WiSe15 AK Vorlesung für Jedermann-TARDIS: Unterschied zwischen den Versionen

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https://zapf.wiki/SoSe15_AK_vorlesungenjedermannZKK
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Aktuelle Version vom 23. November 2018, 15:21 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r:


Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Marcus (Uni Frankfurt am Main) , Philipp Beloiu (Uni Frankfurt am Main)

Für Leute die den AK noch nicht kennen, hier ein bisschen Background: Die Fachbereiche der Chemie/Biochemie/Pharmazie, Biowissenschaften, Mathematik/Informatik, Psychologie, Geowissenschaften/Meteorologie und der Physik/Biophysik an der Uni Frankfurt organisieren auf studentischer Basis bereits seit 2006 die Night of Science (Kurz: NoS; eine lange Nacht der Wissenschaften), bei der die Öffentlichkeit dazu eingeladen ist, eine ganze Nacht bis morgens um 5 Uhr Vorlesungen von Professoren und Mitarbeitern der Universität sowie von außenständigen Unternehmen, Führungen durch die Labore und verschiedenste Stände mit Versuchen zu besuchen. Neben Live-Musik ist natürlich auch durchgehend für das leibliche Wohl gesorgt. Mittlerweile sind die Besucherzahlen auf 8000 - 9000 gestiegen. Im deutschsprachigen Raum gibt es unseres Wissens nach nur drei Veranstaltungen dieser Art (München, Siegen, Frankfurt). Es geht bei diesen Veranstaltung explizit darum Jedermann Nautrwissenschaft Nahe zu bringen.

Dieser AK soll dazu dienen Interessierten eine Austausch- und Frageplattform zu bieten. Weiterhin soll die Diskussion ein Anreiz sein, an den eigenen Uni's solche Veranstaltungen ins Leben zu rufen ;).


Was diesmal neu ist in diesem AK: Es wird eine Tagung im September 2016 zu diesem Thema geben. Auf der Tagung geht es rund um das Thema: studentische Lange Nächte der Wissenschaft. Die Tagung heißt: Tagung AlleR Deutschsprachigen langen Nächte der w'I'Ssenschaften. Mehr Informationen dafür gibt es bei den Verantwortlichen oder in dem AK. Es soll wieder die Möglichkeit geben sich über organisatorische Dinge zu solchen langen Nächten zu informieren, aber es soll auch darum gehen Input für die TARDIS zu sammeln. Dazu möchten wir kurz die Idee der Tagung vorstellen und Ideen sammeln, was während der Tagung erarbeitet werden könnte und wie man Möglicherweise ein Planspiel entwerfen kann, dass dann vlt in Zukunft in der ZaPF auch Anwendung finden kann um sich mit Planung von Großveranstaltungen zu beschäftigen.


Wer irgendwie Interesse an langen Nächten der Wissenschaft hat oder solche Veranstaltungen bei der eigenen Universität kennt, ist herzlich eingeladen vorbeizukommen oder sich auf einer Emailliste einzutragen, die im Tagungsbüro aushängen wird.


Kurzfassung

Themen die hier besprochen werden können:

  • Wie organisiert man eine lange Nacht der Wissenschaft?
  • Wie organisiert man einen Gastredner?
  • Wie wirbt man Sponsoren an?
  • Wie stemmt man die Verpflegung?
  • Logistik
  • Konzeptionierung des Vortragsplanes
  • Bühne, Bands und Lichttechnik
  • Organisationsgremium, Arbeitsteilung, Fristen
  • Werbung
  • Das ganze Drumherum (Versicherung, Straße sperren, etc)


  • Wo im deutschsprachigen Raum gibt es eigentlich studentisch organisierte Lange Nächte?
  • Wie sind diese Aufgebaut?
  • Kontaktaustausch
  • Sponsoren und Gastredner gegenseitig zu spielen
  • Öffentlichkeitswirksamkeit durch solche Veranstaltungen


  • Tagung AlleR Deutschsprachigen langen Nächte der WISsenschaften
  • Was könnte man noch zu diesem Thema besprechen, wenn man etwas mehr Zeit hat?


