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WiSe23 AK Finanzen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
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== Protokoll ==
== Protokoll ==
Zu Beginn tauschen wir uns darüber aus, warum wir ins diesem AK sind und was wir besprechen wollen.
Zu Beginn tauschen wir uns darüber aus, warum wir ins diesem AK sind und was wir besprechen wollen.<br \>
Welche Befugnisse hat die Fachschaft bzgl. Geld?
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'''Welche Befugnisse hat die Fachschaft bzgl. Geld?'''
* Heidelberg: Geld wird zentral zugewiesen abhängig von Studizahl + Sockelbeitrag, Geld im Rahmen der Finanzordnung frei nutzbar
* Heidelberg: Geld wird zentral zugewiesen abhängig von Studizahl + Sockelbeitrag, Geld im Rahmen der Finanzordnung frei nutzbar
* Marburg: Geld wird an alle Fachschaften verteilt anhand von jährlichem Haushaltsplan, Geldzuweisung muss einstimmig entschieden werden
* Marburg: Geld wird an alle Fachschaften verteilt anhand von jährlichem Haushaltsplan, Geldzuweisung muss einstimmig entschieden werden
        Darmstadt: Fachschaften dürfen kein Geld haben/verwalten, Geld wird komplett vom AStA verwaltet und über einzelne Anträge abgestimmt, Haushalt fast immer leer, da Anträgen immer zugestimmt wird und es keinen Verteilungsschlüssel gibt
* Darmstadt: Fachschaften dürfen kein Geld haben/verwalten, Geld wird komplett vom AStA verwaltet und über einzelne Anträge abgestimmt, Haushalt fast immer leer, da Anträgen immer zugestimmt wird und es keinen Verteilungsschlüssel gibt
        Bochum: Geld wird Fachschaften zugewiesen abhängig von Größe (Grundzuweisung) und selbst verwaltet, zusätzlich kann Geld für Parties, Erstifahrten etc. beantragt werden, ausführliches Kassenbuch für Steuerprüfung, Einnahmen bei Veranstaltungen sind möglich, müssen deklariert werden -> sehr große Freiheit, sehr komfortabel
* Bochum: Geld wird Fachschaften zugewiesen abhängig von Größe (Grundzuweisung) und selbst verwaltet, zusätzlich kann Geld für Parties, Erstifahrten etc. beantragt werden, ausführliches Kassenbuch für Steuerprüfung, Einnahmen bei Veranstaltungen sind möglich, müssen deklariert werden -> sehr große Freiheit, sehr komfortabel
        Würzburg: Etat von ca. 800 Euro pro Jahr (zweckgebunden), Rechnungen müssen eingereicht werden, wird von Fakultät bewilligt, Kooperation mit Verein
* Würzburg: Etat von ca. 800 Euro pro Jahr (zweckgebunden), Rechnungen müssen eingereicht werden, wird von Fakultät bewilligt, Kooperation mit Verein
        RUB: Doppelte Prüfung von Anträgen: Erst bei der FSVK, dann beim AstA, beide können es ablehnen
* RUB: Doppelte Prüfung von Anträgen: Erst bei der FSVK, dann beim AstA, beide können es ablehnen
        Heidelberg: Projekte gemeinsam mit der Fakultät: Fachschaft organisiert, Fakultät bezahlt, Bezug zu Lehre
* Heidelberg: Projekte gemeinsam mit der Fakultät: Fachschaft organisiert, Fakultät bezahlt, Bezug zu Lehre
        Jena: Alle Fachschaften erhalten feste Mittel, vor Ausgeben von Geld formaler Antrag, der nur auf Legalität und nicht auf Sinn überprüft wird
* Jena: Alle Fachschaften erhalten feste Mittel, vor Ausgeben von Geld formaler Antrag, der nur sachlich darauf geprüft wird, ob Geld so ausgegeben werden darf, und nicht darauf ob der Inhalt des Antrags als sinnvoll empfunden wird.
        TUM: Studentische Vertretung hat Haushalt, finanziert sich aber nicht über Semesterbeiträge
* TUM: Studentische Vertretung hat Haushalt, finanziert sich aber nicht über Semesterbeiträge
        Karlsruhe: Fachschaft muss einen Haushaltsplan entwerfen, meistens ist darüber hinaus kein Geld verfügbar, gibt Regelungen um trotzdem Geld zu erhalten
* Karlsruhe: Fachschaft muss einen Haushaltsplan entwerfen, meistens ist darüber hinaus kein Geld verfügbar, gibt Regelungen um trotzdem Geld zu erhalten
        Frankfurt: Qualitätssicherungsmittel können von allen Studis angefragt werden, oft nutzen Fachschaftsräte diese; Mittel vom Frauenrat können genutzt werden für Aktivitäten von Frauen (z.B. Vorträge oder Fahrt zur ZaPF)
