WiSe16 Zwischenplenum: Unterschied zwischen den Versionen

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Matthias.lueth (Diskussion | Beiträge)
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==Formalia==
==Formalia==
Das Zwischenplenum ist mit 51 anwesenden Fachschaften beschlussfähig und wird 16:40 Uhr eröffnet.
Das Zwischenplenum ist mit 51 anwesenden Fachschaften beschlussfähig und wird 16:40 Uhr eröffnet.
Dortmund kommt 16:55 Uhr dazu.
Freiburg kommt 18:02 Uhr dazu.


===Wahl der Redeleitung===
===Wahl der Redeleitung===
Anderes Otto und Rene Schulz werden per Akklamation zur Redeleitung für das Zwischenplenum erklärt.
Andreas Otto (TU Dresden) und René Schulz (Alumni) werden per Akklamation zur Redeleitung für das Zwischenplenum erklärt.


===Wahl der Protokollführer===
===Wahl der Protokollführer===
Matthias Lüth und Ellie <i>Nachname</i> werden per Akklamation als Protokollanten für das Zwischenplenum festgelegt?
Matthias Lüth (BuFaK WiSo) und Elisabeth Schlottmann (TU Berlin) werden per Akklamation als Protokollanten für das Zwischenplenum erklärt.


===Anwesende Fachschaften===
===Anwesende Fachschaften===
<i> Wird durch die TU Dresden ergänzt.</i>
Die Anwesenheit der Fachschaften wird festgestellt:
 
{|class="mw-collapsible mw-collapsed" style="border:0;width:100%"
|style="background-color:#EEEEEE;" colspan="2"|<b>Universität anwesend?</b>
|-
! Universität  !! Anwesend
|-
| RWTH Aachen  || ja   
|-
| Uni Augsburg|| nein
|-
| Uni Bayreuth || ja
|-
| FU Berlin || ja
|-
| HU Berlin || ja
|-
| TU Berlin || ja
|-
| Uni Bielefeld || ja
|-
| Uni Bonn || ja
|-
| TU Braunschweig || ja
|-
| Uni Bremen || ja
|-
|  TU Chemnitz || ja
|-
|  TU Clausthal || ja
|-
|  TU Cottbus || ja
|-
|  TU Darmstadt || ja
|-
|  TU Dortmund || nein
|-
TU Dresden || ja
|-
| Uni Duisburg-Essen || ja
|-
| Uni Erlangen-Nürnberg || ja
|-
| Uni Duisburg-Essen (Technik) || ja
|-
| Uni Frankfurt || ja
|-
| TU Freiberg || ja
|-
| Uni Freiburg || nein
|-
| TU Graz || ja
|-
| Uni Greifswald || ja
|-
| Uni Göttingen || ja
|-
| Uni Halle-Wittenberg || ja
|-
| Uni Heidelberg || ja
|-
| TU Ilmenau || ja
|-
| jDPG || ja
|-
| Uni Jena || ja
|-
| TU Kaiserslautern || ja
|-
| KIT || ja
|-
| Uni Kassel || ja
|-
| Uni Kiel || ja
|-
| Universität Koblenz Landau || nein
|-
| Uni Konstanz || ja
|-
| Uni Köln || ja
|-
| Uni Leipzig || ja
|-
| FH Lübeck || ja
|-
| Uni Marburg || ja
|-
| Uni München || ja
|-
| TU München || ja
|-
| Uni Münster || ja
|-
| Uni Oldenburg || ja
|-
| Uni Potsdam || ja
|-
| Uni Regensburg || ja
|-
| Uni Rostock || ja
|-
| Uni des Saarlandes || ja
|-
| Uni Siegen || ja
|-
| Uni Tübingen || ja
|-
| TU Wien || ja
|-
| Uni Wien || nein
|-
| FH Wildau || ja
|-
| Uni Wuppertal || ja
|-
| Uni Würzburg || ja
|}
 
Die oben genannten Unis holen ihre Stimmkarte ab.
 
Damit sind 51 Fachschaften anwesend und die ZaPF damit beschlussfähig.
 
'''Im folgenden Abschnitt werden nachkommende Fachschaften sowie die damit resultierende Anwesenheit festgehalten:'''
Dortmund kommt um 16:55 Uhr an und holt die Stimmkarte ab. Damit sind 52 Fachschaften anwesend.
 
Freiburg kommt um 18:02 Uhr an und holt die Stimmkarte ab. Damit sind 53 Fachschaften anwesend.
 
Uni Wien kommt um 18:20 Uhr an und holt die Stimmkarte ab. Damit sind 54 Fachschaften anwesend.


===Vorschlag der Tagesordnung===
===Vorschlag der Tagesordnung===
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==Organisatorisches==
==Organisatorisches==
Es sind zum aktuellen Zeitpunkt noch Hoodies der ZaPF Dresden zu verteilen, Interessierte melden sich bitte im Tagungsbüro. Die Abschlussparty findet um 22 Uhr im Novitatis statt. Das Novitatis befindet sich in der Fritz-Löffler-Straße 16. Alle werden aufgerufen das Büffet zu plündern, da noch sehr viel Essen da ist!
Bei Interesse besteht die Möglichkeit, Hoodies nachzubestellen. Wer gerne einen hätte, meldet sich beim Tagungsbüro. Die Hoodies werden wohl mehr kosten als die erste Auflage.
 
Die Abschlussparty findet um 22 Uhr im Novitatis statt. Das Novitatis befindet sich in der Fritz-Löffler-Straße 16.  
 
Alle werden aufgerufen das Büffet zu plündern, da noch sehr viel Essen da ist!


