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Die Geschichte der Ente: Unterschied zwischen den Versionen

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Und in Tobis(D) Kopf bildete sich ein Plan: Gelb soll sie sein die Ente, so wie es die Quietcheentchen sind. Und Plüschig und Flauschig soll es sein das Ententier, auf das es guten Anklang finde. Und nicht zu Groß und nicht zu Klein soll es sein, denn ist es zu Klein, dann geht’s verloren und ist‘s zu groß, dann will das doch keiner Mitnehmen. Also war der Plan geschmiedet: wir sammeln eine kleine Gruppe und gehen nach der Stadtführung auf die Suche nach einer Plüschquitscheente mit ungefähr 30-40 cm Größe. Und wenn’s geht auch nicht zu Teuer, schließlich muss man es ja Privat bezahlen.
Und in Tobis(D) Kopf bildete sich ein Plan: Gelb soll sie sein die Ente, so wie es die Quietcheentchen sind. Und Plüschig und Flauschig soll es sein das Ententier, auf das es guten Anklang finde. Und nicht zu Groß und nicht zu Klein soll es sein, denn ist es zu Klein, dann geht’s verloren und ist‘s zu groß, dann will das doch keiner Mitnehmen. Also war der Plan geschmiedet: wir sammeln eine kleine Gruppe und gehen nach der Stadtführung auf die Suche nach einer Plüschquitscheente mit ungefähr 30-40 cm Größe. Und wenn’s geht auch nicht zu Teuer, schließlich muss man es ja Privat bezahlen.


Also ging eine Party aus Nils(FUB), Francis(FUB) und Tobi auf den Weg eine Ente zu Besorgen. Aber es war wie Verhext. In allen Läden in die man sah, gab es nur hässliche Entlein, Schnatterina-Handpuppen und plüschige Monstritäten. Aber eben nichts was Tobiasses Vorstellungen entsprach. Die Heldengruppe fand sich nach etlichen erfolglosen Versuchen in der Spielaxie in der Webergasse 1 ein. Hier suchte man vergebens bis Nils auf einem der oberen Regale eine⁴ riesige Ente⁵ fand. Oh war die Toll. Oh war die Schön. Zu groß na gut, aber super. Man ging zur Kassiererin und siehe da, die Ente war im Preis heruntergesetzt. Aber auf 50 Euro, eine Menge Geld um von einem kleinen Tobi(D) allein aufgebracht zu werden.
Also ging eine Party aus Nils(FUB), Francis(FUB) und Tobi(D) auf den Weg eine Ente zu Besorgen. Aber es war wie Verhext. In allen Läden in die man sah, gab es nur hässliche Entlein, Schnatterina-Handpuppen und plüschige Monstritäten. Aber eben nichts was Tobiasses Vorstellungen entsprach. Die Heldengruppe fand sich nach etlichen erfolglosen Versuchen in der Spielaxie in der Webergasse 1 ein. Hier suchte man vergebens bis Nils auf einem der oberen Regale eine⁴ riesige Ente⁵ fand. Oh war die Toll. Oh war die Schön. Zu groß na gut, aber super. Man ging zur Kassiererin und siehe da, die Ente war im Preis heruntergesetzt. Aber auf 50 Euro, eine Menge Geld um von einem kleinen Tobi(D) allein aufgebracht zu werden.


Traurig entschied Tobi(D): Wir müssen weiter, aber wenn wir da nichts finden werden wir zurückkommen. Es ging los in den Kaufhof und auf dem Weg boten die Berliner an: Wenn du die Riesenente holen willst, dann geben wir dir jeder 5 Euro dazu. Schon auf der Rolltreppe zur Spielzeugabteilung wusste Tobi(D): Keine Ente hier wird Kwawak das Wasser reichen können. Und tatsächlich: Jedes einzelne Plüschtier wurde Systematisch niedergemacht. Man konnte fast die Tränen in den Augen der verschmähten Plüschenten sehen. Im Laufschritt, denn es hätte ihnen ja jemand das Riesenvieh vor der Nase wegschnappen können, ging es zurück zur Spilaxie. Wie groß war die Freude als Kwawak in Tobis(D) Armen lag als es per Straßenbahn zum Campus der TU Dresden ging.
Traurig entschied Tobi(D): Wir müssen weiter, aber wenn wir da nichts finden werden wir zurückkommen. Es ging los in den Kaufhof und auf dem Weg boten die Berliner an: Wenn du die Riesenente holen willst, dann geben wir dir jeder 5 Euro dazu. Schon auf der Rolltreppe zur Spielzeugabteilung wusste Tobi(D): Keine Ente hier wird Kwawak das Wasser reichen können. Und tatsächlich: Jedes einzelne Plüschtier wurde Systematisch niedergemacht. Man konnte fast die Tränen in den Augen der verschmähten Plüschenten sehen. Im Laufschritt, denn es hätte ihnen ja jemand das Riesenvieh vor der Nase wegschnappen können, ging es zurück zur Spilaxie. Wie groß war die Freude als Kwawak in Tobis(D) Armen lag als es per Straßenbahn zum Campus der TU Dresden ging.