Arbeitskreis: "Vorlesungen für Jedermann"

Protokoll vom 21.11.2015

Beginn
 17:30 Uhr
Ende
 19:30 Uhr
Redeleitung
 Marcus (Uni Frankfurt), Philipp Beloiu (Uni Frankfurt)
Protokoll
 Cosima (Uni Frankfurt), Marcus (Uni Frankfurt)
Anwesende Fachschaften
TU Berlin,
Uni Bielefeld,

-->

TU Dresden,

Uni Frankfurt,

Uni Freiberg
TU Kaiserslautern,
Uni Köln
LMU München,
TU München,
Uni Münster
Uni Siegen,
Uni Wuppertal,
Uni Würzburg,

Einleitung/Ziel des AK

Night of Science wird in Frankfurt von den Fachschaften von neun Fachbereichen (ca.25-35 Leute) organisiert (12 Stunden lang parallel stattfindende Vorlesungen, Laborführungen und Experimente für öffentliches Publikum). AK soll dem Austausch dienen, um ähnliche Veranstaltungen an anderen Unis anzuregen. Geplant: Eine eigene Tagung nur zu diesem Thema (TARDIS)

Protokoll

Berichte der Fachschaften zur Situation vor Ort:

FFM: Selbstverständnis: Wir wollen der Öffentlichkeit Naturwissenschaften näher bringen. Diese Art der Öffentlichkeitsarbeit ist automatisch ein Aushängeschild für die Uni, was oft zu unbürokratischen Lösungen führt im Vergleich zu Problemen bei Veranstaltungen von Parties. Bisher gibt es noch keine Zusammenarbeiten mit Geistes und Sozialwissenschaftenbereich, was durch lokale Trennung der Fachbereiche bedingt ist (Ausnahme: Psychologie: räumlich getrennt, inhaltlich Schnittgebiet zwischen Natur- und Sozialwissenschaften).

Finanzierung der Veranstaltung: nur über Sponsoren möglich da sonst Verlust gemacht würde. Die Sponsorensuche ist schwierig, da großteils abgesagt wird. Ein möglichst persönlicher Kontakt ist am vielversprechendsten. Organisation die ganze Nacht: Sehr anstrengend, wenn man kann, sollte man einzelne Leute schlafen lassen um bis zum Aufbau (geistig) fitte Organisatoren zu haben

Uni Freiberg Nacht der Wissenschaft zum wurde zum Jubiläum durchgeführt, mind. teilweise studentisch organisiert.

LMU Lange Nacht der Wissenschaften existiert schon länger. Im Audimax der TU, Größenordnung 1000 Leute, nur ein Vortrag gleichzeitig, nicht parallel. Größenordnung ORGA: 15 Leute, Zeitraum 7 bis 7

TU Dresden Aktuell wenig Interesse, müssten alle Fachschaften zusammen machen. Es gibt eine von der Stadt organisierte Veranstaltung. TARDIS ist ein guter Name für die Tagung.

TUB Initiative beschränkt sich auf erfolgreiche partyreihe, lange Nacht der schlammbowle?

Es gibt Öffentlichkeitsarbeit, bei der sich Arbeitsgruppen und Praktika (mit Experimenten) vorstellen.

Uni Würzburg Existiert bisher nicht, finden das Konzept aber sehr schön und wollen es in den Fachschaftsrat tragen.

Uni Bielefeld Lässt sich nicht sagen, ob Interesse besteht, wird weitergetragen.

Uni Köln Gab vor vielen Jahren 24 stunden Vorlesung, neuerdings Bestrebungen, eine solche Veranstaltung zu starten

TUM Zusammenarbeit mit LMU, aber nur zwei aktiv beteiligt an ORGA

Uni Münster Es gab eine lange Nacht der Museen, an der auch Naturwissenschaftler beteiligt waren.

Siegen Zweite Runde der Nacht der Wissenschaften nach erstem erfolgreichem Durchgang diesen Sommer, angeregt durch AK auf ZaPF in Bremen. MINT und Ingenieursfachschaften organisieren Veranstaltung.

