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WiSe19 AK Austausch Lehramt: Unterschied zwischen den Versionen

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Heidelberg: Falls es ein Schreiben an die KFP geben soll: Die nächste ist am Montag, und das KomGrem fährt hin... Es bietet sich an, jetzt was zu schreiben, da man es direkt anbringen kann. Die gesamten Standtard-VLs in H. sind alle gemeinsam für Mono und LA: Ist das sonst unüblich? Denn so ist ein LA-Studi ohne die Matheausbildung früher oder später einfach verloren... Tutoren lehren hier Mathe in anderen Veranstaltungen, damit sie überhaupt gelehrt ist.
Heidelberg: Falls es ein Schreiben an die KFP geben soll: Die nächste ist am Montag, und das KomGrem fährt hin... Es bietet sich an, jetzt was zu schreiben, da man es direkt anbringen kann. Die gesamten Standtard-VLs in H. sind alle gemeinsam für Mono und LA: Ist das sonst unüblich? Denn so ist ein LA-Studi ohne die Matheausbildung früher oder später einfach verloren... Tutoren lehren hier Mathe in anderen Veranstaltungen, damit sie überhaupt gelehrt ist.
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Rene: Die Trennung ist eigentlich nur in Baden-Württemberg und Bayern nicht vorgesehen.<br>
Rene: Die Trennung ist eigentlich nur in Baden-Württemberg und Bayern nicht vorgesehen.<br>
(es gibt eine Idealvorstellung der ZaPF (und jDPG) für das Lehramtsstudium. Lest [https://zapf.wiki/Datei:Lehramtstellungnahme.pdf|sie].)
(es gibt eine Idealvorstellung der ZaPF (und jDPG) für das Lehramtsstudium. Lest [https://zapf.wiki/Datei:Lehramtstellungnahme.pdf sie].)


Heidelbd: Frage: GIbt es Mathe für LA, wie weit gibt es gemeinsam gehörte LV?
Heidelberg: Frage: Wo gibt es Mathe für LA, wie weit gibt es gemeinsam gehörte LV?


Rene: Es hilft eher nicht, da jetzt alle Unis im Detail abzufragen. Probleme sind im Süden (wenigstens seit 2008), da man dort sehr verknöchert ist was die Theorie der  
Rene: Es hilft eher nicht, da jetzt alle Unis im Detail abzufragen. Probleme sind im Grunde nur im Süden (wenigstens seit 2008), da man dort sehr verknöchert ist was die Theorie der Ausbildung angeht. Details helfen da auf der KFP auch nicht.


Ausbildung angeht. Details helfen da auf der KFP auch nicht.
Heidelberg: Das Problem mit der Mathe scheint in H. einfach besonders krass zu sein.


HEidelbg: Das Problem mit der Mathe scheint in H. einfach besonders krass zu sein.
Würzburg: Wie ist es denn mit Realschul/Gymnasial-LA?


Würzbg: Wie ist es denn mit Real/Gym-LA?
Leitikon: Es ist meistens geteilt in Gymnasial-LA vs. übriges/anderes, an den Unis ist häufiger nur gymnasial.


Leitikon: Es ist meistens geteilt in Gym vs. anderes, an den Unis ist häufiger nur Gym.
Würzburg: Realschullehrer haben nämlich in W. keinerlei Theorie-LV.


Würzbg: Realschullehrer haben nämlich in W. keinerlei Theorie.
Rostock: Realschullehramt ist wie gymnasial, aber eben in der Theorie abgespeckt. Realschule studieren meist die Leute, die über den NC von gymnasial nicht kamen - sie wechseln dann gerne im Studium doch rüber. Die zentrale Lehrerbildungseinrichtung ist aber dran, damit mehr von den Leuten, die sich einschreiben, auch im Realschullehramt auftauchen :-)


Rostok: Ralschullehramt ist wie Gym, aber eben in der Theorie abgespeckt. Realschule studieren nur die Leute, die über den NC von Gym nicht kamen - sie wechseln dann  
Jena: Im Bereich Theorie soll es Veranstaltungen für LA geben, die ein Semester versetzt zur Mono-VL liegt. Aber im Mono-Bachelor gibt es eine Sommerimmatrikularion, die entsprechende Studis werden dann mit in die Lehramts-VL geschickt. Die Profs passten dann die LVs an das Niveau der Monos an - großer Ärger für die Lehrämtler.


