WiSe23 AK Physikstudium: Wofür?: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung? ==
„Auf Vorrat lernen oder Fragen nachgehen?“
„Auf Vorrat lernen oder Fragen nachgehen?“


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Wir wollen gemeinsam diese Frage diskutieren. Was genau ist daran spannend? Welche Aspekte sind bereits früher auf der ZaPF aufgekommen und sollten vertieft werden? Wer hat Lust, etwas fürs Studienreform-Forum zu schreiben? Wen könnte man noch ansprechen?
Wir wollen gemeinsam diese Frage diskutieren. Was genau ist daran spannend? Welche Aspekte sind bereits früher auf der ZaPF aufgekommen und sollten vertieft werden? Wer hat Lust, etwas fürs Studienreform-Forum zu schreiben? Wen könnte man noch ansprechen?
== Protokoll ==
[https://pads.zapf.in/WiSe23_AK_Physikstudium:_Wof%C3%BCr%3F:Protokollpad WiSe23_AK_Physikstudium:_Wof%C3%BCr%3F]
'''Protokoll''' vom 29.10.2023
; Beginn
: 10:30 Uhr
; Ende
: ??:?? Uhr
; Redeleitung
: Barbara (Innsbruck)
; Protokoll
: Vorname (Uni)
; Anwesende Fachschaften
==== Anwesende FSen ====
* Innsbruck
* Köln
* Halle
* Kiel / IPN
* Universität Potsdam
* LMU München
* TU München
* HU Berlin
* Regensburg
* Bremen
* Rostock
* TU Berlin
* Hamburg
* FUB
* Göttingen
* Hannover
* Mainz
* Freiburg
* Kaiserslautern
Etwa 30 Menschen
==== Erste Arbeitsphase ====
===== Fragestellung =====
Was war persönliche Motivation fürs Studium? * damals * zwischenzeitlich * heute
===== Plenum =====
* Hat in der Schule Spaß gemacht (Lehrer*in gut)
* zufällig reingerutscht, weil zulassungsfrei, angebissen
* Verstehen wollen, wie die Welt funktioniert. Erfahrung: Ich kann die Welt jetzt beschreiben, das hilft aber nicht, sie zu verstehen
* Es gibt coole Geräte, mit denen man basteln kann
* Was muss man machen, um später mit dem weitermachen zu können, was mir in der Schule Spaß gemacht hat
* Dabei bleiben: Coole Menschen
* Urmotivation seit der Kindheit. 50:50, ob sich das geändert hat. Änderung weil
** schwierig, aber das Ziel ist immer noch da, macht am Ende Spaß bei Erfolg
** Richtung in der Physik hat sich geändert
** Arbeitsweise (Rechnen und Knobeln) begeistert. Aber: Man versteht nichts, beschreibt nur
** Stress und nur noch durchkommen mit Perspektive Stress, bis es mal wieder entspannter war
** *** Gut, wenn man am Ende des Semesters nochmal alles durcharbeitet und merkt, was wie zusammen hängt und was man alles verstanden hat (etwa die Hälfte)
** Hängt viel von Tutor*innen / Umfeld / Mitstudierenden ab
** HoPo bringt Motivation für Uni als Ganzes (verbreitet): Gestalten statt über sich ergehgen lassen
** Erfolgserlebnisse HoPo und studienmäßig organisieren
* Stressfaktoren:
** Niemals eine Pause, man kommt niemals hinterher
** alles zu voll, vor allem am Anfag des Studiums
** soziale Isolation während Corona
** Man hat manchmal da Gefühl, dass gar rnichts mehr klappt und man keinen Fortschritt mehr sieht, obwohl man nichts anderes macht. Aufhebung: Semesterferien oder eine bestandene Klausur
** Wenn Klausurzulassung da, aber Klausuren noch nicht, wurde es besser
* Konsequenzen aus Stress
** Kurzfristig: abschreiben
** Studium entzerren
* Sinnkrise
** wegen finanzieller Sicherheit
** anders als in der Schule ist man trotz viel Arbeit nicht besonders gut
** Ich brauche Ausgleich, insbesondere Gesellschaftliches, Bewegung, Handwerkliches
** Man lernt nicht, wie Wissenschaft funkjtioniert, sondern trainiert nur zu rechnen
** Physik nicht als Wissenschaft betrachtet, die man lernt, sondern die Physik-Wissenschaft als fremde Kultur, die man erforscht
* Nur beschreiben statt verstehen