Regensburg, 114, Wolfgang Himmler: Längere Nutzung der Turnhalle zum Ausschlafen? =>  Ist leider nicht möglich, da die Turnhalle um 10 Uhr geräumt werden muss. Es besteht aber die Möglichkeit in der Uni weiter zu schlafen.
Auf die Frage, ob die Turnhalle am Sonntag länger genutzt werden kann, um vor allem den Fahrern die Möglichkeit zu geben, auszuschlafen, wird erklärt, dass die Halle leider bis 10 Uhr geräumt sein muss, so dass dies leider nicht möglich ist. Es gibt jedoch in der Universität selbst einige Ruheräume.


Wuppertal, 74, Lukas: Gibt es Parkmöglichkeiten an der Uni? => Es gibt nur sehr begrenzt Parkmöglichkeiten auf dem Uni-Gelände
Zur Parksituation wird erläutert, dass es an der Uni selbst nur begrenzt Parkmöglichkeiten gibt.


Das Zwischenplenum wird püntklich beendet werden.
Von Seiten der Sitzungsleitung wird angemerkt, dass das Zwischenplenum pünktlich beendet werden wird.


==Vorstellung und Beschluss der Resolutionsentwürfe und Positionspapiere==
==Vorstellung und Beschluss der Resolutionsentwürfe und Positionspapiere==
=== Resolution offener Brief VG Wort - Offener Brief zum Rahmenvertrag zwischen der VG Wort und der Kultusministerkonferenz ===
=== Resolution offener Brief VG Wort - Offener Brief zum Rahmenvertrag zwischen der VG Wort und der Kultusministerkonferenz ===
{{Antrag|
{{Antrag|
Patrick Haiber, Katharina Meixner|
Patrick Haiber, Katharina Meixner|
 
<b>Adressaten</b>: alle deutschen Physik-Fachschaften, die deutschen Hochschulen, die Sektion 4 der Bibliotheken des Bibliotheksverbandes, die VG Wort (per Mail), KMK/Ministerien, LRK/LHK, LAK, Zeitungen
<b>Adressaten</b>: alle deutschen Physik-Fachschaften, die deutschen Hochschulen, die Sektion 4 der Bibliotheken des Bibliotheksverbandes, die VG Wort (per Mail), KMK / Ministerien, LRK / LHK, LAK, Zeitungen


Die Kultusministerkonferenz hat zusammen mit der VG Wort einen Rahmenvertrag<sup>1</sup> über die Vergütung für die Benutzung von urheberrechtlich geschützten Texten zu Unterrichtszwecken abgeschlossen. Dieser gilt ab dem 01.01.2017, und ersetzt das bis dahin geltende pauschale Abrechnungsverfahren. Die Hochschulen haben einzeln die Möglichkeit diesem Rahmenvertrag beizutreten, und jede Benutzung von geschützten Texten einzeln abzurechnen, oder komplett auf sie zu verzichten.  
Die Kultusministerkonferenz hat zusammen mit der VG Wort einen Rahmenvertrag<sup>1</sup> über die Vergütung für die Benutzung von urheberrechtlich geschützten Texten zu Unterrichtszwecken abgeschlossen. Dieser gilt ab dem 01.01.2017, und ersetzt das bis dahin geltende pauschale Abrechnungsverfahren. Die Hochschulen haben einzeln die Möglichkeit diesem Rahmenvertrag beizutreten, und jede Benutzung von geschützten Texten einzeln abzurechnen, oder komplett auf sie zu verzichten.  
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Wir rufen deshalb die VG Wort auf, wie bisher auch eine pauschale Abrechnung zu ermöglichen!  
Wir rufen deshalb die VG Wort auf, wie bisher auch eine pauschale Abrechnung zu ermöglichen!  


<sup>1</sup> http://www.bibliotheksverband.de/fileadmin/user_upload/DBV/vereinbarungen/Rahmenvertrag __54c_181213_unterschrieben.pdf<br/>
<sup>1</sup> http://www.bibliotheksverband.de/fileadmin/user_upload/DBV/vereinbarungen/Rahmenvertrag__54c_181213_unterschrieben.pdf<br/>
<sup>2</sup> https://www.virtuos.uni-osnabrueck.de/forschung/projekte/pilotprojekt_zum_52a_urhg.html  
<sup>2</sup> https://www.virtuos.uni-osnabrueck.de/forschung/projekte/pilotprojekt_zum_52a_urhg.html
 
|
<!--Antragstext, gegebenenfalls: {{Änderungsantrag|Antragsteller|Änderung|Es gibt keine Begründung für die Änderung.}}-->|
Es liegt keine Begründung für den Antrag vor, diese wird mit der Vorstellung verbunden.
Es gibt keine Begründung für den Antrag.|
|Der Antrag wird durch den Antragsteller vorgestellt. Ziel ist es einen offenen Brief an die im Antrag genannten Adressaten per Mail zu versenden.  
Der Antrag wird durch den Antragsteller vorgestellt. Ziel ist es einen offenen Brief an die im Antrag genannten Adressanten per Mail zu versenden.  


Robert (Konstanz): Alle Hochschulen oder nur welche mit Physik im Angebot? => Alle Hochschulen, da auch alle betroffen sind.
Robert (Konstanz) fragt nach, ob die Resolution an alle Hochschulen gehen soll oder nur an jene mit Physik im Studienangebot? Darauf wird ewidert, dass alle Hochschulen gemeint sind, da auch alle betroffen sind.


