Es sind keine festen Plätze für SHKs vorgesehen. HomeOffice und Desk sharing. | |||
Karlsruhe: Die Physik steht bei uns noch mit am besten da. Es besteht dennoch Mangel, auch weil Studis anderer Fakultäten unser Platzangebot nutzen. Wir bekommen aber bald (in 10 Jahren) ein neues Gebäude und befürchten, dass es in diesem Aspekt schlechter statt besser wird. Deshalb versuchen wir im Planungsprozess so viel darauf zu pochen wie es geht. | |||
Bremen: Wir sind am Fachbereich darüber im Gespräch, häufig sind bürokratische Probleme, die außerhalb unseres Fachbereichs liegen | |||
Bonn: Haben genug Arbeitsplätze. | |||
Konstanz: Wir pöbeln wo wir können. Allerdings war bei uns eine riesen Baustelle. Daher gab es eh eine schlimme Raumknappheit, sodass sich jeder Fb sich beschwert hat. Jetzt ist die Baustelle weg aber andere Arbeitsmöglichkeiten sind dafür immer noch eingeschränkt. Über die Fachschaftskonferzenz wird jetzt über QSG-Mittel die Bib länger aufgehalten. | |||
Potsdam: Wir haben ein chronisches Raumproblem in der Physik, wir bemühen uns um mehr Platz für Studis, müssen aber oft auf die Bib oder Rebäude anderer Fachbereiche ausweichen | |||
Düsseldorf, Physik: Bei uns gibts eigentlich keinen Mangel an Arbeitsplätzen, nur die Gruppenarbeitsräume sind wirklich ausgereizt. Als die Uni die Verbundbib Naturwissenschaften schließen wollte, da sind gerade schon 8 Gruppenräume, wurde sich dafür eingesetzt die ganze Fläche in Lernräumw umzuwandeln. Der Uni ist jetzt aber aufgefallen, dass man ja Platz für die Bücher braucht wenn man die ULB renovieren will, also wird daraus erstmal nix. | |||
Göttingen: Das Problem haben wir in der Physik weniger aber am Nordcampus ist das recht verbreitet. Da werden Gespräche mit den Fakultäten, studentischen Senatorinnen und damit auch dem Präsidium geführt. | |||
Heidelberg: wir versuchen das mit den instituten zu bereden und machen meist gemeinsam alles möglich. Leider sind die Möglichkeiten aufgrund von Brandschutz oft sehr begrenzt. Alle seminarräume sind bei uns in der regel offen und können, wenn sie nicht belegt sind verwendet werden. Wir haben vorallem viele Fachfremde in unseren studentischen Lernräumen. | |||
TU München: Wir haben letztes Jahr erreicht, dass die Mensa nachmittags zu Verfügung zum Lernen steht. | |||
Münster: Es fehlen welche, Seminarräume werden systematisch dafür genutzt, was so semi funktioniert. Hoffen auf Besserung nach Gebäudeneubau. Kurzfristig hoffentlich Umgestaltung von Bibs und Computerlabs am Fachbereich. | |||
RPTU Kaiserslautern: Wir haben genug Lernräume. Zum Teil Fachschaftsräume aber auch im Foyer oder in den Bibliotheken | |||
RPTU Landau: Wir haben seit letzten Semester die Mensa zu bestimmten Uhrzeiten als Lernraum bekommen. Wir kämpfen aber aufgrund von Platzmangel sehr groß mit Lernplätzen am Campus (mpssen auf Außenstellen ausweichen) | |||
Leipzig: Es gab vor ungefähr 3-4 Semestern eine Aktion mehr Arbeitsplätze in der Fakultät zu organisieren, da die Physikstudis zu viele der Arbeitsplätze der Chemie genutzt haben. Seitdem gibt es mehr Plätze aber trotzdem nicht genug. Bei uns lässt sich da leider nur begrenzt etwas machen, da wir einfach nicht den nötigen Platz im Gebäude haben. | |||
Göttingen: Wir haben einige Arbeitsplätze, zur Not können auch noch Seminarräume genutzt werden, oder in manchen Fluren gibt es noch Tische und Tafeln | |||
Hamburg: Unser Fachbereich ist in der Angelegenheit neuer Arbeitsplätze sehr kooperativ sofern das Gebäude es zulässt. Innerhalb der letzten drei Jahre haben wir im Foyer vor unserem Hörsaal Tische und Stühle bekommen, einen sehr grpßen stud. Arbeitsraum mit Vorhängen zum Abtrennen von Bereichen und mittlerweile sechs kleinere Räume in denen sich Gruppen mit bis zu 8 Leute gut reinsetzten können. Dazu wurde der Innenhof ausgebaut, sodass man sich dort gut hinsetzen kann. Am Standort DESY (wo die Master Vorlesungen stattfinden) gibt es nochmal deutlich mehr Arbeitsräume und Außenmöbel, die ich allerdings nicht alle im Kopf habe. | |||
Gießen: Bisher nicht aktiv dafür eingesetzt, aber auch kein großes Problem bei uns. Das Mathematische Institut soll jedoch renoviert werden und dabei ist die Frage, wie viele Arbeitsplätze dabei gebaut werden. Wir haben da unsere Meinung kundgetan und hoffen, dass das auch beachtet wird. | |||
Augsburg: Bei uns findet man meistens ein freies Bänkchen im Institut | |||
Uni Bayreuth: Bei uns sind meistens genug Plätze da. Wenn dem nicht so wäre, würden wir wahrscheinlich versuchen, über Studienzuschüsse noch mehr Tische zu finanzieren, die dann in Flur-/Foyerbereiche kommen. An einer anderen Fakultät unserer Uni hat die Bibliothek das Raumkonzept optimiert, um mehr Arbeitsplätze zu ermöglichen. Außerdem gibt es eine Diskussion um eine “Bib-Ampel”, also dass man online herausfinden kann, wie voll die Bib aktuell ist. | |||
Magdeburg: Ist noch nicht vorgekommen; irgendwo ist immer Platz. | |||
Kiel: Wir hatten vom AStA eine Projektstelle Studentischer Raum, die sich damit beschäftigt hat, und jetzt im Anschluss daran eine Projektstelle Studierendenhaus, die sich mit der Planung eines Studierendenhauses befasst, wo es z.B. Arbeitsplätze geben soll. | |||
TU Wien: bei uns gibt es ein Projekt das läuft, Bei dem sich aktuell die Lernraum situation angenommen wird. ich persönlich weiß leider nicht viel details darüber. | |||
FUB: Wir haben am Fachbereich einen großen Arbeitsbereich, sowohl für Gruppenarbeiten mit Whiteboards, als auch für Einzelarbeiten. Zudem kann man sich an die Enden der Flure setzen (dort hängen auch Tafeln). Wir haben außerdem 2 dauerhaft offene Computerräume, die aber nicht wirklich viel genutzt werden (bisher eher Geheimtipp, dass man da ungestört arbeiten kann). Wir haben eher kein Platzproblem. Im Zweifel kann man auch in die FU-Bibs gehen; ca. 10min vom Fachbereich entfernt. | |||
Dresden: bei uns gibt es keine studentischen Arbeitsplätze, Studis suchen sich selbst leere Seminarräume, Hörsäle, Bänke vor der Tür oder lernen in der Bib | |||
== System- und Programmakkreditierung (Karlsruhe) == | |||
'''Seid ihr System- oder Programmakkreditiert?''' | |||
HU Berlin: Programm | |||
TU Berlin: System | |||
FUB: systemakkreditiert, “2016 als erste Universität in Berlin erfolgreich systemakkrediert” <nowiki>https://www.fu-berlin.de/sites/qm/akkreditierung/_inhaltselemente/einstieg/index.html</nowiki> | |||
Karlsruhe: wir sind seit 2014 Systemakkreditiert | |||
Bonn: Noch Programmakkreditiert, aber Systemakkreditierung an der Uni läuft schon, unsere nächste Akk ist Systemakkreditierung | |||
Düsseldorf: Programmakkreditiert | |||
Freiburg: Systemak. seit 2020 | |||
Marburg: Programmakkreditiert | |||
Bremen: System | |||
Würzburg: System | |||
Leipzig: Systemakkredditiert seit 2018. | |||
TU München: Systemakkreditiert. | |||
Münster: Noch programmakkreditiert, gerade in der Umstellung. Ab 2027 systemakkreditiert. | |||
RPTU Kaiserslautern: Systemakkreditiert seit 2015 | |||
Göttingen: Wir sind gerade in der Systemakkreditierung | |||
== | Rostock: Systemakkreditiert (System zuletzt 2024) | ||
Augsburg: Programmakkreditiert | |||
Heidelberg: Die Uni ist seit 2014 systemakkreditiert, der Studiengang ist momentan im Prozess im Rahmen des uniinternen Q+Ampel-Verfahren reakkreditiert zu werden. Bei der letzten Akkreditierung gab es eine Auflage. | |||
Potsdam: Systemakkreditiert, bis 2027 ohne Auflagen | |||
Magdeburg: Systemakkreditierung zuletzt 2022 oder 2023 | |||
Gießen: Physik Akkreditiert seit 2005, Raumfahrttechnik seit 2017; Jeweils Programmakkreditiert | |||
Uni Bayreuth: Ja, systemakkreditiert. | |||
Darmstadt: Systemakkreditiert | |||
Dresden: Systemakkredittiert | |||
Jena: Systemakkredittiert (seit 2015) | |||
== KI-Regelungen (Göttingen) == | |||
'''Gibt es bei euch Regelungen oder irgendeinen ansatzweise geregelten Umgang mit KI in Bezug auf Abgaben?''' | |||
Darmstadt: Nicht wirklich, aber soweit ich weiß ist jemand dran einen Leitfaden an der Uni zu erstellen. | |||
HU Berlin: nicht wirklich. PA meint nur es wäre erlaubt. | |||
Bonn: Wird gerade mit Viertelparität erstellt. | |||
Bielefeld: Wird in den einzelnen Veranstaltungen geregelt, nicht zentral. | |||
Heidelberg: Wir haben ein Formular zur angabe der Nutzung von KI in Arbeiten und Seminaren. Es muss nur angegeben werden und ist nicht irgendwie eingeschränkt. Bei übungszetteln wir die Nutzung von KI nicht überprüft, da man eigentlich der überzeugung ist, dass die Klausur das einzig relevante ist. | |||
Düsseldorf: Nein, aber manche Profs haben angefangen KI-Lösungen als Fehlersuchaufgaben anzugeben. Wenn offensichtlich wird das als Plagiat gewertet. | |||
Freiburg: Profs nehmen das in die eigene Hand. Manche tun so als würde es KI nicht geben, andere lassen Tutoren das machen wie sie es können, klappt aber nicht gut. Es gibt auch so einen Arbeitskreis der Uni, der zu dem thema dinge macht (Inhalt unbekannt und hat noch keine relevanz). | |||
Potsdam: Stark abhängig von Modulen, in einigen wird es aktiv als Werkzeug genutzt (Laborberichte überprüfen/formulieren helfen), in anderen wird es verboten oder ignoriert. Uni arbeitet an einem Konzept | |||
RPTU Kaiserslautern: Nutzung von KI muss in Abschlussarbeiten angegeben werden, bei Übungen wird teilweise extra verglichen, wie eine Abgabe mit und ohne KI aussieht, teilweise wird aber auch nichts geprüft. Manche Vorlesungen sind dabei Übungen zu ändern, um den Nutzen von KI zu verringern. | |||
RPTU Landau: Konkrete Regelungen gibt es nicht, allerdings wird soweit wir wissen sobald es offensichtlich ist das die Abgabe mit KI gelöst worden ist, die Abgabe mit 0 Punkten bewertet. | |||
Karlsruhe: es gibt eine Leitlinie in unseren Modulhandbüchern (vgl. S.11 <nowiki>https://www.physik.kit.edu/downloads/BSc-Physik/MHB-phys-bsc-2015-de.pdf</nowiki>) | |||
Marburg: Keine einheitliche Regelung, aber es wird von der Nutzung abgeraten, besonders am Anfang des Studiums. | |||
Leipzig: Uns sind keine öffentlichen Regelungen bekannt. Wir werden jedoch vermehrt in Modulen darauf hingewisesen wie wir mit KI arbeiten können/dürfen um Plagiate zu vermeiden. In manchen Vorlesungen wird auch erwartet das Menschen KI für ihre Übungsserien nutzen. | |||
Würzburg: Nein. | |||
Greifswald: Es gibt keine einheitliche Regelung, aber wenn man sie nutzen sollte, sollen wir das auch angeben. Ab und zu gibt es Profs, die KI explizit empfehlen, es gibt aber auch die andere Seite. | |||
TU München: Muss man bei uns zitieren wie eigentlich Sachen wie Grammarly auch. Es gab bisher keinen Handlungsbedarf, Uni meint das ist schon gedeckt weil es halt Plagiat ist wenn du das unmarkiert nutzt. | |||
Rostock: Nur in einzelnen Fakultäten (auf dieser Ebene), wenn ungeregelt teilweise von der dozierenden Person abhängig. | |||
Bremen: Nö, wir hatten eine Gesprächsveranstaltung an einem Tag der Lehre dazu. Ein Fazit war, dass wir Lehre mit KI denken müssen, da wir die Nutzung nie komplett ausschließen können. Außerdem wollten wir einen Runden Tisch zu dem Thema gründen, das ist aber nie passiert. | |||
Augsburg: nein | |||
Magdeburg: Nein. | |||
Gießen: Nein | |||
Münster: Nein. Aktuell wird auf gute wissenschaftliche Praxis abgestellt, d.h. man soll alles aus KIs nochmals überprüfen. Es gibt einen Diskurs dazu, es detaillierter zu regeln, aber der wird vor allem vom Rektorat vorangetrieben, nicht so sehr auf Fachbereichsebene. Soll also irgendwann demnächst vielleicht was kommen. | |||
Mainz: Bei Übungsblättern nicht. Bei Bachelorarbeiten ist es prinzipiell erlaubt, aber es muss immer deutlich gemacht werden, wofür sie benutzt wurde. | |||
TU Wien: Ich weiß von nichts. | |||
Uni Bayreuth: Uns sind keine offiziellen Regeln bekannt. Von einzelnen Dozierenden wurden schon in Veranstaltungen Empfehlungen gegeben, wie man KI verwenden sollte. | |||
Aachen: Die Theoretische Physik hat ab diesen Semester den Übungsblätterbetrieb eingestellt wegen der zu starken Nutzung von ChatGPT stattdessen gibt es jetzt in Übungen ein paar Tests für Bonuspunkte. Aber es gibt meines Wissens nach keine offizielle Regeln. | |||
Dresden: in Computational Physics hängt man den gesamten KI-Anfrageverlauf als PDF an das Programm an. Sonst sind mir keine Regeln bekannt. | |||
Jena: Bei der BA muss eine Eigenständigkeitserkährung inklusive der versicherung, dass keine KI benutz worden ist unterschrieben werden. Für Übungsserien o.ä. gibt es nichts. | |||
FUB: bisher kein festes Konzept von der Unileitung aus, es gibt aber Überlegungen dazu und wird bald angegangen | |||
== Einberufung von Prüfungsausschüssen (RPTU Kaiserslautern) == | |||
'''Werden eure Prüfungsausschüsse einberufen, wenn Anträge abgelehnt werden, bzw. bekommt ihr mit wenn Anträge abgelehnt werden?''' | |||
Düsseldorf, Physik: Prinzipiell schon, manchmal macht der Vorsitz quatsch. | |||
Hu Berlin: Nein. Alles per Umlaufverfahren behandelt. | |||
TU Berlin: Es wird fast nie was abgelehnt. sonst auch Umlauf. | |||
Marburg: Eine Stimme in der Berufungskomission | |||
Potsdam: Bisher noch nicht mitbekommen, nicht klar, ob weil keine Anträge abgelehnt oder wir es nicht mitbekommen | |||
Bonn: ja, Prüfungsausschuss beinhaltet prinzipiell zwei Studierende, die bekommen das mit | |||
Karlsruhe: Nein, wir werden nicht informiert. Wir bekommen nur Sonderfälle erzählt. | |||
Leipzig: Zwei Studis sitzen im PA und alle Anträge müssen von den Mitgliedern abgestimmt werden. Es ist bei uns aktuell Standardverfahren alle Anträge, die der Vorsitzende ablehnen wollen würde, im Ausschuss zu diskutieren und dieser nimmt nur im Vorhinein Anträge kommissarisch an. Soweit die beiden Studis ihre Geheimhaltungspflicht nicht verletzen, erfährt auch der Rest des Fachschaftsrates von den abgelehnten Anträgen. | |||
Rostock: Wir es nur in PA-Sitzungen mit, wenn einmal gesammelt vorgetragen wird, was seit der letzten Sitzung durch den Vorsitz entschieden wurde. | |||
Magdeburg: Keine Angabe. Habe ich noch nicht erlebt. | |||
Augsburg: nein. Studis sind ja nicht teil des Prüfungsausschusses | |||
Darmstadt: Nicht, dass ich wüsste | |||
Uni Bayreuth: Nein, das bekommen wir nicht mit. | |||
Gießen: Vermutlich nein, zumindest kein Fall bekannt. | |||
Münster: Vermutlich nein, zumindest kein Fall bekannt. | |||
Mainz: Wird nicht immer berufen. Ablehnung bekommt man nicht mit. | |||
FUB: Die Vorsitzende Person macht fast alles selbst. Wenn diese unsicher ist, dann wird der PA befragt. Grundsätzlich bekommen wir also wenig mit, sofern sich Studis nicht an uns wenden. | |||
Dresden: PA hat 2 Studis, PA wird bei schwierigen Fällen/ Diskussionsbedarf einberufen, einfache Anliegen bearbeitet der Vorsitzende, mir ist nicht bekannt, dass er im Alleingang Sachen ablehnt | |||
== Studentische Vertretung in Berufungskommisionen (Karlsruhe) == | |||
'''Wie sieht die Einbindung in BKs bei euch aus? Wie viele studentische Vertreter*innen habt ihr in BKs? Weiterführend: Quotenvorgabe von euch oder wem anders?''' | |||
Karlsruhe: Inzwischen nur noch eine Person als studentische Vertretung, wir machen aber Gespräche mit den Bewerber*innen | |||
HU Berlin: 2 gibt es. Eine Perso muss weiblich sein. | |||
TU Berlin: 2 plus 2 vertretung. | |||
Marburg: In den BKs haben wir eine Stimme. | |||
FUB: Laut Berliner Hochschulgesetz muss jede Statusgruppe mit mindestens einem Mitglied vertreten sein (also auch Studis). In der Praxis sind das 1 Studi + 1 Vertrtung. Von den stimmberechtigten Mitgliedern müssen 40% weiblich sein, Verstoß nur mit schriftlicher Begründung unter Zustimmung der dezentralen Frauenbeauftragten erlaubt (<nowiki>https://www.fu-berlin.de/sites/berufungen/r_ordnungen_oeffentlich/2022-09-26-BerufO-Nichtamtl_-Fassung-publ_.pdf</nowiki>, § 11, Abs. 3) | |||
