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WiSe23 AK Austausch: Unterschied zwischen den Versionen

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! Das Folgende sind noch nicht alle behandelten Fragen !


=== Unbenotete Semester ===
=== Unbenotete Semester ===
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* Halle: Mehrzeit, eigenen Raum, Müdliche Prüfungen auf Wunsch und auch mehr Zeit für Haus- oder Abschlussarbeiten sind möglich. Allgemien wird bei uns viel Rücksicht auf Nachteilsausgleiche genommen und aufgrund der kleinen Studiengangsgröße sind ohne viel Aufwand individuelle Lösungen möglich.
* Halle: Mehrzeit, eigenen Raum, Müdliche Prüfungen auf Wunsch und auch mehr Zeit für Haus- oder Abschlussarbeiten sind möglich. Allgemien wird bei uns viel Rücksicht auf Nachteilsausgleiche genommen und aufgrund der kleinen Studiengangsgröße sind ohne viel Aufwand individuelle Lösungen möglich.
* Freiburg: Mehr Zeit für Prüfungen ist auf jeden Fall möglich, ich weiß auch von jemandem, der Aufgaben von einem Laptop (mit Kopfhörern) vorgelesen bekommen hat. An sich ist das oft ja auch eine Einzelfallentscheidung.
* Freiburg: Mehr Zeit für Prüfungen ist auf jeden Fall möglich, ich weiß auch von jemandem, der Aufgaben von einem Laptop (mit Kopfhörern) vorgelesen bekommen hat. An sich ist das oft ja auch eine Einzelfallentscheidung.
=== Tipps für Neubau des Physikgebäudes ===
Kommt von: Philipp (Innsbruck)<br/>
Gibt es kleine, aber feine Dinge, die eure Uni im Bereich der Infrastruktur hat/macht, die ihr im Vergleich zu anderen Unis als besonders empfindet? (Wir meinen damit sowas wie: Steckdosen in Hörsälen, viele Trinkwasserspender, Foodsharing-Kühlschränke, offenes Studierenden-Labor, selbstverwaltete Seminarräume, nicht binäre Toiletten, … ) Gibt es Dinge, die ihr in einem "Physikgebäude der Zukunft" nicht missen wollen würdet?<br/>
Redebeitrag Innsbruck: riesiges neues Haus der Physik, was würdet ihr da reinbauen?
Anregungen:
* Bochum: Kein Beton, kein PCB, kein Asbest, eure eigenen Beispiele definitiv, Platz (und entsprechnd haltende Wände) für Wickelunterlagen auch bei Männern oder einzeln oder so, Lernräume mit Whiteboards, die man gut in Sitzgruppen aufteilen kann mit besagten Whiteboards, vllt ein Raum für Gruppen- und einen für Stillarbeit, Snackautomaten (gekühlt mit Sandwiches?), fest installierte Bänke überall wo Platz ist (in Gängen, draußen), Wände zum Plakatieren draußen, Glaskästen (mit magnetisch) für feuerfeste Aushänge drinnen für die der Rat den Schlüssel hat, Rolladen vor Fenster die man öffnen kann
* FUB: Toiletten an allen großen Kreuzungen der Gänge, genderneutrale Toiletten
* Rostock: Eigener FSR-Raum, genug Lernräume, darunter mindestens auch einen PC-Pool kann sinnvoll sein / Genug Steckdosen in den Hörsälen!!! ^^ / Irgendwie eine Ecke eher zum Entspannen mit Couch und so? / Teeküche
* Greifswald: WLAN im Lernraum, Steckdosen an jedem Platz im Hörsaal
* Duisburg: Wir haben in unseren Hörsälen genug Steckdosen. Unsere Räume und Toilleten sind geflegt und sauber. Keine Schmierereien und Sticker. Jeden Tag werden die Mülleimer geleert und Toileten !ordentlich! gereinigt. Bei Problemen mit der Einrichtung können wir uns jederzeit an die Hausmeister wenden. Wir haben einen Sicherheitsdienst der 24/7 vor Ort und stets hilfbereit ist. Große eigene Physikbibliothek mit Medienecke und Einzellernplätzen und auch einem Gruppenlernraum. Wir können leere Seminarräume jederzeit eigenmächtig in Beschlag nehmen bis sie wieder benötigt werden.
* Göttingen: Eine Cafeteria, studentische Lern- und Arbeitsräume, offen zugängliche Computerräume
* TUM: Kein Asbest, sinnvolle Raumnummerierung, achtet beim Bau schon auf genügend große Räumlichkeiten und sinnvoll gelegene Büros für FS-Arbeit, studentischer Aufenthaltsraum
* Freiburg: In unserem neuen Hörsaal gibt es sogar Steckdosen und wir haben viele Lern- und auch PC-Räume, die für Studierende immer zugänglich sind. Es gibt auch einige Tische draußen (allerdings ohne Steckdosen in der Nähe), dort kann man im Sommer gut arbeiten.