Nr. 86: Mit Ministerien sind vermutlich die Kultusministerien gemeint? Bitte spezifieren. Bitte ebenfalls die Zeitungen spezifizieren. => Es soll insbesondere die KMK kontaktiert werden. Zeitungen sollen vom StaPf ausgewählt werden. Der Stapf bittet den Antragsteller Vorschläge zu machen.
Björn (RWTH Aachen) bittet darum, dass genauer spezifiziert wird, ob mit Ministerien die Kultusministerien gemeint sind? Es erfolgt ebenfalls die Bitte die Zeitungen zu spezifizieren. Patrick führt aus, dass insbesondere die KMK kontaktiert werden soll. Zeitungen sollen vom StAPF ausgewählt werden.
Der StAPF bittet den Antragsteller darum, Vorschläge für die Zeitungen zu machen.


Nr. 285 Aachen: Redaktionelle Änderung wird angemerkt und vom Antragsteller korrigiert.
Rita (RWTH Aachen) merkt eine redaktionelle Änderung an, die vom Antragsteller übernommen wird.


Der StaPf wird vom Antragsteller gebeten innerhalb von 2 Wochen zu verschicken, die Maillisten werden zugeschickt und sind fast fertig.
Der StAPF wird vom Antragsteller gebeten die Resolution innerhalb von 2 Wochen zu verschicken, die Maillisten werden zugeschickt und sind fast fertig.


Nr. 11 Kathi aus Frankfurt: Die Mail-Listen der Hochschulen müssen noch erstellt werden, da sie nicht existieren.|
Katharina (Frankfurt am Main) merkt an, dass die Mail-Listen der Hochschulen noch erstellt werden müssen, da sie noch nicht existieren.
Die ZaPF beschließt einstimmig für den Antrag.}}
|
Die ZaPF stimmt einstimmig für den Antrag.}}


=== Resolution: Gegen Zulassungsbeschränkungen und Grenznoten ===
=== Resolution: Gegen Zulassungsbeschränkungen und Grenznoten ===
{{Antrag|
{{Antrag|
Stefan <i>Nachname</i> aus Köln|
Stefan Brackertz aus Köln|
<b>Adressaten</b>: Rektorenkonferenz, KFP, DPG, Kultusministerkonferenz, Fachschaften
<b>Adressaten</b>: Rektorenkonferenz, KFP, DPG, Kultusministerkonferenz, Fachschaften


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* Informatives Beratungsgespräch vor Einschreibung ist für Absolvent*innen anderer Universitäten beziehungsweise anderer Studiengänge verpflichtend  
* Informatives Beratungsgespräch vor Einschreibung ist für Absolvent*innen anderer Universitäten beziehungsweise anderer Studiengänge verpflichtend  


<!--{{Änderungsantrag|Antragsteller|Änderung|Es gibt keine Begründung für die Änderung.}}-->|
{{Änderungsantrag|Darius (HU Berlin)|Einpflegen eines Links zur Umfrage als Fußnote.|Ist der Diskussion zu entnehmen.|Wird vom Antragssteller übernommen}}|
Es gibt keine Begründung für den Antrag.|
Es gibt keine Begründung für den Antrag.|
Die Resolution wird von Stefan <i>Nachname</i> aus Köln vorgestellt.
Die Resolution wird von Stefan Brackertz aus Köln vorgestellt.


Berlin, 48: Die These: „An vielen Hochschulen ist es üblich, dass relativ viele ihre Zugangsberechtigung zum Masterstudium über Ausnahmeregelungen erhalten, obwohl sie die Grenznote nicht erfüllen.“ ist sehr stark und nicht belegt. => Der Satz resultiert aus einer Umfrage auf der letzten ZaPF in Konstanz. Diese [[SoSe16 AK NC|Umfrage kann im Wiki]] eingesehen werden.
Jan Luca (FU Berlin) findt die These: „An vielen Hochschulen ist es üblich, dass relativ viele ihre Zugangsberechtigung zum Masterstudium über Ausnahmeregelungen erhalten, obwohl sie die Grenznote nicht erfüllen.“ sehr stark, jedoch wird sie nicht belegt. Es wird erklärt, dass der Satz aus einer Umfrage auf der letzten ZaPF in Konstanz resultiert. Diese [[SoSe16 AK NC|Umfrage kann im Wiki]] eingesehen werden.
Darius, HU: Bittet um Verlinkung der Umfrage an diesem Punkt als Fußnote. Dies wird als <b>Änderungsantrag</b> eingebracht und vom Antragsteller übernommen. Die Umfrage befindet sich hier: https://zapf.wiki/SoSe16_AK_NC
Darius (HU Berlin) bittet um Verlinkung der Umfrage an diesem Punkt als Fußnote. Dies wird als <b>Änderungsantrag</b> eingebracht und vom Antragsteller übernommen. Die Umfrage befindet sich hier: https://zapf.wiki/SoSe16_AK_NC


Eric, jDPG: Nachfrage, ob das Heidelberger Modell zu Park- und Ticketstudenten zur Vermeidung von Blindeinschreibungen berücksichtigt wurde. => Beantwortung dahingehend, dass darüber nachgedacht wurde, aber jegliche Zugangsbeschränkungen als hinderlich angesehen werden.
Von Eric (jDPG, Jena) wird die Nachfrage gestellt, ob das Heidelberger Modell zu Park- und Ticketstudenten zur Vermeidung von Blindeinschreibungen berücksichtigt wurde. Es erfolgt eine Beantwortung dahingehend, dass darüber nachgedacht wurde, aber jegliche Zugangsbeschränkungen als hinderlich angesehen werden.


Es wird vorgeschlagen, weiterhin bspw. im nächsten AK zu überarbeiten, da es noch sehr viele inhaltliche Anmerkungen gibt. Im AK selbst gab es eine große, aber keien einstimmige Zustimmung.
Es wird vorgeschlagen den Antrag weiterhin, bspw. im Backup-AK, zu überarbeiten, da es noch sehr viele inhaltliche Anmerkungen gibt. Im AK selbst gab es eine große, aber keine einstimmige, Zustimmung.