** Sinnkrise gerade in Kombi mit hoher Anstrengung, die nötig ist
** Erkenntnis, dass Verstehen eigentlich eine philosophische Sache ist, die aber an der empirischen Beschreibung reflektiert wird / werden muss. Unterschiedliche Reaktionen: Philosophie obendrauf studieren oder sich mit Beschreibung zurfrieden geben
** Ich wollte nie alles verstehen, sondern mehr. Und mehr habe ich durch das Physikstudium auf jeden Fall verstanden. (Goethe)
** Man versteht nicht viel, aber wenn man mit anderen spricht, fühlt man sich wie ein Zauberer.
* Was das Physikstudium auszeichnet:
** Kreativität
** Kommunikation
* Im Gegensatz zu Erkenntnistheorie etc. ist das Physikstudium bodenständiger
* Vor dem Studium Faszination: nicht so der Hauptgrund: 1,5 Menschen
* jetzt: 8
** Art der Faszination hat sich verändert: Vorher Quantenmagie und jetzt ist der Zauberer weg
** Mehr Motivation durch Arbeitsweise und Arbeitsumfeld als die Inhalte. Messen macht Spaß, das Ergebnis ist mir aber egal.
** Gesellschaftlicher Ruf, dass das was ganz Tolles und viel besser als anderes wäre, wurde entzaubert.
* Speizieller Job im Kopf, als man angefangen hat: 6 (Lehramt, Astrowissenschaftler*in (2), Internationalität und Welt sehen)
* jetzt:
** Nachhaltigkeit
** Kommunikation (wissenschaftlich, Beratung)
** Umweltphysik (heute nicht mehr so viel Interesse am Theoretischen)
* Wer hat sich nie Gedanken über Jobchancen gemacht? (16)
* jetzt (16)
* Problemlösungsfähigkeiten: Wäre ein anderes Studium besser geeignet? Einschränkung auf technische statt auf menschliche Fragen (3)
* jetzt: (9)
** teils schult man Blick in anderen Fächern, aber nicht das PRoblemlösen selbst
** Andere Fächer schulen andere Problemlösungsherangehensweisen
* Verständlich erklären lernen (2)
* jetzt (8)
* Wunsch nach Bullshit-Resistenz (8)
* jetzt(23)
* Wissenschaft verstehen (15)
* jetzt(20)
* Rumziehen können (6)
* jetzt(4)
* Zukunft offen halten(13)
* Sichere Wahl(12)
* jetzt(13) Gibt nicht nur Desilusionierung, sondern auch, dass Leute es aus Interesse machen, ohne zu glauben, dass sie es schaffen, und es ihnen dann doch sehr leicht von der Hand geht.
* Gesellschaftliche Motivation, Menschen das Physikstudium zu ermöglichen / Menschen in das Physikstudium zu bringen:
** fast gar nichts: Industrielle Strukturen sorgen dafür, dass Ergebnisse nicht in der Gesellschaft ankommen / keinen Nutzen bringen, höchstens einzelnen wie Elon Musk kommt es zu gute -> Patentdebatte
** Geräte, die für Grundlagenforschung entwickelt wurden, können Nutzen für die Gesellschaft haben
** Nützliche Skills -> nicht, was bringt die Physik der Gesellschaft, sondern: Was bringen Physiker*innen der Gesellschaft -> Joker für jeden Scheiß, der gerade gebraucht wird
** Uni und Physik-Fachbereiche als Teil der Gesellschaft: Politische Aktivitäten und Kultur der Uni wird in die Gesellschaft zurück getragen. -> Aufgekärte Gesellschaft
** Kulturentwicklung, die nicht/weniger einer Verwertungslogik unterliegt
** Physiker*innnen wird gesellshcaftlich viel Verantwortung übertragen, weil die Gesellschaft glaubt, Physik wäre fundamental. -> Das kann auch abschrecken
** Allgemeine Erhöhung des Wissensstandes (zweckfrei)
** Manche Bereiche wie Beschleungier oder Materialforschung sind direkt anwendbar.
==== Mögliche Fragen für Beiträge ====
* Gesellschaftliche Stellung der Physik in den Köpfen der Menschen (Bremen)
* Malte LMU: Gespräche mit Menschen: Warum persönlich Physik studieren?
* Gesellschaftliche Rolle der Physik: Felix Hannover
[[Kategorie:Protokoll_Ueberarbeiten]]
[[Kategorie:WiSe23]]
[[Kategorie:AK-Protokolle]]