* Frankfurt: Qualitätssicherungsmittel können von allen Studis angefragt werden, oft nutzen Fachschaftsräte diese; Mittel vom Frauenrat können genutzt werden für Aktivitäten von Frauen (z.B. Vorträge oder Fahrt zur ZaPF)
        Karlsruhe: Verein liegt über 22500€ und muss daher Umsatzsteuer zahlen und weitere Formalia einhalten, Unimittel werden vom Landesrechnungshof überprüft
* Karlsruhe: Verein liegt über 22500€ und muss daher Umsatzsteuer zahlen und weitere Formalia einhalten, Unimittel werden vom Landesrechnungshof überprüft
        Bochum: Haushaltsplan von Anfang des Jahres, Gelder können zwischen Unterkonten relativ leicht bewegt werden (einige Konten deckungsfähig, sonst Nachtrag zum HHP), Anträge erstmal für Projekte, Auszahlung von Geld nach Durchführung von Projekten mit Kassenbons etc. (analog und digital), jährliche Finanzerschulung von FSVK, ab 250 Euro sind Rechnunen mit Rechnungsstelle notwendig, bei höheren Beträgen sind Vergleichsangebote einzuholen
* Bochum: Haushaltsplan von Anfang des Jahres, Gelder können zwischen Unterkonten relativ leicht bewegt werden (einige Konten deckungsfähig, sonst Nachtrag zum HHP), Anträge erstmal für Projekte, Auszahlung von Geld nach Durchführung von Projekten mit Kassenbons etc. (analog und digital), jährliche Finanzerschulung von FSVK, ab 250 Euro sind Rechnunen mit Rechnungsstelle notwendig, bei höheren Beträgen sind Vergleichsangebote einzuholen
        Heidelberg: Es gibt eine Beauftrage für den Haushalt (BfH) (fest angestellt, öffentlicher Dienst), die alle Konten führt und die Ausgaben der Fachschaften, auf rechtliche Zulässigkeit prüft, in den letzten Jahren wurden zu hohe Steuern gezahlt, daher die nächsten Jahre keine Steuern
* Heidelberg: Es gibt eine Beauftrage für den Haushalt (BfH) (fest angestellt, öffentlicher Dienst), die alle Konten führt und die Ausgaben der Fachschaften, auf rechtliche Zulässigkeit prüft, in den letzten Jahren wurden zu hohe Steuern gezahlt, daher die nächsten Jahre keine Steuern
        TUM: Finanzen werden vertraulich gehandhabt, andere Mitglieder sehen nur Punkte für konkrete Veranstaltungen, Finanzer haben Vetorecht (das sie faktisch nicht nutzen), Verein hat einen Steuerberater
* TUM: Finanzen werden vertraulich gehandhabt, andere Mitglieder sehen nur Punkte für konkrete Veranstaltungen, Finanzer haben Vetorecht (das sie faktisch nicht nutzen), Verein hat einen Steuerberater
        Heidelberg: Finanzen dürfen nicht vertraulich sein
* Heidelberg: Finanzen dürfen nicht vertraulich sein
        Marburg: arm
* Marburg: arm
        Greifswald: Kassenwart und Finanzer überprüfen Kasse der Fachschaft, Fachschaft darf maximal 250 Euro in der Kasse haben, Rechnungen werden monatlich vom AStA überprüft
* Greifswald: Kassenwart und Finanzer überprüfen Kasse der Fachschaft, Fachschaft darf maximal 250 Euro in der Kasse haben, Rechnungen werden monatlich vom AStA überprüft
        Jena: Geldverantwortung zentral bei der Studierendenschaft (früher gab es Fachschaftskonten), dort kann man Anträge einreichen, Schulung für Finanzen, rechtlich bindend ist nur Studierendenrat und nicht Fachschaft
* Jena: Geldverantwortung zentral bei der Studierendenschaft (früher gab es Fachschaftskonten), dort kann man Anträge einreichen, Schulung für Finanzen, rechtlich bindend ist nur Studierendenrat und nicht Fachschaft
        Greifswald: Längere Zeit gab es Whitelist, wo man Dinge einkaufen darf, dies wurde vor kurzem erleichtert
* Greifswald: Längere Zeit gab es Whitelist, wo man Dinge einkaufen darf, dies wurde vor kurzem erleichtert
        Karlsruhe: Kauf nur auf Rechnung möglich, Blacklist mit u.a. Amazon, Büromaterial über Beschaffungsamt des Landes BaWü
* Karlsruhe: Kauf nur auf Rechnung möglich, Blacklist mit u.a. Amazon, Büromaterial über Beschaffungsamt des Landes BaWü
        Heidelberg: Bürobedarf über Rahmenvertrag der Uni, sonst freien Einkauf
* Heidelberg: Bürobedarf über Rahmenvertrag der Uni, sonst freien Einkauf
    Abfrage, welche Geldquellen es gibt:
 