Halbes Jahr für die Organisation gebraucht. Die Suche nach Locations war schwierig, da Uni ungünstige Infrastruktur hat:

Nach 23 uhr ist es nicht möglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln hinzukommen, daher Veranstaltungsort: älteste Kirche Siegens, unweit vom Hbf.

FFM: Hier sind alle Hörsäle vor Ort, Siegen ist gutes Beispiel wie es auch anders klappen kann.

Kaiserslautern Tag der offenen Tür der Physik mit Laborführungen Nacht des Wahnsinns nicht studentisch organisiert, geht aber auch die ganze Nacht, Fachschaft hat ihren eigenen Stand dort. Kaiserslautern hat viele große Veranstaltungen. Anfragen wegen Beratung für Großveranstaltungen werden gerne beantwortet Wuppertal Keine Veranstaltung dieser Art, Fachschaft findet die Idee cool, Umsetzung wird als schwierig angesehen, da wenige Studierende. Hatten DPG Tagung, DPG hat aber Helfer bezahlt. ORGA hat sehr gut geklappt.

Vorschlag Kaiserslautern: Fachbereich fragen oder Öffentlichkeitsarbeitsstelle der Uni wegen Geld- und Infrastrukturunterstützung.

FFM: Bei uns ist es ein studentisches Organisationskomitee, aber es wird eng mit Fachbereichen zusammen gearbeitet bezüglich Infrastrukturunterstützung (Stromversorgung, Raumreservierungen, Werbung, etc). Es gab zum Jubiläum der Uni auch finanzielle Unterstützung als eines von 100 geförderten Projekten. Sobald man eine gewisse Größe erreicht hat, hat man einen großen Handlungsspielraum, weil es eine sehr gute Außendarstellung für Uni ist (politisches Kapital), das erleichtert Organisation, wenn man etwas von der Uni braucht.

Fragerunde:

Siegen: Hauptfaktoren beim Aufbau einer solchen Veranstaltung: kein Startgeld und keine Helfer, aber Siegen hat für Nacht der Wissenschaften 6 Helfer gebraucht. Zu Anfang Veranstaltung lieber klein wählen, nur ein Ort.

Kaiserslautern: Wenn Veranstaltung in zwei Gebäuden, nur Schilder verwenden, keine ORGA als Wegweiser benötigt. Sache ist aber immer einfacher, wenn Veranstaltung an einem Ort ist.

FFM: Es sind nicht nur Vorträge möglich, auch Laborführungen oder Stände, Shows, aber bei uns sind Vorträge Kern der Veranstaltung.

Kaiserslautern: Der Kern sollten immer Vorträge sein

FFM: Wir wollen vor allem Öffentlichkeit Einblicke geben, dafür sind Vorträge unserer Meinung nach als Hauptteil am besten geeignet: Sie sind runtergebrochen im Vergleich zu Univorlesungen, verständlich für Schüler und Anwohner („Vorlesung für jede Person“). Die Dozenten können Vortrag über ein Thema machen, auf das sie Lust haben (das ist meist ein Garant für interessante Vorträge). Experimentalvorlesungen sind auch sehr beliebt. Die Größe unserer Veranstaltung führt auch zu Problemen: Sicherheitsregelungen, Security benötigt, finanzrechtliche Konsequenzen, wenn viel Geld umgesetzt wird (Vereinsgründung mit Gemeinnützigkeit, Steuererklärung, etc)

Wie organisieren in Uni, die über die ganze Stadt verteilt ist? Beispiel Siegen, Ort suchen, Laborführungen sind dann schwierig, aber z.B. Experimentierstationen, Experimentsammlung und Vorlesungen möglich. Kaiserslautern: Arbeitsgruppen haben manchmal Demonstrationsexperimente gebaut, könnte man benutzen.

Transport von Menschen:

Shuttle Service zwischen Campi, aber erst bei größeren Veranstaltungen, da teuer Kaiserslautern: Bei Raumwahl Parkplätze in der Nähe beachten.