gerne im Studium doch rüber. Die zentrale Lehrerbildungseinrichtung ist aber dran, damit mehr von den Leuten die sich einschreiben auch auftauchen :-)
Würzburg: Es fangen viele mit Gymnasiallehramt an, und wechseln wenn es zu schwer ist auf Realschule.<br>
 
Jena: Gerade in Theorie soll es VEranst. für LA geben, die ein Semester versetzt zur Mono-VL liegt. Aber im Bachelor gibt es eine Sommerimmatrikularion, die dann mit
 
in die Lehramts-VL geschickt werden. Profs passen dann an Niveau der Monos an - großer Ärger.
 
Würzburg: Es fangen viele mit Gym an, und wechseln wenn es zu schwer ist auf Real.
(das wird allgemein als nicht verwerflich bekundet)
(das wird allgemein als nicht verwerflich bekundet)


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[neues Themenfeld]
KIT: Eigentlich vertritt FS LA mit. Gibt es erfahrungen, wie man Kontakt bekommt? Denn viele LA-Erstis kommen nicht in die Physik-Ophase und es gibt nicht genug LA-
 
NAchwuchs in der Fachschaft, um LA sinnvoll zu vertreten. Gibt es da nützliche Konzepte?
 
Rostock: Hat sich in letzten drei Jahren entwickelt: Eine Studentin hat angefangen und dann so lange mehr Leute aquiriert, bis jetzt ca. ein drittel der FS Lehrämtler
 
sind. War aber sehr viel persönliche Arbeit ab der Erstiwoche (zB "du siehst motiviert aus"). Man muss aber immer weiter versuchen, auch wenn die meisten nicht lange
 
mitmachen werden.
 
KIT: Es gibt eine LA-Mailingliste, die eigentlich die einzige Kontaktmöglichkei ist, aber auch nicht vollgespammt werden kann.
 
Würzbzg: Geht in die GrundVLs und bewerbt LA-VErnetzungs-VEranstaltungen :-)


Bonn: DA LA-Fachschaft bestehe, vertritt die FS die LA nicht. Bei "geschlossenen Sachen" auf der Sitzung müssen die LAs raus! LA-FS kann leider nicht mal einen
KIT: Eigentlich vertritt die FS die Lehrämtler mit. Gibt es Erfahrungen, wie man Kontakt zu den betroffenen Studis bekommt? Denn viele LA-Erstis kommen nicht in die Physik-Ophase und es gibt nicht genug LA-Nachwuchs in der Fachschaft, um LA sinnvoll zu vertreten. Gibt es da nützliche Konzepte?


VErtreter in die Fachkommission entsenden. Problem: LA-Studium wird von den Physik-Profs organisiert, die genau in dieser Kommission sind...
Rostock: Hat sich in den letzten drei Jahren entwickelt: Eine Studentin hat angefangen und dann so lange mehr Leute akquiriert, bis jetzt ca. ein Drittel der FS Lehrämtler sind. Das war aber sehr viel persönliche Arbeit ab der Erstiwoche (zB "du siehst motiviert aus"). Wenn man (langfristigen) Erfolg haben will, muss man aber immer weiter versuchen, auch wenn die meisten nicht lange mitmachen werden.


Rene: Alle auftauchenden Themen sind schon in anderen AKs gewesen, bis auf die Frage ob man einen Text für die KFP schreiben will. Wollen wir uns darum lieber erst
KIT: Es gibt eine LA-Mailingliste, die eigentlich die einzige Kontaktmöglichkei ist, aber auch nicht vollgespammt werden kann (ergo von der FS nicht genutzt wird).


kümmern? FSen können im Übrigen auch den Monos vermitteln, dass LA-Stuium nicht das dünne Brett ist. Bspw. gab es auf der ZAPF auch ein Umdenken und nicht mehr die
Würzburg: Geht in die Grund-VLs und bewerbt LA-Vernetzungs-Veranstaltungen :-)


VErachtung als schlechtere Physiker. Es ist wahnsinnig hilfreich, wenn Monos sich wenigstens bemühen sich für LA einzusetzen! Wenn man übrigens in Ansprachen die  
Bonn: Da LA-Fachschaft besteht, vertritt die FS die LA nicht. Bei "geschlossenen Sachen" auf der Sitzung müssen die LAs aus dem Raum! LA-FS kann leider nicht mal einen Vertreter in die Fachkommission entsenden. Problem: LA-Studium wird von den Physik-Profs organisiert, die genau in dieser Kommission sind...