Christian, Oldenburg: Einige Zugangsbeschränkungen, bspw. Sprache, werden nicht vom Papier berücksichtigt.  
Christian (Oldenburg) merkt an, dass einige Zugangsbeschränkungen, wie bspw. die Sprache, nicht vom Papier berücksichtigt werden.  


103, Aachen, Arian: Inwieweit sind verpflichtend Beratungsgespräche keine Zugangsbeschränkung? => Beantwortung dahingehend, dass die Gespräche zwar verpflichtend sind, daraus aber von Hochschulseite keine Ablehnung erfolgen darf. Im Beratungsgespräch sollen aber individuelle Probleme aufgedeckt werden können.
Adrian (RWTH) fragt nach, inwieweit verpflichtend Beratungsgespräche keine Zugangsbeschränkung sind? Beantwortung dahingehend, dass die Gespräche zwar verpflichtend sind, daraus aber von Hochschulseite keine Ablehnung erfolgen darf. Im Beratungsgespräch sollen aber individuelle Probleme aufgedeckt werden können.


Mit Fachschaften sind bei den Adressaten nur die Physik-Fachschaften gemeint.
Es wird angemerkt, dass mit Fachschaften bei den Adressaten nur die Physik-Fachschaften gemeint sind.


Es gibt noch ca. 10-15 Anmerkungen von <b>irgendwem</b>, daher wird vorgeschlagen die Resolution in einen AK verschoben.
Da es noch ca. 10-15 Anmerkungen gibt, wird vorgeschlagen, die Resolution in einen AK zu verschieben.


Gegen den GO-Antrag auf Vertagung ins Abschlussplenum der Sitzungsleitung Rene Schulz gibt es formale Gegenrede, so dass der GO-Antrag mit 2 Enthaltungen angenommen wird.|
Gegen den GO-Antrag auf Vertagung ins Abschlussplenum der Sitzungsleitung René Schulz gibt es formale Gegenrede, so dass der GO-Antrag mit 2 Enthaltungen angenommen wird.|


Es ist kein Beschluss gefasst worden.}}
Es ist, aufgrund von Vertagung in das Abschlussplenum, kein Beschluss gefasst worden.}}


===Resolution Studiengebühren===
===Resolution Studiengebühren===
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<sup>2</sup> http://www.gruene.de/fileadmin/user_upload/Beschluesse/Bildung-keine-Studiengebuehren-Beschluss-BDK- Erfurt-11-2008.pdf  
<sup>2</sup> http://www.gruene.de/fileadmin/user_upload/Beschluesse/Bildung-keine-Studiengebuehren-Beschluss-BDK- Erfurt-11-2008.pdf  


{{Änderungsantrag|Claire, Düsseldorf, 58|Streiche „und sprechen uns deutlich gegen Studiengebühren jeglicher Form aus.|Ist Teil des nächsten Positionspapiers.|Wird nicht vom Antragsteller übernommen und zurückgezogen.}}
{{Änderungsantrag|Claire (Düsseldorf)|Streiche „und sprechen uns deutlich gegen Studiengebühren jeglicher Form aus.|Ist Teil des nächsten Positionspapiers.|Wird nicht vom Antragsteller übernommen und zurückgezogen.}}
{{Änderungsantrag|Leo, <i>irgendwo</i>|Ergänze „willkürliche“ vor den Begriffen Studiengebühren.|Studiengebühren können zur Vermeidung von Parkstudenten sinnvoll sein, aber nicht zum Stopfen von Haushaltslöchern.|Wird nicht vom Antragsteller übernommen und wie folgt abgestimmt: 3 Fürstimmen, 42 Gegenstimmen, 6 Enthaltungen. Änderungsantrag <b>abgelehnt</b>.}}|
{{Änderungsantrag|Leo (TU München)|Ergänze „willkürliche“ vor den Begriffen Studiengebühren.|Studiengebühren können zur Vermeidung von Parkstudenten sinnvoll sein, aber nicht zum Stopfen von Haushaltslöchern.|Wird nicht vom Antragsteller übernommen und wie folgt abgestimmt: 3 Fürstimmen, 42 Gegenstimmen, 6 Enthaltungen. Änderungsantrag <b>abgelehnt</b>.}}
{{Änderungsantrag|Patrick (Konstanz)|Streiche das Wort "deutlich".|Die ZaPF spricht sich nur dagegen aus, nicht aber deutlich.|Wird vom Antragssteller übernommen.}}|
Es gibt keine Begründung für den Antrag.|
Es gibt keine Begründung für den Antrag.|
Patrick Haiber stellt den Antrag vor.
Patrick Haiber stellt den Antrag vor.
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Die Zeitungen (überregional und regional aus BaWü) werden dem StaPF mitgeteilt. Es sind bisher nur die BaWÜ-Grünen adressiert, man empfiehlt als Adressaten auch die Landesregierung und die Landesparlamentarier zu adressieren. Der Antragsteller übernimmt dies.
Die Zeitungen (überregional und regional aus BaWü) werden dem StaPF mitgeteilt. Es sind bisher nur die BaWÜ-Grünen adressiert, man empfiehlt als Adressaten auch die Landesregierung und die Landesparlamentarier zu adressieren. Der Antragsteller übernimmt dies.


