SoSe25 AK Austausch: Unterschied zwischen den Versionen
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== Vorstellung des AKs== | == Vorstellung des AKs== | ||
''' | '''Verantwortlicher:''' [[Benutzer:Filipe (ZaPF-Auth)|Filipe]] | ||
'''Einleitung und Ziel des AK''' | '''Einleitung und Ziel des AK''' | ||
Wir wollen uns austauschen. | :Wir wollen uns austauschen. | ||
'''Handelt es sich um einen Folge-AK?''' | '''Handelt es sich um einen Folge-AK?''' | ||
:Nein. Dieser AK findet zwar auf jeder ZaPF statt, basiert aber inhaltlich nicht auf vorherige AKs. | |||
'''Wer ist die Zielgruppe?''' | '''Wer ist die Zielgruppe?''' | ||
:Alle Fachschafts, ZaPFika, Physik-Studis. | |||
'''Wie läuft der AK ab?''' | '''Wie läuft der AK ab?''' | ||
Wir tauschen uns aus | :Wir tauschen uns aus indem die untenstehenden Fragen beantwortet werden. | ||
'''Voraussetzungen (materielle und immaterielle) ''' | '''Voraussetzungen (materielle und immaterielle) ''' | ||
ggf. Laptop | :ggf. Laptop | ||
'''Materialien und weitere Informationen''' | '''Materialien und weitere Informationen''' | ||
:Gerne schon vorab Fragen eintragen | |||
=== | === Fragen === | ||
'''[[SoSe25 AK Austausch#Öffentlichkeit von Lehrproben in Berufungskommissionen (Bonn)|Öffentlichkeit von Lehrproben in Berufungskommissionen (Bonn)]]''' | |||
In Rahmen von BKen finden in Bonn öffentliche Kolloquia und insb Lehrproben statt. Sind bei euch die Lehrproben öffentlich und wie bewirbt ihr diese? | |||
Followup: Wir haben das Problem, dass wir aus rechtlichen Gründen nicht angeben dürfen, dass diese Kolloquia und Lehrproben in Verbindung mit einer BK stehen, da wir nicht veröffentlichen dürfen, dass sich die entsprechenden Menschen gerade an andere Unis bewerben? Bei Lehrproben ist es jedoch relativ klar, dass es eine BK ist. Haben andere FSen dasselbe Problem? Wenn ja, wie bewirbt ihr die Lehrproben dennoch rechtssicher? | |||
'''[[SoSe25 AK Austausch#Astronomie als Modul im Studienverlaufsplan (Bonn)|Astronomie als Modul im Studienverlaufsplan (Bonn)]]''' | |||
Inwieweit ist Astronomie im Studienverlaufsplan des Bachelor und Master/ Staatsexamen beinhaltet? Zusätzlich: Ist das in Pflicht, oder Wahlmodulen? | |||
[[SoSe25 AK Austausch#Kioske in Fachschaften (FS PuMP, HHU Düsseldorf)|'''Kioske in Fachschaften (FS PuMP, HHU Düsseldorf)''']] | |||
Betreibt ihr einen Kiosk? | |||
= {{PAGENAME}} = | = {{PAGENAME}} = | ||
'''Protokoll''' vom | '''Protokoll''' vom 3. Mai 2025 | ||
; Beginn | ; Beginn | ||
: | : 15:50 Uhr | ||
; Ende | ; Ende | ||
: | : 17:45 Uhr | ||
; Redeleitung | ; Redeleitung | ||
: | : Filipe Manuel De Sousa Ramalho (Mainz) | ||
; Protokoll | ; Protokoll | ||
: Vorname Nachname ( | : Vorname Nachname (Düsseldorf) | ||
; Anwesende Fachschaften | ; Anwesende Fachschaften | ||
:RWTH Aachen, | |||
:Universität Augsburg, | |||
:Universität Bayreuth, | |||
:Freie Universität Berlin | |||
:Humboldt-Universität zu Berlin, | |||
<!--:Technische Universität Berlin (Physik),--> | <!--:Technische Universität Berlin (Physik),--> | ||
:Technische Universität Berlin (Naturwissenschaften), | |||
:Universität Bielefeld, | |||
<!--:Ruhr-Universität Bochum,--> | <!--:Ruhr-Universität Bochum,--> | ||
:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, | |||
<!--:Technische Universität Braunschweig,--> | <!--:Technische Universität Braunschweig,--> | ||
:Universität Bremen, | |||
:Technische Universität Chemnitz, | |||
<!--:NICHT IN ERLANGEN Technische Universität Clausthal,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Technische Universität Clausthal,--> | ||
<!--:NICHT IN ERLANGEN Brandenburgische Technische Universität Cottbus,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Brandenburgische Technische Universität Cottbus,--> | ||
:Technische Universität Darmstadt, | |||
<!--:Technische Universität Dortmund,--> | <!--:Technische Universität Dortmund,--> | ||
:Technische Universität Dresden, | |||
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Duisburg,--> | <!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Duisburg,--> | ||
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,--> | <!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,--> | ||
:Heinrich Heine Universität Düsseldorf (Physik und Medizinische Physik), | |||
<!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf (Naturwissenschaften),--> | <!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf (Naturwissenschaften),--> | ||
<!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,--> | <!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,--> | ||
<!--:Goethe-Universität Frankfurt a. Main,--> | <!--:Goethe-Universität Frankfurt a. Main,--> | ||
<!--:NICHT IN ERLANGEN Technische Universität Bergakademie Freiberg,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Technische Universität Bergakademie Freiberg,--> | ||
:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, | |||
:Justus-Liebig-Universität Gießen, | |||
:Georg-August-Universität Göttingen, | |||
<!--:NICHT IN ERLANGEN Technische Universität Graz,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Technische Universität Graz,--> | ||
:Universität Greifswald, | |||
<!--:NICHT IN ERLANGEN Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,--> | ||
<!--:Universität Hamburg - Lehramt,--> | <!--:Universität Hamburg - Lehramt,--> | ||
:Universität Hamburg - Physik, | |||
<!--:Leibniz Universität Hannover,--> | <!--:Leibniz Universität Hannover,--> | ||
:Universität Heidelberg, | |||
<!--:NICHT IN ERLANGEN HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen,--> | ||
<!--:Technische Universität Ilmenau,--> | <!--:Technische Universität Ilmenau,--> | ||
<!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Innsbruck,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Innsbruck,--> | ||
:Friedrich-Schiller-Universität Jena, | |||
:Technische Universität Kaiserslautern-Landau - Kaiserslautern, | |||
:Technische Universität Kaiserslautern-Landau - Landau, | |||
<!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Kassel,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Kassel,--> | ||
:Karlsruher Institut für Technologie, | |||
<!--:Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,--> | <!--:Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,--> | ||
<!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Koblenz Landau, Standort Koblenz,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Koblenz Landau, Standort Koblenz,--> | ||
<!--:Universität zu Köln,--> | <!--:Universität zu Köln,--> | ||
<!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Konstanz,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Konstanz,--> | ||
:Universität Leipzig, | |||
<!--:Pädagogische Hochschule Ludwigsburg,--> | <!--:Pädagogische Hochschule Ludwigsburg,--> | ||
<!--:NICHT IN ERLANGEN Technische Hochschule Lübeck,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Technische Hochschule Lübeck,--> | ||
<!--:NICHT IN ERLANGEN Universität zu Lübeck,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität zu Lübeck,--> | ||
:Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, | |||
:Johannes Gutenberg-Universität Mainz, | |||
:Philipps-Universität Marburg, | |||
<!--:Ludwig-Maximilians-Universität München,--> | <!--:Ludwig-Maximilians-Universität München,--> | ||
:Technische Universität München, | |||
:Universität Münster, | |||
<!--:NICHT IN ERLANGEN Carl von Ossietzky Universität NICHT IN ERLANGEN Oldenburg,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Carl von Ossietzky Universität NICHT IN ERLANGEN Oldenburg,--> | ||
<!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Osnabrück,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität Osnabrück,--> | ||
:Universität Potsdam, | |||
<!--:Universität Regensburg,--> | <!--:Universität Regensburg,--> | ||
:Universität Rostock, | |||
<!--:NICHT IN ERLANGEN Universität des Saarlandes,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Universität des Saarlandes,--> | ||
<!--:Universität Siegen,--> | <!--:Universität Siegen,--> | ||
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<!--:NICHT IN ERLANGEN Eberhard Karls Universität Tübingen,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Eberhard Karls Universität Tübingen,--> | ||
<!--:Universität Ulm,--> | <!--:Universität Ulm,--> | ||
:Technische Universität Wien, | |||
<!--:Universität Wien,--> | <!--:Universität Wien,--> | ||
<!--:NICHT IN ERLANGEN Fachhochschule Wildau,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN Fachhochschule Wildau,--> | ||
:Julius-Maximilians-Universität Würzburg<!--:NICHT IN ERLANGEN Bergische Universität Wuppertal--> | |||
<!--:NICHT IN ERLANGEN Bergische Universität Wuppertal--> | |||
<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,--> | <!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,--> | ||
<!--:Universitas Saccos Veteres,--> | <!--:Universitas Saccos Veteres,--> | ||
<!--:NICHT IN ERLANGEN FZS,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN FZS,--> | ||
<!--:NICHT IN ERLANGEN MeTaFa,--> | <!--:NICHT IN ERLANGEN MeTaFa,--> | ||
'''Protokollpads''' | |||
:https://pads.zapf.in/SoSe25_Erlangen_AK_Austausch | |||
== Öffentlichkeit von Lehrproben in Berufungskommissionen (Bonn) == | |||
'''In Rahmen von BKen finden in Bonn öffentliche Kolloquia und insb Lehrproben statt. Sind bei euch die Lehrproben öffentlich und wie bewirbt ihr diese?''' | |||
HU Berlin: sind bei uns öffentlich und werden nur in der Fachini internen Gruppe angekündigt | |||
Freiburg: Kolloquia öffentlich, werden vom Institut beworben, machmal macht die FS exta werbung über Mundpropaganda. Lehrproben sind auch öffentlich, manchmal mit dem Kolloquium zusammen, machmal mit anderem Termin, FS macht werbung in diversen Gruppen. | |||
Karlsruhe: Bei uns nur Kolloquia, wir haben keine Lehrproben | |||
Düsseldorf: Manchmal, wir bewerben die Lehrproben bis jetzt nicht. Das zu ändern wäre aber sinnvoll. | |||
Leipzig: Die Lehrproben und Kollequien sind öffentlich. Wir als Fachschaftsrat bewerben diese nicht. | |||
TU München: Lehrproben sind Hochschulöffentlich, werden aber nicht beworben | |||
Hamburg: Lehrproben sind generell hochschulöffentlich. Gespräche zwischen Studierenden und den bewerbenden Personen sind in der Regel ebenfalls hochschulöffentlich, kann aber abhängig von der verantwortlichen Person auch auf die studentischen Vertreter:innen innerhalb der Komission beschränkt werden. Für Bewerbung der Lehrprobe sind die studentischen Vertreter:innen verantwortlich und erfolgt meist über den Physik Discord. | |||
Marburg: Lehrproben sind früher öfter gemacht worden, mittlerweile passiert das nicht mehr so häufig. Teilweise wissen nicht mal alle FS Mitglieder bescheid. | |||
Münster: Lehrproben sind hochschulöffentlich, werden aber kaum beworben. Wenn, dann werden einzelne Personen oder Personengruppen (Mitarbeitende/Studis aus dem Fachgebiet z.B.) angesprochen. | |||
Bremen: hochschulöffentlich, Plakate werden durch dem Fachbereich erstellt , Emails und Social Media durch die FS | |||
Heidelberg: Bei uns finden öffentliche Lehrproben statt, zu denen wir vorallem innerhalb der Aktiveren Fachschaft Werbung machen (Erwähnung und bitte kommt vorbei in Fachschaftssitzung). | |||
RPTU Kaiserslautern: Bei uns sind die Lehrproben univertätsöffentlich; diese werden vor allem durch die studentischen Mitglieder der BK in der Fachschaft beworben. | |||
Greifswald: Bei uns sind die Lehrproben öffentlich und wir bewerben die Lehrproben per Mail. Meistens bitten die Profs uns auch dafür extra Werbung bei den Studis zu machen | |||
Rostock: Lehrproben sind bei uns hochschulöffentliche und können idR ohne Nennung der Namen der Kandidierenden auch öffentlich (über Social Media) beworben werden. Bei Nennung des Namens wird der Rahmen in dem beworben wird mit den Kandidierenden und dem BK-Vorsitz abgesprochen, landet dann meist bei Insitutsintern (Mail und Plakatwerbung). | |||
RPTU Landau: Lehrproben finden bei uns öffentlich statt, wir verschicken aber nur eie email an alle Studierende | |||
Mainz:Ea gibt einen nicht-öffentlichen Probevortrag, um die Lehrefähigkeit zu überprüfen. | |||
Gießen: Die Lehrproben und Forschungsvorträge finden öffentlich statt, die Uni veröffentlicht die Termine jedoch nicht. Wenn wir als Fachschaft wollen, dass da Studis hinkommen müssen wir sie explizit bewerben. Wie wir das tun siehe Anschlussfrage. | |||
Bielefeld: Lehrproben sind öffentlich. | |||
TU Wien: Lehrvortrag und Forschungsvortrag ist öffentlich, wird bei uns per mail und in WA-community ausgeschrieben. Die besprechungen sind nicht öffentlich. | |||
TU Darmstadt: Bei uns gibt es jeden Freitag ein “Physikalisches Kolloquium”, wobei desöfteren auch besuchende Profs eine Vorlesung halten können. Das wird auch als Kolloquium beworben. Im Rahmen von BKs sind diese immer öffentlich und werden auch als Lehrproben beworben, wir und unser FB halten es für sinnvoll, dass die Studis wissen, dass die Profs sich bei uns bewerben, damit sie angemessenen Feedback geben. | |||
Uni Bayreuth: Der Lehrvortrag ist öffentlich, wird von uns in unserem monatlichen Newsletter angekündigt. Es können auch alle, die anwesend sind, Fragen stellen. Die Besprechungen sind nicht öffentlich. | |||
Uni Potsdam: Lehrproben sind bei uns (in der Regel?) hochschulöffentlich, wir bewerben sie bei uns auf unseren üblichen Kanälen | |||
Uni Augsburg: Lehrproben sind öffentlich, werden aber nicht beworben. Deswegen taucht da auch niemand auf. | |||
TU Dresden: Öffentliche Lehrproben, wir schreiben v.a. bei für uns umstrittenen Anwärtern Nachrichten in Semester-WhatsApp-Gruppen | |||
FUB: Lehrproben sind hochschul-öffentlich. Werbung wird über Mails und persönlich in Veranstaltungen (Vorlesungen) gemacht. | |||
Jena: Sind öffentlich. Werbung teilweise über Telegram-Ankündigungs-Chanel. | |||
'''Followup: Wir haben das Problem, dass wir aus rechtlichen Gründen nicht angeben dürfen, dass diese Kolloquia und Lehrproben in Verbindung mit einer BK stehen, da wir nicht veröffentlichen dürfen, dass sich die entsprechenden Menschen gerade an andere Unis bewerben? Bei Lehrproben ist es jedoch relativ klar, dass es eine BK ist. Haben andere FSen dasselbe Problem? Wenn ja, wie bewirbt ihr die Lehrproben dennoch rechtssicher?''' | |||
Hu Berlin: haben nicht das Problem. | |||
Freiburg: kein problem, institut bewirbt es explizit als BK selber. | |||
Münster: Explizit wird es nie als “BK Lehrprobe” deklariert, aus demselben Grund wie in der Frage. Aber implizit verstehen es die Teile des FBs, die angesprochen werden, auch so, weshalb das bis jetzt nie ein Problem war. | |||
Düsseldorf ist sich da leider nicht sicher. | |||
Gießen: Haben bisher die auf Instagram mit Namen der Bewerbenden geteilt und wurden dann darauf hingewiesen, dass das rechtlich problematisch ist. Seitdem teilen wir nur den Titel des Vortrags zur Forschung, aber deklarieren es schon als Lehrprobe. Damit war das Dekanat bisher zufrieden. Sehen aber auch eher davon ab, dass auf Instagram ganz öffentlich zu teilen sondern eher nur in unserer Whatsapp Community. | |||
Heidelberg: Haben wir uns nie mit beschäftigt, gute Frage. | |||
Bremen: Uns werden Plakate zugeschickt | |||
TU Dresden: Unsicher, aber vermutlich keine Probleme, weil es öffentlich ist. | |||
FUB: Gegenteil, die Hearings (Fachvortrag und Lehrprobe) müssen laut Berufungsordnung der FU hochschulöffentlich sein! (<nowiki>https://www.fu-berlin.de/sites/berufungen/r_ordnungen_oeffentlich/2022-09-26-BerufO-Nichtamtl_-Fassung-publ_.pdf</nowiki> , § 12, Abs. 6) | |||
== Astronomie als Modul im Studienverlaufsplan (Bonn) == | |||
'''Inwieweit ist Astronomie im Studienverlaufsplan des Bachelor und Master/ Staatsexamen beinhaltet? Zusätzlich: Ist das in Pflicht, oder Wahlmodulen?''' | |||
HU Berlin: haben 2 Wahlmodule im Bachelor. Im Master unbekannt. | |||
Freiburg: es gibt einführung in die Astophysik als Wahlmodul im Bachelor. Weitere Vorlesungen finden unregelmäßig statt. Im Master gibt es regelmäßig Astroteilchen Vorlesungen. | |||
Karlsruhe: Nur Astroteilchen als Wahl im Bachelor, im Master gibt es Kosmologie und Astroteilchen | |||
RPTU Landau: Kosmologie ist Pflichtteil des Gymnasiallehramts im Masterstudiengang. | |||
Heidelberg: Wir haben im Bachelor eine Einführung als Wahlvorlesung und dann noch die Option Master Vorlesungen im Bachelor zu hören. Wir haben im Master zwar keinen reinen Astrophysik Master allerdings reichen die Vorlesungen aus um seinen Master nur mit Spezialisierung in Astronomie zu füllen. | |||
Düsseldorf, Physik: Bei uns gibts Astro im WP im Master von einem Prof im Ruhestand, der es seit Jahren zum letzten Mal hält | |||
Göttingen: Es gibt verschiedene Module, die im Bachelor gemacht werden können, nix davon ist Pflicht. Der Master kann mit dem Schwerpunkt ‘Astro- und Geophysik’ | |||
RPTU Kaiserslautern: Es gibt freiwillige höchst unregelmäßig die Allg. Relat.-theorie 1,2,3; wobei 2 und 3 letztes und dieses Semester Prämiere bei uns hatten). Das wars. | |||
TU München: Im Bachelor lässt sich der Astro-Anteil auf 1-2 Absätze reduzieren, im Master gibt es mehr, Pflicht ist das nur bei entsprechenden Schwerpunkt | |||
Leipzig: Es gibt Wahlmodule bezüglich Astronomie im Bachelor und sind nicht verpflichtend. Im Master dürfte man diese nur wählen, wenn nachweisbar ist, dass es für die Forschung notwendig ist. Da wir keine Forschung in dem Bereich haben, würde das schwierig werden. | |||
TU Darmstadt: Keine Pflichtmodule weder im bachelor noch im Master, aber bieten ca. 2 Module/Seminare im Master | |||
Chemnitz: 404 Astronomie not found | |||
Würzburg: Gibt einen EP-Bachelorkurs, sowie ein vorbereitendes Praktikum zur Bachelorarbeit, sowie weitere Kurse im Master. | |||
Greifswald: Wir haben im Master Schwerpunktsmodule in Richtung Plasma-Astrophysik. Das sind dann Wahlpflichtmodule. Aber Astronomie an sich gibt es nicht. | |||
Magdeburg: Astronomie und Kosmologie sind nichtphysikalische Nebenfächer. | |||
Mainz: Bachelor: Astronomie gibt es bei uns nicht im verpflichtenden Teil, aber eine freiwillige Vorlesung als “erweiterete Kompetenz” (3CP). Master: keine Ahnung | |||
Marburg: Modul name “Kernteilchen Astro Physik” (KTA), Pflichtfachh im 5 Semester (Start im WiSe) | |||
Münster: Wir haben 1LP Astrophysik & Kosmologie im Bachelor als Pflicht, Master gibt es AG spezifische Veranstaltungen, die alle optional Ist bei uns einfach kein Forschungsschwerpunkt. | |||
Rostock: 2 Module (6 LP Grundlagen, 3 LP weiterführend), die beide im Pflichtbereich fürs Lehramt (Staatsexamen) liegen, diese können auch im Bachelor im Wahl(pflicht)bereich belegt werden, wobei nur das Aufbaumodul ohne Antrag anrechenbar ist. Im Master gibt es verschiedene Lehrveranstaltungen, die mal mehr mal weniger Astro sind, namentlich am ehesten die Veranstaltung “Astrophysics”, die ins Modul “Physics of Dense Plasmas” zählt. | |||
Hamburg: Innerhalb des Bachelor Studiengangs gibt es die Wahl-Module “Einführung in die Astrophysik 1&2” für jeweils 6LP. Im Master können sich die Studierenden weiter auf das Thema spezialisieren und arbeiten dann in der Regel an der Sternenwarte Bergedorf. | |||
TU Wien: Astronomie ist so im Bechalor nicht vorgesehen. | |||
RWTH Aachen: Innerhalb des Bachelors gibt es im Pflichtmodul Ex Vb einen Teil zur Astrophysik der ein bisschen in die Richtung geht. Im Master gibt es ein Astronomiemodul als nichtphysikalisches Wahlfach. Astroteilchenphysik ist einer der 7 möglichen Tracks im Master. | |||
Potsdam: Astronomie ist im Wahlpflichtbereicht vertreten, allerdings vor allem in Modulen, die gemeinsam mit Masterstudierenden belegt werden (Potsdam hat einen Astro-Master) | |||
Uni Bayreuth: Normalerweise gibt es bei uns kein Astronomie, wenn dann nur als unregelmäßiges Wahlangebot. | |||
Uni Kiel: | |||
Bachelor: Wahlfach Astrophysik 1 und 2 im 5. und 6. Semester | |||
Master: Verschiedene Vorlesungen als Wahlfächer | |||
Gießen: Keine Astronomie vorgesehen. Durch den Fokus auf Satellitentriebwerke an der Un M gibt es einige Module zur Weltraumphysik (vA im Bezug auf Technik im Weltraum) aber nicht “reine” Astrophysik | |||
Bremen: Wahlmodul Theoretische Astrophysik im Baachlor, sicherlich auch Möglichkeiten im Master vorhanden | |||
Augsburg: Bei uns gibt es ein 0LP Wahlmodul mit 2SWS | |||
FUB: Im Bachelor und Lehramt wird ein Wahlmodul für 8LP angeboten. Weil unser Fachbereich hat dazu keine Forschung hat, läuft dieses Angebot meines Wissens über die TUB, aber findet an unserem Standort statt. Im Master gibt es ebenso ein Wahlmodul für 8 oder 10LP. | |||
TU Dresden: In Bachelor und Master nicht als Pflichtmodul, aber im Lehramt schon. Wir können aber relativ viele Vertiefungen in diesem Bereich wählen, es kommen noch mehr durch die Zusammenarbeit mit dem DZA dazu. Außerdem gibt es im Bachelor ein Proseminar dazu. | |||
Jena: In Bachelor und Lehramt gibt es einen Wahlpflichtbereih mit vier Modulen zu je 4 LP, von denen zwei belegt werden müssen, dazu zählt Astronomie. Im Master Physik ist Astronomie/Astrophysik als einer von drei Vertiefungsbereich verfügbar, der mit mindestens 24 LP studiert werden muss. | |||
== Kioske in Fachschaften (FS PuMP, HHU Düsseldorf) == | |||
'''Betreibt ihr einen Kiosk?''' | |||
HU Berlin: Wir haben das MoPs. Dort verkaufen wir einige kleine Nettigkeiten, jedoch wird das MoPs nicht fachschafts intern verwaltet. | |||
Kommentar Chemnitz: Schreibt doch nicht ins Protokoll, das im Wiki landen wird, was ihr alles inoffiziell und tendenziell illegal macht!!! | |||
Bonn: Höchst inoffiziell über Bierkasse und Kaffeekasse, streng von Fachschaftsfinanzen getrennt. | |||
Heidelberg: Wir haben eine Kaffeekasse für getränke im FS-Raum die wir verwalten. | |||
Marburg: Im Fachschaftsraum werden an die Studis Bier und Softdrinks ausgegeben, gegen Spende. | |||
Mainz: Ja. Wir haben ein Verein, der ein Süßigkeitenschrank und Getränkeverkauf organisiert. | |||
Konstanz: Inoffizel Ja. Wir haben einen Getränke Automat, einen Süßigkeitenschrank und im Sommer Eis. | |||
Karlsruhe: Ja. Wir verkaufen Getränke, Kaffee und Zeitweise Instantnudeln. Das Ganze offiziell über unseren Verein. | |||
RPTU Kaiserslautern: Ja. Wir verkaufen Getränke, Snacks, Eis, Donuts. Das Ganze läuft über eine Getränkekasse | |||
RPTU Landau: Nein | |||
Rostock: Ja. | |||
Gießen: Nein | |||
Augsburg: nein | |||
Dresden: nein | |||
TU München: Nicht wirklich. Wir verkaufen minimal mittels Getränkeautomat. | |||
Göttingen: Nein. Wir haben zwar eine Cafetaria in der Fakultät, welche jedoch vom Studentenwerk betrieben wird. | |||
Leipzig: Nein. Wir bieten jedoch einen Druckdienst für Studis an. | |||
Würzburg: Keine richtigen Snacks, aber Getränke und Eis. Geld geht in eine Kaffeekasse | |||
TU Wien: Nein. | |||
Magdeburg: Nein. | |||
Hamburg: Der Fachschaftsrat betreibt keinen eigenen Kiosk. Es existiert allerdings ein Cafe im Gebäude wo Snacks gekauft werden können. | |||
RWTH Aachen: Nein. | |||
Bremen: Nein. Verkaufen teils Getränke oder Eis | |||
FUB: Wir verkaufen Snacks und Getränke in unserem Aufenthaltsraum. Die Bezahlung läuft über eine Bezahlschale auf Vertrauensbasis. | |||
Kiel: Nein. | |||
Jena: Nein. | |||
== Dunstkreis vergrößern (FS PuMP, HHU Düsseldorf) == | |||
'''Wie vergrößert ihr euren Dunstkreis?''' | |||
HU Berlin: wir machen Werbung auf Ersti-Fahrt, im Brückenkurs und in der ersten Vorlesungswoche springen wir in die Vorlesungen und machen tolle Werbung. | |||
Bonn: Fachschaftsraum als Begegnungsraum, in der Fachschaft gibt es Kaffee für eine beliebige nichtnegative Spende, eine Tafel, und eine freundschaftliche, unsterile Atmosphäre. | |||
Karlsruhe: Wir haben einen Aufenthaltsraum (liebevoll Sumpf genannt) und bieten Getränkeverkauf und einmal pro Woche (in der Vorlesungszeit) ein Crèpes-Frühstück an. Leute die dies nutzen helfen dann auch oft bei Veranstaltungen. | |||
Mainz: Hauptsächlich über den Vorkurs. Ab und zu überzeugen ein paar Fachschaftsratmitglieder ihre Freunde mitzuhelfen. | |||
Konstanz: Wie in Mainz auch sehr über die Erstiphase. Aber es gibt mindestens eine Veranstaltung pro Semester für alle, wodurch auch immer mal wieder welche rüber schawppen. | |||
RPTU Kaiserslautern: Fachschaftsraum als Begegnungsort, Ersti-Veranstaltungen, Werbung bei Fachschaftsveranstaltungen | |||
TU München: Studien Einführungs Tage (aka Erstitage) und die dazugehörige Erstifahrt sind in den letzten Jahren immer wieder ein verlässliches Mittel um ein paar Leute zu catchen, vor allem aber auch in den anderen Fachbereichen (MPIC, Mathe Physik Info Chemie). In der Physik ist uns auch das Büro als Begegnungsort ganz gut. Ansonsten sind viele zuerst geködert durch Helfikaschichten bei Veranstaltungen. Es gab allerdings auch einige Leute die durch Eigeninitiative HoPo Themen angehen wollten und daher in die HoPo Fachschaft zu uns kamen. | |||
TU Darmstadt: Gar nicht? Wir haben grad immense Probleme damit, Leute in der Fachschaft zu behalten. In der Vergangenheit haben wir aber nach unseren O-Wochen die Tutor:innen in ne Kneipe eingeladen zum gemütlichen Abhängen | |||
Chemnitz: O-Phase und Erstifahrt im wesentlichen | |||
Marburg: Regelmäßige Spieleabende und ein “offener Fachschaftsraum.” | |||
Münster: Die meisten kommen über Ersti-Veranstaltungen dazu. Einige mehr über andere. Den Fachschaftsraum offen zu halten, | |||
Bielefeld: Wir machen eine extra Erstifachschaftssitzung am Anfang jedes Semesters. | |||
Würzburg: Man bringt halt mal Studikollegen evtl. mit in die Fachschaft, die dann auch mal da chillen. Aber auch Erstis, die bei uns vorbei kommen um zu chillen sind herzlich willkommen und niemand wird zur FS-Arbeit “gezwungen” (=Dunstkreismenschen). Am Anfang wird auch schön Werbung bei den Erstis gemacht, die dann wegen Getränken und Skripten in der FS vorbeischauen bzw teils auch zur Sitzung kommen. Desweiteren werden auch Spiele-/Karaokeabende veranstaltet | |||
Uni Bayreuth: Über Ersti-Veranstaltungen gibt es immer ein paar, die hängen bleiben. Außerdem haben wir zwei Mal im Monat einen Spieleabend, wo auch immer mal neue Leute auftauchen, die dann evtl auch in der Fachschaft landen. Außerdem gibt es bei uns in der Fachschaft Kaffe, was Leute anzieht. Vor Veranstaltungen, bei denen wir Hilfe brauchen, fordern wir in unserem Newsletter dazu auf, sich in die Helfendenlisten einzutragen. Und alle fragen in ihrem Kreis/Semester rum. | |||
Heidelberg: Wir versuchen Leute für einzelne Projekte und vorallem im Vorkurs/Erstitagen zu überzeugen. Auch große Fachschaftssitzungen um studierende zu überzeugen werden veranstaltet, aber nur mit mäßigem Erfolg. In dem Vorkurs haben wir viele Tutoren aus der Fachschaft, welche die erstis von fachschaftsarbeit überzeugen. | |||
Des weiteren veranstalten wir jede Woche einen “Kaffeeklatsch”, bei dem es kkostenlos Kaffee und gerne auch Kekse gibt, der gut besucht ist. | |||
Bremen: Teilweise Emodul (zweiwöchige Owoche), Spieleabende, Anfrage in den Jahrgangssignalchats, Stugasitzungen sind öffentlich | |||
Potsdam: Wir | |||
RPTU Landau: überwiegend hochschulöffentloch, Fein paar wenige Aussnahmen für Interne Gespräche unter anderem wegen Datenschutz | |||
Göttingen: Über die Ersti-Phase und Bewerbung von Übernahme von Helferschichten bei Veranstaltungen. | |||
TU Wien: Wir bieten in unseren Räumlichkeiten Gratis Kaffe an, es gibt auch bier und Süßgetränke zu kaufen. Ebenso, bieten wir Tischrtennisschläger und anderes zum verlei, und Prüfungssammlungen können nur in Präsens persönlich abgeholt werden. man kann sich auch auf Couches chillen. wenn wir Fachschaftler dann neue gesichter sehen, sprechen wir die einfach an und kommen mit denen ins gespräch. manche haben auch fragen, ob wir dies und jenes machen können, dann geben wir zurück, wir stellen auch die mittel zur verfügung leiten auch an und macht selbst (Quasi). Ebenso haben wir einen Lernraum neben unseren Räumlichkeiten, bit den Studies, die dort lernen, Kommen wir auch ins gespräch. | |||
RPTU Landau: Bei den Erstis einen coolen Eindruck machen und ab so dem 3. Semester nochmal Werbung machen, weil die ab da im Studium kennen und nicht plötzlich alles auf einmal kommt. | |||
Magdeburg: Passiv durch Werben/Suchen von Leuten für die Wahlliste. | |||
Hamburg: Wir besitzen keinen Dunstkreis, da alle interessierten Personen der FSR-Liste beitreten können (aktuell 56 Mitglieder). Die neuen Mitglieder gewinnen wir durch die Orientierungeinheit, FSR_veranstaltungen und auch den neu gegründeten Queer-Treff | |||
Rostock: Wir haben 10 nicht gewählte - (kooptierte) Mitglieder, die bis auf Personen und Finanzabstimmungen wie gewählte behandelt werden und in allen Gruppen, Verteilern etc. sind. | |||
Gießen: Wir versuchen haupstächlich bei Erstis auf uns aufmerksam zu machen und bieten viele soziale Events an, bei denen wir hoffen, dass Leute uns cool finden. Rein durch die normalen Events funktioniert das jedoch leider nicht so gut. Bei unserem Grillfest letztens haben wir explizit Leute angequatscht und gefragt, ob sie mal zu einer Sitzung kommen wollen. | |||
RWTH Aachen: Die meisten kommen über die Erstsemesterarbeit (ESA) zur Fachschaft. Dafür wird in Vorlesungen Werbung gemacht. Sonst wird auch bei Erstsemestern während der Erstie-Woche Werbung gemacht. Sonst finden regelmäßig Gamingabende und Spieleabende statt. | |||
Augsburg: Hauptsächlich über Veranstaltungen in den ersten paar Wochen, also Erstihütte, Stadtrally und Cocktailabend | |||
TU Dresden: Werbung in Ersti-Woche, erste Sitzung mit Pizza, Ersti-Fahrt, in Zweitichat am Anfang des Semesters um Hilfe bei Veranstaltungen bitten (dieses Jahr am effektivsten von all diesen Methoden), bei älteren Semestern: Freunde ansprechen, Vorlesungsansagen vor der Wahl, Helfer bei Veranstaltungen ansprechen | |||
Jena: Ab und an auf Veranstaltungen ein bisschen Werbung machen. Sitzungen mit Waffel o.Ä. sind auch nicht schlecht. | |||
FUB: Keine Ahnung, irgendwie so zufällig nebenbei. Über Interessierte bei unseren Veranstaltungen | |||
== Kleinere Veranstaltungen bewerben (FS PuMP, HHU Düsseldorf) == | |||
'''Wie bewerbt ihr kleinere Veranstaltungen?''' | |||
Bonn: Kanal in unserem Discord Server, WhatsApp Channel, Instagramm, Aushänge, Veranstaltungskalender auf der Webseite, Klopapier ist in Planung | |||
Freiburg: Plakate, Gruppen und Mundpropaganda. | |||
Marburg: Auf dem Fachbereichs-Discord Server, Whatsapp-Erstis Gruppen und Instagram. | |||
Darmstadt: Discord, Fachschafts-Moodle-Kurs, eventuell Erstie-Whatsapp-Gruppen | |||
Mainz: Hauptsächlich über Instagram und unseren Terminkalender. Vereinzelt über Plakate. | |||
Konstanz: Fast nur über Plakate in der Uni und in der Vorlesung es am Ende einmal durch sagen. (Instagramm funktioniert bei uns zumindest gar nicht um an Leute ran zu kommen) Mittlerweile haben wir eine Info Whatapp Gruppe funktioniert so semi. | |||
Göttingen: Terminkalender des FSR im Foyer und oft über Semestergruppen. Manchmal auch über Instagram | |||
HU Berlin: in WhatsApp: Gruppen und Broadcast, Newsletter, Instagram: Story und Post, Telegram: Gruppen, sonst in der Fachini-Sitzung, Mops (Studi-Cafe), Mensa, Poster, Mundpropaganda | |||
RPTU Kaiserslautern: Plakate, Rundmails, öffentlich einsehbarer Kalender | |||
RPTU Landau: in WhatsApp (Gruppen/Community), Insta, Unimail | |||
Bielefeld: Instagram und WhatsApp Gruppe | |||
Heidelberg: Whatsapp Gruppen und Community in den Semestern, über unseren Instagramm Account und über unseren Discord Server. | |||
Würzburg: Rundmail über den Verteiler an alle Studis und für noch kleinere Veranstaltungen über Mundpropaganda oder den FS-internen Telegram chat. | |||
Münster: E-Mail-Verteiler, WhatsApp-Community, Falls Kapas Instaposts, Website und Aushänge | |||
Bremen: Email, Signalgruppen, eventuell Whatsappgruppen, Poster, Instagram, Mastodon, WC-Ente (unsere Zeitung), zu Beginn von Vorlesungen, Mundpropaganda, möglichst auf Deutsch UND Englisch | |||
Karlsruhe: Semestergruppen (Whatsapp), Mailinglisten, Plakate im Gebäude, Instagram | |||
Leipzig: Wir nutzen meistens semsterspezifische WhatsApp-Gruppen, Instagram, Plakate und im Zweifel auch Bewerbung in Vorlesungen.o | |||
TU München: Kombination aus Plakaten in Glaskästen die uns gehören und Nachrichten in Semestergruppen | |||
Hamburg: Wiederkehrende Veranstaltung finden Regelmäßig statt (z.B. Spieleabend am 2. Freitag und 4. Montag im Monat)und werden nur durch Nachrichten in Infochannels angekündigt. Andere Veranstaltungen, die nicht so regelmäßig stattfinden werden mit Plakaten in der Infochannels und der Uni beworben. | |||
Gießen: Für Brettspielabende gibts 1 Plakat mit allen Terminen des Semesters, für"Spezialspieleabende" gibts dann noch eine extra Ankündigung ca 2 Wochen vorher (alle Ankündigungnen jeweils: Plakate, Instagram, Discord, Whastapp Community). Bei größeren Events E-Mail zusätzlich | |||
Rostock: Instagram und Plakatwerbung, ggf. E-Mail. | |||
Uni Bayreuth: Monatlicher Newsletter, Instagram, Moodle, Mund-zu-Mund Propaganda. Außerdem finden | |||
Magdeburg: Story- und Cross-Posts auf Instagram, aktuell ist WhatsApp-Channel in Arbeit | |||
Greifswald: Über E-Mail und Instagram. | |||
RWTH Aachen: Newsletter und spezielle Discorde für die jeweilige Veranstaltung (Gamingdiscord, Spielediscord) | |||
Augsburg: Wir beweren das über Plakate in der Uni. Außerdem gehen wir in die Vorlesungen und stellen unsere Veranstaltungen kurz vor. Über Insta schalten wir auch Werbung, das bringt aber nicht so viel. | |||
TU Dresden: monatlicher Mail-Newsletter, mehrere Nachrichten in Jahrgangs-WhatsApp-Chats | |||
Jena: Insta, Telegram-News-gruppe, Jahrgangsgruppen, Plakate (A4); eigentlich so wie die großen | |||
FUB: Mails, Mund-zu-Mund-Propanganda und teilweise persönlich bei Veranstaltungen (Vorlesungen). | |||
== Prüfungsausschüsse - Sitzungshäufigkeit (FS PuMP, HHU Düsseldorf) == | |||
'''Wie oft sitzen eure Prüfungsausschüsse?''' | |||
Hu Berlin: nur bei Bedarf. Beschlüsse (Rest) per Mail. | |||
Mainz: Nur bei Bedarf. | |||
Konstanz: Auch nur bei Bedarf. | |||
Karlsruhe: Einmal im Semester. Das Tagesgeschäft regelt der Vorsitz, die Sitzung dient größtenteils der Informa | |||
Leipzig: Einmal im Semester und bei Bedarf, aber eigentlich nicht öfter. | |||
Bremen: Nach Bedarf | |||
RPTU Kaiserslautern: Einmal im Semester und bei Bedarf. | |||
TU München: (nicht sicher) Mindestens ein Mal pro Semester und mehr bei Bedarf. | |||
Münster: Kein Tagungsfall seit 2020, auch davor ist mir nichts bekannt; Promotionsausschuss etwa einmal im Jahr- Gegenfrage: Was macht der PA? - Für alle normalen Fälle sind Aufgaben an den Vorsitz abgegeben. | |||
Gießen: Bei Bedarf. Wüsste ehrlich gesagt nicht, wann der das letzte mal getagt hat (vermutlich mehrere Semester her). Vorsitz vertritt den Prüfungsausschuss typischerweise und regelt alles alleine. Dies kann natürlich auch problematisch sein, bisher ist uns jedoch kein Fall bekannt. | |||
Marburg: Einmal im Semester. | |||
Hamburg. Der Prüfungsausschuss trifft sind mind. einmal jährlich nach der Wahl neuer Mitglieder. Weitere Treffen können bei Bedarf stattfinden. | |||
Rostock: Unregelmäßig nach Bedarf, wenn entsprechend viele nicht an den Vorsitz klar deligierte Themen beim Prüfungsamt angemeldet wurden. ~ alle 2,5 Monate | |||
Bonn: So weit wir wissen nach Bedarf. | |||
Darmstadt: auf Bedarf soweit ich weiß | |||
Magdeburg: So weit ich weiß nur bei Bedarf. Ansonsten wird alles per Mail-Verkehr geregelt. | |||
Aachen: Bei Bedarf. So 2-4 Sitzungen pro Semester. | |||
Dresden: Bei Bedarf, unsicher wie oft pro Semester | |||
FUB: Mindestens einmal je zwei Jahre (Konstituierende Sitzung). Und nach Bedarf, ca. 1 mal im Jahr. | |||
Jena: Nach Bedarf, ca. 2-3 mal im Jahr. | |||
== Öffentlichkeit von Gremiensitzungen (FS PuMP, HHU Düsseldorf) == | |||
'''Wie öffentlich sind Gremiensitzungen bei euch?''' | |||
Bremen: Öffentlich | |||
Hu Berlin: Es gibt einen öffentlichen Teil und einen nicht-öffentlichen Teil. Der nicht-öffentliche Teil existiert in Kommissionen nicht. | |||
Freiburg: StuRa, FS öffentlich, Fakultätsgremien nicht. | |||
Karlsruhe: studentische Gremien in der Regel öffentlich, andere nicht | |||
Mainz: Gremien der Studentenschaft sind fast immer mindenstens hochschulöffentlich. Bei anderen Gremien ist es mal so und so. | |||
Konstanz: Eigentlich sind alle öffentlich. Allerdings kann es zum “Ausschluss der Öffentlichkeit” kommen. | |||
RPTU Kaiserslautern: studentische Gremien sind öffentlich, FPA’s mindestens teilweise nicht öffentlich, sonst eigentlich nur bei Personalangelegenheiten nicht öffentlich. | |||
Bonn: Öffentlich, aber in Anwesenheit, nicht in Stream. | |||
Heidelberg: Vollständig Nichtöffentlich es gibt seltene Fälle, in denen der Senat öffentlich tagt | |||
Leipzig: Fakultätsrat, Qualitätskonstrolle und Studienkommission sind fakultätsöffentlich, der Prüfungsausschuss ist nicht öffentlich. | |||
TU München: Abhängig vom Gremium. Auch was ausschluss der Öffentlichkeit bedeutet ist variabel | |||
Darmstadt: Fachbereichsrat tagt einmal im Monat mit auch jeweils einer Vorbesprechung, beide sind interne Versammlungen wobei der Fachbereichsrat anfangs einen öffentlichen Teil hat. | |||
Darmstadt: Fachbereichsrat tagt einmal im Monat mit auch jeweils einer Vorbesprechung, beide sind interne Versammlungen wobei der Fachbereichsrat anfangs einen öffentlichen Teil hat. | |||
Würzburg: Tagt fast nie, außer es müssen Entscheidung gegen einen Studi getroffen werden. Entscheidungen FÜR einen Studi kann der Vorsitzende treffen, ohne dass der Ausschuss tagen muss. | |||
Chemnitz: Fachschaftsrat und Fakultätsrat tagen Fakultätsöffentlich, je nach Bedarf aber mit nicht-öffentlichen TOPs, ergo Anwesenheit nur durch Mitgliedschaft oder gesonderte Freigabe in der Sitzung für die entsprechenden TOPs erlaubt. Für Senat und StuRa gilt selbes Hochschulöffentlich. | |||
Göttingen: Eigentlich sind die Sitzungen öffentlich, es kann aber nicht öffentliche Teile geben | |||
Münster: Studentische öffentlich bis auf Ausnahmen, Fachbereichsrat fachbereichsöffentlich, Senat hochschulöffentlich; Rest nicht öffentlich | |||
Hamburg: Gremien wie der Fachbereichsrat und Fakultätsrat haben einen hochschulöffentlichen Teil und einen vertraulichen Teil in dem z.B. Berufungsangelegenheiten besprochen werden. Sitzungen die im Zusammenhang zu unserem Fachsschaftsrat sind, sind generell hochschulöffentlich | |||
Marburg: Fachschaft, Fachbereich, QSL, Prüfungsausschuss, etc. sind alle öffentlich. | |||
TU WIEN: Jeder Physik studie, darf in Habilitationsverfahren (Lehrberechtigung) und Laufbahnstellen (Ähnlich wie BK) In das Gremium gesetzt werden. Die Probe lerhrvorträge sind Öffentlich, die Besprechungen nicht. Senat ist Öffentlich (uni weit) | |||
Gießen: Fachschaftssitzung öffentlich, Studierendenparlament öffentlich (mit Stream), Fachschaftenkonferenz öffentlich (afaik?), Fachbereichsrat/Senat/Andere nicht öffentlich soweit ich weiß | |||
Uni Bayreuth: Unsere Fachschaftssitzungen und die StuPa-Sitzungen sind öffentlich. Der Fakultätsrat, die Studienzuschuss-Kommission und die Sitzung des physikalischen Instituts sind nicht öffentlich. | |||
Rostock: ~ 3 im Jahr: Konzil, monatlich: Fakultätsrat, die meisten Senatskommissionen, der akadmeische Senat, ''StuRa, Fachschaftsrätekonferenz (alle FSRe), Lehramtskonferenz (alle lehramtsbildenden FSRe)''; wöchentlich: ''FSR, AStA'' | |||
Augsburg: k.A. | |||
Magdeburg: Es gibt einen öffentlichen Teil und einen internen Teil. Senatssitzungsprotokolle werden regelmäßig per Mail herumgeschickt. | |||
Greifswald: es gibt oft einen öffentlichen Teil und einen internen Teil. | |||
Aachen: PA ist nichtöffentlich. Studentische Gremien sind öffentlich. Bein anderen Hochschulgremien bin ich mir nicht sicher. | |||
Dresden: Öffentlich, bis auf nichtöffentlichen Teil meist am Ende der Sitzungen. In den FS-Sitzungen fast nie interne Teile. | |||
Jena: FSR: sehr selten nichtöffentlichen Teil für personenbezogene Themen (Awareness, …), Lehrpreise. Stura: regelmäßig nichtöffentlichen Teil, aber nicht zwingend jede Sitzung. FSR-Kom (Kommunikationsgremium der Fachschaften): kein nichtöffentlicher Teil. Fakultätsrat: meist etwa zur Hälfte nichtöffentlich. | |||
FUB: Auf jeden Fall Hochschul-Öffentlich, meist auch öffentlich ohne Rederecht (+Kaum Öffentliche Einladung). Außer bei Personenbezogenen Daten (Personaldebatten: PA, BK, HK). Und je nach Gremium, können Gremien-Mitglieder auch Gremiensitzungen begründet nicht öffentlich stattfinden lassen | |||
== Burnout im Ehrenamt (FS PuMP, HHU Düsseldorf) == | |||
'''Wie steht es bei euch um Burnout im Ehrenamt?''' | |||
Bonn: Deutlich besser geworden, aber hauptsächlich weil die Hauptbetroffenen rausgecrasht sind - keine Lösung. Hatten früher einen Beschluss, dass man nicht zu viele Ämter gleichzeitig haben kann, hat mäßig funktioniert. | |||
Mainz: Es ist ein Problem, insbesondere wenn sich nur wenige für notwendige bürokratische oder anderweitige eher langweilige Arbeit verantwortlich fühlen. Die wenigen, die es machen, sind dann besonders belastet. | |||
Teilweise fühlen sich FS-Mitglieder sehr gestresst, aufgrund zusätzlicher Belastung. | |||
Konstanz: Ganz Schlimm. Weil wir immer weniger Leute haben die auch nur einen Hauch verantwortung übernehmen wollen. Wodruch man alle Aufgaben zwischen so ein paar Leuten hin und her schiebt. Was natürlich aber auch zur Folge hat das es da immer mal wieder jemand gibt der es einfach nicht machen kann oder will (weil man hat ja schon so viel getarn). Zudem sind in den Semestern immer weniger Leute und immer weniger die man begeistern kann. Wir befinden uns also grad was Fs Arbeit angeht in einem leichten Teufels Kreis. | |||
RPTU Kaiserslautern: Auf Fachschaftsebene klappt es soweit, auf StuPa/AStA Ebene sind bei uns die großen ehrenamtlichen Ämter durch Burnout weggebrochen und wir finden keinen Nachwuchs. Wir versuchen, das Problem einzudämmen, indem Stellen zur Unterstützung eingerichtet werden. Bisher aber noch im Gang. | |||
Karlsruhe: Ähnlich wie Konstanz. Es gibt wenige, die größere Aufgaben übernehmen wollen. Teilweise fallen dann aber Veranstaltungen einfach aus um uns auf die wichtigsten zu konzentrieren. | |||
Leipzig: Ziemliches Problem. Vor allem da wir immer weniger Nachwuchs haben verschlimmert sich dieses nur. Oftmals machen sehr wenige Mitglieder sehr viel. | |||
Darmstadt: Wir baben | |||
TU München: Ist ein Problem. Genauer Umfang aber schwer abzuschätzen. Unabhängig von den richtigen Ämtern haben wir auch ein bisschen das Problem dass wir unsere Helfika bei Veranstaltungen nicht oft ein weiteres Mal sehen. Wir schmeissen zwar regelmäßig große und witzige Veranstaltungen, aber die sind oft Stunden vor der Veranstaltung noch ohne genügend Security-Schichten und können oft nur stattfinden weil wir die gleichen 10-20 aktiven Fachschaftika haben die da einspringen und das noch reissen. Dadurch ist die Veranstaltung weil wir knapp besetzt sind doch stressiger als strikt notwendig, und die Helfika haben nicht so Bock auf nochmal ne Schicht. Repeat ad nauseum. | |||
Göttingen: Es gibt keinen aktuellen Fall von einem Burnout, jedoch übernehmen manche Leute mehr, als gut für sie wäre, wodurch dann auch Arbeiten bzw. Abgaben leiden. | |||
Chemnitz: durch geringe Beteiligung in der Hopo vor allem in uniweiten Gremien immer die gleichen Leute. Daher massive Mehrfachbelastung. zZ kein Burnoutfall aber sehe doch akkute Gefahr bei einigen | |||
Marburg: Unsere Mitglieder sind teilweise sehr gestresst von der zusätzlichen Belastung. | |||
Bremen: Wie Marburg | |||
Augsburg: Wird nicht thematisiert | |||
Gießen: Einzelne Personen (mich eingeschlossen ) sagen zu allen Aufgaben ja und sind maßlos überfordert (Dinge werden nicht erledigt), Andere/Neue sind ggf ein wenig abgeschreckt vom Workload der anderen | |||
Uni Bayreuth: Unseres Wissens nach hatte von uns noch nie jemand ein Burn-Out. Gerade vor größeren Veranstaltungen wie unserer Party sind die Verantwortlichen meist sehr gestresst, was dann möglichst gut von allen anderen aufgefangen wird (wie zum Beispiel auch Altfachschaftlern). Wenn es gar nicht ging, wurden beschlossen, Veranstaltungen, die weiter in der Zukunft lagen, doch nicht durchzuführen. | |||
Heidelberg: Wenige Leute übernehmen viele Aufgaben, bisher ist allerdings noch niemand beim Burnout angekommen. Wir achten darauf, dass sich Erstis und Zweitis nicht zu sehr übernehmen, wobei manche sehr dedicated scheinen, sich ins Burnout zu arbeiten. | |||
Rostock: Eher nicht so gut im FSR, sehr viele Leute die oft angeben, dass sie keine Kapa mehr haben oder sich teilweise nach größeren Events “Pausen” über Wochen/Monate nehmen müssen. Auf AStA Ebene schlimmer, es traut sich kaum wer rein, weil die meisten vorzeititg aufgrund von (nahendem) Burn-Out aus dem Amt ausscheiden. | |||
Münster: Burn-Out konkret ist nicht vorgekommen, aber es übernehmen sich einzelne schon. Bis jetzt ist es noch gut ausgegangen xD | |||
TU Dresden: Burnout eventuell in Einzelfällen, bei vielen Überlastung durch zusätzliches Aufgabenannehmen trotz sowieso schon vielen Aufgaben. Leute, die das betrifft, bekommen teilweise Aufgaben-Annehm-Verbot vom Rest des FSRs. | |||
== Öffentliche Ausschreibung von SHK-Stellen (FS PuMP, HHU Düsseldorf) == | |||
'''Wie viele eurer SHK-Stellen werden öffentlich ausgeschrieben?''' | |||
HU Berlin: die meisten. | |||
TU Berlin: fast alle, da Personalrat. | |||
FUB: sollten alle sein. auch Personalrat. | |||
Karlsruhe: Tutorien werden öffentlich ausgeschrieben, die meisten anderen Stellen laufen über Initiativbewerbungen und Mundpropaganda. | |||
Bielefeld: Tutorenstellen werden jedes Semester öffentlich ausgeschrieben. | |||
Bonn: Tutorikastellen werden ausgeschrieben, alles andere läuft hauptsächlich über Initiativbewerbungen und word-of-mouth. | |||
Mainz: Manche Arbeitsgruppen sind sehr penibel und schreiben fast alles öffentlich aus. Es gibt aber auch einige, die sehr stark nach dem Konzept Initiativbewerbung arbeiten. | |||
Heidelberg: wir haben online Formulare für Tutorien die man ausfüllen kann und dann wird ausgewählt. Bei Hiwi stellen in Arbeitsgruppen muss man initiativ auf profs zugehen. falls es bis zu vorlesungsbeginn noch zu wenig Tutoren gibt suchen wir als FS nochmal explizit Personen | |||
Potsdam: So gut wie keine. Im letzten Jahr z.B. keine einzige in der Physik | |||
Marburg: Öffentliche Ausschreibungen in Aushängekästen (häufig), auf Website nicht leicht zu finden. | |||
Leipzig: Nur ein geringer Teil. SHK-Stellen für Übungsblätterkontrolle oder Tutorien werden eigentlich nie öffentlich ausgeschrieben, sondern eher intern abgeklärt. | |||
Göttingen: Tutor*innen Jobs werden öffentlich ausgeschrieben, andere werden eher mündlich beworben oder extra geschaffen | |||
Bremen: Sehr wenige in der Physik, eher werden wir in Veranstaltungen mal darauf angesprochen, allgemein: Mundpropaganda und Nachfragen auf Eigeninitiative | |||
RPTU Kaiserslautern: Für Übungsleiter und Praktikumsbetreuer werden Listen bzw. Werbung ausgehängt | |||
Würzburg: tendenziell nein, gibt ein paar wenige Ausschreibungen (z.B. am schwarzes Brett eines Lehrstuhls oder Rundmail an alle Studis) | |||
Augsburg: keine | |||
Greifswald: Alle Übungskorrekturen und Praktikumsleitungen für das Grundpraktikum werden öffentlich ausgeschrieben. Die Tutorien werden über Mundprpaganda verteilt, da die aus einem anderen Topf bezahlt werden. | |||
Magdeburg: Im Schnitt geht pro Monat eine Ausschreibung per Mail und auf Instagramm rum; aber eigentlich immer aus anderen Fachbereichen. SHK-Stellen innerhalb der Physik werden meist auf Anfrage erteilt. | |||
Gießen: Keine Ahnung ehrlich gesagt. Für einige machen wir auf jeden Fall Werbung, aber das können natürlich (nicht besetzte) Einzelfälle sein | |||
TU München: eher keine. eventuell schreiben Lehrstühle vereinzelt auf ihren websiten sachen aus | |||
Uni Bayreuth: Normalerweise eher nicht (zumindest nicht so, dass man es wirklich mitkriegt), nur wenn noch niemand gefunden wurde. | |||
Darmstadt: Hilfskräfterat hier. Wir haben das mit unserem Personaldezernat so abgesprochen, dass wir dem nicht-öffentliche und nicht regel-konforme Stellenausschreibungen melden und dieses schaut dann was da los ist. Laut unserem Leitfaden müssen alle Stellenausschreibungen öffentlich erfolgen, das passiert aber oft nicht, weil z.b. Arbeitsgruppen interne Ausschreibungen weitergeben usw… Daher bitten wir unsere Hilfskräft drum, uns Bescheid zu geben, wenn sie solche Ausschreibungenda los ist. Laut unserem Leitfaden müssen alle Stellenausschreibungen öffentlich erfolgen, das passiert aber oft nicht, weil z.b. Arbeitsgruppen interne Ausschreibungen weitergeben usw… Daher bitten wir unsere Hilfskräft drum, uns Bescheid zu geben, wenn sie solche Ausschreibungen | |||
Münster: Die in der Lehre eher nicht, da wird dann eher in der gewünschten Gruppe an Studis am Fachbereich rumgefragt. HiWi-Stellen in der AGs aber in der Regel schon | |||
Aachen: Eher nein, manchmal werden Aushänge an Instititsbrettern angehängt. Es wird immermal wieder per Mail an höhere Semester nach TutorInnen gefragt. | |||
Dresden: Schon viele, über Mails an Studis, Aushänge und unser schwarzes Brett auf der Webseite. | |||
== Nazischmiereien (FS PuMP, HHU Düsseldorf) == | |||
'''Gab es bei euch in letzter Zeit Nazischmiereien?''' | |||
'''Als Kontext aus Düsseldorf:''' Bei uns gab es großflächig welche (für die AfD im Bereich ab der Fachschaft, auch auf unserer Tür, bis zu den Hörsälen) während des Winterabsenkbetriebs. Das waren sehr viele Schmiereien, so geschätzt 50 - 100 Schmiereien. Eine Woche danach wurde dann unser “Heine gegen Rechts” Plakat abgerissen, vermutlich von der gleichen Person. Seitdem zum Glück nix mehr. Wir haben uns danach öffentlich dagegen positioniert. | |||
Augsburg: Bei uns haben neulich Leute ein Hakenkreuz aus Streusalz gelegt | |||
HU Berlin: nicht bekannt. | |||
RPTU Kaiserslautern: Plakate für Palästina wurden noch am selben Abend abgehangen, Schmierereien oder Werbung für rechte Parteien selber sind nicht bekannt | |||
Bonn: Alte Nazischnitzereien auf dem Herrenklo die wir selbst mit Gips dilletantisch überpastet haben wurden vor zwei Jahren zwischenzeitlich wieder freigelegt, aber als wir das nochmal besser übergipst haben, gab es keine Probleme mehr. Außerhalb der Uni: In nähe der rechtsradikalen und kaisertreuen Burschenschaften gibt es manchmal Nazisticker auf Laternen, die relativ schnell entfernt oder überklebt werden, ein besetztes Haus in der Nähe sah den Aufschrift “Black Lives Matter” in “Black Loves Master” umgeändert, wurde auch schnell in das Original wiederhergestellt. Keine Schmiererei, aber zwei andere Dinge: Gegenüber von der Uni wurde die Schulleiterin eines Gymnasiums von der Revolte Rheinland bedroht, als sie diese beim Flyerausteilen verscheuchen wollte, die wurden dann von Sicherheitskräften aber dann erfolgreich verscheucht und wurden seit dem nicht wieder gesehen Link. Außerdem wurde ein jüdischer Professor von Antisemiten verprügelt, und nachdem er die Polizei gerufen hat von der Polizei verprügelt. Link | |||
Mainz: Nein. | |||
Gießen: Nein. | |||
Marburg: Nein, wenn dann sehr selten. | |||
Bremen: Zeitweise war ein Fahrstuhl mit Spanplatten ausgekleidet, an diesme wurde ein kleines Hakenkreuz gemalt, das wurde überklebt, Stickerkrieg, der endete damit, dass die Platten irgendwann wieder entfernt wurden. Vermutung liegt auf einer Person, die ehemals an der Uni studiert hat und auch in anderen Gebäuden negativ aufgefallen ist | |||
Konstanz: Nein. | |||
TU Wien: Bei uns gab es Grafiti Schmierereien. daraufhin haben wir sie entfernen lassen und uns Öffentlich als Fachschaft unsd HTU (Hochschülerinnenschaft der TU ) Positioniert. | |||
Würzburg: Nein. | |||
Karlsruhe: Antifaschistische Sticker wurden teilweise durchgestrichen, aber kein größeres Problem. | |||
TU München: Nicht soweit wir wissen. | |||
Münster: Nein. | |||
RPTU Landau: Nichts von dem wir wüssten. | |||
Leipzig: Am Hauptcampus gab es Flyer-Aktionen, an unserer Fakultät ist uns noch nichts aufgefallen. Seitens des StuRa gibt es jedoch die Vermutung, dass die Akteure nun versuchen bei den Naturwissenschaften (nicht am Hauptcampus ansässig) vermehrt solche Aktionen zu bringen. Jedoch wurden eine Zeit lang bei uns im Briefkasten von Verschwörungstheoretikern CDs und Texte eingeworfen. Auf einer der CDs waren klassische antisemitische Verschwörungstheorien vorhanden. | |||
Göttingen: Nein, nicht am Nord-Campus, höchstens mal ein AfD Sticker, der dann übergeklebt wurde | |||
Chemnitz: Immer irgendwo, es ist Chemnitz :( Aber derzeit (noch) keine Ausweitung auf den Campus spürbar. | |||
Kiel: Nicht, dass wir wüssten. | |||
Ja, im letzten Jahr immer wieder, es wurde u.a. zu gewalt gegen LGBTQ-Personen aufgerufen und Stolzmonat-Flaggen gestickert | |||
Darmstadt: Keine expliziten Nazi-Schmierereien, aber antisemitische sowie anti-palästina Schmierereien, und Sachen wie “ihr scheiß Linke”. | |||
Uni Bayreuth: Nicht bekannt. | |||
Rosotock: nicht bekannt | |||
Magdeburg: In den Physik-Gebäuden meines Wissens nach nicht, nein. | |||
Heidelberg: Nö. | |||
Aachen: Nichts von dem ich weiß. | |||
Dresden: an Physik-Gebäuden wüsste ich jetzt keine, am Rest der Uni noch weniger bekannt. Aber in der Stadt allgemein und auch in Uni-Nähe tauchen immer wieder rechte Sticker auf. | |||
FUB: aktuell nicht, letzte Vorfälle mit Stickern vor ca. 2 Jahren | |||
Jena: selten Sticker auf den Toiletten | |||
== Beeinträchtigung von Ratsarbeit durch Ratsfremde (FS PuMP, HHU Düsseldorf) == | |||
'''Gibt es bei euch (ratsexterne) problematische Studis, die Ratsarbeit behindern?''' | |||
HU Berlin: zurzeit nicht | |||
Bonn: Hatten zwischendurch einen Studenten, der Coronaleugner war, und uns erst aufgefordert hat, nachdem er aus einer semesterübergreifen WA Gruppe geflogen war, dass wir doch selbst diese Gruppen erstellen sollen, und einen fairen Austausch gewährleisten sollten, und als wir auf die Moderation von sowas keinen Bock hatten, hat er die Sitzung maximal gestört und uns dann per Nachricht gedroht, dass er Parallelstrukturen zur Fachschaft aufbauen würde, und uns niemand mehr ernst nehmen würde. Daraus ist nichts geworden. | |||
Mainz: Nein, zum Glück nicht. | |||
TI Wien: Wir hatten vorfälle, daraufhain haben wir ein Vorgangsprotokol geschrienben, (das leite ich euch gerne weiter Alex mit dem Cookie profilbild in signal oder awareness@fstph.at) darin ist definiert, was für einen raum wir studies schaffen, in welchem rahmen sich fachschaftler bewegen, und was für konsequenzen wir ziehen können, und was wir machen, falls jemand sich mit einem Problem/Übergriff meldet. Jeder Fachschaftler muss dies unterschreiben. | |||
RPTU Kaiserslautern: Nein | |||
Münster: Nein. | |||
Potsdam: Nein (Also vlt. AStA :c ) | |||
RPTU Landau: Nicht das wir wüssten. | |||
Karlsruhe: zumindest in den letzten Jahren gibt es keine Probleme | |||
Leipzig: Nicht nach unserem Kenntnissstand. | |||
TU München: Gab es in der vergangenheit ab und zu, aktuell aber keine. Kam kürzlich vor, dass jemanden per Schnellbeschluss der zugriff zu FS-internen Gruppen entzogen werden musste | |||
Marburg: Nein. | |||
Darmstadt: Nein, aber in der Informatik, mit denen wir öfters zusammenarbeiten, schon. Auch im StuPa und im AStA. | |||
Göttingen: Nein. | |||
Würzburg: Kommt drauf an, aber eher nicht direkt. | |||
Uni Bayreuth: In der Fachschaft nicht, im StuPa gab es vereinzelte Fälle aus verschiedenen Hochschulgruppen. | |||
Rostock: Nein | |||
Gießen: Nein | |||
Augsburg: nein | |||
Magdeburg: Nein. | |||
Heidelberg: Nö. Andere Fachschaften in Heidelberg haben große Probleme. | |||
Dresden: nein | |||
FUB: zur Zeit nicht. | |||
Jena: Nein | |||
== Studentische Arbeitsplätze (Mainz) == | |||
'''Wenn ihr zu wenige studentische Arbeitsplätze habt, wie geht ihr damit um? Ausweichplätze organisieren? Im Fachbereich/Dekanat/… für mehr werben?''' | |||
'''Anmerkung: Es ist nach Platz zum Arbeiten gefragt, nicht nach Jobs.''' | |||
HU Berlin: wir sind arm und gehen damit gar nicht um :( | |||
TU Berlin: Es sind keine festen Plätze für SHKs vorgesehen. HomeOffice und Desk sharing. | |||
Karlsruhe: Die Physik steht bei uns noch mit am besten da. Es besteht dennoch Mangel, auch weil Studis anderer Fakultäten unser Platzangebot nutzen. Wir bekommen aber bald (in 10 Jahren) ein neues Gebäude und befürchten, dass es in diesem Aspekt schlechter statt besser wird. Deshalb versuchen wir im Planungsprozess so viel darauf zu pochen wie es geht. | |||
Bremen: Wir sind am Fachbereich darüber im Gespräch, häufig sind bürokratische Probleme, die außerhalb unseres Fachbereichs liegen | |||
Bonn: Haben genug Arbeitsplätze. | |||
Konstanz: Wir pöbeln wo wir können. Allerdings war bei uns eine riesen Baustelle. Daher gab es eh eine schlimme Raumknappheit, sodass sich jeder Fb sich beschwert hat. Jetzt ist die Baustelle weg aber andere Arbeitsmöglichkeiten sind dafür immer noch eingeschränkt. Über die Fachschaftskonferzenz wird jetzt über QSG-Mittel die Bib länger aufgehalten. | |||
Potsdam: Wir haben ein chronisches Raumproblem in der Physik, wir bemühen uns um mehr Platz für Studis, müssen aber oft auf die Bib oder Rebäude anderer Fachbereiche ausweichen | |||
Düsseldorf, Physik: Bei uns gibts eigentlich keinen Mangel an Arbeitsplätzen, nur die Gruppenarbeitsräume sind wirklich ausgereizt. Als die Uni die Verbundbib Naturwissenschaften schließen wollte, da sind gerade schon 8 Gruppenräume, wurde sich dafür eingesetzt die ganze Fläche in Lernräumw umzuwandeln. Der Uni ist jetzt aber aufgefallen, dass man ja Platz für die Bücher braucht wenn man die ULB renovieren will, also wird daraus erstmal nix. | |||
Göttingen: Das Problem haben wir in der Physik weniger aber am Nordcampus ist das recht verbreitet. Da werden Gespräche mit den Fakultäten, studentischen Senatorinnen und damit auch dem Präsidium geführt. | |||