        Verein: 5
'''Welche Geldquellen es gibt:'''
        Studierendenschaft: 19
* Verein: 5
        Uni/Fakultät: 9
* Studierendenschaft: 19
        extern: 6
* Uni/Fakultät: 9
        Sponsoring: 2
* extern: 6
    Abfrage, wie Mittel der Studierendenschaft beschlossen werden - Semesterbeiträge:
* Sponsoring: 2
        Fachschaft/Fachschaftsrat: 9
 
        StuRa/Asta: 7
'''Wie werden die Mittel der Studierendenschaft (Semesterbeitrage) freigegeben:'''
        Irgendwas dazwischen: 7
* Fachschaft/Fachschaftsrat: 9
    Ablauf der Fakultätsmittelvergabe:
* StuRa/Asta: 7
        über SHK-Stellen: 7
* Irgendwas dazwischen: 7
        Projektfinanzierung: 6
 
    Abfrage: Wo gibt es eine Person, die für die Haushaltsführung zuständig ist:
'''Ablauf der Fakultätsmittelvergabe:'''
        Angestellt (nicht gewählt sondern als normaler Job): 5
* über SHK-Stellen: 7
            BW: Nach LHG muss eine fest angestellte Person, mit Befähigung zum mittleren Verwaltungsdienst, den Haushalt führen
* Projektfinanzierung: 6
        Gewählt: 9
 
            Muss ein Studi sein: 9
'''Wo gibt es eine Person, die für die Haushaltsführung zuständig ist:'''
                Thüringen: Nach ThürHG muss ein Studi die Haushaltsverantwortung inne haben.
* Angestellt (nicht gewählt sondern als normaler Job): 5
                Karlsruhe (Ausnahme weil KIT): Finanzausschuss prüft: “Der Finanzausschuss prüft die Haushalts- und Wirtschaftsführung der Verfassten Studierendenschaft. Es erfolgt mindestens eine Prüfung im Semester; über das Ergebnis der Prüfung ist dem Finanzreferat, dem Studierendenparlament und der Fachschaftenkonferenz zu berichten. Näheres regelt die Finanzordnung.”
** BW: Nach LHG muss eine fest angestellte Person, mit Befähigung zum mittleren Verwaltungsdienst, den Haushalt führen
        keine zentrale Stelle: 2-3
*Gewählt: 9
    Wo dürfen Verträge von Fachschaften als Teil der Studischaft selbst unterschrieben werden:
** Muss ein Studi sein: 9
        Bochum, Dresden
***Thüringen: Nach ThürHG muss ein Studi die Haushaltsverantwortung inne haben.
    Welche Rechtsform habt ihr (Fachschaft und Studierendenschaft sollten gleich sein):
*** Karlsruhe (Ausnahme weil KIT): Finanzausschuss prüft: “Der Finanzausschuss prüft die Haushalts- und Wirtschaftsführung der Verfassten Studierendenschaft. Es erfolgt mindestens eine Prüfung im Semester; über das Ergebnis der Prüfung ist dem Finanzreferat, dem Studierendenparlament und der Fachschaftenkonferenz zu berichten. Näheres regelt die Finanzordnung.”
        (Teil-)körperschaft öffentlichen Rechts: 11
* keine zentrale Stelle: 2-3
            davon Gliedkörperschaft der Uni: 3
 
        keine: (Bayern) 3
'''Wo dürfen Verträge von Fachschaften als Teil der Studischaft selbst unterschrieben werden:'''
            daher gibt es einen Verein: 2
* Bochum
        unbekannt: 4
* Dresden
    Abfrage Auslegung von Geldern?:
 