Lehrer erwähnt und ihnen zeigt, dass man siue wertschätzt und ihre SChwierigkeiten ersnst nimmt, dann kommt meist von alleie mehr Kontakt auf. ZB kann man auch ein  
Rene: Alle auftauchenden Themen sind schon in anderen AKs gewesen, bis auf die Frage ob man einen Text für die KFP schreiben will. Wollen wir uns darum lieber erst kümmern? FSen können im Übrigen auch den Monos vermitteln, dass LA-Studium nicht das dünne Brett ist. Bspw. gab es auf der ZaPF auch ein Umdenken und nicht mehr Verachtung als schlechtere Physiker. Es ist wahnsinnig hilfreich, wenn Monos sich wenigstens bemühen sich für LA einzusetzen (danke den entsprechenden Anwesenden ;-)! Wenn man übrigens in Ansprachen die Lehrämtler erwähnt und ihnen zeigt, dass man sie wertschätzt und ihre SChwierigkeiten ernst nimmt, dann kommt meist von alleine mehr Kontakt auf. ZB kann man auch ein gesondertes LA-Mentoring einführen. Die ZaPF hatte mal Ärger mit der GDCP (Didaktikerverband zust. f. Physik) wege Forderung nach Didaktik-Lehrstühlen an jeder Uni, die dann möglichst auch mit jemandem mit Erfahrung im Lehramt besetzt sein sollen. Macht Werbung dafür, Schulerfahrung der Habilitation im Bereich Fachdidaktik gleichzustellen. Die GDCP will das aber nicht, da sie Sorge um den wissenschaftlichen Anspruch des Lehrstuhls haben.


gesonderte LA-Mentoring einführen. ZaPF hatte mal Ärger mit GDCP wege Forderung nach Didaktik-Lehrstühlen an jeder Uni, die dann möglichst auch mit jemandem mit
Heidelberg: Es gibt im Backup-AK eine Besprechung, was man auf der KFP sagen will, man komme wenn man will :-)


Erfahrung im Lehramt sein soll. Macht werbung dafür, SChulerfahrung der Habilitation in diesem Bereich gleich stellen. GDCP will das aber nicht, da sie Sorge um dne
KIT: Wer hat denn Didaktik-Professuren?<br>
(quasi alle außer Süddeutschland)


wissenschaftlichen Anspruch des Lehrstuhls haben.
KIT: Die Frage ist halt, ob es nur am KIT oder woanders auch schlimmer wird.
 
Heidelbd: Es gibt im Backup-AK eine BEsprechen, was man auf der KFP sagen will, man komme wenn man will :-)
 
KIT: Wer hat den Didaktik-Professuren?
(quasi alls außer Süddeutschland)
 
KIT: DIe Frage ist halt, ob es nur am KIT oder woanders auch schlimmer wird.


Rene: Eigentlich wird es nur noch in Konstanz schlimmer.
Rene: Eigentlich wird es nur noch in Konstanz schlimmer.


Jena: Die FS organisiert LA-Workshops, die für alle Semester sein sollen. Aber es kommt keiner. Auch dann nicht, wenn die jDPG was organisiert (zB ein meet-your-Prof).  
Jena: Die FS organisiert LA-Workshops, die für alle Semester sein sollen. Aber es kommt keiner. Auch dann nicht, wenn die jDPG was organisiert (zB ein meet-your-Prof). Es gibt leider keinen Input, was gebraucht wird für LA.
 
Es gibt leider keinen Input, was gebraucht wird für LA.


Rostock: Worüber wollen wir denn jetzt arbeiten? Was soll zur KFP?
Rostock: Worüber wollen wir denn jetzt arbeiten? Was soll zur KFP?


Rene: Es geht darum zu unterstützen, dass es Werbung für andere Fächer als Mathe geben kann.
Rene: Es geht darum, zu unterstützen, dass es Werbung "für andere zweite Fächer als Mathe" geben kann/soll.