Wolfgang, Würzburg: Warum Bundesfraktion? => Die Bundesfraktion hat eine andere Meinung zu Studiengebühren, Frau Bauer soll auch von oben Druck bekommen.
Wolfgang,(Würzburg) erfragt, warum die Bundesfraktion adressiert wird. <i>Die Bundesfraktion hat eine andere Meinung zu Studiengebühren, Frau Bauer soll auch von oben Druck bekommen.</i>


Friederike, alter Sack findet es in Ordnung, dass Studiengebühren von Nicht-Steuerzahlern zu erheben.
Friederike (Alumni) findet es in Ordnung, dass Studiengebühren von Nicht-Steuerzahlern erhoben werden.


Verwaltungsgebühren sind auch Studiengebühren, daher werden die Begriff im Antrag synonym verwendet.
Da es sich bei Verwaltungsgebühren auch um Studiengebühren handelt, werden die Begriff im Antrag synonym verwendet.


Es wird noch mal explizt auf den [http://www.studis.de/lak-bawue/fileadmin/lak-bawue/PMs_und_offene_Briefe/Positionierung_der_Landesstudierendenvertretung_Baden-Wuerttemberg_zur_Einfuehrung_von_Studiengebuehren.pdf Link in der Fußnote] vom Antragsteller verwiesen.  
Es wird noch mal explizt auf den [http://www.studis.de/lak-bawue/fileadmin/lak-bawue/PMs_und_offene_Briefe/Positionierung_der_Landesstudierendenvertretung_Baden-Wuerttemberg_zur_Einfuehrung_von_Studiengebuehren.pdf Link in der Fußnote] vom Antragsteller verwiesen.  


215, Tübingen: Es geht nur um die Positionierung der Grünen, das ist nicht im Einklang mit dem Sinn der Resolution. => Ziel ist es der Lak eine stärkere Verhandlungsposition zu geben.
Johannes (Tübingen) merkt an, dass es nur um die Positionierung der Grünen geht, dies ist nicht im Einklang mit dem Sinn der Resolution. Es wird erwidert, dass es das Ziel ist der Landes-Asten-Konferenz eine stärkere Verhandlungsposition zu geben.


Um den Änderunganstrag von Claire sinnvoll debattieren zu können, wird zunächst das Positionspapier zu Studiengebühren behandelt. Das Ergebnis ist, dass der Änderungsantrag zurückgezogen wird, da das Positionspapier angenommen wird.
Um den Änderunganstrag von Claire (Düsseldorf) (sich gegen Studiengebühren jeglicher Form auszusprechen) sinnvoll debattieren zu können, wird zunächst das Positionspapier zu Studiengebühren behandelt. Das Ergebnis ist, dass der Änderungsantrag zurückgezogen wird, da das Positionspapier angenommen wird.


„deutlich“ wird vom Antragsteller gestrichen.
Das Wort „deutlich“ wird vom Antragsteller gestrichen, da wir uns nur dagegen ausprechen.


Leo: Es sollte von „willkürlichen“ Studiengebühren gesprochen werden, da nur Haushaltslöcher gestopft werden. Dies wird als Änderungsantrag gestellt, da Studiengebühren zur Vermeidung von Parkstudenten sinnvoll sein können. Nach einem GO-Antrag auf sofortige Abstimmungen wird der Änderungsantrag abgestimmt. |
Leo (TU München) findet, dass von „willkürlichen“ Studiengebühren gesprochen werden sollte, da nur Haushaltslöcher gestopft werden. Dies wird als Änderungsantrag gestellt, da Studiengebühren zur Vermeidung von Parkstudenten sinnvoll sein können. Nach einem GO-Antrag auf sofortige Abstimmungen wird der Änderungsantrag abgestimmt. Mit 3 Für-Stimmen, 42 Nein-Stimmen und 6 Enthaltungen ist der Änderungsantrag <b>nicht angenommen</b>. |


Die Resolution wird mit 45 Fürstimmen bei einer Gegenstimme und 5 Enthaltungen von der ZaPf <b>angenommen</b>.}}
Die Resolution wird mit 45 Fürstimmen bei einer Gegenstimme und 5 Enthaltungen von der ZaPf <b>angenommen</b>.}}
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Per Meinungsbild wird die Formulierung „spricht sich gegen“ gegenüber „verurteilt“ gewählt.
Per Meinungsbild wird die Formulierung „spricht sich gegen“ gegenüber „verurteilt“ gewählt.


Es gibt keine Begründung, da es ein kurze knappe Position sein soll. Begründungen gibt es mehr als genug. 2004 gab es bereits eine Resolution der ZaPF zu dem Thema.
Es gibt keine Begründung, da es ein kurze knappe Position sein soll. Begründungen gibt es mehr als genug. 2004 gab es bereits eine Resolution der ZaPF zu diesen Thema.  
 
jDPG: Zu hart formuliert. Langzeitstudiengebühren können bei ausreichender Studienfinanzierung sinnvoll sein.


Stefan, Köln: Es soll auch keine Langzeitstudiengebühren geben. Ein Studium sollte nicht als profitorientierte Investition gesehen werden. Langzeitstudiengebühren verhindern sinnvolle Gremienarbeit.
Eric (Jena, jDPG) findet es zu hart formuliert. Langzeitstudiengebühren können bei ausreichender Studienfinanzierung sinnvoll sein.
Darauf erwidert Stefan (Köln), dass es auch keine Langzeitstudiengebühren geben sollte. Ein Studium sollte nicht als profitorientierte Investition gesehen werden. Langzeitstudiengebühren verhindern des Weiteren sinnvolle Gremienarbeit.


7, Zafer, Alter Sack: Langzeitstudenten bekommen kein BAFöG und hätten durch Langzeitstudiengebühren eine Doppelbelastung.
Zafer (Alumni) merkt an, dass Langzeitstudenten kein BAFöG bekommen und damit durch Langzeitstudiengebühren eine Doppelbelastung vorliegen würde.