Aktuelle Version vom 4. Juni 2024, 10:56 Uhr


Einleitung?

„Auf Vorrat lernen oder Fragen nachgehen?“

„Wie lassen sich Studiengänge so konzipieren, dass sie möglichst flexibel studierbar sind und dennoch sachgerecht sind und Orientierung geben?“

„Was bewirken eigentlich Restriktionen wie Klausurversuchsbeschränkungen oder Modulvoraussetzungen und welche Daseinsberechtigung haben sie?“

„Wie können Studierende Selbständigkeit erlernen? Was bedeutet Selbständigkeit im Rahmen eines Studiums überhaupt?“

Solche und ähnliche Fragen stellen sich spätestens, wenn Studiengänge im Rahmen einer Reakkreditierung einer Revision unterzogen werden. Das Studienreform-Forum (https://studienreform-forum.de/de/) bringt Menschen zusammen, die Erfahrungen mit der Gestaltung von Studiengängen haben, solche, die konkret nach Antworten und Ideen suchen, und solche, die Studiengangsentwicklung beforschen.

Die Frage, "Wofür Physik studieren?" ist in vielen der bisherigen Beiträge - ob pragmatisch oder essayistisch - indirekt aufgemacht und auch immer wieder auf der ZaPF Thema. Im diesjährigen Call for Paper des Studienreform-Forums soll diese Frage explizit adressiert werden.

Wir wollen gemeinsam diese Frage diskutieren. Was genau ist daran spannend? Welche Aspekte sind bereits früher auf der ZaPF aufgekommen und sollten vertieft werden? Wer hat Lust, etwas fürs Studienreform-Forum zu schreiben? Wen könnte man noch ansprechen?

Protokoll

WiSe23_AK_Physikstudium:_Wof%C3%BCr%3F


Protokoll vom 29.10.2023

Beginn
10:30 Uhr
Ende
??:?? Uhr
Redeleitung
Barbara (Innsbruck)
Protokoll
Vorname (Uni)
Anwesende Fachschaften

Anwesende FSen

  • Innsbruck
  • Köln
  • Halle
  • Kiel / IPN
  • Universität Potsdam
  • LMU München
  • TU München
  • HU Berlin
  • Regensburg
  • Bremen
  • Rostock
  • TU Berlin
  • Hamburg
  • FUB
  • Göttingen
  • Hannover
  • Mainz
  • Freiburg
  • Kaiserslautern

