WiSe13 AK CHE: Unterschied zwischen den Versionen

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: Christian Hoffmann (Oldenburg)
; Anwesende Fachschaften
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== Einleitung/Ziel des AK ==
== Einleitung/Ziel des AK ==
'''Verantwortliche/r:'''  <br \>
'''Verantwortliche/r:'''  <br \>
 
Soll ein Ausstieg aus dem CHE von Seiten der Physik begrüßt werden?


== Protokoll ==
== Protokoll ==
Hejo wiederholt kurz, wie bisher aus den Umfrageergenissen die schriftliche Publikation entstand.
Es gab seit dem letzten Mal einige Sitzungen, an denen mit Vertretern aus dem Kommunikationsgremium mit dem CHE diskutiert wurde.


== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==

Version vom 15. November 2013, 15:57 Uhr

Ziel des Arbeitskreises soll eine Diskussion der Kritikpunkte am CHE-Hochschulranking und die Erarbeitung von konkreten Forderungen zur Verbesserung seitens der ZaPF sein.

Inhalt des Arbeitskreises

Nachdem die ZaPF sich schon länger mit Kritik am CHE-Hochschulranking und Verbesserungen an selbigem beschäftigt hat, wurde die nur teilweise konstruktive Zusammenarbeit mit dem CHE auf der SommerZaPF 2013 für beendet erklärt. Es wurde eine kritische Resolution verfasst, in der die ZaPF das CHE-Ranking in seiner jetzigen Form ablehnt und Boykottbestrebungen seitens der MeTaFa unterstützt. Neue Bewegung ist dadurch in die Thematik gekommen, dass sich die KFP (Konferenz der Fachbereiche Physik) im Mai (nach der ZaPF) mit dem Thema CHE Ranking befasst und einen möglichen Ausstieg diskutiert hat. Die KFP hat daraufhin eine Arbeitsgruppe aus Professoren, einem Vertreter der Berufspraxis und zwei Studierenden (Margret Heinze für die ZaPF) einzurichten, um die Kritikpunkte zu sammeln und an das CHE heranzutragen. Ziel der AG soll eine wesentliche Verbesserung des Rankings, seiner Aussagekraft und Transparenz sein, die die KFP als essentiell für eine weitere Beteiligung der Physikfakultäten am Ranking sieht. Bisher ist das CHE auf Vorschläge zum Studierendenfragebogen konstruktiv eingegangen und die AG soll sich in den nächsten Monaten vor Allem mit der Darstellung der Rankingergebnisse befassen.

Daher soll in diesem AK noch einmal die Kritikpunkte der vergangenen ZaPF zu diskutieren, neue zu sammeln und alle nach Wichtigkeit zu sortieren sein. Am Ende soll dieser möglichst konkrete Katalog an Forderungen durch das Plenum der ZaPF beschlossen werden.

Grobe Aufteilung der Punkte, die wir diskutieren werden:

  • Indikatoren (Relevanz, Objektivität, Erhebung): Sind die bisher im CHE-Ranking vertretenen Indikatoren aussagekräftig und für Studienanfänger in der Physik relevant? Welche sollten weggelassen, welche hinzugenommen werden? ...
  • Datenerhebung – Studierendenfragebogen (Stichprobe, Repräsentativität, Fragen): Sind die Fragen im Studierendenfragebogen verständlich? Welche Forderungen zur Erhöhung der Representativität sollen wir stellen? Sollen Forschungsleistungsindikatoren aus dem Ranking herausgenommen werden? ...
  • Darstellung – Ampelbildung, Transparenz, „Multidimensionalität“: Können wir uns mit der „Ampel“ abfinden? Welche Forderungen haben wir bzgl. Zwanghafter Schlussgruppenbildung? Sollen deskriptive nicht gerankte Indikatoren ins Ranking aufgenommen werden? Wie sollen die Ergebnisse im Internet/im ZeitStudienführer dargestellt werden? ...


Weiterführende Informationen

Material

  • Eine grobe Sammlung und Einordnung der Kritikpunkte (ohne Gewichtung) ist in der Dokumentation des CHE-AK (auf vergangenen ZaPFen) zu finden.
  • [1], Seite des CHE mit Erklärung der Methodik, den Fragebögen etc.


Arbeitskreis: CHE

Protokoll vom 15.11.2013

Beginn
15:44 Uhr
Ende
HH:MM Uhr
Redeleitung
Margret Heintze (LMU),
Benjamin Dummer (HUB),
Hejo Kerl (jDPG)
Protokoll
Christian Hoffmann (Oldenburg)
Anwesende Fachschaften
RWTH Aachen,
FU Berlin,
HU Berlin,
TU Berlin,
Uni Bochum,
Uni Bonn,
Uni Bremen,
Uni Chemnitz,
TU Darmstadt,
TU Dortmund,
Uni Düsseldorf,
Uni Erlangen-Nürnberg,
Uni Frankfurt,
Uni Hamburg,
Uni Heidelberg,
Uni Karlsruhe,
Uni Kiel,
Uni Konstanz,
Uni Magdeburg,
Uni Marburg,
LMU München,
Uni Oldenburg,
Uni Wuppertal,
jDPG,
PsyFaKo

Einleitung/Ziel des AK

Verantwortliche/r:
Soll ein Ausstieg aus dem CHE von Seiten der Physik begrüßt werden?

Protokoll

Hejo wiederholt kurz, wie bisher aus den Umfrageergenissen die schriftliche Publikation entstand. Es gab seit dem letzten Mal einige Sitzungen, an denen mit Vertretern aus dem Kommunikationsgremium mit dem CHE diskutiert wurde.

Zusammenfassung