Freiburg: 1 (Stimmberechtigt) + 1 (ohne stimme), aber oftmals wird der stimme etwas mehr gewicht gegeben (nicht formal vorgegeben, sondern hängt von der bereitschaft der Profs ab, die meisten sind nett, aber natürlich nicht alle). | |||
Bremen: Praxis: Eine studentische Vertretung,Geventuell eine Stellvertetung, Theorie: 2 Studis, 1 davon weiblich | |||
TU Wien: Bei uns müssen mindestens ein Hauptmidglied und eine ersatz mitglied (Aus studentischer seite) ins gremium gesetzt werden. Es können auch mehr Ersatzmitglieder reingesetzt werden. (bei uns heißt das Laufbahnstelle). Jeder inskripierte Physik Student, ist berechtigt in das Gremmium gesetzt zu werden. (Beispiel wir hatten einen erstie einen Zweitie und einen Master student in einer Laufbahnstelle). Auf Fraunequote 50/50 soll geachtet werden. | |||
Darmstadt: 2 Studis, im besten Fall 1 männlich und 1 weiblich | |||
Düsseldorf, Physik: 2 Studis, davon mind. 1 Person weiblich. Quote ist so vorgegeben. | |||
Heidelberg: 1 Stimmberechtigter Studi und oft noch 1 Gast damit man Zwei Personen hat, die bescheid wissen, und zum einlernen neuer BK mitglieder | |||
Potsdam: 2 Studis (plus 2 Stellvertretika), soll je 1 nicht-männlich, Quote ist vorgegeben (glaube von der Uni?) | |||
Bonn: 2 Vertreter, 2 Stellvertreter, jeweils eins davon männlich, eins nicht-männlich | |||
RPTU Kaiserslautern: Wir dürfen die Bewerbenden “interviewen” und unsere Meinung kundtun. Außerdem gibt es zwei studentische Mitglieder (in BK) mit Stimmrecht. Weiterführend: Die Quoten werden von der Uni vorgegeben | |||
TU München: 2 Vertreter, nur einer ist stimmberechtigt, aber wir sind im ganzen Verfahren gut eingebunden. | |||
Hamburg: 2 Vertreter:innen mit einer Stimmberechtigten Person. Einzelgespräche mit den einzelnen Bewerbenden können von mehreren Studierenden im Rahmen eines Interviews gemacht werden | |||
Leipzig: Wir werden oft für circa 2-4 Personen angefragt, dass hängt davon ab wieviele andere Mitglieder in Kommission sitzen (Es gibt da irgendeinen Schlüssel an Profs zu Studis für). | |||
Greifswald: 2 studentische Vertreter:innen. | |||
Würzburg: 1 Mitglied + 1 Stellvertreter und mit Zustimmung des Dekanats ist ein nicht-stimmberechtigter Gast erlaubt. | |||
Rostock: Abhängig von der Größe der BK, sicher haben wir eine Person, die wir entsenden können, auf nachfrage teilweise 2 (meist beide mit Stimmrecht). Der FSR kann Bedarf an einem gesonderten Gespräch anbieten, sodass bei der persönlichen Vorstellung alle Kandidierenden sich auch ohne die Kommission einmal mit dem FSR treffen. Es soll möglichst paritätisch besetzt werden, Betonung auf soll (Vorgabe der Uni bzw. Berufungsordnung). | |||
Magdeburg: In Physik 2 Vertreter, sofern möglich 1 männlich und 1 weiblich | |||
Augsburg: Wie TUM | |||
Uni Bayreuth: Wir haben einen Vertreter und einen Ersatz, also ein Stimmrecht. In der Praxis läuft es schon so, dass man sich an Diskussionen beteiligen kann und man auch ernst genommen wird. Wenn wir als Studierende zum Beispiel stark gegen eine Person sind, wird das schon berücksichtigt. | |||
Münster: W2/3 gibt es 3 stimmberechtigte + 2-3 Stellis; W1 in der Regel 2 stimmberechtigte + 1-2 Stellis, da Kommission insgesamt kleiner. Soweit möglich paritätisch besetzt. Einbindung ist insgesamt ziemlich gut. | |||
Gießen: In BKs 2 Vertretende von Studentischer Seite. Möglichst divers besetzt (gerne auch 2 weiblich, aber wenn keine nicht-männlichen verfügbar auch kein Problem). Wir als Fachschaft werden meistens primär um Vorschläge gefragt, aber auch erst seitdem wir uns beim Dekanat beschwert haben dass die das ohne uns machen. Teilweise umgehen sie uns immernoch, meist unter dem Argument des Zeitdrucks. | |||
Mainz: In der BK haben wir 2. | |||
Aachen: Die Verteilung ist 3:1:1, 6:2:2 oder 9:3:3 mit Profen:WM:Studi je nach größe der Professur | |||
Dresden: soweit ich weiß keine Studis, keine Quoten | |||
FUB: eine Person + eine Vertretung. Haben nur Mitsprache bei der Lehrprobe. Quote: | |||
Jena: 2-3 Studenten, Quotenvergabe wird versucht über die Studies abzuwickeln | |||
== Nachwirkungen von unbesetzten Professuren/Lehrstühlen (AK MeTaFA) == | |||
'''Gibt es bei euch Probleme mit unbesetzten Professuren/Lehrstühlen und/oder besonders lange andauernden Berufungsverfahren? Gerne mit Angabe der Hochschule. Anmerkung: Dazu hat die BauFak ein Positionspapier geschrieben, weil es zu einem merklichen Rückgang an angebotenen Veranstaltungen dadurch gekommen ist.''' | |||
HU Berlin: Ja vorallem durch die Kürzungen werden einige Professuren nicht nachbesetzt. | |||
FUB: analog zu HU | |||
Düsseldorf, Physik: Bei uns ist eine länger unbesetzt, die wird aber vermutlich auch gestrichen. | |||
Freiburg, Physik: ja, gab es vor kurzem, mittlerweile wieder so semi gelöst | |||
Bonn: Eine BK-Verfahren hat 4 Anläufe benötigt, ist aber jetzt endlich durch | |||
Münster: Besonders lange Verfahren nicht, aber aktuell sind einige Professuren offen. Das ist noch nicht zum Problem geworden, würde es aber in ein/zwei Jahren spätestens werden. | |||
Potsdam: Keine größeren Einschnitte, aber es gehen gerade viele Profs in den Ruhestand, eventuell bald ein Problem | |||
Würzburg: Lehrstuhl für EP1 - unbesetzt seit 2008 | |||
Marburg:Wir haben das Problem, dass ein Modul jedes Semester von einem anderen Dozenten gehalten wird, weil niemand lange diese Vorlesung halten möchte, da es relativ schlecht bezahlt wird. Eine Dozentin ist daher mittlerweile an einen anderen Fachbereich gewechselt. Wie das Modul nächstes Semester weitergeführt wird ist noch unklar. | |||
Bremen: Nein, eine Person kann aber nach Berufung erst über ein Jahr später tatsächlich regelmäßig an der Uni sein kann | |||
Heidelberg: nicht direkt. Professuren mit auswertigen Instituten, welche sich sehr lange ziehen bis verträge verhandelt sind | |||
RPTU Kaiserslautern: Nein, Berufungsverfahren dauern lange, beginnen aber früh genug, dass es nicht zu viel Verzögerung kommt(zumindest in der Physik, in der Chemie gibt es aktuell auch Probleme durch plötzlichen Tod und Abwerbung einer Professorin durch andere Uni) | |||
RPTU Landau: Keine Unebesetzten Professuren, haben ber ziemlich lange gebraucht um eine neue Professur zu bekommen. | |||
Karlsruhe: Wir hatten eine Problemstelle die sich jahrelang nicht besetzen lies. Ansonsten läuft es eigentlich ganz gut. | |||
TU München: in der Physik nicht, aus der Chemie hört man das es in der Richtung sorgen gibt | |||
Chemnitz: aktuell nur eine frisch unbesetzte Chemie-Professur, aber ja; Berufung wird wohl eine ganze weile dauern. Gibt die Idee das durch bestellung der infragekommenden Person als Vertretung zu überbrücken | |||
Darmstadt: Physik nicht, aber viele andere Fachbereiche. | |||
Leipzig: Keine bekannten Probleme. | |||
Magdeburg: In der Experimentalphysik ist schon seit mehreren Jahren ein Lehrstuhl unbesetzt. Letzte BK dazu blieb erfolglos. Nächste ist demnächst. | |||
Rostock: In der Physik nicht, an der Uni Rostock allgemein auf jeden Fall. | |||
Augsburg: Bei uns werden gerne mal Professuren auch zwei drei Jahre nicht ausgeschrieben, um abzuwarten bis die*der Lehrstuhlinhaber*in neu besetzt ist, sodass die Person dann mitmischen kann. Viel zu späte Ausschreibung ist aber allgemein der Standard. | |||
Uni Bayreuth: Keine Probleme bekannt. | |||
Tu Wien: mir nicht bekannt. | |||
Gießen: Allgemein eher kein Problem, eine Professur ist seit April unbesetzt (Prof ist in Rente gegangen, das war lange absehbar) und die Ausschreibung hat erst im März stattgefunden, also war da auf jeden Fall geplant, dass sie erstmal unbesetzt bleibt. | |||
Mainz: Nein | |||
Aachen: Es dauert gerade recht lange Bks zusammenzustellen aus unterschiedlichen Gründen. Einschränkungen deswegen sind mir nicht aufgefallen. | |||
Dresden: keine Probleme mit zu wenigen Profs | |||
== Fristen für Versuchsprotokolle (Marburg) == | |||
'''Wie sind die Fristen für Korrekturen gestaltet, bzw. wie oft können Ausarbeitungen (Abgabe von korrigierten Versuchsprotokoll) korrigiert werden?''' | |||
HU Berlin: nicht bekannt. | |||
Freiburg: in der regel möglich, deteils hängen vom Praktikum und Jahr ab, wird öfter geändert. | |||
TU Berlin: Modulabhängig. von gar nicht bis 3 mal jeweils ne woche. | |||
Darmstadt: Kommt aufs Modul an. Im GP ists 1 Woche, im FP sinds jedes Mal 3, wie oft weiß ich nicht mehr. | |||
Düsseldorf, Physik: IdR eine oder zwei Wochen. | |||
Bielefeld: Im GP eine Woche und muss in einer Woche korrigiert werden im FP drei Wochen, man darf ofiziell einmal korrigieren in der Praxis darf man bei den meisten Tutoren häufiger korrigieren, bis das Protokoll gut genug ist. | |||
Münster: Bei Laborpraktika i.d.R. Hälfte der Bearbeitungszeit, mindestens eine Woche. Maximal 2-3 mal korrigieren. Notenrelevant sind die Korrekturen aber i.d.R. nicht und wenn, dann ersetzen sie die erste Abgabe nicht vollständig. | |||
Bonn: Korrekturen nur bei Anfängerpraktika, eine Woche Zeit | |||
TU München: es gibt keinen echten Frist, man kann eine Ausarbeitung ein Jahr nach dem versuch und das Praktikum trotzdem bestehen. Irgendwann muss der Versuch wiederholt werden | |||
RPTU Kaiserslautern: Bei uns kommen die Korrekturen nur zurück und die Ausarbeitungen müssen nicht mit eingearbeiteter Korrektur zurückgeschickt werden | |||
RPTU Landau: nach den experimenten haben wir beliebig viel Zeit zur Abgabe. Nach Abgabe haben wir aber keine möglichkeit zu Korrektur. Die abgegeben Ausarbeitungen/Protokolle werden dann bewertet mit einer Note oder als Studienleistung anerkannt (oder halt nicht) | |||
Karlsruhe: Korrekturen nur bei Praktimuksprotokollen, 1-2 Wochen oder länger wenn Tutor*innen gnädig sind | |||
Marburg: Wir haben eine Woche Zeit, um die Erstabgabe anzufertigen. Wir dürfen höchstens 2 mal korrigieren, jeweils 2 Wochen nach Erhalt der jeweiligen Korrekturanmerkungen. | |||
Leipzig: Einmal Korrektur oder man geht vor Gericht aufgrund fälschlicher Korrektur. | |||
Würzburg: Sehr unterschiedlich, in der Regel im Praktikum 1 Woche nach Aushändigung. | |||
Greifswald: Wir dürfen nicht korrigieren. | |||
Rostock: reichen wir nach | |||
Bremen: Übungszettel kann nicht nachgearbeitet werden, Berichte können immer noch einmal überarbeitet werden (eine oder zwei Wochen extra GP vs FP), nach Absprache mit Dozierenden meistens kulanzdinge möglich | |||
Magdeburg: Korrekturen nur im Laborpraktikum bei besonders unzureichenden Abgaben. | |||
TU Wien: Prüfungen müssen innerhalb von 4 Wochen korrigiert werden (manche profs scheißen drauf. vereinzelt). anderes weiß ich nicht. | |||
Göttingen: Übungszettel können nicht verbessert werden, Protokolle für Bachelor Praktika können zweimal jeweils innerhalb einer Woche verbessert werden, einmal im Semester kann die Abgabe des Protokolles um eine Woche verlängert werden | |||
Uni Bayreuth: Wenn es hier um das Praktikum geht: Wir haben eine Woche Zeit, die Auswertung abzugeben. Danach muss man im Grundpraktikum oft, im Fortgeschrittenenpraktikum quasi immer, nochmal eine verbesserte Version der Auswertung abgeben. Dafür hat man nochmal eine Woche Zeit. Mehr als einmal Nachbessern kommt nur sehr selten vor. | |||
Potsdam: Laborpraktika dürefen einmal mit Feedback nachgebessert werden. | |||
Augsburg: Kommt bisschen drauf an. Wir haben quasi keine Ausarbeitungen. Praktikumsprotokolle können nicht nachgebessert werden, BAs und Übungsblätter auch nicht. | |||
Heidelberg: Korrekturen von Protokollen von Praktikumsversuchen: Zeit bis zu einer gesamtdeadline, es sollten allerdings immer höchstens zwei Protokolle offen sein, sonst können die Kolloquien ujnd Durchführungen der Versuche durch die Praktikumsleitung aberkannt werden. Die Protokolle können zurückgegeben und verbessert werden. | |||
Gießen: Abhängig vom Modul, teilweise keine Fristen. Soweit ich weiß 1 Korrektur möglich | |||
Kiel: Für die erste Abgabe haben wir eine Woche nach dem Versuch Zeit; diese werden mit Testat, Vortestat oder Fehltestat bewertet. Bei Vortestaten haben wir noch eine Woche Zeit für Korrekturen. | |||
Aachen: Praktikumsprotokolle werden direkt bewertet und können nicht nachkorrigiert werden. Die Abgabefrist sind 3 Werktage( Grundpraktikum) und 2 Wochen (Fortgeschrittenenpraktikum), wobei beim Fortgeschrittenenpraktikum häufig mehrere Abgaben kurz hintereinander fällig werden und Abgaben in das nächste Semester hineingehen. | |||
Dresden: i.A. keine Fristen für Korrekturen, Studis fangen spätestens kurz vor Einschreibung zum Zweittermin an, nachzufragen. Einziges Modul, in dem man sich verbessern kann, ist das F-Praktikum. Dort kann man dann (Höchstpunktzahl-erreichter Punktzahl)/2 auf die erreichte Punktzahl zusätzlich bekommen. | |||
FUB: eine Woche Zeit zur Protokollabgabe, Nachrreichung nur bei Grundpraktikum 1 möglich. | |||
== Einheitlichkeit bei Korrektur von Versuchsprotokollen (Marburg) == | |||
'''Haben die Korrekteur*innen unterschiedliche Ansprüche an die Ausarbeitungen (Abgabe von korrigierten Versuchsprotokoll)?''' | |||
HU Berlin: Ja. | |||
TU Berlin: Ja. | |||
Freiburg: Ja | |||
Bielefeld: Ja, die wissenschaftlichen Mitarbeiter haben oft höhere Ansprüche, geben aber auch sehr viel Feedback und bieten auch Gespräche an, um alles zu klären. | |||
Potsdam: Ja. | |||
Bremen: Ja | |||
RPTU Landau: Teilweise ja, aber es werden ja nach Modul dann unterschiedliche Schwerpunkte gewählt. Die innder Regel vorher angegeben werden. | |||
Düsseldorf, Physik: Leider schon, schwankt zum Teil sehr sehr stark (>2000% Punkteunterschied). | |||
Bonn: Natürlich, sehr. Sowohl Tutorika als auch Professorika. | |||
Münster: Ja, wird akutell angegangen. | |||
RPTU Kaiserslautern: ''Hier Ausarbeitung := Praktikumsprotokoll'' Sehr. Bei Problemen kann sich jedoch an Chef/in wenden und es i.d.R. klären. Es ist jedoch durch die Leitung so gedacht, dass die Ansprüche nicht genau die gleichen sind. | |||
Darmstadt: Ja | |||
TU München: Sehr, manche korrigieren fast gar nichts und manche gehen sehr in den Details rein | |||
Marburg: Ja, die Grundanfordeungen bleiben zwar gleich aber die Ansprüche sind ziehmlich unterschiedlich. | |||
Karlsruhe: Ja. | |||
Heidelberg: Ja, allerdings sind die Ramenbedingungen im AP genau genug vorgegeben, damit die abweichungen nur sehr gering sind. Im FP sehr große Unterschiede. | |||
Greifswald: Schwanken sehr, aber für das Grundpraktikum gibt es mittlerweile eine schriftliche Rahmenorndung, an die man sich richten soll. Dort sind auch die Gewichtungen angegeben. Seitdem schwanken die Korrekturen nicht mehr sooo stark. | |||
Rostock: Ja, im Praktikum gibt es z.B. einen Bewertungsmaßstab mit konkreten Kriterien, der am Anfang veröffentlicht wird, aber die Auslegung und Bewertung ist natürlich subjektiv. | |||
Würzburg: Ja und teilweise werden sie auch nicht (von studentischer Seite aus) ausreichend auf Konsistenz gebrieft. | |||
Leipzig: Ja. | |||
TU Wien: Ja. | |||
Magdeburg: Ja/Nein, größter Anteil ist überwiegend gleich, in Ausnahmen aber sehr stark. | |||
Göttingen: Ja, besonders bei Protokollen schwanken diese stark. | |||
Uni Bayreuth: Ja. Im Grundpraktikum geht es noch, da sind die Ansprüche sehr ähnlich, auch wenn die Bewertung sich unterscheidet. Im Fortgeschrittenenpraktikum weichen dann tendenziell auch die Ansprüche sehr stark ab. | |||
Augsburg: Lol ja klar | |||
Gießen: Ja | |||
Aachen: Ja | |||
Kiel: Ja | |||
Dresden: ja | |||
FUB: ja, wobei es einen Leitfaden (Tabelle) zur Korrektur der Protokolle gibt | |||
== Art der Bewertung von Versuchsprotokollen (Marburg) == | |||
'''Welches System wird für Praktikumskorrekturen verwendet (Tabelle, Korrekturanmerkungen direkt in das Ausarbeitungsdokument, etc)?''' | |||
Bremen: Anmerkungen im Dokument, selten Tabelle (welche jedoch existiert und theoretisch Grundlage der Bewertung seien sollte), bei Übungen meist nur richtig/falsch + Punkte, genaues im Tutorium | |||