Heidelberg: wir versuchen das mit den instituten zu bereden und machen meist gemeinsam alles möglich. Leider sind die Möglichkeiten aufgrund von Brandschutz oft sehr begrenzt. Alle seminarräume sind bei uns in der regel offen und können, wenn sie nicht belegt sind verwendet werden. Wir haben vorallem viele Fachfremde in unseren studentischen Lernräumen. | |||
TU München: Wir haben letztes Jahr erreicht, dass die Mensa nachmittags zu Verfügung zum Lernen steht. | |||
Münster: Es fehlen welche, Seminarräume werden systematisch dafür genutzt, was so semi funktioniert. Hoffen auf Besserung nach Gebäudeneubau. Kurzfristig hoffentlich Umgestaltung von Bibs und Computerlabs am Fachbereich. | |||
RPTU Kaiserslautern: Wir haben genug Lernräume. Zum Teil Fachschaftsräume aber auch im Foyer oder in den Bibliotheken | |||
RPTU Landau: Wir haben seit letzten Semester die Mensa zu bestimmten Uhrzeiten als Lernraum bekommen. Wir kämpfen aber aufgrund von Platzmangel sehr groß mit Lernplätzen am Campus (mpssen auf Außenstellen ausweichen) | |||
Leipzig: Es gab vor ungefähr 3-4 Semestern eine Aktion mehr Arbeitsplätze in der Fakultät zu organisieren, da die Physikstudis zu viele der Arbeitsplätze der Chemie genutzt haben. Seitdem gibt es mehr Plätze aber trotzdem nicht genug. Bei uns lässt sich da leider nur begrenzt etwas machen, da wir einfach nicht den nötigen Platz im Gebäude haben. | |||
Göttingen: Wir haben einige Arbeitsplätze, zur Not können auch noch Seminarräume genutzt werden, oder in manchen Fluren gibt es noch Tische und Tafeln | |||
Hamburg: Unser Fachbereich ist in der Angelegenheit neuer Arbeitsplätze sehr kooperativ sofern das Gebäude es zulässt. Innerhalb der letzten drei Jahre haben wir im Foyer vor unserem Hörsaal Tische und Stühle bekommen, einen sehr grpßen stud. Arbeitsraum mit Vorhängen zum Abtrennen von Bereichen und mittlerweile sechs kleinere Räume in denen sich Gruppen mit bis zu 8 Leute gut reinsetzten können. Dazu wurde der Innenhof ausgebaut, sodass man sich dort gut hinsetzen kann. Am Standort DESY (wo die Master Vorlesungen stattfinden) gibt es nochmal deutlich mehr Arbeitsräume und Außenmöbel, die ich allerdings nicht alle im Kopf habe. | |||
Gießen: Bisher nicht aktiv dafür eingesetzt, aber auch kein großes Problem bei uns. Das Mathematische Institut soll jedoch renoviert werden und dabei ist die Frage, wie viele Arbeitsplätze dabei gebaut werden. Wir haben da unsere Meinung kundgetan und hoffen, dass das auch beachtet wird. | |||
Augsburg: Bei uns findet man meistens ein freies Bänkchen im Institut | |||
Uni Bayreuth: Bei uns sind meistens genug Plätze da. Wenn dem nicht so wäre, würden wir wahrscheinlich versuchen, über Studienzuschüsse noch mehr Tische zu finanzieren, die dann in Flur-/Foyerbereiche kommen. An einer anderen Fakultät unserer Uni hat die Bibliothek das Raumkonzept optimiert, um mehr Arbeitsplätze zu ermöglichen. Außerdem gibt es eine Diskussion um eine “Bib-Ampel”, also dass man online herausfinden kann, wie voll die Bib aktuell ist. | |||
Magdeburg: Ist noch nicht vorgekommen; irgendwo ist immer Platz. | |||
Kiel: Wir hatten vom AStA eine Projektstelle Studentischer Raum, die sich damit beschäftigt hat, und jetzt im Anschluss daran eine Projektstelle Studierendenhaus, die sich mit der Planung eines Studierendenhauses befasst, wo es z.B. Arbeitsplätze geben soll. | |||
TU Wien: bei uns gibt es ein Projekt das läuft, Bei dem sich aktuell die Lernraum situation angenommen wird. ich persönlich weiß leider nicht viel details darüber. | |||
FUB: Wir haben am Fachbereich einen großen Arbeitsbereich, sowohl für Gruppenarbeiten mit Whiteboards, als auch für Einzelarbeiten. Zudem kann man sich an die Enden der Flure setzen (dort hängen auch Tafeln). Wir haben außerdem 2 dauerhaft offene Computerräume, die aber nicht wirklich viel genutzt werden (bisher eher Geheimtipp, dass man da ungestört arbeiten kann). Wir haben eher kein Platzproblem. Im Zweifel kann man auch in die FU-Bibs gehen; ca. 10min vom Fachbereich entfernt. | |||
Dresden: bei uns gibt es keine studentischen Arbeitsplätze, Studis suchen sich selbst leere Seminarräume, Hörsäle, Bänke vor der Tür oder lernen in der Bib | |||
== System- und Programmakkreditierung (Karlsruhe) == | |||
'''Seid ihr System- oder Programmakkreditiert?''' | |||
HU Berlin: Programm | |||
TU Berlin: System | |||
FUB: systemakkreditiert, “2016 als erste Universität in Berlin erfolgreich systemakkrediert” <nowiki>https://www.fu-berlin.de/sites/qm/akkreditierung/_inhaltselemente/einstieg/index.html</nowiki> | |||
Karlsruhe: wir sind seit 2014 Systemakkreditiert | |||
Bonn: Noch Programmakkreditiert, aber Systemakkreditierung an der Uni läuft schon, unsere nächste Akk ist Systemakkreditierung | |||
Düsseldorf: Programmakkreditiert | |||
Freiburg: Systemak. seit 2020 | |||
Marburg: Programmakkreditiert | |||
Bremen: System | |||
Würzburg: System | |||
Leipzig: Systemakkredditiert seit 2018. | |||
TU München: Systemakkreditiert. | |||
Münster: Noch programmakkreditiert, gerade in der Umstellung. Ab 2027 systemakkreditiert. | |||
RPTU Kaiserslautern: Systemakkreditiert seit 2015 | |||
Göttingen: Wir sind gerade in der Systemakkreditierung | |||
Rostock: Systemakkreditiert (System zuletzt 2024) | |||
Augsburg: Programmakkreditiert | |||
Heidelberg: Die Uni ist seit 2014 systemakkreditiert, der Studiengang ist momentan im Prozess im Rahmen des uniinternen Q+Ampel-Verfahren reakkreditiert zu werden. Bei der letzten Akkreditierung gab es eine Auflage. | |||
Potsdam: Systemakkreditiert, bis 2027 ohne Auflagen | |||
Magdeburg: Systemakkreditierung zuletzt 2022 oder 2023 | |||
Gießen: Physik Akkreditiert seit 2005, Raumfahrttechnik seit 2017; Jeweils Programmakkreditiert | |||
Uni Bayreuth: Ja, systemakkreditiert. | |||
Darmstadt: Systemakkreditiert | |||
Dresden: Systemakkredittiert | |||
Jena: Systemakkredittiert (seit 2015) | |||
== KI-Regelungen (Göttingen) == | |||
'''Gibt es bei euch Regelungen oder irgendeinen ansatzweise geregelten Umgang mit KI in Bezug auf Abgaben?''' | |||
Darmstadt: Nicht wirklich, aber soweit ich weiß ist jemand dran einen Leitfaden an der Uni zu erstellen. | |||
HU Berlin: nicht wirklich. PA meint nur es wäre erlaubt. | |||
Bonn: Wird gerade mit Viertelparität erstellt. | |||
Bielefeld: Wird in den einzelnen Veranstaltungen geregelt, nicht zentral. | |||
Heidelberg: Wir haben ein Formular zur angabe der Nutzung von KI in Arbeiten und Seminaren. Es muss nur angegeben werden und ist nicht irgendwie eingeschränkt. Bei übungszetteln wir die Nutzung von KI nicht überprüft, da man eigentlich der überzeugung ist, dass die Klausur das einzig relevante ist. | |||
Düsseldorf: Nein, aber manche Profs haben angefangen KI-Lösungen als Fehlersuchaufgaben anzugeben. Wenn offensichtlich wird das als Plagiat gewertet. | |||
Freiburg: Profs nehmen das in die eigene Hand. Manche tun so als würde es KI nicht geben, andere lassen Tutoren das machen wie sie es können, klappt aber nicht gut. Es gibt auch so einen Arbeitskreis der Uni, der zu dem thema dinge macht (Inhalt unbekannt und hat noch keine relevanz). | |||
Potsdam: Stark abhängig von Modulen, in einigen wird es aktiv als Werkzeug genutzt (Laborberichte überprüfen/formulieren helfen), in anderen wird es verboten oder ignoriert. Uni arbeitet an einem Konzept | |||
RPTU Kaiserslautern: Nutzung von KI muss in Abschlussarbeiten angegeben werden, bei Übungen wird teilweise extra verglichen, wie eine Abgabe mit und ohne KI aussieht, teilweise wird aber auch nichts geprüft. Manche Vorlesungen sind dabei Übungen zu ändern, um den Nutzen von KI zu verringern. | |||
RPTU Landau: Konkrete Regelungen gibt es nicht, allerdings wird soweit wir wissen sobald es offensichtlich ist das die Abgabe mit KI gelöst worden ist, die Abgabe mit 0 Punkten bewertet. | |||
Karlsruhe: es gibt eine Leitlinie in unseren Modulhandbüchern (vgl. S.11 <nowiki>https://www.physik.kit.edu/downloads/BSc-Physik/MHB-phys-bsc-2015-de.pdf</nowiki>) | |||
Marburg: Keine einheitliche Regelung, aber es wird von der Nutzung abgeraten, besonders am Anfang des Studiums. | |||
Leipzig: Uns sind keine öffentlichen Regelungen bekannt. Wir werden jedoch vermehrt in Modulen darauf hingewisesen wie wir mit KI arbeiten können/dürfen um Plagiate zu vermeiden. In manchen Vorlesungen wird auch erwartet das Menschen KI für ihre Übungsserien nutzen. | |||
Würzburg: Nein. | |||
Greifswald: Es gibt keine einheitliche Regelung, aber wenn man sie nutzen sollte, sollen wir das auch angeben. Ab und zu gibt es Profs, die KI explizit empfehlen, es gibt aber auch die andere Seite. | |||
TU München: Muss man bei uns zitieren wie eigentlich Sachen wie Grammarly auch. Es gab bisher keinen Handlungsbedarf, Uni meint das ist schon gedeckt weil es halt Plagiat ist wenn du das unmarkiert nutzt. | |||
Rostock: Nur in einzelnen Fakultäten (auf dieser Ebene), wenn ungeregelt teilweise von der dozierenden Person abhängig. | |||
Bremen: Nö, wir hatten eine Gesprächsveranstaltung an einem Tag der Lehre dazu. Ein Fazit war, dass wir Lehre mit KI denken müssen, da wir die Nutzung nie komplett ausschließen können. Außerdem wollten wir einen Runden Tisch zu dem Thema gründen, das ist aber nie passiert. | |||
Augsburg: nein | |||
Magdeburg: Nein. | |||
Gießen: Nein | |||
Münster: Nein. Aktuell wird auf gute wissenschaftliche Praxis abgestellt, d.h. man soll alles aus KIs nochmals überprüfen. Es gibt einen Diskurs dazu, es detaillierter zu regeln, aber der wird vor allem vom Rektorat vorangetrieben, nicht so sehr auf Fachbereichsebene. Soll also irgendwann demnächst vielleicht was kommen. | |||
Mainz: Bei Übungsblättern nicht. Bei Bachelorarbeiten ist es prinzipiell erlaubt, aber es muss immer deutlich gemacht werden, wofür sie benutzt wurde. | |||
TU Wien: Ich weiß von nichts. | |||
Uni Bayreuth: Uns sind keine offiziellen Regeln bekannt. Von einzelnen Dozierenden wurden schon in Veranstaltungen Empfehlungen gegeben, wie man KI verwenden sollte. | |||
Aachen: Die Theoretische Physik hat ab diesen Semester den Übungsblätterbetrieb eingestellt wegen der zu starken Nutzung von ChatGPT stattdessen gibt es jetzt in Übungen ein paar Tests für Bonuspunkte. Aber es gibt meines Wissens nach keine offizielle Regeln. | |||
Dresden: in Computational Physics hängt man den gesamten KI-Anfrageverlauf als PDF an das Programm an. Sonst sind mir keine Regeln bekannt. | |||
Jena: Bei der BA muss eine Eigenständigkeitserkährung inklusive der versicherung, dass keine KI benutz worden ist unterschrieben werden. Für Übungsserien o.ä. gibt es nichts. | |||
FUB: bisher kein festes Konzept von der Unileitung aus, es gibt aber Überlegungen dazu und wird bald angegangen | |||
== Einberufung von Prüfungsausschüssen (RPTU Kaiserslautern) == | |||
'''Werden eure Prüfungsausschüsse einberufen, wenn Anträge abgelehnt werden, bzw. bekommt ihr mit wenn Anträge abgelehnt werden?''' | |||
Düsseldorf, Physik: Prinzipiell schon, manchmal macht der Vorsitz quatsch. | |||
Hu Berlin: Nein. Alles per Umlaufverfahren behandelt. | |||
TU Berlin: Es wird fast nie was abgelehnt. sonst auch Umlauf. | |||
Marburg: Eine Stimme in der Berufungskomission | |||
Potsdam: Bisher noch nicht mitbekommen, nicht klar, ob weil keine Anträge abgelehnt oder wir es nicht mitbekommen | |||
Bonn: ja, Prüfungsausschuss beinhaltet prinzipiell zwei Studierende, die bekommen das mit | |||
Karlsruhe: Nein, wir werden nicht informiert. Wir bekommen nur Sonderfälle erzählt. | |||
Leipzig: Zwei Studis sitzen im PA und alle Anträge müssen von den Mitgliedern abgestimmt werden. Es ist bei uns aktuell Standardverfahren alle Anträge, die der Vorsitzende ablehnen wollen würde, im Ausschuss zu diskutieren und dieser nimmt nur im Vorhinein Anträge kommissarisch an. Soweit die beiden Studis ihre Geheimhaltungspflicht nicht verletzen, erfährt auch der Rest des Fachschaftsrates von den abgelehnten Anträgen. | |||
Rostock: Wir es nur in PA-Sitzungen mit, wenn einmal gesammelt vorgetragen wird, was seit der letzten Sitzung durch den Vorsitz entschieden wurde. | |||
Magdeburg: Keine Angabe. Habe ich noch nicht erlebt. | |||
Augsburg: nein. Studis sind ja nicht teil des Prüfungsausschusses | |||
Darmstadt: Nicht, dass ich wüsste | |||
Uni Bayreuth: Nein, das bekommen wir nicht mit. | |||
Gießen: Vermutlich nein, zumindest kein Fall bekannt. | |||
Münster: Vermutlich nein, zumindest kein Fall bekannt. | |||
Mainz: Wird nicht immer berufen. Ablehnung bekommt man nicht mit. | |||
FUB: Die Vorsitzende Person macht fast alles selbst. Wenn diese unsicher ist, dann wird der PA befragt. Grundsätzlich bekommen wir also wenig mit, sofern sich Studis nicht an uns wenden. | |||
Dresden: PA hat 2 Studis, PA wird bei schwierigen Fällen/ Diskussionsbedarf einberufen, einfache Anliegen bearbeitet der Vorsitzende, mir ist nicht bekannt, dass er im Alleingang Sachen ablehnt | |||
== Studentische Vertretung in Berufungskommisionen (Karlsruhe) == | |||
'''Wie sieht die Einbindung in BKs bei euch aus? Wie viele studentische Vertreter*innen habt ihr in BKs? Weiterführend: Quotenvorgabe von euch oder wem anders?''' | |||
Karlsruhe: Inzwischen nur noch eine Person als studentische Vertretung, wir machen aber Gespräche mit den Bewerber*innen | |||
HU Berlin: 2 gibt es. Eine Perso muss weiblich sein. | |||
TU Berlin: 2 plus 2 vertretung. | |||
Marburg: In den BKs haben wir eine Stimme. | |||
FUB: Laut Berliner Hochschulgesetz muss jede Statusgruppe mit mindestens einem Mitglied vertreten sein (also auch Studis). In der Praxis sind das 1 Studi + 1 Vertrtung. Von den stimmberechtigten Mitgliedern müssen 40% weiblich sein, Verstoß nur mit schriftlicher Begründung unter Zustimmung der dezentralen Frauenbeauftragten erlaubt (<nowiki>https://www.fu-berlin.de/sites/berufungen/r_ordnungen_oeffentlich/2022-09-26-BerufO-Nichtamtl_-Fassung-publ_.pdf</nowiki>, § 11, Abs. 3) | |||
Freiburg: 1 (Stimmberechtigt) + 1 (ohne stimme), aber oftmals wird der stimme etwas mehr gewicht gegeben (nicht formal vorgegeben, sondern hängt von der bereitschaft der Profs ab, die meisten sind nett, aber natürlich nicht alle). | |||
Bremen: Praxis: Eine studentische Vertretung,Geventuell eine Stellvertetung, Theorie: 2 Studis, 1 davon weiblich | |||
TU Wien: Bei uns müssen mindestens ein Hauptmidglied und eine ersatz mitglied (Aus studentischer seite) ins gremium gesetzt werden. Es können auch mehr Ersatzmitglieder reingesetzt werden. (bei uns heißt das Laufbahnstelle). Jeder inskripierte Physik Student, ist berechtigt in das Gremmium gesetzt zu werden. (Beispiel wir hatten einen erstie einen Zweitie und einen Master student in einer Laufbahnstelle). Auf Fraunequote 50/50 soll geachtet werden. | |||
Darmstadt: 2 Studis, im besten Fall 1 männlich und 1 weiblich | |||
Düsseldorf, Physik: 2 Studis, davon mind. 1 Person weiblich. Quote ist so vorgegeben. | |||
Heidelberg: 1 Stimmberechtigter Studi und oft noch 1 Gast damit man Zwei Personen hat, die bescheid wissen, und zum einlernen neuer BK mitglieder | |||
Potsdam: 2 Studis (plus 2 Stellvertretika), soll je 1 nicht-männlich, Quote ist vorgegeben (glaube von der Uni?) | |||
Bonn: 2 Vertreter, 2 Stellvertreter, jeweils eins davon männlich, eins nicht-männlich | |||
RPTU Kaiserslautern: Wir dürfen die Bewerbenden “interviewen” und unsere Meinung kundtun. Außerdem gibt es zwei studentische Mitglieder (in BK) mit Stimmrecht. Weiterführend: Die Quoten werden von der Uni vorgegeben | |||
TU München: 2 Vertreter, nur einer ist stimmberechtigt, aber wir sind im ganzen Verfahren gut eingebunden. | |||
Hamburg: 2 Vertreter:innen mit einer Stimmberechtigten Person. Einzelgespräche mit den einzelnen Bewerbenden können von mehreren Studierenden im Rahmen eines Interviews gemacht werden | |||
Leipzig: Wir werden oft für circa 2-4 Personen angefragt, dass hängt davon ab wieviele andere Mitglieder in Kommission sitzen (Es gibt da irgendeinen Schlüssel an Profs zu Studis für). | |||
Greifswald: 2 studentische Vertreter:innen. | |||
Würzburg: 1 Mitglied + 1 Stellvertreter und mit Zustimmung des Dekanats ist ein nicht-stimmberechtigter Gast erlaubt. | |||
Rostock: Abhängig von der Größe der BK, sicher haben wir eine Person, die wir entsenden können, auf nachfrage teilweise 2 (meist beide mit Stimmrecht). Der FSR kann Bedarf an einem gesonderten Gespräch anbieten, sodass bei der persönlichen Vorstellung alle Kandidierenden sich auch ohne die Kommission einmal mit dem FSR treffen. Es soll möglichst paritätisch besetzt werden, Betonung auf soll (Vorgabe der Uni bzw. Berufungsordnung). | |||
Magdeburg: In Physik 2 Vertreter, sofern möglich 1 männlich und 1 weiblich | |||
Augsburg: Wie TUM | |||
Uni Bayreuth: Wir haben einen Vertreter und einen Ersatz, also ein Stimmrecht. In der Praxis läuft es schon so, dass man sich an Diskussionen beteiligen kann und man auch ernst genommen wird. Wenn wir als Studierende zum Beispiel stark gegen eine Person sind, wird das schon berücksichtigt. | |||
Münster: W2/3 gibt es 3 stimmberechtigte + 2-3 Stellis; W1 in der Regel 2 stimmberechtigte + 1-2 Stellis, da Kommission insgesamt kleiner. Soweit möglich paritätisch besetzt. Einbindung ist insgesamt ziemlich gut. | |||
Gießen: In BKs 2 Vertretende von Studentischer Seite. Möglichst divers besetzt (gerne auch 2 weiblich, aber wenn keine nicht-männlichen verfügbar auch kein Problem). Wir als Fachschaft werden meistens primär um Vorschläge gefragt, aber auch erst seitdem wir uns beim Dekanat beschwert haben dass die das ohne uns machen. Teilweise umgehen sie uns immernoch, meist unter dem Argument des Zeitdrucks. | |||
Mainz: In der BK haben wir 2. | |||
Aachen: Die Verteilung ist 3:1:1, 6:2:2 oder 9:3:3 mit Profen:WM:Studi je nach größe der Professur | |||
Dresden: soweit ich weiß keine Studis, keine Quoten | |||
FUB: eine Person + eine Vertretung. Haben nur Mitsprache bei der Lehrprobe. Quote: | |||
Jena: 2-3 Studenten, Quotenvergabe wird versucht über die Studies abzuwickeln | |||
== Nachwirkungen von unbesetzten Professuren/Lehrstühlen (AK MeTaFA) == | |||
'''Gibt es bei euch Probleme mit unbesetzten Professuren/Lehrstühlen und/oder besonders lange andauernden Berufungsverfahren? Gerne mit Angabe der Hochschule. Anmerkung: Dazu hat die BauFak ein Positionspapier geschrieben, weil es zu einem merklichen Rückgang an angebotenen Veranstaltungen dadurch gekommen ist.''' | |||
HU Berlin: Ja vorallem durch die Kürzungen werden einige Professuren nicht nachbesetzt. | |||
FUB: analog zu HU | |||
Düsseldorf, Physik: Bei uns ist eine länger unbesetzt, die wird aber vermutlich auch gestrichen. | |||
Freiburg, Physik: ja, gab es vor kurzem, mittlerweile wieder so semi gelöst | |||
Bonn: Eine BK-Verfahren hat 4 Anläufe benötigt, ist aber jetzt endlich durch | |||
Münster: Besonders lange Verfahren nicht, aber aktuell sind einige Professuren offen. Das ist noch nicht zum Problem geworden, würde es aber in ein/zwei Jahren spätestens werden. | |||
Potsdam: Keine größeren Einschnitte, aber es gehen gerade viele Profs in den Ruhestand, eventuell bald ein Problem | |||
Würzburg: Lehrstuhl für EP1 - unbesetzt seit 2008 | |||
Marburg:Wir haben das Problem, dass ein Modul jedes Semester von einem anderen Dozenten gehalten wird, weil niemand lange diese Vorlesung halten möchte, da es relativ schlecht bezahlt wird. Eine Dozentin ist daher mittlerweile an einen anderen Fachbereich gewechselt. Wie das Modul nächstes Semester weitergeführt wird ist noch unklar. | |||
Bremen: Nein, eine Person kann aber nach Berufung erst über ein Jahr später tatsächlich regelmäßig an der Uni sein kann | |||
Heidelberg: nicht direkt. Professuren mit auswertigen Instituten, welche sich sehr lange ziehen bis verträge verhandelt sind | |||
RPTU Kaiserslautern: Nein, Berufungsverfahren dauern lange, beginnen aber früh genug, dass es nicht zu viel Verzögerung kommt(zumindest in der Physik, in der Chemie gibt es aktuell auch Probleme durch plötzlichen Tod und Abwerbung einer Professorin durch andere Uni) | |||
RPTU Landau: Keine Unebesetzten Professuren, haben ber ziemlich lange gebraucht um eine neue Professur zu bekommen. | |||
Karlsruhe: Wir hatten eine Problemstelle die sich jahrelang nicht besetzen lies. Ansonsten läuft es eigentlich ganz gut. | |||
TU München: in der Physik nicht, aus der Chemie hört man das es in der Richtung sorgen gibt | |||
Chemnitz: aktuell nur eine frisch unbesetzte Chemie-Professur, aber ja; Berufung wird wohl eine ganze weile dauern. Gibt die Idee das durch bestellung der infragekommenden Person als Vertretung zu überbrücken | |||
Darmstadt: Physik nicht, aber viele andere Fachbereiche. | |||
Leipzig: Keine bekannten Probleme. | |||
Magdeburg: In der Experimentalphysik ist schon seit mehreren Jahren ein Lehrstuhl unbesetzt. Letzte BK dazu blieb erfolglos. Nächste ist demnächst. | |||
Rostock: In der Physik nicht, an der Uni Rostock allgemein auf jeden Fall. | |||
Augsburg: Bei uns werden gerne mal Professuren auch zwei drei Jahre nicht ausgeschrieben, um abzuwarten bis die*der Lehrstuhlinhaber*in neu besetzt ist, sodass die Person dann mitmischen kann. Viel zu späte Ausschreibung ist aber allgemein der Standard. | |||
Uni Bayreuth: Keine Probleme bekannt. | |||
Tu Wien: mir nicht bekannt. | |||
Gießen: Allgemein eher kein Problem, eine Professur ist seit April unbesetzt (Prof ist in Rente gegangen, das war lange absehbar) und die Ausschreibung hat erst im März stattgefunden, also war da auf jeden Fall geplant, dass sie erstmal unbesetzt bleibt. | |||
Mainz: Nein | |||
Aachen: Es dauert gerade recht lange Bks zusammenzustellen aus unterschiedlichen Gründen. Einschränkungen deswegen sind mir nicht aufgefallen. | |||
Dresden: keine Probleme mit zu wenigen Profs | |||
== Fristen für Versuchsprotokolle (Marburg) == | |||
'''Wie sind die Fristen für Korrekturen gestaltet, bzw. wie oft können Ausarbeitungen (Abgabe von korrigierten Versuchsprotokoll) korrigiert werden?''' | |||
HU Berlin: nicht bekannt. | |||
Freiburg: in der regel möglich, deteils hängen vom Praktikum und Jahr ab, wird öfter geändert. | |||
TU Berlin: Modulabhängig. von gar nicht bis 3 mal jeweils ne woche. | |||
Darmstadt: Kommt aufs Modul an. Im GP ists 1 Woche, im FP sinds jedes Mal 3, wie oft weiß ich nicht mehr. | |||
Düsseldorf, Physik: IdR eine oder zwei Wochen. | |||
Bielefeld: Im GP eine Woche und muss in einer Woche korrigiert werden im FP drei Wochen, man darf ofiziell einmal korrigieren in der Praxis darf man bei den meisten Tutoren häufiger korrigieren, bis das Protokoll gut genug ist. | |||
Münster: Bei Laborpraktika i.d.R. Hälfte der Bearbeitungszeit, mindestens eine Woche. Maximal 2-3 mal korrigieren. Notenrelevant sind die Korrekturen aber i.d.R. nicht und wenn, dann ersetzen sie die erste Abgabe nicht vollständig. | |||
Bonn: Korrekturen nur bei Anfängerpraktika, eine Woche Zeit | |||
TU München: es gibt keinen echten Frist, man kann eine Ausarbeitung ein Jahr nach dem versuch und das Praktikum trotzdem bestehen. Irgendwann muss der Versuch wiederholt werden | |||
RPTU Kaiserslautern: Bei uns kommen die Korrekturen nur zurück und die Ausarbeitungen müssen nicht mit eingearbeiteter Korrektur zurückgeschickt werden | |||
RPTU Landau: nach den experimenten haben wir beliebig viel Zeit zur Abgabe. Nach Abgabe haben wir aber keine möglichkeit zu Korrektur. Die abgegeben Ausarbeitungen/Protokolle werden dann bewertet mit einer Note oder als Studienleistung anerkannt (oder halt nicht) | |||
Karlsruhe: Korrekturen nur bei Praktimuksprotokollen, 1-2 Wochen oder länger wenn Tutor*innen gnädig sind | |||
Marburg: Wir haben eine Woche Zeit, um die Erstabgabe anzufertigen. Wir dürfen höchstens 2 mal korrigieren, jeweils 2 Wochen nach Erhalt der jeweiligen Korrekturanmerkungen. | |||
Leipzig: Einmal Korrektur oder man geht vor Gericht aufgrund fälschlicher Korrektur. | |||
Würzburg: Sehr unterschiedlich, in der Regel im Praktikum 1 Woche nach Aushändigung. | |||
Greifswald: Wir dürfen nicht korrigieren. | |||
Rostock: reichen wir nach | |||
Bremen: Übungszettel kann nicht nachgearbeitet werden, Berichte können immer noch einmal überarbeitet werden (eine oder zwei Wochen extra GP vs FP), nach Absprache mit Dozierenden meistens kulanzdinge möglich | |||
Magdeburg: Korrekturen nur im Laborpraktikum bei besonders unzureichenden Abgaben. | |||
TU Wien: Prüfungen müssen innerhalb von 4 Wochen korrigiert werden (manche profs scheißen drauf. vereinzelt). anderes weiß ich nicht. | |||
Göttingen: Übungszettel können nicht verbessert werden, Protokolle für Bachelor Praktika können zweimal jeweils innerhalb einer Woche verbessert werden, einmal im Semester kann die Abgabe des Protokolles um eine Woche verlängert werden | |||
Uni Bayreuth: Wenn es hier um das Praktikum geht: Wir haben eine Woche Zeit, die Auswertung abzugeben. Danach muss man im Grundpraktikum oft, im Fortgeschrittenenpraktikum quasi immer, nochmal eine verbesserte Version der Auswertung abgeben. Dafür hat man nochmal eine Woche Zeit. Mehr als einmal Nachbessern kommt nur sehr selten vor. | |||
Potsdam: Laborpraktika dürefen einmal mit Feedback nachgebessert werden. | |||
Augsburg: Kommt bisschen drauf an. Wir haben quasi keine Ausarbeitungen. Praktikumsprotokolle können nicht nachgebessert werden, BAs und Übungsblätter auch nicht. | |||
Heidelberg: Korrekturen von Protokollen von Praktikumsversuchen: Zeit bis zu einer gesamtdeadline, es sollten allerdings immer höchstens zwei Protokolle offen sein, sonst können die Kolloquien ujnd Durchführungen der Versuche durch die Praktikumsleitung aberkannt werden. Die Protokolle können zurückgegeben und verbessert werden. | |||
Gießen: Abhängig vom Modul, teilweise keine Fristen. Soweit ich weiß 1 Korrektur möglich | |||
Kiel: Für die erste Abgabe haben wir eine Woche nach dem Versuch Zeit; diese werden mit Testat, Vortestat oder Fehltestat bewertet. Bei Vortestaten haben wir noch eine Woche Zeit für Korrekturen. | |||
Aachen: Praktikumsprotokolle werden direkt bewertet und können nicht nachkorrigiert werden. Die Abgabefrist sind 3 Werktage( Grundpraktikum) und 2 Wochen (Fortgeschrittenenpraktikum), wobei beim Fortgeschrittenenpraktikum häufig mehrere Abgaben kurz hintereinander fällig werden und Abgaben in das nächste Semester hineingehen. | |||
Dresden: i.A. keine Fristen für Korrekturen, Studis fangen spätestens kurz vor Einschreibung zum Zweittermin an, nachzufragen. Einziges Modul, in dem man sich verbessern kann, ist das F-Praktikum. Dort kann man dann (Höchstpunktzahl-erreichter Punktzahl)/2 auf die erreichte Punktzahl zusätzlich bekommen. | |||
FUB: eine Woche Zeit zur Protokollabgabe, Nachrreichung nur bei Grundpraktikum 1 möglich. | |||
== Einheitlichkeit bei Korrektur von Versuchsprotokollen (Marburg) == | |||
'''Haben die Korrekteur*innen unterschiedliche Ansprüche an die Ausarbeitungen (Abgabe von korrigierten Versuchsprotokoll)?''' | |||
HU Berlin: Ja. | |||
TU Berlin: Ja. | |||
Freiburg: Ja | |||
Bielefeld: Ja, die wissenschaftlichen Mitarbeiter haben oft höhere Ansprüche, geben aber auch sehr viel Feedback und bieten auch Gespräche an, um alles zu klären. | |||
Potsdam: Ja. | |||
Bremen: Ja | |||
RPTU Landau: Teilweise ja, aber es werden ja nach Modul dann unterschiedliche Schwerpunkte gewählt. Die innder Regel vorher angegeben werden. | |||
Düsseldorf, Physik: Leider schon, schwankt zum Teil sehr sehr stark (>2000% Punkteunterschied). | |||
Bonn: Natürlich, sehr. Sowohl Tutorika als auch Professorika. | |||
Münster: Ja, wird akutell angegangen. | |||
RPTU Kaiserslautern: ''Hier Ausarbeitung := Praktikumsprotokoll'' Sehr. Bei Problemen kann sich jedoch an Chef/in wenden und es i.d.R. klären. Es ist jedoch durch die Leitung so gedacht, dass die Ansprüche nicht genau die gleichen sind. | |||
Darmstadt: Ja | |||
TU München: Sehr, manche korrigieren fast gar nichts und manche gehen sehr in den Details rein | |||
Marburg: Ja, die Grundanfordeungen bleiben zwar gleich aber die Ansprüche sind ziehmlich unterschiedlich. | |||
Karlsruhe: Ja. | |||
Heidelberg: Ja, allerdings sind die Ramenbedingungen im AP genau genug vorgegeben, damit die abweichungen nur sehr gering sind. Im FP sehr große Unterschiede. | |||
Greifswald: Schwanken sehr, aber für das Grundpraktikum gibt es mittlerweile eine schriftliche Rahmenorndung, an die man sich richten soll. Dort sind auch die Gewichtungen angegeben. Seitdem schwanken die Korrekturen nicht mehr sooo stark. | |||
Rostock: Ja, im Praktikum gibt es z.B. einen Bewertungsmaßstab mit konkreten Kriterien, der am Anfang veröffentlicht wird, aber die Auslegung und Bewertung ist natürlich subjektiv. | |||
Würzburg: Ja und teilweise werden sie auch nicht (von studentischer Seite aus) ausreichend auf Konsistenz gebrieft. | |||
Leipzig: Ja. | |||
TU Wien: Ja. | |||
Magdeburg: Ja/Nein, größter Anteil ist überwiegend gleich, in Ausnahmen aber sehr stark. | |||
Göttingen: Ja, besonders bei Protokollen schwanken diese stark. | |||
Uni Bayreuth: Ja. Im Grundpraktikum geht es noch, da sind die Ansprüche sehr ähnlich, auch wenn die Bewertung sich unterscheidet. Im Fortgeschrittenenpraktikum weichen dann tendenziell auch die Ansprüche sehr stark ab. | |||
Augsburg: Lol ja klar | |||
Gießen: Ja | |||
Aachen: Ja | |||
Kiel: Ja | |||
Dresden: ja | |||
FUB: ja, wobei es einen Leitfaden (Tabelle) zur Korrektur der Protokolle gibt | |||
== Art der Bewertung von Versuchsprotokollen (Marburg) == | |||
'''Welches System wird für Praktikumskorrekturen verwendet (Tabelle, Korrekturanmerkungen direkt in das Ausarbeitungsdokument, etc)?''' | |||
Bremen: Anmerkungen im Dokument, selten Tabelle (welche jedoch existiert und theoretisch Grundlage der Bewertung seien sollte), bei Übungen meist nur richtig/falsch + Punkte, genaues im Tutorium | |||
Hu Berlin: Korrekturanmerkungen direkt im Dokument | |||
TU Berlin: Anmerkungen im Dokument. | |||
FUB: beides genannte ist üblich; je nach Korrekteur:in | |||
Potsdam: Je nach Betreuung unterschiedlich, i.d.R. im Dokument. | |||
Freiburg: Praktikum und Jahr, sowie ganz besonders Tutor abhängig. | |||
Bielefeld: Im Dokument, teilweise ausgedruckt und eingescannt oder auf Papier, aber meistens in der PDF | |||
Marburg: Es werden 6 von 8 Prüfungen in Tabellen korrigiert, die nach Stichpunkten sortiert sind. Ansonsten wird eine textbox in das Dokument eingefügt. Das ist aber abhängig vom jeweiligen Korrekteur. | |||
TU München: Steht eigentlich jedem Prof frei. Manche machen das mittels Tools wie Moodle, oftmals bekommen wir ein annotiertes PDF zurück. | |||
Heidelberg: Direkt in dem Dokument | |||
Darmstadt: Hausübungskorrekturen sind einem selber überlassen. Im GP wird ins GP-Heft geschrieben, im FP direkt ins Dokument. | |||
Düsseldorf, Physik: IdR Korrektur direkt aufs Blatt, manchmal gibt es Punktetabellen auf dem Deckblatt. | |||
Bonn: Bei den Anfängerpraktika mit Korrekturmöglichkeit müssen analoge Hefte abgegeben werden, also Korrektur im Heft. | |||
Karlsruhe: hauptsächlich Korrekturanmerkung direkt in das Ausarbeitungsdokument. | |||
RPTU Kaiserslautern: Direkt auf das Dokument(meist PDF setlen analog), manchmal zuerst mit Bleistift, wenn Diskussionsbedarf. Nahezu ausschließlich Korrekturanmerkung oder “f/falsch”. | |||
Karlsruhe: Wir geben PDFs ab und erhalten Anmerkungen direkt im Dokument | |||
Münster: Nur Anmerkungen im abgegebenen Dokument. Im Grundpraktikum gibt es zusätzlich einen Bewertungsleitfaden als Tabelle, den allerdings nicht alle Betreuika auch den Studis ausgefüllt zeigen. | |||
Würzburg: Kommentare/Korrekturen direkt in das zu korrigierende Dokument. | |||
Leipzig: In KLausuren wird direkt auf der Klausur korrigiert. Unterschiedliche Systeme gibt es für Übungsserien, oft werden bei uns direkt an der Abgabe korrigiert, teilweise lag auch eine Liste in Übungsveranstaltung aus, in welche man eingetragen hatte welche Aufgaben bearbeitet wurden, anschließend wurde eine Person zum Vorrechnen aufgerufen, man hat dann die entsprechenden Punkte der Liste bekommen. | |||
Göttingen: Bei Übungszetteln stehen die Korrekturen meist direkt in den Dokumenten, bei den Protokollen kommt es sehr auf die korregierende Person an, manche schreiben ihre Anmerkungen direkt in die Dokumente, andere geben gesammelte Rückmeldungen in Emails zurück. | |||
Magdeburg: Generell gibts eigentlich immer Kommentare direkt ins Dokument oder Verweise auf das Moodle, wo diese dann stehen. Für Punkte in Übungen gibt im Moodle eine extra Tabelle. | |||
Augsburg: Direkt ins Dokument | |||
TU Wien: Bei Kurzprotokollen (Während dem Versuchsdurchführung geschrieben) Nur nachbesprechung persönlich mit Tutor direkt nach den versuchen. Bei Langzeitprotokollen,´(Eine Woche zeit zu schreiben, bis zur nächsten Versuchsdurchführung) Wird beim ersten mal einmal feedback gegeben, dann die finale version eingereicht. Danach wird immer direkt Korigiert ohne feedback. | |||
Gießen: Korrekturanmerkungen direkt ins Dokument afaik, hängt jedoch vermutlich auch von der korrigierenden Person ab | |||
Aachen: Variert stark und hängt von der korrigierenden Person ab. Im Grundpraktikum gibt es eine Tabelle in der das Prtokoll in einzelne Punkte aufgefächert ist. Üblicherweise werden aber Kommentare direkt ins Protokoll geschrieben | |||
Uni Bayreuth: Typischerweise direkt in das abgegebene Dokument (Heft/PDF) | |||
Kiel: Normalerweise im Dokument. | |||
Dresden: GP: Betreuer haben Tabelle mit Kriterien und Punktzahlen, die bei der Praktikumsleitung abgegeben werden muss. Studis bekommen das Ergebnis und evtl. eine Aufschlüsselung oder Abgezogene Punkte direkt am Rand auf ihr Protokoll geschrieben. F-Praktikum: rangeschriebene Hinweise, vermutlich nach eigener Bewertungsvorschrift | |||
== Form der Abgabe von Versuchsprotokollen (Marburg) == | |||
'''In welcher Form müssen Praktikumsausarbeitungen angefertigt werden (digital, handschriftlich)?''' | |||
HU Berlin: Vom Prof abhängig | |||
Bremen: Prof-/Tutor*innenabhängig | |||
TU Berlin: Modulanhängig | |||
Bielefeld: Digital mit LaTeX. | |||
Freiburg: Digital, manchmal mit Teilen in Handschrift. | |||
Münster: Abgabe meist digital. Übungszettel gehen handschriftlich, Versuchsprotokolle maschinengeschrieben. | |||
Potsdam: Abgagbe meist digital, Form der ausarbeitung ist meist offen | |||
Darmstadt: Gp ins Heft, FP als Latex-Protokoll. Jedes unterschriebene Deckblatt muss aber händisch abgegeben werden um die CP zu bekommen. | |||
Düsseldorf, Physik: Meistens handschriftlich, praktisch immer als pdf. Praktikum: Handschriftliches Laborbuch oder vorfumilierte Fragen | |||
Bonn: Sehr Modulabhängig | |||
Heidelberg: inzwischen eigentlich immer Digital, nur im AP 1 kann man noch handschriftlich. Bei übungszetteln normal digitale Abgabe aber auch als Foto von einem Blatt akzeptiert. | |||
RPTU Kaiserslautern: Seit ein paar Semestern nur noch digital. Dabei kann die Ausarbeitung über LaTeX/Word ohne analoge Version erstellt werden. Es darf aber auch ein analoges Heft geschrieben und eingescannt werden. | |||
TU München: Bei Praktika immer digital, am liebsten mit LaTeX, aber man muss Bilder vom Protokollheft, das immer analog ist, anhängen. Übungsblätter müssen vereinzelt noch als gedruckte Kopie in ein Fach gelegt werden, aber eher selten. | |||
RPTU Landau: Ist Prof. abhängig: Digital ODER analog, aber zusätzlich wird digital gewünscht | |||
Karlsruhe: seit Corona ist vieles digital. Manch ein Prof besteht aber wieder auf Papierabgaben. Abgaben für die Praktika sind nur noch digital | |||
Marburg: Beim Ersten Praktikum Handschriftlich, als PDF eingescannt, beim zweiten in LaTeX. | |||
Greifswald: Praktikumsprotokolle immer über Latex, andere Übungsblätter sind egal, Hauptsache es wird per pdf abgeschickt. | |||
Würzburg: Unterschiedlich. IdR DIN A4 und dann entweder online hochgeladen oder analog Abgabe … ob handschriftlich oder mit Latex auch idR egal. | |||
Leipzig: Vom Dozierenden abhängig. Oftmals digitale Abgaben, aber manchmal wird trotzdem handschrifltich verlangt. | |||
Göttingen: Übungszettel müssen meistens handschriftlich geschrieben werden (mit Tablet aber erlaubt), bei Protokollen wird eine LaTeX-pdf erwartet, aber nicht vorrausgesetzt. | |||
Magdeburg: Praktikumsprotokolle eigentlich nur noch als Latex-PDF. | |||
TU Wien: Kurzprotokolle (wird während dem versuch geschrieben) handschriftlich oder digital. bei langprotokollen (eine woche zeit bis zum nächsten versuchsDurchführung ) digital. | |||
Rostock: 1. (auch 2., aber praktisch nicht) Semester kann handschriftlich abgegeben werden, danach LaTeX mit digitaler Abgabe. | |||
Augsburg: Bis vor paar Jahren tatsächlich alles per Hand. Mittlerweile dürfen wir Latex und Python benutzen. Im Labor müssen Daten oft noch mit Stift und Papier aufgezeichnet werden | |||
Gießen: Abgabe an sich mittlerweile digital möglich, evtl bestehen einzelne Prüfende auf handschriftlichen Graphen auf Millimeterpapier (So wars bei mir damals noch, ist aber schon paar Jährchen her und mittlerweile wurden die Praktika überarbeitet) | |||
Uni Bayreuth: Im Grundpraktikum muss man am Anfang handschriftliche Abgaben machen. Später ist dann eine digitale Abgabe optional. Im Fortgeschrittenenpraktikum muss man digital abgeben. | |||
Mainz: 1. Grundpraktikum: handschriftlich in Protokollbuch 2. Grundpraktikum handschriftlich oder Latex F-Praktika: handschriftlich prinzipiell erlaubt, aber alle machen dort Latex | |||
Aachen: Latex-Pdf | |||
Jena: im GP handschriftlich, im FP computergeschrieben | |||
GP: handschriftlich in der Zeit des Praktikumsversuchs, im FP dann computergeschrieben und Zuhause ausgewertet, egal ob LateX oder Word,… | |||
FUB: Handschriftliches Messprotokoll (es ist ein Laborbuch zu führen) vor Ort, Auswertungen dann auf dem PC (am liebsten LaTeX); wobei man das Messprotokoll, dann noch eingescannt als Anhang im Gesamtprotokoll anfügen muss | |||
== Liegen die Praktika außerhalb oder innerhalb der vorlesungsfreien Zeit? Wenn sie innerhalb der vorlesungsfreien Zeit liegen, wie gut kommt ihr mit dieser Regelung zurecht? (FS Marburg) == | |||
**HU Berlin:** Beides. | |||
Bremen: Innerhalb. Es geht. | |||
Freiburg: normalerwiese zwischen den Vorlesungzeiten im Block, seid kurzemm auf Wunsch der Studenten auch mit option im Vorlesungszeitraum (rückmeldung des versuchs gerade nicht bekannt). | |||
Potsdam: Beides, Grundpraktikum nur innerhalb, F-Praktikum homogen | |||
Bielefeld: GP ist im Semester. FP müssen die Termine mit den Betreuern abgesprochen werden und können im Semester oder in der vorlesungsfreien Zeit sein. | |||
Darmstadt: Normalerweise innerhalb, aber hauptsächlich weil Betreuende auch Urlaub haben wollen. GP-Versuche sind aber eig nie außerhalb, während FP Versuche, die zu Ende der Vorlesungszeit stattfinden auch mehr Zeit bekommen. | |||
Heidelberg: Das erste Anfängerpraktikum in der vorlesungsfreien Zeit, das zweite kann sowohl in die vorlesungsfreie Zeit als auch in Semester gelegt werden, dadurch hat man die Möglichkeit selbst zu entschiden. Da die Klausurenphasen größtenteils bei uns vermieden werden, kommt man ganz gut damit zurecht. | |||
TU Berlin: Anfängerpraktikum im Semester wöchentlich. Fortgeschrittenes ist mit den Fachgebieten selbst auszumachen. | |||
Marburg: Finden in der vorlesungsfreien Zeit statt, es zieht sich dennoch ziemlich in die nächste Vorlesungszeit des Semester rein. | |||
Karlsruhe: auschließlich innerhalb der Vorlesungszeit (Ausnahme ggf. Nachtermine bei verpassten Versuchen) | |||
Münster: Alles innerhalb. Ggf. demnächst optional in der vorlesungsfreien Zeit, hoffentlich. In der aktuellen Form überlastet es die Vorlesungszeit, die Praktikumsleitungen wissen allerdings nicht, wie gut es in der vorlesungsfreien Zeit organisierbar ist. Gleichzeitig ist es unter den Lehrenden eher Konsens, die vorlesungsfreie Zeit nicht für Pflichtveranstaltungen zu nutzen. | |||
Düsseldorf, Physik: Sowohl als auch, in der VL-Zeit liegt sonst nichts auf dem Slot - bis auf die Öffnungszeiten der Mensa :( | |||
Bonn: Modulabhängig, die Pause von 3.-4. Semester ist sehr voll. | |||
Rostock: Laborpraktikum innerhalb der Vorlesungszeit mit etwa wöchentlichen Versuchen. Zu hoher Zeitaufwand allgemein wahrgenommen. | |||
RPTU Kaiserslautern: Innerhalb in Blockkursen, jedoch ist es auch möglich semesterbegleitend zu wählen; Leider dadurch in den ersten Semestern wenig Freizeit und während der Praktika hoher Zeitaufwand, aber durch wenig parallele Prüfungen bei Bachelor Physik okay; bei interdisziplinären Studiengängen deutlich schwieriger | |||
TU München: Wir haben die Wahl zwischen Blockpraktikum in den Semesterferien und Semesterpraktikum in der Vorlesungszeit | |||
Karlsruhe: Die Physikpraktika finden nur während der Vorlesungszeit statt. | |||
RPTU Landau: außerhalb der Vorlesungszeiten. | |||
Hamburg: Unsere studierenden können wählen, ob sie die Praktika semesterbegleitend (ein Versuch pro Woche) oder im Block während der Vorlesungsfreien Zeit (12 Versuche in drei Wochen) machen wollen. Wir empfehlen unseren Studis idR das Blockpraktikum zu machen, da das Semester schon stressig genug ist. | |||
Chemnitz: Versuchspraktika liegen in der Vorlesungszeit. Jede Woche ein Versuch und ein Protokoll | |||
Greifswald: Bis auf das Elektronikpraktikum(welches man aber auch freiwillig außerhalb der vorlesungsfreien Zeit legen kann) sind alle Praktika außerhalb der vorlesungsfreien Zeit. | |||
Würzburg: Mittlerweile (seit 1 Jahr) gezwungen unterm Semester .. zuvor gab es die Wahlmöglichkeit für beides, wobei sich noch ca 97% für das Praktikum in den Semesterferien entschieden haben. | |||
Mainz: Die beiden Grundpraktika können im Semester oder auch im Blockunterricht in der vorlesungsfreien Zeit zwischen Sommer-und Wintersemester absolviert werden. Das F-Praktikum kann größtenteils beliebig gelegt werden. Läuft gut. | |||
Leipzig: Inzwischen nur noch im Semester. | |||
Augsburg: Bei uns gibt es beides aber die meiste Zeit finden sie während des Semesters statt. Die Stundenpläne sind darauf abgestimmt, so hatt man bspw. Mittwochs keine VLs, da dort die Versuche stattfinden. Allerdings kommt es schon vor, dass man lange an den Protokollen sitzt und ggf. dann ein Blatt nicht bearbeiten kann | |||
Magdeburg: Praktika sind ausschließlich in der Vorlesungszeit. | |||
Gießen: Praktika in der VL-Freien Zeit. Gibt immer mal wieder Leute die sich darüber beschweren (v.A. wegen Urlaubsplanung bzw keine Zeit für Urlaub), ist aber mMn sinnvoll für wie die Praktika ausgelegt sind. | |||
Göttingen: Die Praktika finden bei uns parallel zu den Vorlesungen statt. | |||
Uni Bayreuth: Im Grundpraktikum ist es ungefähr 50/50 (drei Versuche in der Vorlesungszeit, drei in der vorlesungsfreien Zeit). Das Bachelor-Fortgeschrittenenpraktikum ist komplett in der vorlesungsfreien Zeit und dauert ein mal ca. fünf Wochen (nach dem vierten Semester). Das Masterpraktikum ist dann wiederum komplett in der Vorlesungszeit. Wie gut man das findet ist natürlich individuell unterschiedlich, es gibt aber keine größeren Beschwerden. Normalerweise geht es ja nur um zwei bis drei Wochen in der vorlesungsfreien Zeit, die dann auch die Vorlesungszeit entspannen. Man kann ja auch innerhalb der Gruppe aufteilen, dass jemand lieber mehr in der Vorlesungszeit auswertet (wenn dieser z.B. noch eine Nachklausur schreiben muss) und dafür die anderen Gruppenmitglieder in den Ferien, dann muss man theoretisch wirklich nur noch zum Versuch da sein. | |||
Kiel: Pflichtpraktika liegen im Semester, nur das Chemie-Nebenfachpraktikum (Wahlpflicht) liegt in der vorlesungsfreien Zeit. | |||
Aachen: Im Grundpratikum gibt es einige begehrte Plätze innerhalb der Vorlesungszeit, der Großteil der Studis hat das jedoch in der Vorlesungsfreien Zeit. Das Forgeschrittenenpraktikum findet nur in der Vorlesungsfreien Zeit statt. Das führt zu noch weniger Freizeit in der Vorlesungsfreien Zeit und häufig dazu, dass man keine Zweitversuche wahrnehmen kann, weil man dann mit dem Praktikum beschäftigt ist. | |||
Dresden: wöchentlich im Semester, dadurch wöchentlicher Aufwand, aber eigentlich machbare Module | |||
**FUB:** früher beides. Seit mehreren Jahren (leider) nur noch innerhalb. Eine Zeit lang übergangsweg: ein paar Versuche innerhalb der Vorlesungsfreien Zeit | |||
Jena: Alle Praktika liegen innerhalb der Vorlesungszeit. | |||
== Wie viele Korrekteur\*innen korrigieren die Praktikumsausarbeitungen für ca wie viele Studis pro Semester? (FS Marburg) == | |||
**HU Berlin:** Unterschiedlich und von der Vorlesung abhängig. | |||
TU Berlin: unterschiedlich. entweder 1 Tutor auf 7 studis mit 1 protokoll pro woche. oder 1 tutor auf 8 studis mit 4 protokollen pro woche. | |||
Karlsruhe: in der Regel zwei Abgaben pro Woche und Tutor\*in, wobei eine Abgabe immer in Zweiergruppen erarbeitet wird | |||
Düsseldorf, Physik: Schwankt sehr, für ca. 80 aktive Studis pro Semster, tendenziell vlt weniger GP1 : 2 auf 16 ; gp2: 1 auf 6 + 2 auf 72 ; FP 1 auf 2 | |||
Bonn: Stark modulabhängig, Größenordnung 1 auf 10-20 | |||
Bremen: Praktikum ist meist eine Person für 3 (Lehramt) bis 15 Leute zuständig, nach dem ersten Semester dürfen Leute zu zweit abgeben | |||
Münster: Grundpraktikum etwa 1 Korrektika pro 6-10 Studis, F-Praktikum eher so 1 Korrektika pro 10-15 Studis. Abgabe in 2er Gruppen, 1 Korrektika pro Versuch. | |||
Potsdam: Jeder Versuch hat zuständige Personen, Korrektur innerhalb zwei Wochen, zwischen 1 und 10 Versuche pro Betreuerikon | |||
Darmstadt: Pro Semester schwer zu sagen. Im GP sinds ca. 4-8 Studis pro 1 Betreuer:in jede Woche. Im FP sinds 2 Studis pro 1 Betreuer:in alle 2(?) Wochen | |||
TU München: Bei Praktika gibt es immer 1 Korrekteur:in pro Versuch. Bei Abgaben sehr abhängig, von Übungsleitung/ Professor*in | |||
Heidelberg: 1 Tutor für ungefähr 10-15 Studierende | |||
RPTU Kaiserslautern: ca. 1 auf 12 | |||
RPTU Landau: 2 Korrekturpersonen für circa 10 ausarbeitungen | |||
Marburg: ca. 50 Studis machen in Zweiergruppen vier Versuche, die je von einem Korrekteur korrigiert werden. | |||
Würzburg: Kommt auf den Stundenaufwand an, bzw Bezahlung nach Stunden und somit möglichst abgepasst die Anzahl der angestellten Hiwis auf eine Anzahl x Korrekturen/Studis. | |||
Rostock: Für Übungen auf 30 Studis 1-2 Korrekteur:innen. Sonst übernimmt ein:e Doktorand:in meist 2-3 Versuche für etwa 40-50 Studis je Semester (LA/BA zusammen)). Im Fortgeschrittenen-Praktikum hat eine Person aus dem Fachbereich je einen Versuch, Master ähnlich. | |||
Leipzig: Eine Person betreut ungefähr 2-3 Versuche und korriegiert diese dann auch. | |||
Mainz: schwankt pro Praktikum. Grundpraktikum: 5-8 Protokolle pro Woche auf einen Betreuer (5-8Leute auf einen Betreuer) F-Praktikum: 1 Protokoll alle 2-3 Wochen (1 Betreuer auf 2 Studis) | |||
Magdeburg: Im Praktikum: 1-2 Betreuer pro Jahrgang, die sich abwechseln (pro Kurs 2-20 Personen) | |||
Göttingen: Das kommt sehr auf die Veranstaltung an, aber gefühlt sind in den verschiedenen Kursen 12-16 | |||
Augsburg: Ich würde mal schätzen so 1 zu 15. Korrekturzeiten sind recht unterschiedlich. Man hat aber auch oft keine Abgabefristen | |||
Uni Bayreuth: Typischerweise wird jeder Versuch von einer anderen Person betreut und korrigiert. Bei unseren sechs Versuchen pro Semester sind also sechs Korrekteure bei ca 30 Teilnehmern, die jeweils als Dreiergruppe die Auswertung abgeben. | |||
Gießen: Jeder Praktikumsversuch wird von anderer Person betreut, also 1 korrigierende Person für alle Studis (vermutlich so 30-50?) pro 1 Versuch | |||
Aachen: Üblich ist, dass jeder Versuch von einer Person betreut und korrigiert wird (4 im Grundpraktikum, So 25 im Forgschrittenenpraktikum (die Studis machen nur 6-8 davon). Für so etwa 100 Studis im Grundpraktikum. | |||
Dresden: egal wie viele Studis der Jahrgang hat, es kommen immer 6 Studis auf einen Betreuer | |||
**FUB:** pro Korrekteur:innen 6-10 Studis | |||
Jena: Im Grundpraktikum wird zwei oder drei Versuchen jeweils ein:e Betreuer:in zugeordnet, die die Versuchsdurchführung betreuen und die Protokolle korrigieren. Damit ist ein:e Betreuer:in meist für etwa sechs Studis zuständig, d.h. sechs Protokolle pro Woche auf zwölf Wochen. Im Fortgeschrittenen-Praktikum ist ein:e Betreuer:in für einen bis drei Versuche zuständig, Studis können aus dem Pool der Versuche auswählen, dementsprechend ist die Zahl der zu betreuenden Studis variabel. | |||
== Wie viele Versuche beinhaltet ein Praktikumsmodul und wie viele Credit Points bekommt ihr für ein solches Modul? (FS Marburg) == | |||
**HU Berlin:** 6 Credits und 10 Versuche | |||
Freiburg: Modulabhängig, mehr versuche heißt kleinere, weniger bedeutet größere, 3-15 Versuche, 5-7 ECTS. | |||
TU Berlin: ab10 Versuche 6 ECTS . | |||
**FUB:** Grundpraktikum: 16LP (Leistungspunkte). Fortgeschrittenen Praktikum: 6LP. Projektpraktikum: 5LP | |||
Münster: GP sind 20 Versuche über zwei Semester für 10 ECTS plus 3 ECTS für eine vorbereitende Veranstaltung, wird aber gerade überarbeitet und dabei Versuchszahl reduziert. FP sind 12 Versuche für 18 ECTS. | |||
Bielefeld: GP sind 24 Versuche über 3 Semester verteilt (6 Versuche GP1, 12 Versuche GP2, 6 Versuche GP3), gibt insgesamt 10 LP. FP sind 6 Versuche in einem Semester für 5 LP. | |||
Bremen: Grundpraktikum: 12 Versuche, 3 CP (Pro Semester, 1.-4.Semester). Fortgeschrittenenp.: 2 Versuche, 3 CP (Pro Semester, 5. und 6. Semester). Im Master mglw. anders | |||
Potsdam: F-Praktikum gehört zu einem Modul mit einer Vorlesung, insgesamt 9 CP, 7 Versuche | |||
Marburg: pro Praktikumsmodul 8 Versuche, beim ersten modul sind diese aufteilt in zwei semester (4 pro semester). Pro praktikumsmodul gibt es 6 CP. | |||
Düsseldorf, Physik: Schwankt extrem: GP1: mehrere pro tag für 4 wochen, ep: 5 pro tag, 1x pro woche in vl zeit, gp2 ein versuch (naja oder eine reihe) über vier wochen. cp schwanken auch stark. | |||
Darmstadt: GP sind 27 Versuche inklusive 2 Wahlversuchen mit 13CP insgesamt. FP sind 12 Versuche (oder Mini-Forschung, was als 2 Versuche zählt) mit 16CP. | |||
Bonn: Ein Praktikumsmodul sind 5-8 Versuche, 3-7 CP | |||
Karlsruhe: Die klassischen Praktika enthalten 10 Versuche, das Fortgeschrittenpraktikum enthält 5 Versuche, jeweils für 6 ECTS. | |||
Heidelberg: AP 1 sind 16 Versuch für 7 CP im AP 2 haben wir zwei module mit jeweils 10 Versuchen und je 3 CP FP sind 8 Versuche mit 11 CP allerdings noch 2 zusätzliche besondere Ausarbeitungen und ein Vortrag in den 11 CP enthalten. | |||
RPTU Kaiserslautern: 1 Modul = 10 Versuche je mit Heft, An-, Zwischen- und Abtestat. Außerderm gibt es eine größere Prüfung in der Stoff meherer vorher bekanntgegbebener Versuche drankommen kann. AP1 = 5LP, AP2 = 4LP, AP3 = 3LP. AP ist Anfängerpraktikum. Das Fortgeschrittenen Praktikum besteht aus 4 Versuchen, gleich aufgebaut zum AP bur deutlich länger, für 12 LP | |||
RPTU Landau: 5 LP, 11 experimente, 6 zu Protokollieren; | |||
5 LP 10 experimente 5 zu protokollieren; | |||
4 experiemente, 4 zu protokollieren, 6 LP | |||
TU München: unsere Anfängerpraktika betragen 5ECTS und enthalten jeweils 6 Versuche (wir haben drei davon). Die Fortgeschrittene Praktika sind einzelne Versuche, die 1ECTS betragen, man braucht insg. 6 davon für das B.Sc. und 6 für das M.Sc. Als FoPras können allerdings auch Praktika anderer Studiengänger belegt werden (z.B. Elektronikpraktikum, was dann 2 ECTS gibt). | |||
Hamburg: Wir haben zwei Anfängerpraktika mit jeweils 12 Versuchen für 8LP. Das fortgeschrittenen Praktikum beinhaltet deutlich ausführlichere Versuche für insgesamt 10LPF | |||
Chemnitz: GP I 1.Sem Ba 8 Versuche 8ECTS; GP II 2-3.Sem Ba 24 Versuche 10ECTS; FP I 5.Sem Ba 10-15 Versuche (variiert) 12ECTS; FP II 2-3.Sem. Ma 10 2-wöchige Versuche 8ECTS; | |||
Rostock: Versuchanzahl zwischen 8 und 12. ECTS 3 im Grundpraktikum, 6 im Fortgeschrittenenpraktikum | |||
Würzburg: In der Reihenfolge der Module im Bachelor: 5,6,6,4,4 mit jeweils zwischen 2-4 ECTS. F-Praktikum 3(oder4)x2 Versuche mit je 3 ECTS | |||
Leipzig: Fortgeschrittenenpraktikum enthält 6 Versuche mit 9 ECTS. Grundpraktikum 1 hat 10 Versuche mit 6 ECTS und Grundpraktikum 2 hat 10 Versuche mit 5 ECTS. | |||
Mainz: Gibt 2 Grundpraktika mit jeweils 10 Versuchen und jeweils 5CP und 2 F-Praktika mit jeweils 5 Versuchen und jeweils 6CP. | |||
Göttingen: 3 Credits für 5-6 Versuche | |||
Magdeburg: 5 CP pro Kurs (GP I und II, FP I und II); im GP 10 Versuche pro Kurs, im FP 4 | |||
Augsburg: Im Anfängerpraktikum 16 LP für 23 Versuche und im Fortgeschrittenenpraktikum 12 LP für 7 Versuche + 1 Woche Blockpraktikum | |||
Gießen: Grundpraktikum I+II jeweils 5-10 Versuche für 3CP, Fortgeschrittenenpraktikum 8 Versuche für 8 CP | |||
Uni Bayreuth: Bachelor: Fünf-sechs Versuche pro Semester (2.,3.,4. und 5. Semester) für je 6ECTS. Master: Fünf-sechs versuche ein Mal für 6ECTS | |||
Aachen: Grundpraktikum: 4 Versuche und 6 Credits. Fortgeschrittenenpraktium: 6-8 Versuche an 8 Versuchstagen und 9 Credits | |||
Dresden: GP 1: 3 Versuche im 1. Semester + 12 im 2.Semester: 7 ECTS, GP 2: 11 im 3. Semester:13 im 4. Semester, dann auch 6h statt 4h: 5 ECTS, GP 3: 7 ECTS, FP: 6 Versuche im 5. Semester: 10 ECTS | |||
Jena: Grundpraktikum: zwölf Versuche (je ein Versuchstag mit 3h) und 4 LP je Semester. Fortgeschrittenen-Praktikum: drei Versuche (je vier Versuchstage mit 4h) und 6 LP je Semester | |||
== Wie funktioniert Mülltrennung an eurer Uni/Hochschule? (FS Marburg) == | |||
***Jena:*** es gibt getrennte Mülleimer auf den Gängen und entsprechende Tonnen. | |||
**HU Berlin:** Ja aber viele verbocken es. | |||
Freiburg: es gibt getrennte mülleimer und container. | |||
TU Berlin: Papier, Verpackung, Glas, Rest+Bio. Es sollte in jedem Gang mind. einen Raum mit allen Mülleimern geben. Viele Räume haben aber nur eine teilmenge und dann vermischen die leute beim wegwerfen dinge. | |||
Würzburg: Bei euch wird Müll getrennt? Auf Gängen gar nicht. In Büros gibt es Mülltrennung und es gibt getrennte Container. | |||
Münster: Gibt Müllcontainer in fast allen Gängen dafür. Wie gut die genutzt werden, keine Ahnung. | |||
Bielefeld: Es gibt im Gebäude immer Mülleimer an denen man den Müll passend trennen kann. Ein Mülleimer hat gelbe Tonne, Restmüll und Papier. | |||
Düsseldorf, Physik: Es wird zwar getrennt, die Uni hat Trennmülleimer (gelbe Tonne, papier, rest) aufgestellt, das meiste wird aber in den gleichen Container gekippt. | |||
Heidelberg: Nicht so gut, da viel müll gesameelt in einer Tonne Landet. Grundsätzlich gibt es aber mülltrenung und auch im institut getrennte Mülltonnen | |||
Potsdam: Überhaupt nicht gut. Einige Räume haben Papiermüll, aber die meisten nur einen Mülleimer. Wirklich getrennt wird nur an wenigen Tonnen bzw. Containern | |||
Bonn: Öffentliche Mülleimer sind ungetrennt. Angestellte und Büros trennen oft indem sie's selbst zu den Containern bringen. | |||
i | |||
TU München: Wir trennen als Gebäude groß schon so Elektroschrott, Glas, Restmüll und so weiter. Wir trennen auch in dem Gebäude mittels den klassischen Triple-Eimern, aber jeglicher Versuch dafür zu sorgen dass die Mülltrennung auch mit Büromüll klappt ist nur möglich wenn wir den selbst in zentrale Container schmeissen. Die Putzkräfte schmeissen es soweit ich weiß alles in einen Restmüllsack, auch mit dem Gebäudeinternen Triple-Eimern, es ist eher eine Farce... | |||
Karlsruhe: Fachschaft hat Papiermüll seperat. Sonst wird quasi alles zusammengeworfen. Auch auf Uni-Ebene so | |||
RPTU Kaiserslautern: Trennung zwischen Papier-, Plastik-, Bio- und Restmüll; jedoch wird am Ende alles zusammengeworfen... | |||
RPTU Landau: Haben 2 verschiedene Mülleimer in den Gängen. Fachschaften müssen Großmüll bei den Hausmeistern trennen. In den seminarräumen/Hörsaal haben wir nur 1 mülleimer für alles | |||
Bremen: Nicht gut, gibt immerhin verschiedene Mülltonnen, also zumindest der Fachschaftsmüll wird grob getrennt | |||
Marburg: Wir trennen nach Plastik, Papier und Restmüll, es gibt aber keinen Biomüll. | |||
Greifswald: Es wird zwischen Papier, Plastik, Restmüll getrennt. | |||
Leipzig: Wir haben keine Mülltrennung, wollen das als Fachschaft jedoch ändern. | |||
Darmstadt: Gar nicht. Ist auch bisher nicht geplant. | |||
Rostock: NICHT. Es läuft gerade in einem Verwaltungsgebäude e | |||
Mainz: Im Gebäude oder den Seminarräumen nicht (**GRRRR**) aber Pizzakartons werden immerhin draußen in den Containern entsorgt | |||
Göttingen: In der Uni sind Trennmüllheimer aufgestellt, jedoch meistens nur in den Hauptgängen. In den Seminarräumen steht häufig nur eine Art von Eimer. | |||
Chemnitz: Es gibt grundsätzlich Restmüll, Gelben Sack und Papiermüll. In welchem Raum oder Gang aber welche dieser Mülleimer zur Verfügung stehen scheint hin und wieder dann doch zufällig bestimmt zu werden. | |||
Augsburg: Nein | |||
Magdeburg: Keine Trennung. Überall nur eine Art von Eimer. | |||
Gießen: Es gibt vor Hörsälen, etc. Müllstationen getrennt nach Restmüll, Papier und Plastik. Für sperriges gibt es einen Rollcontainer, bei dem dabei steht auch Pappmüll solle in Tüten dort abgelegt werden. Daher bezweifle ich, dass sie den trennen. Im Fachschaftsraum nur 1 Mülleimer für alles. | |||
Uni Bayreuth: Prinzipiell gibt es Mülltrennung von Biomüll, Papier, gelber Sack und Dosen/Glas (was wir in der Fachschaft auch umsetzen ohne dass es da Probleme gibt). In den Hörsälen und auf den Gängen sind aber nur Mülleimer für Restmüll. In den Büros gibt es auch Behälter für Papier. | |||
Dresden: Infrastruktur vorhanden (Papier, Bio-/Restmüll , Verpackungen getrennt auf Gängen), Umsetzung unbekannt | |||