Victor, Darmstadt: Von staatlich anerkannten Hochschulen sind auch private Hochschulen betroffen, soll das so? Ja, da private Hochschulen abgeschafft werden sollten und es kostenfreie Bildung für alle geben sollte.|
Victor (Darmstadt) fragt nach, ob es gewollt ist, dass von staatlich anerkannten Hochschulen auch private Hochschulen betroffen sind? Der Antragssteller bejaht dies, da private Hochschulen abegschafft und Bildung kostenfrei für alle werden sollte.|
Die ZaPF spricht sich mit großer Mehrheit mit 35 Stimmen bei 5 Gegenstimmen und 11 Enthaltungen für das Positionspapier aus.}}
Die ZaPF spricht sich mit großer Mehrheit mit 35 Stimmen bei 5 Gegenstimmen und 11 Enthaltungen für das Positionspapier aus.}}


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<b>Vorschlag 2</b>: Die ZaPF spricht sich dafür aus, Ethikinhalte in einem angemessen Umfang in das Physikstudium einzubinden, sodass die Möglichkeit geboten wird, sich auch im Rahmen des Studiums mit ethischen Fragenstellungen auseinanderzusetzen.  
<b>Vorschlag 2</b>: Die ZaPF spricht sich dafür aus, Ethikinhalte in einem angemessen Umfang in das Physikstudium einzubinden, sodass die Möglichkeit geboten wird, sich auch im Rahmen des Studiums mit ethischen Fragenstellungen auseinanderzusetzen.  
{{Änderungsantrag|Sitzungsleitung|Ändere den Antrag auf Vorschlag 2|Das Meinungsbild hat sich dafür ausgesprochen.|Wird vom Antragsteller übernommen.}}-->|
{{Änderungsantrag|Sitzungsleitung|Ändere den Antrag auf Vorschlag 2|Das Meinungsbild hat sich dafür ausgesprochen.|Wird vom Antragsteller übernommen.}}|
Im AK Ethikmodul wurde nach langer Diskussion festgestellt, dass alle Beteiligten sich darin einig sind, dass Ethikinhalte in einem Physikstudium einen angemessen Rahmen erhalten sollen. Konkrete Ausgestaltungsvorschläge sind schwierig allgemein festzuhalten, da viel von der lokalen Situation der Universitäten abhängt wie z.B. Möglichkeiten zur Kooperation mit Philosophiefachbereichen oder die Umsetzung in den einzelnen Studiengängen.|
Im AK Ethikmodul wurde nach langer Diskussion festgestellt, dass alle Beteiligten sich darin einig sind, dass Ethikinhalte in einem Physikstudium einen angemessen Rahmen erhalten sollen. Konkrete Ausgestaltungsvorschläge sind schwierig allgemein festzuhalten, da viel von der lokalen Situation der Universitäten abhängt wie z.B. Möglichkeiten zur Kooperation mit Philosophiefachbereichen oder die Umsetzung in den einzelnen Studiengängen.|
Es wurde keine Diskussion geführt. Es gibt ein Meinungsbild zwischen Vorschlag 1 und Vorschlag 2. Vorschlag 2 wird mit großer Mehrheit empfohlen. Per Änderungsantrag wird der Antrag auf Vorschlag 2 beschränkt.|
Es wurde keine Diskussion geführt. Es gibt ein Meinungsbild zwischen Vorschlag 1 und Vorschlag 2. Vorschlag 2 wird mit großer Mehrheit empfohlen. Per Änderungsantrag wird der Antrag auf Vorschlag 2 beschränkt.|
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Die ZaPF findet vom 28.10. bis 01.11.17 in Siegen statt.
Die ZaPF findet vom 28.10. bis 01.11.17 in Siegen statt.


Ob, in dem Wald Zelte aufgestellt werden können, ist unklar, aber vermutlich wird es schneien.
Ob in dem Wald Zelte aufgestellt werden können, ist unklar, aber vermutlich wird es schneien.


== Fundsachenversteigerung aus Konstanz ==
== Fundsachenversteigerung aus Konstanz ==
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* 1 Schlafsack an Vanessa.
* 1 Schlafsack an Vanessa.
* 1 Jack Wolfskin-Jacke für die 030.
* 1 Jack Wolfskin-Jacke für die 030.
* Rene bekommt eine Unterhose, um seinen Kopf zu wärmen.
* René bekommt eine Unterhose, um seinen Kopf zu wärmen.
Der Rest der Fundsachen wird dem prügelnden Mob freigegeben.
Der Rest der Fundsachen wird dem prügelnden Mob freigegeben.


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# Wie kann man die Doktoranden an eurer Uni am besten erreichen?
# Wie kann man die Doktoranden an eurer Uni am besten erreichen?
# Würdet ihr es begrüßen, eine DV an eurer Uni zu haben?  
# Würdet ihr es begrüßen, eine DV an eurer Uni zu haben?  
Der Fragebogen soll bis zur ZaPF in Berlin ausgefüllt werden.


===Form des Readers===
===Form des Readers===
Vorstellung des Fragebogen und Verteilung der TANs
Vorstellung des Fragebogen und Verteilung der TANs, um die Umfrage auszufüllen.


Es gibt einen Link für einen Fragebogen, um die Form des Readers zu verbessern: https://evasys.zv.uni-wuerzburg.de/evasys_11/online.php
Es gibt einen Link für einen Fragebogen, um die Form des Readers zu verbessern: https://evasys.zv.uni-wuerzburg.de/evasys_11/online.php
Die Auswertung des Fragebogen soll noch auf der ZaPF geschehen, weswegen keine personalisierten Links verschickt werden, was technisch möglich wäre.