Etwa 30 Menschen

Erste Arbeitsphase

Fragestellung

Was war persönliche Motivation fürs Studium? * damals * zwischenzeitlich * heute

Plenum
  • Hat in der Schule Spaß gemacht (Lehrer*in gut)
  • zufällig reingerutscht, weil zulassungsfrei, angebissen
  • Verstehen wollen, wie die Welt funktioniert. Erfahrung: Ich kann die Welt jetzt beschreiben, das hilft aber nicht, sie zu verstehen
  • Es gibt coole Geräte, mit denen man basteln kann
  • Was muss man machen, um später mit dem weitermachen zu können, was mir in der Schule Spaß gemacht hat
  • Dabei bleiben: Coole Menschen
  • Urmotivation seit der Kindheit. 50:50, ob sich das geändert hat. Änderung weil
    • schwierig, aber das Ziel ist immer noch da, macht am Ende Spaß bei Erfolg
    • Richtung in der Physik hat sich geändert
    • Arbeitsweise (Rechnen und Knobeln) begeistert. Aber: Man versteht nichts, beschreibt nur
    • Stress und nur noch durchkommen mit Perspektive Stress, bis es mal wieder entspannter war
    • *** Gut, wenn man am Ende des Semesters nochmal alles durcharbeitet und merkt, was wie zusammen hängt und was man alles verstanden hat (etwa die Hälfte)
    • Hängt viel von Tutor*innen / Umfeld / Mitstudierenden ab
    • HoPo bringt Motivation für Uni als Ganzes (verbreitet): Gestalten statt über sich ergehgen lassen
    • Erfolgserlebnisse HoPo und studienmäßig organisieren
  • Stressfaktoren:
    • Niemals eine Pause, man kommt niemals hinterher
    • alles zu voll, vor allem am Anfag des Studiums
    • soziale Isolation während Corona
    • Man hat manchmal da Gefühl, dass gar rnichts mehr klappt und man keinen Fortschritt mehr sieht, obwohl man nichts anderes macht. Aufhebung: Semesterferien oder eine bestandene Klausur
    • Wenn Klausurzulassung da, aber Klausuren noch nicht, wurde es besser
  • Konsequenzen aus Stress
    • Kurzfristig: abschreiben
    • Studium entzerren
  • Sinnkrise
    • wegen finanzieller Sicherheit
    • anders als in der Schule ist man trotz viel Arbeit nicht besonders gut
    • Ich brauche Ausgleich, insbesondere Gesellschaftliches, Bewegung, Handwerkliches
    • Man lernt nicht, wie Wissenschaft funkjtioniert, sondern trainiert nur zu rechnen
    • Physik nicht als Wissenschaft betrachtet, die man lernt, sondern die Physik-Wissenschaft als fremde Kultur, die man erforscht
  • Nur beschreiben statt verstehen
    • Sinnkrise gerade in Kombi mit hoher Anstrengung, die nötig ist
    • Erkenntnis, dass Verstehen eigentlich eine philosophische Sache ist, die aber an der empirischen Beschreibung reflektiert wird / werden muss. Unterschiedliche Reaktionen: Philosophie obendrauf studieren oder sich mit Beschreibung zurfrieden geben
    • Ich wollte nie alles verstehen, sondern mehr. Und mehr habe ich durch das Physikstudium auf jeden Fall verstanden. (Goethe)
    • Man versteht nicht viel, aber wenn man mit anderen spricht, fühlt man sich wie ein Zauberer.
  • Was das Physikstudium auszeichnet:
    • Kreativität
    • Kommunikation
  • Im Gegensatz zu Erkenntnistheorie etc. ist das Physikstudium bodenständiger
  • Vor dem Studium Faszination: nicht so der Hauptgrund: 1,5 Menschen
  • jetzt: 8
    • Art der Faszination hat sich verändert: Vorher Quantenmagie und jetzt ist der Zauberer weg
    • Mehr Motivation durch Arbeitsweise und Arbeitsumfeld als die Inhalte. Messen macht Spaß, das Ergebnis ist mir aber egal.
    • Gesellschaftlicher Ruf, dass das was ganz Tolles und viel besser als anderes wäre, wurde entzaubert.
  • Speizieller Job im Kopf, als man angefangen hat: 6 (Lehramt, Astrowissenschaftler*in (2), Internationalität und Welt sehen)
  • jetzt:
    • Nachhaltigkeit
    • Kommunikation (wissenschaftlich, Beratung)
    • Umweltphysik (heute nicht mehr so viel Interesse am Theoretischen)
  • Wer hat sich nie Gedanken über Jobchancen gemacht? (16)
  • jetzt (16)
  • Problemlösungsfähigkeiten: Wäre ein anderes Studium besser geeignet? Einschränkung auf technische statt auf menschliche Fragen (3)
  • jetzt: (9)
    • teils schult man Blick in anderen Fächern, aber nicht das PRoblemlösen selbst
    • Andere Fächer schulen andere Problemlösungsherangehensweisen
  • Verständlich erklären lernen (2)
  • jetzt (8)
  • Wunsch nach Bullshit-Resistenz (8)
  • jetzt(23)
  • Wissenschaft verstehen (15)
  • jetzt(20)
  • Rumziehen können (6)
  • jetzt(4)
  • Zukunft offen halten(13)
  • Sichere Wahl(12)
  • jetzt(13) Gibt nicht nur Desilusionierung, sondern auch, dass Leute es aus Interesse machen, ohne zu glauben, dass sie es schaffen, und es ihnen dann doch sehr leicht von der Hand geht.
  • Gesellschaftliche Motivation, Menschen das Physikstudium zu ermöglichen / Menschen in das Physikstudium zu bringen:
    • fast gar nichts: Industrielle Strukturen sorgen dafür, dass Ergebnisse nicht in der Gesellschaft ankommen / keinen Nutzen bringen, höchstens einzelnen wie Elon Musk kommt es zu gute -> Patentdebatte
    • Geräte, die für Grundlagenforschung entwickelt wurden, können Nutzen für die Gesellschaft haben
    • Nützliche Skills -> nicht, was bringt die Physik der Gesellschaft, sondern: Was bringen Physiker*innen der Gesellschaft -> Joker für jeden Scheiß, der gerade gebraucht wird
    • Uni und Physik-Fachbereiche als Teil der Gesellschaft: Politische Aktivitäten und Kultur der Uni wird in die Gesellschaft zurück getragen. -> Aufgekärte Gesellschaft
    • Kulturentwicklung, die nicht/weniger einer Verwertungslogik unterliegt
    • Physiker*innnen wird gesellshcaftlich viel Verantwortung übertragen, weil die Gesellschaft glaubt, Physik wäre fundamental. -> Das kann auch abschrecken
    • Allgemeine Erhöhung des Wissensstandes (zweckfrei)
    • Manche Bereiche wie Beschleungier oder Materialforschung sind direkt anwendbar.

Mögliche Fragen für Beiträge

  • Gesellschaftliche Stellung der Physik in den Köpfen der Menschen (Bremen)
  • Malte LMU: Gespräche mit Menschen: Warum persönlich Physik studieren?
  • Gesellschaftliche Rolle der Physik: Felix Hannover