**FUB:** Seit 2020 gibt es einen AK Nachhaltigkeit der Physik, der eine (später vom Fachbereichsrat erfolgreich verabschiedete Nachhaltigkeitsagenda) ausgearbeitet hat und sich damit beschäftigt, dass das umgesetzt wird https://www.physik.fu-berlin.de/news/2023/nachhaltigkeitsagenda.html. Ein Punkt ist auch die Mülltrennung. Es gab vorher an allen Stellen mit Mülleimer drei getrennte Mülltonnen, die Benutzung bzw Trennung hat nicht gut geklappt, das soll geändert werden (mittlerweile überall Übersicht, was genau wo rein muss, Awareness dass uns als Fachbereich Mülltrennung wichtig ist verbreiten, Überlegung wieder eine eigenen Glascontainer am Fachbereich zu bekommen). | |||
== Kommen bei euch externe Leute in Vorlesungen um Werbung zu machen? (Bsp.: studentische Unternehmensberatung die Mitglieder suchen oder Vernetzungsveranstaltungen) Wie geht ihr damit um? (Uni Bremen) == | |||
Jena: Nein | |||
**HU Berlin:** Nö. | |||
TU Dresden: Nö | |||
TU Berlin: Nö. | |||
Freiburg: in der regel nicht, hängt davon ob ob externe anfragen und obs der Prof zulässt. | |||
Würzburg: Nö. | |||
Münster: Nein. In Sonderfällen zeigt Prof mal eine Folie von Extern | |||
Heidelberg: Ja, wir haben auch studentische unternehmensberatungen, die sich vorstellen oder andere vereine. das hängt davon ab, ob der Prof einen teil seiner zeit opfert. Die meisten studierenden sind allerdings eher genervt von der Vorstellung. | |||
Düsseldorf, Physik: Öfters mal, meistens für Werbung für Studien | |||
Bonn: Manchmal Werbung für Studi AGs | |||
Potsdam: Nein | |||
**Marburg:** Keine Externe Werbung | |||
TU Wien: Ja manchmal, um werbung für proteste zhu machen, die studenten betreffen, oder studenten anwerben wollen (sehr selten). | |||
RPTU Kaiserslautern: Fast nie. In den ersten Semestern kommt manchmal das "Zentrum für Innovation und Digitalisierung in Studium und Lehre" um über ihr Angebot zu reden. Die gehören aber auch zur Uni. | |||
RPTU Landau: Externe Leute nicht aber machmal macht das der Vorlesungsprof. (bringt jemanden rein, für Umfrage oder ähnliches) | |||
Karlsruhe: Vor allem in den ersten Semestern kommen ab und zu Hochschulgruppen. Profs meist sehr offen dafür | |||
TU München: Selten bis nie. | |||
Hamburg: Wir haben eine Organisation, die im StuPa aktiv ist und manchmal unsere Studierenden mit Flyern und aufgezwungenen Gesprächen belästigt. In Vorlesungen ist das allerdings bisher nicht passiert | |||
Greifswald: Externe Fragen unseren FSR vorher und wir lehnen meistens ab. Die Fragen kommen aber auch meistens von studentischen Unternehmensberatungen. | |||
Rostock: Eher nicht, maximal studentische Gremien für Werbung zu Vollversammlungen o.Ä. | |||
Leipzig: Uns ist kein solcher Fall bekannt, wir wurden jedoch als Fachschaft deswegen hin und wieder angefragt. | |||
Göttingen: Nein | |||
Augsburg: nein | |||
Darmstadt: Nicht wirklich extern, aber die DGB Hochschulgruppe manchmal. | |||
Mainz: Ne | |||
Magdeburg: Nein. | |||
Gießen: Nein. | |||
Bayreuth: Ne | |||
Aachen: Selten kommen mal studentische Initiativen. | |||
**FUB:** Nein. | |||
== Wie sorgt ihr dafür, dass eure Fachschaft nicht als "Saufverein" angesehen wird? (FS TU Wien) == | |||
**HU Berlin:** Nicht wirklich, nur zur Fachini-Sitzung gelegentlich nicht. | |||
TU Berlin: Niemand hat den Eindruck. Unsere Cafes und Fachschaften sind getrennt. | |||
Düsseldorf, Physik: Wir bieten viele Veranstaltungen an, die gut ohne Alkohol funktionieren. Teilweise werden alkoholfreie Getränke kostenlos herausgegeben und Alkohol (auch nur Bier) verkauft. einzige wirkliche veranstaltung mit viel alk zum ende hin ist die karoake, da ist aber sonst niemand mehr in der uni ;) | |||
Rostock: Kein Problem, eher im Gegenteil. | |||
Münster: Aktuell trinkt kaum jemand, also löst sich das selbst. | |||
Bremen: Wenige Leute bei uns, die viel trinken, mehr darauf achten, dass es immer alkoholfreie Alternativen gibt, Aufbau von Awarnessstrukturen, Saufwitze aus Pads, Stickern, Postern etc entfernen, Veranstaltungen haben ein anderes Hauptthema, Unterbrechung Studierende/Stuga vor Corona mit denen danach | |||
Heidelberg: Das ist bei uns kein problem, wir versuchen es aber zu änder und mehr Saufverein zu werden :); ein Freund von mir hat uns mal als polyamoröse Sekte bezeichnet, weiß nicht, wie ernst er das gemeint hat | |||
Bonn: Inhaltliche Veranstaltungen wie Postersessions, etc. organisieren. | |||
**Marburg:** Wir werden nicht als Saufverein angesehen. | |||
RPTU Kaiserslautern: Bei offiziellen Veranstaltungen wird in der Regel kein Alkohol kostenlos herausgegeben, somit verbinden die Erstis die Fachschaft nicht sofort mit Alkohol. Es wird auch sehr darauf geachtet, dass die Teilnehmer\*innen sich nicht gedrängt fühlen Alkohol zu trinken. | |||
Potsdam: Die Frage hat sich bisher nicht gestellt, die meisten trinken eh nicht oder zumindest nicht im FS Kontext. Bei Veranstalungen gehen Softdrinks meist deutlich besser weg als Bier | |||
TU München: Alkohol ist nicht kostenlos, und immer teurer als alkoholfreie Getränke. Als Saufverein gelten wir auch nicht. Hat sich vor allem nach Corona gewandelt wie viel wir trinken. Intern gibt es natürlich auch Kreise von Leuten die mehr oder weniger trinken. | |||
Freiburg: Alle Getränke Kosten 1€. Während der Sitzung wird 1 - max 2 Bier von vereinzelten getrunken, meistens aber alkoholfrei. Nach der Sitzung bleiben oft manche zusammen und trinken ab und zu was. Als Saufclub wird es dennoch nicht gesehen, mit wenigen Ausnahmen, die aber oft aus der Vergangenheit bedingt sind (oft Profs). | |||
Karlsruhe: Inzwischen wird einfach nicht mehr so viel in der FS getrunken, die Außenwahrnehmung folgt langsam der Realität. | |||
Hamburg: Unser Fachschaftsrat bietet mit Ausnahme unserer Weihnachtsvorlesung (etwa 100L Glühwein) keinen Alkohol an. Bei manchen Veranstaltungen wie z.B. dem Spieleabend haben wir mittlerweile ein Alkoholverbot ausgesprochen (wird allerdings nur durchgesetzt sobald es Leute übertreiben und andere Menschen belästigen). Die Orientierungseinheit bietet selbst Bier an aber verbietet insbesondere bei der Erstifahrt harten Alkohol. Grundsätzlich bieten wir aber einfach viele Veranstaltungen an, die in keinem Zusammenhang mit "saufen" stehen, wodruch unser Image afaik nicht mit Alkohol verbunden wird. | |||
Greifswald: Wir versuchen Veranstaltungen, bei denen traditionell viel Alkohol fließt, z.B. unser Bierpraktikum, auch alkoholfreier zu machen. Das kommt aber aktuell bei der Fachschaft weniger gut an, soll heißen, die Veranstaltung wird dann weniger besucht. Deshalb denken wir uns gerade neue Veranstaltungen aus. | |||
Würzburg: Unsere Fakultät sieht uns als recht seriös an, da unsere Arbeit auch immer gut gemacht wird. Wir versuchen kein (zumindest nicht zu viel) Bier darumstehen zu haben und idR turkeln keine FSler betrunken durch die Fakultät. Tagsüber wird nur selten mal ein Feierabendbier getrunken, aber nicht "gesoffen". Keiner muss zum weniger trinken ermahnt werden oder benimmt sich daneben. Alles sehr human bei uns. | |||
Darmstadt: Indem wir nicht wirklich saufen. | |||
Leipzig: Bei uns werden alkoholische Getränke weniger in Sitzungen und eher wenn überhaupt zu Events getrunken. Bei uns ist dieser Eindruck vermutlich nicht da. Vor allem da wir einen an der Fakultät sitzenden studentischen Faschingsverein haben. Dieser ist wird eher mit viel Alkohol assoziiert. | |||
Göttingen: Bei uns gibt es kein Alkohol auf Sitzungen, bei Vernstaltungen werden immer alkoholfreie Getränke angeboten, diese auch immer günstiger, als die alkoholischen Getränke | |||
Augsburg: Teile der Fachschaften priorisieren Partyveranstaltungen tatsächlich | |||
Chemnitz: traditionell alkoholreiche Veranstaltungen werden versucht auch für nichttrinkende attraktiv bzw. zugänglich zu machen. gegenüber der Uni ist das sehr gut vermittelbar, wenn man vernünftige inhaltliche Arbeit macht. | |||
Gießen: Haben unseren Alkoholkonsum während der Sitzungen ein wenig minimiert, nachdem in einer internen Umfrage geäußert wurde, dass es unangenehm ist. Durch Sponsoring können wir leider immer nur Bier gratis anbieten. Da haben wir bisher noch keinen besseren Umgang mit gefunden. Ich glaube wir werden aber auch nicht sooo alkoholisch wahrgenommen. | |||
Mainz: Es wird ganz gut getrunken, aber die Hälfte trinkt nicht, wodurch das kein großes Problem ist. Wir achten auch immer darauf, dass alkoholische Getränke mindestens so teuer wie Getränke ohne Alkohol sind, eher etwas mehr. | |||
Bayreuth: Einige Leute bei uns trinken Alkohol, einige nicht, so wird das (hoffentlich) auch nach außen hin von den Studierenden wahrgenommen. Von Professorenseite her können wir nicht viel machen, außer in Gesprächen halt möglichst kompetent zu wirken und sie eventuelle Feiern nicht mitbekommen zu lassen. | |||
TU Dresden: es gibt genügend (fast nur) Nicht-Trinker und Leute, die in Maßen trinken im FSR | |||
**FUB:** wir verkaufen im Cafe kein Alkohol. Der AStA fördert für Veranstaltungen nur alkoholfreie Getränke. Wir treffen uns eigentlich nie zum "saufen". | |||
Jena: Wir finanzieren generell keine alkoholischen Getränke, im Gegensatz zu Softgetränken sind diese bei Veranstaltungen nicht kostenlos erhältlich. Sollten wir tzotzdem einmal als Saufverein wahrgenommen werden, hilft ein Vergleich mit den Geowissenschaften zur Einordnung. In Sitzungen wird kaum getrunken. | |||
== Habt ihr einen englischen Master und wenn ja, gibt es da Probleme (und Lösungen)? (TU Dresden) == | |||
Freiburg: beide master sind vollständig und ausschließlich auf english, im praktikum gibt es probleme mit dem übersetzen alter de | |||
Dresden: Bei uns ist der Master seit längerem auf Englisch, durch die Namensänderung zu "Physics" haben wir jetzt sehr viel mehr internationale Studis. Problem dabei: Nebenfächer im Master sind oft normale Vorlesungen anderer Fakultäten, die nur auf Deutsch angeboten werden. | |||
Potsdam: Astrophysik-Master ist Englisch, Physik ist Deutsch (mit vielen englischen Veranstalungen, B2 ist Pflicht). Professoren (Studienkommission) wollen englischen Master einführen, sind aber noch in den Startlöchern. Meist internationale Studierende im Astromaster, die oft sehr wenig in die Studierendengemeinschaft eingebunden sind. | |||
Heidelberg: Wir haben einen Englischen Master das Klappt schon lange sehr gut, allerdings lehnen wir auch 70 Prozent der Bewerber ab und haben relativ aufwendige bewrbungsverfahren. Ohne Bewerbungsverfahren wird man überrannt. Die Info in HD hatte das Problem, dass ihnen vor der umstellung auf englisch die menge an ewrbungen nicht klar war. Um zulassungsverfahren kommt man nicht drumrum | |||
TU Wien: Aktuell nicht, es werden aber glaub ich grad alle Master auf Englisch umgestellt. | |||
Münster: Ja, sind seit einigen Jahren auf Englisch. Umstellung auf Englisch lief relativ reibungslos von Seite der Lehrenden. Gab einige Probleme damit, dass internationale trotz Zulassung dann doch nicht so gut qualifiziert waren wie erhofft. Seitdem müssen Bewerbika außerhalb der EU eine Aufschlüsselung ihrer Module/Studieninhalte in eine Tabelle einarbeiten, um mehr Infos zu kriegen, und es gibt Bewerbungsgespräche. Ob das was verbessert, steht noch aus. | |||
Düsseldorf, Physik: Ja, der Master für medizinische Physik ist allerdings auf deutsch. Problem ist die Sprache in Fächern die sich Überscheiden. Manche Profs von Physik fächern halten die VL auch einfach auf deutsch, obwohl nicht deutschsprachige Studis ind er Vl sitzen. In der Regel wird am Anfang vom Semester aber nachgefragt ob die VL auf deutsch gehalten werden kann und sich danach gerichtet | |||
RPTU Kaiserslautern: Ja, wir haben einen "Master in Advanced Quantum Physics". Bei dem gibt es oft das Problem, dass internationale Studierende formal die Qualifikation haben, aber in Realität den benötigten Stoff nicht beherrschen. Die Vorlesungen sind unabhägig der offiziellen Sprache des Masters meistens auf Englisch. | |||
Karlsruhe: Unser Master ist auf englisch, unser Bachelor auf deutsch. Wir haben viele Probleme mit verspäteten Anreisen durch lange Visumsanträge etc. aber auch mit Auflagen, die den Studis auferlegt werden, wenn sie von anderen Unis kommen (z. B. Quantenmechanik II aus dem Bachelor nachholen), da die nachzuholenden Fächer auf deutsch gehalten werden. Auch das nicht-physikalische Nebenfach ist ein Problem für Internationals, da viele Master an anderen Fakultäten noch auf deutsch sind. Die Lösungsanzätze sind: Mentoren für die Internationals (die selbst Internationals sind und sich mit den Problemen auskennen), das sind zwei bezahlte Stellen (die noch nicht besetzt sind...). Außerdem werden die Skripte der Vorlesungen, die am häufigsten nachgeholt werden häufig auf englisch hochgeladen, sowie eine englische Version jedes Übungsblattes und ein oder mehrere englische Tutorien angeboten. Dass die Internationals nicht wirklich in die Vorlesung können ist dennoch ein Problem, das dem PA auch bewusst ist. Was die Nebenfächer angeht, so wird daran gearbeitet, die anderen Fakultäten von englischen Mastern zu überzeugen, was aber natürlich nur schleichend passiert. Auch dieses Problem ist dem PA bewusst, sie haben aber keine Lösung dafür. | |||
**Marburg:** Es gibt einen Englischen Master (Functional Materials), allerdings keine Probleme. | |||
TU München: Masterstudiengänge sind teils Englisch, teils deutsch. Die Vorlesungen sind aber effektiv immer Englisch (da nach Bedarf, und hoher International anteil). Die deutschen Master sind eigentlich nur aus bürokratischen Gründen Deutsch | |||
Hamburg: Ja wir haben einen englischen und deutschsprachigen Master (separate Studiengänge aber gleiche Vorlesungen). Die Lehrveranstaltungen finden idR alle auf Englisch statt, da wir viele Professor:innen haben, die kein deutsch sprechen und die Arbeitsgruppen am DESY größtenteils auf englisch kommunizieren. Der Fachschaftsrat hat Probleme die englischsprachigen Studierenden in das Studierendenleben zu integrieren. Der andere Standort und die Sprachbarriere sorgen dafür, dass nur sehr selten englischsprachige Studierende zu unseren Veranstlatungen kommen. | |||
Greifswald: Offiziell ist unser Master auf englisch, praktisch wird das selten durchgesetzt. Und bei Nebenfächer aus anderen Fachbereichen kann man nicht garantieren, dass dies auf Englisch gehalten wird. | |||
Rostock: Ja, es gibt teilweise Probleme, da B2 eine niedrige Hürde ist, welche dazu führt, dass es sehr viele internationale Bewerbungen gibt, die schwer einzuordnen sind in der Vergleichbarkeit des Studiums, daher werdne gerade die für den Master "notwendigen" (Theo QM) Vorraussetzungen, die im Bachelor explizit enthalten sein sollen, in die Zulassngsvorraussetzungen eingearbeitet. | |||
Würzburg: Ja gibt es, Probleme gibt es bspw. bei deutschen Praktikumsanleitungen die "noch" nicht ins englische übersetzt wurden (seit bereits mehreren Jahren .....). Vorlesungen wurden weitestgehend vollständig auf englisch angepasst und sind nun für die Studis im deutschen Master somit quasi auch Pflicht-englisch | |||
Leipzig: Ja und es sind keine Probleme im Master, die in spezifischem Zusammenhang mit der Sprache stehen, bekannt. Wir bieten aber auch keine deutschsprachigen Master an. | |||
Bonn: Ja der Master ist bei uns seit langem schon gut konsequent auf Englisch, Arbeitsgruppen reden viel auf Englisch, wir haben im Master einige internationale Studis. Problem ist die extra Arbeit für uns Dinge in zwei Sprachen zu tun und erschwerte Gewinnung von Master Studis für die Fachschaft | |||
Göttingen: Studiengänge im Master sind alle auf Englisch. | |||
Magdeburg: Fachschaft besteht fast nur aus Psychologen, und die wollen alle auch Trinken (wir sind wahrscheinlich trotzdem einer der nüchternsten Fakultäten). Physiker bleiben solchen Veranstaltungen dann meist fern. | |||
Mainz: Ja, Master ist auf Englisch. Gab jetzt Probleme mit der Englischzulassung, wenn man kein Abitur hat, aber wurde geklärt. Im Großen und Ganzen geht das ganz gut. | |||
Gießen: Nein, es steht aber gerade eine Änderung der spezO für manche Studiengänge an, bei denen der Name des Studiengangs auf englisch geändert werden und Module auf Englisch angeboten werden sollen. Es wird jedoch auch weiterhin dran festgehalten, dass es auch auf Deutsch studierbar sein soll afaik. Wir genau das klappen wird, wissen wir noch nicht | |||
Bremen: Ja, hauptsächlich: Diskriminierung - Prüfungsordnungen z.B. auf deutsch. Ansonsten aufgrund sehr unterschiedlicher Vorraussetzungen gesunkene Qualität. | |||
Uni Bayreuth: Nein. | |||
Aachen: Ja, manche auserphysikalische Nebenfächer sind auf Deutsch. Ist ein bisschen doof, aber es gibt eine sehr große Auswahl. | |||
Problematischer ist, dass manchen Internationals Auflagen aus dem Bachelor auferlegt werden und die Vorlesungen da alle auf Deutsch sind. | |||
Augsburg: Offiziell kann man den Studiengang auf Englisch und Deutsch studieren. Praktisch gibt es keine Englische Prüfungsordnung und Pflichtveranstaltungen sind auf Deutsch, da man sie ja nicht gleichzeitig auf zwei Sprachen halten kann | |||
**FUB:** Ja, nur einen englischen. Problem gibts immer. Zitat: "Einen Master auf Englisch zu haben führt dazu, dass man deutlich mehr Masterstudierende aus dem Ausland bekommt. Das kann durchaus ein Problem sein, weil die Vorkenntnisse von Studierenden aus dem nahen Osten, Indien oder China manchmal etwas zu wünschen übriglassen können, weil die Systeme so völlig anders sind als unseres, insbesondere was Vorwissen in Quantenmechanik (manchmal nur so auf Niveau einer Experimentalphysikvorlesung, haben noch keine harmonischen Oszilaltor gesehen) und bei Praktika (hatten einfach keine)."" | |||
== Habt ihr Einführungsveranstaltungen für (internationale) Masterstudis? (TU Dresden) == | |||
Wir haben seit diesem Jahr sehr viele internationale Master-Erstis und planen deshalb, eine ESE für sie zu veranstalten. Habt ihr sowas und was macht ihr da? | |||
**FUB:** Ja. | |||
Heidelberg: Wir organisieren ein Buddyprogramm, bei dem den Master-Erstis ein höhersemestiges Masterstudi zugeordnet wird und dann für Fragen zu Verfügung steht. Dabei gibt es auch ein Rahmenprogramm, bei dem wir eine kurze Vorstellung über die Uni und des Studiengangs, einen Spieleabend mit Waffeln und eine Kneipentour organisieren. | |||
**HU Berlin:** Uni kümmert sich. | |||
Bremen: Wir hatten teils einzelne Veranstaltungen zum Kennenlernen, durch eine engagierte Person | |||
Münster: Wir machen eine halbtägige selbst, die ist aber ausbaufähig. | |||
Düsseldorf, Physik: Nicht wirklich neben der normalen ESAG. | |||
TU Wien: Ja woir haben eine Master Einsteiger tutorium. | |||
Bonn: Seit einem Jahr machen wir im Winter eine OE für (externe) Masterstudies | |||
**Marburg:** Es wird nur eine OE angeboten, Master-Studis sind herzlich eingeladen sind jedoch meist die einzigen. Internationals bekommen die Veranstaltungen übersetzt. | |||
Würzburg: Ja. | |||
RPTU Kaiserslautern: Mastererstis werden zu den E-Wochen der Bachelorerstis eingeladen. | |||
RPTU Landau: Mastererstis können zu den einführungsveranstaltungen von den Bachelorerstis kommen | |||
Karlsruhe: Wir haben eine Master-O-Phase, welche auf englisch ist, weil unser Master auf englisch ist. Das Problem ist aber, dass viele der Master-Studis zu spät anreisen, weil die Visa zu spät gehemigt werden. Deswegen haben wir zwei bezahlte Mentorenstellen (die noch nicht besetzt sind, dafür engagierte Personen in der Fakultät die es überbrücken), die von Internationals besetzt werden, um den Internationals zu helfen. | |||
TU München: Internationale sind zu den Normalen Erstiveranstaltungen ganz normal eingeladen. Fast alle Programmpunkte haben auch eine Englische Version. Vor allem die Sommerveranstaltungen sind sehr Master-lastig, da ist eigentlich die Standardsprache Englisch. | |||
Hamburg: Ja. Wir haben bieten eine gemeinsame eintägige Orientierung für unseren deutschen und englischen Master. | |||
Rostock: Ja, sowohl von Uni, AStA, als auch FSR, werden nur auf FSR-Ebene kaum genutzt. | |||
Leipzig: Nicht exklusiv. Unsere Erstiveranstaltungen sollen sich auch an Masterstudis richten, werden aber kaum von diesen besucht. Wir bieten viele der Veranstaltungen in Englisch an, da wir einen internationelen Bachelorstudiengang haben. Für Erstis im Sommersemester spezifisch bieten nichts an. | |||
Göttingen: Es gibt eine Master-OPhase und den Master-Kennenlern-Abend | |||
Mainz: Haben wir nicht. | |||
Gießen: Für Masterstudis generell ja, interational nicht, haben aber auch quasi keine internationalen Studis soweit wir wissen | |||
Uni Bayreuth: Nein. In der Physik gibt es bei uns aber auch normalerweise maximal ein oder zwei Mastererstis, die nicht schon ihren Bachelor in Bayreuth gemacht haben. Die versuchen wir dann halt so mal anzusprechen. | |||
Augsburg: Nein. Wir haben aber auch quasi keine Masterersties, die nicht schon den Bachelor in Augsburg gemacht haben. Ferner haben wir keine Ahnung wie wir diese erreichen können. | |||
Aachen: Ja, wir haben neben der Bachelorerstiewoche im Wintersemster gleichzeitig auch eine Mastererstiewoche auf Englisch und im Sommersemester eine Mastererstiewoche im kleinerem Maßstab nur für Masterersties. | |||
Magdeburg: In der Physik nicht, da eh nur deutschsprachig. In anderen Fächern schon. | |||
Jena: Die laufen größtenteils in den normalen Studieneinführungstagen mit, bekommen aber eigene Infoveranstaltungen. | |||
== Habt ihr Awareness-Strukturen? Wenn ja, werden diese professionell geschult? Wie wird dies finanziert? (Uni Potsdam) == | |||
Heidelberg: Wir haben seit Anfang des letzten Semesters Awarness-Strukturen und seit letztem Semester haben auch einige Leute die nachtsam.-Schulung gemacht. | |||
**FUB:** Nein, nur auf Partys. Es gibt immer mal wieder Fortbildungen finanziert von der Uni, an der auch Studis teilnehmen können. Es wird aber gerade an einem Fachschaften-übergreifenden Awareness-Konzept gearbeitet bzw daran, Schulungen zu organisieren. | |||
Bremen: Awarenessseminiar im Emodul - eine Person der zentralen Antidiskriminierungsstelle erzählt uA welche Anlaufstellen existieren. Bei unseren Veranstaltungen sind einzelne von uns Awarenesspersonen, nicht professionell geschult. Uniweit wird von der Uni für die Owoche eine Awarenessgruppe engagiert, die ist allerdings zu weit von uns weg, als dass es uns wirklich was bringt und außerdem um eine Woche zu spät. | |||
**HU Berlin:** Neben unseren Vertraunenspersonen, existiert im fachübergreifenden Studenten- Café ein Awareness-Team. Wir arbeiten dran für Fachini. | |||
Bonn: Zu großen Veranstaltungen ein Awarenesskonzept, außerdem ein Gleichstellungsreferat mit 4 FSlern, darüber hinaus alle Zwei Jahre eine Wahl für 2 Vertrauensdozierende. Es gab Schulungen für FSler über das Fachschaftenkollektiv organisiert, sind aber freiwillig. Aktuell sind wir mit anderen Fachschaften dabei eine erneute Schulung zu Organisieren. | |||
Münster: Ja, ist aber noch in Kinderschuhen. Das Fachschaftenreferat des AStA organisiert ab und an Schulungen bei ausreichend Nachfrage. | |||
Düsseldorf, Physik: Wir haben ein Awarenesskonzept für Veranstaltungen und es wurde vor einiger Zeit eine (nicht professionelle?) Schulung durchgeführt. Seit einiger Zeit ist eine erneute professionelle Schulung in Planung, da hat sich aber noch nichts getan. | |||
Karlsruhe: Wir haben Gleichstellungsbeauftragte und bei größeren Veranstaltungen ein Awareness-Team und Konzept. Außerdem haben wir einen (Verhaltens-)Kodex (sowohl AStA als auch einen eigenen). | |||
Marburg: Das Projeekt "Mehr für Physik-Studentinnen" konzentriert sich auf die Sichtbarkeit marginalisierter Gruppen und plant z. B. Ausflüge zur ESA und zum GSI (für FLINTA Exklusiv), finanziert über das Projekt: MINT-Starklar+. Außerdem erklären sich zu jeder oe leute aus der Fachschaft dazu bereit, awareness person zu sein. Eine professionelle Schulung ist dafür nicht notwendig. | |||
RPTU Kaiserslautern: Es gibt ein MHFA-Referat im Fachschaftsrat und Awareness-Helfer auf Feten. Mitglieder des Referats werden geschult. Anfragen daran kommen kaum welche. Es wird über den Fachschaftsrat finanziert. | |||
TU München: Gibt ein Gleichstellungsbeauftragtentum in der Fachschaft, und Diversity Beauftragte auf Fakultätsseite. Ersteres aktuell noch ohne Schulung, letzteres unbekannt. | |||
Rostock: Ja, auf FSR-Ebene keine offizielle Schulung vorausgesetzt, aber mind. der Besuch der vom AStA angebotenen Schulungen stark empfohlen - wird auch genutzt. Auf großen Veranstlaltungen wird ein Code of Conduct ausgehangen und vorab kommuniziert. | |||
Würzburg: Ruheraum; Vertrauenpersonen, aber nicht geschult; Kummerkasten | |||
Hamburg: Unser Fachschaftsrat besitzt leider noch keine Vertrauenspersonen oder geregelten Awareness-Strukturen. Die Orientierungseinheit wählt seid vier Jahren jährlich Vertrauenspersonen, die sich dann bisher auch um Awareness bei Veranstaltungen der OE gekümmert haben. Es gab mal einen Workshop für unsere damaligen Vertrauenspersonen, der von der Uni angeboten wurde. Wir arbeiten allerdings gerade daran, dass wir regelmäßige Workshops o.Ä. anbieten und diese nicht nur für die Vertrauenspersonen machen, damit wir auch weitere Personen ausbilden bei z.B. Semesterpartys Awarenessschichten zu übernehmen. | |||
Magdeburg: Es gibt einen Awareness-Verein, der Schulungen gibt. Deren Finanzierung ist mir nicht bekannt. | |||
Leipzig: Bei uns machen wir nur eine Awarenesseinweisung für Menschen mit einer Awarenessschicht bei der Semesterauftaktsparty der NaWis. Es gibt einen Verein(?) namens BeeAware bei welchen Menschen aktiv werden können. Dort erhalten Menschen wohl eine umfassendere Schulung. Dann sollen diese bei Eventes als Awareness aushelfen. Wenn Menschen aus der eigenen Fachschaft Mitglieder sind, kann BeeAware für Awarenesspersonal angefragt werden. | |||
Jena: Ja wir haben Strukturen, davon wird eine (oder mehrere) Personen von dem StuRa geschult und kann dann ebenfalls Leute schulen, damit können Personen vor vreanstaltungen generell geschult werden | |||
Chemnitz: letztes Jahr hat das StuRa-Antidis-Referat erstmals (zumindest in meiner Zeit) Awareness-Schulungen für die Studiclubs und Fachschaftsräte angeboten. War aber eher für sehr große Veranstaltungen angedacht und für uns als kleine Fachschaft eigentlich nur für FS-übergreifende Sachen wirklich relevant. | |||
Mainz: Wir wählen am Anfang des Semesters 4 Vertrauenspersonen. An einem Awareness-Programm wird im Moment garbeitet. Die Personen sind nicht geschult. | |||
Göttingen: Wir haben Awareness Konzepte für Veranstaltungen, die Leute sind aber nicht professionell geschult | |||
Bayreuth: In unserer Fachschaft nicht. An Parties haben wir gut gekennzeichnete Ansprechpersonen, falls sich jemand unwohl fühlt. Von der Uni aus gibt es die Stabsstelle Chancengleichheit. | |||
Gießen: Permanente Vertrauensperson, auf Veranstaltungen ist diese extra gekennzeichnet, aber kein weiteres Awareness-Team. Allgemeines Awareness-Konzept für Veranstaltungen soll demnächst erarbeitet werden. Ich als Vertrauensperson habe 2-3 Schulungen zu Mental Health gemacht, die gratis waren. | |||
Kiel: Wir haben ein Awareness-Team sowie ein Awareness-Konzept. Es gibt immer mal wieder Schulungen zum Thema, die über den AStA finanziert werden. | |||
Augsburg: Wir sind gerade dabei welche zu etablieren. Wir haben schon länger Vertrauenspersonen | |||
Aachen: Wir sind gerade dabei einen Code of Conduct zu schreiben und allgemeine Awarenessstrukturen aufzubauen. Vorher gab es auf größeren Veranstaltungen Awarenesskonzepte spezifisch für diese Veranstaltungen. | |||
Dresden: kein direktes Konzept, soll noch werden, eine Person geschult bei kostenlosem Stura-Kurs | |||
== Wie sehr interessiert es Eure Studis, was ihr auf ZaPF macht. Wir haben teilweise das Gefühl, das unsere Studis nicht sehr interessiert sind, was wir hier machen. Und vielleicht im Anschluss dazu: Wie präsentiert ihr eure Ergebnisse der ZaPF euren Studis und wie macht ihr dafür Werbung? ( Uni Greifswald) == | |||
Heidelberg: wenig. Die meisten dürften nichtmal wissen, was die ZaPF ist, ich musste es ständig erklären. | |||
**HU Berlin:** wenig interesse. Bezweifeln überhaupt, dass die Studis wissen dass wir hier sind und was wir hier machen. Und was die ZAPF ist. | |||
Bremen: nicht wirklich | |||
TU Berlin: wenig interesse. | |||
Potsdam: im FSR(-Dunstkreis) mittleres bis großes Interesse, außerhalb davon genau so wenig wie für sonstige Gremienarbeit | |||
Würzburg: Es gibt eventuell mal eine katzenbabyunterstützte Vorstellungspräsentation in der Sitzung nach der ZaPF und einen Artikel in unserer Fs-Zeitung, aber das wars dann auch. | |||
Münster: HoPo am Fachbereich langweilt die meisten schon, deutschlandweit interessiert dann noch nicht einmal den Großteil der Fachschaft und die Studis wissen nichts davon. Interesse kommt immer dann auf, wenn konkrete Verbesserungen für unsere Studis selbst erreicht werden/ in Aussicht stehen. Dementsprechend ist der Versuch immer, das auf unsere Uni/Studis zurückzubeziehen. | |||
Bielefeld: Wir kommunizieren nicht, dass es soetwas gibt. | |||
Karlsruhe: Bei uns wissen davon nur Leute, die auch in die FS-Sitzungen kommen. Und selbst unter den Aktiven gibt es nur begrenztes Interesse. Wir berichten aber die Resos und Pospas und die Arbeit aus den AKs und WSs. | |||
Bonn: Die ZaPF ist unter den Studis nicht wirklich bekannt, in unserer aktiven Fachschaft ist das Interesse auch mild. Resos werden prinzipiell ins Plenum gebracht, Delegation wird mit der Erwartung entsendet, dass wir die gesamte Fachschaft, id est alle Studierende, vertreten, aber formell verpflichtet werden wir nicht. | |||
Düsseldorf: Studis außerhalb des Dunstkreises sind fast gar nicht an Fachschaftsarbeit generell interessiert. Wir berichten auf der öffentlichen Sitzung von der Zapf. Wahrscheinlich wäre es sinnvoll mal auf social media oder auf Veranstaltungen generell mehr über Fachschaftsarbeit und Hochschulpolitik aufzuklären. | |||
RPTU Kaiserslautern: Die meisten Studis wissen wahrscheinlich nicht, dass es die Zapf bzw. iergentwelche Bufatas gibt. Quasi nur die im Fachschaftsrat aktiven Physiker\*innen wissen, dass die Zapf existiert und den meistens ist diese egal. Im Rahmen der Nacharbeit der Zapf wird ein Bericht der besuchten AKs und der beschlossenen Resos und Positionspapiere erstellt und dieser wird rumgeschickt. Vor der ZaPF wird in der Fachschaft nach Interessierten neben dem Referat gefragt, die mitkommen können | |||
Marburg: Interesse besteht nur in der Fachschaft. | |||
TU München: Durchschnittsstudi weiß vermutlich nicht das die ZaPF existiert. In der Fachschaft mehr Interesse, wird kurz vor und nach der ZaPF auf Sitzungen thematisiert. | |||
Rostock: Wir werten nur FSR-intern aus und sind froh wenn es am Ende zumindest da allen klar ist und die ein oder andere Person was mitgenommen hat. Für den Rest der Studis wird das vermutlich nicht mehr als ein Instagram-Post von Entonia. | |||
Hamburg: Unsere Studierenden wissen überwiegend gar nichts von der ZaPF und interessieren sich nicht dafür. Unser Fachschaftsrat ist allerdings zu einem großen Teil sehr interessiert, sodass wir nach jeder ZaPF einen langen Bericht über die wichtigsten AKs und Resos in einem Plenum machen.(Der selbe Vortrag wird auch## im Fachbereichsrat vorgestellt, weil unsere Profs und Fachbereichsreferentin interessiert sind) | |||
Magdeburg: Unseren Studis interessierts schon nicht wirklich, was die Fachschaft macht... | |||
Ergebnisse der ZaPF werden einmal während einer Fara-Sitzung vorgestellt und ein Bericht auf dem Discord hochgeladen. | |||
Leipzig: Gar nicht. Die meisten außerhalb des Fachschaftsrates haben wahrscheinlich noch nie davon gehört. Wir präsentieren unsere Ergebnisse aktuell nur in unserem Sitzungen. | |||
Mainz: Gibt kein wirkliches Interesse. Die Ergebnisse werden im Fachschaftsrat vorgestellt und protokolliert. Das Protokoll wird wie jedes andere ausgehängt. | |||
Göttingen: Bei uns werden teile der Ergebnisse aus den AKs und Resos auf Sitzungen vorgestellt, Interesse von Studierenden außerhalb des FSRs gibt es aber nicht wirklich. | |||
Chemnitz: interessiert den FSR ja schon sehr wenig, unklar, ob Studis überhaupt wissen was die ZaPf ist | |||
Gießen: Präsentieren in der nächsten Sitzung welche AKs wir besucht haben und wichtige Resos, die beschlossen wurden. Trifft aber auch auf wenig Interesse und auch nur in der Sitzung, die "normalen" Studis erreichen wir damit gar nicht. Mache Instagram Stories von der ZaPF, aber die sind vermutlich auch allen egal lol | |||
Uni Bayreuth: Leute außerhalb der Fachschaft interessiert das wenig und sie kriegen auch wenig davon mit, die meisten wissen wahrscheinlich gar nicht, dass es das gibt (wobei manche ja noch nicht mal wissen, was das StuPa ist...). In unserer Sitzung berichten wir einmal darüber. Fachschaftsintern machen wir auch einen kleinen Liveticker für alle die es interessiert. | |||
Jena: Die ZaPF ist außerhalb des Fachschaftsrates nicht bekannt. | |||
Augsburg: Die Studis wissen nicht was die ZaPF ist, noch, dass es sie überhaupt gibt. Ich wäre schon glücklich, wenn sie die Fachschaft nicht nur als Altklausurenspender warnehmen würden | |||
Aachen: Nicht wirklich | |||
Dresden: FSR: teilweise nur geringes Interesse, andere sehr interessiert. Info über tägliche kleine Zusammenfassung/ ganz neu: Plenums-Ticker und hinterher (viel zu langer) Slot in der FSR-Sitzung, bei dem vermutlich nicht viel gefragt werden wird. alle anderen Studis wissen vermutlich nichtmal, dass es die ZaPF gibt | |||
**FUB:** nicht wirklich. Studis wissen nur von der Zapf, wenn sie zu FSI-Treffen kommen | |||
== Welche Mathe Vorlesungen hört ihr? (Mathematiker-, Ingenieurs- oder eigene Vorlesungen?) Oder könnt ihr da irgendwie wählen? (RPTU Kaiserslautern) == | |||
Heidelberg: Wir können Wählen, ob wir unsere eigenen Vorlesungen hören oder richtige Mathe Vorlesungen hören. Bisher mussten wir die Lineare Algebra 1 bei der Mathe mit hören und derst danach gab es unsere eigene Mathe. Seit letztem Semester haben wir drei Eigene Mathe VL für die Physik. Gehalten werden die VL von Profs die sowohl Mathe als auch Physik Profs. | |||
**HU Berlin:** Wir haben eigene Mathe-Vorlesungen für Physiker\*innen, aber Mathe für Mathematiker\innen können wir auch besuchen (leicht theoretischer). | |||
Münster: Haben eigene, man darf aber die von den Mathematikern hören. | |||
TU Berlin: Mathematik für Physiker\*innen. | |||
Bremen: Höhere Mathematik 1-4, 1&2 mit ET, Wirtschaftsing. und SysEngineering, 3 mit ET, 4 nur wir | |||
Potsdam: Mathematik für Physiker(\*innen) 1-4 (angeboten von Matheinstitut) | |||
Bielefeld: Analysis 1 und 2 (mit den Mathematikern) und lineare Algebra für Physik wahlweise kann zusätzlich Maß-und Integrationstheorie (mit Mathematiker) gehört werden. | |||
Würzburg: Mathematik für Physiker und Ingenieure gehalten von einem Physiker, der am Mathelehrstuhl arbeitet. (Außer Studis der Mathematischen Physik, die hören richtiges Mathe (Pflicht: LinA, Ana; Wahlpflicht: DifGeo, FuTheo, FunAna, DGL)) | |||
Bonn: Können wählen zwischen entweder 3 "Mathe für Physiker\*innen"- Vorlesungen oder 3 Ana und ein Ella Modul bei den BSc. Mathematiker\*innen. | |||
RPTU Landau:(Lehramt) Mathematik für Physik 1-3 was speziell für uns Lehramtsstudenten ist und wir mit keinem teilen. | |||
Marburg:Entweder "Grundlagen der Mathematik", "Lineare Algebra 1" "Analysis 1" "Analysis 2" (mit den Mathe B. Sc) oder "Grundlagen der Linearen Algebra" "Grundlagen der Analysis" "Grundlagen der Höheren Mathematik" mit den InformatikerInnen. | |||
Düsseldorf, Physik: Verpflichtend sind Analysis I und Lineare Algebra I sowie Mathematische Methoden der Physik I und II. Im Wahlpflichtbereich kann man noch mehr belegen, Ana II ist da sehr beliebt (andere Person aus Düsseldorf mag kein Ana 2). | |||
Rostock: (Theo1: mathematisch Methoden), LinA für Physik, Ana1 für Physik - Differential- und Integralrechnung, Ana2 für Physik - Funktionen von mehreren Veränderlichen, Ana3 für Physik Funktionentheorie, Hilbertraumtheorie, Ana4 für Physik Distributionen, partielle DGLs, sonst Wahlbereich bis zu 24 LP | |||
Freiburg: | |||
- Physik Bsc. | |||
-- 1.Semester: Analysis I + Lineare Algebra I mit der Mathe | |||
-- 2.Semester - ende: Mathe für physiker oder Analysis und Lineare Algebra bei der Mathe | |||
- Lehramt: | |||
-- Mathe für ingenieure (außer bei einem Mathe Zweitfach, in dem Fall Ana. + LA durchgängig) | |||
Karlsruhe: Wir haben die Wahl zwischen HM für Physiker\*innen 1-3 und erweiterter Mathematik (LA 1, Ana 2 und 3, wobei Ana 1 und Funktionentheorie 1 zusätzlich empfohlen wird (viel zu viele ECTS)). Die Vorlseungen werden von der Fakultät für Mathematik angeboten. | |||
TU München: Mathematik für Physiker 1-4 (davon 1 LinAlg, 3 Analysis). Alle Pflicht. Weiterführend kann man mehr machen (Diff-Geo, etc) | |||
Greifswald: Wir hören alle Mathevorlesungen mit Mathestudis. Wir bekommen aber oft eine eigene Klausur oder die mündliche Prüfung wird auf unser Niveau gehalten. | |||
Göttingen: Man kann im Physik Bachelor zwischen Mathematik für Studierende der Phsik (1-3) oder den Mathe-Bachelor Modulen wählen. | |||
Hamburg: Wir sind im Bachelor dazu verpflichtet vier Mathe Module zu hören. Die Meisten Studis hören die Mathemodule für Studierende der Physik I-IV. Wir haben allerdings auch die Möglichkeit die Mathemodule der Mathematik zu hören, sofern wir beides nicht mischen. (Also entweder MathefürPhyik oder Mathe) | |||
Magdeburg: Lin. Alg. und Ana I und II mit Mathe-Lehramt zusammen; klass. Physik, Atom-,Kern- und Molekülphysik mit Physik-Lehramt zusammen. Ansonsten alle Pflichtmodule nur unter uns. Andere Ingenieurs- und Mathe-Fächer nur auf Nebenfach-Basis. | |||
Leipzig: Wir hören "Mathe für Physiker:innen" mit Lehrexport aus der Mathematik. | |||
Mainz: Haben 4 spezielle Vorlesungen "Mathematik für Physiker", die die für Physiker wichtigsten Teile von Analysis 1-3 und Lineare Algebra 1 und 2 behandeln. Die Vorlesungen der Mathematiker können auch belegt werden. Das muss dann aber am besten ganz am Anfang vom Studium entschieden werden. Sonst wird das schwierig mit dem Anrechnen und den Credits, etc. . | |||
Chemnitz: Mathe 1-4 für Physik, Elektrotechnik und Informatik, nicht alle Studiengänge | |||
der anderen Fakultäten haben alle 4, eigene Übungstermine für die Studiengänge | |||
Gießen: Mathe für Physiker\*innen als eigene Module (vorallem für die angewandteren Studiengänge+Lehramt), Analysis o.Ä. mit der Mathematik zusammen | |||
Bayreuth: Alle hören Analysis 1 zusammen mit den Mathematikern (1 Semester). Danach gibt es zwei SEmester Mathematik für Physiker, das ist dann ohne andere Studiengänge. Danach kann man noch Wahlvorlesungen aus der Mathematik hören, wo prinzipiell sehr viel möglich ist (üblich sind z.B. Fortgeschrittene Analysis, Funktionentheorie und Vektoranalysis). | |||
Augsburg: AnaI und AnaII mit den Mathematiker\*innen zusammen. Dann existiert noch "Mathematische Konzepte I und II", dass von Physikern\*innen für Physiker\*innen und Materialwissenschaftler\*innen gehalten wird und lediglich das Ausrechnen von Aufgaben trainiert. | |||
Jena: Analysis 1 bis 3 sowie Lineare Algebra 1 von der Mathe-Fakultät, wir stellen allerdings den Großteil der Studis. Analysis 3 ist verpflichtend nur für Physiker, für Mathematiker stellt es nur eine Wahlvorlesung dar. Mathematische Methoden der Physik kommt von der Physik-Fakultät. | |||
Aachen: Höhere Mathematik 1-4 höhren wir gemeinsam mit den Etis, wobei HöMa 4 in Funktionstheorie und Funktionsanalysis unterteilt ist und nur wir Funktionanalysis hören. (Wir haben 8 Credits für HöMa4, die Etis 5.) | |||
Dresden: Analysis 1 und 2 gemeinsam mit Mathe (1.,2. Sem.) , Lineare Algebra für Physiker (1.Sem.), Fortgeschrittene Analysis für Physiker (3., 4. Sem.); außerdem möglich, sich Mathematiker-Module als Nebenfach anrechnen zu lassen (z.B. LinA 2), im Master Vertiefung in diese Richtung möglich (dann auch Mathematiker-VL) | |||
**FUB:** Ana 1 und 2 und LinA explizit für Physiker- und Meterolog:innen, natürlich kann auch Module von den Mathestudis als Wahlmodule hören | |||
== Habt ihr Veranstaltungen für TINA*- oder FLINTA*-Personen und wie werden diese angenommen? (TU Dresden) == | |||
Wir veranstalten jedes Semester zwei FLINTA*-Frühstücke, sowie ein queer-BBQ mit dem ganzen Mat-Nat-Bereich bei denen allerdings der Anteil von TINA*-Personen gegen 0 geht. Wir wollen Veranstaltungen für diese Gruppe machen, haben aber das Gefühl, dass fast keine Personen kommen werden. Habt ihr damit Erfahrungen? | |||
Heidelberg: Keine spezifischen. Da die Fachschaft allerdings sehr queer ist, sind die Veranstalungen, die wir machen auch gut von FLINTA*-Personen besucht. Es gibt allerdings eine eigene Organisation, die solche Veranstaltungen organisiert. | |||
Münster: Keine spezifischen. AStA macht aber Dinge, die von Physikstudis aber eher nicht besucht sind. | |||
Bonn: Von der FS aus nicht direkt, aber es gibt die Studierendeninitiative "Women* in Physics" mit denen wir uns etwas austauschen und auch Werbung machen, sowie jetzt auch zu unserem Stammtisch eingeladen haben. Richtet sich an FLINTA\*. | |||
Potsdam: Bisher nicht. | |||
Breem: Es gibt zentral welche, da fühlen sich wenige von uns von angesprochen, da andere Fachbereiche komplett andere Probleme haben. Vom Dezentralen Frauenkollektiv gab es mal ein Kennlerntreffen, da waren TINA\* Personen bei, da ich als trans* Person teil des Frauenkollektivs bin. Von der Fachschaft aus haben wir das nicht, aber wir haben auch eine ganz gute FLINTA\*-Quote | |||
Düsseldorf, Physik: Von unserer Fachschaft nicht, würde sich erfahrungsgemäß nicht lohnen, da Verastaltungen die nur von und für der Physik sind sher schlecht besucht sind. Es gibt allerdings vom AstA (gibt dafür entsprechen Referate die regelmäßig TIN* bzw FLINTA* VAs haben) und anderen FSen Flinta* Verastaltungen die wir bewerben. | |||
Marburg: Es gibt das Projekt "Mehr für Physikstudentinnen*" für FLINTA*-Personen, das Ausflüge z.B. zu ESA und GSI anbietet, sowie Beratungen, Physikerinnen* Frühstück und Studienunterstützung, lets Zettel usw. Zudem wird die Mitgliedschaft in der DPG-finanziert. Wird sehr gut angenommmen. https://www.uni-marburg.de/de/fb13/fachbereich/beauftragte/frauen/mehr-fuer-physikstudentinnen/physik-studentinnen | |||
TU Berlin: Physikerinnen Frühstück | |||
TU Wien: ich habe von einem FLINTA Selbstverteidigungskurs gelesen. | |||
RPTU Kaiserslautern: Es gibt "Queer Ga(y)mes" (Spieleabend), Queer-Kino, Queer-Christmans, Queer-Kreativabend, und Selbstverteidigungskurse für Frauen. Es gibt im AStA ein Referat "Gleichstellung und Vielfalt". Von der Physik werden keine eigenen Veranstaltungen angeboten | |||
TU München: Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät veranstaltet ~1mal im Semester ein Treffen. | |||
Greifswald: Wir hatten in den letzten Semester FILNTA*-Frühstücke, die wiederum gut besucht wurden. Leider haben wir sehr wenige FLINTA* Menschen und diejenige, die sich vorher drum gekümmert hat, kann es aus Zeitgründen nicht mehr, weswegen es eher eingerostet ist. Leider haben wir auch keine einzige FLINTA* Person im FSR, weswegen es aktuell auch nicht weitergeführt wird. | |||
Rostock: Nein, es gibt bei uns aber die QASI, welche regelmäßig Queere Treffs veranstalten (und sich teilweise personell mit dem FSR überschneiden) | |||
Würzburg: Nein, zumindest nicht in der Physik. | |||
Jena: Bisher leider nicht | |||
Hamburg: Wir haben seid ein paar Semestern ein Physiker:innen Vernetzungsfrühstück, das einmal pro Semesster stattfindet. Es wird insbesondere von Professor:innen und wiss. Mitarbeiter:innen genutzt, aber auch manche Studierende kommen vorbei. Dabei wurde insbesondere gelobt, dass wir das Frühstück für alle FLINTA Personen anbieten um so einen Austausch unterschiedlicher diskriminierter Gruppierungen zu ermöglichen. | |||
Magdeburg: Nichts explizites von unserer Fachschaft aus. | |||
Leipzig: Wir haben das Modul "Women in STEM". Dieses ist nicht nur für FLINTA*-Personen geöffnet, aber größtenteils von diesen besucht. Ebenso gibt es einen FLINTA*-Arbeitsbereich. Dafür wurde zu spezifischen Zeiten zweimal in der Woche ein Seminarraum gebucht. Wie gut dieser besucht ist, wissen wir nicht. | |||
Gießen: Wir haben mit Mitteln des Büros für Chancengleichheit eine Veranstaltungsreihe, die wir "FLINTA* in MINT" nennen, wo sich FLINTA* vorstellen, aber die Veranstaltung ist für alle offen und soll nur visibility schaffen. Zusätzlich gibt es 1x im Semester einen Queeren Abend, aber der ist natürlich auch nicht nur für FLINTA* oder TINA* | |||
Mainz: Es gibt keine dafür dedizierten Veranstaltungen. | |||
Chemnitz: keine FLINTA*_ oder TINA*-Veranstaltungen | |||
Bayreuth: Das hängt stark von der aktuellen Frauenbeauftragten ab. Wir hatten da mal jemand sehr engagierten, da gab es dann ca drei Mal im Jahr Treffen, wo man überlegt hat, wo es vielleicht Probleme gibt und wie man die verbessern könnte. Das ist aber jetzt ein bisschen eingeschlafen. Von der Professorin, die Frauenbeauftragte ist, gibt es ab und zu (vllt ein Mal im Jahr oder so) Treffen/Veranstaltungen, z.B. zur Information, was für Wege es für Frauen gibt, die eine akademische Karriere anstreben. Außerdem gibt es einen Moodle-Kurs mit Informationen zu aktuellen Stipendien, uniweiten Veranstltungen etc. | |||
Augsburg: nein | |||
Aachen: Nicht von unserer Fachschaft ausgehend. | |||
**FUB:** von der Fachschaft aus ja, nicht nur exklusiv für FLINTA*/TINA* Personen | |||
== Habt ihr ein Klopapier, wisst ihr noch wie schwierig das war dass einzurichten, wie sehr musstet ihr mit Hausmeister\*innen und Institutsleitungen streiten (rhen. Uni Bonn) == | |||
**HU Berlin:** Nö aber brauchen wir. -> Habt ihr Arschduschen? | |||
**FUB:** bisher nicht, werden das aber ws ausprobieren :) | |||
Marburg: Wir haben kein Klopapier in Marburg. | |||
Münster: Hatten mal, ist nach Corona aber zusammengebrochen. Wie schwierig die Einrichtung war, keine Ahnung. Die Antwort der Wienika ist aber besser. | |||
TU Berlin: Nö. | |||
Breem: Wir haben die WC-Ente, die hängen wir auf und dann hängen die da. Alle Rückmeldungen waren bisher inhaltlich. WiMis haben schon nach Exemplaren gefragt, um weitere Aufhängen zu können | |||
Würzburg: Nö. | |||
TU Wien: Natürlich, wie willst du dir sonst den *** abwischen. Wenn die die Scheißhauszeitung meint, da haben wir extra "Fächer" auf den Innenseiten der Toilettentüren angebracht. dort drin werden sie ausgestellt. | |||
Karlsruhe: Wir hängen unsere Newsletter auch auf die Toiletten. Es besteht keine Absprache und die Putzkräfte hängen auch keine Newsletter ab. Es gibt auch die uniweite Klolektüre von anonymen Autor\*innen. Es wird aber eher gemacht, als irgendwas abgesprochen. | |||
Potsdam: haben wir nicht | |||
Düsseldorf: Die Informatik hat eins, das wird in DIN-A4 ausgedruckt und einfach aufgehängt. Gab nie Probleme. Die Dozentika freuen sich insb. über die Mensanachtischbwerertung. | |||
Freiburg: Wir haben den Semesterkalender an mehreren Stellen hängen (Klos, vor Vorlesungssäälen), bissher gibt es keine Probleme von denen ich weis. | |||
RPTU Kaiserslautern: Wir haben keins. Die Mathe hat eins und war wohl kein riesen Aufwand, da der Fachbereich kein Problem damit hat. | |||
TU München: Wegen Brandschutz dürfen wir kein haben. Da es im Mathe/Info Gebäude eher geht sind exemplare von da manchmal auch bei uns gespawnt. Das ist aber aktuell aus Mangel an Personen die sich drum kümmern möchten tot | |||
Göttingen: Nein, die Mathe und Info besitzen aber eins. | |||
Rostock: Haben wir und ist im Vorlesungsgebäude so etabliert, dass ich den zweiten Teil nicht beantworten kann. | |||
Jena: Nein haben wir nicht, sind aber auch am Überlegen das umzusetzen, aber wir dürfen nichtmal Awareness-Zettel in den Kabinen aufhängen, also mal schauen... | |||
Magdeburg: Ja, das war aber noch nie ein Problem. | |||
Leipzig: Ja, wir haben ein Klopapier. Dieses hängen wir einfach auf und hatten (zumindest in den letzten 3 Jahren) keine Probleme dahingehend. Wie schwierig es war dieses einzuführen können wir nicht sagen, da dieses länger existiert als die meisten Menschen da sind. | |||
Gießen: Haben letztes SoSe ein Klopapier angefangen, das stieß auch auf Unterstützung von Reinigungskräften und Dekanat, aber hat wohl Anreize geschaffen, weitere Plakate und Sticker auf den Klos aufzuhängen, die nicht von uns waren. Daher haben sich die Reinigungskräfte nach ein paar Monaten beschwert und wir haben versucht, Rahmen für die Klopapiere anzuschaffen/anzubringen. Die Idee wurde von den Reinigungskräften eigentlich unterstützt, das Dekanat hat uns ignoriert und auf drittes Nachfragen dann gesagt die Reinigungskräfte seien dagegen und deswegen sind sie es auch (???). Seitdem liegt das Projekt erstmal Brach | |||
Chemnitz: nein | |||
Mainz: Nein | |||
Bayreuth: Nein. | |||
Heidelberg: Nein. | |||
Aachen: Nein. | |||
Dresden: nein | |||
== Wie gehen andere FSen damit um, wenn sich Fachschaftika nicht an Abmachungen halten? Gibt es Eskalationsstufen? (Hamburg) == | |||
**HU Berlin:** Kein wirkliches Konzept, in Ausarbeitung. | |||
**FUB:** wir haben aktuell keine Probleme damit | |||
Marburg: Nein, wir haben keine Probleme. | |||
Münster: Hatten das Problem bisher nicht. | |||
Bonn: Persönliche Gespräche | |||
Bremen: Noch nicht nötig gewesen | |||
Heidelberg: Abwahl oder absetzung haben wir aber noch nie gebraucht. | |||
Düsseldorf, Physik: Nicht wirklich großes Thema bei uns. Wir haben Menschen gehabt, die ihr Studium abgebrochen haben und nicht direkt zurückgetreten sind. Die haben wir dann aus ihren Posten enthoben, weil sie die nicht mehr wahrgenommen haben. Sind aber auch genug Ratspersonen, dass die Arbeitsaufteilung nicht kritisch ist. Beschlussfähigkeit haben war durch inaktive Rätika das schwierigste. | |||
Potsdam: diese Amtszeit sind zwei Fachschaftsratika spur- und wortlos verschwunden, wir haben ihre Aufgaben an andere weitergegeben. Sonst ist eher Unzuverlässigkeit statt aktiver Bruch von Abmachungen das Problem, da wird das Gespräch gesucht und evtl. Aufgaben umverteilt. | |||
RPTU Kaiserslautern: Es wird immer versucht Probleme sinnvoll zu lösen, meistens durch Gespräche. | |||
Karlsruhe: Ab und an Probleme mit unerfüllten Aufgaben. Wir suchen dann das persönliche Gespräch. ggf. werden Aufgaben dann neu verteilt und man sucht Unterstützer\*innen. | |||
TU-München: Das ist bei uns kein großes Thema, da die Leute in der FS die sind, die Lust darauf machen, und dementsprechend sich an Abmachungen halten. FS-intern exisiert als Ultima Ratio die Möglichkeit der Abwahl, oder sogar sperrung von Fachschaftsaccounts. | |||
Würzburg: Nein. Es wird sehr individuell mit solchen Situationen umgegangen. | |||
Rostock: FSR-intern versuchen wir durch regelmäßiges Feedback (teilweise) anonym sowas aus dem Weg zu räumen, aber meist ist es individuell von der Hauptorga gehandelt. Esalationsstufen gibt es keine festen, im Zweifel kann mangelndes Vertrauen dazu führen, dass die Person bspw. nicht mehr entsand wird ö.Ä., aber das ist ne indirekte Konsequenz. | |||
Jena: Eigentlich gab es bis jetzt keine Probleme, bzw. haben wir es einfach akzeptiert, wenn Leute weniger Kapazitäten haben | |||
Magdeburg: Außer Verzögerungen beim Zahlungsverkehr habe ich noch nichts derartiges erlebt. | |||
Göttingen: Wir hatten das Problem nicht so wirklich, deswegen gibt es auch kein ausgearbeitet Konzept. | |||
Leipzig: Kein akutelles Konzept, aber wir versuchen eins auszuarbeiten. | |||
Mainz: Wir hatten das Problem nicht so wirklich. Deswegen gibt es auch kein ausgearbeitetes Konzept.Vermutlich wird es erstmal ein persönliches Gespräch geben. | |||
Augsburg: nein | |||
Gießen: Wenns um unerledigte Aufgaben geht, dann schreibe ich die Leute einfach alle paar Tage mal an und nerve sie bis es erledigt ist. Ansonsten ist sowas bei uns noch nicht vorgekommen. | |||
Bayreuth: innerhalb der Fachschaft: Es wird ein Kuchenstrich verteilt, wenn jemand eine Aufgabe vergisst oder zu spät kommt. Der wird dann gelöscht, wenn man einen Kuchen/Salat mitgebracht hat. Wenn sich drei Kuchenstriche angesammelt haben, muss man zum Steinputzdienst. Mit anderen Leuten, Helfern o.Ä. gab es eigentlich noch keine größeren Probleme. | |||
Dresden: kein Konzept, bisher keine (mir bekannten ) Probleme | |||
== Wie kann man Ausschlüsse von Veranstaltungen/Tutor:in-sein umsetzen (bei Code of Conduct Bruch beispielsweise) Hamburg == | |||
**HU Berlin:** Rote Liste mit Namen führen. | |||
Bonn: Bzgl. Tutorika mit den Ausschreibern reden, die haben eine schwarze Liste. Bei Veranstaltungen können wir Security rufen, war bisher nicht nötig. | |||
Marburg: Im gewählten Fachschaftsrat ein vertrauliches Dokument mit allen ausgeschlossenen Personen, die Vertrauenspersonen der Veranstaltung werden ebenfalls informiert. | |||
Breem: In meiner Zeit für Veranstaltungen noch nicht nötig gewesen, unsere Studiendekanin ist bei solchen Sachen unterstüzend. Was Tutorien angeht ist mir ein Fall, aber leider nur um fünf Ecken, bekannt. Da versuche ich generell Antidiskriminierungsdinge anzustoßen, da das auch struktureller ist. | |||
Heidelberg: Wir haben für unsere Party eine Blacklist im system und da kümmert sich die Security drum wenn z.B. jemand kein ticket hat. | |||
Düsseldorf, Physik: Wir haben ein internes Dokument mit den MEnschen mit VA Verbot. Mit Sicherheitsdienst bzw. Polizei drohen. Wenn die trotzdem nicht gehen (in meiner Amtszeit haben sie das aber alle) die entsprechenden Stellen zur Wahrnahme des Hausrechts informieren (und die Menschen rauswerfen lassen). Idealerweise mit dem AStA klären. | |||
Potsdam: Hausrecht nutzen, ansonsten Security rufen, aber so weit ist es bisher noch nicht gekommen. Waren bisher auch nur Personen von extern bei Veranstaltungen | |||
Karlsruhe: Hausrecht nutzen oder Person mit Hausrecht informieren (war zum Glück noch nicht nötig) | |||
TU Wien: selbe antwort wie bei wenn probleme im FSR sind. Wir haben ein Vorgangsprotokoll, was das regelt. (Bei interesse gerne bei Alex in Signal(der mit Cookie) oder users@fstph.at melden.) | |||
TU München: wir haben ein Code of Conduct, aber solche Fälle treten nicht (oft) vor. Bei Veranstaltungen müssten die Hauptorgas Hausrecht mit Hilfe von Security/Polizei durchsetzen. | |||
Rostock: Wenn vorhanden Türsteher zur Hilfe holen oder bei uns teilweise auch durch Awarenessperosnen aus dem Mittelbau, wenn "Autorität" zur Hilfe genommen werden muss. | |||
Jena: Schwer, wir werden zwar gut von unserem Dekanat unterstützt, aber bei Ausschlüssen muss das über die Uni und nicht über die Fakultät laufen, daher muss man ein Meldesystem nutzen, was es erst seit 1.5 Jahren gibt und was noch nicht getestet wurde | |||
Magdeburg: Noch nicht vorgekommen. Maximal eine polizeilichhe Auflösung einer Hörsaalbesetzung. | |||
Leipzig: Bei Veranstaltungen von Fakultätsseite, gibt es wenig Handhabe. Die Modulbetreueenden haben ein Hausrecht für den Veranstaltungsraum und können dieses durchsetzen (Polizei rufen und die Person bis vor die Tür begleiten), sofern die Person nicht im Modul eingeschrieben ist. Bezüglich Fachschaftsarbeit hatten wir bisher noch keinen Fall in welchem wir eine Person aus einem unserer Gremien ausschließen mussten. | |||
Münster: Für Fachschaftsveranstaltungen bisher ohne Präzedenzfälle. Bei Lehrveranstaltungen geht es nur über das Rektorat, ist aber langwierig und musste zum Glück noch nicht erprobt werden. | |||
Augsburg: Wissen wir selber nicht | |||
Gießen: Ist noch nicht vorgekommen bisher. | |||
Mainz: Wir haben den Personen klar gemacht, dass sie ab jetzt unerwünscht sind. Das hat bis jetzt geklappt. Sonst wird mit Hausrecht bei Veranstaltungen gedroht und ggf. die Polizei/ der Sicherheitsdienst eingeschaltet. | |||
Bayreuth: Ist bei uns noch nicht vorgekommen. | |||
Aachen: Blacklist führen. Es wird gerade überlegt wie eine Blacklist geführt werden kann ohne den Datenschutz zu gefährden. (damit nicht jeder weiß wer auf der Blacklist steht) | |||
Dresden: keine Vorfälle bekannt bis jetzt | |||
**FUB:** | |||
== Gibt es an anderen Unis auch Mentoren? (Karlsruhe) == | |||
Kontext: In Karlsruhe gibt es 6 bezahlte Mentorenstellen (Die Mentoren selbst sind Studis). Die Mentoren sind dafür verantwortlich, Fragen der Studis (in erster Linie der Erstis und Zweities) zu beantworten und generell ein offenes Ohr für Studis zu haben. Teil davon sind auch z.B Vorträge von Profs für Studis zu organisieren oder auch eine interne Berufsmesse. Die Mentoren sind für nicht-fachliches zuständig. | |||
**FUB:** Ja, bezahlte Mentoren für erstis und zweitis. Helfen bei Übungsaufgaben | |||
Heidelberg: Basiskurs (einmal pro Woche im 1. Semester eine 4CP Veranstaltung zum Fragen stellen und studienkompetenzen zu erlernen), Helpdesk (jeden nachmittag tutoren bei den arbeitsräumen, die bei fragen zu zetteln helfen) | |||
**HU Berlin:** Nicht, dass wir wüssten. | |||
Würzburg: Ja. Studenten, wie auch Profs und andere wissenschaftliche Mitarbeiter, die sich freiwillig dazu melden. | |||
Potsdam: Nein | |||
Bremen: Gibt ein zentrales Konzept, dass internationale Studierende andere Studierende an die Seite gestellt bekommen, an dem man teilnehmen kann | |||
Bonn: Nein | |||
Marburg: Jein, sollte wieder aufleben, wurde aber (teilweise) nicht von den ProfessorInnen aktiv durchgeführt und auch nicht gut angenommen. Im Sommersemester gibt es keine MentorInnen | |||
RPTU Kaiserslautern: Jeder Studi bekommt im ersten Semester einen Dozent bzw. eine Dozentin als Mentor zugeteilt. In der Regel treffen sich die Mentoren und Mentikons( drei bis vier Mentikons pro Dozent) ein bis zwei mal im ersten Semester. Die Fachschaft versucht zudem auch für jeden Ersti ein Mentor zu finden. | |||
RPTU Landau: Nein haben wir nicht, bei uns wenden sich die Erstis mit all ihren Fragen an die Fachschaften oder an ihre Paten die sie am Anfang ihres Studiums zugeteilt bekommen haben. | |||
Düsseldorf, Physik: Ja, seitens der Fakultät besetzt von Dozentika. War ein totaler reinfall, hat auch die Fakultät eingesehen. | |||
