SoSe14 Protokolle Arbeitskreise Freizeitveranstaltungen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 139: Zeile 139:


[[Kategorie:SoSe14]]
[[Kategorie:SoSe14]]
[[Kategorie:Veranstaltungen]]
[[Kategorie:FS-Veranstaltungen]]
[[Kategorie:Austausch]]
[[Kategorie:Austausch]]
[[Kategorie:AK-Protokolle]]

Aktuelle Version vom 10. Januar 2024, 10:30 Uhr

Arbeitskreis: Außerfachliche Freizeit-Veranstaltungen

Protokoll vom 29.05.2014

Beginn
18:30 Uhr
Ende
20:24 Uhr
AK-Verantwortlicher
Daniela Röttges (TU Dortmund)
Redeleitung
Daniela Röttges (TU Dortmund)
Protokoll
Katrin Hilbertz (Uni Düsseldorf)
Anwesende Fachschaften
Freie Uni Berlin,
HU Berlin,
RWTH Aachen,
TU Dortmund,
TU Dresden,
Uni Bielefeld,
Uni Bremen,
TU Chemnitz,
TU Darmstadt
Uni Düsseldorf,
TU Dresden,
TU Dortmund,
Uni Duisburg-Essen,
Uni Frankfurt/Main,
Uni Freiburg,
Greifswald,
Uni Hamburg,
Uni Jena,
Uni Kaiserslautern,
Uni Karlsruhe,
Uni Kiel,
Uni Konstanz,
LMU München,
Uni Regensburg,
Uni Rostock,
Uni Saarland,
Uni Siegen,
Uni Wuppertal,

Einleitung/Ziel des AK

  • Austausch gesucht, Ideensammlung
  • Umsetzbarkeit?
  • Konzept-Suche
  • Geld? Stress? Zeitaufwand?

Gesucht werden Konzepte, Studenten ein breites Spektrum an Veranstaltungen zu bieten, um den sozialen Kontakt zu erleichtern und Studenten aus dem reinen Lernrythmus zu befreien und auch Fächer übergreifende Vernetzungen zu fördern. Dabei steht die Frage nach der Umsetzbarkeit im Vordergrund.

  • Welche Zielgruppe will ich ansprechen?
  • Mit wieviel Zeitaufwand und mit welchem Budget muss ich arbeiten?
  • Wieviele Helfer benötigt die Party, die Exkursion, etc. ...?

Informationsaustausch

Die AK-Teilnehmer geben ein Meinungsbild über das Freizeitprogramm an ihrer jeweiligen Uni ab.

Dabei werden Esag-Veranstaltungen (Erstsemestler-Einführungsveranstaltungen incl. Ralley, Grillen, ...), in denen manch einer den Ursprung für Semesterbegrenzte Sozialvernetzung der Studenten sieht, sowie semesterbegleitende Grillabende, Spieleabende, Parties oder Weihnachtsfeier, regelmäßige Filmabende, Spaßfahrten und Exkursionen, Sportangebote wie Laufgruppen, geplante Kanutouren, etc. genannt (Chemnitz verleiht sogar Liegestühle an seine Studenten).


Nach regem Austausch über die Angebote der jeweiligen Uni, erarbeiten die AK-Teilnehmer uni-übergreifend in Gruppen an je einem der sechs aufgeführten Themen:


1. Party
2. Sozialraum/Angebot
3. Frühstück, Grilllen
4. Lan/Spiele/Sport
5. Filme
6. Fahrten


Jede Gruppe macht sich Gedanken zu Umsetzbarkeit, Kostenfragen, Personalfragen, Budget.


18h35 Gruppenarbeit Anfang
19h50 Kekse
20h02 Gruppenarbeit Ende

Ergebnisse der einzelnen Gruppen

Party

  • breites Spektrum, (Aufwand 5 Stunden mind. bis 1000 Stunden max., max. pro Person bis 10)
  • Kosten 500€-20.000€
  • Zielgruppe, Fachbereich, eigene FS
  • max 2000-3000€ gewinn


  • Party kaum geeignet, neue leute kennenlernen
  • Zufällig lernt man vielleicht 3-4 neue kennen
  • Grüppchenbilung vorprogrammiert

Sozialraum/Angebot

  • Aufwand:
  • Raum: ca. eine Stunde pro Woche für Raumordnung
  • Geld: Sofas (Spende), Kaffemaschiene, Finanzen skalierbar
  • jeder erreichbar
  • Uni muss Raum bereitstellen können
  • Raum ist begrenzt groß
  • -> Vernetzung mit anderen FS daher wichtig, Räumlichkeiten wahrscheinlicher zu kriegen

Frühstück, Grillen

  • Preislich: Verkauf oder frei?
  • Aufwand: Wer kauft ein?
  • Zielgruppe: alle die wollen
  • Finanzen: überschaubar, Grillgut haltbar
  • Personen: Helfer 5-10

Lan/Spiele/Sport

  • Beisp: Riesentwister selbstgebaut (20 €, 8 Stunden Aufwand)
  • Schwimmbad, Badesee
  • Flunkyball, Bierpong
  • organisierte Laufgruppe (Joggen in Gruppe, Kosten: eigene Schuhe)
  • Turniere: Fußball, volleyball, ect. Kanutouren,...
  • Schlittschuhlaufen, Schneeballschlacht im Winter ansonsten Kissenschlacht
  • Spieleabende (Brettspiele)
  • regelmäßige Veranstaltungen am besten in einem Wochenplan festhalten und publizieren
  • Geringer Aufwand, Kosten sehr überschaubar (mitunter selbsttragend)

Filme

  • Aufwand, Geld klar:
    • Ausleihgebühr für den Film, Laptop, Beamer, etc.
    • Pizza kann jeder selbst zahlen.
  • Zielgruppe:
    • Filmwünsche können entgegen genommen werden
    • Mottofilme gehen immer
    • Teppichsaufen

Fahrten

  • Sehr teuer, großer Aufwand, viel Zeit, viel Verantwortung, zum Glück gibt´s manchmal Fördergelder
  • Exkursionen:
    • Werden gefördert, Institute fragen,
    • Aufwand 3 - 9 (50 Cern) Stunden incl. Vorarbeit
    • meinst keine Kosten für den Studenten