Hu Berlin: Korrekturanmerkungen direkt im Dokument | |||
TU Berlin: Anmerkungen im Dokument. | |||
FUB: beides genannte ist üblich; je nach Korrekteur:in | |||
Potsdam: Je nach Betreuung unterschiedlich, i.d.R. im Dokument. | |||
Freiburg: Praktikum und Jahr, sowie ganz besonders Tutor abhängig. | |||
Bielefeld: Im Dokument, teilweise ausgedruckt und eingescannt oder auf Papier, aber meistens in der PDF | |||
Marburg: Es werden 6 von 8 Prüfungen in Tabellen korrigiert, die nach Stichpunkten sortiert sind. Ansonsten wird eine textbox in das Dokument eingefügt. Das ist aber abhängig vom jeweiligen Korrekteur. | |||
TU München: Steht eigentlich jedem Prof frei. Manche machen das mittels Tools wie Moodle, oftmals bekommen wir ein annotiertes PDF zurück. | |||
Heidelberg: Direkt in dem Dokument | |||
Darmstadt: Hausübungskorrekturen sind einem selber überlassen. Im GP wird ins GP-Heft geschrieben, im FP direkt ins Dokument. | |||
Düsseldorf, Physik: IdR Korrektur direkt aufs Blatt, manchmal gibt es Punktetabellen auf dem Deckblatt. | |||
Bonn: Bei den Anfängerpraktika mit Korrekturmöglichkeit müssen analoge Hefte abgegeben werden, also Korrektur im Heft. | |||
Karlsruhe: hauptsächlich Korrekturanmerkung direkt in das Ausarbeitungsdokument. | |||
RPTU Kaiserslautern: Direkt auf das Dokument(meist PDF setlen analog), manchmal zuerst mit Bleistift, wenn Diskussionsbedarf. Nahezu ausschließlich Korrekturanmerkung oder “f/falsch”. | |||
Karlsruhe: Wir geben PDFs ab und erhalten Anmerkungen direkt im Dokument | |||
Münster: Nur Anmerkungen im abgegebenen Dokument. Im Grundpraktikum gibt es zusätzlich einen Bewertungsleitfaden als Tabelle, den allerdings nicht alle Betreuika auch den Studis ausgefüllt zeigen. | |||
Würzburg: Kommentare/Korrekturen direkt in das zu korrigierende Dokument. | |||
Leipzig: In KLausuren wird direkt auf der Klausur korrigiert. Unterschiedliche Systeme gibt es für Übungsserien, oft werden bei uns direkt an der Abgabe korrigiert, teilweise lag auch eine Liste in Übungsveranstaltung aus, in welche man eingetragen hatte welche Aufgaben bearbeitet wurden, anschließend wurde eine Person zum Vorrechnen aufgerufen, man hat dann die entsprechenden Punkte der Liste bekommen. | |||
Göttingen: Bei Übungszetteln stehen die Korrekturen meist direkt in den Dokumenten, bei den Protokollen kommt es sehr auf die korregierende Person an, manche schreiben ihre Anmerkungen direkt in die Dokumente, andere geben gesammelte Rückmeldungen in Emails zurück. | |||
Magdeburg: Generell gibts eigentlich immer Kommentare direkt ins Dokument oder Verweise auf das Moodle, wo diese dann stehen. Für Punkte in Übungen gibt im Moodle eine extra Tabelle. | |||
Augsburg: Direkt ins Dokument | |||
TU Wien: Bei Kurzprotokollen (Während dem Versuchsdurchführung geschrieben) Nur nachbesprechung persönlich mit Tutor direkt nach den versuchen. Bei Langzeitprotokollen,´(Eine Woche zeit zu schreiben, bis zur nächsten Versuchsdurchführung) Wird beim ersten mal einmal feedback gegeben, dann die finale version eingereicht. Danach wird immer direkt Korigiert ohne feedback. | |||
Gießen: Korrekturanmerkungen direkt ins Dokument afaik, hängt jedoch vermutlich auch von der korrigierenden Person ab | |||
Aachen: Variert stark und hängt von der korrigierenden Person ab. Im Grundpraktikum gibt es eine Tabelle in der das Prtokoll in einzelne Punkte aufgefächert ist. Üblicherweise werden aber Kommentare direkt ins Protokoll geschrieben | |||
Uni Bayreuth: Typischerweise direkt in das abgegebene Dokument (Heft/PDF) | |||
Kiel: Normalerweise im Dokument. | |||
Dresden: GP: Betreuer haben Tabelle mit Kriterien und Punktzahlen, die bei der Praktikumsleitung abgegeben werden muss. Studis bekommen das Ergebnis und evtl. eine Aufschlüsselung oder Abgezogene Punkte direkt am Rand auf ihr Protokoll geschrieben. F-Praktikum: rangeschriebene Hinweise, vermutlich nach eigener Bewertungsvorschrift | |||
== Form der Abgabe von Versuchsprotokollen (Marburg) == | |||
'''In welcher Form müssen Praktikumsausarbeitungen angefertigt werden (digital, handschriftlich)?''' | |||
HU Berlin: Vom Prof abhängig | |||
Bremen: Prof-/Tutor*innenabhängig | |||
TU Berlin: Modulanhängig | |||
Bielefeld: Digital mit LaTeX. | |||
Freiburg: Digital, manchmal mit Teilen in Handschrift. | |||
Münster: Abgabe meist digital. Übungszettel gehen handschriftlich, Versuchsprotokolle maschinengeschrieben. | |||
Potsdam: Abgagbe meist digital, Form der ausarbeitung ist meist offen | |||
Darmstadt: Gp ins Heft, FP als Latex-Protokoll. Jedes unterschriebene Deckblatt muss aber händisch abgegeben werden um die CP zu bekommen. | |||
Düsseldorf, Physik: Meistens handschriftlich, praktisch immer als pdf. Praktikum: Handschriftliches Laborbuch oder vorfumilierte Fragen | |||
Bonn: Sehr Modulabhängig | |||
Heidelberg: inzwischen eigentlich immer Digital, nur im AP 1 kann man noch handschriftlich. Bei übungszetteln normal digitale Abgabe aber auch als Foto von einem Blatt akzeptiert. | |||
RPTU Kaiserslautern: Seit ein paar Semestern nur noch digital. Dabei kann die Ausarbeitung über LaTeX/Word ohne analoge Version erstellt werden. Es darf aber auch ein analoges Heft geschrieben und eingescannt werden. | |||
TU München: Bei Praktika immer digital, am liebsten mit LaTeX, aber man muss Bilder vom Protokollheft, das immer analog ist, anhängen. Übungsblätter müssen vereinzelt noch als gedruckte Kopie in ein Fach gelegt werden, aber eher selten. | |||
RPTU Landau: Ist Prof. abhängig: Digital ODER analog, aber zusätzlich wird digital gewünscht | |||
Karlsruhe: seit Corona ist vieles digital. Manch ein Prof besteht aber wieder auf Papierabgaben. Abgaben für die Praktika sind nur noch digital | |||
Marburg: Beim Ersten Praktikum Handschriftlich, als PDF eingescannt, beim zweiten in LaTeX. | |||
Greifswald: Praktikumsprotokolle immer über Latex, andere Übungsblätter sind egal, Hauptsache es wird per pdf abgeschickt. | |||
Würzburg: Unterschiedlich. IdR DIN A4 und dann entweder online hochgeladen oder analog Abgabe … ob handschriftlich oder mit Latex auch idR egal. | |||
Leipzig: Vom Dozierenden abhängig. Oftmals digitale Abgaben, aber manchmal wird trotzdem handschrifltich verlangt. | |||
Göttingen: Übungszettel müssen meistens handschriftlich geschrieben werden (mit Tablet aber erlaubt), bei Protokollen wird eine LaTeX-pdf erwartet, aber nicht vorrausgesetzt. | |||
Magdeburg: Praktikumsprotokolle eigentlich nur noch als Latex-PDF. | |||
TU Wien: Kurzprotokolle (wird während dem versuch geschrieben) handschriftlich oder digital. bei langprotokollen (eine woche zeit bis zum nächsten versuchsDurchführung ) digital. | |||
Rostock: 1. (auch 2., aber praktisch nicht) Semester kann handschriftlich abgegeben werden, danach LaTeX mit digitaler Abgabe. | |||
Augsburg: Bis vor paar Jahren tatsächlich alles per Hand. Mittlerweile dürfen wir Latex und Python benutzen. Im Labor müssen Daten oft noch mit Stift und Papier aufgezeichnet werden | |||
Gießen: Abgabe an sich mittlerweile digital möglich, evtl bestehen einzelne Prüfende auf handschriftlichen Graphen auf Millimeterpapier (So wars bei mir damals noch, ist aber schon paar Jährchen her und mittlerweile wurden die Praktika überarbeitet) | |||
Uni Bayreuth: Im Grundpraktikum muss man am Anfang handschriftliche Abgaben machen. Später ist dann eine digitale Abgabe optional. Im Fortgeschrittenenpraktikum muss man digital abgeben. | |||
Mainz: 1. Grundpraktikum: handschriftlich in Protokollbuch 2. Grundpraktikum handschriftlich oder Latex F-Praktika: handschriftlich prinzipiell erlaubt, aber alle machen dort Latex | |||
Aachen: Latex-Pdf | |||
Jena: im GP handschriftlich, im FP computergeschrieben | |||
GP: handschriftlich in der Zeit des Praktikumsversuchs, im FP dann computergeschrieben und Zuhause ausgewertet, egal ob LateX oder Word,… | |||
FUB: Handschriftliches Messprotokoll (es ist ein Laborbuch zu führen) vor Ort, Auswertungen dann auf dem PC (am liebsten LaTeX); wobei man das Messprotokoll, dann noch eingescannt als Anhang im Gesamtprotokoll anfügen muss | |||
== Zusammenfassung/Ausblick == | |||
[[Kategorie:AK-Protokolle]] | [[Kategorie:AK-Protokolle]] | ||
[[Kategorie:SoSe25]] | [[Kategorie:SoSe25]] | ||
[[Kategorie:Informationen_Fehlen]] | [[Kategorie:Informationen_Fehlen]] | ||
[[Kategorie:Austausch]] |
Aktuelle Version vom 4. Mai 2025, 11:23 Uhr
Vorstellung des AKs
Verantwortlicher: Filipe
Einleitung und Ziel des AK
- Wir wollen uns austauschen.
Handelt es sich um einen Folge-AK?
- Nein. Dieser AK findet zwar auf jeder ZaPF statt, basiert aber inhaltlich nicht auf vorherige AKs.
Wer ist die Zielgruppe?
- Alle Fachschafts, ZaPFika, Physik-Studis.
Wie läuft der AK ab?
- Wir tauschen uns aus indem die untenstehenden Fragen beantwortet werden.
Voraussetzungen (materielle und immaterielle)
- ggf. Laptop
Materialien und weitere Informationen
- Gerne schon vorab Fragen eintragen
Fragen
Öffentlichkeit von Lehrproben in Berufungskommissionen (Bonn)
In Rahmen von BKen finden in Bonn öffentliche Kolloquia und insb Lehrproben statt. Sind bei euch die Lehrproben öffentlich und wie bewirbt ihr diese?
Followup: Wir haben das Problem, dass wir aus rechtlichen Gründen nicht angeben dürfen, dass diese Kolloquia und Lehrproben in Verbindung mit einer BK stehen, da wir nicht veröffentlichen dürfen, dass sich die entsprechenden Menschen gerade an andere Unis bewerben? Bei Lehrproben ist es jedoch relativ klar, dass es eine BK ist. Haben andere FSen dasselbe Problem? Wenn ja, wie bewirbt ihr die Lehrproben dennoch rechtssicher?
Astronomie als Modul im Studienverlaufsplan (Bonn)
Inwieweit ist Astronomie im Studienverlaufsplan des Bachelor und Master/ Staatsexamen beinhaltet? Zusätzlich: Ist das in Pflicht, oder Wahlmodulen?
Kioske in Fachschaften (FS PuMP, HHU Düsseldorf)
Betreibt ihr einen Kiosk?
SoSe25 AK Austausch
Protokoll vom 3. Mai 2025
- Beginn
- 15:50 Uhr
- Ende
- 17:45 Uhr
- Redeleitung
- Filipe Manuel De Sousa Ramalho (Mainz)
- Protokoll
- Vorname Nachname (Düsseldorf)
- Anwesende Fachschaften
- RWTH Aachen,
- Universität Augsburg,
- Universität Bayreuth,
- Freie Universität Berlin
- Humboldt-Universität zu Berlin,
- Technische Universität Berlin (Naturwissenschaften),
- Universität Bielefeld,
- Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,
- Universität Bremen,
- Technische Universität Chemnitz,
- Technische Universität Darmstadt,
- Technische Universität Dresden,
- Heinrich Heine Universität Düsseldorf (Physik und Medizinische Physik),
- Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,
- Justus-Liebig-Universität Gießen,
- Georg-August-Universität Göttingen,
- Universität Greifswald,
- Universität Hamburg - Physik,
- Universität Heidelberg,
- Friedrich-Schiller-Universität Jena,
- Technische Universität Kaiserslautern-Landau - Kaiserslautern,
- Technische Universität Kaiserslautern-Landau - Landau,
- Karlsruher Institut für Technologie,
- Universität Leipzig,
- Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg,
- Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
- Philipps-Universität Marburg,
- Technische Universität München,
- Universität Münster,
- Universität Potsdam,
- Universität Rostock,
- Technische Universität Wien,
- Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Protokollpads
Öffentlichkeit von Lehrproben in Berufungskommissionen (Bonn)
In Rahmen von BKen finden in Bonn öffentliche Kolloquia und insb Lehrproben statt. Sind bei euch die Lehrproben öffentlich und wie bewirbt ihr diese?
HU Berlin: sind bei uns öffentlich und werden nur in der Fachini internen Gruppe angekündigt
Freiburg: Kolloquia öffentlich, werden vom Institut beworben, machmal macht die FS exta werbung über Mundpropaganda. Lehrproben sind auch öffentlich, manchmal mit dem Kolloquium zusammen, machmal mit anderem Termin, FS macht werbung in diversen Gruppen.
Karlsruhe: Bei uns nur Kolloquia, wir haben keine Lehrproben
Düsseldorf: Manchmal, wir bewerben die Lehrproben bis jetzt nicht. Das zu ändern wäre aber sinnvoll.
Leipzig: Die Lehrproben und Kollequien sind öffentlich. Wir als Fachschaftsrat bewerben diese nicht.
TU München: Lehrproben sind Hochschulöffentlich, werden aber nicht beworben
Hamburg: Lehrproben sind generell hochschulöffentlich. Gespräche zwischen Studierenden und den bewerbenden Personen sind in der Regel ebenfalls hochschulöffentlich, kann aber abhängig von der verantwortlichen Person auch auf die studentischen Vertreter:innen innerhalb der Komission beschränkt werden. Für Bewerbung der Lehrprobe sind die studentischen Vertreter:innen verantwortlich und erfolgt meist über den Physik Discord.
Marburg: Lehrproben sind früher öfter gemacht worden, mittlerweile passiert das nicht mehr so häufig. Teilweise wissen nicht mal alle FS Mitglieder bescheid.
Münster: Lehrproben sind hochschulöffentlich, werden aber kaum beworben. Wenn, dann werden einzelne Personen oder Personengruppen (Mitarbeitende/Studis aus dem Fachgebiet z.B.) angesprochen.
Bremen: hochschulöffentlich, Plakate werden durch dem Fachbereich erstellt , Emails und Social Media durch die FS
Heidelberg: Bei uns finden öffentliche Lehrproben statt, zu denen wir vorallem innerhalb der Aktiveren Fachschaft Werbung machen (Erwähnung und bitte kommt vorbei in Fachschaftssitzung).
RPTU Kaiserslautern: Bei uns sind die Lehrproben univertätsöffentlich; diese werden vor allem durch die studentischen Mitglieder der BK in der Fachschaft beworben.
Greifswald: Bei uns sind die Lehrproben öffentlich und wir bewerben die Lehrproben per Mail. Meistens bitten die Profs uns auch dafür extra Werbung bei den Studis zu machen
Rostock: Lehrproben sind bei uns hochschulöffentliche und können idR ohne Nennung der Namen der Kandidierenden auch öffentlich (über Social Media) beworben werden. Bei Nennung des Namens wird der Rahmen in dem beworben wird mit den Kandidierenden und dem BK-Vorsitz abgesprochen, landet dann meist bei Insitutsintern (Mail und Plakatwerbung).
RPTU Landau: Lehrproben finden bei uns öffentlich statt, wir verschicken aber nur eie email an alle Studierende
Mainz:Ea gibt einen nicht-öffentlichen Probevortrag, um die Lehrefähigkeit zu überprüfen.
Gießen: Die Lehrproben und Forschungsvorträge finden öffentlich statt, die Uni veröffentlicht die Termine jedoch nicht. Wenn wir als Fachschaft wollen, dass da Studis hinkommen müssen wir sie explizit bewerben. Wie wir das tun siehe Anschlussfrage.
Bielefeld: Lehrproben sind öffentlich.
TU Wien: Lehrvortrag und Forschungsvortrag ist öffentlich, wird bei uns per mail und in WA-community ausgeschrieben. Die besprechungen sind nicht öffentlich.
TU Darmstadt: Bei uns gibt es jeden Freitag ein “Physikalisches Kolloquium”, wobei desöfteren auch besuchende Profs eine Vorlesung halten können. Das wird auch als Kolloquium beworben. Im Rahmen von BKs sind diese immer öffentlich und werden auch als Lehrproben beworben, wir und unser FB halten es für sinnvoll, dass die Studis wissen, dass die Profs sich bei uns bewerben, damit sie angemessenen Feedback geben.
Uni Bayreuth: Der Lehrvortrag ist öffentlich, wird von uns in unserem monatlichen Newsletter angekündigt. Es können auch alle, die anwesend sind, Fragen stellen. Die Besprechungen sind nicht öffentlich.
Uni Potsdam: Lehrproben sind bei uns (in der Regel?) hochschulöffentlich, wir bewerben sie bei uns auf unseren üblichen Kanälen
Uni Augsburg: Lehrproben sind öffentlich, werden aber nicht beworben. Deswegen taucht da auch niemand auf.
TU Dresden: Öffentliche Lehrproben, wir schreiben v.a. bei für uns umstrittenen Anwärtern Nachrichten in Semester-WhatsApp-Gruppen
FUB: Lehrproben sind hochschul-öffentlich. Werbung wird über Mails und persönlich in Veranstaltungen (Vorlesungen) gemacht.
Jena: Sind öffentlich. Werbung teilweise über Telegram-Ankündigungs-Chanel.