Rostock: Dann lasst uns mal Argumente sammeln, warum das gut ist.
Rostock: Dann lasst uns mal Argumente sammeln, warum das gut ist.
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KIT: Mglw. gibt es auch keine Gegenargumente :-)
KIT: Mglw. gibt es auch keine Gegenargumente :-)


HUB: Es gibt STudienreformforum, dass zur KFP geht. Schreibt doch ein Essay für das Forum.
HUB: Es gibt das [[:Kategorie:Studienreformforum|Studienreformforum]], dass zur KFP geht. Schreibt doch ein Essay für das Forum.
 
Leitikon: Rene du mit deiner viele Ahnung, nenne uns doch mal den ist-Zustand.
 
Rene: Fast alle Bundesländer untstützen Kombinierbarkeit von Physik mit quasi allem. Das war früher anders, aber aus Realiätsgründen (MAngel an Lehrern) hat die
 
Politik ihre Meinung ändern müssen (Erhöhung des Freiheitsgerades, Ansprechen weiterer Interessen). Gleichzeitig führt dies zum Mehrwert, dass man die Physik auch mal
 
brieter, anders darstellen kann als bloß rechnen. Leider ist das System nicht lösbar: Es wird immer KOllisionen zwischen Fächern geben, da es zu viele Veranstaltungen
 
gibt, die man abstimmen müsste. Man könnte empfehlen, dass die zentren für Lehrarbilung helfen bei der Kordination der Studiengänge, oder langsamer anfängt und ein
 
wenig öffnet und die beliebten Kombinationen betreut. Man kann auch Stolz darauf sein, dass Physik schwer ist, und das offensiv vertreten, dass Studis dann ein
 
schweres und ein leichtes Fach haben. Neu ggü früher wäre die Ansicht, dass die Öffnung, die nur einen Mangel beheben sollte, sogar einen (inhaltlichen) Mehrwert
 
bringt. Ggf. finden sich sogar mehr Studis insgesamt für die Uni!
 
KIT: Physik ist ja kein allzu beliebtes Schulfach. Wenn jemand noch ein anderes Thema gemacht hat ist es leichter, ein größeres Publikum anzusprechen: Wir können zwar
 
keine Liebe für Physik erzwingen, aber wir können so wahrscheinlich wenigstens die Akzeptanz erhöhen.
 
Heidel: Es liegt ja meistens am Lehrer, nicht am Fach.
 
KIT: Eben, so könnte man den Schülern ggü Physik ansprechnder machen.
 
Jakob: Es wäre schön zu schaffen, dass Alltagsphysik schon in der Grundschule weniger mit Angst belegt ist. Wir sollten da versuchen, mehr Bewusstsein zu schaffen.  


Denn um die Grundschullehramtsstudis kümmert sich im Grunde niemand...
Leitikon: Rene, du mit deiner viele Ahnung, nenne uns doch mal den ist-Zustand.


Rene: Was ist den Grundschullehramt? Es gibt viele verschiedene Konzepte. Aber: Alle müssen vier Fächer machen: Mathe, Deutsch, Sachkunde und ein "vertieftes Fach".  
Rene: Fast alle Bundesländer Deutschlands untstützen Kombinierbarkeit von Physik mit quasi allem. Das war früher anders, aber aus Realiätsgründen (Mangel an Lehrern) hat die Politik ihre Meinung ändern müssen (Erhöhung des Freiheitsgrades, Ansprechen weiterer Interessen von Studienanfängern neben Physik). Gleichzeitig führt dies zum Mehrwert, dass man die Physik auch mal breiter/anders darstellen kann als bloß zu rechnen. Leider ist das System von Lehrveranstaltungen aller Fächer und verfügbaren Zeit- und Raumslots in Stundenplänen nicht lösbar: Es wird immer Kollisionen zwischen Fächern geben, da es zu viele Veranstaltungen gibt, die man abstimmen müsste. Man könnte empfehlen, dass die Zentren für Lehrerbildung helfen bei der Koordination der Studiengänge. Man kann auch langsamer anfangen und ein wenig öffnen: D.h. zuerst die beliebten Kombinationen betreuen. Man kann auch Stolz darauf sein, dass Physik schwer ist, und das offensiv vertreten, dass Studis dann ein schweres und ein leichtes Fach haben. Neu ggü. Früher wäre die Ansicht, dass die Öffnung für weitere zweite Fächer, die nur einen Mangel beheben sollte, sogar einen (inhaltlichen) Mehrwert bringt. Ggf. finden sich sogar mehr Studis insgesamt für die Uni!