Berlin: Shuttleservice existiert, für Städteweite Veranstaltung, aber man verbringt eventuelle mehr Zeit auf Rädern als auf der Veranstaltung. Hier kostet Veranstaltung Eintritt der Tickets beinhaltet.

FFM: Unser Ziel ist es keinen Eintritt zu verlangen, da Vorlesung für jede Person gedacht ist.

Kaiserslautern: Empfehlung: Kein Eintritt, schreckt Leute ab, Vorfinanzierung z.B. durch Fachbereiche: Uni Kaiserslautern hat Probleme, dass weniger Studierende anfangen da Uni eher unbekannt ist und Studis eher an große Unis gehen, die in Zeitungen und CHE Ranking stehen, so eine Veranstaltung würde offene Türen bei Uni und Fachbereichen einrennen.

FFM: Transport funktioniert auch mit Verkehrsbetrieben. Unser Verkehrsbetrieb setzt mittlerweile mehr Busse in Veranstaltungsnacht ein. Dieses Jahr wurden wir sogar angesprochen vom Verbund, anstatt umgekehrt.

Kaiserslautern: Uni hat extra Töpfe für Publicity Zeugs, Rückfinanzierung dann über das Essen -> Vorfinanzierung. Die Themen der Vorträge sollten wissenschaftlich sein, müssen aber nicht aktuelle Forschung sein, in Kaiserslautern ist z.B. ein Professor der auch Magier ist. Es sollte nur irgendwie Bezug zur Wissenschaft haben:

Brau- und Getränketechnologen: Biervortrag, Gerichtsmediziner

Wie macht man Leute auf Veranstaltung aufmerksam? Zeitungen, Medien, je nach finanziellem Aufwand. Am Anfang ist es einfacher sich Studierende zu konzentrieren und z.B. in der Mensa Werbung machen.

Siegen: Pressestelle war bei uns interessiert und hat für uns Zeitungsannoncen geschaltet, die Homepage, signifikante stellen der Stadt mit Vollplakaten versehen

Kaiserslautern: Für Feten Flyer, auslegen in Geschäften, Plakate müssen genehmigt werden von Stadt

FFM: Sparkassen hängen Plakate in Filialen ins ganz Frankfurt aus weil sie unser Sponsor sind.

Kaiserslautern: Sponsoring durch Radiosender, schalten günstig Radiowerbung, Zeitung

Siegen: Christoph Biemann als erster Vortragender hat bei uns sehr viele Leute angelockt

FFM: der Gastredner als jmd von außerhalb zieht bei uns immer viele Menschen direkt an.

TARDIS

Als nächstes wurde über die Tagung rund um lange Nächte der Wissenschaft gesprochen (TARDIS).

FFM: Es steht momentan ein BMBF-Antrag zur Finanzierung der Veranstaltung aus. Die Idee: Eine Tagung mit ähnlichem Aufbau wie ZaPF. Von Freitag bis Sonntag mit Arbeitskreisen, einem Vortrag, und verschiedenen anderen Methodiken um über Themen zu diskutieren und zu arbeiten. Am Ende könnte evtl auch ein Papier an Kultusministerien geschrieben werden solche Projekte zu unterstützen oder ähnliches um mehr Öffentlichkeit zu erreichen.

Für die Tagung sind möglichst viele Fachbereiche angesprochen, nicht nur Physik. Geplant ist die Tagung im September 2016 vor der Winter-ZaPF hier in Frankfurt

Austausch über inhaltliche Ideen

"offener Raum"

Verschiedene Themen, die parallel besprochen werden könne, wobei Interessierte von Ort zu Ort wandern und dann eine stärkere Vernetzung zwischen den Themen hergestellt werden kann. Rollen/Planspiel: Übung um Veranstaltung zu organisieren (momentan noch keine konkrete Idee zur Umsetzung).

Einzelne Ak’s:

Tieferer Einstieg in einzelne Themen, z.B Sponsorensuche, Kontakte austauschen, Eröffnungsrednerliste. Aber auch nicht-Organisatisonsfragen: Was ist Öffentlichkeitsarbeit, was kann man damit erreichen und was bringt das vor Ort?