TU München: wir haben versucht, ein Mentoring-Programm zu schaffen zwischen Erstis und älteren Studis, sie treffen sich aber oft nur ein oder zwei Mal. Es gibt von Proffesor\*innen organisiertes Mentoring, wobei jedem/jeder teilnehmenden Studierenden ein\*e Proffessor\*in zugeteilt wird (~4 Studis/Prof). Das ist jedoch sehr Proffessore\*innen abhängig, wie gut das funktioniert. Studis ehrenamtlich, Pro | |||
TU Wien: Ja wior haben Mentoren. am anfang gibt es ein 1 monatigen Mentorprogramm für ersties. und während den ersten zwei semestern Fachluiches Mentoring. wo studies wöchentlich hinkommen können um fragen zu stellen. | |||
TU Berlin: Ja. In manchen Studiengängen sogar mit ECTS. | |||
Rostock: Stellen wie oben beschrieben gab es zwei, die aus Einsparungsgründen vergangenes Jahr vom Institut abgeschafft wurden. Der FSR hat ein unbezahltes Mentoringprogramm, dass versucht die Eingangsphase eng zu begleiten auch mit nicht-FSR-Studis. | |||
Greifswald: Während der Ersti-Woche gibt es Mentoren, die die Erstis ein bisschen durch die Woche leitet. Diese können auch während der Semester auf uns zu kommen bzw wir sind in einer gemeinsamen Gruppe. | |||
Freiburg: bezahlt nein, ehrenamtlich ja. | |||
Jena: Ja gab es mal, wurde aber 2022/2023 eingestellt, da die Gelder dafür gekürzt wurden | |||
Hamburg: Wir haben lediglich Professor:innen, die den Erstis als Mentor zugewiesen werden. Das funktioniert kaum, da die Hürde zu groß ist um Fragen zu stellen und die Profs sich z.T. nicht einmal melden. Die Tutor:innen der Orientierungseinheit sind allerdings auch nach der Erstiwoche noch für alle Studis ansprechbar. | |||
Magdeburg: ehrenamtliche Mentoren für die Erstis. Begleiten die Ersti-Woche und bleiben Ansprechpartner über die ersten Semester hinweg. Letztes WiSe gabs sogar mehr Mentoren als Erstis. | |||
Göttingen: Ja, hauptsächlich für Studiumsanfänger\*innen | |||
Leipzig: Es gibt ein Buddy-Programm der Uni, bei dem man Unterstützung bekommen kann, aber dieses ist auf einen gegenseitigen Austausch ausgelegt und nicht genau das gleiche wie ein Mentorenprogramm. | |||
Münster: Nein, wäre aber toll. Gab mal Professorenpatenschaften, die sind aber nicht gut angenommen worden. | |||
Mainz: Ja, es gibt sie als Studis und theoretisch auch als Profs. Das ist alles unentgeldlich. Jedem Mentor werden dabei 2-4 Erstis zugeordnet, um vor allem nicht-fachliche Fragen zu klären. | |||
Augsburg: Nicht in Physik/ nicht an unserer Fakultät | |||
Gießen: Es gibt Mentorika in der Erstiwoche, die von der Uni organisiert und bezahlt wird. Das sind meistens Fachschaftika oder von der FS bestätigte Personen die das machen und die bleiben auch nach der Erstiwoche in der Whatsapp Gruppe und damit ansprechbar für die Studis. | |||
Bayreuth: Wir haben ein Buddysystem. Wir suchen Buddies aus höheren Semestern. Dann wird immer eine Gruppe von Buddies einer Gruppe Erstis zugeteilt (wir hatten auch mal eine eins zu eins Zuordnung, die Gruppenzuordnung hat sich aber als besser herausgestellt). Dann gibt es am Anfang des Semesters ca zwei Veranstaltungen (typischerweise Spieleabend) zum Kennenlernen, wo dann alle die Nummern austauschen etc. Wie gut danach die Beziehung weitergepflegt wird, hängt dann an den Buddies und Studierenden. | |||
Aachen: In der Physik nicht. In der Informatik gibt es das Mentoring-Programm, das für Ersties verpflichtend ist und bei dem studentische MentorInnen den Studies den Einstieg ins Studium erleichten soll. | |||
Dresden: gibts nicht, nur z.B. für Internationals, bezahlt vom International Office; wir hatten mal ein Buddy-Programm vom FSR, was weggefallen ist, damit machen wir FSRler:innen diesen Job | |||
== Inwiefern seid ihr von den aktuell verstärkt auftretenden Kürzungen finanzieller Mittel betroffen und wie geht ihr damit um (z.B. Vernetzung und Protest)? (Berlin) == | |||
**HU Berlin:** Sehr starke Kürzungen (für genauere Angaben gerne anfragen) $\to$ Breite Vernetzung zur Organisation von Demos und anderen Protestformen. | |||
Heidelberg: HofV III, 2026 keine Erhöhung 2027-2031 3,5 Prozent jährlich, Damit ist bei einer Lohnsteigerung von einer senkung der Mittel auszugehen. | |||
Bonn: Noch wenig betroffen | |||
Potsdam: Bisher ist eher der vorläufige Haushalt das Problem, Kürzungen treffen vor allem Kulturschaffende. | |||
Marburg: Es gab eine Demo (Marburg war bei den Verhandlungen zur Kürzung beteiligt), die Kürzungen spüren wir an massiver Geldnot. | |||
Bremen: Unser Gebäude wird halt scheiße bleiben | |||
RPTU Kaiserslautern: bisher waren wir nicht von Kürzungen betroffen | |||
RPTU Landau: bisher haben wir noch keine Kürzungen an unserer Uni gehabt. | |||
TU München: letztes Semester wurden in einem Fach deswegen Tutorstellen gestrichen, 2026 gibt es in Bayern ein Stellmoratorium, d.h. es wird nicht mehr die Möglichkeit geben, neue Stellen zu schaffen, nur schon existierende Stellen werden weiter besetzt werden können. Veranstaltungen sind nicht betroffen, da via Verein organisiert | |||
Düsseldorf, Physik: Noch nicht betroffen, es sollen aber in Zukunft viele SHK-Stellen gekürzt werden. Da haben wir gemeinsam mit AStA und anderen FSen zu Beschwerde und Demo gegen aufgerufen. | |||
Rostock: Auswirkungen merken wir bisher nur auf persönlicher Ebene, wie alle anderen Studis auch. Es gibt eine [Petition](https://www.openpetition.de/petition/online/studierendenwerke-und-all-ihre-leistungen-nachhaltig-sichern?) zur finanziellen Unterstützung der Studierendenwerke in Mecklenburg-Vorpommern | |||
Greifswald: Bei uns war das StuPa kurz davor die Fachschaftsgelder von uns zu kürzen, weil der AStA weniger Geld bekommt, mit der Begründung, man müsse ja alle am selben Strang ziehen. Es ist nur nicht durchgegangen, weil sie mitbekommen haben, dass die das nicht einfach so ändern können (heißt aber nicht, dass die das nicht noch versuchen werden). Auch unsere WSP (Wohnsitzprämie) wurden gekürzt, wodurch wie normalerweise Tutorie bezahlen, davon merken wir aktuell aber nur marginal etwas. Und das unsere Studwerk weniger Geld bekommen, haben wir über den abgelehnten Kulturförderantrag mitbekommen. | |||
Jena: Demo war geplant, Kürzung unserer Angebote, die in den Aufgabenbereich der uni f | |||
Hamburg: Die Uni und die Fachbereiche haben keine konkreten Konzepte um mit den Kürzungen umzugehen. Unser Fachbereich setzt sich allerdings dafür ein, dass möglichst keine Arbeitsplätze gestrichen werden und dass weiterhin Tutorien bezahlt werden. | |||
Magdeburg: Psychologie hat schon länger Probleme mit der Finanzierung der Ausbildung zum Therapeuten. Von Physik-Seite habe ich noch nichts gehört. | |||
Leipzig: Unser Kanzler hat einen sehr strikten Finanzierungsplan vorgegeben. Wenn dieser nicht eingehalten wird, müssen Strafen gezahlt werden. Falls man den Plan aber einhält, gibt es einen finanziellen Bonus. Wir vernetzen uns mit den anderen MINT-Fachschaftsräten, aber sonst machen wir bisher noch nicht viel außer in Gremien sitzen und zu hören. | |||
Münster: Noch unklar, dürfte aber für die Studis halbwegs glimpflich ausgehen, weil einige lehrschwache Profs in Pension gehen und vor der Kürzungswelle neue Stellen | |||
Augsburg: Tutor\*innen Stellen werden weniger und der Kampf um Geld wird schwieriger aber bis jetzt merken wir noch nicht so super viel. | |||
Gießen: Fachbereich muss natürlich etwas schwieriger haushalten und Bau-/Renovierungsmaßnahmen sind schwierig. Zudem auch Besetzung von Stellen etwas schwieriger (teilweise Einstellstop). Aber bisher noch nicht akut und kein Protest oÄ nötig. | |||
Bayreuth: Wir haben in der Fachschaft genug Geld. Die Uni selbst schaut, dass sie bei den Energiekosten etc. einsparen kann, das betrifft aber eher die Lehrstühle als die Studierenden. | |||
Aachen: Die Fachschaft hat genug Geld. An der RWTH sollen wegen Kürzungen Studiengebühren für nicht-EU Ausländer eigefürt werden. Die Studierendenschaft ist dagegen der Hochschule ist das ziemlich egal. Es gab auch schon DEMOs dagegen. | |||
Dresden: unser StuWe hat ab diesem Haushaltsjahr zu wenig Geld, deshalb GROSSE DEMO AM 7.5.; wir sind als Physik noch nicht wirklich betroffen, andere wie z.B. die Philo schon stark | |||
== Habt ihr Ideen wie man FS Arbeit anderen Studis schmackhaft macht? (Düsseldorf) == | |||
Mainz: Nein | |||
Marburg: Es wird in der OE gezeigt was wir tun, danach haben die Erstis mit uns noch Kontakt da einige bei Unterstützungsangeboten arbeiten und werden so motiviert in die Fachscshaft zu gehen. | |||
Heidelberg: Essen und Kaffee; Leute in verschiedene kleinere Projekte einbinden(können helfen, müssen sich aber für nichts verpflichten); Helfershirts bei Parties | |||
TU Wien: Mit ECTS, Toleranzsemester Spaß und Gratis Seminarfahrten. (Manchmal mit gratis Bier). Gratis essen währen+d alled Veranstaltungen und Meetings. (Wir haben zum teil sehr talentierte Köche) | |||
**HU Berlin:** Machen coole interne Events wie zum Beispiel brettern gehen (BRETTTTTEEERRRRRNNNNNN!!!!!) | |||
Freiburg: BIER!!! es gibt freigetränke für FS-arbeit | |||
Bonn: Kaffee für nichtnegative Spende im Fachschaftsraum, irgendwann übernehmen die Leute Posten. | |||
RPTU Kaiserslautern: Fachschaftsmerch | |||
Bremen: Freundlich fragen, ob coole Personen nicht Bock haben, da was zu machen | |||
Düsseldorf 2: Mehr MATE!!!!!!!!!111!!1111!!elf | |||
Marburg: Wenn wir Erstis in die Fachschaft kriegen, dann in der OE. Dort wird die FS Arbeit erklärt. | |||
Münster: Die Hoffnung ist, indem man selbst mehr coole Dinge tut. Was natürlich im Sinne des Nicht-Überarbeitens eher nicht hilfreich ist. Ansonsten: ECTS für Kommissionsarbeit, coole interne Events. | |||
TU-München: wir organisieren ein Mal pro Semester ein Onboarding-Treffen, und sprechen persönlich interessierte Leute an, damit die sich mehr beteiligen. Wir bieten auch für Helfika bei unseren großen Veranstaltungen neben Helfershirts ein Helfer-Fest an (gratis Essen, gratis Getränke, sehr viel lockerer Organisiert als das Hauptding). | |||
Karlsruhe: Im O-Phasen-Programm ist die Sitzung direkt mit drinnen. Ab und zu bleiben Leute dann hängen. Ansonsten Mundpropaganda. | |||
Rostock: Gute Kommunikation zu studienrelevanten Themen bereitstellen und bedarfsorientierte Veranstlatungen anbieten. "Helfendenpool" aufbauen und sie stückweise in Schichten von Veranstlatungen ggf. Orga einbinden, aber das MUSS freiwillig passieren, sonst bringt es eh nichts. | |||
komm nach hinten links (können max 2 Leute mitnehmen)@Wü | |||
Jena: Waffelsitzungen, und generell Sitzungen mit Essen. Ansonsten einfach offen sein, damit die Leute uns kennenlernen können. Außerdem haben wir einen eFSR (erweiterter FSR; also Menschen, die nicht gewählt sind, aber ab und zu helfen) der ganz gut darauf vorbereitet irgendwann sich als FSR Mitglied wählen zu lassen. | |||
Chemnitz: Gremiensemester auf die 1 (funktioniert aber auch nur mäßig) | |||
Leipzig: Nein, haben selbst massiv Probleme. | |||
Gießen: Versuchen sie so gut wie möglich einzubinden und Hürden gering zu halten (Abkürzungen erklären, etc.). Mit gratis Getränken, extra BaFög Semester werben. Funktioniert aber leider auch nur so mittel. | |||
Augsburg: Durch gute Arbeit | |||
Bayreuth: Unserem Eindruck nach durch Integrieren in die soziale Gruppe. | |||
Dresden: Gremiensemester erwähnen, in soziale Gruppe aufnehmen, jammern, dass man ihre Ersti-Fahrt ohne sie nicht organisiert bekommt | |||
**FUB:** Das Geheimnis ist viel Ketchup. | |||
== Habt ihr ein Hörsaalkino ? Wenn ja: wie läuft es bei euch ? (PS: kommt zum Hörssalkino Adlershof) Habt ihr Tipps ? Snacks? == | |||
Heidelberg: Jain, Wir haben ein für die Uni eine Unikino, welches von einer eigenen gruppe organisiert wird Eintritt 2 Euro. | |||
**HU Berlin:** Adlershof ist das coolste Hörsaalkino, wenn ihr was anderes denkt, liegt ihr falsch :D | |||
Außerdem lieben wir unsere Partnerkinos der FU Berlin und TU Berlin (Filmrei(h)se wird banger) <3 | |||
Wöchentliche Kinofilme mit Popcorn und anderen Snacks (wird weiter ausgebaut) ... trust | |||
Marburg: Wir machen in der OE ein HSK, mit zwei Filmen (erst Ernst dann Lustig) am Dienstag wird der Film in der Fachschafts Sitzung ausgesucht, am Donnerstag wird nur noch der Film geschaut. Snacks bringen sich alle selber mit und dann wird geteilt. In der OE sind die erstis dazu "gezwungen" in die erste Sitzung zu kommen für die Filmauswahl (Hemmschwelle). Wir wollen den ESC schauen. HSK läuft gut. | |||
Bonn: Höchst inoffiziell, privat von Einzelpersonen | |||
Bremen: Ja, scheint gut zu laufen, gibt glaub ich Popcorn, war selbst noch nie da | |||
Potsdam: Nein | |||
TU München: Ja, wir haben den TU-Film, das ist eine von der Fachschaft unabhängige Studentische Gruppe. 2 Vorstellungen/Woche, jeweils in unterschiedlichen Standorten. | |||
Karlsruhe: Ja, wir haben AFK, aber das ist von der Physik unabhängig. | |||
RPTU Kaiserslautern: Wir hatten ein AStA Kino, was allerdings wegen zu wenig Ehrenamtlichen Engagement letztes Jahr eingestellt wurde | |||
RPTU Landau: ja haben eine Kino Veranstaltung, haben aber leider keine Ahnung wie das abläuft waren noch nie dort. | |||
Düsseldorf: Ja haben ein Campuskino vom AstA und die Physik kriegt so 2-4 Filmtermine pro Semester. kommen aber wenige (so 9-30 Leute). Snacks und Getränke verkaufen wir über unser Kiosk (im Hörsaal) | |||
Jena: Ja, mal mehr mal weniger gut, wir haben nicht viel mit denen zu tun; man kann aber mit ihnen auch zusammen Veranstaltungen machen. Es gab letztes Jahr einen großen Aufruhr als sie die Feuerzangenbowle gezeigt haben (da der Film einer AFD Politikerin gehört und Studis und FSRe das nicht unterstützen wollen) | |||
Greifswald: Wir haben kein wirklich offzielles Hörsaalkino, aber wir haben vmo Uni-Film das sogenannte Kiste-Kino. | |||
Magdeburg: Ja, ist aber unabhängig von der Physik. Scheint auch gut anzukommen, voll werden aber die Hörsälle nicht. Gibt auch immer Snack- und Getränkeverkauf sowie vorab ein Filmquiz mit entsprechenden Gutscheinen als Preis. | |||
TU Wien: Man kann jeden Hörsaal als Kino verwenden. (Wenn man ihn reserviert) | |||
. | |||
Münster: Uniweit gibt es das, in der Physik nicht. | |||
Göttingen: Bei uns gibt es auch nur das uniweite Unikino. | |||
Chemnitz: kein Hörsaalkino aber einer unserer Studiclubs ist ein Campuskino im Wohnheimkeller. wollen aber vllt Filmabende einführen, falls das als Hörsaalkino zählt. | |||
Leipzig: An der Uni ja, aber nicht von der Fakultät. Alle Kinos sind Teil von unifilm.de Man kauft eine Clubkarte für 2€ und jedes Ticket kostet 1€. Für jeden Kinobesuch gibt es einen Stempel auf der Karte und der vierte Film ist dann gratis. Die Clubkarte gilt nur für ein Semester. | |||
Augsburg: Ja, bei uns organisiert das der Asta | |||
Gießen: Haben seit 2 Semestern Kooperation mit Unikino, da zeigen wir 1 mal im Semester einen Film als "Science Cinema". Erste Edition mit vorausgehendem VOrtrag von einem Prof, das kam nicht gut an. Letztes Mal mit anschließender Frage-/Diskussionsrunde, da hatte aber niemand Redebedarf. Machen es dieses mal wieder mit Diskussionsrunde, weil das chilliger ist. | |||
Mainz: Ja, haben wir. Snacks dürfen frei mitgebracht werden. | |||
Bayreuth: Ja, wir haben das schon viele Jahre. Das klappt sehr gut, wir zeigen jedes Semester sechs Filme. Wir machen das als Fachschaft komplett alleine für die ganze Uni. Falls ihr sowas auch auf die Beine stellen wollt, helfen wir euch gerne bei Fragen zu Lizenzen o.Ä. | |||
Rostock: Ja, mit den anderen MNF-FSRen, läuft okay und in Rotationsorga. Snacks unterschiedlich. Wurde in letzter Zeit versucht Pizza zu bestellen. | |||
Aachen: Ja, ich weiß aber nicht wie es läuft. | |||
Dresden: es gibt das Kino im Kasten, was ein StudiClub ist. Da gibts auf jeden Fall Schokolade, Nüsse,... und Getränke | |||
**FUB:** existiert, aber unbekannt | |||
== Sind eure FS Räume groß genug? (Düsseldorf) == | |||
Tobi lagert zu viele Selbstberichte bei uns. Außerdem müssen wir angst haben von sämtlichem gebaumel an der Decke erschlagen zu werden. In die Wand bohren geht nicht weil Asbest :( Dafür haben wir einen Kellerraum. Da steht mehr Kram von Tobi. | |||
**Es kommt nicht auf die Größe an sondern wie es riecht.** | |||
Heidelberg: Ja :) Wir haben 2 Räume und kellerschränke zum Lagern r | |||
**HU Berlin:** haben zu kleine Räumlichkeiten. Keiner weiß auch wirklich wer für die Verteilung zuständig ist. | |||
Freiburg: es geht, wir haben zwei kleine räume mit Flur und einen Keller (der ALLES zuverlässig zum schimmeln bekommt), außerdem wird bei bedarf für sitzungen ein seminarraum genutzt. | |||
Marburg: Unser FS Raum ist mittlerweile etwas klein geworden, wir sind allerdings teilweise knapp 20 Leute bei einer Sitzung (ca 5 x 7 Meter). | |||
Bremen: Nein, aber besser als der von der Elektrotechnik. Für unsere Treffen haben wir inzwischen häufiger mal einen Seminarraum | |||
Gießen: Nein, musste unsere Pauler-Palette im Raum das Materialwissenschaften einlagern. Das Kellerabteil was wir vollgestellt haben muss jetzt geräumt werden wegen Brandschutz, da sind wir auch noch auf der Suche nach einer Alternative zum Lagern. | |||
Bonn: Noch sehr viel Platz unter der Decke, Fachschaftsraum sehr offen, können das Lager des Instituts mitbenutzenn. Inwiefern der Fachschaftsraum ein Platzproblem hat ist ein sehr umstrittenes Thema. Versuchen zweiten Raum als Büro zu bekommen. | |||
**HU Berlin:** mittelmäßig, wir kommen aus, aber mehr Platz wäre ganz gut. Wir haben einen Fachschaftsraum (Fachini-Sitzungen) und ein Fachsschaftsbüro (Lagerung und Arbeiten + Hörsaalkino). Lüge es geht mehr | |||
Magdeburg: Ja, wenn auch schlecht ausgestattet für online-Teilnahme. Das Lager könnte allerdings größer sein (wir müssen uns den mit den Putzkräften teilen). | |||
Potsdam: Joa, schon (mehr wäre natürlich trotzdem besser), aber für Plenen gehen wir trotzdem meistens in Seminarräume | |||
Jena: Nein, aber wenn unsere Bib umzieht bekommen wir deren Räume und vielleicht dann ... (ist aber auch eher in ein paar Jährchen) | |||
Karlsruhe: Es reicht aus. Wir ziehen aber in den nächsten 10 Jahren sowieso um. Hoffentlich wird es besser und nicht schlechter. | |||
RPTU Kaiserslautern: Das Fachschaftsbüro ist ok. Meistens reicht es aus, während Mensazeiten etc. manchmal sehr eng. Haben aber noch zwei Räume die normalerweise als Lernraum zur Verfügung stehen, die wir im Notfall übernehmen können. Wollen diese aber eigentlich nicht für Studis sperren. Haben auch Keller zum Sachen lagern. | |||
RPTU Landau: Nein, in unserem Raum sind gleichzeitig sogar noch 6 weitere Fachschaften eingeteilt. Raumgröße ca. 25m^2 | |||
Würzburg: An sich ja, aber unser Büroraum ist unvorteilhaft schmal. | |||
TU Wien: Nein. aber Größer als die Mathe (scheiß mathe) -> Düsseldorf supportet | |||
Ehrenlos wer Mathe beleidigtm | |||
TU WIen weiter: Wir haben einn Büro, ein aufenthaltsraum mit Küche, einen Lernraum und eine Gruft (Aka Lagerraum). | |||
TU-München: Physik Büro ist "kuschelig", können für Sitzungen größere Räume buchen. Durch FS Verbund mit anderen Fachschaftbereichen haben wir Zugriff auf mehr Räume + Lager. Haben das Versprechen, in einem demnächst fertig werdenden Gebäude noch mehr zu kriegen. | |||
Göttingen: Es ist okay, es gibt einen Schreibtisch und ein paar Lagerregale, ein w | |||
Greifswald: nein, es ist ein Krampf, den Raum nicht als Lagerraum aussehen zu lassen. | |||
Leipzig: Wir kommen irgendwie klar, können aber vlt. bald ein größeres Büro bekommen. Unsere Sitzung halten wir in einem Seminarraum oder im Tutoriumsraum. Unser Lager ist ausreichend groß, aber wir haben auch vor kurzem mehrere Lagertage zum Aufräumen gehabt. | |||
Chemnitz: haben ein kleines Lager im Keller, wenn wir das vernünftig nutzen ist das Büro auch noch nutzbar :) können einen festen Seminarraum eig immer für Sitzungen verwenden. | |||
Münster: Größer wäre besser, aber es geht aktuell. Haben neben einem kleinen Büro ordentlich Lagerraum, was definitiv hilft. | |||
Augsburg: Ja schon | |||
Mainz: Die Räume sind an sich groß genug, aber 2 Räume sind dann doch zu wenig. Wir probieren zu expandieren. | |||
Rostock: Ja, gilt nicht für alle FSR an der Uni. (Archivierungsfristen füllen aber leider die Schränke) | |||
Bayreuth: Nein, wir planen schon seit Jahren einen Durchbruch zum benachbarten Seminarraum ;) | |||
Aachen: Nein, wir sind mit 4 Fachschaften in einem Haus und sollten schon seit mehreren Jahren in ein größeres Haus umziehen, die Uni kriegt das jedoch nicht gebacken. Vielleicht nächstes Jahr, als ob :) | |||
Dresden: ja: wir haben einen kleinen Flur mit Türen zu Lager und einem ziemlich großen Büro | |||
**FUB:** Aufenthaltsräume sind ausreichend, Lagerräumen könnte größerer sein. | |||
== Wie steht ihr zu Ordnung im FS Raum? (Düsseldorf) == | |||
haben neuerdings einen Raumdienst, das klappt aber nur mäßig. eMnieistens bleibt Aufräumen und Putzen an Einzelpersonen hängen oder es sieht | |||
einfach räudig aus. | |||
Heidelberg: Könnte besser sein, wir versuchen es besser zu machen. | |||
Bonn: Raum aufzuräumen ist eine AWD-Aufgabe. Man muss zwei Aufgaben übernehmen um einen Schlüssel zu behalten. | |||
Potsdam: Wird scheinbar oft als optional betrachtet | |||
Mainz: Wäre ganz schön. Wir haben 2 Leute, die theoretisch zweimal im Semester eine Putzaktion ausrufen sollen, wo dann die meisten in der Fachscahft mithelfen (sollen). | |||
**HU Berlin:** ich putze immer alleine :( sonst Krise. Titel: Fachini-Putzfrau. Einfach durchziehen | |||
Leipzig: Oft bleibt bei uns Pfand und Geschirr stehen. Auf Grund der Größe unseres Büro wird es schnell unordentlich. Der Müll wird durch eine Reinigungskraft entsorgt. | |||
RPTU Kaiserslautern: Es gibt ein Referat Fachschaftspflege, welches dazu gedacht ist die Raumnutzenden zu ermahnen ihren Dreck aufzuräumen, Lebensmittel (im Privatfach im Kühlschrank) aufzubrauchen, Spülmaschine ein und asuzuräumen usw. Es ist explizit nicht dazu gedacht hinter den anderen herzuräumen. | |||
TU Wien: Wer in der Fachschaft sich aufhält ist danach Immun gegen alles und hat das advancement "How did we get here?" aus Minecraft dreimal bekommen. (Wir versuchen studies dazu zu motivieren die Spülmaschiene ein und auszuräumen, da sie auch Kaffee von uns Gratis bekommen). | |||
Würzburg: Katastrophe! | |||
TU München: wir versuchen, das nicht zu chaotisch zu halten, aber das macht den Raum gemütlich. | |||
Karlsruhe: Entropie nimmt ohnehin immer zu. Warum sollten wir das bekämpfen. | |||
Bremen: Kommt sehr drauf an, wer zur Zeit häufig da ist und wie der allgemeine Workload ist | |||
Chemnitz: schwierig oft | |||
Bayreuth: Das Ziel ist, dass es aufgeräumt ist. Ein Mal pro Woche putzt ein Mitglied der Fachschaft. Ein Mal im Semester machen wir Großputz, wo wir auch die Regale durchwischen und so. Ansonsten ist jeder einzelne dazu angehalten, Ordnung zu halten, worauf man bei Bedarf auch mal hinweisen kann. Meistens klappt es ganz gut. | |||
Rostock: Wichtig, aber nicht immer realistisch. Von BK-Menschis bisher Feedback: "erstaunlich ordnetlich im Vergleich" ;) | |||
Gießen: Ordnung ist einigen Leuten sehr wichtig, den meisten aber nicht, was immer mal wieder zu Stress führt. Ca. ein mal im Jahr größere Aufräumaktion | |||
Magdeburg: Wir müssen im Lager regelmäßig große Aufräumaktion starten. Das hält dann immer max. 2 Wochen. | |||
Jena: Es hat immer ein kleines Chaos, aber dafür lieben wir es doch auch | |||
Aachen: Meistens ziehmlich unordentlich. Wir teilen uns die Küche mit einer weiteren FS und die ist eine Katastrophe | |||
Dresden: wir haben Platz, aber es ist nicht sooo ordentlich. Gelegentlich ordnet der Facility Management Manager Aufräumaktionen an oder kommt seiner Leidenschaft als Wegschmeißbeauftragter nach | |||
Marburg: Wir versuchen unseren Raum immer möglichst Sauber zu halten, manchmal ist er allerdings sehr unaufgeräumt (nicht dreckig) | |||
**FUB:** Joa, Ordnung gut, aber Umsetzung klappt so mäßig. | |||
== Wie ist bei euch der Anteil von Pflicht- und Nicht-Pflicht-Veranstaltungen im Master (Kiel) == | |||
**HU Berlin:** 1 Pflichtmodul im Master | |||
**FU:** 1 Pflichtmodul im Master (Laborpraktikum), wenn man Masterarbeit nicht mitrechnet. | |||
Freiburg: 1 vorlesung (advanced quantum mechanics) 10 ECTS, 1 praktikum, masterarbeit, rest wahlpflicht | |||
Jena: Wir haben eine Pflicht-VL, und zwei Praktika (auch in der Theorie möglich), die man machen muss, die aber natürlich verschiedene Themen haben und es gibt einen verpflichtenden Seminarvortrag (in dem jeweiligen Fachgebiet) | |||
Heidelberg: Wir haben 1 Pflichseminar eine Mündliche Prüfung über irgendwelche speziealisierung, und 11 Core vorlesungen wovon man 2 belegen muss | |||
TU München: man muss aus verschiedenen Katalogen gewisse Creditmengen erbringen. Auswahl i.A. relativ hoch | |||
Chemnitz: Anzahl nahezu 1 zu 1 | |||
Münster: Gibt nur Wahlpflichtmodule, in denen dann jeweils auch das meiste Wahlpflicht gibt. Die einzigen Ausnahmen sind Praktika, die in einigen dieser Wahlpflichtmodule nicht weiter wählbar sind. | |||
Leipzig: Wir haben nur Wahlpflichtveranstaltungen, diese sind in verschiedene Blöcke unterteilt aus denen gewählt werden muss. | |||
Potsdam: 2 zu 1 (an CP) | |||
Gießen: Physik 12 CP Wahlpflichtbereich, Raumfahrttechnik: 36 CP Wahlpflichtbereich | |||
Bonn: Pflicht ist AQT (7 CP) und Laborpraktium (7 CP), der Rest ist Wahlpflicht | |||
Karlsruhe: Die Einteilung in Blöcke ist fesgelegt, aber welche Inhalte im Rahmen der Blöcke gewählt werden ist sehr frei. | |||
RPTU Kaiserslautern: 14 CP Nichtphysikalisches Wahlpflichtmodul, 18 CP Wahlmodul Physik, 8 CP Allgemeines Wahlmodul | |||
Rostock: Es gibt nur in Vertiefungsrichungen Pflichtmodule, aber man ist nicht gezwungen eine Vertiefung zu wählen. (Masterarbeit, Forschungspraktikum und Research-Phase 1/2 (Vorbereitung der MA) mal ausgenommen) | |||
Magdeburg: 4 Pfilchtfächer, 6 Wahlpflichtfächer (jeweils 3 aus 2 Vertiefungsrichtungen) und nochmal 12 CP aus Nebenfächern (2-3 Kurse). | |||
Düsseldorf: Gute Frage, bin im BSc. | |||
Düsseldorf 2: keine Pflichtmodule. Haben Schwerpunkte (da muss man 2 von machen, und darin jeweils ein theo und ein ex fach) und wahlpflichtbereich. Gibt aber keine Veranstaltung die man unbedingt für den Abschluss braucht | |||
Bremen: Ab B(fast?) nur Wahlpflich | |||
Bayreuth:: Es gibt eine einzige Pflichtveranstaltung in der Experimentalphysik, nämlich das Praktikum mit einer Vorlesung und Klausur (ges. 12 ECTS). | |||
Mainz: fast alles Wahlpflicht | |||
Augsburg: Es gibt zwei verpflichtende 8LP (1 Theo 1 EP) Veranstaltungen und dann einen Wahlfplichtbereich mit 24lp | |||
Greifswald: Es gibt nur Wahlpflichtveranstaltungen, bei denen wir immer eine gewisse Anzahl an Vorlesungen/Modulen oder ECTS erreichen müssen. | |||
Göttingen: Viele der Module sind Wahlpflicht-Module. | |||
Aachen: Wir haben 7 unterschiedliche Tracks. Innerhalb dieser Tracks gibt es 30 Plicht CP, 30 Wahl CP und 60CP Masterarbeit. | |||
Dresden: Exphy und Theo als Pflichtmodule, dazu Wahlmodule in Nichtphysikalischem-, Physikalischem Wahlpflichtbereich, Hauptseminar | |||
== Gibt es MINT-Studiengänge (z.B. vierjähriger Bachelor mit Orientierungsphase im ersten Jahr und anschließender Wahl des Hauptfaches oder vergleichbare Konzepte) und welche Erfahrungen habt ihr aus Studi-Sicht damit? (Jena) Edit: Es geht um einen gemischten Physik-Chemie-Bio-...-Studiengang == | |||
RPTU Kaiserslautern: Nein. | |||
**FUB:** aktuell noch ein Einführungs-und Orientierungsstudium (EinS@FU, 2 Semester) mit Nawi-Schwerpunkt möglich mit besonderen Lehrveranstaltungen und sonst völliger Wahlfreiheit. Übergang in Bachelorstudium zählt dann aber als Studiengangswechsel, was ziemlich nervig ist. Wird aber voraussichtlich durch die Kürzungen nicht weiterfinanziert, sodass es sie ab dem neuen Semester nicht mehr geben wird. | |||
Marburg: Wir haben eine Mischung zwischen Physik... 1. und KI, 2. und Wirtschaft 3. Grüner Technologien [PGT]. Bei PGT gibt es die Möglichkeit einen der Beiden Schwerpunkte, "Physik,Chemie,Energie (PCE)" und "Bio" zu wählen, es gibt aber auch die Möglichkeit keinen Schwerpunkt zu wählen. Die Schwerpunktswahl findet statt, sobald ein Modul belegt wird, dass nur im jeweiligen Schwerpunkt angeboten wird, regulär im 3. von 8 Semestern. | |||
Heidelberg: Nein? | |||
**HU Berlin:** Haben IMP (INfo-Mathe-Physik), geht so in diese Richtung. | |||
Bonn: Nein | |||
Karlsruhe: Nein | |||
TU Wien: Der Bechalor(\*Bachelor) ist bei uns mit 3 Jahren angesetzt. Danach kann man sich im Master spezialisieren. | |||
Münster: Nein. | |||
TU-München: wir haben ein MINT-Orientierung Studiengang im Sommersemester, es dauert ein Semester. Studis sind damit zufrieden. | |||
Potsdam: gibt es meines Wissens nach nicht. | |||
Jena: Wird gerade überlegt | |||
Chemnitz: normaler 3jähriger Bachelor mit Auswahl von je 2 der 3 Fachrichtungen Mathe, Physik, Info. SO ist neu, betroffene Studis sind erst im 2. Semester, daher wenig Evaluation bisher. Altes System mit Vertiefung in höheren Semestern war (zumindest für die Vertiefung Physik) ziemlicher Müll in Sachen Studienaufbau | |||
Düsseldorf (Physik): Ja, die Düsseldorf (NaWi). Die sind auch auf ZaPF aber nicht in diesem AK. | |||
Rostock: Nö | |||
Mainz: Es gibt gemischte Studiengänge wie Biochemie oder angewandte Physik. Dort gibt es aber keine Orietierungsphase, sondern es geht direkt los. Mit Orientierungsphase gibt es die naturwissenschaftliche Informatik bei uns. | |||
Bremen: NNein, die Studienübergreifenden Studiengänge haben schon genug organisationsprobleme | |||
Leipzig: Nein. | |||
Gießen: Nein | |||
TU Berlin: einjähriges MINT orientierungsstudium. und 4 jähriges Naturwissenschaften in der Informationsgesellschaft B.Sc. | |||
Magdeburg: Mir ist kein solches Konzept von uns bekannt. | |||
Bayreuth: Nein. | |||
Greifswald: nein. | |||
Würzburg: Nein. | |||
Göttingen: Ab dem kommenden Wintersemester wird es bei uns einen zwei Fächer-Bachelor über vier Jahre geben, bei denne man aus 7 Fächern ein Zweit-Fach wählen kann (muss nicht unbedingt ein MINT Fach sein) | |||
Aachen: Nein | |||
Dresden: nein | |||
**FUB:** Nein | |||
== Wie ist die Verteilung Bachelor/Master Studis im Rat? (Düsseldorf) == | |||
**FUB:** wenig Lehramt, Bachelor:Master ca. 80:20 | |||
RPTU Kaiserslautern: 14 Bachelor, 7 Master, 5 Promovierende, 3 Diplomer | |||
RPTU Landau: 3 Master, 7 Bachelor | |||
Kontext: Niemand bei uns hat einen Physik abschluss. Das wird zusammengeschrieben, Germanistik hat auch niemand studiert. | |||
Bonn: 20% Master, ca. Waren meist im Bachelor schon im Rat | |||
Münster: Hat sich letztends merklich verjüngt. Aktuell mehr als 2:1 Bachelor/Master inkl. zwei Doktoranden | |||
Potsdam: 3 von 16 sind im Master | |||
Heidelberg: Noch 2 master von 6, Bald vermutlich 2 master von 6 und 2 im übergang | |||
Marburg: Es gibt eine Lehrämtlerin, einen Master Studenten und ansonsten sind alle im Bachelor. | |||
Bielefeld: Die meisten sind im Bachelor, 2-4 im Master | |||
Potsdam: | |||
Bremen: Deutlich mehr Bachlor als Master, so wie auch die Verteilung von Bachlor Physik zu Master Physik ist, PeP Master fehlt aber komplett | |||
TU Wien: Bei uns warscheinlich STV (fünf kandidaten Studienvertretung), besteht aus fünf die im Bechalor sind. | |||
Leipzig: Aktuell mehr Bachelorstudis als Master, aber wir haben kaum Nachwuchs. | |||
Rostock: aktuell 4 Master (alle nicht gewählt, sondern kooptiert), 6 Lehramt, 13 Bachelor. | |||
Jena: Mehr Menschen im B.Sc., aber ca 1/4 oder so sind im Master | |||
Gießen: grob Überschlagen derzeit etwa halb/halb? Mehrere die zwischen Bachelor und Master sind. | |||
Bayreuth: Jedes Jahr anders, aktuell vielleicht ca 50/50, eher etwas mehr Bachelor. | |||
Magdeburg: 1 Physik-Master (ich), der rest Psychologie-Bachelor und 1-2 -Master | |||
Greifswald: 1 Master, 1 Bachelor von vier Plätzen. | |||
Mainz: 10-20% Master und einen Doktoranden bei 40 Mitgliedern | |||
Augsburg: Wir haben keine Masteranden. Wir haben eigentlich nicht mal mehr Physiker\*innen | |||
Kiel: ca. 3 Master, 15 Bachelor | |||
Chemnitz: (mit beratenden Mitgliedern und Helfern) ca 67% Bachelor, ca 27% Master , ca 7% Doktor | |||
Göttingen: Es sind vielleicht zu 3/4 Bachelor-Studies und zu 1/4 Master/Promotions-Studies | |||
Karlsruhe: 1/3 bis 1/2 Master. | |||
Aachen: 3/13 Master | |||
Dresden: gewählt: 5 BA/ 4 MA/ 1LA dazu assoziiert(aktuell ganz neue BA-Zweitis): 3 LA/ 4 MA/ 3 BA | |||
== Wie ist der Anteil an Lehramtsstudenten im Rat? (Kiel) == | |||
RPTU Kaiserslautern: 1 von 29 gewählten Mitgliedern studiert Lehramt(es waren mal 2 aber der eine hat gewechelst) | |||
Heidelberg: 0, es gibt aber auch kaum Lehramtsstudierende bei uns in der Physik. | |||
RPTU Landau: 100%, gibt nur Lehramt bei uns | |||
Marburg: Nur eine einzige Person | |||
**HU Berlin:** existiert nicht. ok sind uns unsicher maybe doch 1 person | |||
Potsdam: etwa 1/4 bis 1/3 | |||
Bonn:: 2/~40 Lehramt, Lehramt hat eigene FS | |||
Münster: Haben aktuell zwei von 30, von denen einer demnächst fertig wird. | |||
Düsseldorf: Lehramt gibbet nich. Aber wir haben MedPhy. Davon hatten wir einen im Rat, der hat aber zu normaler Physik gewechselt. | |||
Bremen: Deutliche Überrepresentation, drei Lehrämtler\*innen bei uns, kaum welche die Physik studieren. Für Gymnasiale Oberstufe gibt es auch eine Fachschaft, da ist meines Wissens nach niemand aus der Physik. Man kann offiziell nur in einer Fachschaft sein. | |||
Jena: aktuell Null, aber letztes Jahr waren es 2/15 im FSR | |||
Bielefeld: Wir haben fast keine Lehrämtler | |||
TU Wien: Lehramt hat eine eigene Fachschaft. | |||
Karlsruhe: aktuell 1 von ~15 | |||
RPTU Landau 100% | |||
TU München: Lehramtler haben ihre eigene Fachschaft für alle Fächer zusammen. (Dezidierte Lehramtsmodule sind auch noch in einem seperaten Gebäude untergebracht) | |||
Leipzig: Wir haben 2 Personen. Sind insgesamt aber um die 13 Personen. | |||
Mainz: 4 von 40 Personen | |||
Gießen: Lehramt hat eigene FS, daher keine. Würden die aber auch aufnehmen | |||
TU Berlin: gibts nicht :( | |||
Würzburg: aktuell 2 im Juni zur Wahl aufgestellt. Davor nmd | |||
Bayreuth: Klein, das ist immer ein bisschen schwierig. Aktuell zwei von | |||
Magdeburg: Keine. Lehramt gehört zur Humanwissenschaftlichen Fakultät. | |||
Rostock: 6/23 gesamt, 4/13 gewählt | |||
Greifswald: 2/4. | |||
Göttingen: 3/19 | |||
Augsburg: ca. 30/70 (Lehramt/Rest | |||
Aachen: 1/13 | |||
Chemnitz: gibt kein höheres Lehramt, damit auch kein Lehramt Physik + Lehramt hat eigene | |||
Dresden: 1/10 gewählt, 1/5 mit Assoziierten | |||
== Wie schafft ihr es, dass eure Partys rentabel sind? Habt ihr da besondere Tipps/Tricks? (Kiel) == | |||
RPTU Kaiserslautern: Klappt nicht mehr so gut wie vor bzw. genau nach Coron. Als Tipps Fixkosten so niedrig wie geht und Sponsoren sind aber sehr wichtig. | |||
Heidelberg: manchmal ja, manchmal nein; Sponsoren helfen | |||
**HU Berlin:** rechnen. Preiskalkulationen durchführen. Langos keine Empfehlung im Winter draußen mit kleiner Pfanne. Für so 250 ml Bier haben wir 2 Euro genommen + 2 Euro Pfand. Vegane Waffeln sind super. | |||
Bonn: Größere Parties, ca. 5€ VVK 7€ Abendkasse | |||
Bremen: Wir kaufen Getränke und kriegen kostenlos Bier, nehmen für beides Geld, können die Getränke für weniger verkaufen als sie eigentlich kosten. Ikea Hotdogs für 1,50€ sorgt für richtig Stonks. | |||
Marburg: Wir machen keine Parties mehr, kleine Partys basieren auf "Selber Mitbringen". beim Sommerfest wird gespendetes Bier verkauft. | |||
Jena: unsere letzte Party hat schon hart miese gemacht, also keine Ahnung. Mein Beileid | |||
Gießen: Weihnachstfeier/Grillfeier angemessene Kosten für Getränke und Essen. Zusätzliche Spendenbox. Party im Club haben wir jetzt schon länger nicht gemacht. | |||
Leipzig: Viel zu teuere Preise (persönliche Meinung), Beispielsweise Semsterauftaktsparty: Studis: 7€VVK, 8€AK; Externe: 9€VVK, 12€ AK. Aber wahrscheinlich liegt es daran, dass wir keine Miete zahlen müssen (komische Regelung, da der Veranstaltungsort irgendwie den Studis gehört, da die das damals aufgebaut haben oder so). | |||
Münster: Machen aktuell keine nur selbst. Als NaWis insgesamt macht die Gesamtgröße der "Kundschaft" Partys in großen Clubs recht sicher rentabel. Sonst gibt es einzelne Veranstalter, die alle anderen Kosten selbst tragen, wenn man die Werbung übernimmt. Dann kriegt man als FS nur 1/3 des Erlöses aus dem Vorverkauf, den dann aber auch ohne Abzüge und ohne Risiko. | |||
Düsseldorf: Sind sie nicht und sollen sie auch nicht sein, aber wir machen auch keine klassischen Partys. | |||
Potsdam: Marge von 900% auf dem Glühwein | |||
TU Wien: Wir verkaufen Alkoholische getränke (Bier Longdrings etc) plur Sandwiches. das alles. machen genug plus damit. (Außer wir müssen uns an Magistrat anmelden, Neuseste Probleme...) | |||
Magdeburg: Nehmen eigentlich nur Eintritt und machen immer Minus. | |||
Mainz: Mit Preiskalkulationen und ganz guter Werbung über Bekannte und Instagram sowie guter Planung mit längerer Erfahrung geht das. | |||
TU München: Eintrittskarten, und Bier/Getränke sind großer Umsatztreiber. Viele Preise bilden sich aus Erfahrung aus den Vorjahren. Gibt (bei großen Sachen) eigene Finanzstandleitung, die auf Exceltabellen einhauen, bis eine schwarze 0 raus kommt. Minus passiert immer mal wieder, dafür hat der Verein Rücklagen | |||
Rostock: Dokumentieren und nach Erfahrungswerten Bedarf planen. | |||
Freiburg: Wir versuchen immer auf +-0 zu kommen und allen Studis es zu ermöglichen mitzumachen/trinken. Bis auf eine Feier die seit Covid nicht mehr stattgefunden hat, keinen eintritt. | |||
Würzburg: Günstig einkaufen, teuer verkaufen | |||
Bayreuth: Wir haben unsere Musik verändert (statt Metal 2000er). Seitdem läuft es viel besser. Werbung machen überall wo es geht. Außerdem haben wir zum Glück sehr günstige Technik. Viel Einnahmen machen wir aauch über die Getränke. Aktuell verlangen wir 7€ Eintritt, 3.50€ für das Bier. Wäre schon schade, wenn wir das noch weiter erhöhen müssten. | |||
Augsburg: Mehr Werbung und billig produzieren | |||
Aachen: Werbung machen. Nicht vom 1. Mai in den 2.Mai rein ausrichten. | |||
Chemnitz: nicht rentabel nur Verlustminimierung: Förderungen idR bei StuRa oder Freundesgesellschaft der Uni, Sponosoring zB von Bier | |||
Dresden: Ziel: +/-0 oder FSR macht vorgegebenen Verlust; viel Werbung machen, guten Ruf der Veranstaltung ausnutzen, billig einkaufen und Finanzierung gut überlegen | |||
Greifswald: Das ist bei uns nicht wirklich das Ziel, da man die Rücklagen abbauen möchte, damit die Studis etwas davon mitbekommen. Damit wir aber nicht Pleite gehen, versuchen wir Sponsoringverträge abzuschließen, oder machen vor den größeren Veranstaltungen Kuchenbasare, bei denen die Studis oder Profs Kuchen gegen eine kleine Spende erhalten. Diese Spende ist bei Profs aber gerne mal auch etwas größer. Und am Ende muss man den Eintrittspreis anpassen. | |||
**FUB:** Erfolgreich scheitern bei der Kalkulation und daraus für die Zukunft lernen. | |||
== Wie viel kostet euer günstigstes Mensaessen für Studis (von dem man ~ Satt wird) und was ist enthalten? (Düsseldorf) == | |||
Bei uns gibt es Eintopf mit Brötchen für 1,20€. Eintopf ist immer vegan, brötchen nicht :/ Für 80ct gibts ne Bock- oder Mettwust (die ist lecker) dazu. Satt wird man aber auch ohne. Soll aber leider bald teurer werden. | |||
**HU Berlin:** 1,70€ für süße Mahlzeiten wie Pfannkuchen, Germknödel, Milchreis etc. | |||
Sonst so 2-3 € zum herzhaft satt werden. Aber die Kürzungen führen (künftig) zu Preiserhöhungen. | |||
Geheimtipp: holt euch die Tagessuppe mit Nudeln -> kostet wenig | |||
Marburg: Die Mensa kostet meist zwischen 3 und 5 Euro, es gibt immer mindestens eine Vegane Möglichkeit mit (teilweise 3 Beilagen, trinken ist eine Beilage | |||
) | |||
Heidelberg: 2,90 Euro für unser Tagesessen am buffet wenn man kaum hunger hat kann man auch für 10ct was zu essen bekommen | |||
Bonn: Eintopf für einen € | |||
RPTU Landau: Jedes Essen 4€ (Salat, Suppe, Hauptgericht, Nachtisch/Obst) | |||
Bremen: ~2,20€, vieles Verschiedenes, (Suppe ab 1,70€, aber da brauchts n Brötchen zu) | |||
Potsdam: 2,15 € (vor drei Jahren noch 1,80 € >:c ) | |||
Rostock: 1,70 € (Meine Meinung, 2,40 € für Hungrige) | |||
Jena: 2,00€ (ist aber auch meistens das vegetarisch/vegane) | |||
Bielefeld: 3,30€ ein Hauptgericht mit 3 Beilagen (https://www.studierendenwerk-bielefeld.de/essen-trinken/speiseplan/bielefeld/mensa-x/) | |||
Tu Wien: 6.50€ für das Vegetarische mit allen rabatten 3,20. Alles andere teurer. | |||
RPTU Kaiserslautern: Nachschlag 0,85€ welches meist Essen(-smischung) von Vortage(en) ist. Dafür muss streng genommen aber zuerst ein anderes Mensagericht gekauft worden sein. Halbsatt wird man mit 1,70€ und beinahe satt bis satt mit 3,50€ beim Salatbüffet(meist vegan). | |||
Karlsruhe: 3,20€, es ist Obst, Salat oder Nachtisch enthalten. | |||
Münster: Eintopf + Baguette + Beilage macht satt und kostet < 3€. Wenn man wenig Appetit hat, reicht auch nur der Eintopf für ~1,70€. | |||
TU München: Studitopf, 0,33€/100g, ist ein vegetarischer Eintopf aus teilweise Gemüseresten. Sehr Meinungsabhängig, ob man davon satt wird.(Es wird alles nach Gewicht abgerechnet) | |||
TU Berlin: unser 1,45 gericht wurde jetzt auf 1,75 angehoben. ggf. noch beilage von 60ct dazu. | |||
Göttingen: Das günstigste Gericht ist ein Eintopf (ohne Beilage) für 2,60€. | |||
Gießen: Pasta mit Gemüsesugo für 2,40 Euro. Durchschnittspreis für wechselnde Gerichte etwa 3,20 Euro würde ich schätzen. | |||
Magdeburg: Vom Nudelbuffet kann man für unter 2€ satt werden (Preis nach Gewicht). | |||
Hamburg: 2,20€ für das günstigste Gericht(veganer Eintopf). Wird aber leider nicht jeden Tag angeboten. An vielen Tagen gibt es kein Gericht unter 5€ | |||
Leipzig: 2,10€ Nudelteller. Man kann sich so viele Nudeln draufpacken wie hochpassen. | |||
Würzburg: Montag 3,1€ für eine Pilzpfanne mit Paprika und Mandelstiften, dazu Couscous und Limettendip | |||
Mainz: 2,50€ für ein Gericht, 3,78€ für ein Menü aus einem Gericht und dazu Suppe, Salat und kleiner Nachtisch. | |||
Freiburg: 2,50€ schneller Teller (reicht nicht ganz aber es gibt immer kostenlosen Nachschlag), normales essen 3,90€ (reicht eigentlich aber es gibt da auch optional nachschlag). | |||
Bayreuth: 2,50€ für das günstigste vegetarische Gericht, von dem man normalerweise so mittel gut satt wird. | |||
Aachen: 1,80€ für ein Tellergericht. Ist halt meistens Suppe oder Eintopf. Vegetarische Gerichte kosten 2,20€ Klassiker (meistens Fleisch)2,80€ | |||
Chemnitz: so 2,80 minimum, je nach Tag | |||
Dresden: 2,35€, normales Essen (oft mit Kartoffel in allen Formen), fast immer ist das das vegane/vegetarische Essen | |||
**FUB:** 0,60 billigste Beilage, wobei man sich so viel auftun kann wie man will, also man könnte da schon satt werden; 1.75Euro für Eintöpfe/Aufläufe/Curry/.. sowas in der Art (da braucht man keine Beilagen). Lifehack: mehr auftun und zusätzlich Tupperbox befüllen. Jede:r lernt gut zu stapeln ;) | |||
== Veranstaltet ihr in Kooperation mit anderen FSen was? So in Richtung Uni-Feiern, Großveranstaltungen, Erstitage etc. Gerne in mit und ohne AStA trennen. (TUM) == | |||
**FUB:** Weihnachtsfeiern/ Sommerfeste, mit FSI Informatik, Bioinformatik und Mathematik. Dieses Jahr wirken die FSIn alle gemeinsam bei der Organisierung des Campusfest der FU. | |||
Freiburg: Die Mathe wird generell immer auf Feiern eingeladen und wir auf ihre. Wir haben die sogenannte PhysRom Feier (mit der Romanistik) aber die findet seit Covid nicht statt und wird gerade wiederbelebt. **Ein mal Berlin nicht als erstes bei einer Antwort :)** | |||
**HU Berlin:** NÖ aber lasst machen ! yippie (also eigentlich schon, Filmre(h)se der Berliner Hörsaalkinos) | |||
Bremen: ET ist mit am Fachbereich, mit denen machen wir entweder direkt was zusammen oder die anderen sind zumindest viel mit dabei. Mit Informatik haben wir auch schon mal was zu einer Owoche zusammen gemacht. Mit Bio und Chemie ist eine Feier am See angedacht. Historisch wurd wohl häufig ne große Feier mit der Psychologie gemacht. | |||
Marburg: Mit anderen machen wir die Lange Nacht der Wissenschaft und im Sommersemester die Stadtallye während der OE. | |||
Heidelberg: JAAAAAAA! Wir haben vor kurzem den so genannten AK-INF (AK im Neuenheimer Feld) gegründet, der für Fachschaftsvernetzung der Fachschaften auf dem Teilcampus auf dem Neuenheimer Feld zuständig ist. Außerdem veranstalten wir unsere Studiparty, die MathPhysTheo, zusammen mit den Theologen. :) | |||
Würzburg: Wir fahren mit der Fachschaft Mathe/Info und der Humanwissenschaften auf Fachschaftswochenende. Außerdem hat die StuV eine Ausleihliste, in der FSen ihr Zeug eintragen können. | |||
Mainz: Wir kooperieren öfters mit der Chemie und machen teilweise Ersti-Wochen, Ersti-Fahrt und eine Party gemeinsam. Mit der Mathe-/Info-Fachschaft werden Werwolfabende veranstaltet. | |||
Bonn: viel unoffizielles, manchmal was offizielles, eig nie über AStA, aber manchmal über das Fachschaftenkollektiv | |||
Jena: Ja, manchmal, aber auch eher selten | |||
TU Wien: Ja ab und zu, Große feiern arbeiten wie zusammen, aber einer Ist haupt veranstalter. Wir machen zum teil auch mit der Uni Wien Cooperations Sprizer stände. Meisten Miniveranstaltungen sind selbst organisiert. | |||
RPTU Landau: Machen zusammen Kneipentouren mit der Mathe Fachschaft. | |||
Karlsruhe: Ja, manchmal mit GeistSoz oder ETIT z.B. in der O-Phase | |||
Düsseldorf: Ja, mit Informatik und Nawi im Verbund für Veranstaltungen. Bis vor kurzem auch mit der Mathe, die sind jetzt raus. Manchmal auch was mit der Geschi. Ohne AStA. | |||
Potsdam: Nicht regelmäßig, aber es ist geplant, es öfter zu machen | |||
RPTU Kaiserslautern: Feten werden zwar nicht zwingend mit anderen FSen organisiert, aber es wird sich auf das Übernehmen von Helferschichten verlassen. Der AStA organisiert manchmal Vernetzungsevents für die Fachschaften. | |||
Gießen: Herbstfest mit Bio, Chemie und MaWi, Fachbereichs-Sommerfest mit MaWi und Geographie (diesen Sommer erstes Mal, wir werden berichten), ab und zu Club-Partys mit Bio und Chemie oder noch anderen FSen | |||
Magdbeburg: Letzten Sommerfeste waren mit Mathe zusammen. Regelmäßige Quizabende mit Elektrotechnik. | |||
Münster: NaWi-Party einmal im Jahr, sonst unregelmäßig und nicht mit Initiative von uns. | |||
Greifswald: Ja, in der Ersti WOche viel mit der Mathematik und Biochemie. Wir veranstalten unseren Ball mit der Mathematik und zusätzlich gibt es noch ein Volleyballturnier mit der Biochemie.a | |||
Göttingen: Ja, manchmal, wie eine Ersti-Party mit allen Nordcampus-Fachschaften. | |||
Leipzig: Ja, die Semesterauftaktsparty mit Chemie, Bio, manchmal Geografie und Psychologie. Sommerfest mit Mathe, Info und dieses Jahr Medieninfo anderer Hochschule der Stadt. | |||
Rostock: Wir versuchen die Einführungswoche mit den MNF-FSRen abzusprechen, Es gibt ein MNF-Info Neujahrsgrillen. In der Theorie gibt es nen geteilten Kalender aller FSRe der Uni, der sich bisher nicht etabliert hat. Weitere Großveranstlatungen nicht, eher Spieleabend, Grillen, etc. | |||
Augsburg: 2,80 Die guten Nudeln | |||
Bayreuth: Ja, wir machen mit allen Fachschaften zusammen die "Schlacht der Fakultäten". Jede Fachschaft stellt ein Team von Erstis, die dann in verschiedenen Stationen gegeneinander antreten. Außerdem gibt es dieses Jahr zum ersten Mal seit Corona wieder den "Campus Summer Day", der auch von allen Fachschaften zusammen organisiert wird. Zusammen mit dem StuPa nicht wirklich, auch wenn wir bei StuPa-Veranstaltungen oft als Helfer dabei sind. | |||
Aachen: Es gibt ein vom Asta organisiertes Fachschaftenhopping, bei dem man andere Fachschaften kennenlernen kann. Die 4 Fachschaften in unserem Haus veranstalten einmal jährlich ein Grillfest. | |||
Kiel: Halbwegs regelmäßig nur Spieleabende in Kooperation mit den Ingenieuren. Vor kurzem gab es zum ersten mal eine MINT-Party, an der sich alle MINT-Fachschaften beteiligt haben. | |||
Chemnitz: in der O-Woche Fachschaftengrillen und O-Party, sonst manchmal FS-WeiFei | |||
Dresden: früher: gemeinsam mit Maschinenbau: Feuerzangenbowle(Film, Musik in deren Gebäude), gemeinsam mit Chemie: Musikabend(Studis treten auf); heute machen wir das alles alleine; queer-BBQ, Spieleabende mit Bereich MatNat oder MatheFSR | |||
== Wie ist so bei euch das Verhältnis von HoPo (Hochschulpolitik, inkl Gremienarbeit etc.) und Veranstaltungs FSler\*innen, oder ist das eher 100% Überlapp? (TUM) == | |||
Heidelberg: Bei uns überscheidet sich das schon oft aber es gibt auch leute diie nur eins von beidem machen | |||
RPTU Kaiserslautern: Quasi alle Menschen in der HoPo sind auch in Fachschaftsräten aktiv. Umgedreht nicht unbedingt, nicht jeder FSler interessiert sich für HoPo. | |||
Bonn: HoPo Leute gehen in die Listen | |||
**FUB:** Überlapp. (siehe Frage zu Burnout). | |||
Marburg: Aus der Physik ist keine Person in das StuPa gewählt, andere Fachschaften haben überlappungen. | |||
Jena: Das überschneidet sich schon viel, weil vieles auch immer mal wieder in einander übergeht (wir haben aber auch ein oder zwei Menschen, die mehr HoPo machen) | |||
Düsseldorf: So Hälfte hälfte wenn man den überlapp zur hopo schiebt. | |||
Münster: Handvoll HoPo-Leute mit variierender Aktivität in Gremien, Großteil v.a. Veranstaltungen mit ggf. Sitz in Gremium, weil Leute fehlten. | |||
Bremen: Eine Person von uns im SR, ansonsten sind wir nur in Gremien am eigenen Fachbereich vertreten. | |||
Potsdam: so etwa 30-50% HoPo aktive, und 70% Veranstaltungszapfika. HoPo interessiert aber die meisten | |||
TU München: Es trennt sich bei vielen auf. 20% machen sehr stark beides weil die einfach Bock haben, aber die meisten kannst du ganz klar zuordnen entweder als hauptsächlich auf Veranstaltungen rumhüpfend, oder auf Komissionen und School Council meetings. So 2/3 Veranstaltungen, 1/3 HoPo. | |||
TU Wien: Unterschiedlich, von 20% bis zu 80% Je nach Periode. | |||
Münster: Aktuell Handvoll HoP | |||
Würzburg: Effektiv die selben Leute, wo HoPo machen, sind bei allem anderen auch dabei. | |||
ü | |||
Gießen: Überlappend, alle machen alles | |||
Augsburg: Die HoPo Leute machen auch Veranstaltungen aber nicht andersrum | |||
Rostock: Viel überlapp, da die aktiven Mitglieder fast überall aktiv sind. Stark aktiv in jedem Bereich sind etwa je 3 Personen. | |||
Leipzig: Sehr viel Überlapp, da wir nicht so viele aktive Mitglieder haben. | |||
Mainz: Es gibt kaum HoPo. Die Gremeinleute überschneiden sind nur recht wenig mit den Veranstaltern von den meisten Veranstaltungen. | |||
Bayreuth: Es läuft mehr oder weniger darauf hinaus, dass drei bis vier Leute zusätzlich zur Fachschaftsarbeit, die alle zusammen machen, auch noch in die Gremien gehen. | |||
aachen: Recht viel überlapp, aber es gibt auch viele die nur eins von beidem machen. | |||
Dresden: (fast) alle machen alles | |||
== Habt ihr einen Supermarkt in <10 min Fußweg von der Physik? (TUM) == | |||
**FUB:** Ja, einen REWE | |||
RPTU Kaiserslautern: Der Lidl ist 5 min entfernt.(3 min wenn man mit David läuft) | |||
Marburg: Wir haben in ca. 15 Minuten entfernung einen Tegut. | |||
**HU Berlin:** haben Kaufland -> gutes Sushi und Gurkenwasser gibt es dort, Zwiebelbrot auch strong contestant | |||
Heidelberg: Wir haben von jedem standort der Physik einen Supermarkt in der nähe nur von einem zum anderen institut sind es 30min (Die Landessternwarte auf dem Berg zählt nicht so richtig da ist nur ein Praktikum) | |||
TU München: Es sollte einen Supermarkt geben, aber die Regale haben nicht reingepasst. Es gibt sonst nur einen sehr kleines Bäckerhäuschen auf dem Campus. Nächster nur mit U-Bahn oder Bus (oder ~) erreichbar. | |||
Bonn: Ja, Rewe, Aldi, Lidl, Kioske, Edeka, Netto | |||
Bremen: Ja, Lidl oder Aldi, ich verwechsle die beiden immer EDIT: Aldi, k.A ob es überhaupt einen Lidl in Bremen gibt xD | |||
Jena: Ja, aber ist auch Jena, also ist allees in der Innenstadt nur ca 10min entfehrnt (10 Minuten ist so lange :\[ ) -> wir laufen auch nur 5min in die Stadt | |||
Potsdam: Ja, Rewe direkt am Camp | |||
TU Wien: Einen Billa Direkt Gegenüber der Straße. (Siehe Freihaus der TU Wien auf maps) Genug sachen in der nähe, sind ziemlich zentral in der stadt. | |||
Karlsruhe: Ja, ein kleiner Edeka und ein Asia-Markt. | |||
Magdeburg: Ja, einen Edeka und einen NP. | |||
RPTU Landau: Rewe ca. 8 min zu Fuß | |||
Mainz: Nein | |||
Düsseldorf: Nein, aber in 15-20 Minuten etwa 5. | |||
Göttingen: Ganz kanpp, ein Tegut | |||
Gießen: Einen LIDL in 10-15 Minuten Entfernung | |||
Münster: Wird knapp, eher so 15 Minuten. Dann aber Lidl plus Rewe | |||
== | Augsburg: Ja sogar, drei | ||
Leipzig: Ja zwei (Rewe, Konsum). | |||
Greifswald: ja, zwei. | |||
Würzburg: Ja zwei. Tegut und Lidl | |||
Rostock: eher 15 min | |||
Bayreuth: Nein | |||
Aachen: Nein im Campus in dem das Physikzentrum liegt gibt es nur die Mensa sonst keine Essensangebote oder Supermärkte. | |||
Chemnitz: streich das "Super", dann definitiv, mit sehr schnellem Schritt auch ein Supermarkt | |||
Dresden: ja, Rewe, in Nähe auch 2x Netto, Konsum, Edeka,... | |||
== Würdet ihr sagen eure Uni/euer Campus hat genügend Essensangebote? Folgefrage: wie ists am Wochenende? (TUM) == | |||
**FUB:** Ja, eine große Mensa mit Späti. Studentische Cafes. Am WE: Imbisse in Laufnähe und ein paar Studicafes. Mal schauen wie lange das bleibt (siehe Kürzungsfrage bzw geplante Kürzungreso). | |||
Heidelberg: Ja. Restaurantes haben wir zwei, aber mehrere Supermärkte und Bäcker. | |||
**HU Berlin:** Wochende zu. Und sonst ist die Auswahl ok. | |||
Jena: Es ist okay, aber könnte mehr sein; Essen gibt es immer min. ein veganes Gericht und meistens mehr vegan/vegetarische Optionen. Dabei haben wir auch 5 (oder so) Mensen, sodass man auch im Notfall in eine andere mensa gehen kann. In der einen Mensa gibt es auch Frühstück und Nachmittagsversorgung und in zwei gibt es auch Abendessen. Am Wochenende gibt es keine Mensa | |||
Mainz: Ja und nein | |||
Marburg: Am Wochenende gibt es keine Angebote der Uni, unter der Woche ist die Mensa circa 15 Minuten entfernt. | |||
Bielefeld: Ja | |||
Bremen: Unter der Woche ja, aber wir warten verzweifelt darauf, dass die Mensa in unserem Gebäude wieder aufmacht | |||
RPTU Kaiserslautern: Eigentlich schon, es wäre nur (utopisch) schön, wenn es weniger in Öl etränktem und in Salz ersticktem Essen geben würde. Am WE gibt es kein Essen. Ja eigentlich schon, nur wäre es (utopisch) toll, wenn es gesünderes Essen, sprich weniger Ertränktes in Öl und Ersticktes in Salzu geben würde | |||
RPTU Landau: Wir haben ne Cafetaria und Mensa, am WE gibts kein Essen. | |||
Karlsruhe: Am Wochenende gibt es kein Essen, ansonsten genug, aber lange Wartezeiten, wenn man zur falschen Uhrzeit kommt (1 große Mensa mit viel Auswahl, 2 Cafeterien) (Campus Süd) | |||
TU Wien: Neinnur eine Mensa mit 5 Gerichten, davon 1-2 Vegetarisch. (Plus snack automaten, aber die zählen nicht.) und das SchrödingerCafè bietet auch gerichte an, wird von studies aber seltener besucht. | |||
Göttingen: Wenn die Nord-Mensa fertig ist, hoffentlich. | |||
Bonn: Ja. Am Wochenende ist Mensa zu | |||
Münster: Nur Mensa + Mensa-Café, nichts am Wochenende. Reicht gerade so. | |||
Würzburg: Es gibt oben genannte Supermärkte (in Bayern schließen die natürlich um 8) und eine (gut wenn die nach 8 von 3 Jahren Bauzeit vllt eröfnet 2) Mensa. Die Mensa schließt Mo-Do um halb 3 Freitags um 2. Am Wochenende gibts Hand in den Mund oder so. | |||
TU München: Gibt nur eine Mensa und zwei Stucafes(da gibt es Burger) ein mikriges Bäckerhäuschen und drei Kioskstände auf dem gesamten Campus. Da gibt es dann so Essen bis maximal 3 und sonst muss man mit Snackautomaten leben. Am Wochenende gibt es absolut überhaupt nichts. Insgesamt gibts auf die Anzahl Studis zu wenig Kapazitäten. | |||
Düsseldorf: Jein, es gibt genug Angebote aber zu Stoßzeiten muss man manchmal >30 Min, wenns schlimm ist >45 warten. Die Schweinemensa ist klein. Abgesehen davon war in den letzen Wochen zwei Mal Eintopf aus. Am Wochenende gibts nix. | |||
Magdeburg: Gibt seit letztem Semester Abendessen in der Mensa, Wochenende ist aber zu. Eine Mensa auf dem Hauptcampus und mehrere Cafeterien. | |||
Gießen: Nein, haben nur eine warmverpflegte Cafeteria derzeit, die sehr überlastet ist und nur bis 14:15 Uhr Essensausgabe macht. Am Wochenende ist die zu. Es gibt noch Automaten, in denen es Wraps etc. gibt, aber die sind eklig. | |||
Leipzig: Wenn man alles isst, ja. Es gibt je nach Mensa nur ein bis zwei vegane Gerichte (davon 1mal Nudeln), aber immer mindestens eins. Unsere Hauptmensa hat nur am Samstag auf, die anderen gar nicht am Wochenende. Im Semester gibt es an der Hauptmensa auch am Samstag ne gute Auswahl, in der vorlesungsfreien Zeit eher nicht. | |||
Greifswald: Neben der Mensa und der Cafeteria gibt es keine Alternativen. Ab und zu berirrt sich noch ein Imbisswagen. Am WE hat nur die Cafeteria im Uniklinikum auf oder die Automaten in der Mensa sind verfügbar. | |||
Augsburg: Ja es gibt viele Restaurants, Supermärkte und eine Mensa und Cafeterien | |||
Rostock: Joa. | |||
Bayreuth: Ja, in Mensa und Cafeteria gibt es morgens, mittags und abends Essen. Auch am Samstag Mittag gibt es in der Mensa ein (etwas kleineres) Angebot. | |||
Aachen: Unter der Woche ja, es wird zu stosszeiten etwas voll, aber man bekommt immer etwas. Am Wochenende sind alle Mensen zu. | |||
Dresden: viele Mensen, eine mit Abendangebot, kein Wochenendangebot | |||
== Zusammenfassung/Ausblick == | |||
Es wurde sich über verschiedene Themen ausgetauscht. | |||
[[Kategorie:AK-Protokolle]] | [[Kategorie:AK-Protokolle]] | ||
[[Kategorie:SoSe25]] | [[Kategorie:SoSe25]] | ||
[[Kategorie: | [[Kategorie:Austausch]] | ||
[[Kategorie: | [[Kategorie:Protokoll_Ueberarbeiten]] | ||
Aktuelle Version vom 26. Mai 2025, 15:57 Uhr
Vorstellung des AKs
Verantwortlicher: Filipe
Einleitung und Ziel des AK
- Wir wollen uns austauschen.