===Ranking und CHE-AKs===
===Ranking und CHE-AKs===
Diskussion über den aktuellen Standpunkt. Wird es weiter kritisch gesehen? Seit Aachen hat sich die Position eigentlich nicht großartig geändert. Es gibt verschiedene Thesen, die im Meinungsbild bewertet werden. In diesem wird sich grundsätzlich für die Thesen ausgesprochen. In einem weiteren Meinungsbild wird festgestellt, dass auf Basis dieser Thesen ein Positionspapier für Berlin vorbereitet werden soll.
Diskussion über den aktuellen Standpunkt:
Die KFP und das CHE selbst möchten wissen, ob das Ranking weiterhin als kritisch gesehen wird? Der AK ist zu dem Schluss gekommen, dass seit Aachen sich die Position eigentlich nicht großartig geändert hat. Wir sehen Rankings weiterhin kritisch, wollen aber konstruktiv mitarbeiten.
 
Es gibt verschiedene Thesen, die im Meinungsbild bewertet werden. In diesem wird sich grundsätzlich für die Thesen ausgesprochen. In einem weiteren Meinungsbild wird festgestellt, dass auf Basis dieser Thesen ein Positionspapier für Berlin vorbereitet werden soll.
 
[[Datei:Thesen Rankings WiSe16.pdf]]
 
Die Fragebögen des CHE wurden im Jahr 2016 stark überarbeitet und deutlich den Positionen der ZaPF angepasst, bspw. gibt es weniger Fragen zu den jeweiligen Indikatoren. Es besteht also die Hoffnung auf eine Reduzierung der Fehlerbalken. Weitere Informationen finden sich im [[WiSe16 AK CHE-Ranking|AK-Protokoll]] und in der [[WiSe16 AK Diskussion Rankings und CHE allgmein|Diskussion]] dazu.
So wurden zum Beispiel Verbessungsvorschläge erarbeitet, die an das CHE weitergeleitet werden.


Die Fragebögen des CHE wurden im Jahr 2016 stark überarbeitet und deutlich den Positionen der ZaPF angepasst, bspw. wurde auch die Anzahl der Fragebogen verringert. Weitere Informationen finden sich im [[WiSe16 AK CHE-Ranking|AK-Protokoll]] und in der [[WiSe16 AK Diskussion Rankings und CHE allgmein|Diskussion]] dazu.
Es steht die Frage im Raum, was in Berlin passieren soll. Unteranderem sollen sich dafür Leute finden, die Interesse an der Arbeit der LEUTE haben.


=== BA/MA-Umfrage ===
=== BA/MA-Umfrage ===
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<i>Markus, Tübingen</i>
<i>Markus, Tübingen</i>


Es soll eine Selbstverpflichtung bzw. einen Arbeitsauftrag an den StAPF geben, der noch ausgearbeitet wird.
Es soll eine Selbstverpflichtung bzw. einen Arbeitsauftrag an den StAPF geben, der noch ausgearbeitet wird.
 
Auf die Frage von Patrick (Konstanz), warum die Selbstverpflichtung an den StAPF geht und nicht an das KommGrem, wird erwidert, dass es um die Zusammenarbeit mit der DPG und nicht mit der jDPG geht.


=== ZdZ Selbstreflexion ===
=== ZdZ Selbstreflexion ===
<i>Carola</i> (Zukunft der ZaPF)
<i>Karola</i> (Zukunft der ZaPF)


Die Zeit in der Anträge/AKs vorgestellt werden, soll verkürzt werden, um effizienter werden. Es soll am Aushang mit aufgenommen werden, welche Diskussionen/Meinungsbilder geführt wurden.
Die Zeit in der Anträge/AKs vorgestellt werden, soll verkürzt werden, um effizienter zu werden. Es soll am Aushang mit aufgenommen werden, welche Diskussionen/Meinungsbilder geführt wurden.


Plenum-Streaming (Video, Audio und Protokoll), insbesondere für kleinere ZaPFen mit weniger Teilnehmern. Meinundbild: Wie viele würden den Stream gucken? Es besteht grundsätzlich Interesse.
Plenum-Streaming (Video, Audio und Protokoll), insbesondere für kleinere ZaPFen mit weniger Teilnehmern. Meinungsbild: Wie viele würden den Stream gucken? Es besteht grundsätzlich Interesse.


9, Jörg, FU: Gibt es Einwände gegen das Streaming?  
Jörg (FU Berlin) fragt, ob es Einwände gegen das Streaming gibt?  
<i>Es gibt einzelne Hände gegen das Streaming.</i>
<i>Es gibt einzelne Meldungen gegen das Streaming.</i>


Julia, FU Berlin, 141: Soll es ein Archiv geben? Oder nur LiveStreaming?
Julia (FU Berlin) möchte wissen, ob es ein Archiv geben soll oder sich das ganze auf Livestreaming beschränkt?
<i>Darüber wurde sich noch keine Gedanken gemacht.</i>
<i>Darüber wurde sich noch keine Gedanken gemacht.</i>


Olli, 30, Konstanz: GO-Antrag Schluss der Redeliste, da die Diskussion im AK geführt werden soll. Inhaltliche Gegenrede: Das Plenum ist auch für die Meinungsfindung da, also sollten Diskussionen zugelassen werden. Mit 20 Fürstimmen, 12 Gegenstimmen, 20 Enthaltungen wird der GO-Antrag abgelehnt.
Es wird ein GO-Antrag auf Schluss der Redeliste von Oliver (Konstanz) gestellt, da die Diskussion im AK geführt werden soll. Inhaltliche Gegenrede: Das Plenum ist auch für die Meinungsfindung da, also sollten Diskussionen zugelassen werden. Mit 20 Fürstimmen, 12 Gegenstimmen, 20 Enthaltungen wird der GO-Antrag abgelehnt.