Followup: Wir haben das Problem, dass wir aus rechtlichen Gründen nicht angeben dürfen, dass diese Kolloquia und Lehrproben in Verbindung mit einer BK stehen, da wir nicht veröffentlichen dürfen, dass sich die entsprechenden Menschen gerade an andere Unis bewerben? Bei Lehrproben ist es jedoch relativ klar, dass es eine BK ist. Haben andere FSen dasselbe Problem? Wenn ja, wie bewirbt ihr die Lehrproben dennoch rechtssicher?
Hu Berlin: haben nicht das Problem.
Freiburg: kein problem, institut bewirbt es explizit als BK selber.
Münster: Explizit wird es nie als “BK Lehrprobe” deklariert, aus demselben Grund wie in der Frage. Aber implizit verstehen es die Teile des FBs, die angesprochen werden, auch so, weshalb das bis jetzt nie ein Problem war.
Düsseldorf ist sich da leider nicht sicher.
Gießen: Haben bisher die auf Instagram mit Namen der Bewerbenden geteilt und wurden dann darauf hingewiesen, dass das rechtlich problematisch ist. Seitdem teilen wir nur den Titel des Vortrags zur Forschung, aber deklarieren es schon als Lehrprobe. Damit war das Dekanat bisher zufrieden. Sehen aber auch eher davon ab, dass auf Instagram ganz öffentlich zu teilen sondern eher nur in unserer Whatsapp Community.
Heidelberg: Haben wir uns nie mit beschäftigt, gute Frage.
Bremen: Uns werden Plakate zugeschickt
TU Dresden: Unsicher, aber vermutlich keine Probleme, weil es öffentlich ist.
FUB: Gegenteil, die Hearings (Fachvortrag und Lehrprobe) müssen laut Berufungsordnung der FU hochschulöffentlich sein! (https://www.fu-berlin.de/sites/berufungen/r_ordnungen_oeffentlich/2022-09-26-BerufO-Nichtamtl_-Fassung-publ_.pdf , § 12, Abs. 6)
Astronomie als Modul im Studienverlaufsplan (Bonn)
Inwieweit ist Astronomie im Studienverlaufsplan des Bachelor und Master/ Staatsexamen beinhaltet? Zusätzlich: Ist das in Pflicht, oder Wahlmodulen?
HU Berlin: haben 2 Pflichtmodule im Bachelor. Im Master unbekannt.
Freiburg: es gibt einführung in die Astophysik als Wahlmodul im Bachelor. Weitere Vorlesungen finden unregelmäßig statt. Im Master gibt es regelmäßig Astroteilchen Vorlesungen.
Karlsruhe: Nur Astroteilchen als Wahl im Bachelor, im Master gibt es Kosmologie und Astroteilchen
RPTU Landau: Kosmologie ist Pflichtteil des Gymnasiallehramts im Masterstudiengang.
Heidelberg: Wir haben im Bachelor eine Einführung als Wahlvorlesung und dann noch die Option Master Vorlesungen im Bachelor zu hören. Wir haben im Master zwar keinen reinen Astrophysik Master allerdings reichen die Vorlesungen aus um seinen Master nur mit Spezialisierung in Astronomie zu füllen.
Düsseldorf, Physik: Bei uns gibts Astro im WP im Master von einem Prof im Ruhestand, der es seit Jahren zum letzten Mal hält
Göttingen: Es gibt verschiedene Module, die im Bachelor gemacht werden können, nix davon ist Pflicht. Der Master kann mit dem Schwerpunkt ‘Astro- und Geophysik’
RPTU Kaiserslautern: Es gibt freiwillige höchst unregelmäßig die Allg. Relat.-theorie 1,2,3; wobei 2 und 3 letztes und dieses Semester Prämiere bei uns hatten). Das wars.
TU München: Im Bachelor lässt sich der Astro-Anteil auf 1-2 Absätze reduzieren, im Master gibt es mehr, Pflicht ist das nur bei entsprechenden Schwerpunkt
Leipzig: Es gibt Wahlmodule bezüglich Astronomie im Bachelor und sind nicht verpflichtend. Im Master dürfte man diese nur wählen, wenn nachweisbar ist, dass es für die Forschung notwendig ist. Da wir keine Forschung in dem Bereich haben, würde das schwierig werden.
TU Darmstadt: Keine Pflichtmodule weder im bachelor noch im Master, aber bieten ca. 2 Module/Seminare im Master
Chemnitz: 404 Astronomie not found
Würzburg: Gibt einen EP-Bachelorkurs, sowie ein vorbereitendes Praktikum zur Bachelorarbeit, sowie weitere Kurse im Master.
Greifswald: Wir haben im Master Schwerpunktsmodule in Richtung Plasma-Astrophysik. Das sind dann Wahlpflichtmodule. Aber Astronomie an sich gibt es nicht.
Magdeburg: Astronomie und Kosmologie sind nichtphysikalische Nebenfächer.
Mainz: Bachelor: Astronomie gibt es bei uns nicht im verpflichtenden Teil, aber eine freiwillige Vorlesung als “erweiterete Kompetenz” (3CP). Master: keine Ahnung
Marburg: Modul name “Kernteilchen Astro Physik” (KTA), Pflichtfachh im 5 Semester (Start im WiSe)
Münster: Wir haben 1LP Astrophysik & Kosmologie im Bachelor als Pflicht, Master gibt es AG spezifische Veranstaltungen, die alle optional Ist bei uns einfach kein Forschungsschwerpunkt.
Rostock: 2 Module (6 LP Grundlagen, 3 LP weiterführend), die beide im Pflichtbereich fürs Lehramt (Staatsexamen) liegen, diese können auch im Bachelor im Wahl(pflicht)bereich belegt werden, wobei nur das Aufbaumodul ohne Antrag anrechenbar ist. Im Master gibt es verschiedene Lehrveranstaltungen, die mal mehr mal weniger Astro sind, namentlich am ehesten die Veranstaltung “Astrophysics”, die ins Modul “Physics of Dense Plasmas” zählt.
Hamburg: Innerhalb des Bachelor Studiengangs gibt es die Wahl-Module “Einführung in die Astrophysik 1&2” für jeweils 6LP. Im Master können sich die Studierenden weiter auf das Thema spezialisieren und arbeiten dann in der Regel an der Sternenwarte Bergedorf.
TU Wien: Astronomie ist so im Bechalor nicht vorgesehen.
RWTH Aachen: Innerhalb des Bachelors gibt es im Pflichtmodul Ex Vb einen Teil zur Astrophysik der ein bisschen in die Richtung geht. Im Master gibt es ein Astronomiemodul als nichtphysikalisches Wahlfach. Astroteilchenphysik ist einer der 7 möglichen Tracks im Master.
Potsdam: Astronomie ist im Wahlpflichtbereicht vertreten, allerdings vor allem in Modulen, die gemeinsam mit Masterstudierenden belegt werden (Potsdam hat einen Astro-Master)
Uni Bayreuth: Normalerweise gibt es bei uns kein Astronomie, wenn dann nur als unregelmäßiges Wahlangebot.
Uni Kiel:
Bachelor: Wahlfach Astrophysik 1 und 2 im 5. und 6. Semester
Master: Verschiedene Vorlesungen als Wahlfächer
Gießen: Keine Astronomie vorgesehen. Durch den Fokus auf Satellitentriebwerke an der Un M gibt es einige Module zur Weltraumphysik (vA im Bezug auf Technik im Weltraum) aber nicht “reine” Astrophysik
Bremen: Wahlmodul Theoretische Astrophysik im Baachlor, sicherlich auch Möglichkeiten im Master vorhanden
Augsburg: Bei uns gibt es ein 0LP Wahlmodul mit 2SWS
FUB: Im Bachelor und Lehramt wird ein Wahlmodul für 8LP angeboten. Weil unser Fachbereich hat dazu keine Forschung hat, läuft dieses Angebot meines Wissens über die TUB, aber findet an unserem Standort statt. Im Master gibt es ebenso ein Wahlmodul für 8 oder 10LP.
TU Dresden: In Bachelor und Master nicht als Pflichtmodul, aber im Lehramt schon. Wir können aber relativ viele Vertiefungen in diesem Bereich wählen, es kommen noch mehr durch die Zusammenarbeit mit dem DZA dazu. Außerdem gibt es im Bachelor ein Proseminar dazu.
Jena: In Bachelor und Lehramt gibt es einen Wahlpflichtbereih mit vier Modulen zu je 4 LP, von denen zwei belegt werden müssen, dazu zählt Astronomie. Im Master Physik ist Astronomie/Astrophysik als einer von drei Vertiefungsbereich verfügbar, der mit mindestens 24 LP studiert werden muss.
Kioske in Fachschaften (FS PuMP, HHU Düsseldorf)
Betreibt ihr einen Kiosk?
HU Berlin: Wir haben das MoPs. Dort verkaufen wir einige kleine Nettigkeiten, jedoch wird das MoPs nicht fachschafts intern verwaltet.
Kommentar Chemnitz: Schreibt doch nicht ins Protokoll, das im Wiki landen wird, was ihr alles inoffiziell und tendenziell illegal macht!!!
Bonn: Höchst inoffiziell über Bierkasse und Kaffeekasse, streng von Fachschaftsfinanzen getrennt.
Heidelberg: Wir haben eine Kaffeekasse für getränke im FS-Raum die wir verwalten.
Marburg: Im Fachschaftsraum werden an die Studis Bier und Softdrinks ausgegeben, gegen Spende.
Mainz: Ja. Wir haben ein Verein, der ein Süßigkeitenschrank und Getränkeverkauf organisiert.
Konstanz: Inoffizel Ja. Wir haben einen Getränke Automat, einen Süßigkeitenschrank und im Sommer Eis.
Karlsruhe: Ja. Wir verkaufen Getränke, Kaffee und Zeitweise Instantnudeln. Das Ganze offiziell über unseren Verein.
RPTU Kaiserslautern: Ja. Wir verkaufen Getränke, Snacks, Eis, Donuts. Das Ganze läuft über eine Getränkekasse
RPTU Landau: Nein
Rostock: Ja.
Gießen: Nein
Augsburg: nein
Dresden: nein
TU München: Nicht wirklich. Wir verkaufen minimal mittels Getränkeautomat.
Göttingen: Nein. Wir haben zwar eine Cafetaria in der Fakultät, welche jedoch vom Studentenwerk betrieben wird.
Leipzig: Nein. Wir bieten jedoch einen Druckdienst für Studis an.
Würzburg: Keine richtigen Snacks, aber Getränke und Eis. Geld geht in eine Kaffeekasse
TU Wien: Nein.
Magdeburg: Nein.
Hamburg: Der Fachschaftsrat betreibt keinen eigenen Kiosk. Es existiert allerdings ein Cafe im Gebäude wo Snacks gekauft werden können.
RWTH Aachen: Nein.
Bremen: Nein. Verkaufen teils Getränke oder Eis
FUB: Wir verkaufen Snacks und Getränke in unserem Aufenthaltsraum. Die Bezahlung läuft über eine Bezahlschale auf Vertrauensbasis.
Kiel: Nein.
Jena: Nein.
Dunstkreis vergrößern (FS PuMP, HHU Düsseldorf)
Wie vergrößert ihr euren Dunstkreis?
HU Berlin: wir machen Werbung auf Ersti-Fahrt, im Brückenkurs und in der ersten Vorlesungswoche springen wir in die Vorlesungen und machen tolle Werbung.
Bonn: Fachschaftsraum als Begegnungsraum, in der Fachschaft gibt es Kaffee für eine beliebige nichtnegative Spende, eine Tafel, und eine freundschaftliche, unsterile Atmosphäre.
Karlsruhe: Wir haben einen Aufenthaltsraum (liebevoll Sumpf genannt) und bieten Getränkeverkauf und einmal pro Woche (in der Vorlesungszeit) ein Crèpes-Frühstück an. Leute die dies nutzen helfen dann auch oft bei Veranstaltungen.
Mainz: Hauptsächlich über den Vorkurs. Ab und zu überzeugen ein paar Fachschaftsratmitglieder ihre Freunde mitzuhelfen.
Konstanz: Wie in Mainz auch sehr über die Erstiphase. Aber es gibt mindestens eine Veranstaltung pro Semester für alle, wodurch auch immer mal wieder welche rüber schawppen.
RPTU Kaiserslautern: Fachschaftsraum als Begegnungsort, Ersti-Veranstaltungen, Werbung bei Fachschaftsveranstaltungen
TU München: Studien Einführungs Tage (aka Erstitage) und die dazugehörige Erstifahrt sind in den letzten Jahren immer wieder ein verlässliches Mittel um ein paar Leute zu catchen, vor allem aber auch in den anderen Fachbereichen (MPIC, Mathe Physik Info Chemie). In der Physik ist uns auch das Büro als Begegnungsort ganz gut. Ansonsten sind viele zuerst geködert durch Helfikaschichten bei Veranstaltungen. Es gab allerdings auch einige Leute die durch Eigeninitiative HoPo Themen angehen wollten und daher in die HoPo Fachschaft zu uns kamen.
TU Darmstadt: Gar nicht? Wir haben grad immense Probleme damit, Leute in der Fachschaft zu behalten. In der Vergangenheit haben wir aber nach unseren O-Wochen die Tutor:innen in ne Kneipe eingeladen zum gemütlichen Abhängen
Chemnitz: O-Phase und Erstifahrt im wesentlichen
Marburg: Regelmäßige Spieleabende und ein “offener Fachschaftsraum.”
Münster: Die meisten kommen über Ersti-Veranstaltungen dazu. Einige mehr über andere. Den Fachschaftsraum offen zu halten,
Bielefeld: Wir machen eine extra Erstifachschaftssitzung am Anfang jedes Semesters.
Würzburg: Man bringt halt mal Studikollegen evtl. mit in die Fachschaft, die dann auch mal da chillen. Aber auch Erstis, die bei uns vorbei kommen um zu chillen sind herzlich willkommen und niemand wird zur FS-Arbeit “gezwungen” (=Dunstkreismenschen). Am Anfang wird auch schön Werbung bei den Erstis gemacht, die dann wegen Getränken und Skripten in der FS vorbeischauen bzw teils auch zur Sitzung kommen. Desweiteren werden auch Spiele-/Karaokeabende veranstaltet
Uni Bayreuth: Über Ersti-Veranstaltungen gibt es immer ein paar, die hängen bleiben. Außerdem haben wir zwei Mal im Monat einen Spieleabend, wo auch immer mal neue Leute auftauchen, die dann evtl auch in der Fachschaft landen. Außerdem gibt es bei uns in der Fachschaft Kaffe, was Leute anzieht. Vor Veranstaltungen, bei denen wir Hilfe brauchen, fordern wir in unserem Newsletter dazu auf, sich in die Helfendenlisten einzutragen. Und alle fragen in ihrem Kreis/Semester rum.
Heidelberg: Wir versuchen Leute für einzelne Projekte und vorallem im Vorkurs/Erstitagen zu überzeugen. Auch große Fachschaftssitzungen um studierende zu überzeugen werden veranstaltet, aber nur mit mäßigem Erfolg. In dem Vorkurs haben wir viele Tutoren aus der Fachschaft, welche die erstis von fachschaftsarbeit überzeugen.
Des weiteren veranstalten wir jede Woche einen “Kaffeeklatsch”, bei dem es kkostenlos Kaffee und gerne auch Kekse gibt, der gut besucht ist.
Bremen: Teilweise Emodul (zweiwöchige Owoche), Spieleabende, Anfrage in den Jahrgangssignalchats, Stugasitzungen sind öffentlich
Potsdam: Wir
RPTU Landau: überwiegend hochschulöffentloch, Fein paar wenige Aussnahmen für Interne Gespräche unter anderem wegen Datenschutz
Göttingen: Über die Ersti-Phase und Bewerbung von Übernahme von Helferschichten bei Veranstaltungen.
TU Wien: Wir bieten in unseren Räumlichkeiten Gratis Kaffe an, es gibt auch bier und Süßgetränke zu kaufen. Ebenso, bieten wir Tischrtennisschläger und anderes zum verlei, und Prüfungssammlungen können nur in Präsens persönlich abgeholt werden. man kann sich auch auf Couches chillen. wenn wir Fachschaftler dann neue gesichter sehen, sprechen wir die einfach an und kommen mit denen ins gespräch. manche haben auch fragen, ob wir dies und jenes machen können, dann geben wir zurück, wir stellen auch die mittel zur verfügung leiten auch an und macht selbst (Quasi). Ebenso haben wir einen Lernraum neben unseren Räumlichkeiten, bit den Studies, die dort lernen, Kommen wir auch ins gespräch.
RPTU Landau: Bei den Erstis einen coolen Eindruck machen und ab so dem 3. Semester nochmal Werbung machen, weil die ab da im Studium kennen und nicht plötzlich alles auf einmal kommt.
Magdeburg: Passiv durch Werben/Suchen von Leuten für die Wahlliste.
Hamburg: Wir besitzen keinen Dunstkreis, da alle interessierten Personen der FSR-Liste beitreten können (aktuell 56 Mitglieder). Die neuen Mitglieder gewinnen wir durch die Orientierungeinheit, FSR_veranstaltungen und auch den neu gegründeten Queer-Treff
Rostock: Wir haben 10 nicht gewählte - (kooptierte) Mitglieder, die bis auf Personen und Finanzabstimmungen wie gewählte behandelt werden und in allen Gruppen, Verteilern etc. sind.
Gießen: Wir versuchen haupstächlich bei Erstis auf uns aufmerksam zu machen und bieten viele soziale Events an, bei denen wir hoffen, dass Leute uns cool finden. Rein durch die normalen Events funktioniert das jedoch leider nicht so gut. Bei unserem Grillfest letztens haben wir explizit Leute angequatscht und gefragt, ob sie mal zu einer Sitzung kommen wollen.
RWTH Aachen: Die meisten kommen über die Erstsemesterarbeit (ESA) zur Fachschaft. Dafür wird in Vorlesungen Werbung gemacht. Sonst wird auch bei Erstsemestern während der Erstie-Woche Werbung gemacht. Sonst finden regelmäßig Gamingabende und Spieleabende statt.
Augsburg: Hauptsächlich über Veranstaltungen in den ersten paar Wochen, also Erstihütte, Stadtrally und Cocktailabend
TU Dresden: Werbung in Ersti-Woche, erste Sitzung mit Pizza, Ersti-Fahrt, in Zweitichat am Anfang des Semesters um Hilfe bei Veranstaltungen bitten (dieses Jahr am effektivsten von all diesen Methoden), bei älteren Semestern: Freunde ansprechen, Vorlesungsansagen vor der Wahl, Helfer bei Veranstaltungen ansprechen
Jena: Ab und an auf Veranstaltungen ein bisschen Werbung machen. Sitzungen mit Waffel o.Ä. sind auch nicht schlecht.
FUB: Keine Ahnung, irgendwie so zufällig nebenbei. Über Interessierte bei unseren Veranstaltungen
Kleinere Veranstaltungen bewerben (FS PuMP, HHU Düsseldorf)
Wie bewerbt ihr kleinere Veranstaltungen?