Handelt es sich um einen Folge-AK?
- Nein. Dieser AK findet zwar auf jeder ZaPF statt, basiert aber inhaltlich nicht auf vorherige AKs.
Wer ist die Zielgruppe?
- Alle Fachschafts, ZaPFika, Physik-Studis.
Wie läuft der AK ab?
- Wir tauschen uns aus indem die untenstehenden Fragen beantwortet werden.
Voraussetzungen (materielle und immaterielle)
- ggf. Laptop
Materialien und weitere Informationen
- Gerne schon vorab Fragen eintragen
Fragen
Öffentlichkeit von Lehrproben in Berufungskommissionen (Bonn)
In Rahmen von BKen finden in Bonn öffentliche Kolloquia und insb Lehrproben statt. Sind bei euch die Lehrproben öffentlich und wie bewirbt ihr diese?
Followup: Wir haben das Problem, dass wir aus rechtlichen Gründen nicht angeben dürfen, dass diese Kolloquia und Lehrproben in Verbindung mit einer BK stehen, da wir nicht veröffentlichen dürfen, dass sich die entsprechenden Menschen gerade an andere Unis bewerben? Bei Lehrproben ist es jedoch relativ klar, dass es eine BK ist. Haben andere FSen dasselbe Problem? Wenn ja, wie bewirbt ihr die Lehrproben dennoch rechtssicher?
Astronomie als Modul im Studienverlaufsplan (Bonn)
Inwieweit ist Astronomie im Studienverlaufsplan des Bachelor und Master/ Staatsexamen beinhaltet? Zusätzlich: Ist das in Pflicht, oder Wahlmodulen?
Kioske in Fachschaften (FS PuMP, HHU Düsseldorf)
Betreibt ihr einen Kiosk?
SoSe25 AK Austausch
Protokoll vom 3. Mai 2025
- Beginn
- 15:50 Uhr
- Ende
- 17:45 Uhr
- Redeleitung
- Filipe Manuel De Sousa Ramalho (Mainz)
- Protokoll
- Vorname Nachname (Düsseldorf)
- Anwesende Fachschaften
- RWTH Aachen,
- Universität Augsburg,
- Universität Bayreuth,
- Freie Universität Berlin
- Humboldt-Universität zu Berlin,
- Technische Universität Berlin (Naturwissenschaften),
- Universität Bielefeld,
- Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,
- Universität Bremen,
- Technische Universität Chemnitz,
- Technische Universität Darmstadt,
- Technische Universität Dresden,
- Heinrich Heine Universität Düsseldorf (Physik und Medizinische Physik),
- Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,
- Justus-Liebig-Universität Gießen,
- Georg-August-Universität Göttingen,
- Universität Greifswald,
- Universität Hamburg - Physik,
- Universität Heidelberg,
- Friedrich-Schiller-Universität Jena,
- Technische Universität Kaiserslautern-Landau - Kaiserslautern,
- Technische Universität Kaiserslautern-Landau - Landau,
- Karlsruher Institut für Technologie,
- Universität Leipzig,
- Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg,
- Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
- Philipps-Universität Marburg,
- Technische Universität München,
- Universität Münster,
- Universität Potsdam,
- Universität Rostock,
- Technische Universität Wien,
- Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Protokollpads
Öffentlichkeit von Lehrproben in Berufungskommissionen (Bonn)
In Rahmen von BKen finden in Bonn öffentliche Kolloquia und insb Lehrproben statt. Sind bei euch die Lehrproben öffentlich und wie bewirbt ihr diese?
HU Berlin: sind bei uns öffentlich und werden nur in der Fachini internen Gruppe angekündigt
Freiburg: Kolloquia öffentlich, werden vom Institut beworben, machmal macht die FS exta werbung über Mundpropaganda. Lehrproben sind auch öffentlich, manchmal mit dem Kolloquium zusammen, machmal mit anderem Termin, FS macht werbung in diversen Gruppen.
Karlsruhe: Bei uns nur Kolloquia, wir haben keine Lehrproben
Düsseldorf: Manchmal, wir bewerben die Lehrproben bis jetzt nicht. Das zu ändern wäre aber sinnvoll.
Leipzig: Die Lehrproben und Kollequien sind öffentlich. Wir als Fachschaftsrat bewerben diese nicht.
TU München: Lehrproben sind Hochschulöffentlich, werden aber nicht beworben
Hamburg: Lehrproben sind generell hochschulöffentlich. Gespräche zwischen Studierenden und den bewerbenden Personen sind in der Regel ebenfalls hochschulöffentlich, kann aber abhängig von der verantwortlichen Person auch auf die studentischen Vertreter:innen innerhalb der Komission beschränkt werden. Für Bewerbung der Lehrprobe sind die studentischen Vertreter:innen verantwortlich und erfolgt meist über den Physik Discord.
Marburg: Lehrproben sind früher öfter gemacht worden, mittlerweile passiert das nicht mehr so häufig. Teilweise wissen nicht mal alle FS Mitglieder bescheid.
Münster: Lehrproben sind hochschulöffentlich, werden aber kaum beworben. Wenn, dann werden einzelne Personen oder Personengruppen (Mitarbeitende/Studis aus dem Fachgebiet z.B.) angesprochen.
Bremen: hochschulöffentlich, Plakate werden durch dem Fachbereich erstellt , Emails und Social Media durch die FS
Heidelberg: Bei uns finden öffentliche Lehrproben statt, zu denen wir vorallem innerhalb der Aktiveren Fachschaft Werbung machen (Erwähnung und bitte kommt vorbei in Fachschaftssitzung).
RPTU Kaiserslautern: Bei uns sind die Lehrproben univertätsöffentlich; diese werden vor allem durch die studentischen Mitglieder der BK in der Fachschaft beworben.
Greifswald: Bei uns sind die Lehrproben öffentlich und wir bewerben die Lehrproben per Mail. Meistens bitten die Profs uns auch dafür extra Werbung bei den Studis zu machen
Rostock: Lehrproben sind bei uns hochschulöffentliche und können idR ohne Nennung der Namen der Kandidierenden auch öffentlich (über Social Media) beworben werden. Bei Nennung des Namens wird der Rahmen in dem beworben wird mit den Kandidierenden und dem BK-Vorsitz abgesprochen, landet dann meist bei Insitutsintern (Mail und Plakatwerbung).
RPTU Landau: Lehrproben finden bei uns öffentlich statt, wir verschicken aber nur eie email an alle Studierende
Mainz:Ea gibt einen nicht-öffentlichen Probevortrag, um die Lehrefähigkeit zu überprüfen.
Gießen: Die Lehrproben und Forschungsvorträge finden öffentlich statt, die Uni veröffentlicht die Termine jedoch nicht. Wenn wir als Fachschaft wollen, dass da Studis hinkommen müssen wir sie explizit bewerben. Wie wir das tun siehe Anschlussfrage.
Bielefeld: Lehrproben sind öffentlich.
TU Wien: Lehrvortrag und Forschungsvortrag ist öffentlich, wird bei uns per mail und in WA-community ausgeschrieben. Die besprechungen sind nicht öffentlich.
TU Darmstadt: Bei uns gibt es jeden Freitag ein “Physikalisches Kolloquium”, wobei desöfteren auch besuchende Profs eine Vorlesung halten können. Das wird auch als Kolloquium beworben. Im Rahmen von BKs sind diese immer öffentlich und werden auch als Lehrproben beworben, wir und unser FB halten es für sinnvoll, dass die Studis wissen, dass die Profs sich bei uns bewerben, damit sie angemessenen Feedback geben.
Uni Bayreuth: Der Lehrvortrag ist öffentlich, wird von uns in unserem monatlichen Newsletter angekündigt. Es können auch alle, die anwesend sind, Fragen stellen. Die Besprechungen sind nicht öffentlich.
Uni Potsdam: Lehrproben sind bei uns (in der Regel?) hochschulöffentlich, wir bewerben sie bei uns auf unseren üblichen Kanälen
Uni Augsburg: Lehrproben sind öffentlich, werden aber nicht beworben. Deswegen taucht da auch niemand auf.
TU Dresden: Öffentliche Lehrproben, wir schreiben v.a. bei für uns umstrittenen Anwärtern Nachrichten in Semester-WhatsApp-Gruppen
FUB: Lehrproben sind hochschul-öffentlich. Werbung wird über Mails und persönlich in Veranstaltungen (Vorlesungen) gemacht.
Jena: Sind öffentlich. Werbung teilweise über Telegram-Ankündigungs-Chanel.
Followup: Wir haben das Problem, dass wir aus rechtlichen Gründen nicht angeben dürfen, dass diese Kolloquia und Lehrproben in Verbindung mit einer BK stehen, da wir nicht veröffentlichen dürfen, dass sich die entsprechenden Menschen gerade an andere Unis bewerben? Bei Lehrproben ist es jedoch relativ klar, dass es eine BK ist. Haben andere FSen dasselbe Problem? Wenn ja, wie bewirbt ihr die Lehrproben dennoch rechtssicher?
Hu Berlin: haben nicht das Problem.
Freiburg: kein problem, institut bewirbt es explizit als BK selber.
Münster: Explizit wird es nie als “BK Lehrprobe” deklariert, aus demselben Grund wie in der Frage. Aber implizit verstehen es die Teile des FBs, die angesprochen werden, auch so, weshalb das bis jetzt nie ein Problem war.
Düsseldorf ist sich da leider nicht sicher.
Gießen: Haben bisher die auf Instagram mit Namen der Bewerbenden geteilt und wurden dann darauf hingewiesen, dass das rechtlich problematisch ist. Seitdem teilen wir nur den Titel des Vortrags zur Forschung, aber deklarieren es schon als Lehrprobe. Damit war das Dekanat bisher zufrieden. Sehen aber auch eher davon ab, dass auf Instagram ganz öffentlich zu teilen sondern eher nur in unserer Whatsapp Community.
Heidelberg: Haben wir uns nie mit beschäftigt, gute Frage.
Bremen: Uns werden Plakate zugeschickt
TU Dresden: Unsicher, aber vermutlich keine Probleme, weil es öffentlich ist.
FUB: Gegenteil, die Hearings (Fachvortrag und Lehrprobe) müssen laut Berufungsordnung der FU hochschulöffentlich sein! (https://www.fu-berlin.de/sites/berufungen/r_ordnungen_oeffentlich/2022-09-26-BerufO-Nichtamtl_-Fassung-publ_.pdf , § 12, Abs. 6)
Astronomie als Modul im Studienverlaufsplan (Bonn)
Inwieweit ist Astronomie im Studienverlaufsplan des Bachelor und Master/ Staatsexamen beinhaltet? Zusätzlich: Ist das in Pflicht, oder Wahlmodulen?
HU Berlin: haben 2 Wahlmodule im Bachelor. Im Master unbekannt.
Freiburg: es gibt einführung in die Astophysik als Wahlmodul im Bachelor. Weitere Vorlesungen finden unregelmäßig statt. Im Master gibt es regelmäßig Astroteilchen Vorlesungen.
Karlsruhe: Nur Astroteilchen als Wahl im Bachelor, im Master gibt es Kosmologie und Astroteilchen
RPTU Landau: Kosmologie ist Pflichtteil des Gymnasiallehramts im Masterstudiengang.
Heidelberg: Wir haben im Bachelor eine Einführung als Wahlvorlesung und dann noch die Option Master Vorlesungen im Bachelor zu hören. Wir haben im Master zwar keinen reinen Astrophysik Master allerdings reichen die Vorlesungen aus um seinen Master nur mit Spezialisierung in Astronomie zu füllen.
Düsseldorf, Physik: Bei uns gibts Astro im WP im Master von einem Prof im Ruhestand, der es seit Jahren zum letzten Mal hält
Göttingen: Es gibt verschiedene Module, die im Bachelor gemacht werden können, nix davon ist Pflicht. Der Master kann mit dem Schwerpunkt ‘Astro- und Geophysik’
RPTU Kaiserslautern: Es gibt freiwillige höchst unregelmäßig die Allg. Relat.-theorie 1,2,3; wobei 2 und 3 letztes und dieses Semester Prämiere bei uns hatten). Das wars.
TU München: Im Bachelor lässt sich der Astro-Anteil auf 1-2 Absätze reduzieren, im Master gibt es mehr, Pflicht ist das nur bei entsprechenden Schwerpunkt
Leipzig: Es gibt Wahlmodule bezüglich Astronomie im Bachelor und sind nicht verpflichtend. Im Master dürfte man diese nur wählen, wenn nachweisbar ist, dass es für die Forschung notwendig ist. Da wir keine Forschung in dem Bereich haben, würde das schwierig werden.
TU Darmstadt: Keine Pflichtmodule weder im bachelor noch im Master, aber bieten ca. 2 Module/Seminare im Master
Chemnitz: 404 Astronomie not found
Würzburg: Gibt einen EP-Bachelorkurs, sowie ein vorbereitendes Praktikum zur Bachelorarbeit, sowie weitere Kurse im Master.
Greifswald: Wir haben im Master Schwerpunktsmodule in Richtung Plasma-Astrophysik. Das sind dann Wahlpflichtmodule. Aber Astronomie an sich gibt es nicht.
Magdeburg: Astronomie und Kosmologie sind nichtphysikalische Nebenfächer.
Mainz: Bachelor: Astronomie gibt es bei uns nicht im verpflichtenden Teil, aber eine freiwillige Vorlesung als “erweiterete Kompetenz” (3CP). Master: keine Ahnung
Marburg: Modul name “Kernteilchen Astro Physik” (KTA), Pflichtfachh im 5 Semester (Start im WiSe)
Münster: Wir haben 1LP Astrophysik & Kosmologie im Bachelor als Pflicht, Master gibt es AG spezifische Veranstaltungen, die alle optional Ist bei uns einfach kein Forschungsschwerpunkt.
Rostock: 2 Module (6 LP Grundlagen, 3 LP weiterführend), die beide im Pflichtbereich fürs Lehramt (Staatsexamen) liegen, diese können auch im Bachelor im Wahl(pflicht)bereich belegt werden, wobei nur das Aufbaumodul ohne Antrag anrechenbar ist. Im Master gibt es verschiedene Lehrveranstaltungen, die mal mehr mal weniger Astro sind, namentlich am ehesten die Veranstaltung “Astrophysics”, die ins Modul “Physics of Dense Plasmas” zählt.
Hamburg: Innerhalb des Bachelor Studiengangs gibt es die Wahl-Module “Einführung in die Astrophysik 1&2” für jeweils 6LP. Im Master können sich die Studierenden weiter auf das Thema spezialisieren und arbeiten dann in der Regel an der Sternenwarte Bergedorf.
TU Wien: Astronomie ist so im Bechalor nicht vorgesehen.
RWTH Aachen: Innerhalb des Bachelors gibt es im Pflichtmodul Ex Vb einen Teil zur Astrophysik der ein bisschen in die Richtung geht. Im Master gibt es ein Astronomiemodul als nichtphysikalisches Wahlfach. Astroteilchenphysik ist einer der 7 möglichen Tracks im Master.
Potsdam: Astronomie ist im Wahlpflichtbereicht vertreten, allerdings vor allem in Modulen, die gemeinsam mit Masterstudierenden belegt werden (Potsdam hat einen Astro-Master)
Uni Bayreuth: Normalerweise gibt es bei uns kein Astronomie, wenn dann nur als unregelmäßiges Wahlangebot.
Uni Kiel:
Bachelor: Wahlfach Astrophysik 1 und 2 im 5. und 6. Semester
Master: Verschiedene Vorlesungen als Wahlfächer
Gießen: Keine Astronomie vorgesehen. Durch den Fokus auf Satellitentriebwerke an der Un M gibt es einige Module zur Weltraumphysik (vA im Bezug auf Technik im Weltraum) aber nicht “reine” Astrophysik
Bremen: Wahlmodul Theoretische Astrophysik im Baachlor, sicherlich auch Möglichkeiten im Master vorhanden
Augsburg: Bei uns gibt es ein 0LP Wahlmodul mit 2SWS
FUB: Im Bachelor und Lehramt wird ein Wahlmodul für 8LP angeboten. Weil unser Fachbereich hat dazu keine Forschung hat, läuft dieses Angebot meines Wissens über die TUB, aber findet an unserem Standort statt. Im Master gibt es ebenso ein Wahlmodul für 8 oder 10LP.
TU Dresden: In Bachelor und Master nicht als Pflichtmodul, aber im Lehramt schon. Wir können aber relativ viele Vertiefungen in diesem Bereich wählen, es kommen noch mehr durch die Zusammenarbeit mit dem DZA dazu. Außerdem gibt es im Bachelor ein Proseminar dazu.
Jena: In Bachelor und Lehramt gibt es einen Wahlpflichtbereih mit vier Modulen zu je 4 LP, von denen zwei belegt werden müssen, dazu zählt Astronomie. Im Master Physik ist Astronomie/Astrophysik als einer von drei Vertiefungsbereich verfügbar, der mit mindestens 24 LP studiert werden muss.
Kioske in Fachschaften (FS PuMP, HHU Düsseldorf)
Betreibt ihr einen Kiosk?
HU Berlin: Wir haben das MoPs. Dort verkaufen wir einige kleine Nettigkeiten, jedoch wird das MoPs nicht fachschafts intern verwaltet.
Kommentar Chemnitz: Schreibt doch nicht ins Protokoll, das im Wiki landen wird, was ihr alles inoffiziell und tendenziell illegal macht!!!
Bonn: Höchst inoffiziell über Bierkasse und Kaffeekasse, streng von Fachschaftsfinanzen getrennt.
Heidelberg: Wir haben eine Kaffeekasse für getränke im FS-Raum die wir verwalten.
Marburg: Im Fachschaftsraum werden an die Studis Bier und Softdrinks ausgegeben, gegen Spende.
Mainz: Ja. Wir haben ein Verein, der ein Süßigkeitenschrank und Getränkeverkauf organisiert.
Konstanz: Inoffizel Ja. Wir haben einen Getränke Automat, einen Süßigkeitenschrank und im Sommer Eis.
Karlsruhe: Ja. Wir verkaufen Getränke, Kaffee und Zeitweise Instantnudeln. Das Ganze offiziell über unseren Verein.
RPTU Kaiserslautern: Ja. Wir verkaufen Getränke, Snacks, Eis, Donuts. Das Ganze läuft über eine Getränkekasse
RPTU Landau: Nein
Rostock: Ja.
Gießen: Nein
Augsburg: nein
Dresden: nein
TU München: Nicht wirklich. Wir verkaufen minimal mittels Getränkeautomat.
Göttingen: Nein. Wir haben zwar eine Cafetaria in der Fakultät, welche jedoch vom Studentenwerk betrieben wird.
Leipzig: Nein. Wir bieten jedoch einen Druckdienst für Studis an.
Würzburg: Keine richtigen Snacks, aber Getränke und Eis. Geld geht in eine Kaffeekasse
TU Wien: Nein.
Magdeburg: Nein.
Hamburg: Der Fachschaftsrat betreibt keinen eigenen Kiosk. Es existiert allerdings ein Cafe im Gebäude wo Snacks gekauft werden können.
RWTH Aachen: Nein.
Bremen: Nein. Verkaufen teils Getränke oder Eis
FUB: Wir verkaufen Snacks und Getränke in unserem Aufenthaltsraum. Die Bezahlung läuft über eine Bezahlschale auf Vertrauensbasis.
Kiel: Nein.
Jena: Nein.
Dunstkreis vergrößern (FS PuMP, HHU Düsseldorf)
Wie vergrößert ihr euren Dunstkreis?
HU Berlin: wir machen Werbung auf Ersti-Fahrt, im Brückenkurs und in der ersten Vorlesungswoche springen wir in die Vorlesungen und machen tolle Werbung.
Bonn: Fachschaftsraum als Begegnungsraum, in der Fachschaft gibt es Kaffee für eine beliebige nichtnegative Spende, eine Tafel, und eine freundschaftliche, unsterile Atmosphäre.
Karlsruhe: Wir haben einen Aufenthaltsraum (liebevoll Sumpf genannt) und bieten Getränkeverkauf und einmal pro Woche (in der Vorlesungszeit) ein Crèpes-Frühstück an. Leute die dies nutzen helfen dann auch oft bei Veranstaltungen.
Mainz: Hauptsächlich über den Vorkurs. Ab und zu überzeugen ein paar Fachschaftsratmitglieder ihre Freunde mitzuhelfen.
Konstanz: Wie in Mainz auch sehr über die Erstiphase. Aber es gibt mindestens eine Veranstaltung pro Semester für alle, wodurch auch immer mal wieder welche rüber schawppen.
RPTU Kaiserslautern: Fachschaftsraum als Begegnungsort, Ersti-Veranstaltungen, Werbung bei Fachschaftsveranstaltungen
TU München: Studien Einführungs Tage (aka Erstitage) und die dazugehörige Erstifahrt sind in den letzten Jahren immer wieder ein verlässliches Mittel um ein paar Leute zu catchen, vor allem aber auch in den anderen Fachbereichen (MPIC, Mathe Physik Info Chemie). In der Physik ist uns auch das Büro als Begegnungsort ganz gut. Ansonsten sind viele zuerst geködert durch Helfikaschichten bei Veranstaltungen. Es gab allerdings auch einige Leute die durch Eigeninitiative HoPo Themen angehen wollten und daher in die HoPo Fachschaft zu uns kamen.
TU Darmstadt: Gar nicht? Wir haben grad immense Probleme damit, Leute in der Fachschaft zu behalten. In der Vergangenheit haben wir aber nach unseren O-Wochen die Tutor:innen in ne Kneipe eingeladen zum gemütlichen Abhängen
Chemnitz: O-Phase und Erstifahrt im wesentlichen
Marburg: Regelmäßige Spieleabende und ein “offener Fachschaftsraum.”
Münster: Die meisten kommen über Ersti-Veranstaltungen dazu. Einige mehr über andere. Den Fachschaftsraum offen zu halten,
Bielefeld: Wir machen eine extra Erstifachschaftssitzung am Anfang jedes Semesters.
Würzburg: Man bringt halt mal Studikollegen evtl. mit in die Fachschaft, die dann auch mal da chillen. Aber auch Erstis, die bei uns vorbei kommen um zu chillen sind herzlich willkommen und niemand wird zur FS-Arbeit “gezwungen” (=Dunstkreismenschen). Am Anfang wird auch schön Werbung bei den Erstis gemacht, die dann wegen Getränken und Skripten in der FS vorbeischauen bzw teils auch zur Sitzung kommen. Desweiteren werden auch Spiele-/Karaokeabende veranstaltet
Uni Bayreuth: Über Ersti-Veranstaltungen gibt es immer ein paar, die hängen bleiben. Außerdem haben wir zwei Mal im Monat einen Spieleabend, wo auch immer mal neue Leute auftauchen, die dann evtl auch in der Fachschaft landen. Außerdem gibt es bei uns in der Fachschaft Kaffe, was Leute anzieht. Vor Veranstaltungen, bei denen wir Hilfe brauchen, fordern wir in unserem Newsletter dazu auf, sich in die Helfendenlisten einzutragen. Und alle fragen in ihrem Kreis/Semester rum.
Heidelberg: Wir versuchen Leute für einzelne Projekte und vorallem im Vorkurs/Erstitagen zu überzeugen. Auch große Fachschaftssitzungen um studierende zu überzeugen werden veranstaltet, aber nur mit mäßigem Erfolg. In dem Vorkurs haben wir viele Tutoren aus der Fachschaft, welche die erstis von fachschaftsarbeit überzeugen.
Des weiteren veranstalten wir jede Woche einen “Kaffeeklatsch”, bei dem es kkostenlos Kaffee und gerne auch Kekse gibt, der gut besucht ist.
Bremen: Teilweise Emodul (zweiwöchige Owoche), Spieleabende, Anfrage in den Jahrgangssignalchats, Stugasitzungen sind öffentlich
Potsdam: Wir
RPTU Landau: überwiegend hochschulöffentloch, Fein paar wenige Aussnahmen für Interne Gespräche unter anderem wegen Datenschutz
Göttingen: Über die Ersti-Phase und Bewerbung von Übernahme von Helferschichten bei Veranstaltungen.
TU Wien: Wir bieten in unseren Räumlichkeiten Gratis Kaffe an, es gibt auch bier und Süßgetränke zu kaufen. Ebenso, bieten wir Tischrtennisschläger und anderes zum verlei, und Prüfungssammlungen können nur in Präsens persönlich abgeholt werden. man kann sich auch auf Couches chillen. wenn wir Fachschaftler dann neue gesichter sehen, sprechen wir die einfach an und kommen mit denen ins gespräch. manche haben auch fragen, ob wir dies und jenes machen können, dann geben wir zurück, wir stellen auch die mittel zur verfügung leiten auch an und macht selbst (Quasi). Ebenso haben wir einen Lernraum neben unseren Räumlichkeiten, bit den Studies, die dort lernen, Kommen wir auch ins gespräch.
RPTU Landau: Bei den Erstis einen coolen Eindruck machen und ab so dem 3. Semester nochmal Werbung machen, weil die ab da im Studium kennen und nicht plötzlich alles auf einmal kommt.
Magdeburg: Passiv durch Werben/Suchen von Leuten für die Wahlliste.
Hamburg: Wir besitzen keinen Dunstkreis, da alle interessierten Personen der FSR-Liste beitreten können (aktuell 56 Mitglieder). Die neuen Mitglieder gewinnen wir durch die Orientierungeinheit, FSR_veranstaltungen und auch den neu gegründeten Queer-Treff
Rostock: Wir haben 10 nicht gewählte - (kooptierte) Mitglieder, die bis auf Personen und Finanzabstimmungen wie gewählte behandelt werden und in allen Gruppen, Verteilern etc. sind.
Gießen: Wir versuchen haupstächlich bei Erstis auf uns aufmerksam zu machen und bieten viele soziale Events an, bei denen wir hoffen, dass Leute uns cool finden. Rein durch die normalen Events funktioniert das jedoch leider nicht so gut. Bei unserem Grillfest letztens haben wir explizit Leute angequatscht und gefragt, ob sie mal zu einer Sitzung kommen wollen.
RWTH Aachen: Die meisten kommen über die Erstsemesterarbeit (ESA) zur Fachschaft. Dafür wird in Vorlesungen Werbung gemacht. Sonst wird auch bei Erstsemestern während der Erstie-Woche Werbung gemacht. Sonst finden regelmäßig Gamingabende und Spieleabende statt.
Augsburg: Hauptsächlich über Veranstaltungen in den ersten paar Wochen, also Erstihütte, Stadtrally und Cocktailabend
TU Dresden: Werbung in Ersti-Woche, erste Sitzung mit Pizza, Ersti-Fahrt, in Zweitichat am Anfang des Semesters um Hilfe bei Veranstaltungen bitten (dieses Jahr am effektivsten von all diesen Methoden), bei älteren Semestern: Freunde ansprechen, Vorlesungsansagen vor der Wahl, Helfer bei Veranstaltungen ansprechen
Jena: Ab und an auf Veranstaltungen ein bisschen Werbung machen. Sitzungen mit Waffel o.Ä. sind auch nicht schlecht.
FUB: Keine Ahnung, irgendwie so zufällig nebenbei. Über Interessierte bei unseren Veranstaltungen
Kleinere Veranstaltungen bewerben (FS PuMP, HHU Düsseldorf)
Wie bewerbt ihr kleinere Veranstaltungen?
Bonn: Kanal in unserem Discord Server, WhatsApp Channel, Instagramm, Aushänge, Veranstaltungskalender auf der Webseite, Klopapier ist in Planung
Freiburg: Plakate, Gruppen und Mundpropaganda.
Marburg: Auf dem Fachbereichs-Discord Server, Whatsapp-Erstis Gruppen und Instagram.
Darmstadt: Discord, Fachschafts-Moodle-Kurs, eventuell Erstie-Whatsapp-Gruppen
Mainz: Hauptsächlich über Instagram und unseren Terminkalender. Vereinzelt über Plakate.
Konstanz: Fast nur über Plakate in der Uni und in der Vorlesung es am Ende einmal durch sagen. (Instagramm funktioniert bei uns zumindest gar nicht um an Leute ran zu kommen) Mittlerweile haben wir eine Info Whatapp Gruppe funktioniert so semi.
Göttingen: Terminkalender des FSR im Foyer und oft über Semestergruppen. Manchmal auch über Instagram
HU Berlin: in WhatsApp: Gruppen und Broadcast, Newsletter, Instagram: Story und Post, Telegram: Gruppen, sonst in der Fachini-Sitzung, Mops (Studi-Cafe), Mensa, Poster, Mundpropaganda
RPTU Kaiserslautern: Plakate, Rundmails, öffentlich einsehbarer Kalender
RPTU Landau: in WhatsApp (Gruppen/Community), Insta, Unimail
Bielefeld: Instagram und WhatsApp Gruppe
Heidelberg: Whatsapp Gruppen und Community in den Semestern, über unseren Instagramm Account und über unseren Discord Server.
Würzburg: Rundmail über den Verteiler an alle Studis und für noch kleinere Veranstaltungen über Mundpropaganda oder den FS-internen Telegram chat.
Münster: E-Mail-Verteiler, WhatsApp-Community, Falls Kapas Instaposts, Website und Aushänge
Bremen: Email, Signalgruppen, eventuell Whatsappgruppen, Poster, Instagram, Mastodon, WC-Ente (unsere Zeitung), zu Beginn von Vorlesungen, Mundpropaganda, möglichst auf Deutsch UND Englisch
Karlsruhe: Semestergruppen (Whatsapp), Mailinglisten, Plakate im Gebäude, Instagram
Leipzig: Wir nutzen meistens semsterspezifische WhatsApp-Gruppen, Instagram, Plakate und im Zweifel auch Bewerbung in Vorlesungen.o
TU München: Kombination aus Plakaten in Glaskästen die uns gehören und Nachrichten in Semestergruppen
Hamburg: Wiederkehrende Veranstaltung finden Regelmäßig statt (z.B. Spieleabend am 2. Freitag und 4. Montag im Monat)und werden nur durch Nachrichten in Infochannels angekündigt. Andere Veranstaltungen, die nicht so regelmäßig stattfinden werden mit Plakaten in der Infochannels und der Uni beworben.
Gießen: Für Brettspielabende gibts 1 Plakat mit allen Terminen des Semesters, für"Spezialspieleabende" gibts dann noch eine extra Ankündigung ca 2 Wochen vorher (alle Ankündigungnen jeweils: Plakate, Instagram, Discord, Whastapp Community). Bei größeren Events E-Mail zusätzlich
Rostock: Instagram und Plakatwerbung, ggf. E-Mail.
Uni Bayreuth: Monatlicher Newsletter, Instagram, Moodle, Mund-zu-Mund Propaganda. Außerdem finden
Magdeburg: Story- und Cross-Posts auf Instagram, aktuell ist WhatsApp-Channel in Arbeit
Greifswald: Über E-Mail und Instagram.
RWTH Aachen: Newsletter und spezielle Discorde für die jeweilige Veranstaltung (Gamingdiscord, Spielediscord)
Augsburg: Wir beweren das über Plakate in der Uni. Außerdem gehen wir in die Vorlesungen und stellen unsere Veranstaltungen kurz vor. Über Insta schalten wir auch Werbung, das bringt aber nicht so viel.
TU Dresden: monatlicher Mail-Newsletter, mehrere Nachrichten in Jahrgangs-WhatsApp-Chats
Jena: Insta, Telegram-News-gruppe, Jahrgangsgruppen, Plakate (A4); eigentlich so wie die großen
FUB: Mails, Mund-zu-Mund-Propanganda und teilweise persönlich bei Veranstaltungen (Vorlesungen).
Prüfungsausschüsse - Sitzungshäufigkeit (FS PuMP, HHU Düsseldorf)
Wie oft sitzen eure Prüfungsausschüsse?
Hu Berlin: nur bei Bedarf. Beschlüsse (Rest) per Mail.
Mainz: Nur bei Bedarf.
Konstanz: Auch nur bei Bedarf.
Karlsruhe: Einmal im Semester. Das Tagesgeschäft regelt der Vorsitz, die Sitzung dient größtenteils der Informa
Leipzig: Einmal im Semester und bei Bedarf, aber eigentlich nicht öfter.
Bremen: Nach Bedarf
RPTU Kaiserslautern: Einmal im Semester und bei Bedarf.
TU München: (nicht sicher) Mindestens ein Mal pro Semester und mehr bei Bedarf.
Münster: Kein Tagungsfall seit 2020, auch davor ist mir nichts bekannt; Promotionsausschuss etwa einmal im Jahr- Gegenfrage: Was macht der PA? - Für alle normalen Fälle sind Aufgaben an den Vorsitz abgegeben.
Gießen: Bei Bedarf. Wüsste ehrlich gesagt nicht, wann der das letzte mal getagt hat (vermutlich mehrere Semester her). Vorsitz vertritt den Prüfungsausschuss typischerweise und regelt alles alleine. Dies kann natürlich auch problematisch sein, bisher ist uns jedoch kein Fall bekannt.
Marburg: Einmal im Semester.
Hamburg. Der Prüfungsausschuss trifft sind mind. einmal jährlich nach der Wahl neuer Mitglieder. Weitere Treffen können bei Bedarf stattfinden.
Rostock: Unregelmäßig nach Bedarf, wenn entsprechend viele nicht an den Vorsitz klar deligierte Themen beim Prüfungsamt angemeldet wurden. ~ alle 2,5 Monate
Bonn: So weit wir wissen nach Bedarf.
Darmstadt: auf Bedarf soweit ich weiß
Magdeburg: So weit ich weiß nur bei Bedarf. Ansonsten wird alles per Mail-Verkehr geregelt.
Aachen: Bei Bedarf. So 2-4 Sitzungen pro Semester.
Dresden: Bei Bedarf, unsicher wie oft pro Semester
FUB: Mindestens einmal je zwei Jahre (Konstituierende Sitzung). Und nach Bedarf, ca. 1 mal im Jahr.
Jena: Nach Bedarf, ca. 2-3 mal im Jahr.
Öffentlichkeit von Gremiensitzungen (FS PuMP, HHU Düsseldorf)
Wie öffentlich sind Gremiensitzungen bei euch?
Bremen: Öffentlich
Hu Berlin: Es gibt einen öffentlichen Teil und einen nicht-öffentlichen Teil. Der nicht-öffentliche Teil existiert in Kommissionen nicht.
Freiburg: StuRa, FS öffentlich, Fakultätsgremien nicht.
Karlsruhe: studentische Gremien in der Regel öffentlich, andere nicht
Mainz: Gremien der Studentenschaft sind fast immer mindenstens hochschulöffentlich. Bei anderen Gremien ist es mal so und so.
Konstanz: Eigentlich sind alle öffentlich. Allerdings kann es zum “Ausschluss der Öffentlichkeit” kommen.
RPTU Kaiserslautern: studentische Gremien sind öffentlich, FPA’s mindestens teilweise nicht öffentlich, sonst eigentlich nur bei Personalangelegenheiten nicht öffentlich.
Bonn: Öffentlich, aber in Anwesenheit, nicht in Stream.
Heidelberg: Vollständig Nichtöffentlich es gibt seltene Fälle, in denen der Senat öffentlich tagt
Leipzig: Fakultätsrat, Qualitätskonstrolle und Studienkommission sind fakultätsöffentlich, der Prüfungsausschuss ist nicht öffentlich.
TU München: Abhängig vom Gremium. Auch was ausschluss der Öffentlichkeit bedeutet ist variabel
Darmstadt: Fachbereichsrat tagt einmal im Monat mit auch jeweils einer Vorbesprechung, beide sind interne Versammlungen wobei der Fachbereichsrat anfangs einen öffentlichen Teil hat.
Darmstadt: Fachbereichsrat tagt einmal im Monat mit auch jeweils einer Vorbesprechung, beide sind interne Versammlungen wobei der Fachbereichsrat anfangs einen öffentlichen Teil hat.
Würzburg: Tagt fast nie, außer es müssen Entscheidung gegen einen Studi getroffen werden. Entscheidungen FÜR einen Studi kann der Vorsitzende treffen, ohne dass der Ausschuss tagen muss.
Chemnitz: Fachschaftsrat und Fakultätsrat tagen Fakultätsöffentlich, je nach Bedarf aber mit nicht-öffentlichen TOPs, ergo Anwesenheit nur durch Mitgliedschaft oder gesonderte Freigabe in der Sitzung für die entsprechenden TOPs erlaubt. Für Senat und StuRa gilt selbes Hochschulöffentlich.
Göttingen: Eigentlich sind die Sitzungen öffentlich, es kann aber nicht öffentliche Teile geben
Münster: Studentische öffentlich bis auf Ausnahmen, Fachbereichsrat fachbereichsöffentlich, Senat hochschulöffentlich; Rest nicht öffentlich
Hamburg: Gremien wie der Fachbereichsrat und Fakultätsrat haben einen hochschulöffentlichen Teil und einen vertraulichen Teil in dem z.B. Berufungsangelegenheiten besprochen werden. Sitzungen die im Zusammenhang zu unserem Fachsschaftsrat sind, sind generell hochschulöffentlich
Marburg: Fachschaft, Fachbereich, QSL, Prüfungsausschuss, etc. sind alle öffentlich.
TU WIEN: Jeder Physik studie, darf in Habilitationsverfahren (Lehrberechtigung) und Laufbahnstellen (Ähnlich wie BK) In das Gremium gesetzt werden. Die Probe lerhrvorträge sind Öffentlich, die Besprechungen nicht. Senat ist Öffentlich (uni weit)
Gießen: Fachschaftssitzung öffentlich, Studierendenparlament öffentlich (mit Stream), Fachschaftenkonferenz öffentlich (afaik?), Fachbereichsrat/Senat/Andere nicht öffentlich soweit ich weiß
Uni Bayreuth: Unsere Fachschaftssitzungen und die StuPa-Sitzungen sind öffentlich. Der Fakultätsrat, die Studienzuschuss-Kommission und die Sitzung des physikalischen Instituts sind nicht öffentlich.
Rostock: ~ 3 im Jahr: Konzil, monatlich: Fakultätsrat, die meisten Senatskommissionen, der akadmeische Senat, StuRa, Fachschaftsrätekonferenz (alle FSRe), Lehramtskonferenz (alle lehramtsbildenden FSRe); wöchentlich: FSR, AStA
Augsburg: k.A.
Magdeburg: Es gibt einen öffentlichen Teil und einen internen Teil. Senatssitzungsprotokolle werden regelmäßig per Mail herumgeschickt.
Greifswald: es gibt oft einen öffentlichen Teil und einen internen Teil.
Aachen: PA ist nichtöffentlich. Studentische Gremien sind öffentlich. Bein anderen Hochschulgremien bin ich mir nicht sicher.
Dresden: Öffentlich, bis auf nichtöffentlichen Teil meist am Ende der Sitzungen. In den FS-Sitzungen fast nie interne Teile.
Jena: FSR: sehr selten nichtöffentlichen Teil für personenbezogene Themen (Awareness, …), Lehrpreise. Stura: regelmäßig nichtöffentlichen Teil, aber nicht zwingend jede Sitzung. FSR-Kom (Kommunikationsgremium der Fachschaften): kein nichtöffentlicher Teil. Fakultätsrat: meist etwa zur Hälfte nichtöffentlich.
FUB: Auf jeden Fall Hochschul-Öffentlich, meist auch öffentlich ohne Rederecht (+Kaum Öffentliche Einladung). Außer bei Personenbezogenen Daten (Personaldebatten: PA, BK, HK). Und je nach Gremium, können Gremien-Mitglieder auch Gremiensitzungen begründet nicht öffentlich stattfinden lassen
Burnout im Ehrenamt (FS PuMP, HHU Düsseldorf)
Wie steht es bei euch um Burnout im Ehrenamt?
Bonn: Deutlich besser geworden, aber hauptsächlich weil die Hauptbetroffenen rausgecrasht sind - keine Lösung. Hatten früher einen Beschluss, dass man nicht zu viele Ämter gleichzeitig haben kann, hat mäßig funktioniert.
Mainz: Es ist ein Problem, insbesondere wenn sich nur wenige für notwendige bürokratische oder anderweitige eher langweilige Arbeit verantwortlich fühlen. Die wenigen, die es machen, sind dann besonders belastet.
Teilweise fühlen sich FS-Mitglieder sehr gestresst, aufgrund zusätzlicher Belastung.
Konstanz: Ganz Schlimm. Weil wir immer weniger Leute haben die auch nur einen Hauch verantwortung übernehmen wollen. Wodruch man alle Aufgaben zwischen so ein paar Leuten hin und her schiebt. Was natürlich aber auch zur Folge hat das es da immer mal wieder jemand gibt der es einfach nicht machen kann oder will (weil man hat ja schon so viel getarn). Zudem sind in den Semestern immer weniger Leute und immer weniger die man begeistern kann. Wir befinden uns also grad was Fs Arbeit angeht in einem leichten Teufels Kreis.
RPTU Kaiserslautern: Auf Fachschaftsebene klappt es soweit, auf StuPa/AStA Ebene sind bei uns die großen ehrenamtlichen Ämter durch Burnout weggebrochen und wir finden keinen Nachwuchs. Wir versuchen, das Problem einzudämmen, indem Stellen zur Unterstützung eingerichtet werden. Bisher aber noch im Gang.
Karlsruhe: Ähnlich wie Konstanz. Es gibt wenige, die größere Aufgaben übernehmen wollen. Teilweise fallen dann aber Veranstaltungen einfach aus um uns auf die wichtigsten zu konzentrieren.
Leipzig: Ziemliches Problem. Vor allem da wir immer weniger Nachwuchs haben verschlimmert sich dieses nur. Oftmals machen sehr wenige Mitglieder sehr viel.
Darmstadt: Wir baben
TU München: Ist ein Problem. Genauer Umfang aber schwer abzuschätzen. Unabhängig von den richtigen Ämtern haben wir auch ein bisschen das Problem dass wir unsere Helfika bei Veranstaltungen nicht oft ein weiteres Mal sehen. Wir schmeissen zwar regelmäßig große und witzige Veranstaltungen, aber die sind oft Stunden vor der Veranstaltung noch ohne genügend Security-Schichten und können oft nur stattfinden weil wir die gleichen 10-20 aktiven Fachschaftika haben die da einspringen und das noch reissen. Dadurch ist die Veranstaltung weil wir knapp besetzt sind doch stressiger als strikt notwendig, und die Helfika haben nicht so Bock auf nochmal ne Schicht. Repeat ad nauseum.
Göttingen: Es gibt keinen aktuellen Fall von einem Burnout, jedoch übernehmen manche Leute mehr, als gut für sie wäre, wodurch dann auch Arbeiten bzw. Abgaben leiden.
Chemnitz: durch geringe Beteiligung in der Hopo vor allem in uniweiten Gremien immer die gleichen Leute. Daher massive Mehrfachbelastung. zZ kein Burnoutfall aber sehe doch akkute Gefahr bei einigen
Marburg: Unsere Mitglieder sind teilweise sehr gestresst von der zusätzlichen Belastung.
Bremen: Wie Marburg
Augsburg: Wird nicht thematisiert
Gießen: Einzelne Personen (mich eingeschlossen ) sagen zu allen Aufgaben ja und sind maßlos überfordert (Dinge werden nicht erledigt), Andere/Neue sind ggf ein wenig abgeschreckt vom Workload der anderen
Uni Bayreuth: Unseres Wissens nach hatte von uns noch nie jemand ein Burn-Out. Gerade vor größeren Veranstaltungen wie unserer Party sind die Verantwortlichen meist sehr gestresst, was dann möglichst gut von allen anderen aufgefangen wird (wie zum Beispiel auch Altfachschaftlern). Wenn es gar nicht ging, wurden beschlossen, Veranstaltungen, die weiter in der Zukunft lagen, doch nicht durchzuführen.
Heidelberg: Wenige Leute übernehmen viele Aufgaben, bisher ist allerdings noch niemand beim Burnout angekommen. Wir achten darauf, dass sich Erstis und Zweitis nicht zu sehr übernehmen, wobei manche sehr dedicated scheinen, sich ins Burnout zu arbeiten.
Rostock: Eher nicht so gut im FSR, sehr viele Leute die oft angeben, dass sie keine Kapa mehr haben oder sich teilweise nach größeren Events “Pausen” über Wochen/Monate nehmen müssen. Auf AStA Ebene schlimmer, es traut sich kaum wer rein, weil die meisten vorzeititg aufgrund von (nahendem) Burn-Out aus dem Amt ausscheiden.
Münster: Burn-Out konkret ist nicht vorgekommen, aber es übernehmen sich einzelne schon. Bis jetzt ist es noch gut ausgegangen xD
TU Dresden: Burnout eventuell in Einzelfällen, bei vielen Überlastung durch zusätzliches Aufgabenannehmen trotz sowieso schon vielen Aufgaben. Leute, die das betrifft, bekommen teilweise Aufgaben-Annehm-Verbot vom Rest des FSRs.
Öffentliche Ausschreibung von SHK-Stellen (FS PuMP, HHU Düsseldorf)
Wie viele eurer SHK-Stellen werden öffentlich ausgeschrieben?
HU Berlin: die meisten.
TU Berlin: fast alle, da Personalrat.
FUB: sollten alle sein. auch Personalrat.
Karlsruhe: Tutorien werden öffentlich ausgeschrieben, die meisten anderen Stellen laufen über Initiativbewerbungen und Mundpropaganda.
Bielefeld: Tutorenstellen werden jedes Semester öffentlich ausgeschrieben.
Bonn: Tutorikastellen werden ausgeschrieben, alles andere läuft hauptsächlich über Initiativbewerbungen und word-of-mouth.
Mainz: Manche Arbeitsgruppen sind sehr penibel und schreiben fast alles öffentlich aus. Es gibt aber auch einige, die sehr stark nach dem Konzept Initiativbewerbung arbeiten.
Heidelberg: wir haben online Formulare für Tutorien die man ausfüllen kann und dann wird ausgewählt. Bei Hiwi stellen in Arbeitsgruppen muss man initiativ auf profs zugehen. falls es bis zu vorlesungsbeginn noch zu wenig Tutoren gibt suchen wir als FS nochmal explizit Personen
Potsdam: So gut wie keine. Im letzten Jahr z.B. keine einzige in der Physik
Marburg: Öffentliche Ausschreibungen in Aushängekästen (häufig), auf Website nicht leicht zu finden.
Leipzig: Nur ein geringer Teil. SHK-Stellen für Übungsblätterkontrolle oder Tutorien werden eigentlich nie öffentlich ausgeschrieben, sondern eher intern abgeklärt.
Göttingen: Tutor*innen Jobs werden öffentlich ausgeschrieben, andere werden eher mündlich beworben oder extra geschaffen
Bremen: Sehr wenige in der Physik, eher werden wir in Veranstaltungen mal darauf angesprochen, allgemein: Mundpropaganda und Nachfragen auf Eigeninitiative
RPTU Kaiserslautern: Für Übungsleiter und Praktikumsbetreuer werden Listen bzw. Werbung ausgehängt
Würzburg: tendenziell nein, gibt ein paar wenige Ausschreibungen (z.B. am schwarzes Brett eines Lehrstuhls oder Rundmail an alle Studis)
Augsburg: keine
Greifswald: Alle Übungskorrekturen und Praktikumsleitungen für das Grundpraktikum werden öffentlich ausgeschrieben. Die Tutorien werden über Mundprpaganda verteilt, da die aus einem anderen Topf bezahlt werden.
Magdeburg: Im Schnitt geht pro Monat eine Ausschreibung per Mail und auf Instagramm rum; aber eigentlich immer aus anderen Fachbereichen. SHK-Stellen innerhalb der Physik werden meist auf Anfrage erteilt.
Gießen: Keine Ahnung ehrlich gesagt. Für einige machen wir auf jeden Fall Werbung, aber das können natürlich (nicht besetzte) Einzelfälle sein
TU München: eher keine. eventuell schreiben Lehrstühle vereinzelt auf ihren websiten sachen aus
Uni Bayreuth: Normalerweise eher nicht (zumindest nicht so, dass man es wirklich mitkriegt), nur wenn noch niemand gefunden wurde.
Darmstadt: Hilfskräfterat hier. Wir haben das mit unserem Personaldezernat so abgesprochen, dass wir dem nicht-öffentliche und nicht regel-konforme Stellenausschreibungen melden und dieses schaut dann was da los ist. Laut unserem Leitfaden müssen alle Stellenausschreibungen öffentlich erfolgen, das passiert aber oft nicht, weil z.b. Arbeitsgruppen interne Ausschreibungen weitergeben usw… Daher bitten wir unsere Hilfskräft drum, uns Bescheid zu geben, wenn sie solche Ausschreibungenda los ist. Laut unserem Leitfaden müssen alle Stellenausschreibungen öffentlich erfolgen, das passiert aber oft nicht, weil z.b. Arbeitsgruppen interne Ausschreibungen weitergeben usw… Daher bitten wir unsere Hilfskräft drum, uns Bescheid zu geben, wenn sie solche Ausschreibungen
Münster: Die in der Lehre eher nicht, da wird dann eher in der gewünschten Gruppe an Studis am Fachbereich rumgefragt. HiWi-Stellen in der AGs aber in der Regel schon
Aachen: Eher nein, manchmal werden Aushänge an Instititsbrettern angehängt. Es wird immermal wieder per Mail an höhere Semester nach TutorInnen gefragt.
Dresden: Schon viele, über Mails an Studis, Aushänge und unser schwarzes Brett auf der Webseite.
Nazischmiereien (FS PuMP, HHU Düsseldorf)
Gab es bei euch in letzter Zeit Nazischmiereien?
Als Kontext aus Düsseldorf: Bei uns gab es großflächig welche (für die AfD im Bereich ab der Fachschaft, auch auf unserer Tür, bis zu den Hörsälen) während des Winterabsenkbetriebs. Das waren sehr viele Schmiereien, so geschätzt 50 - 100 Schmiereien. Eine Woche danach wurde dann unser “Heine gegen Rechts” Plakat abgerissen, vermutlich von der gleichen Person. Seitdem zum Glück nix mehr. Wir haben uns danach öffentlich dagegen positioniert.
Augsburg: Bei uns haben neulich Leute ein Hakenkreuz aus Streusalz gelegt
HU Berlin: nicht bekannt.
RPTU Kaiserslautern: Plakate für Palästina wurden noch am selben Abend abgehangen, Schmierereien oder Werbung für rechte Parteien selber sind nicht bekannt
Bonn: Alte Nazischnitzereien auf dem Herrenklo die wir selbst mit Gips dilletantisch überpastet haben wurden vor zwei Jahren zwischenzeitlich wieder freigelegt, aber als wir das nochmal besser übergipst haben, gab es keine Probleme mehr. Außerhalb der Uni: In nähe der rechtsradikalen und kaisertreuen Burschenschaften gibt es manchmal Nazisticker auf Laternen, die relativ schnell entfernt oder überklebt werden, ein besetztes Haus in der Nähe sah den Aufschrift “Black Lives Matter” in “Black Loves Master” umgeändert, wurde auch schnell in das Original wiederhergestellt. Keine Schmiererei, aber zwei andere Dinge: Gegenüber von der Uni wurde die Schulleiterin eines Gymnasiums von der Revolte Rheinland bedroht, als sie diese beim Flyerausteilen verscheuchen wollte, die wurden dann von Sicherheitskräften aber dann erfolgreich verscheucht und wurden seit dem nicht wieder gesehen Link. Außerdem wurde ein jüdischer Professor von Antisemiten verprügelt, und nachdem er die Polizei gerufen hat von der Polizei verprügelt. Link
Mainz: Nein.
Gießen: Nein.
Marburg: Nein, wenn dann sehr selten.
Bremen: Zeitweise war ein Fahrstuhl mit Spanplatten ausgekleidet, an diesme wurde ein kleines Hakenkreuz gemalt, das wurde überklebt, Stickerkrieg, der endete damit, dass die Platten irgendwann wieder entfernt wurden. Vermutung liegt auf einer Person, die ehemals an der Uni studiert hat und auch in anderen Gebäuden negativ aufgefallen ist
Konstanz: Nein.
TU Wien: Bei uns gab es Grafiti Schmierereien. daraufhin haben wir sie entfernen lassen und uns Öffentlich als Fachschaft unsd HTU (Hochschülerinnenschaft der TU ) Positioniert.
Würzburg: Nein.
Karlsruhe: Antifaschistische Sticker wurden teilweise durchgestrichen, aber kein größeres Problem.
TU München: Nicht soweit wir wissen.
Münster: Nein.
RPTU Landau: Nichts von dem wir wüssten.
Leipzig: Am Hauptcampus gab es Flyer-Aktionen, an unserer Fakultät ist uns noch nichts aufgefallen. Seitens des StuRa gibt es jedoch die Vermutung, dass die Akteure nun versuchen bei den Naturwissenschaften (nicht am Hauptcampus ansässig) vermehrt solche Aktionen zu bringen. Jedoch wurden eine Zeit lang bei uns im Briefkasten von Verschwörungstheoretikern CDs und Texte eingeworfen. Auf einer der CDs waren klassische antisemitische Verschwörungstheorien vorhanden.
Göttingen: Nein, nicht am Nord-Campus, höchstens mal ein AfD Sticker, der dann übergeklebt wurde
Chemnitz: Immer irgendwo, es ist Chemnitz :( Aber derzeit (noch) keine Ausweitung auf den Campus spürbar.
Kiel: Nicht, dass wir wüssten.
Ja, im letzten Jahr immer wieder, es wurde u.a. zu gewalt gegen LGBTQ-Personen aufgerufen und Stolzmonat-Flaggen gestickert
Darmstadt: Keine expliziten Nazi-Schmierereien, aber antisemitische sowie anti-palästina Schmierereien, und Sachen wie “ihr scheiß Linke”.
Uni Bayreuth: Nicht bekannt.
Rosotock: nicht bekannt
Magdeburg: In den Physik-Gebäuden meines Wissens nach nicht, nein.
Heidelberg: Nö.
Aachen: Nichts von dem ich weiß.
Dresden: an Physik-Gebäuden wüsste ich jetzt keine, am Rest der Uni noch weniger bekannt. Aber in der Stadt allgemein und auch in Uni-Nähe tauchen immer wieder rechte Sticker auf.
FUB: aktuell nicht, letzte Vorfälle mit Stickern vor ca. 2 Jahren
Jena: selten Sticker auf den Toiletten
Beeinträchtigung von Ratsarbeit durch Ratsfremde (FS PuMP, HHU Düsseldorf)
Gibt es bei euch (ratsexterne) problematische Studis, die Ratsarbeit behindern?
HU Berlin: zurzeit nicht
Bonn: Hatten zwischendurch einen Studenten, der Coronaleugner war, und uns erst aufgefordert hat, nachdem er aus einer semesterübergreifen WA Gruppe geflogen war, dass wir doch selbst diese Gruppen erstellen sollen, und einen fairen Austausch gewährleisten sollten, und als wir auf die Moderation von sowas keinen Bock hatten, hat er die Sitzung maximal gestört und uns dann per Nachricht gedroht, dass er Parallelstrukturen zur Fachschaft aufbauen würde, und uns niemand mehr ernst nehmen würde. Daraus ist nichts geworden.
Mainz: Nein, zum Glück nicht.
TI Wien: Wir hatten vorfälle, daraufhain haben wir ein Vorgangsprotokol geschrienben, (das leite ich euch gerne weiter Alex mit dem Cookie profilbild in signal oder awareness@fstph.at) darin ist definiert, was für einen raum wir studies schaffen, in welchem rahmen sich fachschaftler bewegen, und was für konsequenzen wir ziehen können, und was wir machen, falls jemand sich mit einem Problem/Übergriff meldet. Jeder Fachschaftler muss dies unterschreiben.
RPTU Kaiserslautern: Nein
Münster: Nein.
Potsdam: Nein (Also vlt. AStA :c )
RPTU Landau: Nicht das wir wüssten.
Karlsruhe: zumindest in den letzten Jahren gibt es keine Probleme
Leipzig: Nicht nach unserem Kenntnissstand.
TU München: Gab es in der vergangenheit ab und zu, aktuell aber keine. Kam kürzlich vor, dass jemanden per Schnellbeschluss der zugriff zu FS-internen Gruppen entzogen werden musste
Marburg: Nein.
Darmstadt: Nein, aber in der Informatik, mit denen wir öfters zusammenarbeiten, schon. Auch im StuPa und im AStA.
Göttingen: Nein.
Würzburg: Kommt drauf an, aber eher nicht direkt.
Uni Bayreuth: In der Fachschaft nicht, im StuPa gab es vereinzelte Fälle aus verschiedenen Hochschulgruppen.
Rostock: Nein
Gießen: Nein
Augsburg: nein
Magdeburg: Nein.
Heidelberg: Nö. Andere Fachschaften in Heidelberg haben große Probleme.
Dresden: nein
FUB: zur Zeit nicht.
Jena: Nein
Studentische Arbeitsplätze (Mainz)
Wenn ihr zu wenige studentische Arbeitsplätze habt, wie geht ihr damit um? Ausweichplätze organisieren? Im Fachbereich/Dekanat/… für mehr werben?
Anmerkung: Es ist nach Platz zum Arbeiten gefragt, nicht nach Jobs.
HU Berlin: wir sind arm und gehen damit gar nicht um :(
TU Berlin: Es sind keine festen Plätze für SHKs vorgesehen. HomeOffice und Desk sharing.
Karlsruhe: Die Physik steht bei uns noch mit am besten da. Es besteht dennoch Mangel, auch weil Studis anderer Fakultäten unser Platzangebot nutzen. Wir bekommen aber bald (in 10 Jahren) ein neues Gebäude und befürchten, dass es in diesem Aspekt schlechter statt besser wird. Deshalb versuchen wir im Planungsprozess so viel darauf zu pochen wie es geht.
Bremen: Wir sind am Fachbereich darüber im Gespräch, häufig sind bürokratische Probleme, die außerhalb unseres Fachbereichs liegen
Bonn: Haben genug Arbeitsplätze.