Leider gibt es absolut keinen Einfluss auf den Sachunterrricht, da er nirgends sturkturell mit der Physik gekoppelt wird.
KIT: Physik ist ja kein allzu beliebtes Schulfach. Wenn jemand noch ein anderes Thema gemacht hat ist es leichter, ein größeres (Schüler-)Publikum anzusprechen: Wir können zwar keine Liebe für Physik erzwingen, aber wir können so wahrscheinlich wenigstens die Akzeptanz erhöhen.


Würzbg: Es gibt Studium "Grundschulehramt Ühysik".
Heidelberg: Es liegt ja meistens am Lehrer, nicht am Fach.


Rene: Das ist das vertiefte Fach, das geht dann bis Real vor.
KIT: Eben, so könnte man den Schülern ggü. Physik ansprechnder machen.


HUB: Für Grundschule am besten sind Schülerlabore. Große Frage ist, wie man jungen Menschen Theorie beibringt. Das ist aber nicht mehr Grundschule, sondern zB Anfang
Jakob B.: Es wäre schön zu schaffen, dass Alltagsphysik schon in der Grundschule weniger mit Angst belegt ist. Wir sollten da versuchen, mehr Bewusstsein zu schaffen. Denn um die Grundschullehramtsstudis kümmert sich im Grunde niemand...


der Gym.
Rene: Was ist denn Grundschullehramt? Es gibt viele verschiedene Konzepte. Aber: Alle müssen vier Fächer machen: Mathe, Deutsch, Sachkunde und ein "vertieftes Fach". Leider gibt es absolut keinen Einfluss auf den Sachunterrricht, da er nirgends strukturell mit der Physik gekoppelt wird.


Würzbg: Es wird schwierig, wenn die SChüler zu weit weiterfragen :-)
Würzburg: Es gibt das Studium "Grundschullehramt Physik".


Heidelbd: Wir driften vom Thema ab. Gibt es noch was für die KFP? Fasst kurz zusammen, was er aufgeschrieben hat (siehe Beitrag Rene oben).
Rene: Das ist das vertiefte Fach, das geht dann bis Realschullehramt weiter, d.h. in deisem Fach dürfte auch in der Mittelstufe unterrichtet werden.


Rene: Zum BEgriff "Freiheitsgrad": Es ist sehr nett, wenn man weitere Sichtweisen auf die Ohysik mitbringt, als die rein mathematische. Es ist bspw. nützlich zu
HUB: Für Grundschule am Besten sind Schülerlabore. Die große Frage ist, wie man jungen Menschen Theorie beibringt. Das ist aber nicht mehr Grundschule, sondern zB Anfang der Gymnasialstufe.


erklären, warum man in Physik Mathe braucht, wenn man es über Spracherwerb (MAthe als Sprache der Physik) erklärt. Einschließlich VOkabellernen! ZWeiter Punkt dazu:
Würzburg: Es wird schwierig, wenn die Schüler zu weit weiterfragen :-)


MAn erreicht eine größere MEnge der MEnschen, die Physik studieren wollen. PRagmatismus: Mangel wird weniger.
Heidelberg: Wir driften vom Thema ab. Gibt es noch was für die KFP? Er fasst kurz zusammen, was er aufgeschrieben hat (den Inhalt von Renes Beitrag oben).


Rostock: Ministerien wollen gerne hören, dass das BIldungssystem im Bundeslang funktioniert. Ob das Studium läuft ist ihnen egal. DAher bitte betonen, dass In der  
Rene: Zum Begriff "Freiheitsgrad": Es ist sehr nett, wenn man weitere Sichtweisen auf die Physik mitbringt, als die rein mathematische. Es ist bspw. nützlich zu erklären, warum man in Physik Mathe braucht, wenn man es über Spracherwerb (Mathe als Sprache der Physik) erklärt. Einschließlich Vokabellernen!<br>
Zweiter Punkt dazu: Man erreicht eine größere Menge der Menschen, die Physik studieren wollen. Pragmatismus: Mangel wird weniger.


SChule besser geplant werden kann, wenn es mehr Kombinationsmöglichkeiten gibt. Kann dann auch gerne die KFP an die Ministerien tragen :-)
Rostock: Die Ministerien wollen gerne hören, dass das Bildungssystem im jeweiligen Bundesland funktioniert. Ob das Studium läuft ist ihnen egal. Daher bitte betonen, dass in der Schule besser geplant werden kann, wenn es mehr Kombinationsmöglichkeiten gibt. Kann dann auch gerne die KFP an die Ministerien tragen :-)


KIT: Gibt es denn GEgenargumente?
KIT: Gibt es denn Gegenargumente?