Bonn: Kanal in unserem Discord Server, WhatsApp Channel, Instagramm, Aushänge, Veranstaltungskalender auf der Webseite, Klopapier ist in Planung
Freiburg: Plakate, Gruppen und Mundpropaganda.
Marburg: Auf dem Fachbereichs-Discord Server, Whatsapp-Erstis Gruppen und Instagram.
Darmstadt: Discord, Fachschafts-Moodle-Kurs, eventuell Erstie-Whatsapp-Gruppen
Mainz: Hauptsächlich über Instagram und unseren Terminkalender. Vereinzelt über Plakate.
Konstanz: Fast nur über Plakate in der Uni und in der Vorlesung es am Ende einmal durch sagen. (Instagramm funktioniert bei uns zumindest gar nicht um an Leute ran zu kommen) Mittlerweile haben wir eine Info Whatapp Gruppe funktioniert so semi.
Göttingen: Terminkalender des FSR im Foyer und oft über Semestergruppen. Manchmal auch über Instagram
HU Berlin: in WhatsApp: Gruppen und Broadcast, Newsletter, Instagram: Story und Post, Telegram: Gruppen, sonst in der Fachini-Sitzung, Mops (Studi-Cafe), Mensa, Poster, Mundpropaganda
RPTU Kaiserslautern: Plakate, Rundmails, öffentlich einsehbarer Kalender
RPTU Landau: in WhatsApp (Gruppen/Community), Insta, Unimail
Bielefeld: Instagram und WhatsApp Gruppe
Heidelberg: Whatsapp Gruppen und Community in den Semestern, über unseren Instagramm Account und über unseren Discord Server.
Würzburg: Rundmail über den Verteiler an alle Studis und für noch kleinere Veranstaltungen über Mundpropaganda oder den FS-internen Telegram chat.
Münster: E-Mail-Verteiler, WhatsApp-Community, Falls Kapas Instaposts, Website und Aushänge
Bremen: Email, Signalgruppen, eventuell Whatsappgruppen, Poster, Instagram, Mastodon, WC-Ente (unsere Zeitung), zu Beginn von Vorlesungen, Mundpropaganda, möglichst auf Deutsch UND Englisch
Karlsruhe: Semestergruppen (Whatsapp), Mailinglisten, Plakate im Gebäude, Instagram
Leipzig: Wir nutzen meistens semsterspezifische WhatsApp-Gruppen, Instagram, Plakate und im Zweifel auch Bewerbung in Vorlesungen.o
TU München: Kombination aus Plakaten in Glaskästen die uns gehören und Nachrichten in Semestergruppen
Hamburg: Wiederkehrende Veranstaltung finden Regelmäßig statt (z.B. Spieleabend am 2. Freitag und 4. Montag im Monat)und werden nur durch Nachrichten in Infochannels angekündigt. Andere Veranstaltungen, die nicht so regelmäßig stattfinden werden mit Plakaten in der Infochannels und der Uni beworben.
Gießen: Für Brettspielabende gibts 1 Plakat mit allen Terminen des Semesters, für"Spezialspieleabende" gibts dann noch eine extra Ankündigung ca 2 Wochen vorher (alle Ankündigungnen jeweils: Plakate, Instagram, Discord, Whastapp Community). Bei größeren Events E-Mail zusätzlich
Rostock: Instagram und Plakatwerbung, ggf. E-Mail.
Uni Bayreuth: Monatlicher Newsletter, Instagram, Moodle, Mund-zu-Mund Propaganda. Außerdem finden
Magdeburg: Story- und Cross-Posts auf Instagram, aktuell ist WhatsApp-Channel in Arbeit
Greifswald: Über E-Mail und Instagram.
RWTH Aachen: Newsletter und spezielle Discorde für die jeweilige Veranstaltung (Gamingdiscord, Spielediscord)
Augsburg: Wir beweren das über Plakate in der Uni. Außerdem gehen wir in die Vorlesungen und stellen unsere Veranstaltungen kurz vor. Über Insta schalten wir auch Werbung, das bringt aber nicht so viel.
TU Dresden: monatlicher Mail-Newsletter, mehrere Nachrichten in Jahrgangs-WhatsApp-Chats
Jena: Insta, Telegram-News-gruppe, Jahrgangsgruppen, Plakate (A4); eigentlich so wie die großen
FUB: Mails, Mund-zu-Mund-Propanganda und teilweise persönlich bei Veranstaltungen (Vorlesungen).
Prüfungsausschüsse - Sitzungshäufigkeit (FS PuMP, HHU Düsseldorf)
Wie oft sitzen eure Prüfungsausschüsse?
Hu Berlin: nur bei Bedarf. Beschlüsse (Rest) per Mail.
Mainz: Nur bei Bedarf.
Konstanz: Auch nur bei Bedarf.
Karlsruhe: Einmal im Semester. Das Tagesgeschäft regelt der Vorsitz, die Sitzung dient größtenteils der Informa
Leipzig: Einmal im Semester und bei Bedarf, aber eigentlich nicht öfter.
Bremen: Nach Bedarf
RPTU Kaiserslautern: Einmal im Semester und bei Bedarf.
TU München: (nicht sicher) Mindestens ein Mal pro Semester und mehr bei Bedarf.
Münster: Kein Tagungsfall seit 2020, auch davor ist mir nichts bekannt; Promotionsausschuss etwa einmal im Jahr- Gegenfrage: Was macht der PA? - Für alle normalen Fälle sind Aufgaben an den Vorsitz abgegeben.
Gießen: Bei Bedarf. Wüsste ehrlich gesagt nicht, wann der das letzte mal getagt hat (vermutlich mehrere Semester her). Vorsitz vertritt den Prüfungsausschuss typischerweise und regelt alles alleine. Dies kann natürlich auch problematisch sein, bisher ist uns jedoch kein Fall bekannt.
Marburg: Einmal im Semester.
Hamburg. Der Prüfungsausschuss trifft sind mind. einmal jährlich nach der Wahl neuer Mitglieder. Weitere Treffen können bei Bedarf stattfinden.
Rostock: Unregelmäßig nach Bedarf, wenn entsprechend viele nicht an den Vorsitz klar deligierte Themen beim Prüfungsamt angemeldet wurden. ~ alle 2,5 Monate
Bonn: So weit wir wissen nach Bedarf.
Darmstadt: auf Bedarf soweit ich weiß
Magdeburg: So weit ich weiß nur bei Bedarf. Ansonsten wird alles per Mail-Verkehr geregelt.
Aachen: Bei Bedarf. So 2-4 Sitzungen pro Semester.
Dresden: Bei Bedarf, unsicher wie oft pro Semester
FUB: Mindestens einmal je zwei Jahre (Konstituierende Sitzung). Und nach Bedarf, ca. 1 mal im Jahr.
Jena: Nach Bedarf, ca. 2-3 mal im Jahr.
Öffentlichkeit von Gremiensitzungen (FS PuMP, HHU Düsseldorf)
Wie öffentlich sind Gremiensitzungen bei euch?
Bremen: Öffentlich
Hu Berlin: Es gibt einen öffentlichen Teil und einen nicht-öffentlichen Teil. Der nicht-öffentliche Teil existiert in Kommissionen nicht.
Freiburg: StuRa, FS öffentlich, Fakultätsgremien nicht.
Karlsruhe: studentische Gremien in der Regel öffentlich, andere nicht
Mainz: Gremien der Studentenschaft sind fast immer mindenstens hochschulöffentlich. Bei anderen Gremien ist es mal so und so.
Konstanz: Eigentlich sind alle öffentlich. Allerdings kann es zum “Ausschluss der Öffentlichkeit” kommen.
RPTU Kaiserslautern: studentische Gremien sind öffentlich, FPA’s mindestens teilweise nicht öffentlich, sonst eigentlich nur bei Personalangelegenheiten nicht öffentlich.
Bonn: Öffentlich, aber in Anwesenheit, nicht in Stream.
Heidelberg: Vollständig Nichtöffentlich es gibt seltene Fälle, in denen der Senat öffentlich tagt
Leipzig: Fakultätsrat, Qualitätskonstrolle und Studienkommission sind fakultätsöffentlich, der Prüfungsausschuss ist nicht öffentlich.
TU München: Abhängig vom Gremium. Auch was ausschluss der Öffentlichkeit bedeutet ist variabel
Darmstadt: Fachbereichsrat tagt einmal im Monat mit auch jeweils einer Vorbesprechung, beide sind interne Versammlungen wobei der Fachbereichsrat anfangs einen öffentlichen Teil hat.
Darmstadt: Fachbereichsrat tagt einmal im Monat mit auch jeweils einer Vorbesprechung, beide sind interne Versammlungen wobei der Fachbereichsrat anfangs einen öffentlichen Teil hat.
Würzburg: Tagt fast nie, außer es müssen Entscheidung gegen einen Studi getroffen werden. Entscheidungen FÜR einen Studi kann der Vorsitzende treffen, ohne dass der Ausschuss tagen muss.
Chemnitz: Fachschaftsrat und Fakultätsrat tagen Fakultätsöffentlich, je nach Bedarf aber mit nicht-öffentlichen TOPs, ergo Anwesenheit nur durch Mitgliedschaft oder gesonderte Freigabe in der Sitzung für die entsprechenden TOPs erlaubt. Für Senat und StuRa gilt selbes Hochschulöffentlich.
Göttingen: Eigentlich sind die Sitzungen öffentlich, es kann aber nicht öffentliche Teile geben
Münster: Studentische öffentlich bis auf Ausnahmen, Fachbereichsrat fachbereichsöffentlich, Senat hochschulöffentlich; Rest nicht öffentlich
Hamburg: Gremien wie der Fachbereichsrat und Fakultätsrat haben einen hochschulöffentlichen Teil und einen vertraulichen Teil in dem z.B. Berufungsangelegenheiten besprochen werden. Sitzungen die im Zusammenhang zu unserem Fachsschaftsrat sind, sind generell hochschulöffentlich
Marburg: Fachschaft, Fachbereich, QSL, Prüfungsausschuss, etc. sind alle öffentlich.
TU WIEN: Jeder Physik studie, darf in Habilitationsverfahren (Lehrberechtigung) und Laufbahnstellen (Ähnlich wie BK) In das Gremium gesetzt werden. Die Probe lerhrvorträge sind Öffentlich, die Besprechungen nicht. Senat ist Öffentlich (uni weit)
Gießen: Fachschaftssitzung öffentlich, Studierendenparlament öffentlich (mit Stream), Fachschaftenkonferenz öffentlich (afaik?), Fachbereichsrat/Senat/Andere nicht öffentlich soweit ich weiß
Uni Bayreuth: Unsere Fachschaftssitzungen und die StuPa-Sitzungen sind öffentlich. Der Fakultätsrat, die Studienzuschuss-Kommission und die Sitzung des physikalischen Instituts sind nicht öffentlich.
Rostock: ~ 3 im Jahr: Konzil, monatlich: Fakultätsrat, die meisten Senatskommissionen, der akadmeische Senat, StuRa, Fachschaftsrätekonferenz (alle FSRe), Lehramtskonferenz (alle lehramtsbildenden FSRe); wöchentlich: FSR, AStA
Augsburg: k.A.
Magdeburg: Es gibt einen öffentlichen Teil und einen internen Teil. Senatssitzungsprotokolle werden regelmäßig per Mail herumgeschickt.
Greifswald: es gibt oft einen öffentlichen Teil und einen internen Teil.
Aachen: PA ist nichtöffentlich. Studentische Gremien sind öffentlich. Bein anderen Hochschulgremien bin ich mir nicht sicher.
Dresden: Öffentlich, bis auf nichtöffentlichen Teil meist am Ende der Sitzungen. In den FS-Sitzungen fast nie interne Teile.
Jena: FSR: sehr selten nichtöffentlichen Teil für personenbezogene Themen (Awareness, …), Lehrpreise. Stura: regelmäßig nichtöffentlichen Teil, aber nicht zwingend jede Sitzung. FSR-Kom (Kommunikationsgremium der Fachschaften): kein nichtöffentlicher Teil. Fakultätsrat: meist etwa zur Hälfte nichtöffentlich.
FUB: Auf jeden Fall Hochschul-Öffentlich, meist auch öffentlich ohne Rederecht (+Kaum Öffentliche Einladung). Außer bei Personenbezogenen Daten (Personaldebatten: PA, BK, HK). Und je nach Gremium, können Gremien-Mitglieder auch Gremiensitzungen begründet nicht öffentlich stattfinden lassen
Burnout im Ehrenamt (FS PuMP, HHU Düsseldorf)
Wie steht es bei euch um Burnout im Ehrenamt?
Bonn: Deutlich besser geworden, aber hauptsächlich weil die Hauptbetroffenen rausgecrasht sind - keine Lösung. Hatten früher einen Beschluss, dass man nicht zu viele Ämter gleichzeitig haben kann, hat mäßig funktioniert.
Mainz: Es ist ein Problem, insbesondere wenn sich nur wenige für notwendige bürokratische oder anderweitige eher langweilige Arbeit verantwortlich fühlen. Die wenigen, die es machen, sind dann besonders belastet.
Teilweise fühlen sich FS-Mitglieder sehr gestresst, aufgrund zusätzlicher Belastung.
Konstanz: Ganz Schlimm. Weil wir immer weniger Leute haben die auch nur einen Hauch verantwortung übernehmen wollen. Wodruch man alle Aufgaben zwischen so ein paar Leuten hin und her schiebt. Was natürlich aber auch zur Folge hat das es da immer mal wieder jemand gibt der es einfach nicht machen kann oder will (weil man hat ja schon so viel getarn). Zudem sind in den Semestern immer weniger Leute und immer weniger die man begeistern kann. Wir befinden uns also grad was Fs Arbeit angeht in einem leichten Teufels Kreis.
RPTU Kaiserslautern: Auf Fachschaftsebene klappt es soweit, auf StuPa/AStA Ebene sind bei uns die großen ehrenamtlichen Ämter durch Burnout weggebrochen und wir finden keinen Nachwuchs. Wir versuchen, das Problem einzudämmen, indem Stellen zur Unterstützung eingerichtet werden. Bisher aber noch im Gang.
Karlsruhe: Ähnlich wie Konstanz. Es gibt wenige, die größere Aufgaben übernehmen wollen. Teilweise fallen dann aber Veranstaltungen einfach aus um uns auf die wichtigsten zu konzentrieren.
Leipzig: Ziemliches Problem. Vor allem da wir immer weniger Nachwuchs haben verschlimmert sich dieses nur. Oftmals machen sehr wenige Mitglieder sehr viel.
Darmstadt: Wir baben
TU München: Ist ein Problem. Genauer Umfang aber schwer abzuschätzen. Unabhängig von den richtigen Ämtern haben wir auch ein bisschen das Problem dass wir unsere Helfika bei Veranstaltungen nicht oft ein weiteres Mal sehen. Wir schmeissen zwar regelmäßig große und witzige Veranstaltungen, aber die sind oft Stunden vor der Veranstaltung noch ohne genügend Security-Schichten und können oft nur stattfinden weil wir die gleichen 10-20 aktiven Fachschaftika haben die da einspringen und das noch reissen. Dadurch ist die Veranstaltung weil wir knapp besetzt sind doch stressiger als strikt notwendig, und die Helfika haben nicht so Bock auf nochmal ne Schicht. Repeat ad nauseum.
Göttingen: Es gibt keinen aktuellen Fall von einem Burnout, jedoch übernehmen manche Leute mehr, als gut für sie wäre, wodurch dann auch Arbeiten bzw. Abgaben leiden.
Chemnitz: durch geringe Beteiligung in der Hopo vor allem in uniweiten Gremien immer die gleichen Leute. Daher massive Mehrfachbelastung. zZ kein Burnoutfall aber sehe doch akkute Gefahr bei einigen
Marburg: Unsere Mitglieder sind teilweise sehr gestresst von der zusätzlichen Belastung.
Bremen: Wie Marburg
Augsburg: Wird nicht thematisiert
Gießen: Einzelne Personen (mich eingeschlossen ) sagen zu allen Aufgaben ja und sind maßlos überfordert (Dinge werden nicht erledigt), Andere/Neue sind ggf ein wenig abgeschreckt vom Workload der anderen
Uni Bayreuth: Unseres Wissens nach hatte von uns noch nie jemand ein Burn-Out. Gerade vor größeren Veranstaltungen wie unserer Party sind die Verantwortlichen meist sehr gestresst, was dann möglichst gut von allen anderen aufgefangen wird (wie zum Beispiel auch Altfachschaftlern). Wenn es gar nicht ging, wurden beschlossen, Veranstaltungen, die weiter in der Zukunft lagen, doch nicht durchzuführen.
Heidelberg: Wenige Leute übernehmen viele Aufgaben, bisher ist allerdings noch niemand beim Burnout angekommen. Wir achten darauf, dass sich Erstis und Zweitis nicht zu sehr übernehmen, wobei manche sehr dedicated scheinen, sich ins Burnout zu arbeiten.
Rostock: Eher nicht so gut im FSR, sehr viele Leute die oft angeben, dass sie keine Kapa mehr haben oder sich teilweise nach größeren Events “Pausen” über Wochen/Monate nehmen müssen. Auf AStA Ebene schlimmer, es traut sich kaum wer rein, weil die meisten vorzeititg aufgrund von (nahendem) Burn-Out aus dem Amt ausscheiden.
Münster: Burn-Out konkret ist nicht vorgekommen, aber es übernehmen sich einzelne schon. Bis jetzt ist es noch gut ausgegangen xD
TU Dresden: Burnout eventuell in Einzelfällen, bei vielen Überlastung durch zusätzliches Aufgabenannehmen trotz sowieso schon vielen Aufgaben. Leute, die das betrifft, bekommen teilweise Aufgaben-Annehm-Verbot vom Rest des FSRs.
Öffentliche Ausschreibung von SHK-Stellen (FS PuMP, HHU Düsseldorf)
Wie viele eurer SHK-Stellen werden öffentlich ausgeschrieben?
HU Berlin: die meisten.
TU Berlin: fast alle, da Personalrat.
FUB: sollten alle sein. auch Personalrat.
Karlsruhe: Tutorien werden öffentlich ausgeschrieben, die meisten anderen Stellen laufen über Initiativbewerbungen und Mundpropaganda.
Bielefeld: Tutorenstellen werden jedes Semester öffentlich ausgeschrieben.
Bonn: Tutorikastellen werden ausgeschrieben, alles andere läuft hauptsächlich über Initiativbewerbungen und word-of-mouth.
Mainz: Manche Arbeitsgruppen sind sehr penibel und schreiben fast alles öffentlich aus. Es gibt aber auch einige, die sehr stark nach dem Konzept Initiativbewerbung arbeiten.