        FSR / FSR-Mitglied legt Geld aus und bekommt vom AStA erstattet: 4
'''Welche Rechtsform habt ihr (Fachschaft und Studierendenschaft sollten gleich sein):'''
        AStA bezahlt eingereichte Rechnungen: 2
* (Teil-)körperschaft öffentlichen Rechts: 11
        Auslegung und Rechnungen beides möglich: 7
** davon Gliedkörperschaft der Uni: 3
        AstA kauft Dinge ein (FSR sieht die Rechnung nicht): 1
* keine: (Bayern) 3
        eigenes Konto ohne Einfluss des AStA: 3
** daher gibt es einen Verein: 2
    (zustätzliche) Finanzierung durch Vereine:
* unbekannt: 4
        hauptsächlich durch Verein (Bayern): 2
 
        zusätzlich durch Verein: 3
'''Abfrage Auslegung von Geldern?:'''
        nicht mehr: 1 (Heidelberg)
* FSR / FSR-Mitglied legt Geld aus und bekommt vom AStA erstattet: 4
        nein: 12
* AStA/StuRa bezahlt eingereichte Rechnungen: 2
        Regelung zur Kooperation Verein-Fachschaft:
* Auslegung und Rechnungen beides möglich: 7
            Karlsruhe: Fachschaftsrat darf über Finanzen des Vereins entscheiden, Verein ist zusätzlich zu Fachschaftsrat, kann als juristische Person Verträge unterschreiben
* AstA/StuRa kauft Dinge ein (FSR sieht die Rechnung nicht): 1
            Mainz: gemeinnütziger Alumniverein, verkauft Getränke und Süßigkeiten und führt Feiern durch, zahlt Umsatzsteuer, Fachschaftsrat ist mit einer Person im Verein vertreten, Verein ist notwendig da Antragstellung zu bürokratisch ist und zu lange dauert (teilweise mehrere Monate für Druck von Plakaten oder Erstiheften), Studierendenschaft lässt Gelder für größere Veranstaltungen über Privatkonten der Organisierenden laufen, dies ist mit einigen Nachteilen verbunden (z.B. wegen BAFöG)
* eigenes Konto ohne Einfluss des AStA/StuRa: 3
            Heidelberg: Party wurde über den Verein ausgerichtet (knapp 2000 Studis, daher müssen sehr viele Verträge unterschrieben werden), es gab Kooperationsvereinbarung mit Fachschaft
 
'''(zustätzliche) Finanzierung durch Vereine:'''
* hauptsächlich durch Verein (Bayern): 2
* zusätzlich durch Verein: 3
* nicht mehr: 1 (Heidelberg)
* nein: 12
 
'''Regelung zur Kooperation Verein-Fachschaft:'''
* Karlsruhe: Fachschaftsrat darf über Finanzen des Vereins entscheiden, Verein ist zusätzlich zu Fachschaftsrat, kann als juristische Person Verträge unterschreiben
* Mainz: gemeinnütziger Alumniverein, verkauft Getränke und Süßigkeiten und führt Feiern durch, zahlt Umsatzsteuer, Fachschaftsrat ist mit einer Person im Verein vertreten, Verein ist notwendig da Antragstellung zu bürokratisch ist und zu lange dauert (teilweise mehrere Monate für Druck von Plakaten oder Erstiheften), Studierendenschaft lässt Gelder für größere Veranstaltungen über Privatkonten der Organisierenden laufen, dies ist mit einigen Nachteilen verbunden (z.B. wegen BAFöG)
* Heidelberg: Party wurde über den Verein ausgerichtet (knapp 2000 Studis, daher müssen sehr viele Verträge unterschrieben werden), es gab Kooperationsvereinbarung mit Fachschaft