Marcus, Tübingen, 137: Empfehlung: Diskussion intensiver im AK führen
Von Marcus (Tübingen) wird empfohlen, die Diskussion intensiver im AK zu führen.
<i>Es wird auf jeden Fall in Berlin darüber in einem AK geredet werden, da scheinbar Interesse an den Streams besteht.</i>
<i>Es wird auf jeden Fall in Berlin darüber in einem AK geredet werden, da scheinbar Interesse an den Streams und der Thematik besteht.</i>


Wolfgang, Würzburg: Leute mit Bedenken sollen möglichst Rückmeldung an Carola geben, damit eine gezielte Vorbereitung für Berlin erfolgen kann.
Wolfgang (Würzburg) fordert die Leute mit Bedenken auf, sich bei Karola zu melden, damit es viel Rückmeldung zu diesem Thema gibt. Damit kann eine gezielte Vorbereitung für Berlin erfolgen.


BaWü-Patrick: Würde jemand dem Plenum fernbleiben, wenn gestreamt werden würde. Es gibt vereinzelte Meldungen.
Patrick (Konstanz) fragt die Anwesenden, ob jemand dem Plenum fernbleiben würde, wenn dieses gestreamt werden würde. Es gibt vereinzelte Meldungen. Darauf wird von Marcus (Tübingen) angemerkt, dass solche Meinungsbilder nicht sinnvoll sind. Es ist unklar, ob die Leute komplett gegen Streams sind oder es akzeptieren würden, wenn ihre Redebeiträge nicht gestreamt werden würden.


Marcus, Tübingen, 137: Solche Meinungsbilder sind nicht sinnvoll. Es ist unklar, ob die Leute komplett gegen Streams sind oder es akzeptieren würden, wenn ihre Redebeiträge nicht gestreamt werden würden.
<!--Jan (Frankfurt am Main): Welche Alternativen gibt es außer Streams bei kleineren ZaPFen?-->
Eric (Jena, jDPG) merkt an, dass die gleiche Diskussion bei der jDPG-Tagung geführt wurde. Das Problem ist, dass die Bildübertragung die Abstimmungen mitfilmt. Von Jakob (Göttingen) wird darauf hingewiesen, dass wir öffentlich tagen und für unsere Meinung einstehen sollten und wir uns für diese rechtfertigen können sollten.  


17, Jan: Welche Alternativen gibt es außer Streams bei kleineren ZaPFen?
Matthias, als Vertreter der BuFaK WiSo erläutert, dass bei ihnen namentliche Abstimumngen durchgeführt werden und es bereits Streams gab, aus dem Grund, dass die Tagungen öffentlich sind und sein sollten.
Darauf führt Björn (RWTH Aachen) aus, dass öffentliches Tagen nicht einer Video-Aufzeichnung entspricht. Das Gesagte verhallt im Raum. Die Transparenz wird durch das Protokoll ausreichend gewährleistet. Es besteht immer noch Recht am eigenen Bild und es sollte niemand aus dem Plenum ausgeschlossen werden.


Eric, jDPG: Gleiche Diskussion bei der jDPG-Tagung. Bildübertragung filmt Abstimmungen mit.
Aus Konstanz wird der Kompromissvorschlag eingebracht, nur das auf dem Beamer gezeigte zu zeigen und den Ton zu übertragen.


194, Jakob, Göttingen: Wir sind öffentlich, dafür sollten wir uns rechtfertigen können.
Hauke (Kaiserslautern) weißt nochmal darauf hir, dass das Protokoll alles aufzeichnet und somit nichts verhallt und alles erhalten bleibt.


Matthias, BuFaK WiSo: Es gibt namentliche Abstimmungen und gab bereits Streams, eben weil wir öffentlich sind.
===AK Symptompflicht===
Die Resolution wird bis zum Abschlussplenum erarbeitet und dort präsentiert.


Öffentliche Aufzeichnung ≠ Video-Aufzeichnung, das Gesagte verhallt im Raum. Transparenz wird durch das Protokoll ausreichend gewährleistet. Es besteht Recht am eigenen Bild und es sollte niemand aus dem Plenum ausgeschlossen werden.
==Sonstiges==
 
=== Backup-AKs ===
Kompromissvorschlag aus Konstanz: Beamer + Ton übertragen.
Werden auf dem Beamer gezeigt und ausgehangen.
 
135, Hauke, K'lautern: Protokoll reicht aus. Es verhallt nichts, alles bleibt somit erhalten.
 
===Studienführer Ausschreibung===
 
===AK MeTaFa===


===AK Symptompflicht===
Es wird gefragt, woher der Backup-AK ExIni her kommt? <i>Nach dem AK ExIni gab es noch Redebedarf. Auf der letzten ZaPF gab es eine Resolution, allerdings noch vor ExIni 3.0, daher gibt es neue zu berücksichtigende Informationen.</i>
Die Resolution wird bis zum Abschlussplenum erarbeitet.


==Preisverleihung Selbstberichte==
'''Das Zwischenplenum der 75. ZaPF in Dresden endet um 19:10 Uhr.'''


==Sonstiges==
=== BackUP-AKs ===
Werden auf dem Beamer gezeigt und ausgehangen.


Wo kommt der Backup-AK ExIni her? Nach dem AK ExIni gab es noch Redebedarf. Auf der letzten ZaPF gab es eine Resolution, allerdings noch vor ExIni 3.0, daher gibt es neue zu berücksichtigende Informationen.
[[Kategorie:Plenum-Protokolle]]
[[Kategorie:WiSe16]]