Heidelberg: wir haben online Formulare für Tutorien die man ausfüllen kann und dann wird ausgewählt. Bei Hiwi stellen in Arbeitsgruppen muss man initiativ auf profs zugehen. falls es bis zu vorlesungsbeginn noch zu wenig Tutoren gibt suchen wir als FS nochmal explizit Personen
Potsdam: So gut wie keine. Im letzten Jahr z.B. keine einzige in der Physik
Marburg: Öffentliche Ausschreibungen in Aushängekästen (häufig), auf Website nicht leicht zu finden.
Leipzig: Nur ein geringer Teil. SHK-Stellen für Übungsblätterkontrolle oder Tutorien werden eigentlich nie öffentlich ausgeschrieben, sondern eher intern abgeklärt.
Göttingen: Tutor*innen Jobs werden öffentlich ausgeschrieben, andere werden eher mündlich beworben oder extra geschaffen
Bremen: Sehr wenige in der Physik, eher werden wir in Veranstaltungen mal darauf angesprochen, allgemein: Mundpropaganda und Nachfragen auf Eigeninitiative
RPTU Kaiserslautern: Für Übungsleiter und Praktikumsbetreuer werden Listen bzw. Werbung ausgehängt
Würzburg: tendenziell nein, gibt ein paar wenige Ausschreibungen (z.B. am schwarzes Brett eines Lehrstuhls oder Rundmail an alle Studis)
Augsburg: keine
Greifswald: Alle Übungskorrekturen und Praktikumsleitungen für das Grundpraktikum werden öffentlich ausgeschrieben. Die Tutorien werden über Mundprpaganda verteilt, da die aus einem anderen Topf bezahlt werden.
Magdeburg: Im Schnitt geht pro Monat eine Ausschreibung per Mail und auf Instagramm rum; aber eigentlich immer aus anderen Fachbereichen. SHK-Stellen innerhalb der Physik werden meist auf Anfrage erteilt.
Gießen: Keine Ahnung ehrlich gesagt. Für einige machen wir auf jeden Fall Werbung, aber das können natürlich (nicht besetzte) Einzelfälle sein
TU München: eher keine. eventuell schreiben Lehrstühle vereinzelt auf ihren websiten sachen aus
Uni Bayreuth: Normalerweise eher nicht (zumindest nicht so, dass man es wirklich mitkriegt), nur wenn noch niemand gefunden wurde.
Darmstadt: Hilfskräfterat hier. Wir haben das mit unserem Personaldezernat so abgesprochen, dass wir dem nicht-öffentliche und nicht regel-konforme Stellenausschreibungen melden und dieses schaut dann was da los ist. Laut unserem Leitfaden müssen alle Stellenausschreibungen öffentlich erfolgen, das passiert aber oft nicht, weil z.b. Arbeitsgruppen interne Ausschreibungen weitergeben usw… Daher bitten wir unsere Hilfskräft drum, uns Bescheid zu geben, wenn sie solche Ausschreibungenda los ist. Laut unserem Leitfaden müssen alle Stellenausschreibungen öffentlich erfolgen, das passiert aber oft nicht, weil z.b. Arbeitsgruppen interne Ausschreibungen weitergeben usw… Daher bitten wir unsere Hilfskräft drum, uns Bescheid zu geben, wenn sie solche Ausschreibungen
Münster: Die in der Lehre eher nicht, da wird dann eher in der gewünschten Gruppe an Studis am Fachbereich rumgefragt. HiWi-Stellen in der AGs aber in der Regel schon
Aachen: Eher nein, manchmal werden Aushänge an Instititsbrettern angehängt. Es wird immermal wieder per Mail an höhere Semester nach TutorInnen gefragt.
Dresden: Schon viele, über Mails an Studis, Aushänge und unser schwarzes Brett auf der Webseite.
Nazischmiereien (FS PuMP, HHU Düsseldorf)
Gab es bei euch in letzter Zeit Nazischmiereien?
Als Kontext aus Düsseldorf: Bei uns gab es großflächig welche (für die AfD im Bereich ab der Fachschaft, auch auf unserer Tür, bis zu den Hörsälen) während des Winterabsenkbetriebs. Das waren sehr viele Schmiereien, so geschätzt 50 - 100 Schmiereien. Eine Woche danach wurde dann unser “Heine gegen Rechts” Plakat abgerissen, vermutlich von der gleichen Person. Seitdem zum Glück nix mehr. Wir haben uns danach öffentlich dagegen positioniert.
Augsburg: Bei uns haben neulich Leute ein Hakenkreuz aus Streusalz gelegt
HU Berlin: nicht bekannt.
RPTU Kaiserslautern: Plakate für Palästina wurden noch am selben Abend abgehangen, Schmierereien oder Werbung für rechte Parteien selber sind nicht bekannt
Bonn: Alte Nazischnitzereien auf dem Herrenklo die wir selbst mit Gips dilletantisch überpastet haben wurden vor zwei Jahren zwischenzeitlich wieder freigelegt, aber als wir das nochmal besser übergipst haben, gab es keine Probleme mehr. Außerhalb der Uni: In nähe der rechtsradikalen und kaisertreuen Burschenschaften gibt es manchmal Nazisticker auf Laternen, die relativ schnell entfernt oder überklebt werden, ein besetztes Haus in der Nähe sah den Aufschrift “Black Lives Matter” in “Black Loves Master” umgeändert, wurde auch schnell in das Original wiederhergestellt. Keine Schmiererei, aber zwei andere Dinge: Gegenüber von der Uni wurde die Schulleiterin eines Gymnasiums von der Revolte Rheinland bedroht, als sie diese beim Flyerausteilen verscheuchen wollte, die wurden dann von Sicherheitskräften aber dann erfolgreich verscheucht und wurden seit dem nicht wieder gesehen Link. Außerdem wurde ein jüdischer Professor von Antisemiten verprügelt, und nachdem er die Polizei gerufen hat von der Polizei verprügelt. Link
Mainz: Nein.
Gießen: Nein.
Marburg: Nein, wenn dann sehr selten.
Bremen: Zeitweise war ein Fahrstuhl mit Spanplatten ausgekleidet, an diesme wurde ein kleines Hakenkreuz gemalt, das wurde überklebt, Stickerkrieg, der endete damit, dass die Platten irgendwann wieder entfernt wurden. Vermutung liegt auf einer Person, die ehemals an der Uni studiert hat und auch in anderen Gebäuden negativ aufgefallen ist
Konstanz: Nein.
TU Wien: Bei uns gab es Grafiti Schmierereien. daraufhin haben wir sie entfernen lassen und uns Öffentlich als Fachschaft unsd HTU (Hochschülerinnenschaft der TU ) Positioniert.
Würzburg: Nein.
Karlsruhe: Antifaschistische Sticker wurden teilweise durchgestrichen, aber kein größeres Problem.
TU München: Nicht soweit wir wissen.
Münster: Nein.
RPTU Landau: Nichts von dem wir wüssten.
Leipzig: Am Hauptcampus gab es Flyer-Aktionen, an unserer Fakultät ist uns noch nichts aufgefallen. Seitens des StuRa gibt es jedoch die Vermutung, dass die Akteure nun versuchen bei den Naturwissenschaften (nicht am Hauptcampus ansässig) vermehrt solche Aktionen zu bringen. Jedoch wurden eine Zeit lang bei uns im Briefkasten von Verschwörungstheoretikern CDs und Texte eingeworfen. Auf einer der CDs waren klassische antisemitische Verschwörungstheorien vorhanden.
Göttingen: Nein, nicht am Nord-Campus, höchstens mal ein AfD Sticker, der dann übergeklebt wurde
Chemnitz: Immer irgendwo, es ist Chemnitz :( Aber derzeit (noch) keine Ausweitung auf den Campus spürbar.
Kiel: Nicht, dass wir wüssten.
Ja, im letzten Jahr immer wieder, es wurde u.a. zu gewalt gegen LGBTQ-Personen aufgerufen und Stolzmonat-Flaggen gestickert
Darmstadt: Keine expliziten Nazi-Schmierereien, aber antisemitische sowie anti-palästina Schmierereien, und Sachen wie “ihr scheiß Linke”.
Uni Bayreuth: Nicht bekannt.
Rosotock: nicht bekannt
Magdeburg: In den Physik-Gebäuden meines Wissens nach nicht, nein.
Heidelberg: Nö.
Aachen: Nichts von dem ich weiß.
Dresden: an Physik-Gebäuden wüsste ich jetzt keine, am Rest der Uni noch weniger bekannt. Aber in der Stadt allgemein und auch in Uni-Nähe tauchen immer wieder rechte Sticker auf.
FUB: aktuell nicht, letzte Vorfälle mit Stickern vor ca. 2 Jahren
Jena: selten Sticker auf den Toiletten
Beeinträchtigung von Ratsarbeit durch Ratsfremde (FS PuMP, HHU Düsseldorf)
Gibt es bei euch (ratsexterne) problematische Studis, die Ratsarbeit behindern?
HU Berlin: zurzeit nicht
Bonn: Hatten zwischendurch einen Studenten, der Coronaleugner war, und uns erst aufgefordert hat, nachdem er aus einer semesterübergreifen WA Gruppe geflogen war, dass wir doch selbst diese Gruppen erstellen sollen, und einen fairen Austausch gewährleisten sollten, und als wir auf die Moderation von sowas keinen Bock hatten, hat er die Sitzung maximal gestört und uns dann per Nachricht gedroht, dass er Parallelstrukturen zur Fachschaft aufbauen würde, und uns niemand mehr ernst nehmen würde. Daraus ist nichts geworden.
Mainz: Nein, zum Glück nicht.
TI Wien: Wir hatten vorfälle, daraufhain haben wir ein Vorgangsprotokol geschrienben, (das leite ich euch gerne weiter Alex mit dem Cookie profilbild in signal oder awareness@fstph.at) darin ist definiert, was für einen raum wir studies schaffen, in welchem rahmen sich fachschaftler bewegen, und was für konsequenzen wir ziehen können, und was wir machen, falls jemand sich mit einem Problem/Übergriff meldet. Jeder Fachschaftler muss dies unterschreiben.
RPTU Kaiserslautern: Nein
Münster: Nein.
Potsdam: Nein (Also vlt. AStA :c )
RPTU Landau: Nicht das wir wüssten.
Karlsruhe: zumindest in den letzten Jahren gibt es keine Probleme
Leipzig: Nicht nach unserem Kenntnissstand.
TU München: Gab es in der vergangenheit ab und zu, aktuell aber keine. Kam kürzlich vor, dass jemanden per Schnellbeschluss der zugriff zu FS-internen Gruppen entzogen werden musste
Marburg: Nein.
Darmstadt: Nein, aber in der Informatik, mit denen wir öfters zusammenarbeiten, schon. Auch im StuPa und im AStA.
Göttingen: Nein.
Würzburg: Kommt drauf an, aber eher nicht direkt.
Uni Bayreuth: In der Fachschaft nicht, im StuPa gab es vereinzelte Fälle aus verschiedenen Hochschulgruppen.
Rostock: Nein
Gießen: Nein
Augsburg: nein
Magdeburg: Nein.
Heidelberg: Nö. Andere Fachschaften in Heidelberg haben große Probleme.
Dresden: nein
FUB: zur Zeit nicht.
Jena: Nein
Studentische Arbeitsplätze (Mainz)
Wenn ihr zu wenige studentische Arbeitsplätze habt, wie geht ihr damit um? Ausweichplätze organisieren? Im Fachbereich/Dekanat/… für mehr werben?
Anmerkung: Es ist nach Platz zum Arbeiten gefragt, nicht nach Jobs.
HU Berlin: wir sind arm und gehen damit gar nicht um :(
TU Berlin: Es sind keine festen Plätze für SHKs vorgesehen. HomeOffice und Desk sharing.
Karlsruhe: Die Physik steht bei uns noch mit am besten da. Es besteht dennoch Mangel, auch weil Studis anderer Fakultäten unser Platzangebot nutzen. Wir bekommen aber bald (in 10 Jahren) ein neues Gebäude und befürchten, dass es in diesem Aspekt schlechter statt besser wird. Deshalb versuchen wir im Planungsprozess so viel darauf zu pochen wie es geht.
Bremen: Wir sind am Fachbereich darüber im Gespräch, häufig sind bürokratische Probleme, die außerhalb unseres Fachbereichs liegen
Bonn: Haben genug Arbeitsplätze.
Konstanz: Wir pöbeln wo wir können. Allerdings war bei uns eine riesen Baustelle. Daher gab es eh eine schlimme Raumknappheit, sodass sich jeder Fb sich beschwert hat. Jetzt ist die Baustelle weg aber andere Arbeitsmöglichkeiten sind dafür immer noch eingeschränkt. Über die Fachschaftskonferzenz wird jetzt über QSG-Mittel die Bib länger aufgehalten.
Potsdam: Wir haben ein chronisches Raumproblem in der Physik, wir bemühen uns um mehr Platz für Studis, müssen aber oft auf die Bib oder Rebäude anderer Fachbereiche ausweichen
Düsseldorf, Physik: Bei uns gibts eigentlich keinen Mangel an Arbeitsplätzen, nur die Gruppenarbeitsräume sind wirklich ausgereizt. Als die Uni die Verbundbib Naturwissenschaften schließen wollte, da sind gerade schon 8 Gruppenräume, wurde sich dafür eingesetzt die ganze Fläche in Lernräumw umzuwandeln. Der Uni ist jetzt aber aufgefallen, dass man ja Platz für die Bücher braucht wenn man die ULB renovieren will, also wird daraus erstmal nix.
Göttingen: Das Problem haben wir in der Physik weniger aber am Nordcampus ist das recht verbreitet. Da werden Gespräche mit den Fakultäten, studentischen Senatorinnen und damit auch dem Präsidium geführt.
Heidelberg: wir versuchen das mit den instituten zu bereden und machen meist gemeinsam alles möglich. Leider sind die Möglichkeiten aufgrund von Brandschutz oft sehr begrenzt. Alle seminarräume sind bei uns in der regel offen und können, wenn sie nicht belegt sind verwendet werden. Wir haben vorallem viele Fachfremde in unseren studentischen Lernräumen.
TU München: Wir haben letztes Jahr erreicht, dass die Mensa nachmittags zu Verfügung zum Lernen steht.
Münster: Es fehlen welche, Seminarräume werden systematisch dafür genutzt, was so semi funktioniert. Hoffen auf Besserung nach Gebäudeneubau. Kurzfristig hoffentlich Umgestaltung von Bibs und Computerlabs am Fachbereich.
RPTU Kaiserslautern: Wir haben genug Lernräume. Zum Teil Fachschaftsräume aber auch im Foyer oder in den Bibliotheken
RPTU Landau: Wir haben seit letzten Semester die Mensa zu bestimmten Uhrzeiten als Lernraum bekommen. Wir kämpfen aber aufgrund von Platzmangel sehr groß mit Lernplätzen am Campus (mpssen auf Außenstellen ausweichen)
Leipzig: Es gab vor ungefähr 3-4 Semestern eine Aktion mehr Arbeitsplätze in der Fakultät zu organisieren, da die Physikstudis zu viele der Arbeitsplätze der Chemie genutzt haben. Seitdem gibt es mehr Plätze aber trotzdem nicht genug. Bei uns lässt sich da leider nur begrenzt etwas machen, da wir einfach nicht den nötigen Platz im Gebäude haben.
Göttingen: Wir haben einige Arbeitsplätze, zur Not können auch noch Seminarräume genutzt werden, oder in manchen Fluren gibt es noch Tische und Tafeln
Hamburg: Unser Fachbereich ist in der Angelegenheit neuer Arbeitsplätze sehr kooperativ sofern das Gebäude es zulässt. Innerhalb der letzten drei Jahre haben wir im Foyer vor unserem Hörsaal Tische und Stühle bekommen, einen sehr grpßen stud. Arbeitsraum mit Vorhängen zum Abtrennen von Bereichen und mittlerweile sechs kleinere Räume in denen sich Gruppen mit bis zu 8 Leute gut reinsetzten können. Dazu wurde der Innenhof ausgebaut, sodass man sich dort gut hinsetzen kann. Am Standort DESY (wo die Master Vorlesungen stattfinden) gibt es nochmal deutlich mehr Arbeitsräume und Außenmöbel, die ich allerdings nicht alle im Kopf habe.
Gießen: Bisher nicht aktiv dafür eingesetzt, aber auch kein großes Problem bei uns. Das Mathematische Institut soll jedoch renoviert werden und dabei ist die Frage, wie viele Arbeitsplätze dabei gebaut werden. Wir haben da unsere Meinung kundgetan und hoffen, dass das auch beachtet wird.
Augsburg: Bei uns findet man meistens ein freies Bänkchen im Institut
Uni Bayreuth: Bei uns sind meistens genug Plätze da. Wenn dem nicht so wäre, würden wir wahrscheinlich versuchen, über Studienzuschüsse noch mehr Tische zu finanzieren, die dann in Flur-/Foyerbereiche kommen. An einer anderen Fakultät unserer Uni hat die Bibliothek das Raumkonzept optimiert, um mehr Arbeitsplätze zu ermöglichen. Außerdem gibt es eine Diskussion um eine “Bib-Ampel”, also dass man online herausfinden kann, wie voll die Bib aktuell ist.
Magdeburg: Ist noch nicht vorgekommen; irgendwo ist immer Platz.
Kiel: Wir hatten vom AStA eine Projektstelle Studentischer Raum, die sich damit beschäftigt hat, und jetzt im Anschluss daran eine Projektstelle Studierendenhaus, die sich mit der Planung eines Studierendenhauses befasst, wo es z.B. Arbeitsplätze geben soll.
TU Wien: bei uns gibt es ein Projekt das läuft, Bei dem sich aktuell die Lernraum situation angenommen wird. ich persönlich weiß leider nicht viel details darüber.
FUB: Wir haben am Fachbereich einen großen Arbeitsbereich, sowohl für Gruppenarbeiten mit Whiteboards, als auch für Einzelarbeiten. Zudem kann man sich an die Enden der Flure setzen (dort hängen auch Tafeln). Wir haben außerdem 2 dauerhaft offene Computerräume, die aber nicht wirklich viel genutzt werden (bisher eher Geheimtipp, dass man da ungestört arbeiten kann). Wir haben eher kein Platzproblem. Im Zweifel kann man auch in die FU-Bibs gehen; ca. 10min vom Fachbereich entfernt.
Dresden: bei uns gibt es keine studentischen Arbeitsplätze, Studis suchen sich selbst leere Seminarräume, Hörsäle, Bänke vor der Tür oder lernen in der Bib
System- und Programmakkreditierung (Karlsruhe)
Seid ihr System- oder Programmakkreditiert?
HU Berlin: Programm
TU Berlin: System
FUB: systemakkreditiert, “2016 als erste Universität in Berlin erfolgreich systemakkrediert” https://www.fu-berlin.de/sites/qm/akkreditierung/_inhaltselemente/einstieg/index.html
Karlsruhe: wir sind seit 2014 Systemakkreditiert
Bonn: Noch Programmakkreditiert, aber Systemakkreditierung an der Uni läuft schon, unsere nächste Akk ist Systemakkreditierung
Düsseldorf: Programmakkreditiert
Freiburg: Systemak. seit 2020
Marburg: Programmakkreditiert
Bremen: System
Würzburg: System
Leipzig: Systemakkredditiert seit 2018.