: Investitionskonsten am Anfang werden gescheut werden.
Göttingen: Investitionskosten am Anfang werden gescheut werden.


HUB: Wenn Argument kommt, dass wir die MAthe brauchen, dann können wir sagen, dass die KFP gefälligst auch Mathe sinnvoll ins Studium einbauen soll.
HUB: Wenn das Argument kommt, dass wir die Mathe brauchen, dann können wir sagen, dass die KFP gefälligst auch Mathe sinnvoll ins Studium einbauen soll.


Jena: Es wird argumentiert werden, dass bei mehr KOmbinationen auch mehr abgebrochen werden wird.
Jena: Es wird argumentiert werden, dass bei mehr Kombinationen auch mehr abgebrochen werden wird.


Heidelb: Das Abbrechen ist in der physik normal. Wenn 10 anfangen und 80% abbrechen, sind 2 übrig. Wenn 100 anfangen und 85% abbrechen, sind 15 übrig. DAs sind mehr!
Heidelberg: Das Abbrechen ist in der Physik normal. Wenn 10 anfangen und 80% abbrechen, sind 2 übrig. Wenn 100 anfangen und 85% abbrechen, sind 15 übrig. Das sind trotzdem mehr!


Würzbg: Das Mathe aus dem Mathestudium hilft beim Physikstudium nicht!
Würzburg: Das Mathe aus dem Mathestudium hilft beim Lehramts-Physikstudium nicht!


KIT: Im Mono-Studium auch nicht. Die Mathe im Mathestudium kommt leider eben zu spät.
KIT: Im Mono-Studium auch nicht. Die Mathe im Mathestudium kommt leider eben zu spät.
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HUB: Frage ist auch, brechen Menschen ab, weil die Kombis schlecht organisiert sind und alles kollidiert?
HUB: Frage ist auch, brechen Menschen ab, weil die Kombis schlecht organisiert sind und alles kollidiert?


Rene und Rostock: Es gibt Fächer, die auch in der Schule dann einfach krassen Workload haben. zB Physik und Chemie.
Rene und Rostock: Es gibt Fächer, die auch in der Schule für die Lehrer dann einfach krassen Workload haben. zB Physik und Chemie.


HUB: Trotzdem sollte es nicht schon an der Studienorganistion scheitern.
HUB: Trotzdem sollte es nicht schon an der Studienorganistion scheitern.


Rene: Deshalb bitte erst mal schauen, welche Fächer viele Studis haben und mit denen zu erst koordinieren. Auch: Um mehr Frauen zu kriegen, mit den eher von Frauen  
Rene: Deshalb bitte erst mal schauen, welche Fächer viele Studis haben und mit denen zuerst koordinieren. Auch: Um mehr Frauen zu kriegen, mit den eher von Frauen belegten Fächern koordinieren.


belegten Fächern koordinieren.
Heidelberg: Im Physikstudium muss mehr an LA angepasst werden als in anderen Fächern.


Heidelb: Im Physikstudieum muss mehr an LA angepasst werden als in anderen.
KIT: Diese Organisation ist aber auch nicht zu schwer für eine Physik-Fakultät.


KIT: DIese Organisation ist aber uach nicht zu schwer für eine pHysik-Fakultät.
Rostock: Im LA muss man sich sein Studium eigenverantwortlich bauen, wichtig ist, dass man Module einzeln belegen kann und sie nicht viel zu stark aufeinander aufbauen. Mehr Flexibilität erlaubt, eigenverantwortlich zu bauen.


Rostock: Im LA muss man sich sein Studium eigenverantwortlich bauen, wichtig ist, dass man Module einzeln belegen kann und sie nicht viel zu stark aufeinander
Göttingen: Will den Enthusiasmus dämpfen: Es gibt Dinge, die aufeinander aufbauen. Das sollte man auch verpflichtend festhalten, weil es Studis gibt die zu dumm sind das eigenverantwortlich nicht an die Wand zu fahren...


aufbauen. Mehr Flexibilität erlaubt, eigenverantwortlich zu bauen.
Rostock und Rene und Heidelberg: Das kann man auch mit einer Empfehlung machen, da es zB auch normal ist, dass in Mathe Dinge später kommen, die man in Physik schon brauchte.