Das Ziel: Deutschsprachigen Raum zupflastern mit langen Nächten der Wissenschaften

Außerdem: Kontakte knüpfen, Vielleicht kurzfristig ein Nachteil, da man sich gegenseitig Geld, Gastredner wegnimmt, aber langfristig kann ein Netzwerk entstehen, dass es erleichtert Ressourcen zu erhalten. Die Night of Science ist momentan auf jeden Fall in einer Position ideelle Ressourcen zu teilen.

Auf der Tagung könnte auch ein Wiki aufgebaut werden als Nachschlagewerk. Allerdings ist es immer schwierig Leute dazu zu bringen ihre Arbeit und Erfahrung gut zu dokumentieren.

Auch dass ist vielleicht eine Fragestellung zur Tagung. Bei Interesse gerne eine Email an den Verteiler schicken, bzw. Mail an Marcus (FFM).

Fragerunde 2:

Wie kommt man an Prominente als Gastredner? Lesch ist z.B. recht einfach, da er auch ein normaler Prof ist und diese Art von Öffentlichkeitsarbeit gut heißt. Man kann dann vlt auch gerne angeben, dass die Frankfurter oder Münchner ihn empfohlen haben. Aber: Man sollte nicht gleich zu Beginn jmd bekannten und stark fachlichen nehmen. Besser massenkompatibel wie Biemann, oder manche Nobelpreisträger (über Heimatuni erreichbar, es ist einfacher, wenn Leute noch im wissenschaftlichen Sektor aktiv sind). Eher schwierig Promis zu erreichen, die über Agenturen erreichbar sind, wird auch meist teuer.

Manche nehmen kein Honorar, man sollte aber mind. Fahrtkosten erstatten

FFM: Wir arbeiten mit verschiedenen Organisationen zusammen, z.B. Hessen schafft wissen: Das ist eine Gruppe, die Kontakte und Geld haben. Man muss immer aufpassen, dass Veranstaltung nicht übernommen wird, gerade wenn man noch klein ist am Anfang, denn solche Organisationen müssen Bericht über ihre Unterstützung erstatten, und dabei auf Darstellung achten (Gefahr der Instrumentalisierung). Aber solche Organisationen arbeiten gerne gerne mit Unis/Studierenden zusammen. Man kann auch bei Landesregierungen anfragen ob es Projekte dieser Art gibt, die Studis unterstützen. FFM hat mit Hessen schafft wissen in den allermeisten fällen sehr gute Erfahrungen gemacht.

Kaiserslautern organisiert zwei große Feten pro Jahr, jemand hat bei einer eine Reizgasflasche mitgebracht, seitdem brauchen wir mehr Sicherheit. Kaiserslautern hat viel Erfahrung auf dem Gebiet Veranstaltungssicherheit.

FFM: Wir haben ein Problem, dass sich enorm viele Menschen im Hörsaalgebäude stauen, obwohl auf Campus noch viel Platz ist.

Wie kann man Kosten sparen bei GEMA? Prinzipiell nichtkommerzielle veranstaltung

FFM: wir sind gemeinnütziger Verein, damit befreit von GEMA. Ab einer bestimmten Größe kommt man nicht um Strukturen herum, die einem aber auch einiges erleichtern. Privatveranstaltung ist keine gute Lösung: Es muss dann eigentlich vorher eingeladen werden.

FFM: Event als Publikumsmagnet: Bembelbot cup, Frankfurter Team lädt Teams von anderen Unis zu einem Turnier ein (Roboterfußball). Frankfurt kann Kontakt vermitteln für andere langen Nächte der Wissenschaften.

(unbekannt): Es gibt sehr erfolgreiche Veranstaltung: Fight of shitty robots, hippocon? Derjenige mit dem schlechtesten roboter gewinnt

FM: Für Night of Science zu weit weg von Wissenschaft, aber coole Idee

Zusammenfassung

Fazit: Roboter ziehen Besucher an


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