Konstanz: Wir pöbeln wo wir können. Allerdings war bei uns eine riesen Baustelle. Daher gab es eh eine schlimme Raumknappheit, sodass sich jeder Fb sich beschwert hat. Jetzt ist die Baustelle weg aber andere Arbeitsmöglichkeiten sind dafür immer noch eingeschränkt. Über die Fachschaftskonferzenz wird jetzt über QSG-Mittel die Bib länger aufgehalten.
Potsdam: Wir haben ein chronisches Raumproblem in der Physik, wir bemühen uns um mehr Platz für Studis, müssen aber oft auf die Bib oder Rebäude anderer Fachbereiche ausweichen
Düsseldorf, Physik: Bei uns gibts eigentlich keinen Mangel an Arbeitsplätzen, nur die Gruppenarbeitsräume sind wirklich ausgereizt. Als die Uni die Verbundbib Naturwissenschaften schließen wollte, da sind gerade schon 8 Gruppenräume, wurde sich dafür eingesetzt die ganze Fläche in Lernräumw umzuwandeln. Der Uni ist jetzt aber aufgefallen, dass man ja Platz für die Bücher braucht wenn man die ULB renovieren will, also wird daraus erstmal nix.
Göttingen: Das Problem haben wir in der Physik weniger aber am Nordcampus ist das recht verbreitet. Da werden Gespräche mit den Fakultäten, studentischen Senatorinnen und damit auch dem Präsidium geführt.
Heidelberg: wir versuchen das mit den instituten zu bereden und machen meist gemeinsam alles möglich. Leider sind die Möglichkeiten aufgrund von Brandschutz oft sehr begrenzt. Alle seminarräume sind bei uns in der regel offen und können, wenn sie nicht belegt sind verwendet werden. Wir haben vorallem viele Fachfremde in unseren studentischen Lernräumen.
TU München: Wir haben letztes Jahr erreicht, dass die Mensa nachmittags zu Verfügung zum Lernen steht.
Münster: Es fehlen welche, Seminarräume werden systematisch dafür genutzt, was so semi funktioniert. Hoffen auf Besserung nach Gebäudeneubau. Kurzfristig hoffentlich Umgestaltung von Bibs und Computerlabs am Fachbereich.
RPTU Kaiserslautern: Wir haben genug Lernräume. Zum Teil Fachschaftsräume aber auch im Foyer oder in den Bibliotheken
RPTU Landau: Wir haben seit letzten Semester die Mensa zu bestimmten Uhrzeiten als Lernraum bekommen. Wir kämpfen aber aufgrund von Platzmangel sehr groß mit Lernplätzen am Campus (mpssen auf Außenstellen ausweichen)
Leipzig: Es gab vor ungefähr 3-4 Semestern eine Aktion mehr Arbeitsplätze in der Fakultät zu organisieren, da die Physikstudis zu viele der Arbeitsplätze der Chemie genutzt haben. Seitdem gibt es mehr Plätze aber trotzdem nicht genug. Bei uns lässt sich da leider nur begrenzt etwas machen, da wir einfach nicht den nötigen Platz im Gebäude haben.
Göttingen: Wir haben einige Arbeitsplätze, zur Not können auch noch Seminarräume genutzt werden, oder in manchen Fluren gibt es noch Tische und Tafeln
Hamburg: Unser Fachbereich ist in der Angelegenheit neuer Arbeitsplätze sehr kooperativ sofern das Gebäude es zulässt. Innerhalb der letzten drei Jahre haben wir im Foyer vor unserem Hörsaal Tische und Stühle bekommen, einen sehr grpßen stud. Arbeitsraum mit Vorhängen zum Abtrennen von Bereichen und mittlerweile sechs kleinere Räume in denen sich Gruppen mit bis zu 8 Leute gut reinsetzten können. Dazu wurde der Innenhof ausgebaut, sodass man sich dort gut hinsetzen kann. Am Standort DESY (wo die Master Vorlesungen stattfinden) gibt es nochmal deutlich mehr Arbeitsräume und Außenmöbel, die ich allerdings nicht alle im Kopf habe.
Gießen: Bisher nicht aktiv dafür eingesetzt, aber auch kein großes Problem bei uns. Das Mathematische Institut soll jedoch renoviert werden und dabei ist die Frage, wie viele Arbeitsplätze dabei gebaut werden. Wir haben da unsere Meinung kundgetan und hoffen, dass das auch beachtet wird.
Augsburg: Bei uns findet man meistens ein freies Bänkchen im Institut
Uni Bayreuth: Bei uns sind meistens genug Plätze da. Wenn dem nicht so wäre, würden wir wahrscheinlich versuchen, über Studienzuschüsse noch mehr Tische zu finanzieren, die dann in Flur-/Foyerbereiche kommen. An einer anderen Fakultät unserer Uni hat die Bibliothek das Raumkonzept optimiert, um mehr Arbeitsplätze zu ermöglichen. Außerdem gibt es eine Diskussion um eine “Bib-Ampel”, also dass man online herausfinden kann, wie voll die Bib aktuell ist.
Magdeburg: Ist noch nicht vorgekommen; irgendwo ist immer Platz.
Kiel: Wir hatten vom AStA eine Projektstelle Studentischer Raum, die sich damit beschäftigt hat, und jetzt im Anschluss daran eine Projektstelle Studierendenhaus, die sich mit der Planung eines Studierendenhauses befasst, wo es z.B. Arbeitsplätze geben soll.
TU Wien: bei uns gibt es ein Projekt das läuft, Bei dem sich aktuell die Lernraum situation angenommen wird. ich persönlich weiß leider nicht viel details darüber.
FUB: Wir haben am Fachbereich einen großen Arbeitsbereich, sowohl für Gruppenarbeiten mit Whiteboards, als auch für Einzelarbeiten. Zudem kann man sich an die Enden der Flure setzen (dort hängen auch Tafeln). Wir haben außerdem 2 dauerhaft offene Computerräume, die aber nicht wirklich viel genutzt werden (bisher eher Geheimtipp, dass man da ungestört arbeiten kann). Wir haben eher kein Platzproblem. Im Zweifel kann man auch in die FU-Bibs gehen; ca. 10min vom Fachbereich entfernt.
Dresden: bei uns gibt es keine studentischen Arbeitsplätze, Studis suchen sich selbst leere Seminarräume, Hörsäle, Bänke vor der Tür oder lernen in der Bib
System- und Programmakkreditierung (Karlsruhe)
Seid ihr System- oder Programmakkreditiert?
HU Berlin: Programm
TU Berlin: System
FUB: systemakkreditiert, “2016 als erste Universität in Berlin erfolgreich systemakkrediert” https://www.fu-berlin.de/sites/qm/akkreditierung/_inhaltselemente/einstieg/index.html
Karlsruhe: wir sind seit 2014 Systemakkreditiert
Bonn: Noch Programmakkreditiert, aber Systemakkreditierung an der Uni läuft schon, unsere nächste Akk ist Systemakkreditierung
Düsseldorf: Programmakkreditiert
Freiburg: Systemak. seit 2020
Marburg: Programmakkreditiert
Bremen: System
Würzburg: System
Leipzig: Systemakkredditiert seit 2018.
TU München: Systemakkreditiert.
Münster: Noch programmakkreditiert, gerade in der Umstellung. Ab 2027 systemakkreditiert.
RPTU Kaiserslautern: Systemakkreditiert seit 2015
Göttingen: Wir sind gerade in der Systemakkreditierung
Rostock: Systemakkreditiert (System zuletzt 2024)
Augsburg: Programmakkreditiert
Heidelberg: Die Uni ist seit 2014 systemakkreditiert, der Studiengang ist momentan im Prozess im Rahmen des uniinternen Q+Ampel-Verfahren reakkreditiert zu werden. Bei der letzten Akkreditierung gab es eine Auflage.
Potsdam: Systemakkreditiert, bis 2027 ohne Auflagen
Magdeburg: Systemakkreditierung zuletzt 2022 oder 2023
Gießen: Physik Akkreditiert seit 2005, Raumfahrttechnik seit 2017; Jeweils Programmakkreditiert
Uni Bayreuth: Ja, systemakkreditiert.
Darmstadt: Systemakkreditiert
Dresden: Systemakkredittiert
Jena: Systemakkredittiert (seit 2015)
KI-Regelungen (Göttingen)
Gibt es bei euch Regelungen oder irgendeinen ansatzweise geregelten Umgang mit KI in Bezug auf Abgaben?
Darmstadt: Nicht wirklich, aber soweit ich weiß ist jemand dran einen Leitfaden an der Uni zu erstellen.
HU Berlin: nicht wirklich. PA meint nur es wäre erlaubt.
Bonn: Wird gerade mit Viertelparität erstellt.
Bielefeld: Wird in den einzelnen Veranstaltungen geregelt, nicht zentral.
Heidelberg: Wir haben ein Formular zur angabe der Nutzung von KI in Arbeiten und Seminaren. Es muss nur angegeben werden und ist nicht irgendwie eingeschränkt. Bei übungszetteln wir die Nutzung von KI nicht überprüft, da man eigentlich der überzeugung ist, dass die Klausur das einzig relevante ist.
Düsseldorf: Nein, aber manche Profs haben angefangen KI-Lösungen als Fehlersuchaufgaben anzugeben. Wenn offensichtlich wird das als Plagiat gewertet.
Freiburg: Profs nehmen das in die eigene Hand. Manche tun so als würde es KI nicht geben, andere lassen Tutoren das machen wie sie es können, klappt aber nicht gut. Es gibt auch so einen Arbeitskreis der Uni, der zu dem thema dinge macht (Inhalt unbekannt und hat noch keine relevanz).
Potsdam: Stark abhängig von Modulen, in einigen wird es aktiv als Werkzeug genutzt (Laborberichte überprüfen/formulieren helfen), in anderen wird es verboten oder ignoriert. Uni arbeitet an einem Konzept
RPTU Kaiserslautern: Nutzung von KI muss in Abschlussarbeiten angegeben werden, bei Übungen wird teilweise extra verglichen, wie eine Abgabe mit und ohne KI aussieht, teilweise wird aber auch nichts geprüft. Manche Vorlesungen sind dabei Übungen zu ändern, um den Nutzen von KI zu verringern.
RPTU Landau: Konkrete Regelungen gibt es nicht, allerdings wird soweit wir wissen sobald es offensichtlich ist das die Abgabe mit KI gelöst worden ist, die Abgabe mit 0 Punkten bewertet.
Karlsruhe: es gibt eine Leitlinie in unseren Modulhandbüchern (vgl. S.11 https://www.physik.kit.edu/downloads/BSc-Physik/MHB-phys-bsc-2015-de.pdf)
Marburg: Keine einheitliche Regelung, aber es wird von der Nutzung abgeraten, besonders am Anfang des Studiums.
Leipzig: Uns sind keine öffentlichen Regelungen bekannt. Wir werden jedoch vermehrt in Modulen darauf hingewisesen wie wir mit KI arbeiten können/dürfen um Plagiate zu vermeiden. In manchen Vorlesungen wird auch erwartet das Menschen KI für ihre Übungsserien nutzen.
Würzburg: Nein.
Greifswald: Es gibt keine einheitliche Regelung, aber wenn man sie nutzen sollte, sollen wir das auch angeben. Ab und zu gibt es Profs, die KI explizit empfehlen, es gibt aber auch die andere Seite.
TU München: Muss man bei uns zitieren wie eigentlich Sachen wie Grammarly auch. Es gab bisher keinen Handlungsbedarf, Uni meint das ist schon gedeckt weil es halt Plagiat ist wenn du das unmarkiert nutzt.
Rostock: Nur in einzelnen Fakultäten (auf dieser Ebene), wenn ungeregelt teilweise von der dozierenden Person abhängig.
Bremen: Nö, wir hatten eine Gesprächsveranstaltung an einem Tag der Lehre dazu. Ein Fazit war, dass wir Lehre mit KI denken müssen, da wir die Nutzung nie komplett ausschließen können. Außerdem wollten wir einen Runden Tisch zu dem Thema gründen, das ist aber nie passiert.
Augsburg: nein
Magdeburg: Nein.
Gießen: Nein
Münster: Nein. Aktuell wird auf gute wissenschaftliche Praxis abgestellt, d.h. man soll alles aus KIs nochmals überprüfen. Es gibt einen Diskurs dazu, es detaillierter zu regeln, aber der wird vor allem vom Rektorat vorangetrieben, nicht so sehr auf Fachbereichsebene. Soll also irgendwann demnächst vielleicht was kommen.
Mainz: Bei Übungsblättern nicht. Bei Bachelorarbeiten ist es prinzipiell erlaubt, aber es muss immer deutlich gemacht werden, wofür sie benutzt wurde.
TU Wien: Ich weiß von nichts.
Uni Bayreuth: Uns sind keine offiziellen Regeln bekannt. Von einzelnen Dozierenden wurden schon in Veranstaltungen Empfehlungen gegeben, wie man KI verwenden sollte.
Aachen: Die Theoretische Physik hat ab diesen Semester den Übungsblätterbetrieb eingestellt wegen der zu starken Nutzung von ChatGPT stattdessen gibt es jetzt in Übungen ein paar Tests für Bonuspunkte. Aber es gibt meines Wissens nach keine offizielle Regeln.
Dresden: in Computational Physics hängt man den gesamten KI-Anfrageverlauf als PDF an das Programm an. Sonst sind mir keine Regeln bekannt.
Jena: Bei der BA muss eine Eigenständigkeitserkährung inklusive der versicherung, dass keine KI benutz worden ist unterschrieben werden. Für Übungsserien o.ä. gibt es nichts.
FUB: bisher kein festes Konzept von der Unileitung aus, es gibt aber Überlegungen dazu und wird bald angegangen
Einberufung von Prüfungsausschüssen (RPTU Kaiserslautern)
Werden eure Prüfungsausschüsse einberufen, wenn Anträge abgelehnt werden, bzw. bekommt ihr mit wenn Anträge abgelehnt werden?
Düsseldorf, Physik: Prinzipiell schon, manchmal macht der Vorsitz quatsch.
Hu Berlin: Nein. Alles per Umlaufverfahren behandelt.
TU Berlin: Es wird fast nie was abgelehnt. sonst auch Umlauf.
Marburg: Eine Stimme in der Berufungskomission
Potsdam: Bisher noch nicht mitbekommen, nicht klar, ob weil keine Anträge abgelehnt oder wir es nicht mitbekommen
Bonn: ja, Prüfungsausschuss beinhaltet prinzipiell zwei Studierende, die bekommen das mit
Karlsruhe: Nein, wir werden nicht informiert. Wir bekommen nur Sonderfälle erzählt.
Leipzig: Zwei Studis sitzen im PA und alle Anträge müssen von den Mitgliedern abgestimmt werden. Es ist bei uns aktuell Standardverfahren alle Anträge, die der Vorsitzende ablehnen wollen würde, im Ausschuss zu diskutieren und dieser nimmt nur im Vorhinein Anträge kommissarisch an. Soweit die beiden Studis ihre Geheimhaltungspflicht nicht verletzen, erfährt auch der Rest des Fachschaftsrates von den abgelehnten Anträgen.
Rostock: Wir es nur in PA-Sitzungen mit, wenn einmal gesammelt vorgetragen wird, was seit der letzten Sitzung durch den Vorsitz entschieden wurde.
Magdeburg: Keine Angabe. Habe ich noch nicht erlebt.
Augsburg: nein. Studis sind ja nicht teil des Prüfungsausschusses
Darmstadt: Nicht, dass ich wüsste
Uni Bayreuth: Nein, das bekommen wir nicht mit.
Gießen: Vermutlich nein, zumindest kein Fall bekannt.
Münster: Vermutlich nein, zumindest kein Fall bekannt.
Mainz: Wird nicht immer berufen. Ablehnung bekommt man nicht mit.
FUB: Die Vorsitzende Person macht fast alles selbst. Wenn diese unsicher ist, dann wird der PA befragt. Grundsätzlich bekommen wir also wenig mit, sofern sich Studis nicht an uns wenden.
Dresden: PA hat 2 Studis, PA wird bei schwierigen Fällen/ Diskussionsbedarf einberufen, einfache Anliegen bearbeitet der Vorsitzende, mir ist nicht bekannt, dass er im Alleingang Sachen ablehnt
Studentische Vertretung in Berufungskommisionen (Karlsruhe)
Wie sieht die Einbindung in BKs bei euch aus? Wie viele studentische Vertreter*innen habt ihr in BKs? Weiterführend: Quotenvorgabe von euch oder wem anders?
Karlsruhe: Inzwischen nur noch eine Person als studentische Vertretung, wir machen aber Gespräche mit den Bewerber*innen
HU Berlin: 2 gibt es. Eine Perso muss weiblich sein.
TU Berlin: 2 plus 2 vertretung.
Marburg: In den BKs haben wir eine Stimme.
FUB: Laut Berliner Hochschulgesetz muss jede Statusgruppe mit mindestens einem Mitglied vertreten sein (also auch Studis). In der Praxis sind das 1 Studi + 1 Vertrtung. Von den stimmberechtigten Mitgliedern müssen 40% weiblich sein, Verstoß nur mit schriftlicher Begründung unter Zustimmung der dezentralen Frauenbeauftragten erlaubt (https://www.fu-berlin.de/sites/berufungen/r_ordnungen_oeffentlich/2022-09-26-BerufO-Nichtamtl_-Fassung-publ_.pdf, § 11, Abs. 3)
Freiburg: 1 (Stimmberechtigt) + 1 (ohne stimme), aber oftmals wird der stimme etwas mehr gewicht gegeben (nicht formal vorgegeben, sondern hängt von der bereitschaft der Profs ab, die meisten sind nett, aber natürlich nicht alle).
Bremen: Praxis: Eine studentische Vertretung,Geventuell eine Stellvertetung, Theorie: 2 Studis, 1 davon weiblich
TU Wien: Bei uns müssen mindestens ein Hauptmidglied und eine ersatz mitglied (Aus studentischer seite) ins gremium gesetzt werden. Es können auch mehr Ersatzmitglieder reingesetzt werden. (bei uns heißt das Laufbahnstelle). Jeder inskripierte Physik Student, ist berechtigt in das Gremmium gesetzt zu werden. (Beispiel wir hatten einen erstie einen Zweitie und einen Master student in einer Laufbahnstelle). Auf Fraunequote 50/50 soll geachtet werden.
Darmstadt: 2 Studis, im besten Fall 1 männlich und 1 weiblich
Düsseldorf, Physik: 2 Studis, davon mind. 1 Person weiblich. Quote ist so vorgegeben.
Heidelberg: 1 Stimmberechtigter Studi und oft noch 1 Gast damit man Zwei Personen hat, die bescheid wissen, und zum einlernen neuer BK mitglieder
Potsdam: 2 Studis (plus 2 Stellvertretika), soll je 1 nicht-männlich, Quote ist vorgegeben (glaube von der Uni?)
Bonn: 2 Vertreter, 2 Stellvertreter, jeweils eins davon männlich, eins nicht-männlich
RPTU Kaiserslautern: Wir dürfen die Bewerbenden “interviewen” und unsere Meinung kundtun. Außerdem gibt es zwei studentische Mitglieder (in BK) mit Stimmrecht. Weiterführend: Die Quoten werden von der Uni vorgegeben
TU München: 2 Vertreter, nur einer ist stimmberechtigt, aber wir sind im ganzen Verfahren gut eingebunden.
Hamburg: 2 Vertreter:innen mit einer Stimmberechtigten Person. Einzelgespräche mit den einzelnen Bewerbenden können von mehreren Studierenden im Rahmen eines Interviews gemacht werden
Leipzig: Wir werden oft für circa 2-4 Personen angefragt, dass hängt davon ab wieviele andere Mitglieder in Kommission sitzen (Es gibt da irgendeinen Schlüssel an Profs zu Studis für).
Greifswald: 2 studentische Vertreter:innen.
Würzburg: 1 Mitglied + 1 Stellvertreter und mit Zustimmung des Dekanats ist ein nicht-stimmberechtigter Gast erlaubt.
Rostock: Abhängig von der Größe der BK, sicher haben wir eine Person, die wir entsenden können, auf nachfrage teilweise 2 (meist beide mit Stimmrecht). Der FSR kann Bedarf an einem gesonderten Gespräch anbieten, sodass bei der persönlichen Vorstellung alle Kandidierenden sich auch ohne die Kommission einmal mit dem FSR treffen. Es soll möglichst paritätisch besetzt werden, Betonung auf soll (Vorgabe der Uni bzw. Berufungsordnung).
Magdeburg: In Physik 2 Vertreter, sofern möglich 1 männlich und 1 weiblich
Augsburg: Wie TUM
Uni Bayreuth: Wir haben einen Vertreter und einen Ersatz, also ein Stimmrecht. In der Praxis läuft es schon so, dass man sich an Diskussionen beteiligen kann und man auch ernst genommen wird. Wenn wir als Studierende zum Beispiel stark gegen eine Person sind, wird das schon berücksichtigt.
Münster: W2/3 gibt es 3 stimmberechtigte + 2-3 Stellis; W1 in der Regel 2 stimmberechtigte + 1-2 Stellis, da Kommission insgesamt kleiner. Soweit möglich paritätisch besetzt. Einbindung ist insgesamt ziemlich gut.
Gießen: In BKs 2 Vertretende von Studentischer Seite. Möglichst divers besetzt (gerne auch 2 weiblich, aber wenn keine nicht-männlichen verfügbar auch kein Problem). Wir als Fachschaft werden meistens primär um Vorschläge gefragt, aber auch erst seitdem wir uns beim Dekanat beschwert haben dass die das ohne uns machen. Teilweise umgehen sie uns immernoch, meist unter dem Argument des Zeitdrucks.
Mainz: In der BK haben wir 2.
Aachen: Die Verteilung ist 3:1:1, 6:2:2 oder 9:3:3 mit Profen:WM:Studi je nach größe der Professur
Dresden: soweit ich weiß keine Studis, keine Quoten
FUB: eine Person + eine Vertretung. Haben nur Mitsprache bei der Lehrprobe. Quote:
Jena: 2-3 Studenten, Quotenvergabe wird versucht über die Studies abzuwickeln
Nachwirkungen von unbesetzten Professuren/Lehrstühlen (AK MeTaFA)
Gibt es bei euch Probleme mit unbesetzten Professuren/Lehrstühlen und/oder besonders lange andauernden Berufungsverfahren? Gerne mit Angabe der Hochschule. Anmerkung: Dazu hat die BauFak ein Positionspapier geschrieben, weil es zu einem merklichen Rückgang an angebotenen Veranstaltungen dadurch gekommen ist.
HU Berlin: Ja vorallem durch die Kürzungen werden einige Professuren nicht nachbesetzt.
FUB: analog zu HU
Düsseldorf, Physik: Bei uns ist eine länger unbesetzt, die wird aber vermutlich auch gestrichen.
Freiburg, Physik: ja, gab es vor kurzem, mittlerweile wieder so semi gelöst
Bonn: Eine BK-Verfahren hat 4 Anläufe benötigt, ist aber jetzt endlich durch
Münster: Besonders lange Verfahren nicht, aber aktuell sind einige Professuren offen. Das ist noch nicht zum Problem geworden, würde es aber in ein/zwei Jahren spätestens werden.
Potsdam: Keine größeren Einschnitte, aber es gehen gerade viele Profs in den Ruhestand, eventuell bald ein Problem
Würzburg: Lehrstuhl für EP1 - unbesetzt seit 2008
Marburg:Wir haben das Problem, dass ein Modul jedes Semester von einem anderen Dozenten gehalten wird, weil niemand lange diese Vorlesung halten möchte, da es relativ schlecht bezahlt wird. Eine Dozentin ist daher mittlerweile an einen anderen Fachbereich gewechselt. Wie das Modul nächstes Semester weitergeführt wird ist noch unklar.
Bremen: Nein, eine Person kann aber nach Berufung erst über ein Jahr später tatsächlich regelmäßig an der Uni sein kann
Heidelberg: nicht direkt. Professuren mit auswertigen Instituten, welche sich sehr lange ziehen bis verträge verhandelt sind
RPTU Kaiserslautern: Nein, Berufungsverfahren dauern lange, beginnen aber früh genug, dass es nicht zu viel Verzögerung kommt(zumindest in der Physik, in der Chemie gibt es aktuell auch Probleme durch plötzlichen Tod und Abwerbung einer Professorin durch andere Uni)
RPTU Landau: Keine Unebesetzten Professuren, haben ber ziemlich lange gebraucht um eine neue Professur zu bekommen.
Karlsruhe: Wir hatten eine Problemstelle die sich jahrelang nicht besetzen lies. Ansonsten läuft es eigentlich ganz gut.
TU München: in der Physik nicht, aus der Chemie hört man das es in der Richtung sorgen gibt
Chemnitz: aktuell nur eine frisch unbesetzte Chemie-Professur, aber ja; Berufung wird wohl eine ganze weile dauern. Gibt die Idee das durch bestellung der infragekommenden Person als Vertretung zu überbrücken
Darmstadt: Physik nicht, aber viele andere Fachbereiche.
Leipzig: Keine bekannten Probleme.
Magdeburg: In der Experimentalphysik ist schon seit mehreren Jahren ein Lehrstuhl unbesetzt. Letzte BK dazu blieb erfolglos. Nächste ist demnächst.
Rostock: In der Physik nicht, an der Uni Rostock allgemein auf jeden Fall.
Augsburg: Bei uns werden gerne mal Professuren auch zwei drei Jahre nicht ausgeschrieben, um abzuwarten bis die*der Lehrstuhlinhaber*in neu besetzt ist, sodass die Person dann mitmischen kann. Viel zu späte Ausschreibung ist aber allgemein der Standard.
Uni Bayreuth: Keine Probleme bekannt.
Tu Wien: mir nicht bekannt.
Gießen: Allgemein eher kein Problem, eine Professur ist seit April unbesetzt (Prof ist in Rente gegangen, das war lange absehbar) und die Ausschreibung hat erst im März stattgefunden, also war da auf jeden Fall geplant, dass sie erstmal unbesetzt bleibt.
Mainz: Nein
Aachen: Es dauert gerade recht lange Bks zusammenzustellen aus unterschiedlichen Gründen. Einschränkungen deswegen sind mir nicht aufgefallen.
Dresden: keine Probleme mit zu wenigen Profs
Fristen für Versuchsprotokolle (Marburg)
Wie sind die Fristen für Korrekturen gestaltet, bzw. wie oft können Ausarbeitungen (Abgabe von korrigierten Versuchsprotokoll) korrigiert werden?
HU Berlin: nicht bekannt.
Freiburg: in der regel möglich, deteils hängen vom Praktikum und Jahr ab, wird öfter geändert.
TU Berlin: Modulabhängig. von gar nicht bis 3 mal jeweils ne woche.
Darmstadt: Kommt aufs Modul an. Im GP ists 1 Woche, im FP sinds jedes Mal 3, wie oft weiß ich nicht mehr.
Düsseldorf, Physik: IdR eine oder zwei Wochen.
Bielefeld: Im GP eine Woche und muss in einer Woche korrigiert werden im FP drei Wochen, man darf ofiziell einmal korrigieren in der Praxis darf man bei den meisten Tutoren häufiger korrigieren, bis das Protokoll gut genug ist.
Münster: Bei Laborpraktika i.d.R. Hälfte der Bearbeitungszeit, mindestens eine Woche. Maximal 2-3 mal korrigieren. Notenrelevant sind die Korrekturen aber i.d.R. nicht und wenn, dann ersetzen sie die erste Abgabe nicht vollständig.
Bonn: Korrekturen nur bei Anfängerpraktika, eine Woche Zeit
TU München: es gibt keinen echten Frist, man kann eine Ausarbeitung ein Jahr nach dem versuch und das Praktikum trotzdem bestehen. Irgendwann muss der Versuch wiederholt werden
RPTU Kaiserslautern: Bei uns kommen die Korrekturen nur zurück und die Ausarbeitungen müssen nicht mit eingearbeiteter Korrektur zurückgeschickt werden
RPTU Landau: nach den experimenten haben wir beliebig viel Zeit zur Abgabe. Nach Abgabe haben wir aber keine möglichkeit zu Korrektur. Die abgegeben Ausarbeitungen/Protokolle werden dann bewertet mit einer Note oder als Studienleistung anerkannt (oder halt nicht)
Karlsruhe: Korrekturen nur bei Praktimuksprotokollen, 1-2 Wochen oder länger wenn Tutor*innen gnädig sind
Marburg: Wir haben eine Woche Zeit, um die Erstabgabe anzufertigen. Wir dürfen höchstens 2 mal korrigieren, jeweils 2 Wochen nach Erhalt der jeweiligen Korrekturanmerkungen.
Leipzig: Einmal Korrektur oder man geht vor Gericht aufgrund fälschlicher Korrektur.
Würzburg: Sehr unterschiedlich, in der Regel im Praktikum 1 Woche nach Aushändigung.
Greifswald: Wir dürfen nicht korrigieren.
Rostock: reichen wir nach
Bremen: Übungszettel kann nicht nachgearbeitet werden, Berichte können immer noch einmal überarbeitet werden (eine oder zwei Wochen extra GP vs FP), nach Absprache mit Dozierenden meistens kulanzdinge möglich
Magdeburg: Korrekturen nur im Laborpraktikum bei besonders unzureichenden Abgaben.
TU Wien: Prüfungen müssen innerhalb von 4 Wochen korrigiert werden (manche profs scheißen drauf. vereinzelt). anderes weiß ich nicht.
Göttingen: Übungszettel können nicht verbessert werden, Protokolle für Bachelor Praktika können zweimal jeweils innerhalb einer Woche verbessert werden, einmal im Semester kann die Abgabe des Protokolles um eine Woche verlängert werden
Uni Bayreuth: Wenn es hier um das Praktikum geht: Wir haben eine Woche Zeit, die Auswertung abzugeben. Danach muss man im Grundpraktikum oft, im Fortgeschrittenenpraktikum quasi immer, nochmal eine verbesserte Version der Auswertung abgeben. Dafür hat man nochmal eine Woche Zeit. Mehr als einmal Nachbessern kommt nur sehr selten vor.
Potsdam: Laborpraktika dürefen einmal mit Feedback nachgebessert werden.
Augsburg: Kommt bisschen drauf an. Wir haben quasi keine Ausarbeitungen. Praktikumsprotokolle können nicht nachgebessert werden, BAs und Übungsblätter auch nicht.
Heidelberg: Korrekturen von Protokollen von Praktikumsversuchen: Zeit bis zu einer gesamtdeadline, es sollten allerdings immer höchstens zwei Protokolle offen sein, sonst können die Kolloquien ujnd Durchführungen der Versuche durch die Praktikumsleitung aberkannt werden. Die Protokolle können zurückgegeben und verbessert werden.
Gießen: Abhängig vom Modul, teilweise keine Fristen. Soweit ich weiß 1 Korrektur möglich
Kiel: Für die erste Abgabe haben wir eine Woche nach dem Versuch Zeit; diese werden mit Testat, Vortestat oder Fehltestat bewertet. Bei Vortestaten haben wir noch eine Woche Zeit für Korrekturen.
Aachen: Praktikumsprotokolle werden direkt bewertet und können nicht nachkorrigiert werden. Die Abgabefrist sind 3 Werktage( Grundpraktikum) und 2 Wochen (Fortgeschrittenenpraktikum), wobei beim Fortgeschrittenenpraktikum häufig mehrere Abgaben kurz hintereinander fällig werden und Abgaben in das nächste Semester hineingehen.
Dresden: i.A. keine Fristen für Korrekturen, Studis fangen spätestens kurz vor Einschreibung zum Zweittermin an, nachzufragen. Einziges Modul, in dem man sich verbessern kann, ist das F-Praktikum. Dort kann man dann (Höchstpunktzahl-erreichter Punktzahl)/2 auf die erreichte Punktzahl zusätzlich bekommen.
FUB: eine Woche Zeit zur Protokollabgabe, Nachrreichung nur bei Grundpraktikum 1 möglich.
Einheitlichkeit bei Korrektur von Versuchsprotokollen (Marburg)
Haben die Korrekteur*innen unterschiedliche Ansprüche an die Ausarbeitungen (Abgabe von korrigierten Versuchsprotokoll)?
HU Berlin: Ja.
TU Berlin: Ja.
Freiburg: Ja
Bielefeld: Ja, die wissenschaftlichen Mitarbeiter haben oft höhere Ansprüche, geben aber auch sehr viel Feedback und bieten auch Gespräche an, um alles zu klären.
Potsdam: Ja.
Bremen: Ja
RPTU Landau: Teilweise ja, aber es werden ja nach Modul dann unterschiedliche Schwerpunkte gewählt. Die innder Regel vorher angegeben werden.
Düsseldorf, Physik: Leider schon, schwankt zum Teil sehr sehr stark (>2000% Punkteunterschied).
Bonn: Natürlich, sehr. Sowohl Tutorika als auch Professorika.
Münster: Ja, wird akutell angegangen.
RPTU Kaiserslautern: Hier Ausarbeitung := Praktikumsprotokoll Sehr. Bei Problemen kann sich jedoch an Chef/in wenden und es i.d.R. klären. Es ist jedoch durch die Leitung so gedacht, dass die Ansprüche nicht genau die gleichen sind.
Darmstadt: Ja
TU München: Sehr, manche korrigieren fast gar nichts und manche gehen sehr in den Details rein
Marburg: Ja, die Grundanfordeungen bleiben zwar gleich aber die Ansprüche sind ziehmlich unterschiedlich.
Karlsruhe: Ja.
Heidelberg: Ja, allerdings sind die Ramenbedingungen im AP genau genug vorgegeben, damit die abweichungen nur sehr gering sind. Im FP sehr große Unterschiede.
Greifswald: Schwanken sehr, aber für das Grundpraktikum gibt es mittlerweile eine schriftliche Rahmenorndung, an die man sich richten soll. Dort sind auch die Gewichtungen angegeben. Seitdem schwanken die Korrekturen nicht mehr sooo stark.
Rostock: Ja, im Praktikum gibt es z.B. einen Bewertungsmaßstab mit konkreten Kriterien, der am Anfang veröffentlicht wird, aber die Auslegung und Bewertung ist natürlich subjektiv.
Würzburg: Ja und teilweise werden sie auch nicht (von studentischer Seite aus) ausreichend auf Konsistenz gebrieft.
Leipzig: Ja.
TU Wien: Ja.
Magdeburg: Ja/Nein, größter Anteil ist überwiegend gleich, in Ausnahmen aber sehr stark.
Göttingen: Ja, besonders bei Protokollen schwanken diese stark.
Uni Bayreuth: Ja. Im Grundpraktikum geht es noch, da sind die Ansprüche sehr ähnlich, auch wenn die Bewertung sich unterscheidet. Im Fortgeschrittenenpraktikum weichen dann tendenziell auch die Ansprüche sehr stark ab.
Augsburg: Lol ja klar
Gießen: Ja
Aachen: Ja
Kiel: Ja
Dresden: ja
FUB: ja, wobei es einen Leitfaden (Tabelle) zur Korrektur der Protokolle gibt
Art der Bewertung von Versuchsprotokollen (Marburg)
Welches System wird für Praktikumskorrekturen verwendet (Tabelle, Korrekturanmerkungen direkt in das Ausarbeitungsdokument, etc)?
Bremen: Anmerkungen im Dokument, selten Tabelle (welche jedoch existiert und theoretisch Grundlage der Bewertung seien sollte), bei Übungen meist nur richtig/falsch + Punkte, genaues im Tutorium
Hu Berlin: Korrekturanmerkungen direkt im Dokument
TU Berlin: Anmerkungen im Dokument.
FUB: beides genannte ist üblich; je nach Korrekteur:in
Potsdam: Je nach Betreuung unterschiedlich, i.d.R. im Dokument.
Freiburg: Praktikum und Jahr, sowie ganz besonders Tutor abhängig.
Bielefeld: Im Dokument, teilweise ausgedruckt und eingescannt oder auf Papier, aber meistens in der PDF
Marburg: Es werden 6 von 8 Prüfungen in Tabellen korrigiert, die nach Stichpunkten sortiert sind. Ansonsten wird eine textbox in das Dokument eingefügt. Das ist aber abhängig vom jeweiligen Korrekteur.
TU München: Steht eigentlich jedem Prof frei. Manche machen das mittels Tools wie Moodle, oftmals bekommen wir ein annotiertes PDF zurück.
Heidelberg: Direkt in dem Dokument
Darmstadt: Hausübungskorrekturen sind einem selber überlassen. Im GP wird ins GP-Heft geschrieben, im FP direkt ins Dokument.
Düsseldorf, Physik: IdR Korrektur direkt aufs Blatt, manchmal gibt es Punktetabellen auf dem Deckblatt.
Bonn: Bei den Anfängerpraktika mit Korrekturmöglichkeit müssen analoge Hefte abgegeben werden, also Korrektur im Heft.
Karlsruhe: hauptsächlich Korrekturanmerkung direkt in das Ausarbeitungsdokument.
RPTU Kaiserslautern: Direkt auf das Dokument(meist PDF setlen analog), manchmal zuerst mit Bleistift, wenn Diskussionsbedarf. Nahezu ausschließlich Korrekturanmerkung oder “f/falsch”.
Karlsruhe: Wir geben PDFs ab und erhalten Anmerkungen direkt im Dokument
Münster: Nur Anmerkungen im abgegebenen Dokument. Im Grundpraktikum gibt es zusätzlich einen Bewertungsleitfaden als Tabelle, den allerdings nicht alle Betreuika auch den Studis ausgefüllt zeigen.
Würzburg: Kommentare/Korrekturen direkt in das zu korrigierende Dokument.
Leipzig: In KLausuren wird direkt auf der Klausur korrigiert. Unterschiedliche Systeme gibt es für Übungsserien, oft werden bei uns direkt an der Abgabe korrigiert, teilweise lag auch eine Liste in Übungsveranstaltung aus, in welche man eingetragen hatte welche Aufgaben bearbeitet wurden, anschließend wurde eine Person zum Vorrechnen aufgerufen, man hat dann die entsprechenden Punkte der Liste bekommen.
Göttingen: Bei Übungszetteln stehen die Korrekturen meist direkt in den Dokumenten, bei den Protokollen kommt es sehr auf die korregierende Person an, manche schreiben ihre Anmerkungen direkt in die Dokumente, andere geben gesammelte Rückmeldungen in Emails zurück.
Magdeburg: Generell gibts eigentlich immer Kommentare direkt ins Dokument oder Verweise auf das Moodle, wo diese dann stehen. Für Punkte in Übungen gibt im Moodle eine extra Tabelle.
Augsburg: Direkt ins Dokument
TU Wien: Bei Kurzprotokollen (Während dem Versuchsdurchführung geschrieben) Nur nachbesprechung persönlich mit Tutor direkt nach den versuchen. Bei Langzeitprotokollen,´(Eine Woche zeit zu schreiben, bis zur nächsten Versuchsdurchführung) Wird beim ersten mal einmal feedback gegeben, dann die finale version eingereicht. Danach wird immer direkt Korigiert ohne feedback.
Gießen: Korrekturanmerkungen direkt ins Dokument afaik, hängt jedoch vermutlich auch von der korrigierenden Person ab
Aachen: Variert stark und hängt von der korrigierenden Person ab. Im Grundpraktikum gibt es eine Tabelle in der das Prtokoll in einzelne Punkte aufgefächert ist. Üblicherweise werden aber Kommentare direkt ins Protokoll geschrieben
Uni Bayreuth: Typischerweise direkt in das abgegebene Dokument (Heft/PDF)
Kiel: Normalerweise im Dokument.
Dresden: GP: Betreuer haben Tabelle mit Kriterien und Punktzahlen, die bei der Praktikumsleitung abgegeben werden muss. Studis bekommen das Ergebnis und evtl. eine Aufschlüsselung oder Abgezogene Punkte direkt am Rand auf ihr Protokoll geschrieben. F-Praktikum: rangeschriebene Hinweise, vermutlich nach eigener Bewertungsvorschrift
Form der Abgabe von Versuchsprotokollen (Marburg)
In welcher Form müssen Praktikumsausarbeitungen angefertigt werden (digital, handschriftlich)?
HU Berlin: Vom Prof abhängig
Bremen: Prof-/Tutor*innenabhängig
TU Berlin: Modulanhängig
Bielefeld: Digital mit LaTeX.
Freiburg: Digital, manchmal mit Teilen in Handschrift.
Münster: Abgabe meist digital. Übungszettel gehen handschriftlich, Versuchsprotokolle maschinengeschrieben.
Potsdam: Abgagbe meist digital, Form der ausarbeitung ist meist offen
Darmstadt: Gp ins Heft, FP als Latex-Protokoll. Jedes unterschriebene Deckblatt muss aber händisch abgegeben werden um die CP zu bekommen.
Düsseldorf, Physik: Meistens handschriftlich, praktisch immer als pdf. Praktikum: Handschriftliches Laborbuch oder vorfumilierte Fragen
Bonn: Sehr Modulabhängig
Heidelberg: inzwischen eigentlich immer Digital, nur im AP 1 kann man noch handschriftlich. Bei übungszetteln normal digitale Abgabe aber auch als Foto von einem Blatt akzeptiert.
RPTU Kaiserslautern: Seit ein paar Semestern nur noch digital. Dabei kann die Ausarbeitung über LaTeX/Word ohne analoge Version erstellt werden. Es darf aber auch ein analoges Heft geschrieben und eingescannt werden.
TU München: Bei Praktika immer digital, am liebsten mit LaTeX, aber man muss Bilder vom Protokollheft, das immer analog ist, anhängen. Übungsblätter müssen vereinzelt noch als gedruckte Kopie in ein Fach gelegt werden, aber eher selten.
RPTU Landau: Ist Prof. abhängig: Digital ODER analog, aber zusätzlich wird digital gewünscht
Karlsruhe: seit Corona ist vieles digital. Manch ein Prof besteht aber wieder auf Papierabgaben. Abgaben für die Praktika sind nur noch digital
Marburg: Beim Ersten Praktikum Handschriftlich, als PDF eingescannt, beim zweiten in LaTeX.
Greifswald: Praktikumsprotokolle immer über Latex, andere Übungsblätter sind egal, Hauptsache es wird per pdf abgeschickt.
Würzburg: Unterschiedlich. IdR DIN A4 und dann entweder online hochgeladen oder analog Abgabe … ob handschriftlich oder mit Latex auch idR egal.
Leipzig: Vom Dozierenden abhängig. Oftmals digitale Abgaben, aber manchmal wird trotzdem handschrifltich verlangt.
Göttingen: Übungszettel müssen meistens handschriftlich geschrieben werden (mit Tablet aber erlaubt), bei Protokollen wird eine LaTeX-pdf erwartet, aber nicht vorrausgesetzt.
Magdeburg: Praktikumsprotokolle eigentlich nur noch als Latex-PDF.
TU Wien: Kurzprotokolle (wird während dem versuch geschrieben) handschriftlich oder digital. bei langprotokollen (eine woche zeit bis zum nächsten versuchsDurchführung ) digital.
Rostock: 1. (auch 2., aber praktisch nicht) Semester kann handschriftlich abgegeben werden, danach LaTeX mit digitaler Abgabe.
Augsburg: Bis vor paar Jahren tatsächlich alles per Hand. Mittlerweile dürfen wir Latex und Python benutzen. Im Labor müssen Daten oft noch mit Stift und Papier aufgezeichnet werden
Gießen: Abgabe an sich mittlerweile digital möglich, evtl bestehen einzelne Prüfende auf handschriftlichen Graphen auf Millimeterpapier (So wars bei mir damals noch, ist aber schon paar Jährchen her und mittlerweile wurden die Praktika überarbeitet)
Uni Bayreuth: Im Grundpraktikum muss man am Anfang handschriftliche Abgaben machen. Später ist dann eine digitale Abgabe optional. Im Fortgeschrittenenpraktikum muss man digital abgeben.
Mainz: 1. Grundpraktikum: handschriftlich in Protokollbuch 2. Grundpraktikum handschriftlich oder Latex F-Praktika: handschriftlich prinzipiell erlaubt, aber alle machen dort Latex
Aachen: Latex-Pdf
Jena: im GP handschriftlich, im FP computergeschrieben
GP: handschriftlich in der Zeit des Praktikumsversuchs, im FP dann computergeschrieben und Zuhause ausgewertet, egal ob LateX oder Word,…
FUB: Handschriftliches Messprotokoll (es ist ein Laborbuch zu führen) vor Ort, Auswertungen dann auf dem PC (am liebsten LaTeX); wobei man das Messprotokoll, dann noch eingescannt als Anhang im Gesamtprotokoll anfügen muss
Liegen die Praktika außerhalb oder innerhalb der vorlesungsfreien Zeit? Wenn sie innerhalb der vorlesungsfreien Zeit liegen, wie gut kommt ihr mit dieser Regelung zurecht? (FS Marburg)
- HU Berlin:** Beides.
Bremen: Innerhalb. Es geht.
Freiburg: normalerwiese zwischen den Vorlesungzeiten im Block, seid kurzemm auf Wunsch der Studenten auch mit option im Vorlesungszeitraum (rückmeldung des versuchs gerade nicht bekannt).
Potsdam: Beides, Grundpraktikum nur innerhalb, F-Praktikum homogen
Bielefeld: GP ist im Semester. FP müssen die Termine mit den Betreuern abgesprochen werden und können im Semester oder in der vorlesungsfreien Zeit sein.
Darmstadt: Normalerweise innerhalb, aber hauptsächlich weil Betreuende auch Urlaub haben wollen. GP-Versuche sind aber eig nie außerhalb, während FP Versuche, die zu Ende der Vorlesungszeit stattfinden auch mehr Zeit bekommen.
Heidelberg: Das erste Anfängerpraktikum in der vorlesungsfreien Zeit, das zweite kann sowohl in die vorlesungsfreie Zeit als auch in Semester gelegt werden, dadurch hat man die Möglichkeit selbst zu entschiden. Da die Klausurenphasen größtenteils bei uns vermieden werden, kommt man ganz gut damit zurecht.
TU Berlin: Anfängerpraktikum im Semester wöchentlich. Fortgeschrittenes ist mit den Fachgebieten selbst auszumachen.
Marburg: Finden in der vorlesungsfreien Zeit statt, es zieht sich dennoch ziemlich in die nächste Vorlesungszeit des Semester rein.
Karlsruhe: auschließlich innerhalb der Vorlesungszeit (Ausnahme ggf. Nachtermine bei verpassten Versuchen)
Münster: Alles innerhalb. Ggf. demnächst optional in der vorlesungsfreien Zeit, hoffentlich. In der aktuellen Form überlastet es die Vorlesungszeit, die Praktikumsleitungen wissen allerdings nicht, wie gut es in der vorlesungsfreien Zeit organisierbar ist. Gleichzeitig ist es unter den Lehrenden eher Konsens, die vorlesungsfreie Zeit nicht für Pflichtveranstaltungen zu nutzen.
Düsseldorf, Physik: Sowohl als auch, in der VL-Zeit liegt sonst nichts auf dem Slot - bis auf die Öffnungszeiten der Mensa :(
Bonn: Modulabhängig, die Pause von 3.-4. Semester ist sehr voll.
Rostock: Laborpraktikum innerhalb der Vorlesungszeit mit etwa wöchentlichen Versuchen. Zu hoher Zeitaufwand allgemein wahrgenommen.
RPTU Kaiserslautern: Innerhalb in Blockkursen, jedoch ist es auch möglich semesterbegleitend zu wählen; Leider dadurch in den ersten Semestern wenig Freizeit und während der Praktika hoher Zeitaufwand, aber durch wenig parallele Prüfungen bei Bachelor Physik okay; bei interdisziplinären Studiengängen deutlich schwieriger
TU München: Wir haben die Wahl zwischen Blockpraktikum in den Semesterferien und Semesterpraktikum in der Vorlesungszeit
Karlsruhe: Die Physikpraktika finden nur während der Vorlesungszeit statt.
RPTU Landau: außerhalb der Vorlesungszeiten.
Hamburg: Unsere studierenden können wählen, ob sie die Praktika semesterbegleitend (ein Versuch pro Woche) oder im Block während der Vorlesungsfreien Zeit (12 Versuche in drei Wochen) machen wollen. Wir empfehlen unseren Studis idR das Blockpraktikum zu machen, da das Semester schon stressig genug ist.
Chemnitz: Versuchspraktika liegen in der Vorlesungszeit. Jede Woche ein Versuch und ein Protokoll
Greifswald: Bis auf das Elektronikpraktikum(welches man aber auch freiwillig außerhalb der vorlesungsfreien Zeit legen kann) sind alle Praktika außerhalb der vorlesungsfreien Zeit.
Würzburg: Mittlerweile (seit 1 Jahr) gezwungen unterm Semester .. zuvor gab es die Wahlmöglichkeit für beides, wobei sich noch ca 97% für das Praktikum in den Semesterferien entschieden haben.
Mainz: Die beiden Grundpraktika können im Semester oder auch im Blockunterricht in der vorlesungsfreien Zeit zwischen Sommer-und Wintersemester absolviert werden. Das F-Praktikum kann größtenteils beliebig gelegt werden. Läuft gut.
Leipzig: Inzwischen nur noch im Semester.
Augsburg: Bei uns gibt es beides aber die meiste Zeit finden sie während des Semesters statt. Die Stundenpläne sind darauf abgestimmt, so hatt man bspw. Mittwochs keine VLs, da dort die Versuche stattfinden. Allerdings kommt es schon vor, dass man lange an den Protokollen sitzt und ggf. dann ein Blatt nicht bearbeiten kann
Magdeburg: Praktika sind ausschließlich in der Vorlesungszeit.
Gießen: Praktika in der VL-Freien Zeit. Gibt immer mal wieder Leute die sich darüber beschweren (v.A. wegen Urlaubsplanung bzw keine Zeit für Urlaub), ist aber mMn sinnvoll für wie die Praktika ausgelegt sind.
Göttingen: Die Praktika finden bei uns parallel zu den Vorlesungen statt.
Uni Bayreuth: Im Grundpraktikum ist es ungefähr 50/50 (drei Versuche in der Vorlesungszeit, drei in der vorlesungsfreien Zeit). Das Bachelor-Fortgeschrittenenpraktikum ist komplett in der vorlesungsfreien Zeit und dauert ein mal ca. fünf Wochen (nach dem vierten Semester). Das Masterpraktikum ist dann wiederum komplett in der Vorlesungszeit. Wie gut man das findet ist natürlich individuell unterschiedlich, es gibt aber keine größeren Beschwerden. Normalerweise geht es ja nur um zwei bis drei Wochen in der vorlesungsfreien Zeit, die dann auch die Vorlesungszeit entspannen. Man kann ja auch innerhalb der Gruppe aufteilen, dass jemand lieber mehr in der Vorlesungszeit auswertet (wenn dieser z.B. noch eine Nachklausur schreiben muss) und dafür die anderen Gruppenmitglieder in den Ferien, dann muss man theoretisch wirklich nur noch zum Versuch da sein.
Kiel: Pflichtpraktika liegen im Semester, nur das Chemie-Nebenfachpraktikum (Wahlpflicht) liegt in der vorlesungsfreien Zeit.
Aachen: Im Grundpratikum gibt es einige begehrte Plätze innerhalb der Vorlesungszeit, der Großteil der Studis hat das jedoch in der Vorlesungsfreien Zeit. Das Forgeschrittenenpraktikum findet nur in der Vorlesungsfreien Zeit statt. Das führt zu noch weniger Freizeit in der Vorlesungsfreien Zeit und häufig dazu, dass man keine Zweitversuche wahrnehmen kann, weil man dann mit dem Praktikum beschäftigt ist.
Dresden: wöchentlich im Semester, dadurch wöchentlicher Aufwand, aber eigentlich machbare Module
- FUB:** früher beides. Seit mehreren Jahren (leider) nur noch innerhalb. Eine Zeit lang übergangsweg: ein paar Versuche innerhalb der Vorlesungsfreien Zeit
Jena: Alle Praktika liegen innerhalb der Vorlesungszeit.
Wie viele Korrekteur\*innen korrigieren die Praktikumsausarbeitungen für ca wie viele Studis pro Semester? (FS Marburg)
- HU Berlin:** Unterschiedlich und von der Vorlesung abhängig.
TU Berlin: unterschiedlich. entweder 1 Tutor auf 7 studis mit 1 protokoll pro woche. oder 1 tutor auf 8 studis mit 4 protokollen pro woche.
Karlsruhe: in der Regel zwei Abgaben pro Woche und Tutor\*in, wobei eine Abgabe immer in Zweiergruppen erarbeitet wird
Düsseldorf, Physik: Schwankt sehr, für ca. 80 aktive Studis pro Semster, tendenziell vlt weniger GP1 : 2 auf 16 ; gp2: 1 auf 6 + 2 auf 72 ; FP 1 auf 2 Bonn: Stark modulabhängig, Größenordnung 1 auf 10-20
Bremen: Praktikum ist meist eine Person für 3 (Lehramt) bis 15 Leute zuständig, nach dem ersten Semester dürfen Leute zu zweit abgeben
Münster: Grundpraktikum etwa 1 Korrektika pro 6-10 Studis, F-Praktikum eher so 1 Korrektika pro 10-15 Studis. Abgabe in 2er Gruppen, 1 Korrektika pro Versuch.
Potsdam: Jeder Versuch hat zuständige Personen, Korrektur innerhalb zwei Wochen, zwischen 1 und 10 Versuche pro Betreuerikon
Darmstadt: Pro Semester schwer zu sagen. Im GP sinds ca. 4-8 Studis pro 1 Betreuer:in jede Woche. Im FP sinds 2 Studis pro 1 Betreuer:in alle 2(?) Wochen
TU München: Bei Praktika gibt es immer 1 Korrekteur:in pro Versuch. Bei Abgaben sehr abhängig, von Übungsleitung/ Professor*in
Heidelberg: 1 Tutor für ungefähr 10-15 Studierende
RPTU Kaiserslautern: ca. 1 auf 12
RPTU Landau: 2 Korrekturpersonen für circa 10 ausarbeitungen
Marburg: ca. 50 Studis machen in Zweiergruppen vier Versuche, die je von einem Korrekteur korrigiert werden.
Würzburg: Kommt auf den Stundenaufwand an, bzw Bezahlung nach Stunden und somit möglichst abgepasst die Anzahl der angestellten Hiwis auf eine Anzahl x Korrekturen/Studis.
Rostock: Für Übungen auf 30 Studis 1-2 Korrekteur:innen. Sonst übernimmt ein:e Doktorand:in meist 2-3 Versuche für etwa 40-50 Studis je Semester (LA/BA zusammen)). Im Fortgeschrittenen-Praktikum hat eine Person aus dem Fachbereich je einen Versuch, Master ähnlich.
Leipzig: Eine Person betreut ungefähr 2-3 Versuche und korriegiert diese dann auch.
Mainz: schwankt pro Praktikum. Grundpraktikum: 5-8 Protokolle pro Woche auf einen Betreuer (5-8Leute auf einen Betreuer) F-Praktikum: 1 Protokoll alle 2-3 Wochen (1 Betreuer auf 2 Studis)
Magdeburg: Im Praktikum: 1-2 Betreuer pro Jahrgang, die sich abwechseln (pro Kurs 2-20 Personen)
Göttingen: Das kommt sehr auf die Veranstaltung an, aber gefühlt sind in den verschiedenen Kursen 12-16
Augsburg: Ich würde mal schätzen so 1 zu 15. Korrekturzeiten sind recht unterschiedlich. Man hat aber auch oft keine Abgabefristen
Uni Bayreuth: Typischerweise wird jeder Versuch von einer anderen Person betreut und korrigiert. Bei unseren sechs Versuchen pro Semester sind also sechs Korrekteure bei ca 30 Teilnehmern, die jeweils als Dreiergruppe die Auswertung abgeben.
Gießen: Jeder Praktikumsversuch wird von anderer Person betreut, also 1 korrigierende Person für alle Studis (vermutlich so 30-50?) pro 1 Versuch
Aachen: Üblich ist, dass jeder Versuch von einer Person betreut und korrigiert wird (4 im Grundpraktikum, So 25 im Forgschrittenenpraktikum (die Studis machen nur 6-8 davon). Für so etwa 100 Studis im Grundpraktikum.
Dresden: egal wie viele Studis der Jahrgang hat, es kommen immer 6 Studis auf einen Betreuer
- FUB:** pro Korrekteur:innen 6-10 Studis
Jena: Im Grundpraktikum wird zwei oder drei Versuchen jeweils ein:e Betreuer:in zugeordnet, die die Versuchsdurchführung betreuen und die Protokolle korrigieren. Damit ist ein:e Betreuer:in meist für etwa sechs Studis zuständig, d.h. sechs Protokolle pro Woche auf zwölf Wochen. Im Fortgeschrittenen-Praktikum ist ein:e Betreuer:in für einen bis drei Versuche zuständig, Studis können aus dem Pool der Versuche auswählen, dementsprechend ist die Zahl der zu betreuenden Studis variabel.
Wie viele Versuche beinhaltet ein Praktikumsmodul und wie viele Credit Points bekommt ihr für ein solches Modul? (FS Marburg)
- HU Berlin:** 6 Credits und 10 Versuche
Freiburg: Modulabhängig, mehr versuche heißt kleinere, weniger bedeutet größere, 3-15 Versuche, 5-7 ECTS.
TU Berlin: ab10 Versuche 6 ECTS .
- FUB:** Grundpraktikum: 16LP (Leistungspunkte). Fortgeschrittenen Praktikum: 6LP. Projektpraktikum: 5LP
Münster: GP sind 20 Versuche über zwei Semester für 10 ECTS plus 3 ECTS für eine vorbereitende Veranstaltung, wird aber gerade überarbeitet und dabei Versuchszahl reduziert. FP sind 12 Versuche für 18 ECTS.
Bielefeld: GP sind 24 Versuche über 3 Semester verteilt (6 Versuche GP1, 12 Versuche GP2, 6 Versuche GP3), gibt insgesamt 10 LP. FP sind 6 Versuche in einem Semester für 5 LP.
Bremen: Grundpraktikum: 12 Versuche, 3 CP (Pro Semester, 1.-4.Semester). Fortgeschrittenenp.: 2 Versuche, 3 CP (Pro Semester, 5. und 6. Semester). Im Master mglw. anders
Potsdam: F-Praktikum gehört zu einem Modul mit einer Vorlesung, insgesamt 9 CP, 7 Versuche
Marburg: pro Praktikumsmodul 8 Versuche, beim ersten modul sind diese aufteilt in zwei semester (4 pro semester). Pro praktikumsmodul gibt es 6 CP.
Düsseldorf, Physik: Schwankt extrem: GP1: mehrere pro tag für 4 wochen, ep: 5 pro tag, 1x pro woche in vl zeit, gp2 ein versuch (naja oder eine reihe) über vier wochen. cp schwanken auch stark.
Darmstadt: GP sind 27 Versuche inklusive 2 Wahlversuchen mit 13CP insgesamt. FP sind 12 Versuche (oder Mini-Forschung, was als 2 Versuche zählt) mit 16CP.
Bonn: Ein Praktikumsmodul sind 5-8 Versuche, 3-7 CP
Karlsruhe: Die klassischen Praktika enthalten 10 Versuche, das Fortgeschrittenpraktikum enthält 5 Versuche, jeweils für 6 ECTS.
Heidelberg: AP 1 sind 16 Versuch für 7 CP im AP 2 haben wir zwei module mit jeweils 10 Versuchen und je 3 CP FP sind 8 Versuche mit 11 CP allerdings noch 2 zusätzliche besondere Ausarbeitungen und ein Vortrag in den 11 CP enthalten.
RPTU Kaiserslautern: 1 Modul = 10 Versuche je mit Heft, An-, Zwischen- und Abtestat. Außerderm gibt es eine größere Prüfung in der Stoff meherer vorher bekanntgegbebener Versuche drankommen kann. AP1 = 5LP, AP2 = 4LP, AP3 = 3LP. AP ist Anfängerpraktikum. Das Fortgeschrittenen Praktikum besteht aus 4 Versuchen, gleich aufgebaut zum AP bur deutlich länger, für 12 LP
RPTU Landau: 5 LP, 11 experimente, 6 zu Protokollieren; 5 LP 10 experimente 5 zu protokollieren; 4 experiemente, 4 zu protokollieren, 6 LP
TU München: unsere Anfängerpraktika betragen 5ECTS und enthalten jeweils 6 Versuche (wir haben drei davon). Die Fortgeschrittene Praktika sind einzelne Versuche, die 1ECTS betragen, man braucht insg. 6 davon für das B.Sc. und 6 für das M.Sc. Als FoPras können allerdings auch Praktika anderer Studiengänger belegt werden (z.B. Elektronikpraktikum, was dann 2 ECTS gibt).
Hamburg: Wir haben zwei Anfängerpraktika mit jeweils 12 Versuchen für 8LP. Das fortgeschrittenen Praktikum beinhaltet deutlich ausführlichere Versuche für insgesamt 10LPF
Chemnitz: GP I 1.Sem Ba 8 Versuche 8ECTS; GP II 2-3.Sem Ba 24 Versuche 10ECTS; FP I 5.Sem Ba 10-15 Versuche (variiert) 12ECTS; FP II 2-3.Sem. Ma 10 2-wöchige Versuche 8ECTS;
Rostock: Versuchanzahl zwischen 8 und 12. ECTS 3 im Grundpraktikum, 6 im Fortgeschrittenenpraktikum
Würzburg: In der Reihenfolge der Module im Bachelor: 5,6,6,4,4 mit jeweils zwischen 2-4 ECTS. F-Praktikum 3(oder4)x2 Versuche mit je 3 ECTS
Leipzig: Fortgeschrittenenpraktikum enthält 6 Versuche mit 9 ECTS. Grundpraktikum 1 hat 10 Versuche mit 6 ECTS und Grundpraktikum 2 hat 10 Versuche mit 5 ECTS.
Mainz: Gibt 2 Grundpraktika mit jeweils 10 Versuchen und jeweils 5CP und 2 F-Praktika mit jeweils 5 Versuchen und jeweils 6CP.
Göttingen: 3 Credits für 5-6 Versuche
Magdeburg: 5 CP pro Kurs (GP I und II, FP I und II); im GP 10 Versuche pro Kurs, im FP 4
Augsburg: Im Anfängerpraktikum 16 LP für 23 Versuche und im Fortgeschrittenenpraktikum 12 LP für 7 Versuche + 1 Woche Blockpraktikum
Gießen: Grundpraktikum I+II jeweils 5-10 Versuche für 3CP, Fortgeschrittenenpraktikum 8 Versuche für 8 CP
Uni Bayreuth: Bachelor: Fünf-sechs Versuche pro Semester (2.,3.,4. und 5. Semester) für je 6ECTS. Master: Fünf-sechs versuche ein Mal für 6ECTS
Aachen: Grundpraktikum: 4 Versuche und 6 Credits. Fortgeschrittenenpraktium: 6-8 Versuche an 8 Versuchstagen und 9 Credits
Dresden: GP 1: 3 Versuche im 1. Semester + 12 im 2.Semester: 7 ECTS, GP 2: 11 im 3. Semester:13 im 4. Semester, dann auch 6h statt 4h: 5 ECTS, GP 3: 7 ECTS, FP: 6 Versuche im 5. Semester: 10 ECTS
Jena: Grundpraktikum: zwölf Versuche (je ein Versuchstag mit 3h) und 4 LP je Semester. Fortgeschrittenen-Praktikum: drei Versuche (je vier Versuchstage mit 4h) und 6 LP je Semester
Wie funktioniert Mülltrennung an eurer Uni/Hochschule? (FS Marburg)
- Jena:*** es gibt getrennte Mülleimer auf den Gängen und entsprechende Tonnen.
- HU Berlin:** Ja aber viele verbocken es.
Freiburg: es gibt getrennte mülleimer und container.
TU Berlin: Papier, Verpackung, Glas, Rest+Bio. Es sollte in jedem Gang mind. einen Raum mit allen Mülleimern geben. Viele Räume haben aber nur eine teilmenge und dann vermischen die leute beim wegwerfen dinge.
Würzburg: Bei euch wird Müll getrennt? Auf Gängen gar nicht. In Büros gibt es Mülltrennung und es gibt getrennte Container.
Münster: Gibt Müllcontainer in fast allen Gängen dafür. Wie gut die genutzt werden, keine Ahnung.
Bielefeld: Es gibt im Gebäude immer Mülleimer an denen man den Müll passend trennen kann. Ein Mülleimer hat gelbe Tonne, Restmüll und Papier.
Düsseldorf, Physik: Es wird zwar getrennt, die Uni hat Trennmülleimer (gelbe Tonne, papier, rest) aufgestellt, das meiste wird aber in den gleichen Container gekippt.
Heidelberg: Nicht so gut, da viel müll gesameelt in einer Tonne Landet. Grundsätzlich gibt es aber mülltrenung und auch im institut getrennte Mülltonnen
Potsdam: Überhaupt nicht gut. Einige Räume haben Papiermüll, aber die meisten nur einen Mülleimer. Wirklich getrennt wird nur an wenigen Tonnen bzw. Containern
Bonn: Öffentliche Mülleimer sind ungetrennt. Angestellte und Büros trennen oft indem sie's selbst zu den Containern bringen. i TU München: Wir trennen als Gebäude groß schon so Elektroschrott, Glas, Restmüll und so weiter. Wir trennen auch in dem Gebäude mittels den klassischen Triple-Eimern, aber jeglicher Versuch dafür zu sorgen dass die Mülltrennung auch mit Büromüll klappt ist nur möglich wenn wir den selbst in zentrale Container schmeissen. Die Putzkräfte schmeissen es soweit ich weiß alles in einen Restmüllsack, auch mit dem Gebäudeinternen Triple-Eimern, es ist eher eine Farce...
Karlsruhe: Fachschaft hat Papiermüll seperat. Sonst wird quasi alles zusammengeworfen. Auch auf Uni-Ebene so
RPTU Kaiserslautern: Trennung zwischen Papier-, Plastik-, Bio- und Restmüll; jedoch wird am Ende alles zusammengeworfen...
RPTU Landau: Haben 2 verschiedene Mülleimer in den Gängen. Fachschaften müssen Großmüll bei den Hausmeistern trennen. In den seminarräumen/Hörsaal haben wir nur 1 mülleimer für alles
Bremen: Nicht gut, gibt immerhin verschiedene Mülltonnen, also zumindest der Fachschaftsmüll wird grob getrennt
Marburg: Wir trennen nach Plastik, Papier und Restmüll, es gibt aber keinen Biomüll.
Greifswald: Es wird zwischen Papier, Plastik, Restmüll getrennt.
Leipzig: Wir haben keine Mülltrennung, wollen das als Fachschaft jedoch ändern.
Darmstadt: Gar nicht. Ist auch bisher nicht geplant.
Rostock: NICHT. Es läuft gerade in einem Verwaltungsgebäude e
Mainz: Im Gebäude oder den Seminarräumen nicht (**GRRRR**) aber Pizzakartons werden immerhin draußen in den Containern entsorgt
Göttingen: In der Uni sind Trennmüllheimer aufgestellt, jedoch meistens nur in den Hauptgängen. In den Seminarräumen steht häufig nur eine Art von Eimer.