TU München: Systemakkreditiert.
Münster: Noch programmakkreditiert, gerade in der Umstellung. Ab 2027 systemakkreditiert.
RPTU Kaiserslautern: Systemakkreditiert seit 2015
Göttingen: Wir sind gerade in der Systemakkreditierung
Rostock: Systemakkreditiert (System zuletzt 2024)
Augsburg: Programmakkreditiert
Heidelberg: Die Uni ist seit 2014 systemakkreditiert, der Studiengang ist momentan im Prozess im Rahmen des uniinternen Q+Ampel-Verfahren reakkreditiert zu werden. Bei der letzten Akkreditierung gab es eine Auflage.
Potsdam: Systemakkreditiert, bis 2027 ohne Auflagen
Magdeburg: Systemakkreditierung zuletzt 2022 oder 2023
Gießen: Physik Akkreditiert seit 2005, Raumfahrttechnik seit 2017; Jeweils Programmakkreditiert
Uni Bayreuth: Ja, systemakkreditiert.
Darmstadt: Systemakkreditiert
Dresden: Systemakkredittiert
Jena: Systemakkredittiert (seit 2015)
KI-Regelungen (Göttingen)
Gibt es bei euch Regelungen oder irgendeinen ansatzweise geregelten Umgang mit KI in Bezug auf Abgaben?
Darmstadt: Nicht wirklich, aber soweit ich weiß ist jemand dran einen Leitfaden an der Uni zu erstellen.
HU Berlin: nicht wirklich. PA meint nur es wäre erlaubt.
Bonn: Wird gerade mit Viertelparität erstellt.
Bielefeld: Wird in den einzelnen Veranstaltungen geregelt, nicht zentral.
Heidelberg: Wir haben ein Formular zur angabe der Nutzung von KI in Arbeiten und Seminaren. Es muss nur angegeben werden und ist nicht irgendwie eingeschränkt. Bei übungszetteln wir die Nutzung von KI nicht überprüft, da man eigentlich der überzeugung ist, dass die Klausur das einzig relevante ist.
Düsseldorf: Nein, aber manche Profs haben angefangen KI-Lösungen als Fehlersuchaufgaben anzugeben. Wenn offensichtlich wird das als Plagiat gewertet.
Freiburg: Profs nehmen das in die eigene Hand. Manche tun so als würde es KI nicht geben, andere lassen Tutoren das machen wie sie es können, klappt aber nicht gut. Es gibt auch so einen Arbeitskreis der Uni, der zu dem thema dinge macht (Inhalt unbekannt und hat noch keine relevanz).
Potsdam: Stark abhängig von Modulen, in einigen wird es aktiv als Werkzeug genutzt (Laborberichte überprüfen/formulieren helfen), in anderen wird es verboten oder ignoriert. Uni arbeitet an einem Konzept
RPTU Kaiserslautern: Nutzung von KI muss in Abschlussarbeiten angegeben werden, bei Übungen wird teilweise extra verglichen, wie eine Abgabe mit und ohne KI aussieht, teilweise wird aber auch nichts geprüft. Manche Vorlesungen sind dabei Übungen zu ändern, um den Nutzen von KI zu verringern.
RPTU Landau: Konkrete Regelungen gibt es nicht, allerdings wird soweit wir wissen sobald es offensichtlich ist das die Abgabe mit KI gelöst worden ist, die Abgabe mit 0 Punkten bewertet.
Karlsruhe: es gibt eine Leitlinie in unseren Modulhandbüchern (vgl. S.11 https://www.physik.kit.edu/downloads/BSc-Physik/MHB-phys-bsc-2015-de.pdf)
Marburg: Keine einheitliche Regelung, aber es wird von der Nutzung abgeraten, besonders am Anfang des Studiums.
Leipzig: Uns sind keine öffentlichen Regelungen bekannt. Wir werden jedoch vermehrt in Modulen darauf hingewisesen wie wir mit KI arbeiten können/dürfen um Plagiate zu vermeiden. In manchen Vorlesungen wird auch erwartet das Menschen KI für ihre Übungsserien nutzen.
Würzburg: Nein.
Greifswald: Es gibt keine einheitliche Regelung, aber wenn man sie nutzen sollte, sollen wir das auch angeben. Ab und zu gibt es Profs, die KI explizit empfehlen, es gibt aber auch die andere Seite.
TU München: Muss man bei uns zitieren wie eigentlich Sachen wie Grammarly auch. Es gab bisher keinen Handlungsbedarf, Uni meint das ist schon gedeckt weil es halt Plagiat ist wenn du das unmarkiert nutzt.
Rostock: Nur in einzelnen Fakultäten (auf dieser Ebene), wenn ungeregelt teilweise von der dozierenden Person abhängig.
Bremen: Nö, wir hatten eine Gesprächsveranstaltung an einem Tag der Lehre dazu. Ein Fazit war, dass wir Lehre mit KI denken müssen, da wir die Nutzung nie komplett ausschließen können. Außerdem wollten wir einen Runden Tisch zu dem Thema gründen, das ist aber nie passiert.
Augsburg: nein
Magdeburg: Nein.
Gießen: Nein
Münster: Nein. Aktuell wird auf gute wissenschaftliche Praxis abgestellt, d.h. man soll alles aus KIs nochmals überprüfen. Es gibt einen Diskurs dazu, es detaillierter zu regeln, aber der wird vor allem vom Rektorat vorangetrieben, nicht so sehr auf Fachbereichsebene. Soll also irgendwann demnächst vielleicht was kommen.
Mainz: Bei Übungsblättern nicht. Bei Bachelorarbeiten ist es prinzipiell erlaubt, aber es muss immer deutlich gemacht werden, wofür sie benutzt wurde.
TU Wien: Ich weiß von nichts.
Uni Bayreuth: Uns sind keine offiziellen Regeln bekannt. Von einzelnen Dozierenden wurden schon in Veranstaltungen Empfehlungen gegeben, wie man KI verwenden sollte.
Aachen: Die Theoretische Physik hat ab diesen Semester den Übungsblätterbetrieb eingestellt wegen der zu starken Nutzung von ChatGPT stattdessen gibt es jetzt in Übungen ein paar Tests für Bonuspunkte. Aber es gibt meines Wissens nach keine offizielle Regeln.
Dresden: in Computational Physics hängt man den gesamten KI-Anfrageverlauf als PDF an das Programm an. Sonst sind mir keine Regeln bekannt.
Jena: Bei der BA muss eine Eigenständigkeitserkährung inklusive der versicherung, dass keine KI benutz worden ist unterschrieben werden. Für Übungsserien o.ä. gibt es nichts.
FUB: bisher kein festes Konzept von der Unileitung aus, es gibt aber Überlegungen dazu und wird bald angegangen
Einberufung von Prüfungsausschüssen (RPTU Kaiserslautern)
Werden eure Prüfungsausschüsse einberufen, wenn Anträge abgelehnt werden, bzw. bekommt ihr mit wenn Anträge abgelehnt werden?
Düsseldorf, Physik: Prinzipiell schon, manchmal macht der Vorsitz quatsch.
Hu Berlin: Nein. Alles per Umlaufverfahren behandelt.
TU Berlin: Es wird fast nie was abgelehnt. sonst auch Umlauf.
Marburg: Eine Stimme in der Berufungskomission
Potsdam: Bisher noch nicht mitbekommen, nicht klar, ob weil keine Anträge abgelehnt oder wir es nicht mitbekommen
Bonn: ja, Prüfungsausschuss beinhaltet prinzipiell zwei Studierende, die bekommen das mit
Karlsruhe: Nein, wir werden nicht informiert. Wir bekommen nur Sonderfälle erzählt.
Leipzig: Zwei Studis sitzen im PA und alle Anträge müssen von den Mitgliedern abgestimmt werden. Es ist bei uns aktuell Standardverfahren alle Anträge, die der Vorsitzende ablehnen wollen würde, im Ausschuss zu diskutieren und dieser nimmt nur im Vorhinein Anträge kommissarisch an. Soweit die beiden Studis ihre Geheimhaltungspflicht nicht verletzen, erfährt auch der Rest des Fachschaftsrates von den abgelehnten Anträgen.
Rostock: Wir es nur in PA-Sitzungen mit, wenn einmal gesammelt vorgetragen wird, was seit der letzten Sitzung durch den Vorsitz entschieden wurde.
Magdeburg: Keine Angabe. Habe ich noch nicht erlebt.
Augsburg: nein. Studis sind ja nicht teil des Prüfungsausschusses
Darmstadt: Nicht, dass ich wüsste
Uni Bayreuth: Nein, das bekommen wir nicht mit.
Gießen: Vermutlich nein, zumindest kein Fall bekannt.
Münster: Vermutlich nein, zumindest kein Fall bekannt.
Mainz: Wird nicht immer berufen. Ablehnung bekommt man nicht mit.
FUB: Die Vorsitzende Person macht fast alles selbst. Wenn diese unsicher ist, dann wird der PA befragt. Grundsätzlich bekommen wir also wenig mit, sofern sich Studis nicht an uns wenden.
Dresden: PA hat 2 Studis, PA wird bei schwierigen Fällen/ Diskussionsbedarf einberufen, einfache Anliegen bearbeitet der Vorsitzende, mir ist nicht bekannt, dass er im Alleingang Sachen ablehnt
Studentische Vertretung in Berufungskommisionen (Karlsruhe)
Wie sieht die Einbindung in BKs bei euch aus? Wie viele studentische Vertreter*innen habt ihr in BKs? Weiterführend: Quotenvorgabe von euch oder wem anders?
Karlsruhe: Inzwischen nur noch eine Person als studentische Vertretung, wir machen aber Gespräche mit den Bewerber*innen
HU Berlin: 2 gibt es. Eine Perso muss weiblich sein.
TU Berlin: 2 plus 2 vertretung.
Marburg: In den BKs haben wir eine Stimme.
FUB: Laut Berliner Hochschulgesetz muss jede Statusgruppe mit mindestens einem Mitglied vertreten sein (also auch Studis). In der Praxis sind das 1 Studi + 1 Vertrtung. Von den stimmberechtigten Mitgliedern müssen 40% weiblich sein, Verstoß nur mit schriftlicher Begründung unter Zustimmung der dezentralen Frauenbeauftragten erlaubt (https://www.fu-berlin.de/sites/berufungen/r_ordnungen_oeffentlich/2022-09-26-BerufO-Nichtamtl_-Fassung-publ_.pdf, § 11, Abs. 3)
Freiburg: 1 (Stimmberechtigt) + 1 (ohne stimme), aber oftmals wird der stimme etwas mehr gewicht gegeben (nicht formal vorgegeben, sondern hängt von der bereitschaft der Profs ab, die meisten sind nett, aber natürlich nicht alle).
Bremen: Praxis: Eine studentische Vertretung,Geventuell eine Stellvertetung, Theorie: 2 Studis, 1 davon weiblich
TU Wien: Bei uns müssen mindestens ein Hauptmidglied und eine ersatz mitglied (Aus studentischer seite) ins gremium gesetzt werden. Es können auch mehr Ersatzmitglieder reingesetzt werden. (bei uns heißt das Laufbahnstelle). Jeder inskripierte Physik Student, ist berechtigt in das Gremmium gesetzt zu werden. (Beispiel wir hatten einen erstie einen Zweitie und einen Master student in einer Laufbahnstelle). Auf Fraunequote 50/50 soll geachtet werden.
Darmstadt: 2 Studis, im besten Fall 1 männlich und 1 weiblich
Düsseldorf, Physik: 2 Studis, davon mind. 1 Person weiblich. Quote ist so vorgegeben.
Heidelberg: 1 Stimmberechtigter Studi und oft noch 1 Gast damit man Zwei Personen hat, die bescheid wissen, und zum einlernen neuer BK mitglieder
Potsdam: 2 Studis (plus 2 Stellvertretika), soll je 1 nicht-männlich, Quote ist vorgegeben (glaube von der Uni?)
Bonn: 2 Vertreter, 2 Stellvertreter, jeweils eins davon männlich, eins nicht-männlich
RPTU Kaiserslautern: Wir dürfen die Bewerbenden “interviewen” und unsere Meinung kundtun. Außerdem gibt es zwei studentische Mitglieder (in BK) mit Stimmrecht. Weiterführend: Die Quoten werden von der Uni vorgegeben
TU München: 2 Vertreter, nur einer ist stimmberechtigt, aber wir sind im ganzen Verfahren gut eingebunden.
Hamburg: 2 Vertreter:innen mit einer Stimmberechtigten Person. Einzelgespräche mit den einzelnen Bewerbenden können von mehreren Studierenden im Rahmen eines Interviews gemacht werden
Leipzig: Wir werden oft für circa 2-4 Personen angefragt, dass hängt davon ab wieviele andere Mitglieder in Kommission sitzen (Es gibt da irgendeinen Schlüssel an Profs zu Studis für).
Greifswald: 2 studentische Vertreter:innen.
Würzburg: 1 Mitglied + 1 Stellvertreter und mit Zustimmung des Dekanats ist ein nicht-stimmberechtigter Gast erlaubt.
Rostock: Abhängig von der Größe der BK, sicher haben wir eine Person, die wir entsenden können, auf nachfrage teilweise 2 (meist beide mit Stimmrecht). Der FSR kann Bedarf an einem gesonderten Gespräch anbieten, sodass bei der persönlichen Vorstellung alle Kandidierenden sich auch ohne die Kommission einmal mit dem FSR treffen. Es soll möglichst paritätisch besetzt werden, Betonung auf soll (Vorgabe der Uni bzw. Berufungsordnung).
Magdeburg: In Physik 2 Vertreter, sofern möglich 1 männlich und 1 weiblich
Augsburg: Wie TUM
Uni Bayreuth: Wir haben einen Vertreter und einen Ersatz, also ein Stimmrecht. In der Praxis läuft es schon so, dass man sich an Diskussionen beteiligen kann und man auch ernst genommen wird. Wenn wir als Studierende zum Beispiel stark gegen eine Person sind, wird das schon berücksichtigt.
Münster: W2/3 gibt es 3 stimmberechtigte + 2-3 Stellis; W1 in der Regel 2 stimmberechtigte + 1-2 Stellis, da Kommission insgesamt kleiner. Soweit möglich paritätisch besetzt. Einbindung ist insgesamt ziemlich gut.
Gießen: In BKs 2 Vertretende von Studentischer Seite. Möglichst divers besetzt (gerne auch 2 weiblich, aber wenn keine nicht-männlichen verfügbar auch kein Problem). Wir als Fachschaft werden meistens primär um Vorschläge gefragt, aber auch erst seitdem wir uns beim Dekanat beschwert haben dass die das ohne uns machen. Teilweise umgehen sie uns immernoch, meist unter dem Argument des Zeitdrucks.
Mainz: In der BK haben wir 2.
Aachen: Die Verteilung ist 3:1:1, 6:2:2 oder 9:3:3 mit Profen:WM:Studi je nach größe der Professur
Dresden: soweit ich weiß keine Studis, keine Quoten
FUB: eine Person + eine Vertretung. Haben nur Mitsprache bei der Lehrprobe. Quote:
Jena: 2-3 Studenten, Quotenvergabe wird versucht über die Studies abzuwickeln
Nachwirkungen von unbesetzten Professuren/Lehrstühlen (AK MeTaFA)
Gibt es bei euch Probleme mit unbesetzten Professuren/Lehrstühlen und/oder besonders lange andauernden Berufungsverfahren? Gerne mit Angabe der Hochschule. Anmerkung: Dazu hat die BauFak ein Positionspapier geschrieben, weil es zu einem merklichen Rückgang an angebotenen Veranstaltungen dadurch gekommen ist.
HU Berlin: Ja vorallem durch die Kürzungen werden einige Professuren nicht nachbesetzt.
FUB: analog zu HU
Düsseldorf, Physik: Bei uns ist eine länger unbesetzt, die wird aber vermutlich auch gestrichen.
Freiburg, Physik: ja, gab es vor kurzem, mittlerweile wieder so semi gelöst
Bonn: Eine BK-Verfahren hat 4 Anläufe benötigt, ist aber jetzt endlich durch
Münster: Besonders lange Verfahren nicht, aber aktuell sind einige Professuren offen. Das ist noch nicht zum Problem geworden, würde es aber in ein/zwei Jahren spätestens werden.
Potsdam: Keine größeren Einschnitte, aber es gehen gerade viele Profs in den Ruhestand, eventuell bald ein Problem
Würzburg: Lehrstuhl für EP1 - unbesetzt seit 2008
Marburg:Wir haben das Problem, dass ein Modul jedes Semester von einem anderen Dozenten gehalten wird, weil niemand lange diese Vorlesung halten möchte, da es relativ schlecht bezahlt wird. Eine Dozentin ist daher mittlerweile an einen anderen Fachbereich gewechselt. Wie das Modul nächstes Semester weitergeführt wird ist noch unklar.
Bremen: Nein, eine Person kann aber nach Berufung erst über ein Jahr später tatsächlich regelmäßig an der Uni sein kann
Heidelberg: nicht direkt. Professuren mit auswertigen Instituten, welche sich sehr lange ziehen bis verträge verhandelt sind
RPTU Kaiserslautern: Nein, Berufungsverfahren dauern lange, beginnen aber früh genug, dass es nicht zu viel Verzögerung kommt(zumindest in der Physik, in der Chemie gibt es aktuell auch Probleme durch plötzlichen Tod und Abwerbung einer Professorin durch andere Uni)
RPTU Landau: Keine Unebesetzten Professuren, haben ber ziemlich lange gebraucht um eine neue Professur zu bekommen.
Karlsruhe: Wir hatten eine Problemstelle die sich jahrelang nicht besetzen lies. Ansonsten läuft es eigentlich ganz gut.
TU München: in der Physik nicht, aus der Chemie hört man das es in der Richtung sorgen gibt
Chemnitz: aktuell nur eine frisch unbesetzte Chemie-Professur, aber ja; Berufung wird wohl eine ganze weile dauern. Gibt die Idee das durch bestellung der infragekommenden Person als Vertretung zu überbrücken
Darmstadt: Physik nicht, aber viele andere Fachbereiche.
Leipzig: Keine bekannten Probleme.
Magdeburg: In der Experimentalphysik ist schon seit mehreren Jahren ein Lehrstuhl unbesetzt. Letzte BK dazu blieb erfolglos. Nächste ist demnächst.
Rostock: In der Physik nicht, an der Uni Rostock allgemein auf jeden Fall.
Augsburg: Bei uns werden gerne mal Professuren auch zwei drei Jahre nicht ausgeschrieben, um abzuwarten bis die*der Lehrstuhlinhaber*in neu besetzt ist, sodass die Person dann mitmischen kann. Viel zu späte Ausschreibung ist aber allgemein der Standard.
Uni Bayreuth: Keine Probleme bekannt.
Tu Wien: mir nicht bekannt.