Gö: WIll den Enthusiasmus dämpfen: Es gibt DInge, die aufeinander aufbauen. DAs sollte man auch verpflichtend festhalten, weil es Studis gibt die zu dumm sind das
Jakob B.: Irgendwer wird sagen, dass wir nichts ändern können, da es schon immer so gewesen sei. Aber: ZB die Mathe hat es schon immer anders gemacht :-)


eigenverantwortlich nicht an die Wand zu fahren...
Leitikon: Dem AK geht die Zeit aus. Wer hätte denn Lust später an was konkretem mit zu formulieren?


Rostock und Rene und Heidelberg: Das kann man auch mit einer Empfehlung machen, da es zB auch normal ist, dass in Mahte Dinge später kommen, die man in Physik schon
Rene: Kann das nicht Heidelberg mit seinen mitgeschriebenen Notizen für die KFP machen, die Inhalte sind jetzt doch klar.


bruchte.
Heidelberg: Macht sowieso später eine Präsentation für die KFP und macht es dann mit.


Jakob: Irgendwer wird sagen, das wir nichts ändern können, da es schon immer so gewesen sei. Aber: ZB die Mathe hat es schon immer anders gemacht :-)
HUB: Die ZaPF braucht noch einen Beschluss im Plenum, damit man sagen kann, dass es wirklich Meinung der ZaPF ist.


Leitikon: Zeit geht aus. Wer hätte denn Lust später man was konkretem mit zu formulieren?
KIT: Setzt sich neben das Komgrem in der Postersession oder dem Zwischenpleum und schreibt einen Text parallel zur Präsi für die KFP.


Rene: Kann das nicht Heidelbg. für die KFP machen, die INhalte sind doch klar.
HUB: Didaktisch ist es wertvoll, wenn eine Klasse in Mathe und Physik zwei verschiedene Lehrer hat. Falls einer schlecht ist, kann der andere das Interesse retten; sind beide gut helfen sie einander sehr.


Heidelbg: MAcht sowieso später eine Präsentation für die KFP.
Rostock: Das ist wieder etwas für die Schulleiter, geht für den AK jetzt zu weit (Zeit und so).


HUB: ZapF bracuht noch einen BEschluss im Plenum, damit man sagen kann, dass es wirklich Meinung des ZaPF ist.
== Zusammenfassung/Ausblick ==


KIT: Setzt sich neben das KOmgrem in der Pstersession oder dem ZWischenpleum und schreibt einen Text parallel zur Präsi für die KFP.
Es gibt eine Idealvorstellung der ZaPF (und jDPG) für das Lehramtsstudium. Lest [https://zapf.wiki/Datei:Lehramtstellungnahme.pdf sie].


HUB: DIdaktisch ist es wervoill, wenn eine Klasse ind Mathe und Physik zwei verschiedene Lehrer hat. Falls einer schlecht ist, kann der andere das INteresse retten,
Nach einigem Austausch ergibt sich, für die KFP Argumente zu sammeln, warum mehr Kombinationen neben Physik und Mathe gut sind.<br>
Es wurde eine Stellungnahme/Sammlung zu folgende Stichpunkten verfasst:<br>
Man sollte Kombinationen im Lehramt von Physik mit Fächern außer Mathe nicht nur erlauben sonder aktiv bewerben. Dies sorgt zum einen für einen diverseren Unterricht, da Lehrende, die beispielsweise noch eine Sprache haben sicherlich eine andere Denk- und Herangehensweise haben, als diejenigen, die noch Mathe studiert haben.<br>
Gleichzeigt überlegen sich dadurch u.U. auch mehr Leute Physik Lehramt zu studieren, wenn man nicht Mathe "quasi dazu nehmen muss".<br>
Außerdem erreicht man eine höhere Planungsflexibilität bezüglich des Unterrichtseinsatzes, wenn es nicht hauptsächlich die Kombination Mathe und Physik gibt.<br>
Dazu muss man sicherlich in einigen Bundesländern das Physik-Lehramtsstudium anpassen. Hier können die Fakultäten das Zentrum für Lehrerbildung involvieren um einen guten Kompromiss zwischen fachlichen und didaktische Aspekten als auch der Kombinierbarkeit mit anderen Fächern zu finden.