Chemnitz: Es gibt grundsätzlich Restmüll, Gelben Sack und Papiermüll. In welchem Raum oder Gang aber welche dieser Mülleimer zur Verfügung stehen scheint hin und wieder dann doch zufällig bestimmt zu werden.
Augsburg: Nein
Magdeburg: Keine Trennung. Überall nur eine Art von Eimer.
Gießen: Es gibt vor Hörsälen, etc. Müllstationen getrennt nach Restmüll, Papier und Plastik. Für sperriges gibt es einen Rollcontainer, bei dem dabei steht auch Pappmüll solle in Tüten dort abgelegt werden. Daher bezweifle ich, dass sie den trennen. Im Fachschaftsraum nur 1 Mülleimer für alles.
Uni Bayreuth: Prinzipiell gibt es Mülltrennung von Biomüll, Papier, gelber Sack und Dosen/Glas (was wir in der Fachschaft auch umsetzen ohne dass es da Probleme gibt). In den Hörsälen und auf den Gängen sind aber nur Mülleimer für Restmüll. In den Büros gibt es auch Behälter für Papier.
Dresden: Infrastruktur vorhanden (Papier, Bio-/Restmüll , Verpackungen getrennt auf Gängen), Umsetzung unbekannt
- FUB:** Seit 2020 gibt es einen AK Nachhaltigkeit der Physik, der eine (später vom Fachbereichsrat erfolgreich verabschiedete Nachhaltigkeitsagenda) ausgearbeitet hat und sich damit beschäftigt, dass das umgesetzt wird https://www.physik.fu-berlin.de/news/2023/nachhaltigkeitsagenda.html. Ein Punkt ist auch die Mülltrennung. Es gab vorher an allen Stellen mit Mülleimer drei getrennte Mülltonnen, die Benutzung bzw Trennung hat nicht gut geklappt, das soll geändert werden (mittlerweile überall Übersicht, was genau wo rein muss, Awareness dass uns als Fachbereich Mülltrennung wichtig ist verbreiten, Überlegung wieder eine eigenen Glascontainer am Fachbereich zu bekommen).
Kommen bei euch externe Leute in Vorlesungen um Werbung zu machen? (Bsp.: studentische Unternehmensberatung die Mitglieder suchen oder Vernetzungsveranstaltungen) Wie geht ihr damit um? (Uni Bremen)
Jena: Nein
- HU Berlin:** Nö.
TU Dresden: Nö
TU Berlin: Nö.
Freiburg: in der regel nicht, hängt davon ob ob externe anfragen und obs der Prof zulässt.
Würzburg: Nö.
Münster: Nein. In Sonderfällen zeigt Prof mal eine Folie von Extern
Heidelberg: Ja, wir haben auch studentische unternehmensberatungen, die sich vorstellen oder andere vereine. das hängt davon ab, ob der Prof einen teil seiner zeit opfert. Die meisten studierenden sind allerdings eher genervt von der Vorstellung.
Düsseldorf, Physik: Öfters mal, meistens für Werbung für Studien
Bonn: Manchmal Werbung für Studi AGs
Potsdam: Nein
- Marburg:** Keine Externe Werbung
TU Wien: Ja manchmal, um werbung für proteste zhu machen, die studenten betreffen, oder studenten anwerben wollen (sehr selten).
RPTU Kaiserslautern: Fast nie. In den ersten Semestern kommt manchmal das "Zentrum für Innovation und Digitalisierung in Studium und Lehre" um über ihr Angebot zu reden. Die gehören aber auch zur Uni.
RPTU Landau: Externe Leute nicht aber machmal macht das der Vorlesungsprof. (bringt jemanden rein, für Umfrage oder ähnliches)
Karlsruhe: Vor allem in den ersten Semestern kommen ab und zu Hochschulgruppen. Profs meist sehr offen dafür
TU München: Selten bis nie.
Hamburg: Wir haben eine Organisation, die im StuPa aktiv ist und manchmal unsere Studierenden mit Flyern und aufgezwungenen Gesprächen belästigt. In Vorlesungen ist das allerdings bisher nicht passiert
Greifswald: Externe Fragen unseren FSR vorher und wir lehnen meistens ab. Die Fragen kommen aber auch meistens von studentischen Unternehmensberatungen.
Rostock: Eher nicht, maximal studentische Gremien für Werbung zu Vollversammlungen o.Ä.
Leipzig: Uns ist kein solcher Fall bekannt, wir wurden jedoch als Fachschaft deswegen hin und wieder angefragt.
Göttingen: Nein
Augsburg: nein
Darmstadt: Nicht wirklich extern, aber die DGB Hochschulgruppe manchmal.
Mainz: Ne
Magdeburg: Nein.
Gießen: Nein.
Bayreuth: Ne
Aachen: Selten kommen mal studentische Initiativen.
- FUB:** Nein.
Wie sorgt ihr dafür, dass eure Fachschaft nicht als "Saufverein" angesehen wird? (FS TU Wien)
- HU Berlin:** Nicht wirklich, nur zur Fachini-Sitzung gelegentlich nicht.
TU Berlin: Niemand hat den Eindruck. Unsere Cafes und Fachschaften sind getrennt.
Düsseldorf, Physik: Wir bieten viele Veranstaltungen an, die gut ohne Alkohol funktionieren. Teilweise werden alkoholfreie Getränke kostenlos herausgegeben und Alkohol (auch nur Bier) verkauft. einzige wirkliche veranstaltung mit viel alk zum ende hin ist die karoake, da ist aber sonst niemand mehr in der uni ;)
Rostock: Kein Problem, eher im Gegenteil.
Münster: Aktuell trinkt kaum jemand, also löst sich das selbst.
Bremen: Wenige Leute bei uns, die viel trinken, mehr darauf achten, dass es immer alkoholfreie Alternativen gibt, Aufbau von Awarnessstrukturen, Saufwitze aus Pads, Stickern, Postern etc entfernen, Veranstaltungen haben ein anderes Hauptthema, Unterbrechung Studierende/Stuga vor Corona mit denen danach
Heidelberg: Das ist bei uns kein problem, wir versuchen es aber zu änder und mehr Saufverein zu werden :); ein Freund von mir hat uns mal als polyamoröse Sekte bezeichnet, weiß nicht, wie ernst er das gemeint hat
Bonn: Inhaltliche Veranstaltungen wie Postersessions, etc. organisieren.
- Marburg:** Wir werden nicht als Saufverein angesehen.
RPTU Kaiserslautern: Bei offiziellen Veranstaltungen wird in der Regel kein Alkohol kostenlos herausgegeben, somit verbinden die Erstis die Fachschaft nicht sofort mit Alkohol. Es wird auch sehr darauf geachtet, dass die Teilnehmer\*innen sich nicht gedrängt fühlen Alkohol zu trinken.
Potsdam: Die Frage hat sich bisher nicht gestellt, die meisten trinken eh nicht oder zumindest nicht im FS Kontext. Bei Veranstalungen gehen Softdrinks meist deutlich besser weg als Bier
TU München: Alkohol ist nicht kostenlos, und immer teurer als alkoholfreie Getränke. Als Saufverein gelten wir auch nicht. Hat sich vor allem nach Corona gewandelt wie viel wir trinken. Intern gibt es natürlich auch Kreise von Leuten die mehr oder weniger trinken.
Freiburg: Alle Getränke Kosten 1€. Während der Sitzung wird 1 - max 2 Bier von vereinzelten getrunken, meistens aber alkoholfrei. Nach der Sitzung bleiben oft manche zusammen und trinken ab und zu was. Als Saufclub wird es dennoch nicht gesehen, mit wenigen Ausnahmen, die aber oft aus der Vergangenheit bedingt sind (oft Profs).
Karlsruhe: Inzwischen wird einfach nicht mehr so viel in der FS getrunken, die Außenwahrnehmung folgt langsam der Realität.
Hamburg: Unser Fachschaftsrat bietet mit Ausnahme unserer Weihnachtsvorlesung (etwa 100L Glühwein) keinen Alkohol an. Bei manchen Veranstaltungen wie z.B. dem Spieleabend haben wir mittlerweile ein Alkoholverbot ausgesprochen (wird allerdings nur durchgesetzt sobald es Leute übertreiben und andere Menschen belästigen). Die Orientierungseinheit bietet selbst Bier an aber verbietet insbesondere bei der Erstifahrt harten Alkohol. Grundsätzlich bieten wir aber einfach viele Veranstaltungen an, die in keinem Zusammenhang mit "saufen" stehen, wodruch unser Image afaik nicht mit Alkohol verbunden wird.
Greifswald: Wir versuchen Veranstaltungen, bei denen traditionell viel Alkohol fließt, z.B. unser Bierpraktikum, auch alkoholfreier zu machen. Das kommt aber aktuell bei der Fachschaft weniger gut an, soll heißen, die Veranstaltung wird dann weniger besucht. Deshalb denken wir uns gerade neue Veranstaltungen aus.
Würzburg: Unsere Fakultät sieht uns als recht seriös an, da unsere Arbeit auch immer gut gemacht wird. Wir versuchen kein (zumindest nicht zu viel) Bier darumstehen zu haben und idR turkeln keine FSler betrunken durch die Fakultät. Tagsüber wird nur selten mal ein Feierabendbier getrunken, aber nicht "gesoffen". Keiner muss zum weniger trinken ermahnt werden oder benimmt sich daneben. Alles sehr human bei uns.
Darmstadt: Indem wir nicht wirklich saufen.
Leipzig: Bei uns werden alkoholische Getränke weniger in Sitzungen und eher wenn überhaupt zu Events getrunken. Bei uns ist dieser Eindruck vermutlich nicht da. Vor allem da wir einen an der Fakultät sitzenden studentischen Faschingsverein haben. Dieser ist wird eher mit viel Alkohol assoziiert.
Göttingen: Bei uns gibt es kein Alkohol auf Sitzungen, bei Vernstaltungen werden immer alkoholfreie Getränke angeboten, diese auch immer günstiger, als die alkoholischen Getränke
Augsburg: Teile der Fachschaften priorisieren Partyveranstaltungen tatsächlich
Chemnitz: traditionell alkoholreiche Veranstaltungen werden versucht auch für nichttrinkende attraktiv bzw. zugänglich zu machen. gegenüber der Uni ist das sehr gut vermittelbar, wenn man vernünftige inhaltliche Arbeit macht.
Gießen: Haben unseren Alkoholkonsum während der Sitzungen ein wenig minimiert, nachdem in einer internen Umfrage geäußert wurde, dass es unangenehm ist. Durch Sponsoring können wir leider immer nur Bier gratis anbieten. Da haben wir bisher noch keinen besseren Umgang mit gefunden. Ich glaube wir werden aber auch nicht sooo alkoholisch wahrgenommen.
Mainz: Es wird ganz gut getrunken, aber die Hälfte trinkt nicht, wodurch das kein großes Problem ist. Wir achten auch immer darauf, dass alkoholische Getränke mindestens so teuer wie Getränke ohne Alkohol sind, eher etwas mehr.
Bayreuth: Einige Leute bei uns trinken Alkohol, einige nicht, so wird das (hoffentlich) auch nach außen hin von den Studierenden wahrgenommen. Von Professorenseite her können wir nicht viel machen, außer in Gesprächen halt möglichst kompetent zu wirken und sie eventuelle Feiern nicht mitbekommen zu lassen.
TU Dresden: es gibt genügend (fast nur) Nicht-Trinker und Leute, die in Maßen trinken im FSR
- FUB:** wir verkaufen im Cafe kein Alkohol. Der AStA fördert für Veranstaltungen nur alkoholfreie Getränke. Wir treffen uns eigentlich nie zum "saufen".
Jena: Wir finanzieren generell keine alkoholischen Getränke, im Gegensatz zu Softgetränken sind diese bei Veranstaltungen nicht kostenlos erhältlich. Sollten wir tzotzdem einmal als Saufverein wahrgenommen werden, hilft ein Vergleich mit den Geowissenschaften zur Einordnung. In Sitzungen wird kaum getrunken.
Habt ihr einen englischen Master und wenn ja, gibt es da Probleme (und Lösungen)? (TU Dresden)
Freiburg: beide master sind vollständig und ausschließlich auf english, im praktikum gibt es probleme mit dem übersetzen alter de
Dresden: Bei uns ist der Master seit längerem auf Englisch, durch die Namensänderung zu "Physics" haben wir jetzt sehr viel mehr internationale Studis. Problem dabei: Nebenfächer im Master sind oft normale Vorlesungen anderer Fakultäten, die nur auf Deutsch angeboten werden.
Potsdam: Astrophysik-Master ist Englisch, Physik ist Deutsch (mit vielen englischen Veranstalungen, B2 ist Pflicht). Professoren (Studienkommission) wollen englischen Master einführen, sind aber noch in den Startlöchern. Meist internationale Studierende im Astromaster, die oft sehr wenig in die Studierendengemeinschaft eingebunden sind.
Heidelberg: Wir haben einen Englischen Master das Klappt schon lange sehr gut, allerdings lehnen wir auch 70 Prozent der Bewerber ab und haben relativ aufwendige bewrbungsverfahren. Ohne Bewerbungsverfahren wird man überrannt. Die Info in HD hatte das Problem, dass ihnen vor der umstellung auf englisch die menge an ewrbungen nicht klar war. Um zulassungsverfahren kommt man nicht drumrum
TU Wien: Aktuell nicht, es werden aber glaub ich grad alle Master auf Englisch umgestellt.
Münster: Ja, sind seit einigen Jahren auf Englisch. Umstellung auf Englisch lief relativ reibungslos von Seite der Lehrenden. Gab einige Probleme damit, dass internationale trotz Zulassung dann doch nicht so gut qualifiziert waren wie erhofft. Seitdem müssen Bewerbika außerhalb der EU eine Aufschlüsselung ihrer Module/Studieninhalte in eine Tabelle einarbeiten, um mehr Infos zu kriegen, und es gibt Bewerbungsgespräche. Ob das was verbessert, steht noch aus.
Düsseldorf, Physik: Ja, der Master für medizinische Physik ist allerdings auf deutsch. Problem ist die Sprache in Fächern die sich Überscheiden. Manche Profs von Physik fächern halten die VL auch einfach auf deutsch, obwohl nicht deutschsprachige Studis ind er Vl sitzen. In der Regel wird am Anfang vom Semester aber nachgefragt ob die VL auf deutsch gehalten werden kann und sich danach gerichtet
RPTU Kaiserslautern: Ja, wir haben einen "Master in Advanced Quantum Physics". Bei dem gibt es oft das Problem, dass internationale Studierende formal die Qualifikation haben, aber in Realität den benötigten Stoff nicht beherrschen. Die Vorlesungen sind unabhägig der offiziellen Sprache des Masters meistens auf Englisch.
Karlsruhe: Unser Master ist auf englisch, unser Bachelor auf deutsch. Wir haben viele Probleme mit verspäteten Anreisen durch lange Visumsanträge etc. aber auch mit Auflagen, die den Studis auferlegt werden, wenn sie von anderen Unis kommen (z. B. Quantenmechanik II aus dem Bachelor nachholen), da die nachzuholenden Fächer auf deutsch gehalten werden. Auch das nicht-physikalische Nebenfach ist ein Problem für Internationals, da viele Master an anderen Fakultäten noch auf deutsch sind. Die Lösungsanzätze sind: Mentoren für die Internationals (die selbst Internationals sind und sich mit den Problemen auskennen), das sind zwei bezahlte Stellen (die noch nicht besetzt sind...). Außerdem werden die Skripte der Vorlesungen, die am häufigsten nachgeholt werden häufig auf englisch hochgeladen, sowie eine englische Version jedes Übungsblattes und ein oder mehrere englische Tutorien angeboten. Dass die Internationals nicht wirklich in die Vorlesung können ist dennoch ein Problem, das dem PA auch bewusst ist. Was die Nebenfächer angeht, so wird daran gearbeitet, die anderen Fakultäten von englischen Mastern zu überzeugen, was aber natürlich nur schleichend passiert. Auch dieses Problem ist dem PA bewusst, sie haben aber keine Lösung dafür.
- Marburg:** Es gibt einen Englischen Master (Functional Materials), allerdings keine Probleme.
TU München: Masterstudiengänge sind teils Englisch, teils deutsch. Die Vorlesungen sind aber effektiv immer Englisch (da nach Bedarf, und hoher International anteil). Die deutschen Master sind eigentlich nur aus bürokratischen Gründen Deutsch
Hamburg: Ja wir haben einen englischen und deutschsprachigen Master (separate Studiengänge aber gleiche Vorlesungen). Die Lehrveranstaltungen finden idR alle auf Englisch statt, da wir viele Professor:innen haben, die kein deutsch sprechen und die Arbeitsgruppen am DESY größtenteils auf englisch kommunizieren. Der Fachschaftsrat hat Probleme die englischsprachigen Studierenden in das Studierendenleben zu integrieren. Der andere Standort und die Sprachbarriere sorgen dafür, dass nur sehr selten englischsprachige Studierende zu unseren Veranstlatungen kommen.
Greifswald: Offiziell ist unser Master auf englisch, praktisch wird das selten durchgesetzt. Und bei Nebenfächer aus anderen Fachbereichen kann man nicht garantieren, dass dies auf Englisch gehalten wird.
Rostock: Ja, es gibt teilweise Probleme, da B2 eine niedrige Hürde ist, welche dazu führt, dass es sehr viele internationale Bewerbungen gibt, die schwer einzuordnen sind in der Vergleichbarkeit des Studiums, daher werdne gerade die für den Master "notwendigen" (Theo QM) Vorraussetzungen, die im Bachelor explizit enthalten sein sollen, in die Zulassngsvorraussetzungen eingearbeitet.
Würzburg: Ja gibt es, Probleme gibt es bspw. bei deutschen Praktikumsanleitungen die "noch" nicht ins englische übersetzt wurden (seit bereits mehreren Jahren .....). Vorlesungen wurden weitestgehend vollständig auf englisch angepasst und sind nun für die Studis im deutschen Master somit quasi auch Pflicht-englisch
Leipzig: Ja und es sind keine Probleme im Master, die in spezifischem Zusammenhang mit der Sprache stehen, bekannt. Wir bieten aber auch keine deutschsprachigen Master an.
Bonn: Ja der Master ist bei uns seit langem schon gut konsequent auf Englisch, Arbeitsgruppen reden viel auf Englisch, wir haben im Master einige internationale Studis. Problem ist die extra Arbeit für uns Dinge in zwei Sprachen zu tun und erschwerte Gewinnung von Master Studis für die Fachschaft
Göttingen: Studiengänge im Master sind alle auf Englisch.
Magdeburg: Fachschaft besteht fast nur aus Psychologen, und die wollen alle auch Trinken (wir sind wahrscheinlich trotzdem einer der nüchternsten Fakultäten). Physiker bleiben solchen Veranstaltungen dann meist fern.
Mainz: Ja, Master ist auf Englisch. Gab jetzt Probleme mit der Englischzulassung, wenn man kein Abitur hat, aber wurde geklärt. Im Großen und Ganzen geht das ganz gut.
Gießen: Nein, es steht aber gerade eine Änderung der spezO für manche Studiengänge an, bei denen der Name des Studiengangs auf englisch geändert werden und Module auf Englisch angeboten werden sollen. Es wird jedoch auch weiterhin dran festgehalten, dass es auch auf Deutsch studierbar sein soll afaik. Wir genau das klappen wird, wissen wir noch nicht
Bremen: Ja, hauptsächlich: Diskriminierung - Prüfungsordnungen z.B. auf deutsch. Ansonsten aufgrund sehr unterschiedlicher Vorraussetzungen gesunkene Qualität.
Uni Bayreuth: Nein.
Aachen: Ja, manche auserphysikalische Nebenfächer sind auf Deutsch. Ist ein bisschen doof, aber es gibt eine sehr große Auswahl. Problematischer ist, dass manchen Internationals Auflagen aus dem Bachelor auferlegt werden und die Vorlesungen da alle auf Deutsch sind.
Augsburg: Offiziell kann man den Studiengang auf Englisch und Deutsch studieren. Praktisch gibt es keine Englische Prüfungsordnung und Pflichtveranstaltungen sind auf Deutsch, da man sie ja nicht gleichzeitig auf zwei Sprachen halten kann
- FUB:** Ja, nur einen englischen. Problem gibts immer. Zitat: "Einen Master auf Englisch zu haben führt dazu, dass man deutlich mehr Masterstudierende aus dem Ausland bekommt. Das kann durchaus ein Problem sein, weil die Vorkenntnisse von Studierenden aus dem nahen Osten, Indien oder China manchmal etwas zu wünschen übriglassen können, weil die Systeme so völlig anders sind als unseres, insbesondere was Vorwissen in Quantenmechanik (manchmal nur so auf Niveau einer Experimentalphysikvorlesung, haben noch keine harmonischen Oszilaltor gesehen) und bei Praktika (hatten einfach keine).""
Habt ihr Einführungsveranstaltungen für (internationale) Masterstudis? (TU Dresden)
Wir haben seit diesem Jahr sehr viele internationale Master-Erstis und planen deshalb, eine ESE für sie zu veranstalten. Habt ihr sowas und was macht ihr da?
- FUB:** Ja.
Heidelberg: Wir organisieren ein Buddyprogramm, bei dem den Master-Erstis ein höhersemestiges Masterstudi zugeordnet wird und dann für Fragen zu Verfügung steht. Dabei gibt es auch ein Rahmenprogramm, bei dem wir eine kurze Vorstellung über die Uni und des Studiengangs, einen Spieleabend mit Waffeln und eine Kneipentour organisieren.
- HU Berlin:** Uni kümmert sich.
Bremen: Wir hatten teils einzelne Veranstaltungen zum Kennenlernen, durch eine engagierte Person
Münster: Wir machen eine halbtägige selbst, die ist aber ausbaufähig.
Düsseldorf, Physik: Nicht wirklich neben der normalen ESAG.
TU Wien: Ja woir haben eine Master Einsteiger tutorium.
Bonn: Seit einem Jahr machen wir im Winter eine OE für (externe) Masterstudies
- Marburg:** Es wird nur eine OE angeboten, Master-Studis sind herzlich eingeladen sind jedoch meist die einzigen. Internationals bekommen die Veranstaltungen übersetzt.
Würzburg: Ja.
RPTU Kaiserslautern: Mastererstis werden zu den E-Wochen der Bachelorerstis eingeladen.
RPTU Landau: Mastererstis können zu den einführungsveranstaltungen von den Bachelorerstis kommen
Karlsruhe: Wir haben eine Master-O-Phase, welche auf englisch ist, weil unser Master auf englisch ist. Das Problem ist aber, dass viele der Master-Studis zu spät anreisen, weil die Visa zu spät gehemigt werden. Deswegen haben wir zwei bezahlte Mentorenstellen (die noch nicht besetzt sind, dafür engagierte Personen in der Fakultät die es überbrücken), die von Internationals besetzt werden, um den Internationals zu helfen.
TU München: Internationale sind zu den Normalen Erstiveranstaltungen ganz normal eingeladen. Fast alle Programmpunkte haben auch eine Englische Version. Vor allem die Sommerveranstaltungen sind sehr Master-lastig, da ist eigentlich die Standardsprache Englisch.
Hamburg: Ja. Wir haben bieten eine gemeinsame eintägige Orientierung für unseren deutschen und englischen Master.
Rostock: Ja, sowohl von Uni, AStA, als auch FSR, werden nur auf FSR-Ebene kaum genutzt.
Leipzig: Nicht exklusiv. Unsere Erstiveranstaltungen sollen sich auch an Masterstudis richten, werden aber kaum von diesen besucht. Wir bieten viele der Veranstaltungen in Englisch an, da wir einen internationelen Bachelorstudiengang haben. Für Erstis im Sommersemester spezifisch bieten nichts an.
Göttingen: Es gibt eine Master-OPhase und den Master-Kennenlern-Abend
Mainz: Haben wir nicht.
Gießen: Für Masterstudis generell ja, interational nicht, haben aber auch quasi keine internationalen Studis soweit wir wissen
Uni Bayreuth: Nein. In der Physik gibt es bei uns aber auch normalerweise maximal ein oder zwei Mastererstis, die nicht schon ihren Bachelor in Bayreuth gemacht haben. Die versuchen wir dann halt so mal anzusprechen.
Augsburg: Nein. Wir haben aber auch quasi keine Masterersties, die nicht schon den Bachelor in Augsburg gemacht haben. Ferner haben wir keine Ahnung wie wir diese erreichen können.
Aachen: Ja, wir haben neben der Bachelorerstiewoche im Wintersemster gleichzeitig auch eine Mastererstiewoche auf Englisch und im Sommersemester eine Mastererstiewoche im kleinerem Maßstab nur für Masterersties.
Magdeburg: In der Physik nicht, da eh nur deutschsprachig. In anderen Fächern schon.
Jena: Die laufen größtenteils in den normalen Studieneinführungstagen mit, bekommen aber eigene Infoveranstaltungen.
Habt ihr Awareness-Strukturen? Wenn ja, werden diese professionell geschult? Wie wird dies finanziert? (Uni Potsdam)
Heidelberg: Wir haben seit Anfang des letzten Semesters Awarness-Strukturen und seit letztem Semester haben auch einige Leute die nachtsam.-Schulung gemacht.
- FUB:** Nein, nur auf Partys. Es gibt immer mal wieder Fortbildungen finanziert von der Uni, an der auch Studis teilnehmen können. Es wird aber gerade an einem Fachschaften-übergreifenden Awareness-Konzept gearbeitet bzw daran, Schulungen zu organisieren.
Bremen: Awarenessseminiar im Emodul - eine Person der zentralen Antidiskriminierungsstelle erzählt uA welche Anlaufstellen existieren. Bei unseren Veranstaltungen sind einzelne von uns Awarenesspersonen, nicht professionell geschult. Uniweit wird von der Uni für die Owoche eine Awarenessgruppe engagiert, die ist allerdings zu weit von uns weg, als dass es uns wirklich was bringt und außerdem um eine Woche zu spät.
- HU Berlin:** Neben unseren Vertraunenspersonen, existiert im fachübergreifenden Studenten- Café ein Awareness-Team. Wir arbeiten dran für Fachini.
Bonn: Zu großen Veranstaltungen ein Awarenesskonzept, außerdem ein Gleichstellungsreferat mit 4 FSlern, darüber hinaus alle Zwei Jahre eine Wahl für 2 Vertrauensdozierende. Es gab Schulungen für FSler über das Fachschaftenkollektiv organisiert, sind aber freiwillig. Aktuell sind wir mit anderen Fachschaften dabei eine erneute Schulung zu Organisieren.
Münster: Ja, ist aber noch in Kinderschuhen. Das Fachschaftenreferat des AStA organisiert ab und an Schulungen bei ausreichend Nachfrage.
Düsseldorf, Physik: Wir haben ein Awarenesskonzept für Veranstaltungen und es wurde vor einiger Zeit eine (nicht professionelle?) Schulung durchgeführt. Seit einiger Zeit ist eine erneute professionelle Schulung in Planung, da hat sich aber noch nichts getan.
Karlsruhe: Wir haben Gleichstellungsbeauftragte und bei größeren Veranstaltungen ein Awareness-Team und Konzept. Außerdem haben wir einen (Verhaltens-)Kodex (sowohl AStA als auch einen eigenen).
Marburg: Das Projeekt "Mehr für Physik-Studentinnen" konzentriert sich auf die Sichtbarkeit marginalisierter Gruppen und plant z. B. Ausflüge zur ESA und zum GSI (für FLINTA Exklusiv), finanziert über das Projekt: MINT-Starklar+. Außerdem erklären sich zu jeder oe leute aus der Fachschaft dazu bereit, awareness person zu sein. Eine professionelle Schulung ist dafür nicht notwendig.
RPTU Kaiserslautern: Es gibt ein MHFA-Referat im Fachschaftsrat und Awareness-Helfer auf Feten. Mitglieder des Referats werden geschult. Anfragen daran kommen kaum welche. Es wird über den Fachschaftsrat finanziert.
TU München: Gibt ein Gleichstellungsbeauftragtentum in der Fachschaft, und Diversity Beauftragte auf Fakultätsseite. Ersteres aktuell noch ohne Schulung, letzteres unbekannt.
Rostock: Ja, auf FSR-Ebene keine offizielle Schulung vorausgesetzt, aber mind. der Besuch der vom AStA angebotenen Schulungen stark empfohlen - wird auch genutzt. Auf großen Veranstlaltungen wird ein Code of Conduct ausgehangen und vorab kommuniziert.
Würzburg: Ruheraum; Vertrauenpersonen, aber nicht geschult; Kummerkasten
Hamburg: Unser Fachschaftsrat besitzt leider noch keine Vertrauenspersonen oder geregelten Awareness-Strukturen. Die Orientierungseinheit wählt seid vier Jahren jährlich Vertrauenspersonen, die sich dann bisher auch um Awareness bei Veranstaltungen der OE gekümmert haben. Es gab mal einen Workshop für unsere damaligen Vertrauenspersonen, der von der Uni angeboten wurde. Wir arbeiten allerdings gerade daran, dass wir regelmäßige Workshops o.Ä. anbieten und diese nicht nur für die Vertrauenspersonen machen, damit wir auch weitere Personen ausbilden bei z.B. Semesterpartys Awarenessschichten zu übernehmen.
Magdeburg: Es gibt einen Awareness-Verein, der Schulungen gibt. Deren Finanzierung ist mir nicht bekannt.
Leipzig: Bei uns machen wir nur eine Awarenesseinweisung für Menschen mit einer Awarenessschicht bei der Semesterauftaktsparty der NaWis. Es gibt einen Verein(?) namens BeeAware bei welchen Menschen aktiv werden können. Dort erhalten Menschen wohl eine umfassendere Schulung. Dann sollen diese bei Eventes als Awareness aushelfen. Wenn Menschen aus der eigenen Fachschaft Mitglieder sind, kann BeeAware für Awarenesspersonal angefragt werden.
Jena: Ja wir haben Strukturen, davon wird eine (oder mehrere) Personen von dem StuRa geschult und kann dann ebenfalls Leute schulen, damit können Personen vor vreanstaltungen generell geschult werden
Chemnitz: letztes Jahr hat das StuRa-Antidis-Referat erstmals (zumindest in meiner Zeit) Awareness-Schulungen für die Studiclubs und Fachschaftsräte angeboten. War aber eher für sehr große Veranstaltungen angedacht und für uns als kleine Fachschaft eigentlich nur für FS-übergreifende Sachen wirklich relevant.
Mainz: Wir wählen am Anfang des Semesters 4 Vertrauenspersonen. An einem Awareness-Programm wird im Moment garbeitet. Die Personen sind nicht geschult.
Göttingen: Wir haben Awareness Konzepte für Veranstaltungen, die Leute sind aber nicht professionell geschult
Bayreuth: In unserer Fachschaft nicht. An Parties haben wir gut gekennzeichnete Ansprechpersonen, falls sich jemand unwohl fühlt. Von der Uni aus gibt es die Stabsstelle Chancengleichheit.
Gießen: Permanente Vertrauensperson, auf Veranstaltungen ist diese extra gekennzeichnet, aber kein weiteres Awareness-Team. Allgemeines Awareness-Konzept für Veranstaltungen soll demnächst erarbeitet werden. Ich als Vertrauensperson habe 2-3 Schulungen zu Mental Health gemacht, die gratis waren.
Kiel: Wir haben ein Awareness-Team sowie ein Awareness-Konzept. Es gibt immer mal wieder Schulungen zum Thema, die über den AStA finanziert werden.
Augsburg: Wir sind gerade dabei welche zu etablieren. Wir haben schon länger Vertrauenspersonen
Aachen: Wir sind gerade dabei einen Code of Conduct zu schreiben und allgemeine Awarenessstrukturen aufzubauen. Vorher gab es auf größeren Veranstaltungen Awarenesskonzepte spezifisch für diese Veranstaltungen.
Dresden: kein direktes Konzept, soll noch werden, eine Person geschult bei kostenlosem Stura-Kurs
Wie sehr interessiert es Eure Studis, was ihr auf ZaPF macht. Wir haben teilweise das Gefühl, das unsere Studis nicht sehr interessiert sind, was wir hier machen. Und vielleicht im Anschluss dazu: Wie präsentiert ihr eure Ergebnisse der ZaPF euren Studis und wie macht ihr dafür Werbung? ( Uni Greifswald)
Heidelberg: wenig. Die meisten dürften nichtmal wissen, was die ZaPF ist, ich musste es ständig erklären.
- HU Berlin:** wenig interesse. Bezweifeln überhaupt, dass die Studis wissen dass wir hier sind und was wir hier machen. Und was die ZAPF ist.
Bremen: nicht wirklich
TU Berlin: wenig interesse.
Potsdam: im FSR(-Dunstkreis) mittleres bis großes Interesse, außerhalb davon genau so wenig wie für sonstige Gremienarbeit
Würzburg: Es gibt eventuell mal eine katzenbabyunterstützte Vorstellungspräsentation in der Sitzung nach der ZaPF und einen Artikel in unserer Fs-Zeitung, aber das wars dann auch.
Münster: HoPo am Fachbereich langweilt die meisten schon, deutschlandweit interessiert dann noch nicht einmal den Großteil der Fachschaft und die Studis wissen nichts davon. Interesse kommt immer dann auf, wenn konkrete Verbesserungen für unsere Studis selbst erreicht werden/ in Aussicht stehen. Dementsprechend ist der Versuch immer, das auf unsere Uni/Studis zurückzubeziehen.
Bielefeld: Wir kommunizieren nicht, dass es soetwas gibt.
Karlsruhe: Bei uns wissen davon nur Leute, die auch in die FS-Sitzungen kommen. Und selbst unter den Aktiven gibt es nur begrenztes Interesse. Wir berichten aber die Resos und Pospas und die Arbeit aus den AKs und WSs.
Bonn: Die ZaPF ist unter den Studis nicht wirklich bekannt, in unserer aktiven Fachschaft ist das Interesse auch mild. Resos werden prinzipiell ins Plenum gebracht, Delegation wird mit der Erwartung entsendet, dass wir die gesamte Fachschaft, id est alle Studierende, vertreten, aber formell verpflichtet werden wir nicht.
Düsseldorf: Studis außerhalb des Dunstkreises sind fast gar nicht an Fachschaftsarbeit generell interessiert. Wir berichten auf der öffentlichen Sitzung von der Zapf. Wahrscheinlich wäre es sinnvoll mal auf social media oder auf Veranstaltungen generell mehr über Fachschaftsarbeit und Hochschulpolitik aufzuklären.
RPTU Kaiserslautern: Die meisten Studis wissen wahrscheinlich nicht, dass es die Zapf bzw. iergentwelche Bufatas gibt. Quasi nur die im Fachschaftsrat aktiven Physiker\*innen wissen, dass die Zapf existiert und den meistens ist diese egal. Im Rahmen der Nacharbeit der Zapf wird ein Bericht der besuchten AKs und der beschlossenen Resos und Positionspapiere erstellt und dieser wird rumgeschickt. Vor der ZaPF wird in der Fachschaft nach Interessierten neben dem Referat gefragt, die mitkommen können
Marburg: Interesse besteht nur in der Fachschaft.
TU München: Durchschnittsstudi weiß vermutlich nicht das die ZaPF existiert. In der Fachschaft mehr Interesse, wird kurz vor und nach der ZaPF auf Sitzungen thematisiert.
Rostock: Wir werten nur FSR-intern aus und sind froh wenn es am Ende zumindest da allen klar ist und die ein oder andere Person was mitgenommen hat. Für den Rest der Studis wird das vermutlich nicht mehr als ein Instagram-Post von Entonia.
Hamburg: Unsere Studierenden wissen überwiegend gar nichts von der ZaPF und interessieren sich nicht dafür. Unser Fachschaftsrat ist allerdings zu einem großen Teil sehr interessiert, sodass wir nach jeder ZaPF einen langen Bericht über die wichtigsten AKs und Resos in einem Plenum machen.(Der selbe Vortrag wird auch## im Fachbereichsrat vorgestellt, weil unsere Profs und Fachbereichsreferentin interessiert sind)
Magdeburg: Unseren Studis interessierts schon nicht wirklich, was die Fachschaft macht... Ergebnisse der ZaPF werden einmal während einer Fara-Sitzung vorgestellt und ein Bericht auf dem Discord hochgeladen.
Leipzig: Gar nicht. Die meisten außerhalb des Fachschaftsrates haben wahrscheinlich noch nie davon gehört. Wir präsentieren unsere Ergebnisse aktuell nur in unserem Sitzungen.
Mainz: Gibt kein wirkliches Interesse. Die Ergebnisse werden im Fachschaftsrat vorgestellt und protokolliert. Das Protokoll wird wie jedes andere ausgehängt.
Göttingen: Bei uns werden teile der Ergebnisse aus den AKs und Resos auf Sitzungen vorgestellt, Interesse von Studierenden außerhalb des FSRs gibt es aber nicht wirklich.
Chemnitz: interessiert den FSR ja schon sehr wenig, unklar, ob Studis überhaupt wissen was die ZaPf ist
Gießen: Präsentieren in der nächsten Sitzung welche AKs wir besucht haben und wichtige Resos, die beschlossen wurden. Trifft aber auch auf wenig Interesse und auch nur in der Sitzung, die "normalen" Studis erreichen wir damit gar nicht. Mache Instagram Stories von der ZaPF, aber die sind vermutlich auch allen egal lol
Uni Bayreuth: Leute außerhalb der Fachschaft interessiert das wenig und sie kriegen auch wenig davon mit, die meisten wissen wahrscheinlich gar nicht, dass es das gibt (wobei manche ja noch nicht mal wissen, was das StuPa ist...). In unserer Sitzung berichten wir einmal darüber. Fachschaftsintern machen wir auch einen kleinen Liveticker für alle die es interessiert.
Jena: Die ZaPF ist außerhalb des Fachschaftsrates nicht bekannt.
Augsburg: Die Studis wissen nicht was die ZaPF ist, noch, dass es sie überhaupt gibt. Ich wäre schon glücklich, wenn sie die Fachschaft nicht nur als Altklausurenspender warnehmen würden
Aachen: Nicht wirklich
Dresden: FSR: teilweise nur geringes Interesse, andere sehr interessiert. Info über tägliche kleine Zusammenfassung/ ganz neu: Plenums-Ticker und hinterher (viel zu langer) Slot in der FSR-Sitzung, bei dem vermutlich nicht viel gefragt werden wird. alle anderen Studis wissen vermutlich nichtmal, dass es die ZaPF gibt
- FUB:** nicht wirklich. Studis wissen nur von der Zapf, wenn sie zu FSI-Treffen kommen
Welche Mathe Vorlesungen hört ihr? (Mathematiker-, Ingenieurs- oder eigene Vorlesungen?) Oder könnt ihr da irgendwie wählen? (RPTU Kaiserslautern)
Heidelberg: Wir können Wählen, ob wir unsere eigenen Vorlesungen hören oder richtige Mathe Vorlesungen hören. Bisher mussten wir die Lineare Algebra 1 bei der Mathe mit hören und derst danach gab es unsere eigene Mathe. Seit letztem Semester haben wir drei Eigene Mathe VL für die Physik. Gehalten werden die VL von Profs die sowohl Mathe als auch Physik Profs.
- HU Berlin:** Wir haben eigene Mathe-Vorlesungen für Physiker\*innen, aber Mathe für Mathematiker\innen können wir auch besuchen (leicht theoretischer).
Münster: Haben eigene, man darf aber die von den Mathematikern hören.
TU Berlin: Mathematik für Physiker\*innen.
Bremen: Höhere Mathematik 1-4, 1&2 mit ET, Wirtschaftsing. und SysEngineering, 3 mit ET, 4 nur wir
Potsdam: Mathematik für Physiker(\*innen) 1-4 (angeboten von Matheinstitut)
Bielefeld: Analysis 1 und 2 (mit den Mathematikern) und lineare Algebra für Physik wahlweise kann zusätzlich Maß-und Integrationstheorie (mit Mathematiker) gehört werden.
Würzburg: Mathematik für Physiker und Ingenieure gehalten von einem Physiker, der am Mathelehrstuhl arbeitet. (Außer Studis der Mathematischen Physik, die hören richtiges Mathe (Pflicht: LinA, Ana; Wahlpflicht: DifGeo, FuTheo, FunAna, DGL))
Bonn: Können wählen zwischen entweder 3 "Mathe für Physiker\*innen"- Vorlesungen oder 3 Ana und ein Ella Modul bei den BSc. Mathematiker\*innen.
RPTU Landau:(Lehramt) Mathematik für Physik 1-3 was speziell für uns Lehramtsstudenten ist und wir mit keinem teilen.
Marburg:Entweder "Grundlagen der Mathematik", "Lineare Algebra 1" "Analysis 1" "Analysis 2" (mit den Mathe B. Sc) oder "Grundlagen der Linearen Algebra" "Grundlagen der Analysis" "Grundlagen der Höheren Mathematik" mit den InformatikerInnen.
Düsseldorf, Physik: Verpflichtend sind Analysis I und Lineare Algebra I sowie Mathematische Methoden der Physik I und II. Im Wahlpflichtbereich kann man noch mehr belegen, Ana II ist da sehr beliebt (andere Person aus Düsseldorf mag kein Ana 2).
Rostock: (Theo1: mathematisch Methoden), LinA für Physik, Ana1 für Physik - Differential- und Integralrechnung, Ana2 für Physik - Funktionen von mehreren Veränderlichen, Ana3 für Physik Funktionentheorie, Hilbertraumtheorie, Ana4 für Physik Distributionen, partielle DGLs, sonst Wahlbereich bis zu 24 LP
Freiburg: - Physik Bsc. -- 1.Semester: Analysis I + Lineare Algebra I mit der Mathe -- 2.Semester - ende: Mathe für physiker oder Analysis und Lineare Algebra bei der Mathe
- Lehramt: -- Mathe für ingenieure (außer bei einem Mathe Zweitfach, in dem Fall Ana. + LA durchgängig)
Karlsruhe: Wir haben die Wahl zwischen HM für Physiker\*innen 1-3 und erweiterter Mathematik (LA 1, Ana 2 und 3, wobei Ana 1 und Funktionentheorie 1 zusätzlich empfohlen wird (viel zu viele ECTS)). Die Vorlseungen werden von der Fakultät für Mathematik angeboten.
TU München: Mathematik für Physiker 1-4 (davon 1 LinAlg, 3 Analysis). Alle Pflicht. Weiterführend kann man mehr machen (Diff-Geo, etc)
Greifswald: Wir hören alle Mathevorlesungen mit Mathestudis. Wir bekommen aber oft eine eigene Klausur oder die mündliche Prüfung wird auf unser Niveau gehalten.
Göttingen: Man kann im Physik Bachelor zwischen Mathematik für Studierende der Phsik (1-3) oder den Mathe-Bachelor Modulen wählen.
Hamburg: Wir sind im Bachelor dazu verpflichtet vier Mathe Module zu hören. Die Meisten Studis hören die Mathemodule für Studierende der Physik I-IV. Wir haben allerdings auch die Möglichkeit die Mathemodule der Mathematik zu hören, sofern wir beides nicht mischen. (Also entweder MathefürPhyik oder Mathe)
Magdeburg: Lin. Alg. und Ana I und II mit Mathe-Lehramt zusammen; klass. Physik, Atom-,Kern- und Molekülphysik mit Physik-Lehramt zusammen. Ansonsten alle Pflichtmodule nur unter uns. Andere Ingenieurs- und Mathe-Fächer nur auf Nebenfach-Basis.
Leipzig: Wir hören "Mathe für Physiker:innen" mit Lehrexport aus der Mathematik.
Mainz: Haben 4 spezielle Vorlesungen "Mathematik für Physiker", die die für Physiker wichtigsten Teile von Analysis 1-3 und Lineare Algebra 1 und 2 behandeln. Die Vorlesungen der Mathematiker können auch belegt werden. Das muss dann aber am besten ganz am Anfang vom Studium entschieden werden. Sonst wird das schwierig mit dem Anrechnen und den Credits, etc. .
Chemnitz: Mathe 1-4 für Physik, Elektrotechnik und Informatik, nicht alle Studiengänge der anderen Fakultäten haben alle 4, eigene Übungstermine für die Studiengänge
Gießen: Mathe für Physiker\*innen als eigene Module (vorallem für die angewandteren Studiengänge+Lehramt), Analysis o.Ä. mit der Mathematik zusammen
Bayreuth: Alle hören Analysis 1 zusammen mit den Mathematikern (1 Semester). Danach gibt es zwei SEmester Mathematik für Physiker, das ist dann ohne andere Studiengänge. Danach kann man noch Wahlvorlesungen aus der Mathematik hören, wo prinzipiell sehr viel möglich ist (üblich sind z.B. Fortgeschrittene Analysis, Funktionentheorie und Vektoranalysis).
Augsburg: AnaI und AnaII mit den Mathematiker\*innen zusammen. Dann existiert noch "Mathematische Konzepte I und II", dass von Physikern\*innen für Physiker\*innen und Materialwissenschaftler\*innen gehalten wird und lediglich das Ausrechnen von Aufgaben trainiert.
Jena: Analysis 1 bis 3 sowie Lineare Algebra 1 von der Mathe-Fakultät, wir stellen allerdings den Großteil der Studis. Analysis 3 ist verpflichtend nur für Physiker, für Mathematiker stellt es nur eine Wahlvorlesung dar. Mathematische Methoden der Physik kommt von der Physik-Fakultät.
Aachen: Höhere Mathematik 1-4 höhren wir gemeinsam mit den Etis, wobei HöMa 4 in Funktionstheorie und Funktionsanalysis unterteilt ist und nur wir Funktionanalysis hören. (Wir haben 8 Credits für HöMa4, die Etis 5.)
Dresden: Analysis 1 und 2 gemeinsam mit Mathe (1.,2. Sem.) , Lineare Algebra für Physiker (1.Sem.), Fortgeschrittene Analysis für Physiker (3., 4. Sem.); außerdem möglich, sich Mathematiker-Module als Nebenfach anrechnen zu lassen (z.B. LinA 2), im Master Vertiefung in diese Richtung möglich (dann auch Mathematiker-VL)
- FUB:** Ana 1 und 2 und LinA explizit für Physiker- und Meterolog:innen, natürlich kann auch Module von den Mathestudis als Wahlmodule hören
Habt ihr Veranstaltungen für TINA*- oder FLINTA*-Personen und wie werden diese angenommen? (TU Dresden)
Wir veranstalten jedes Semester zwei FLINTA*-Frühstücke, sowie ein queer-BBQ mit dem ganzen Mat-Nat-Bereich bei denen allerdings der Anteil von TINA*-Personen gegen 0 geht. Wir wollen Veranstaltungen für diese Gruppe machen, haben aber das Gefühl, dass fast keine Personen kommen werden. Habt ihr damit Erfahrungen?
Heidelberg: Keine spezifischen. Da die Fachschaft allerdings sehr queer ist, sind die Veranstalungen, die wir machen auch gut von FLINTA*-Personen besucht. Es gibt allerdings eine eigene Organisation, die solche Veranstaltungen organisiert.
Münster: Keine spezifischen. AStA macht aber Dinge, die von Physikstudis aber eher nicht besucht sind.
Bonn: Von der FS aus nicht direkt, aber es gibt die Studierendeninitiative "Women* in Physics" mit denen wir uns etwas austauschen und auch Werbung machen, sowie jetzt auch zu unserem Stammtisch eingeladen haben. Richtet sich an FLINTA\*.
Potsdam: Bisher nicht.
Breem: Es gibt zentral welche, da fühlen sich wenige von uns von angesprochen, da andere Fachbereiche komplett andere Probleme haben. Vom Dezentralen Frauenkollektiv gab es mal ein Kennlerntreffen, da waren TINA\* Personen bei, da ich als trans* Person teil des Frauenkollektivs bin. Von der Fachschaft aus haben wir das nicht, aber wir haben auch eine ganz gute FLINTA\*-Quote
Düsseldorf, Physik: Von unserer Fachschaft nicht, würde sich erfahrungsgemäß nicht lohnen, da Verastaltungen die nur von und für der Physik sind sher schlecht besucht sind. Es gibt allerdings vom AstA (gibt dafür entsprechen Referate die regelmäßig TIN* bzw FLINTA* VAs haben) und anderen FSen Flinta* Verastaltungen die wir bewerben.
Marburg: Es gibt das Projekt "Mehr für Physikstudentinnen*" für FLINTA*-Personen, das Ausflüge z.B. zu ESA und GSI anbietet, sowie Beratungen, Physikerinnen* Frühstück und Studienunterstützung, lets Zettel usw. Zudem wird die Mitgliedschaft in der DPG-finanziert. Wird sehr gut angenommmen. https://www.uni-marburg.de/de/fb13/fachbereich/beauftragte/frauen/mehr-fuer-physikstudentinnen/physik-studentinnen
TU Berlin: Physikerinnen Frühstück
TU Wien: ich habe von einem FLINTA Selbstverteidigungskurs gelesen.
RPTU Kaiserslautern: Es gibt "Queer Ga(y)mes" (Spieleabend), Queer-Kino, Queer-Christmans, Queer-Kreativabend, und Selbstverteidigungskurse für Frauen. Es gibt im AStA ein Referat "Gleichstellung und Vielfalt". Von der Physik werden keine eigenen Veranstaltungen angeboten
TU München: Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät veranstaltet ~1mal im Semester ein Treffen.
Greifswald: Wir hatten in den letzten Semester FILNTA*-Frühstücke, die wiederum gut besucht wurden. Leider haben wir sehr wenige FLINTA* Menschen und diejenige, die sich vorher drum gekümmert hat, kann es aus Zeitgründen nicht mehr, weswegen es eher eingerostet ist. Leider haben wir auch keine einzige FLINTA* Person im FSR, weswegen es aktuell auch nicht weitergeführt wird.
Rostock: Nein, es gibt bei uns aber die QASI, welche regelmäßig Queere Treffs veranstalten (und sich teilweise personell mit dem FSR überschneiden)
Würzburg: Nein, zumindest nicht in der Physik.
Jena: Bisher leider nicht
Hamburg: Wir haben seid ein paar Semestern ein Physiker:innen Vernetzungsfrühstück, das einmal pro Semesster stattfindet. Es wird insbesondere von Professor:innen und wiss. Mitarbeiter:innen genutzt, aber auch manche Studierende kommen vorbei. Dabei wurde insbesondere gelobt, dass wir das Frühstück für alle FLINTA Personen anbieten um so einen Austausch unterschiedlicher diskriminierter Gruppierungen zu ermöglichen.
Magdeburg: Nichts explizites von unserer Fachschaft aus.
Leipzig: Wir haben das Modul "Women in STEM". Dieses ist nicht nur für FLINTA*-Personen geöffnet, aber größtenteils von diesen besucht. Ebenso gibt es einen FLINTA*-Arbeitsbereich. Dafür wurde zu spezifischen Zeiten zweimal in der Woche ein Seminarraum gebucht. Wie gut dieser besucht ist, wissen wir nicht.
Gießen: Wir haben mit Mitteln des Büros für Chancengleichheit eine Veranstaltungsreihe, die wir "FLINTA* in MINT" nennen, wo sich FLINTA* vorstellen, aber die Veranstaltung ist für alle offen und soll nur visibility schaffen. Zusätzlich gibt es 1x im Semester einen Queeren Abend, aber der ist natürlich auch nicht nur für FLINTA* oder TINA*
Mainz: Es gibt keine dafür dedizierten Veranstaltungen.
Chemnitz: keine FLINTA*_ oder TINA*-Veranstaltungen
Bayreuth: Das hängt stark von der aktuellen Frauenbeauftragten ab. Wir hatten da mal jemand sehr engagierten, da gab es dann ca drei Mal im Jahr Treffen, wo man überlegt hat, wo es vielleicht Probleme gibt und wie man die verbessern könnte. Das ist aber jetzt ein bisschen eingeschlafen. Von der Professorin, die Frauenbeauftragte ist, gibt es ab und zu (vllt ein Mal im Jahr oder so) Treffen/Veranstaltungen, z.B. zur Information, was für Wege es für Frauen gibt, die eine akademische Karriere anstreben. Außerdem gibt es einen Moodle-Kurs mit Informationen zu aktuellen Stipendien, uniweiten Veranstltungen etc.
Augsburg: nein
Aachen: Nicht von unserer Fachschaft ausgehend.
- FUB:** von der Fachschaft aus ja, nicht nur exklusiv für FLINTA*/TINA* Personen
Habt ihr ein Klopapier, wisst ihr noch wie schwierig das war dass einzurichten, wie sehr musstet ihr mit Hausmeister\*innen und Institutsleitungen streiten (rhen. Uni Bonn)
- HU Berlin:** Nö aber brauchen wir. -> Habt ihr Arschduschen?
- FUB:** bisher nicht, werden das aber ws ausprobieren :)
Marburg: Wir haben kein Klopapier in Marburg.
Münster: Hatten mal, ist nach Corona aber zusammengebrochen. Wie schwierig die Einrichtung war, keine Ahnung. Die Antwort der Wienika ist aber besser.
TU Berlin: Nö.
Breem: Wir haben die WC-Ente, die hängen wir auf und dann hängen die da. Alle Rückmeldungen waren bisher inhaltlich. WiMis haben schon nach Exemplaren gefragt, um weitere Aufhängen zu können
Würzburg: Nö.
TU Wien: Natürlich, wie willst du dir sonst den *** abwischen. Wenn die die Scheißhauszeitung meint, da haben wir extra "Fächer" auf den Innenseiten der Toilettentüren angebracht. dort drin werden sie ausgestellt.
Karlsruhe: Wir hängen unsere Newsletter auch auf die Toiletten. Es besteht keine Absprache und die Putzkräfte hängen auch keine Newsletter ab. Es gibt auch die uniweite Klolektüre von anonymen Autor\*innen. Es wird aber eher gemacht, als irgendwas abgesprochen.
Potsdam: haben wir nicht
Düsseldorf: Die Informatik hat eins, das wird in DIN-A4 ausgedruckt und einfach aufgehängt. Gab nie Probleme. Die Dozentika freuen sich insb. über die Mensanachtischbwerertung.
Freiburg: Wir haben den Semesterkalender an mehreren Stellen hängen (Klos, vor Vorlesungssäälen), bissher gibt es keine Probleme von denen ich weis.
RPTU Kaiserslautern: Wir haben keins. Die Mathe hat eins und war wohl kein riesen Aufwand, da der Fachbereich kein Problem damit hat.
TU München: Wegen Brandschutz dürfen wir kein haben. Da es im Mathe/Info Gebäude eher geht sind exemplare von da manchmal auch bei uns gespawnt. Das ist aber aktuell aus Mangel an Personen die sich drum kümmern möchten tot
Göttingen: Nein, die Mathe und Info besitzen aber eins.
Rostock: Haben wir und ist im Vorlesungsgebäude so etabliert, dass ich den zweiten Teil nicht beantworten kann.
Jena: Nein haben wir nicht, sind aber auch am Überlegen das umzusetzen, aber wir dürfen nichtmal Awareness-Zettel in den Kabinen aufhängen, also mal schauen...
Magdeburg: Ja, das war aber noch nie ein Problem.
Leipzig: Ja, wir haben ein Klopapier. Dieses hängen wir einfach auf und hatten (zumindest in den letzten 3 Jahren) keine Probleme dahingehend. Wie schwierig es war dieses einzuführen können wir nicht sagen, da dieses länger existiert als die meisten Menschen da sind.
Gießen: Haben letztes SoSe ein Klopapier angefangen, das stieß auch auf Unterstützung von Reinigungskräften und Dekanat, aber hat wohl Anreize geschaffen, weitere Plakate und Sticker auf den Klos aufzuhängen, die nicht von uns waren. Daher haben sich die Reinigungskräfte nach ein paar Monaten beschwert und wir haben versucht, Rahmen für die Klopapiere anzuschaffen/anzubringen. Die Idee wurde von den Reinigungskräften eigentlich unterstützt, das Dekanat hat uns ignoriert und auf drittes Nachfragen dann gesagt die Reinigungskräfte seien dagegen und deswegen sind sie es auch (???). Seitdem liegt das Projekt erstmal Brach
Chemnitz: nein
Mainz: Nein
Bayreuth: Nein.
Heidelberg: Nein.
Aachen: Nein.
Dresden: nein
Wie gehen andere FSen damit um, wenn sich Fachschaftika nicht an Abmachungen halten? Gibt es Eskalationsstufen? (Hamburg)
- HU Berlin:** Kein wirkliches Konzept, in Ausarbeitung.
- FUB:** wir haben aktuell keine Probleme damit
Marburg: Nein, wir haben keine Probleme.
Münster: Hatten das Problem bisher nicht.
Bonn: Persönliche Gespräche
Bremen: Noch nicht nötig gewesen
Heidelberg: Abwahl oder absetzung haben wir aber noch nie gebraucht.
Düsseldorf, Physik: Nicht wirklich großes Thema bei uns. Wir haben Menschen gehabt, die ihr Studium abgebrochen haben und nicht direkt zurückgetreten sind. Die haben wir dann aus ihren Posten enthoben, weil sie die nicht mehr wahrgenommen haben. Sind aber auch genug Ratspersonen, dass die Arbeitsaufteilung nicht kritisch ist. Beschlussfähigkeit haben war durch inaktive Rätika das schwierigste.
Potsdam: diese Amtszeit sind zwei Fachschaftsratika spur- und wortlos verschwunden, wir haben ihre Aufgaben an andere weitergegeben. Sonst ist eher Unzuverlässigkeit statt aktiver Bruch von Abmachungen das Problem, da wird das Gespräch gesucht und evtl. Aufgaben umverteilt.
RPTU Kaiserslautern: Es wird immer versucht Probleme sinnvoll zu lösen, meistens durch Gespräche.
Karlsruhe: Ab und an Probleme mit unerfüllten Aufgaben. Wir suchen dann das persönliche Gespräch. ggf. werden Aufgaben dann neu verteilt und man sucht Unterstützer\*innen.
TU-München: Das ist bei uns kein großes Thema, da die Leute in der FS die sind, die Lust darauf machen, und dementsprechend sich an Abmachungen halten. FS-intern exisiert als Ultima Ratio die Möglichkeit der Abwahl, oder sogar sperrung von Fachschaftsaccounts.
Würzburg: Nein. Es wird sehr individuell mit solchen Situationen umgegangen.
Rostock: FSR-intern versuchen wir durch regelmäßiges Feedback (teilweise) anonym sowas aus dem Weg zu räumen, aber meist ist es individuell von der Hauptorga gehandelt. Esalationsstufen gibt es keine festen, im Zweifel kann mangelndes Vertrauen dazu führen, dass die Person bspw. nicht mehr entsand wird ö.Ä., aber das ist ne indirekte Konsequenz.
Jena: Eigentlich gab es bis jetzt keine Probleme, bzw. haben wir es einfach akzeptiert, wenn Leute weniger Kapazitäten haben
Magdeburg: Außer Verzögerungen beim Zahlungsverkehr habe ich noch nichts derartiges erlebt.
Göttingen: Wir hatten das Problem nicht so wirklich, deswegen gibt es auch kein ausgearbeitet Konzept.
Leipzig: Kein akutelles Konzept, aber wir versuchen eins auszuarbeiten.
Mainz: Wir hatten das Problem nicht so wirklich. Deswegen gibt es auch kein ausgearbeitetes Konzept.Vermutlich wird es erstmal ein persönliches Gespräch geben.
Augsburg: nein
Gießen: Wenns um unerledigte Aufgaben geht, dann schreibe ich die Leute einfach alle paar Tage mal an und nerve sie bis es erledigt ist. Ansonsten ist sowas bei uns noch nicht vorgekommen.
Bayreuth: innerhalb der Fachschaft: Es wird ein Kuchenstrich verteilt, wenn jemand eine Aufgabe vergisst oder zu spät kommt. Der wird dann gelöscht, wenn man einen Kuchen/Salat mitgebracht hat. Wenn sich drei Kuchenstriche angesammelt haben, muss man zum Steinputzdienst. Mit anderen Leuten, Helfern o.Ä. gab es eigentlich noch keine größeren Probleme.
Dresden: kein Konzept, bisher keine (mir bekannten ) Probleme
Wie kann man Ausschlüsse von Veranstaltungen/Tutor:in-sein umsetzen (bei Code of Conduct Bruch beispielsweise) Hamburg
- HU Berlin:** Rote Liste mit Namen führen.
Bonn: Bzgl. Tutorika mit den Ausschreibern reden, die haben eine schwarze Liste. Bei Veranstaltungen können wir Security rufen, war bisher nicht nötig.
Marburg: Im gewählten Fachschaftsrat ein vertrauliches Dokument mit allen ausgeschlossenen Personen, die Vertrauenspersonen der Veranstaltung werden ebenfalls informiert.
Breem: In meiner Zeit für Veranstaltungen noch nicht nötig gewesen, unsere Studiendekanin ist bei solchen Sachen unterstüzend. Was Tutorien angeht ist mir ein Fall, aber leider nur um fünf Ecken, bekannt. Da versuche ich generell Antidiskriminierungsdinge anzustoßen, da das auch struktureller ist.
Heidelberg: Wir haben für unsere Party eine Blacklist im system und da kümmert sich die Security drum wenn z.B. jemand kein ticket hat.
Düsseldorf, Physik: Wir haben ein internes Dokument mit den MEnschen mit VA Verbot. Mit Sicherheitsdienst bzw. Polizei drohen. Wenn die trotzdem nicht gehen (in meiner Amtszeit haben sie das aber alle) die entsprechenden Stellen zur Wahrnahme des Hausrechts informieren (und die Menschen rauswerfen lassen). Idealerweise mit dem AStA klären.
Potsdam: Hausrecht nutzen, ansonsten Security rufen, aber so weit ist es bisher noch nicht gekommen. Waren bisher auch nur Personen von extern bei Veranstaltungen
Karlsruhe: Hausrecht nutzen oder Person mit Hausrecht informieren (war zum Glück noch nicht nötig)
TU Wien: selbe antwort wie bei wenn probleme im FSR sind. Wir haben ein Vorgangsprotokoll, was das regelt. (Bei interesse gerne bei Alex in Signal(der mit Cookie) oder users@fstph.at melden.)
TU München: wir haben ein Code of Conduct, aber solche Fälle treten nicht (oft) vor. Bei Veranstaltungen müssten die Hauptorgas Hausrecht mit Hilfe von Security/Polizei durchsetzen.
Rostock: Wenn vorhanden Türsteher zur Hilfe holen oder bei uns teilweise auch durch Awarenessperosnen aus dem Mittelbau, wenn "Autorität" zur Hilfe genommen werden muss.
Jena: Schwer, wir werden zwar gut von unserem Dekanat unterstützt, aber bei Ausschlüssen muss das über die Uni und nicht über die Fakultät laufen, daher muss man ein Meldesystem nutzen, was es erst seit 1.5 Jahren gibt und was noch nicht getestet wurde
Magdeburg: Noch nicht vorgekommen. Maximal eine polizeilichhe Auflösung einer Hörsaalbesetzung.
Leipzig: Bei Veranstaltungen von Fakultätsseite, gibt es wenig Handhabe. Die Modulbetreueenden haben ein Hausrecht für den Veranstaltungsraum und können dieses durchsetzen (Polizei rufen und die Person bis vor die Tür begleiten), sofern die Person nicht im Modul eingeschrieben ist. Bezüglich Fachschaftsarbeit hatten wir bisher noch keinen Fall in welchem wir eine Person aus einem unserer Gremien ausschließen mussten.
Münster: Für Fachschaftsveranstaltungen bisher ohne Präzedenzfälle. Bei Lehrveranstaltungen geht es nur über das Rektorat, ist aber langwierig und musste zum Glück noch nicht erprobt werden.
Augsburg: Wissen wir selber nicht
Gießen: Ist noch nicht vorgekommen bisher.
Mainz: Wir haben den Personen klar gemacht, dass sie ab jetzt unerwünscht sind. Das hat bis jetzt geklappt. Sonst wird mit Hausrecht bei Veranstaltungen gedroht und ggf. die Polizei/ der Sicherheitsdienst eingeschaltet.
Bayreuth: Ist bei uns noch nicht vorgekommen.
Aachen: Blacklist führen. Es wird gerade überlegt wie eine Blacklist geführt werden kann ohne den Datenschutz zu gefährden. (damit nicht jeder weiß wer auf der Blacklist steht)
Dresden: keine Vorfälle bekannt bis jetzt
- FUB:**
Gibt es an anderen Unis auch Mentoren? (Karlsruhe)
Kontext: In Karlsruhe gibt es 6 bezahlte Mentorenstellen (Die Mentoren selbst sind Studis). Die Mentoren sind dafür verantwortlich, Fragen der Studis (in erster Linie der Erstis und Zweities) zu beantworten und generell ein offenes Ohr für Studis zu haben. Teil davon sind auch z.B Vorträge von Profs für Studis zu organisieren oder auch eine interne Berufsmesse. Die Mentoren sind für nicht-fachliches zuständig.
- FUB:** Ja, bezahlte Mentoren für erstis und zweitis. Helfen bei Übungsaufgaben
Heidelberg: Basiskurs (einmal pro Woche im 1. Semester eine 4CP Veranstaltung zum Fragen stellen und studienkompetenzen zu erlernen), Helpdesk (jeden nachmittag tutoren bei den arbeitsräumen, die bei fragen zu zetteln helfen)
- HU Berlin:** Nicht, dass wir wüssten.
Würzburg: Ja. Studenten, wie auch Profs und andere wissenschaftliche Mitarbeiter, die sich freiwillig dazu melden.
Potsdam: Nein
Bremen: Gibt ein zentrales Konzept, dass internationale Studierende andere Studierende an die Seite gestellt bekommen, an dem man teilnehmen kann
Bonn: Nein
Marburg: Jein, sollte wieder aufleben, wurde aber (teilweise) nicht von den ProfessorInnen aktiv durchgeführt und auch nicht gut angenommen. Im Sommersemester gibt es keine MentorInnen
RPTU Kaiserslautern: Jeder Studi bekommt im ersten Semester einen Dozent bzw. eine Dozentin als Mentor zugeteilt. In der Regel treffen sich die Mentoren und Mentikons( drei bis vier Mentikons pro Dozent) ein bis zwei mal im ersten Semester. Die Fachschaft versucht zudem auch für jeden Ersti ein Mentor zu finden.
RPTU Landau: Nein haben wir nicht, bei uns wenden sich die Erstis mit all ihren Fragen an die Fachschaften oder an ihre Paten die sie am Anfang ihres Studiums zugeteilt bekommen haben.
Düsseldorf, Physik: Ja, seitens der Fakultät besetzt von Dozentika. War ein totaler reinfall, hat auch die Fakultät eingesehen.
TU München: wir haben versucht, ein Mentoring-Programm zu schaffen zwischen Erstis und älteren Studis, sie treffen sich aber oft nur ein oder zwei Mal. Es gibt von Proffesor\*innen organisiertes Mentoring, wobei jedem/jeder teilnehmenden Studierenden ein\*e Proffessor\*in zugeteilt wird (~4 Studis/Prof). Das ist jedoch sehr Proffessore\*innen abhängig, wie gut das funktioniert. Studis ehrenamtlich, Pro
TU Wien: Ja wior haben Mentoren. am anfang gibt es ein 1 monatigen Mentorprogramm für ersties. und während den ersten zwei semestern Fachluiches Mentoring. wo studies wöchentlich hinkommen können um fragen zu stellen.