Gießen: Allgemein eher kein Problem, eine Professur ist seit April unbesetzt (Prof ist in Rente gegangen, das war lange absehbar) und die Ausschreibung hat erst im März stattgefunden, also war da auf jeden Fall geplant, dass sie erstmal unbesetzt bleibt.
Mainz: Nein
Aachen: Es dauert gerade recht lange Bks zusammenzustellen aus unterschiedlichen Gründen. Einschränkungen deswegen sind mir nicht aufgefallen.
Dresden: keine Probleme mit zu wenigen Profs
Fristen für Versuchsprotokolle (Marburg)
Wie sind die Fristen für Korrekturen gestaltet, bzw. wie oft können Ausarbeitungen (Abgabe von korrigierten Versuchsprotokoll) korrigiert werden?
HU Berlin: nicht bekannt.
Freiburg: in der regel möglich, deteils hängen vom Praktikum und Jahr ab, wird öfter geändert.
TU Berlin: Modulabhängig. von gar nicht bis 3 mal jeweils ne woche.
Darmstadt: Kommt aufs Modul an. Im GP ists 1 Woche, im FP sinds jedes Mal 3, wie oft weiß ich nicht mehr.
Düsseldorf, Physik: IdR eine oder zwei Wochen.
Bielefeld: Im GP eine Woche und muss in einer Woche korrigiert werden im FP drei Wochen, man darf ofiziell einmal korrigieren in der Praxis darf man bei den meisten Tutoren häufiger korrigieren, bis das Protokoll gut genug ist.
Münster: Bei Laborpraktika i.d.R. Hälfte der Bearbeitungszeit, mindestens eine Woche. Maximal 2-3 mal korrigieren. Notenrelevant sind die Korrekturen aber i.d.R. nicht und wenn, dann ersetzen sie die erste Abgabe nicht vollständig.
Bonn: Korrekturen nur bei Anfängerpraktika, eine Woche Zeit
TU München: es gibt keinen echten Frist, man kann eine Ausarbeitung ein Jahr nach dem versuch und das Praktikum trotzdem bestehen. Irgendwann muss der Versuch wiederholt werden
RPTU Kaiserslautern: Bei uns kommen die Korrekturen nur zurück und die Ausarbeitungen müssen nicht mit eingearbeiteter Korrektur zurückgeschickt werden
RPTU Landau: nach den experimenten haben wir beliebig viel Zeit zur Abgabe. Nach Abgabe haben wir aber keine möglichkeit zu Korrektur. Die abgegeben Ausarbeitungen/Protokolle werden dann bewertet mit einer Note oder als Studienleistung anerkannt (oder halt nicht)
Karlsruhe: Korrekturen nur bei Praktimuksprotokollen, 1-2 Wochen oder länger wenn Tutor*innen gnädig sind
Marburg: Wir haben eine Woche Zeit, um die Erstabgabe anzufertigen. Wir dürfen höchstens 2 mal korrigieren, jeweils 2 Wochen nach Erhalt der jeweiligen Korrekturanmerkungen.
Leipzig: Einmal Korrektur oder man geht vor Gericht aufgrund fälschlicher Korrektur.
Würzburg: Sehr unterschiedlich, in der Regel im Praktikum 1 Woche nach Aushändigung.
Greifswald: Wir dürfen nicht korrigieren.
Rostock: reichen wir nach
Bremen: Übungszettel kann nicht nachgearbeitet werden, Berichte können immer noch einmal überarbeitet werden (eine oder zwei Wochen extra GP vs FP), nach Absprache mit Dozierenden meistens kulanzdinge möglich
Magdeburg: Korrekturen nur im Laborpraktikum bei besonders unzureichenden Abgaben.
TU Wien: Prüfungen müssen innerhalb von 4 Wochen korrigiert werden (manche profs scheißen drauf. vereinzelt). anderes weiß ich nicht.
Göttingen: Übungszettel können nicht verbessert werden, Protokolle für Bachelor Praktika können zweimal jeweils innerhalb einer Woche verbessert werden, einmal im Semester kann die Abgabe des Protokolles um eine Woche verlängert werden
Uni Bayreuth: Wenn es hier um das Praktikum geht: Wir haben eine Woche Zeit, die Auswertung abzugeben. Danach muss man im Grundpraktikum oft, im Fortgeschrittenenpraktikum quasi immer, nochmal eine verbesserte Version der Auswertung abgeben. Dafür hat man nochmal eine Woche Zeit. Mehr als einmal Nachbessern kommt nur sehr selten vor.
Potsdam: Laborpraktika dürefen einmal mit Feedback nachgebessert werden.
Augsburg: Kommt bisschen drauf an. Wir haben quasi keine Ausarbeitungen. Praktikumsprotokolle können nicht nachgebessert werden, BAs und Übungsblätter auch nicht.
Heidelberg: Korrekturen von Protokollen von Praktikumsversuchen: Zeit bis zu einer gesamtdeadline, es sollten allerdings immer höchstens zwei Protokolle offen sein, sonst können die Kolloquien ujnd Durchführungen der Versuche durch die Praktikumsleitung aberkannt werden. Die Protokolle können zurückgegeben und verbessert werden.
Gießen: Abhängig vom Modul, teilweise keine Fristen. Soweit ich weiß 1 Korrektur möglich
Kiel: Für die erste Abgabe haben wir eine Woche nach dem Versuch Zeit; diese werden mit Testat, Vortestat oder Fehltestat bewertet. Bei Vortestaten haben wir noch eine Woche Zeit für Korrekturen.
Aachen: Praktikumsprotokolle werden direkt bewertet und können nicht nachkorrigiert werden. Die Abgabefrist sind 3 Werktage( Grundpraktikum) und 2 Wochen (Fortgeschrittenenpraktikum), wobei beim Fortgeschrittenenpraktikum häufig mehrere Abgaben kurz hintereinander fällig werden und Abgaben in das nächste Semester hineingehen.
Dresden: i.A. keine Fristen für Korrekturen, Studis fangen spätestens kurz vor Einschreibung zum Zweittermin an, nachzufragen. Einziges Modul, in dem man sich verbessern kann, ist das F-Praktikum. Dort kann man dann (Höchstpunktzahl-erreichter Punktzahl)/2 auf die erreichte Punktzahl zusätzlich bekommen.
FUB: eine Woche Zeit zur Protokollabgabe, Nachrreichung nur bei Grundpraktikum 1 möglich.
Einheitlichkeit bei Korrektur von Versuchsprotokollen (Marburg)
Haben die Korrekteur*innen unterschiedliche Ansprüche an die Ausarbeitungen (Abgabe von korrigierten Versuchsprotokoll)?
HU Berlin: Ja.
TU Berlin: Ja.
Freiburg: Ja
Bielefeld: Ja, die wissenschaftlichen Mitarbeiter haben oft höhere Ansprüche, geben aber auch sehr viel Feedback und bieten auch Gespräche an, um alles zu klären.
Potsdam: Ja.
Bremen: Ja
RPTU Landau: Teilweise ja, aber es werden ja nach Modul dann unterschiedliche Schwerpunkte gewählt. Die innder Regel vorher angegeben werden.
Düsseldorf, Physik: Leider schon, schwankt zum Teil sehr sehr stark (>2000% Punkteunterschied).
Bonn: Natürlich, sehr. Sowohl Tutorika als auch Professorika.
Münster: Ja, wird akutell angegangen.
RPTU Kaiserslautern: Hier Ausarbeitung := Praktikumsprotokoll Sehr. Bei Problemen kann sich jedoch an Chef/in wenden und es i.d.R. klären. Es ist jedoch durch die Leitung so gedacht, dass die Ansprüche nicht genau die gleichen sind.
Darmstadt: Ja
TU München: Sehr, manche korrigieren fast gar nichts und manche gehen sehr in den Details rein
Marburg: Ja, die Grundanfordeungen bleiben zwar gleich aber die Ansprüche sind ziehmlich unterschiedlich.
Karlsruhe: Ja.
Heidelberg: Ja, allerdings sind die Ramenbedingungen im AP genau genug vorgegeben, damit die abweichungen nur sehr gering sind. Im FP sehr große Unterschiede.
Greifswald: Schwanken sehr, aber für das Grundpraktikum gibt es mittlerweile eine schriftliche Rahmenorndung, an die man sich richten soll. Dort sind auch die Gewichtungen angegeben. Seitdem schwanken die Korrekturen nicht mehr sooo stark.
Rostock: Ja, im Praktikum gibt es z.B. einen Bewertungsmaßstab mit konkreten Kriterien, der am Anfang veröffentlicht wird, aber die Auslegung und Bewertung ist natürlich subjektiv.
Würzburg: Ja und teilweise werden sie auch nicht (von studentischer Seite aus) ausreichend auf Konsistenz gebrieft.
Leipzig: Ja.
TU Wien: Ja.
Magdeburg: Ja/Nein, größter Anteil ist überwiegend gleich, in Ausnahmen aber sehr stark.
Göttingen: Ja, besonders bei Protokollen schwanken diese stark.
Uni Bayreuth: Ja. Im Grundpraktikum geht es noch, da sind die Ansprüche sehr ähnlich, auch wenn die Bewertung sich unterscheidet. Im Fortgeschrittenenpraktikum weichen dann tendenziell auch die Ansprüche sehr stark ab.
Augsburg: Lol ja klar
Gießen: Ja
Aachen: Ja
Kiel: Ja
Dresden: ja
FUB: ja, wobei es einen Leitfaden (Tabelle) zur Korrektur der Protokolle gibt
Art der Bewertung von Versuchsprotokollen (Marburg)
Welches System wird für Praktikumskorrekturen verwendet (Tabelle, Korrekturanmerkungen direkt in das Ausarbeitungsdokument, etc)?
Bremen: Anmerkungen im Dokument, selten Tabelle (welche jedoch existiert und theoretisch Grundlage der Bewertung seien sollte), bei Übungen meist nur richtig/falsch + Punkte, genaues im Tutorium
Hu Berlin: Korrekturanmerkungen direkt im Dokument
TU Berlin: Anmerkungen im Dokument.
FUB: beides genannte ist üblich; je nach Korrekteur:in
Potsdam: Je nach Betreuung unterschiedlich, i.d.R. im Dokument.
Freiburg: Praktikum und Jahr, sowie ganz besonders Tutor abhängig.
Bielefeld: Im Dokument, teilweise ausgedruckt und eingescannt oder auf Papier, aber meistens in der PDF
Marburg: Es werden 6 von 8 Prüfungen in Tabellen korrigiert, die nach Stichpunkten sortiert sind. Ansonsten wird eine textbox in das Dokument eingefügt. Das ist aber abhängig vom jeweiligen Korrekteur.
TU München: Steht eigentlich jedem Prof frei. Manche machen das mittels Tools wie Moodle, oftmals bekommen wir ein annotiertes PDF zurück.
Heidelberg: Direkt in dem Dokument
Darmstadt: Hausübungskorrekturen sind einem selber überlassen. Im GP wird ins GP-Heft geschrieben, im FP direkt ins Dokument.
Düsseldorf, Physik: IdR Korrektur direkt aufs Blatt, manchmal gibt es Punktetabellen auf dem Deckblatt.
Bonn: Bei den Anfängerpraktika mit Korrekturmöglichkeit müssen analoge Hefte abgegeben werden, also Korrektur im Heft.
Karlsruhe: hauptsächlich Korrekturanmerkung direkt in das Ausarbeitungsdokument.
RPTU Kaiserslautern: Direkt auf das Dokument(meist PDF setlen analog), manchmal zuerst mit Bleistift, wenn Diskussionsbedarf. Nahezu ausschließlich Korrekturanmerkung oder “f/falsch”.
Karlsruhe: Wir geben PDFs ab und erhalten Anmerkungen direkt im Dokument
Münster: Nur Anmerkungen im abgegebenen Dokument. Im Grundpraktikum gibt es zusätzlich einen Bewertungsleitfaden als Tabelle, den allerdings nicht alle Betreuika auch den Studis ausgefüllt zeigen.
Würzburg: Kommentare/Korrekturen direkt in das zu korrigierende Dokument.
Leipzig: In KLausuren wird direkt auf der Klausur korrigiert. Unterschiedliche Systeme gibt es für Übungsserien, oft werden bei uns direkt an der Abgabe korrigiert, teilweise lag auch eine Liste in Übungsveranstaltung aus, in welche man eingetragen hatte welche Aufgaben bearbeitet wurden, anschließend wurde eine Person zum Vorrechnen aufgerufen, man hat dann die entsprechenden Punkte der Liste bekommen.
Göttingen: Bei Übungszetteln stehen die Korrekturen meist direkt in den Dokumenten, bei den Protokollen kommt es sehr auf die korregierende Person an, manche schreiben ihre Anmerkungen direkt in die Dokumente, andere geben gesammelte Rückmeldungen in Emails zurück.
Magdeburg: Generell gibts eigentlich immer Kommentare direkt ins Dokument oder Verweise auf das Moodle, wo diese dann stehen. Für Punkte in Übungen gibt im Moodle eine extra Tabelle.
Augsburg: Direkt ins Dokument
TU Wien: Bei Kurzprotokollen (Während dem Versuchsdurchführung geschrieben) Nur nachbesprechung persönlich mit Tutor direkt nach den versuchen. Bei Langzeitprotokollen,´(Eine Woche zeit zu schreiben, bis zur nächsten Versuchsdurchführung) Wird beim ersten mal einmal feedback gegeben, dann die finale version eingereicht. Danach wird immer direkt Korigiert ohne feedback.
Gießen: Korrekturanmerkungen direkt ins Dokument afaik, hängt jedoch vermutlich auch von der korrigierenden Person ab
Aachen: Variert stark und hängt von der korrigierenden Person ab. Im Grundpraktikum gibt es eine Tabelle in der das Prtokoll in einzelne Punkte aufgefächert ist. Üblicherweise werden aber Kommentare direkt ins Protokoll geschrieben
Uni Bayreuth: Typischerweise direkt in das abgegebene Dokument (Heft/PDF)
Kiel: Normalerweise im Dokument.
Dresden: GP: Betreuer haben Tabelle mit Kriterien und Punktzahlen, die bei der Praktikumsleitung abgegeben werden muss. Studis bekommen das Ergebnis und evtl. eine Aufschlüsselung oder Abgezogene Punkte direkt am Rand auf ihr Protokoll geschrieben. F-Praktikum: rangeschriebene Hinweise, vermutlich nach eigener Bewertungsvorschrift
Form der Abgabe von Versuchsprotokollen (Marburg)
In welcher Form müssen Praktikumsausarbeitungen angefertigt werden (digital, handschriftlich)?
HU Berlin: Vom Prof abhängig
Bremen: Prof-/Tutor*innenabhängig
TU Berlin: Modulanhängig
Bielefeld: Digital mit LaTeX.
Freiburg: Digital, manchmal mit Teilen in Handschrift.
Münster: Abgabe meist digital. Übungszettel gehen handschriftlich, Versuchsprotokolle maschinengeschrieben.
Potsdam: Abgagbe meist digital, Form der ausarbeitung ist meist offen
Darmstadt: Gp ins Heft, FP als Latex-Protokoll. Jedes unterschriebene Deckblatt muss aber händisch abgegeben werden um die CP zu bekommen.
Düsseldorf, Physik: Meistens handschriftlich, praktisch immer als pdf. Praktikum: Handschriftliches Laborbuch oder vorfumilierte Fragen
Bonn: Sehr Modulabhängig
Heidelberg: inzwischen eigentlich immer Digital, nur im AP 1 kann man noch handschriftlich. Bei übungszetteln normal digitale Abgabe aber auch als Foto von einem Blatt akzeptiert.
RPTU Kaiserslautern: Seit ein paar Semestern nur noch digital. Dabei kann die Ausarbeitung über LaTeX/Word ohne analoge Version erstellt werden. Es darf aber auch ein analoges Heft geschrieben und eingescannt werden.
TU München: Bei Praktika immer digital, am liebsten mit LaTeX, aber man muss Bilder vom Protokollheft, das immer analog ist, anhängen. Übungsblätter müssen vereinzelt noch als gedruckte Kopie in ein Fach gelegt werden, aber eher selten.
RPTU Landau: Ist Prof. abhängig: Digital ODER analog, aber zusätzlich wird digital gewünscht
Karlsruhe: seit Corona ist vieles digital. Manch ein Prof besteht aber wieder auf Papierabgaben. Abgaben für die Praktika sind nur noch digital
Marburg: Beim Ersten Praktikum Handschriftlich, als PDF eingescannt, beim zweiten in LaTeX.
Greifswald: Praktikumsprotokolle immer über Latex, andere Übungsblätter sind egal, Hauptsache es wird per pdf abgeschickt.
Würzburg: Unterschiedlich. IdR DIN A4 und dann entweder online hochgeladen oder analog Abgabe … ob handschriftlich oder mit Latex auch idR egal.
Leipzig: Vom Dozierenden abhängig. Oftmals digitale Abgaben, aber manchmal wird trotzdem handschrifltich verlangt.
Göttingen: Übungszettel müssen meistens handschriftlich geschrieben werden (mit Tablet aber erlaubt), bei Protokollen wird eine LaTeX-pdf erwartet, aber nicht vorrausgesetzt.
Magdeburg: Praktikumsprotokolle eigentlich nur noch als Latex-PDF.
TU Wien: Kurzprotokolle (wird während dem versuch geschrieben) handschriftlich oder digital. bei langprotokollen (eine woche zeit bis zum nächsten versuchsDurchführung ) digital.
Rostock: 1. (auch 2., aber praktisch nicht) Semester kann handschriftlich abgegeben werden, danach LaTeX mit digitaler Abgabe.
Augsburg: Bis vor paar Jahren tatsächlich alles per Hand. Mittlerweile dürfen wir Latex und Python benutzen. Im Labor müssen Daten oft noch mit Stift und Papier aufgezeichnet werden
Gießen: Abgabe an sich mittlerweile digital möglich, evtl bestehen einzelne Prüfende auf handschriftlichen Graphen auf Millimeterpapier (So wars bei mir damals noch, ist aber schon paar Jährchen her und mittlerweile wurden die Praktika überarbeitet)
Uni Bayreuth: Im Grundpraktikum muss man am Anfang handschriftliche Abgaben machen. Später ist dann eine digitale Abgabe optional. Im Fortgeschrittenenpraktikum muss man digital abgeben.
Mainz: 1. Grundpraktikum: handschriftlich in Protokollbuch 2. Grundpraktikum handschriftlich oder Latex F-Praktika: handschriftlich prinzipiell erlaubt, aber alle machen dort Latex
Aachen: Latex-Pdf
Jena: im GP handschriftlich, im FP computergeschrieben
GP: handschriftlich in der Zeit des Praktikumsversuchs, im FP dann computergeschrieben und Zuhause ausgewertet, egal ob LateX oder Word,…
FUB: Handschriftliches Messprotokoll (es ist ein Laborbuch zu führen) vor Ort, Auswertungen dann auf dem PC (am liebsten LaTeX); wobei man das Messprotokoll, dann noch eingescannt als Anhang im Gesamtprotokoll anfügen muss