== Linksammlung ==
=== Linksammlung ===


{| class=“wikitable sortable”
{| class=“wikitable sortable”
Zeile 161: Zeile 172:
|Uni Würzburg || Bayern || Hochschulgesetz: https://www.uni-wuerzburg.de/fileadmin/99122000/pdf-Dateien/hs_hochschulgesetz_hschg_gvbl102006.pdf
|Uni Würzburg || Bayern || Hochschulgesetz: https://www.uni-wuerzburg.de/fileadmin/99122000/pdf-Dateien/hs_hochschulgesetz_hschg_gvbl102006.pdf
|-
|-
 
|}
[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:WiSe23]]
 
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
; Beginn
: HH:MM Uhr
; Ende
: HH:MM Uhr
; Redeleitung
: Vorname Nachname (Uni)
; Protokoll
: Vorname Nachname (Uni)
; Anwesende Fachschaften
 
<!--:RWTH Aachen,-->
<!--:Universität Augsburg,-->
<!--:Universität Bayreuth,-->
<!--:Freie Universität Berlin,-->
<!--:Humboldt-Universität zu Berlin,-->
<!--:Technische Universität Berlin,-->
<!--:Universität Bielefeld,-->
<!--:Ruhr-Universität Bochum,-->
<!--:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,-->
<!--:Technische Universität Braunschweig,-->
<!--:Universität Bremen,-->
<!--:Technische Universität Chemnitz,-->
<!--:Technische Universität Clausthal,-->
<!--:Brandenburgische Technische Universität Cottbus,-->
<!--:Technische Universität Darmstadt,-->
<!--:Technische Universität Dortmund,-->
<!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf,-->
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Duisburg,-->
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,-->
<!--:Technische Universität Dresden,-->
<!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,-->
<!--:Goethe-Universität Frankfurt a. Main,-->
<!--:Technische Universität Bergakademie Freiberg,-->
<!--:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,-->
<!--:Justus-Liebig-Universität Gießen,-->
<!--:Georg-August-Universität Göttingen,-->
<!--:Technische Universität Graz,-->
<!--:Universität Greifswald,-->
<!--:Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,-->
<!--:Universität Hamburg,-->
<!--:Universität Heidelberg,-->
<!--:Technische Universität Ilmenau,-->
<!--:Universität Innsbruck,-->
<!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,-->
<!--:Technische Universität Kaiserslautern,-->
<!--:Universität Kassel,-->
<!--:Karlsruher Institut für Technologie,-->
<!--:Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,-->
<!--:Universität Koblenz Landau, Standort Koblenz,-->
<!--:Universität zu Köln,-->
<!--:Universität Konstanz,-->
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<!--:Technische Hochschule Lübeck,-->
<!--:Universität zu Lübeck,-->
<!--:Johannes Gutenberg-Universität Mainz,-->
<!--:Philipps-Universität Marburg,-->
<!--:Ludwig-Maximilians-Universität München,-->
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<!--:Universität Münster,-->
<!--:Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,-->
<!--:Universität Potsdam,-->
<!--:Universität Regensburg,-->
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<!--:Universität Siegen,-->
<!--:Universität Stuttgart-->
<!--:Eberhard Karls Universität Tübingen,-->
<!--:Technische Universität Wien,-->
<!--:Universität Wien,-->
<!--:Fachhochschule Wildau,-->
<!--:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,-->
<!--:Bergische Universität Wuppertal-->
<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,-->
<!--:Universitas Saccos Veteres,-->


== Protokoll ==
== Protokoll ==
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== Zusammenfassung/Ausblick ==
== Zusammenfassung/Ausblick ==


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Bitte überlege vorher, ob der AK vielleicht in eine bereits existierende Kategorie einordbar ist (im [https://zapf.wiki/Spezial:Kategorienbaum?target=Kategorie%3AKategorien&mode=categories&namespaces=&title=Spezial%3AKategorienbaum Kategorienbaum] unter Inhalte). Falls nicht kann die Sonstige Kategorie verwendet werden ([https://zapf.wiki/index.php?title=Kategorie:Unkategorisiertes_Thema&action=edit&redlink=1]).
</div>




[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:WiSe23]]
[[Kategorie:WiSe23]]
[[Kategorie:Protokoll_Einpflegen]]
[[Kategorie:Fachschaftsarbeit]]