TU Berlin: Ja. In manchen Studiengängen sogar mit ECTS.
Rostock: Stellen wie oben beschrieben gab es zwei, die aus Einsparungsgründen vergangenes Jahr vom Institut abgeschafft wurden. Der FSR hat ein unbezahltes Mentoringprogramm, dass versucht die Eingangsphase eng zu begleiten auch mit nicht-FSR-Studis.
Greifswald: Während der Ersti-Woche gibt es Mentoren, die die Erstis ein bisschen durch die Woche leitet. Diese können auch während der Semester auf uns zu kommen bzw wir sind in einer gemeinsamen Gruppe.
Freiburg: bezahlt nein, ehrenamtlich ja.
Jena: Ja gab es mal, wurde aber 2022/2023 eingestellt, da die Gelder dafür gekürzt wurden
Hamburg: Wir haben lediglich Professor:innen, die den Erstis als Mentor zugewiesen werden. Das funktioniert kaum, da die Hürde zu groß ist um Fragen zu stellen und die Profs sich z.T. nicht einmal melden. Die Tutor:innen der Orientierungseinheit sind allerdings auch nach der Erstiwoche noch für alle Studis ansprechbar.
Magdeburg: ehrenamtliche Mentoren für die Erstis. Begleiten die Ersti-Woche und bleiben Ansprechpartner über die ersten Semester hinweg. Letztes WiSe gabs sogar mehr Mentoren als Erstis.
Göttingen: Ja, hauptsächlich für Studiumsanfänger\*innen
Leipzig: Es gibt ein Buddy-Programm der Uni, bei dem man Unterstützung bekommen kann, aber dieses ist auf einen gegenseitigen Austausch ausgelegt und nicht genau das gleiche wie ein Mentorenprogramm.
Münster: Nein, wäre aber toll. Gab mal Professorenpatenschaften, die sind aber nicht gut angenommen worden.
Mainz: Ja, es gibt sie als Studis und theoretisch auch als Profs. Das ist alles unentgeldlich. Jedem Mentor werden dabei 2-4 Erstis zugeordnet, um vor allem nicht-fachliche Fragen zu klären.
Augsburg: Nicht in Physik/ nicht an unserer Fakultät
Gießen: Es gibt Mentorika in der Erstiwoche, die von der Uni organisiert und bezahlt wird. Das sind meistens Fachschaftika oder von der FS bestätigte Personen die das machen und die bleiben auch nach der Erstiwoche in der Whatsapp Gruppe und damit ansprechbar für die Studis.
Bayreuth: Wir haben ein Buddysystem. Wir suchen Buddies aus höheren Semestern. Dann wird immer eine Gruppe von Buddies einer Gruppe Erstis zugeteilt (wir hatten auch mal eine eins zu eins Zuordnung, die Gruppenzuordnung hat sich aber als besser herausgestellt). Dann gibt es am Anfang des Semesters ca zwei Veranstaltungen (typischerweise Spieleabend) zum Kennenlernen, wo dann alle die Nummern austauschen etc. Wie gut danach die Beziehung weitergepflegt wird, hängt dann an den Buddies und Studierenden.
Aachen: In der Physik nicht. In der Informatik gibt es das Mentoring-Programm, das für Ersties verpflichtend ist und bei dem studentische MentorInnen den Studies den Einstieg ins Studium erleichten soll.
Dresden: gibts nicht, nur z.B. für Internationals, bezahlt vom International Office; wir hatten mal ein Buddy-Programm vom FSR, was weggefallen ist, damit machen wir FSRler:innen diesen Job
Inwiefern seid ihr von den aktuell verstärkt auftretenden Kürzungen finanzieller Mittel betroffen und wie geht ihr damit um (z.B. Vernetzung und Protest)? (Berlin)
- HU Berlin:** Sehr starke Kürzungen (für genauere Angaben gerne anfragen) $\to$ Breite Vernetzung zur Organisation von Demos und anderen Protestformen.
Heidelberg: HofV III, 2026 keine Erhöhung 2027-2031 3,5 Prozent jährlich, Damit ist bei einer Lohnsteigerung von einer senkung der Mittel auszugehen.
Bonn: Noch wenig betroffen
Potsdam: Bisher ist eher der vorläufige Haushalt das Problem, Kürzungen treffen vor allem Kulturschaffende.
Marburg: Es gab eine Demo (Marburg war bei den Verhandlungen zur Kürzung beteiligt), die Kürzungen spüren wir an massiver Geldnot.
Bremen: Unser Gebäude wird halt scheiße bleiben
RPTU Kaiserslautern: bisher waren wir nicht von Kürzungen betroffen
RPTU Landau: bisher haben wir noch keine Kürzungen an unserer Uni gehabt.
TU München: letztes Semester wurden in einem Fach deswegen Tutorstellen gestrichen, 2026 gibt es in Bayern ein Stellmoratorium, d.h. es wird nicht mehr die Möglichkeit geben, neue Stellen zu schaffen, nur schon existierende Stellen werden weiter besetzt werden können. Veranstaltungen sind nicht betroffen, da via Verein organisiert
Düsseldorf, Physik: Noch nicht betroffen, es sollen aber in Zukunft viele SHK-Stellen gekürzt werden. Da haben wir gemeinsam mit AStA und anderen FSen zu Beschwerde und Demo gegen aufgerufen.
Rostock: Auswirkungen merken wir bisher nur auf persönlicher Ebene, wie alle anderen Studis auch. Es gibt eine [Petition](https://www.openpetition.de/petition/online/studierendenwerke-und-all-ihre-leistungen-nachhaltig-sichern?) zur finanziellen Unterstützung der Studierendenwerke in Mecklenburg-Vorpommern
Greifswald: Bei uns war das StuPa kurz davor die Fachschaftsgelder von uns zu kürzen, weil der AStA weniger Geld bekommt, mit der Begründung, man müsse ja alle am selben Strang ziehen. Es ist nur nicht durchgegangen, weil sie mitbekommen haben, dass die das nicht einfach so ändern können (heißt aber nicht, dass die das nicht noch versuchen werden). Auch unsere WSP (Wohnsitzprämie) wurden gekürzt, wodurch wie normalerweise Tutorie bezahlen, davon merken wir aktuell aber nur marginal etwas. Und das unsere Studwerk weniger Geld bekommen, haben wir über den abgelehnten Kulturförderantrag mitbekommen.
Jena: Demo war geplant, Kürzung unserer Angebote, die in den Aufgabenbereich der uni f
Hamburg: Die Uni und die Fachbereiche haben keine konkreten Konzepte um mit den Kürzungen umzugehen. Unser Fachbereich setzt sich allerdings dafür ein, dass möglichst keine Arbeitsplätze gestrichen werden und dass weiterhin Tutorien bezahlt werden.
Magdeburg: Psychologie hat schon länger Probleme mit der Finanzierung der Ausbildung zum Therapeuten. Von Physik-Seite habe ich noch nichts gehört.
Leipzig: Unser Kanzler hat einen sehr strikten Finanzierungsplan vorgegeben. Wenn dieser nicht eingehalten wird, müssen Strafen gezahlt werden. Falls man den Plan aber einhält, gibt es einen finanziellen Bonus. Wir vernetzen uns mit den anderen MINT-Fachschaftsräten, aber sonst machen wir bisher noch nicht viel außer in Gremien sitzen und zu hören.
Münster: Noch unklar, dürfte aber für die Studis halbwegs glimpflich ausgehen, weil einige lehrschwache Profs in Pension gehen und vor der Kürzungswelle neue Stellen
Augsburg: Tutor\*innen Stellen werden weniger und der Kampf um Geld wird schwieriger aber bis jetzt merken wir noch nicht so super viel.
Gießen: Fachbereich muss natürlich etwas schwieriger haushalten und Bau-/Renovierungsmaßnahmen sind schwierig. Zudem auch Besetzung von Stellen etwas schwieriger (teilweise Einstellstop). Aber bisher noch nicht akut und kein Protest oÄ nötig.
Bayreuth: Wir haben in der Fachschaft genug Geld. Die Uni selbst schaut, dass sie bei den Energiekosten etc. einsparen kann, das betrifft aber eher die Lehrstühle als die Studierenden.
Aachen: Die Fachschaft hat genug Geld. An der RWTH sollen wegen Kürzungen Studiengebühren für nicht-EU Ausländer eigefürt werden. Die Studierendenschaft ist dagegen der Hochschule ist das ziemlich egal. Es gab auch schon DEMOs dagegen.
Dresden: unser StuWe hat ab diesem Haushaltsjahr zu wenig Geld, deshalb GROSSE DEMO AM 7.5.; wir sind als Physik noch nicht wirklich betroffen, andere wie z.B. die Philo schon stark
Habt ihr Ideen wie man FS Arbeit anderen Studis schmackhaft macht? (Düsseldorf)
Mainz: Nein
Marburg: Es wird in der OE gezeigt was wir tun, danach haben die Erstis mit uns noch Kontakt da einige bei Unterstützungsangeboten arbeiten und werden so motiviert in die Fachscshaft zu gehen.
Heidelberg: Essen und Kaffee; Leute in verschiedene kleinere Projekte einbinden(können helfen, müssen sich aber für nichts verpflichten); Helfershirts bei Parties
TU Wien: Mit ECTS, Toleranzsemester Spaß und Gratis Seminarfahrten. (Manchmal mit gratis Bier). Gratis essen währen+d alled Veranstaltungen und Meetings. (Wir haben zum teil sehr talentierte Köche)
- HU Berlin:** Machen coole interne Events wie zum Beispiel brettern gehen (BRETTTTTEEERRRRRNNNNNN!!!!!)
Freiburg: BIER!!! es gibt freigetränke für FS-arbeit
Bonn: Kaffee für nichtnegative Spende im Fachschaftsraum, irgendwann übernehmen die Leute Posten.
RPTU Kaiserslautern: Fachschaftsmerch
Bremen: Freundlich fragen, ob coole Personen nicht Bock haben, da was zu machen
Düsseldorf 2: Mehr MATE!!!!!!!!!111!!1111!!elf
Marburg: Wenn wir Erstis in die Fachschaft kriegen, dann in der OE. Dort wird die FS Arbeit erklärt.
Münster: Die Hoffnung ist, indem man selbst mehr coole Dinge tut. Was natürlich im Sinne des Nicht-Überarbeitens eher nicht hilfreich ist. Ansonsten: ECTS für Kommissionsarbeit, coole interne Events.
TU-München: wir organisieren ein Mal pro Semester ein Onboarding-Treffen, und sprechen persönlich interessierte Leute an, damit die sich mehr beteiligen. Wir bieten auch für Helfika bei unseren großen Veranstaltungen neben Helfershirts ein Helfer-Fest an (gratis Essen, gratis Getränke, sehr viel lockerer Organisiert als das Hauptding).
Karlsruhe: Im O-Phasen-Programm ist die Sitzung direkt mit drinnen. Ab und zu bleiben Leute dann hängen. Ansonsten Mundpropaganda.
Rostock: Gute Kommunikation zu studienrelevanten Themen bereitstellen und bedarfsorientierte Veranstlatungen anbieten. "Helfendenpool" aufbauen und sie stückweise in Schichten von Veranstlatungen ggf. Orga einbinden, aber das MUSS freiwillig passieren, sonst bringt es eh nichts.
komm nach hinten links (können max 2 Leute mitnehmen)@Wü
Jena: Waffelsitzungen, und generell Sitzungen mit Essen. Ansonsten einfach offen sein, damit die Leute uns kennenlernen können. Außerdem haben wir einen eFSR (erweiterter FSR; also Menschen, die nicht gewählt sind, aber ab und zu helfen) der ganz gut darauf vorbereitet irgendwann sich als FSR Mitglied wählen zu lassen.
Chemnitz: Gremiensemester auf die 1 (funktioniert aber auch nur mäßig)
Leipzig: Nein, haben selbst massiv Probleme.
Gießen: Versuchen sie so gut wie möglich einzubinden und Hürden gering zu halten (Abkürzungen erklären, etc.). Mit gratis Getränken, extra BaFög Semester werben. Funktioniert aber leider auch nur so mittel.
Augsburg: Durch gute Arbeit
Bayreuth: Unserem Eindruck nach durch Integrieren in die soziale Gruppe.
Dresden: Gremiensemester erwähnen, in soziale Gruppe aufnehmen, jammern, dass man ihre Ersti-Fahrt ohne sie nicht organisiert bekommt
- FUB:** Das Geheimnis ist viel Ketchup.
Habt ihr ein Hörsaalkino ? Wenn ja: wie läuft es bei euch ? (PS: kommt zum Hörssalkino Adlershof) Habt ihr Tipps ? Snacks?
Heidelberg: Jain, Wir haben ein für die Uni eine Unikino, welches von einer eigenen gruppe organisiert wird Eintritt 2 Euro.
- HU Berlin:** Adlershof ist das coolste Hörsaalkino, wenn ihr was anderes denkt, liegt ihr falsch :D
Außerdem lieben wir unsere Partnerkinos der FU Berlin und TU Berlin (Filmrei(h)se wird banger) <3 Wöchentliche Kinofilme mit Popcorn und anderen Snacks (wird weiter ausgebaut) ... trust
Marburg: Wir machen in der OE ein HSK, mit zwei Filmen (erst Ernst dann Lustig) am Dienstag wird der Film in der Fachschafts Sitzung ausgesucht, am Donnerstag wird nur noch der Film geschaut. Snacks bringen sich alle selber mit und dann wird geteilt. In der OE sind die erstis dazu "gezwungen" in die erste Sitzung zu kommen für die Filmauswahl (Hemmschwelle). Wir wollen den ESC schauen. HSK läuft gut.
Bonn: Höchst inoffiziell, privat von Einzelpersonen
Bremen: Ja, scheint gut zu laufen, gibt glaub ich Popcorn, war selbst noch nie da
Potsdam: Nein
TU München: Ja, wir haben den TU-Film, das ist eine von der Fachschaft unabhängige Studentische Gruppe. 2 Vorstellungen/Woche, jeweils in unterschiedlichen Standorten.
Karlsruhe: Ja, wir haben AFK, aber das ist von der Physik unabhängig.
RPTU Kaiserslautern: Wir hatten ein AStA Kino, was allerdings wegen zu wenig Ehrenamtlichen Engagement letztes Jahr eingestellt wurde
RPTU Landau: ja haben eine Kino Veranstaltung, haben aber leider keine Ahnung wie das abläuft waren noch nie dort.
Düsseldorf: Ja haben ein Campuskino vom AstA und die Physik kriegt so 2-4 Filmtermine pro Semester. kommen aber wenige (so 9-30 Leute). Snacks und Getränke verkaufen wir über unser Kiosk (im Hörsaal)
Jena: Ja, mal mehr mal weniger gut, wir haben nicht viel mit denen zu tun; man kann aber mit ihnen auch zusammen Veranstaltungen machen. Es gab letztes Jahr einen großen Aufruhr als sie die Feuerzangenbowle gezeigt haben (da der Film einer AFD Politikerin gehört und Studis und FSRe das nicht unterstützen wollen)
Greifswald: Wir haben kein wirklich offzielles Hörsaalkino, aber wir haben vmo Uni-Film das sogenannte Kiste-Kino.
Magdeburg: Ja, ist aber unabhängig von der Physik. Scheint auch gut anzukommen, voll werden aber die Hörsälle nicht. Gibt auch immer Snack- und Getränkeverkauf sowie vorab ein Filmquiz mit entsprechenden Gutscheinen als Preis.
TU Wien: Man kann jeden Hörsaal als Kino verwenden. (Wenn man ihn reserviert) . Münster: Uniweit gibt es das, in der Physik nicht.
Göttingen: Bei uns gibt es auch nur das uniweite Unikino.
Chemnitz: kein Hörsaalkino aber einer unserer Studiclubs ist ein Campuskino im Wohnheimkeller. wollen aber vllt Filmabende einführen, falls das als Hörsaalkino zählt.
Leipzig: An der Uni ja, aber nicht von der Fakultät. Alle Kinos sind Teil von unifilm.de Man kauft eine Clubkarte für 2€ und jedes Ticket kostet 1€. Für jeden Kinobesuch gibt es einen Stempel auf der Karte und der vierte Film ist dann gratis. Die Clubkarte gilt nur für ein Semester.
Augsburg: Ja, bei uns organisiert das der Asta
Gießen: Haben seit 2 Semestern Kooperation mit Unikino, da zeigen wir 1 mal im Semester einen Film als "Science Cinema". Erste Edition mit vorausgehendem VOrtrag von einem Prof, das kam nicht gut an. Letztes Mal mit anschließender Frage-/Diskussionsrunde, da hatte aber niemand Redebedarf. Machen es dieses mal wieder mit Diskussionsrunde, weil das chilliger ist.
Mainz: Ja, haben wir. Snacks dürfen frei mitgebracht werden.
Bayreuth: Ja, wir haben das schon viele Jahre. Das klappt sehr gut, wir zeigen jedes Semester sechs Filme. Wir machen das als Fachschaft komplett alleine für die ganze Uni. Falls ihr sowas auch auf die Beine stellen wollt, helfen wir euch gerne bei Fragen zu Lizenzen o.Ä.
Rostock: Ja, mit den anderen MNF-FSRen, läuft okay und in Rotationsorga. Snacks unterschiedlich. Wurde in letzter Zeit versucht Pizza zu bestellen.
Aachen: Ja, ich weiß aber nicht wie es läuft.
Dresden: es gibt das Kino im Kasten, was ein StudiClub ist. Da gibts auf jeden Fall Schokolade, Nüsse,... und Getränke
- FUB:** existiert, aber unbekannt
Sind eure FS Räume groß genug? (Düsseldorf)
Tobi lagert zu viele Selbstberichte bei uns. Außerdem müssen wir angst haben von sämtlichem gebaumel an der Decke erschlagen zu werden. In die Wand bohren geht nicht weil Asbest :( Dafür haben wir einen Kellerraum. Da steht mehr Kram von Tobi.
- Es kommt nicht auf die Größe an sondern wie es riecht.**
Heidelberg: Ja :) Wir haben 2 Räume und kellerschränke zum Lagern r
- HU Berlin:** haben zu kleine Räumlichkeiten. Keiner weiß auch wirklich wer für die Verteilung zuständig ist.
Freiburg: es geht, wir haben zwei kleine räume mit Flur und einen Keller (der ALLES zuverlässig zum schimmeln bekommt), außerdem wird bei bedarf für sitzungen ein seminarraum genutzt.
Marburg: Unser FS Raum ist mittlerweile etwas klein geworden, wir sind allerdings teilweise knapp 20 Leute bei einer Sitzung (ca 5 x 7 Meter).
Bremen: Nein, aber besser als der von der Elektrotechnik. Für unsere Treffen haben wir inzwischen häufiger mal einen Seminarraum
Gießen: Nein, musste unsere Pauler-Palette im Raum das Materialwissenschaften einlagern. Das Kellerabteil was wir vollgestellt haben muss jetzt geräumt werden wegen Brandschutz, da sind wir auch noch auf der Suche nach einer Alternative zum Lagern.
Bonn: Noch sehr viel Platz unter der Decke, Fachschaftsraum sehr offen, können das Lager des Instituts mitbenutzenn. Inwiefern der Fachschaftsraum ein Platzproblem hat ist ein sehr umstrittenes Thema. Versuchen zweiten Raum als Büro zu bekommen.
- HU Berlin:** mittelmäßig, wir kommen aus, aber mehr Platz wäre ganz gut. Wir haben einen Fachschaftsraum (Fachini-Sitzungen) und ein Fachsschaftsbüro (Lagerung und Arbeiten + Hörsaalkino). Lüge es geht mehr
Magdeburg: Ja, wenn auch schlecht ausgestattet für online-Teilnahme. Das Lager könnte allerdings größer sein (wir müssen uns den mit den Putzkräften teilen).
Potsdam: Joa, schon (mehr wäre natürlich trotzdem besser), aber für Plenen gehen wir trotzdem meistens in Seminarräume
Jena: Nein, aber wenn unsere Bib umzieht bekommen wir deren Räume und vielleicht dann ... (ist aber auch eher in ein paar Jährchen)
Karlsruhe: Es reicht aus. Wir ziehen aber in den nächsten 10 Jahren sowieso um. Hoffentlich wird es besser und nicht schlechter.
RPTU Kaiserslautern: Das Fachschaftsbüro ist ok. Meistens reicht es aus, während Mensazeiten etc. manchmal sehr eng. Haben aber noch zwei Räume die normalerweise als Lernraum zur Verfügung stehen, die wir im Notfall übernehmen können. Wollen diese aber eigentlich nicht für Studis sperren. Haben auch Keller zum Sachen lagern.
RPTU Landau: Nein, in unserem Raum sind gleichzeitig sogar noch 6 weitere Fachschaften eingeteilt. Raumgröße ca. 25m^2
Würzburg: An sich ja, aber unser Büroraum ist unvorteilhaft schmal.
TU Wien: Nein. aber Größer als die Mathe (scheiß mathe) -> Düsseldorf supportet Ehrenlos wer Mathe beleidigtm
TU WIen weiter: Wir haben einn Büro, ein aufenthaltsraum mit Küche, einen Lernraum und eine Gruft (Aka Lagerraum).
TU-München: Physik Büro ist "kuschelig", können für Sitzungen größere Räume buchen. Durch FS Verbund mit anderen Fachschaftbereichen haben wir Zugriff auf mehr Räume + Lager. Haben das Versprechen, in einem demnächst fertig werdenden Gebäude noch mehr zu kriegen.
Göttingen: Es ist okay, es gibt einen Schreibtisch und ein paar Lagerregale, ein w
Greifswald: nein, es ist ein Krampf, den Raum nicht als Lagerraum aussehen zu lassen.
Leipzig: Wir kommen irgendwie klar, können aber vlt. bald ein größeres Büro bekommen. Unsere Sitzung halten wir in einem Seminarraum oder im Tutoriumsraum. Unser Lager ist ausreichend groß, aber wir haben auch vor kurzem mehrere Lagertage zum Aufräumen gehabt.
Chemnitz: haben ein kleines Lager im Keller, wenn wir das vernünftig nutzen ist das Büro auch noch nutzbar :) können einen festen Seminarraum eig immer für Sitzungen verwenden.
Münster: Größer wäre besser, aber es geht aktuell. Haben neben einem kleinen Büro ordentlich Lagerraum, was definitiv hilft. Augsburg: Ja schon
Mainz: Die Räume sind an sich groß genug, aber 2 Räume sind dann doch zu wenig. Wir probieren zu expandieren.
Rostock: Ja, gilt nicht für alle FSR an der Uni. (Archivierungsfristen füllen aber leider die Schränke)
Bayreuth: Nein, wir planen schon seit Jahren einen Durchbruch zum benachbarten Seminarraum ;)
Aachen: Nein, wir sind mit 4 Fachschaften in einem Haus und sollten schon seit mehreren Jahren in ein größeres Haus umziehen, die Uni kriegt das jedoch nicht gebacken. Vielleicht nächstes Jahr, als ob :)
Dresden: ja: wir haben einen kleinen Flur mit Türen zu Lager und einem ziemlich großen Büro
- FUB:** Aufenthaltsräume sind ausreichend, Lagerräumen könnte größerer sein.
Wie steht ihr zu Ordnung im FS Raum? (Düsseldorf)
haben neuerdings einen Raumdienst, das klappt aber nur mäßig. eMnieistens bleibt Aufräumen und Putzen an Einzelpersonen hängen oder es sieht einfach räudig aus.
Heidelberg: Könnte besser sein, wir versuchen es besser zu machen.
Bonn: Raum aufzuräumen ist eine AWD-Aufgabe. Man muss zwei Aufgaben übernehmen um einen Schlüssel zu behalten.
Potsdam: Wird scheinbar oft als optional betrachtet
Mainz: Wäre ganz schön. Wir haben 2 Leute, die theoretisch zweimal im Semester eine Putzaktion ausrufen sollen, wo dann die meisten in der Fachscahft mithelfen (sollen).
- HU Berlin:** ich putze immer alleine :( sonst Krise. Titel: Fachini-Putzfrau. Einfach durchziehen
Leipzig: Oft bleibt bei uns Pfand und Geschirr stehen. Auf Grund der Größe unseres Büro wird es schnell unordentlich. Der Müll wird durch eine Reinigungskraft entsorgt.
RPTU Kaiserslautern: Es gibt ein Referat Fachschaftspflege, welches dazu gedacht ist die Raumnutzenden zu ermahnen ihren Dreck aufzuräumen, Lebensmittel (im Privatfach im Kühlschrank) aufzubrauchen, Spülmaschine ein und asuzuräumen usw. Es ist explizit nicht dazu gedacht hinter den anderen herzuräumen.
TU Wien: Wer in der Fachschaft sich aufhält ist danach Immun gegen alles und hat das advancement "How did we get here?" aus Minecraft dreimal bekommen. (Wir versuchen studies dazu zu motivieren die Spülmaschiene ein und auszuräumen, da sie auch Kaffee von uns Gratis bekommen).
Würzburg: Katastrophe!
TU München: wir versuchen, das nicht zu chaotisch zu halten, aber das macht den Raum gemütlich.
Karlsruhe: Entropie nimmt ohnehin immer zu. Warum sollten wir das bekämpfen.
Bremen: Kommt sehr drauf an, wer zur Zeit häufig da ist und wie der allgemeine Workload ist
Chemnitz: schwierig oft
Bayreuth: Das Ziel ist, dass es aufgeräumt ist. Ein Mal pro Woche putzt ein Mitglied der Fachschaft. Ein Mal im Semester machen wir Großputz, wo wir auch die Regale durchwischen und so. Ansonsten ist jeder einzelne dazu angehalten, Ordnung zu halten, worauf man bei Bedarf auch mal hinweisen kann. Meistens klappt es ganz gut.
Rostock: Wichtig, aber nicht immer realistisch. Von BK-Menschis bisher Feedback: "erstaunlich ordnetlich im Vergleich" ;)
Gießen: Ordnung ist einigen Leuten sehr wichtig, den meisten aber nicht, was immer mal wieder zu Stress führt. Ca. ein mal im Jahr größere Aufräumaktion
Magdeburg: Wir müssen im Lager regelmäßig große Aufräumaktion starten. Das hält dann immer max. 2 Wochen.
Jena: Es hat immer ein kleines Chaos, aber dafür lieben wir es doch auch
Aachen: Meistens ziehmlich unordentlich. Wir teilen uns die Küche mit einer weiteren FS und die ist eine Katastrophe
Dresden: wir haben Platz, aber es ist nicht sooo ordentlich. Gelegentlich ordnet der Facility Management Manager Aufräumaktionen an oder kommt seiner Leidenschaft als Wegschmeißbeauftragter nach
Marburg: Wir versuchen unseren Raum immer möglichst Sauber zu halten, manchmal ist er allerdings sehr unaufgeräumt (nicht dreckig)
- FUB:** Joa, Ordnung gut, aber Umsetzung klappt so mäßig.
Wie ist bei euch der Anteil von Pflicht- und Nicht-Pflicht-Veranstaltungen im Master (Kiel)
- HU Berlin:** 1 Pflichtmodul im Master
- FU:** 1 Pflichtmodul im Master (Laborpraktikum), wenn man Masterarbeit nicht mitrechnet.
Freiburg: 1 vorlesung (advanced quantum mechanics) 10 ECTS, 1 praktikum, masterarbeit, rest wahlpflicht
Jena: Wir haben eine Pflicht-VL, und zwei Praktika (auch in der Theorie möglich), die man machen muss, die aber natürlich verschiedene Themen haben und es gibt einen verpflichtenden Seminarvortrag (in dem jeweiligen Fachgebiet)
Heidelberg: Wir haben 1 Pflichseminar eine Mündliche Prüfung über irgendwelche speziealisierung, und 11 Core vorlesungen wovon man 2 belegen muss
TU München: man muss aus verschiedenen Katalogen gewisse Creditmengen erbringen. Auswahl i.A. relativ hoch
Chemnitz: Anzahl nahezu 1 zu 1
Münster: Gibt nur Wahlpflichtmodule, in denen dann jeweils auch das meiste Wahlpflicht gibt. Die einzigen Ausnahmen sind Praktika, die in einigen dieser Wahlpflichtmodule nicht weiter wählbar sind.
Leipzig: Wir haben nur Wahlpflichtveranstaltungen, diese sind in verschiedene Blöcke unterteilt aus denen gewählt werden muss.
Potsdam: 2 zu 1 (an CP)
Gießen: Physik 12 CP Wahlpflichtbereich, Raumfahrttechnik: 36 CP Wahlpflichtbereich
Bonn: Pflicht ist AQT (7 CP) und Laborpraktium (7 CP), der Rest ist Wahlpflicht
Karlsruhe: Die Einteilung in Blöcke ist fesgelegt, aber welche Inhalte im Rahmen der Blöcke gewählt werden ist sehr frei.
RPTU Kaiserslautern: 14 CP Nichtphysikalisches Wahlpflichtmodul, 18 CP Wahlmodul Physik, 8 CP Allgemeines Wahlmodul
Rostock: Es gibt nur in Vertiefungsrichungen Pflichtmodule, aber man ist nicht gezwungen eine Vertiefung zu wählen. (Masterarbeit, Forschungspraktikum und Research-Phase 1/2 (Vorbereitung der MA) mal ausgenommen)
Magdeburg: 4 Pfilchtfächer, 6 Wahlpflichtfächer (jeweils 3 aus 2 Vertiefungsrichtungen) und nochmal 12 CP aus Nebenfächern (2-3 Kurse).
Düsseldorf: Gute Frage, bin im BSc. Düsseldorf 2: keine Pflichtmodule. Haben Schwerpunkte (da muss man 2 von machen, und darin jeweils ein theo und ein ex fach) und wahlpflichtbereich. Gibt aber keine Veranstaltung die man unbedingt für den Abschluss braucht
Bremen: Ab B(fast?) nur Wahlpflich
Bayreuth:: Es gibt eine einzige Pflichtveranstaltung in der Experimentalphysik, nämlich das Praktikum mit einer Vorlesung und Klausur (ges. 12 ECTS).
Mainz: fast alles Wahlpflicht
Augsburg: Es gibt zwei verpflichtende 8LP (1 Theo 1 EP) Veranstaltungen und dann einen Wahlfplichtbereich mit 24lp
Greifswald: Es gibt nur Wahlpflichtveranstaltungen, bei denen wir immer eine gewisse Anzahl an Vorlesungen/Modulen oder ECTS erreichen müssen.
Göttingen: Viele der Module sind Wahlpflicht-Module.
Aachen: Wir haben 7 unterschiedliche Tracks. Innerhalb dieser Tracks gibt es 30 Plicht CP, 30 Wahl CP und 60CP Masterarbeit.
Dresden: Exphy und Theo als Pflichtmodule, dazu Wahlmodule in Nichtphysikalischem-, Physikalischem Wahlpflichtbereich, Hauptseminar
Gibt es MINT-Studiengänge (z.B. vierjähriger Bachelor mit Orientierungsphase im ersten Jahr und anschließender Wahl des Hauptfaches oder vergleichbare Konzepte) und welche Erfahrungen habt ihr aus Studi-Sicht damit? (Jena) Edit: Es geht um einen gemischten Physik-Chemie-Bio-...-Studiengang
RPTU Kaiserslautern: Nein.
- FUB:** aktuell noch ein Einführungs-und Orientierungsstudium (EinS@FU, 2 Semester) mit Nawi-Schwerpunkt möglich mit besonderen Lehrveranstaltungen und sonst völliger Wahlfreiheit. Übergang in Bachelorstudium zählt dann aber als Studiengangswechsel, was ziemlich nervig ist. Wird aber voraussichtlich durch die Kürzungen nicht weiterfinanziert, sodass es sie ab dem neuen Semester nicht mehr geben wird.
Marburg: Wir haben eine Mischung zwischen Physik... 1. und KI, 2. und Wirtschaft 3. Grüner Technologien [PGT]. Bei PGT gibt es die Möglichkeit einen der Beiden Schwerpunkte, "Physik,Chemie,Energie (PCE)" und "Bio" zu wählen, es gibt aber auch die Möglichkeit keinen Schwerpunkt zu wählen. Die Schwerpunktswahl findet statt, sobald ein Modul belegt wird, dass nur im jeweiligen Schwerpunkt angeboten wird, regulär im 3. von 8 Semestern.
Heidelberg: Nein?
- HU Berlin:** Haben IMP (INfo-Mathe-Physik), geht so in diese Richtung.
Bonn: Nein
Karlsruhe: Nein
TU Wien: Der Bechalor(\*Bachelor) ist bei uns mit 3 Jahren angesetzt. Danach kann man sich im Master spezialisieren.
Münster: Nein.
TU-München: wir haben ein MINT-Orientierung Studiengang im Sommersemester, es dauert ein Semester. Studis sind damit zufrieden.
Potsdam: gibt es meines Wissens nach nicht.
Jena: Wird gerade überlegt
Chemnitz: normaler 3jähriger Bachelor mit Auswahl von je 2 der 3 Fachrichtungen Mathe, Physik, Info. SO ist neu, betroffene Studis sind erst im 2. Semester, daher wenig Evaluation bisher. Altes System mit Vertiefung in höheren Semestern war (zumindest für die Vertiefung Physik) ziemlicher Müll in Sachen Studienaufbau
Düsseldorf (Physik): Ja, die Düsseldorf (NaWi). Die sind auch auf ZaPF aber nicht in diesem AK.
Rostock: Nö
Mainz: Es gibt gemischte Studiengänge wie Biochemie oder angewandte Physik. Dort gibt es aber keine Orietierungsphase, sondern es geht direkt los. Mit Orientierungsphase gibt es die naturwissenschaftliche Informatik bei uns.
Bremen: NNein, die Studienübergreifenden Studiengänge haben schon genug organisationsprobleme
Leipzig: Nein.
Gießen: Nein
TU Berlin: einjähriges MINT orientierungsstudium. und 4 jähriges Naturwissenschaften in der Informationsgesellschaft B.Sc.
Magdeburg: Mir ist kein solches Konzept von uns bekannt.
Bayreuth: Nein.
Greifswald: nein.
Würzburg: Nein.
Göttingen: Ab dem kommenden Wintersemester wird es bei uns einen zwei Fächer-Bachelor über vier Jahre geben, bei denne man aus 7 Fächern ein Zweit-Fach wählen kann (muss nicht unbedingt ein MINT Fach sein)
Aachen: Nein
Dresden: nein
- FUB:** Nein
Wie ist die Verteilung Bachelor/Master Studis im Rat? (Düsseldorf)
- FUB:** wenig Lehramt, Bachelor:Master ca. 80:20
RPTU Kaiserslautern: 14 Bachelor, 7 Master, 5 Promovierende, 3 Diplomer
RPTU Landau: 3 Master, 7 Bachelor
Kontext: Niemand bei uns hat einen Physik abschluss. Das wird zusammengeschrieben, Germanistik hat auch niemand studiert.
Bonn: 20% Master, ca. Waren meist im Bachelor schon im Rat
Münster: Hat sich letztends merklich verjüngt. Aktuell mehr als 2:1 Bachelor/Master inkl. zwei Doktoranden
Potsdam: 3 von 16 sind im Master
Heidelberg: Noch 2 master von 6, Bald vermutlich 2 master von 6 und 2 im übergang
Marburg: Es gibt eine Lehrämtlerin, einen Master Studenten und ansonsten sind alle im Bachelor.
Bielefeld: Die meisten sind im Bachelor, 2-4 im Master
Potsdam:
Bremen: Deutlich mehr Bachlor als Master, so wie auch die Verteilung von Bachlor Physik zu Master Physik ist, PeP Master fehlt aber komplett
TU Wien: Bei uns warscheinlich STV (fünf kandidaten Studienvertretung), besteht aus fünf die im Bechalor sind.
Leipzig: Aktuell mehr Bachelorstudis als Master, aber wir haben kaum Nachwuchs.
Rostock: aktuell 4 Master (alle nicht gewählt, sondern kooptiert), 6 Lehramt, 13 Bachelor. Jena: Mehr Menschen im B.Sc., aber ca 1/4 oder so sind im Master
Gießen: grob Überschlagen derzeit etwa halb/halb? Mehrere die zwischen Bachelor und Master sind.
Bayreuth: Jedes Jahr anders, aktuell vielleicht ca 50/50, eher etwas mehr Bachelor.
Magdeburg: 1 Physik-Master (ich), der rest Psychologie-Bachelor und 1-2 -Master
Greifswald: 1 Master, 1 Bachelor von vier Plätzen.
Mainz: 10-20% Master und einen Doktoranden bei 40 Mitgliedern
Augsburg: Wir haben keine Masteranden. Wir haben eigentlich nicht mal mehr Physiker\*innen Kiel: ca. 3 Master, 15 Bachelor
Chemnitz: (mit beratenden Mitgliedern und Helfern) ca 67% Bachelor, ca 27% Master , ca 7% Doktor
Göttingen: Es sind vielleicht zu 3/4 Bachelor-Studies und zu 1/4 Master/Promotions-Studies
Karlsruhe: 1/3 bis 1/2 Master.
Aachen: 3/13 Master
Dresden: gewählt: 5 BA/ 4 MA/ 1LA dazu assoziiert(aktuell ganz neue BA-Zweitis): 3 LA/ 4 MA/ 3 BA
Wie ist der Anteil an Lehramtsstudenten im Rat? (Kiel)
RPTU Kaiserslautern: 1 von 29 gewählten Mitgliedern studiert Lehramt(es waren mal 2 aber der eine hat gewechelst)
Heidelberg: 0, es gibt aber auch kaum Lehramtsstudierende bei uns in der Physik.
RPTU Landau: 100%, gibt nur Lehramt bei uns
Marburg: Nur eine einzige Person
- HU Berlin:** existiert nicht. ok sind uns unsicher maybe doch 1 person
Potsdam: etwa 1/4 bis 1/3
Bonn:: 2/~40 Lehramt, Lehramt hat eigene FS
Münster: Haben aktuell zwei von 30, von denen einer demnächst fertig wird.
Düsseldorf: Lehramt gibbet nich. Aber wir haben MedPhy. Davon hatten wir einen im Rat, der hat aber zu normaler Physik gewechselt.
Bremen: Deutliche Überrepresentation, drei Lehrämtler\*innen bei uns, kaum welche die Physik studieren. Für Gymnasiale Oberstufe gibt es auch eine Fachschaft, da ist meines Wissens nach niemand aus der Physik. Man kann offiziell nur in einer Fachschaft sein.
Jena: aktuell Null, aber letztes Jahr waren es 2/15 im FSR
Bielefeld: Wir haben fast keine Lehrämtler
TU Wien: Lehramt hat eine eigene Fachschaft.
Karlsruhe: aktuell 1 von ~15
RPTU Landau 100%
TU München: Lehramtler haben ihre eigene Fachschaft für alle Fächer zusammen. (Dezidierte Lehramtsmodule sind auch noch in einem seperaten Gebäude untergebracht)
Leipzig: Wir haben 2 Personen. Sind insgesamt aber um die 13 Personen.
Mainz: 4 von 40 Personen
Gießen: Lehramt hat eigene FS, daher keine. Würden die aber auch aufnehmen
TU Berlin: gibts nicht :(
Würzburg: aktuell 2 im Juni zur Wahl aufgestellt. Davor nmd
Bayreuth: Klein, das ist immer ein bisschen schwierig. Aktuell zwei von
Magdeburg: Keine. Lehramt gehört zur Humanwissenschaftlichen Fakultät.
Rostock: 6/23 gesamt, 4/13 gewählt
Greifswald: 2/4.
Göttingen: 3/19
Augsburg: ca. 30/70 (Lehramt/Rest
Aachen: 1/13
Chemnitz: gibt kein höheres Lehramt, damit auch kein Lehramt Physik + Lehramt hat eigene
Dresden: 1/10 gewählt, 1/5 mit Assoziierten
Wie schafft ihr es, dass eure Partys rentabel sind? Habt ihr da besondere Tipps/Tricks? (Kiel)
RPTU Kaiserslautern: Klappt nicht mehr so gut wie vor bzw. genau nach Coron. Als Tipps Fixkosten so niedrig wie geht und Sponsoren sind aber sehr wichtig.
Heidelberg: manchmal ja, manchmal nein; Sponsoren helfen
- HU Berlin:** rechnen. Preiskalkulationen durchführen. Langos keine Empfehlung im Winter draußen mit kleiner Pfanne. Für so 250 ml Bier haben wir 2 Euro genommen + 2 Euro Pfand. Vegane Waffeln sind super.
Bonn: Größere Parties, ca. 5€ VVK 7€ Abendkasse
Bremen: Wir kaufen Getränke und kriegen kostenlos Bier, nehmen für beides Geld, können die Getränke für weniger verkaufen als sie eigentlich kosten. Ikea Hotdogs für 1,50€ sorgt für richtig Stonks.
Marburg: Wir machen keine Parties mehr, kleine Partys basieren auf "Selber Mitbringen". beim Sommerfest wird gespendetes Bier verkauft.
Jena: unsere letzte Party hat schon hart miese gemacht, also keine Ahnung. Mein Beileid
Gießen: Weihnachstfeier/Grillfeier angemessene Kosten für Getränke und Essen. Zusätzliche Spendenbox. Party im Club haben wir jetzt schon länger nicht gemacht.
Leipzig: Viel zu teuere Preise (persönliche Meinung), Beispielsweise Semsterauftaktsparty: Studis: 7€VVK, 8€AK; Externe: 9€VVK, 12€ AK. Aber wahrscheinlich liegt es daran, dass wir keine Miete zahlen müssen (komische Regelung, da der Veranstaltungsort irgendwie den Studis gehört, da die das damals aufgebaut haben oder so).
Münster: Machen aktuell keine nur selbst. Als NaWis insgesamt macht die Gesamtgröße der "Kundschaft" Partys in großen Clubs recht sicher rentabel. Sonst gibt es einzelne Veranstalter, die alle anderen Kosten selbst tragen, wenn man die Werbung übernimmt. Dann kriegt man als FS nur 1/3 des Erlöses aus dem Vorverkauf, den dann aber auch ohne Abzüge und ohne Risiko.
Düsseldorf: Sind sie nicht und sollen sie auch nicht sein, aber wir machen auch keine klassischen Partys.
Potsdam: Marge von 900% auf dem Glühwein
TU Wien: Wir verkaufen Alkoholische getränke (Bier Longdrings etc) plur Sandwiches. das alles. machen genug plus damit. (Außer wir müssen uns an Magistrat anmelden, Neuseste Probleme...)
Magdeburg: Nehmen eigentlich nur Eintritt und machen immer Minus.
Mainz: Mit Preiskalkulationen und ganz guter Werbung über Bekannte und Instagram sowie guter Planung mit längerer Erfahrung geht das.
TU München: Eintrittskarten, und Bier/Getränke sind großer Umsatztreiber. Viele Preise bilden sich aus Erfahrung aus den Vorjahren. Gibt (bei großen Sachen) eigene Finanzstandleitung, die auf Exceltabellen einhauen, bis eine schwarze 0 raus kommt. Minus passiert immer mal wieder, dafür hat der Verein Rücklagen
Rostock: Dokumentieren und nach Erfahrungswerten Bedarf planen.
Freiburg: Wir versuchen immer auf +-0 zu kommen und allen Studis es zu ermöglichen mitzumachen/trinken. Bis auf eine Feier die seit Covid nicht mehr stattgefunden hat, keinen eintritt.
Würzburg: Günstig einkaufen, teuer verkaufen
Bayreuth: Wir haben unsere Musik verändert (statt Metal 2000er). Seitdem läuft es viel besser. Werbung machen überall wo es geht. Außerdem haben wir zum Glück sehr günstige Technik. Viel Einnahmen machen wir aauch über die Getränke. Aktuell verlangen wir 7€ Eintritt, 3.50€ für das Bier. Wäre schon schade, wenn wir das noch weiter erhöhen müssten.
Augsburg: Mehr Werbung und billig produzieren
Aachen: Werbung machen. Nicht vom 1. Mai in den 2.Mai rein ausrichten.
Chemnitz: nicht rentabel nur Verlustminimierung: Förderungen idR bei StuRa oder Freundesgesellschaft der Uni, Sponosoring zB von Bier
Dresden: Ziel: +/-0 oder FSR macht vorgegebenen Verlust; viel Werbung machen, guten Ruf der Veranstaltung ausnutzen, billig einkaufen und Finanzierung gut überlegen
Greifswald: Das ist bei uns nicht wirklich das Ziel, da man die Rücklagen abbauen möchte, damit die Studis etwas davon mitbekommen. Damit wir aber nicht Pleite gehen, versuchen wir Sponsoringverträge abzuschließen, oder machen vor den größeren Veranstaltungen Kuchenbasare, bei denen die Studis oder Profs Kuchen gegen eine kleine Spende erhalten. Diese Spende ist bei Profs aber gerne mal auch etwas größer. Und am Ende muss man den Eintrittspreis anpassen.
- FUB:** Erfolgreich scheitern bei der Kalkulation und daraus für die Zukunft lernen.
Wie viel kostet euer günstigstes Mensaessen für Studis (von dem man ~ Satt wird) und was ist enthalten? (Düsseldorf)
Bei uns gibt es Eintopf mit Brötchen für 1,20€. Eintopf ist immer vegan, brötchen nicht :/ Für 80ct gibts ne Bock- oder Mettwust (die ist lecker) dazu. Satt wird man aber auch ohne. Soll aber leider bald teurer werden.
- HU Berlin:** 1,70€ für süße Mahlzeiten wie Pfannkuchen, Germknödel, Milchreis etc.
Sonst so 2-3 € zum herzhaft satt werden. Aber die Kürzungen führen (künftig) zu Preiserhöhungen. Geheimtipp: holt euch die Tagessuppe mit Nudeln -> kostet wenig
Marburg: Die Mensa kostet meist zwischen 3 und 5 Euro, es gibt immer mindestens eine Vegane Möglichkeit mit (teilweise 3 Beilagen, trinken ist eine Beilage ) Heidelberg: 2,90 Euro für unser Tagesessen am buffet wenn man kaum hunger hat kann man auch für 10ct was zu essen bekommen
Bonn: Eintopf für einen €
RPTU Landau: Jedes Essen 4€ (Salat, Suppe, Hauptgericht, Nachtisch/Obst)
Bremen: ~2,20€, vieles Verschiedenes, (Suppe ab 1,70€, aber da brauchts n Brötchen zu)
Potsdam: 2,15 € (vor drei Jahren noch 1,80 € >:c )
Rostock: 1,70 € (Meine Meinung, 2,40 € für Hungrige)
Jena: 2,00€ (ist aber auch meistens das vegetarisch/vegane)
Bielefeld: 3,30€ ein Hauptgericht mit 3 Beilagen (https://www.studierendenwerk-bielefeld.de/essen-trinken/speiseplan/bielefeld/mensa-x/)
Tu Wien: 6.50€ für das Vegetarische mit allen rabatten 3,20. Alles andere teurer.
RPTU Kaiserslautern: Nachschlag 0,85€ welches meist Essen(-smischung) von Vortage(en) ist. Dafür muss streng genommen aber zuerst ein anderes Mensagericht gekauft worden sein. Halbsatt wird man mit 1,70€ und beinahe satt bis satt mit 3,50€ beim Salatbüffet(meist vegan).
Karlsruhe: 3,20€, es ist Obst, Salat oder Nachtisch enthalten.
Münster: Eintopf + Baguette + Beilage macht satt und kostet < 3€. Wenn man wenig Appetit hat, reicht auch nur der Eintopf für ~1,70€.
TU München: Studitopf, 0,33€/100g, ist ein vegetarischer Eintopf aus teilweise Gemüseresten. Sehr Meinungsabhängig, ob man davon satt wird.(Es wird alles nach Gewicht abgerechnet)
TU Berlin: unser 1,45 gericht wurde jetzt auf 1,75 angehoben. ggf. noch beilage von 60ct dazu.
Göttingen: Das günstigste Gericht ist ein Eintopf (ohne Beilage) für 2,60€.
Gießen: Pasta mit Gemüsesugo für 2,40 Euro. Durchschnittspreis für wechselnde Gerichte etwa 3,20 Euro würde ich schätzen.
Magdeburg: Vom Nudelbuffet kann man für unter 2€ satt werden (Preis nach Gewicht).
Hamburg: 2,20€ für das günstigste Gericht(veganer Eintopf). Wird aber leider nicht jeden Tag angeboten. An vielen Tagen gibt es kein Gericht unter 5€
Leipzig: 2,10€ Nudelteller. Man kann sich so viele Nudeln draufpacken wie hochpassen.
Würzburg: Montag 3,1€ für eine Pilzpfanne mit Paprika und Mandelstiften, dazu Couscous und Limettendip
Mainz: 2,50€ für ein Gericht, 3,78€ für ein Menü aus einem Gericht und dazu Suppe, Salat und kleiner Nachtisch.
Freiburg: 2,50€ schneller Teller (reicht nicht ganz aber es gibt immer kostenlosen Nachschlag), normales essen 3,90€ (reicht eigentlich aber es gibt da auch optional nachschlag).
Bayreuth: 2,50€ für das günstigste vegetarische Gericht, von dem man normalerweise so mittel gut satt wird.
Aachen: 1,80€ für ein Tellergericht. Ist halt meistens Suppe oder Eintopf. Vegetarische Gerichte kosten 2,20€ Klassiker (meistens Fleisch)2,80€
Chemnitz: so 2,80 minimum, je nach Tag
Dresden: 2,35€, normales Essen (oft mit Kartoffel in allen Formen), fast immer ist das das vegane/vegetarische Essen
- FUB:** 0,60 billigste Beilage, wobei man sich so viel auftun kann wie man will, also man könnte da schon satt werden; 1.75Euro für Eintöpfe/Aufläufe/Curry/.. sowas in der Art (da braucht man keine Beilagen). Lifehack: mehr auftun und zusätzlich Tupperbox befüllen. Jede:r lernt gut zu stapeln ;)
Veranstaltet ihr in Kooperation mit anderen FSen was? So in Richtung Uni-Feiern, Großveranstaltungen, Erstitage etc. Gerne in mit und ohne AStA trennen. (TUM)
- FUB:** Weihnachtsfeiern/ Sommerfeste, mit FSI Informatik, Bioinformatik und Mathematik. Dieses Jahr wirken die FSIn alle gemeinsam bei der Organisierung des Campusfest der FU.
Freiburg: Die Mathe wird generell immer auf Feiern eingeladen und wir auf ihre. Wir haben die sogenannte PhysRom Feier (mit der Romanistik) aber die findet seit Covid nicht statt und wird gerade wiederbelebt. **Ein mal Berlin nicht als erstes bei einer Antwort :)**
- HU Berlin:** NÖ aber lasst machen ! yippie (also eigentlich schon, Filmre(h)se der Berliner Hörsaalkinos)
Bremen: ET ist mit am Fachbereich, mit denen machen wir entweder direkt was zusammen oder die anderen sind zumindest viel mit dabei. Mit Informatik haben wir auch schon mal was zu einer Owoche zusammen gemacht. Mit Bio und Chemie ist eine Feier am See angedacht. Historisch wurd wohl häufig ne große Feier mit der Psychologie gemacht.
Marburg: Mit anderen machen wir die Lange Nacht der Wissenschaft und im Sommersemester die Stadtallye während der OE.
Heidelberg: JAAAAAAA! Wir haben vor kurzem den so genannten AK-INF (AK im Neuenheimer Feld) gegründet, der für Fachschaftsvernetzung der Fachschaften auf dem Teilcampus auf dem Neuenheimer Feld zuständig ist. Außerdem veranstalten wir unsere Studiparty, die MathPhysTheo, zusammen mit den Theologen. :)
Würzburg: Wir fahren mit der Fachschaft Mathe/Info und der Humanwissenschaften auf Fachschaftswochenende. Außerdem hat die StuV eine Ausleihliste, in der FSen ihr Zeug eintragen können.
Mainz: Wir kooperieren öfters mit der Chemie und machen teilweise Ersti-Wochen, Ersti-Fahrt und eine Party gemeinsam. Mit der Mathe-/Info-Fachschaft werden Werwolfabende veranstaltet.
Bonn: viel unoffizielles, manchmal was offizielles, eig nie über AStA, aber manchmal über das Fachschaftenkollektiv
Jena: Ja, manchmal, aber auch eher selten
TU Wien: Ja ab und zu, Große feiern arbeiten wie zusammen, aber einer Ist haupt veranstalter. Wir machen zum teil auch mit der Uni Wien Cooperations Sprizer stände. Meisten Miniveranstaltungen sind selbst organisiert.
RPTU Landau: Machen zusammen Kneipentouren mit der Mathe Fachschaft.
Karlsruhe: Ja, manchmal mit GeistSoz oder ETIT z.B. in der O-Phase
Düsseldorf: Ja, mit Informatik und Nawi im Verbund für Veranstaltungen. Bis vor kurzem auch mit der Mathe, die sind jetzt raus. Manchmal auch was mit der Geschi. Ohne AStA.
Potsdam: Nicht regelmäßig, aber es ist geplant, es öfter zu machen
RPTU Kaiserslautern: Feten werden zwar nicht zwingend mit anderen FSen organisiert, aber es wird sich auf das Übernehmen von Helferschichten verlassen. Der AStA organisiert manchmal Vernetzungsevents für die Fachschaften.
Gießen: Herbstfest mit Bio, Chemie und MaWi, Fachbereichs-Sommerfest mit MaWi und Geographie (diesen Sommer erstes Mal, wir werden berichten), ab und zu Club-Partys mit Bio und Chemie oder noch anderen FSen
Magdbeburg: Letzten Sommerfeste waren mit Mathe zusammen. Regelmäßige Quizabende mit Elektrotechnik.
Münster: NaWi-Party einmal im Jahr, sonst unregelmäßig und nicht mit Initiative von uns.
Greifswald: Ja, in der Ersti WOche viel mit der Mathematik und Biochemie. Wir veranstalten unseren Ball mit der Mathematik und zusätzlich gibt es noch ein Volleyballturnier mit der Biochemie.a
Göttingen: Ja, manchmal, wie eine Ersti-Party mit allen Nordcampus-Fachschaften.
Leipzig: Ja, die Semesterauftaktsparty mit Chemie, Bio, manchmal Geografie und Psychologie. Sommerfest mit Mathe, Info und dieses Jahr Medieninfo anderer Hochschule der Stadt.
Rostock: Wir versuchen die Einführungswoche mit den MNF-FSRen abzusprechen, Es gibt ein MNF-Info Neujahrsgrillen. In der Theorie gibt es nen geteilten Kalender aller FSRe der Uni, der sich bisher nicht etabliert hat. Weitere Großveranstlatungen nicht, eher Spieleabend, Grillen, etc.
Augsburg: 2,80 Die guten Nudeln
Bayreuth: Ja, wir machen mit allen Fachschaften zusammen die "Schlacht der Fakultäten". Jede Fachschaft stellt ein Team von Erstis, die dann in verschiedenen Stationen gegeneinander antreten. Außerdem gibt es dieses Jahr zum ersten Mal seit Corona wieder den "Campus Summer Day", der auch von allen Fachschaften zusammen organisiert wird. Zusammen mit dem StuPa nicht wirklich, auch wenn wir bei StuPa-Veranstaltungen oft als Helfer dabei sind.
Aachen: Es gibt ein vom Asta organisiertes Fachschaftenhopping, bei dem man andere Fachschaften kennenlernen kann. Die 4 Fachschaften in unserem Haus veranstalten einmal jährlich ein Grillfest.
Kiel: Halbwegs regelmäßig nur Spieleabende in Kooperation mit den Ingenieuren. Vor kurzem gab es zum ersten mal eine MINT-Party, an der sich alle MINT-Fachschaften beteiligt haben.
Chemnitz: in der O-Woche Fachschaftengrillen und O-Party, sonst manchmal FS-WeiFei
Dresden: früher: gemeinsam mit Maschinenbau: Feuerzangenbowle(Film, Musik in deren Gebäude), gemeinsam mit Chemie: Musikabend(Studis treten auf); heute machen wir das alles alleine; queer-BBQ, Spieleabende mit Bereich MatNat oder MatheFSR
Wie ist so bei euch das Verhältnis von HoPo (Hochschulpolitik, inkl Gremienarbeit etc.) und Veranstaltungs FSler\*innen, oder ist das eher 100% Überlapp? (TUM)
Heidelberg: Bei uns überscheidet sich das schon oft aber es gibt auch leute diie nur eins von beidem machen
RPTU Kaiserslautern: Quasi alle Menschen in der HoPo sind auch in Fachschaftsräten aktiv. Umgedreht nicht unbedingt, nicht jeder FSler interessiert sich für HoPo.
Bonn: HoPo Leute gehen in die Listen
- FUB:** Überlapp. (siehe Frage zu Burnout).
Marburg: Aus der Physik ist keine Person in das StuPa gewählt, andere Fachschaften haben überlappungen.
Jena: Das überschneidet sich schon viel, weil vieles auch immer mal wieder in einander übergeht (wir haben aber auch ein oder zwei Menschen, die mehr HoPo machen)
Düsseldorf: So Hälfte hälfte wenn man den überlapp zur hopo schiebt.
Münster: Handvoll HoPo-Leute mit variierender Aktivität in Gremien, Großteil v.a. Veranstaltungen mit ggf. Sitz in Gremium, weil Leute fehlten.
Bremen: Eine Person von uns im SR, ansonsten sind wir nur in Gremien am eigenen Fachbereich vertreten.
Potsdam: so etwa 30-50% HoPo aktive, und 70% Veranstaltungszapfika. HoPo interessiert aber die meisten
TU München: Es trennt sich bei vielen auf. 20% machen sehr stark beides weil die einfach Bock haben, aber die meisten kannst du ganz klar zuordnen entweder als hauptsächlich auf Veranstaltungen rumhüpfend, oder auf Komissionen und School Council meetings. So 2/3 Veranstaltungen, 1/3 HoPo.
TU Wien: Unterschiedlich, von 20% bis zu 80% Je nach Periode.
Münster: Aktuell Handvoll HoP Würzburg: Effektiv die selben Leute, wo HoPo machen, sind bei allem anderen auch dabei. ü Gießen: Überlappend, alle machen alles
Augsburg: Die HoPo Leute machen auch Veranstaltungen aber nicht andersrum
Rostock: Viel überlapp, da die aktiven Mitglieder fast überall aktiv sind. Stark aktiv in jedem Bereich sind etwa je 3 Personen.
Leipzig: Sehr viel Überlapp, da wir nicht so viele aktive Mitglieder haben.
Mainz: Es gibt kaum HoPo. Die Gremeinleute überschneiden sind nur recht wenig mit den Veranstaltern von den meisten Veranstaltungen.
Bayreuth: Es läuft mehr oder weniger darauf hinaus, dass drei bis vier Leute zusätzlich zur Fachschaftsarbeit, die alle zusammen machen, auch noch in die Gremien gehen.
aachen: Recht viel überlapp, aber es gibt auch viele die nur eins von beidem machen.
Dresden: (fast) alle machen alles
Habt ihr einen Supermarkt in <10 min Fußweg von der Physik? (TUM)
- FUB:** Ja, einen REWE
RPTU Kaiserslautern: Der Lidl ist 5 min entfernt.(3 min wenn man mit David läuft)
Marburg: Wir haben in ca. 15 Minuten entfernung einen Tegut.
- HU Berlin:** haben Kaufland -> gutes Sushi und Gurkenwasser gibt es dort, Zwiebelbrot auch strong contestant
Heidelberg: Wir haben von jedem standort der Physik einen Supermarkt in der nähe nur von einem zum anderen institut sind es 30min (Die Landessternwarte auf dem Berg zählt nicht so richtig da ist nur ein Praktikum)
TU München: Es sollte einen Supermarkt geben, aber die Regale haben nicht reingepasst. Es gibt sonst nur einen sehr kleines Bäckerhäuschen auf dem Campus. Nächster nur mit U-Bahn oder Bus (oder ~) erreichbar.
Bonn: Ja, Rewe, Aldi, Lidl, Kioske, Edeka, Netto
Bremen: Ja, Lidl oder Aldi, ich verwechsle die beiden immer EDIT: Aldi, k.A ob es überhaupt einen Lidl in Bremen gibt xD
Jena: Ja, aber ist auch Jena, also ist allees in der Innenstadt nur ca 10min entfehrnt (10 Minuten ist so lange :\[ ) -> wir laufen auch nur 5min in die Stadt
Potsdam: Ja, Rewe direkt am Camp
TU Wien: Einen Billa Direkt Gegenüber der Straße. (Siehe Freihaus der TU Wien auf maps) Genug sachen in der nähe, sind ziemlich zentral in der stadt.
Karlsruhe: Ja, ein kleiner Edeka und ein Asia-Markt.
Magdeburg: Ja, einen Edeka und einen NP.
RPTU Landau: Rewe ca. 8 min zu Fuß
Mainz: Nein
Düsseldorf: Nein, aber in 15-20 Minuten etwa 5.
Göttingen: Ganz kanpp, ein Tegut
Gießen: Einen LIDL in 10-15 Minuten Entfernung
Münster: Wird knapp, eher so 15 Minuten. Dann aber Lidl plus Rewe
Augsburg: Ja sogar, drei
Leipzig: Ja zwei (Rewe, Konsum).
Greifswald: ja, zwei.
Würzburg: Ja zwei. Tegut und Lidl
Rostock: eher 15 min
Bayreuth: Nein
Aachen: Nein im Campus in dem das Physikzentrum liegt gibt es nur die Mensa sonst keine Essensangebote oder Supermärkte.
Chemnitz: streich das "Super", dann definitiv, mit sehr schnellem Schritt auch ein Supermarkt
Dresden: ja, Rewe, in Nähe auch 2x Netto, Konsum, Edeka,...
Würdet ihr sagen eure Uni/euer Campus hat genügend Essensangebote? Folgefrage: wie ists am Wochenende? (TUM)
- FUB:** Ja, eine große Mensa mit Späti. Studentische Cafes. Am WE: Imbisse in Laufnähe und ein paar Studicafes. Mal schauen wie lange das bleibt (siehe Kürzungsfrage bzw geplante Kürzungreso).
Heidelberg: Ja. Restaurantes haben wir zwei, aber mehrere Supermärkte und Bäcker.
- HU Berlin:** Wochende zu. Und sonst ist die Auswahl ok.
Jena: Es ist okay, aber könnte mehr sein; Essen gibt es immer min. ein veganes Gericht und meistens mehr vegan/vegetarische Optionen. Dabei haben wir auch 5 (oder so) Mensen, sodass man auch im Notfall in eine andere mensa gehen kann. In der einen Mensa gibt es auch Frühstück und Nachmittagsversorgung und in zwei gibt es auch Abendessen. Am Wochenende gibt es keine Mensa
Mainz: Ja und nein
Marburg: Am Wochenende gibt es keine Angebote der Uni, unter der Woche ist die Mensa circa 15 Minuten entfernt.
Bielefeld: Ja
Bremen: Unter der Woche ja, aber wir warten verzweifelt darauf, dass die Mensa in unserem Gebäude wieder aufmacht
RPTU Kaiserslautern: Eigentlich schon, es wäre nur (utopisch) schön, wenn es weniger in Öl etränktem und in Salz ersticktem Essen geben würde. Am WE gibt es kein Essen. Ja eigentlich schon, nur wäre es (utopisch) toll, wenn es gesünderes Essen, sprich weniger Ertränktes in Öl und Ersticktes in Salzu geben würde
RPTU Landau: Wir haben ne Cafetaria und Mensa, am WE gibts kein Essen.
Karlsruhe: Am Wochenende gibt es kein Essen, ansonsten genug, aber lange Wartezeiten, wenn man zur falschen Uhrzeit kommt (1 große Mensa mit viel Auswahl, 2 Cafeterien) (Campus Süd)
TU Wien: Neinnur eine Mensa mit 5 Gerichten, davon 1-2 Vegetarisch. (Plus snack automaten, aber die zählen nicht.) und das SchrödingerCafè bietet auch gerichte an, wird von studies aber seltener besucht.
Göttingen: Wenn die Nord-Mensa fertig ist, hoffentlich.
Bonn: Ja. Am Wochenende ist Mensa zu
Münster: Nur Mensa + Mensa-Café, nichts am Wochenende. Reicht gerade so.
Würzburg: Es gibt oben genannte Supermärkte (in Bayern schließen die natürlich um 8) und eine (gut wenn die nach 8 von 3 Jahren Bauzeit vllt eröfnet 2) Mensa. Die Mensa schließt Mo-Do um halb 3 Freitags um 2. Am Wochenende gibts Hand in den Mund oder so.
TU München: Gibt nur eine Mensa und zwei Stucafes(da gibt es Burger) ein mikriges Bäckerhäuschen und drei Kioskstände auf dem gesamten Campus. Da gibt es dann so Essen bis maximal 3 und sonst muss man mit Snackautomaten leben. Am Wochenende gibt es absolut überhaupt nichts. Insgesamt gibts auf die Anzahl Studis zu wenig Kapazitäten.
Düsseldorf: Jein, es gibt genug Angebote aber zu Stoßzeiten muss man manchmal >30 Min, wenns schlimm ist >45 warten. Die Schweinemensa ist klein. Abgesehen davon war in den letzen Wochen zwei Mal Eintopf aus. Am Wochenende gibts nix.
Magdeburg: Gibt seit letztem Semester Abendessen in der Mensa, Wochenende ist aber zu. Eine Mensa auf dem Hauptcampus und mehrere Cafeterien.
Gießen: Nein, haben nur eine warmverpflegte Cafeteria derzeit, die sehr überlastet ist und nur bis 14:15 Uhr Essensausgabe macht. Am Wochenende ist die zu. Es gibt noch Automaten, in denen es Wraps etc. gibt, aber die sind eklig.
Leipzig: Wenn man alles isst, ja. Es gibt je nach Mensa nur ein bis zwei vegane Gerichte (davon 1mal Nudeln), aber immer mindestens eins. Unsere Hauptmensa hat nur am Samstag auf, die anderen gar nicht am Wochenende. Im Semester gibt es an der Hauptmensa auch am Samstag ne gute Auswahl, in der vorlesungsfreien Zeit eher nicht.
Greifswald: Neben der Mensa und der Cafeteria gibt es keine Alternativen. Ab und zu berirrt sich noch ein Imbisswagen. Am WE hat nur die Cafeteria im Uniklinikum auf oder die Automaten in der Mensa sind verfügbar.
Augsburg: Ja es gibt viele Restaurants, Supermärkte und eine Mensa und Cafeterien
Rostock: Joa.
Bayreuth: Ja, in Mensa und Cafeteria gibt es morgens, mittags und abends Essen. Auch am Samstag Mittag gibt es in der Mensa ein (etwas kleineres) Angebot.
Aachen: Unter der Woche ja, es wird zu stosszeiten etwas voll, aber man bekommt immer etwas. Am Wochenende sind alle Mensen zu.
Dresden: viele Mensen, eine mit Abendangebot, kein Wochenendangebot
Zusammenfassung/Ausblick
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