sind beide gut helfen sie einander sehr.
Beschlussvorlage für das Plenum (möge mit Begründung veröffentlicht werden):


Rostok: Das ist wieder für die Schulleter, geht für jetzt zu weit (Zeit und so).
Flexibilisierung der Fächerkombinationen im Lehramt


== Zusammenfassung/Ausblick ==
Mathematik gilt als gängiges Fach in der Kombination mit dem Fach Physik. Als Folge dessen setzen einige Physikvorlesungen implizit mathematische Gundlagen vorraus. Diese sind in einem Lehramtsbachelor ohne das Fach Mathematik, als eines der beiden Fächer nicht im Studienverlaufsplan vorgesehen. Dadurch wird die Kombinierbarkeit  von  Physik mit  anderen  Fächern  stark  eingeschränkt. Die  ZaPF  fordert  die Öffnung  der Kombinationsmöglichkeiten  mit anderen Fächern und ruft die Universitäten auf, die Studierbarkeit in verschiedenen Kombinationen zu ermöglichen.
 
Nach einigem Austausch ergibt sich, für die KFP Argumente zu sammeln, warum mehr Kombinationen neben Physik und Mathe gut sind.
Es wurde eine Stellungnahme/Sammlung verfasst:
Man sollte Kombinationen im Lehramt von Physik mit Fächern außer Mathe nicht nur erlauben sonder aktiv bewerben. Dies sorgt zum einen für einen diverseren Unterricht, da Lehrende, die beispielsweise noch eine Sprache haben sicherlich eine andere Denk- und Herangehensweise haben, als diejenigen, die noch Mathe studiert haben. Gleichzeigt überlegen sich dadurch u.U. auch mehr Leute Physik Lehramt zu studieren, wenn man nicht Mathe "quasi dazu nehmen muss". Außerdem erreicht man eine höhere Planungsflexibilität bezüglich des Unterrichtseinsatzes, wenn es nicht hauptsächlich die Kombination Mathe und Physik gibt.
Dazu muss man sicherlich in einigen Bundesländern das Physik-Lehramtsstudium anpassen. Hier können die Fakultäten das Zentrum für Lehrerbildung involvieren um einen guten Kompromiss zwischen fachlichen und didaktische Aspekten als auch der Kombinierbarkeit mit anderen Fächern zu finden.


Begründung


An vielen Universitäten ist ein Physik-Lehramtsstudium ohne Nebenfach Mathematik mit vielen Hürden verbunden: So werden in den Physikveranstaltungen oft Kenntnisse aus Mathematikveranstaltungen vorausgesetzt, die nicht Teil des Studienverlaufsplans Lehramt sind. Daher wird de facto entweder Mathematik als Zweitfach oder ein deutlich höherer Studienaufwand erzwungen, da Mathematikvorlesungsinhalte teilweise eigenständig erarbeitet werden müssen. Eine höhere Flexibilität in der Kombinierbarkeit mit dem Fach Physik wird zu mehr Lehramtsstudierenden in diesem Fach führen. Dem akuten Mangel an Physiklehrenden in allen Bundesländern kann so entgegengewirkt werden. Außerdem legen Statistiken über das Lehramtsstudium nahe, dass durch eine Verbindnung mit Sprach-, Sozial- und Geisteswissenschaften der Frauenanteil und damit die Diversität im Physiklehramt gesteigert werden kann. Darüberhinaus ergeben sich durch die vielfältigeren Kombinationen andere Denk- und Herangehensweisen in den Fächern und somit eine größere Vielfalt im Unterricht selbst, die nicht nur den Schülern zu Gute kommt: Durch die vielfältigeren Fächerkombinationen erhöht sich die Planungsfreiheit an den Schulen. Eine Realisierung dieses Vorhabens sollte schrittweise vonstatten gehen. Es kann hilfreich sein, im ersten Schritt einzelne Fächerkombinationen zu benennen, um den Universitäten eine Studienplanung zu ermöglichen und Stundenplankollisionen zu reduzieren. Die an allen Universitäten existierenden Zentren für Lehrerbildung können bei der fakultätsübergreifenden Planung der Studienpläne helfen und die Organisation übernehmen.


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([https://zapf.wiki/index.php?title=Kategorie:Unkategorisiertes_Thema&action=edit&redlink=1]).
([https://zapf.wiki/index.php?title=Kategorie:Unkategorisiertes_Thema&action=edit&redlink=1]).
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