* Bonn: Anwesenheitsbibliothek, Lernplätze, Steckdosen
* Erlangen: Viele Sitzplätze mit Steckdosen. Steckdosen in Hörsälen. Seminarräume/Uni/Bib per Uni-Ausweis 24/7 zugänglich machen.
* Gießen: Genügend Stau- & Arbeitsraum für Fachschaft
* Hannover: Nicht einfach nur studentische Arbeitsräume, sondern möglichst welche, die ihr selbstständig verwalten könnt (inkl. Schlüssel, Hausrecht, Möbiliar).
* Köln: Unsere Fakultät verfolgt nach langer Diskussion das von uns vorgeschlagene Konzept der "dezentralen Zentren": Die einzelnen Fächer haben nebeneinander liegende eigenständige Gebäude mit großem zentralen Foyer und direkt daran angrenzender offener Infrastruktur, die zugleich Aufenthaltsrum, Arbeitsplatz, Verkehrs- und Veranstaltungsfläche sind. Es geht darum, dass Menschen sich treffen, ohne dies planen zu müssen und "hängen bleiben". Entscheidend dabei ist erfahrungsgemäß eine gute Akustik, viel Tageslicht, übersichtliche Struktur, die aber dennoch Ecken und Winkel zum Rückzug hat, Lüftung und Brandschutz; ansonsten bleiben die Leute nicht und/oder man bekommt keine Genehmigungen für Veranstaltungen etc. Die Flächen sind großzügig und zusammenhängend, ohne 100 Trennwände und es grenzen direkt und am besten mit Glaswänden, sodass man immer sieht, wer wo ist, Computerpools, Bibliotheken, Selbstversorger-Küche, Terrasse etc. an. Das Konzept entspricht der gewachsenen Grundanlage der Gebäude und wurde gegen den Plan von Rektorat und Dekanat zur Zentralisierung entwickelt; inzwischen wird bei Sanierungen schrittweise mehr in diese Richtung entwickelt. Hier das Papier, das wir damals erarbeitet haben: https://zapf.wiki/images/f/f9/Raum-_und_Bib-Entwicklung_Dezentrale_Zentren_2.2.2018.pdf
Das Gebäude hat nichts beispielhaftes:
* TU Berlin: Schön wärs, die TU hat chronisch zu wenig Geld für größerer Renovierungen
* Freiberg: Steckdosen im Hörsaal sind glaube ich wirklich eine gute Sache. Ansonsten haben wir einfach noch sehr viele alte DDR-Bauten, bei denen man sich nicht wirklich viel abschauen kann.
* Potsdam: Bei uns regiert der Brandschutz, deshalb bekommen wir meist keine guten Sachen bewilligt.
Sonstiges:
* Heidelberg: ganz viele neue tolle Gebäude
=== Einsicht in Dozent:innen Evalus? ===
Kommt von: Darek (Hamburg)<br/>
Haben eure FSRe Einsicht in Dozent:innen-Evalus? In Hamburg können wir diese aus Datenschutzgründen nicht einsehen. Stattdessen müssen wir selbst die Dozent:innen anschreiben und darauf hoffen, dass diese uns antworten / die Evalu zuschicken.
Ja:
* TU Berlin: Verwaltung verlangt Erlaubnis des Studiengangsbeauftragten, der diese regelmäßig erteilt. Datenschutz der Studierenden wird gewährleistet, in dem nur Fragen weitergegeben werden, bei denen "genug" Antworten vorhanden sind. FS verpflichtet sich, die Evalus nicht weiterzugeben/veröffentlichen.
* Karlsruhe (KIT): Unsere Studienkommissionsmitglieder bekommen die Ergebnisse und können sie den anderen vorstellen.
* Göttingen: Die Lehrevaluationen werden in der Studienkommission besprochen, in der wir auch studentische Mitglieder aus dem FSR haben. Die entsprechenden Daten sind aber im nicht-öffentlichen Teil und dürfen deshalb nicht außerhalb der StuKo besprochen werden (ob die Nicht-Veröffentlichung nach niedersächsischem Hochschulgesetz so ok ist, ist eine andere Frage).
* Hannover: Der Studienkommission liegen die Ergebnisse der Evaluationen vor. Bei Evaluationen unterhalb eines bestimmten Schwellwerts werden die Lehrpersonen zu einer Stellungnahme aufgefordert. Die Vertreter der Studienkommission besprechen diese Stellungnahmen und lehnen sie gegebenenfalls ab. Die Behandlung der Daten ist vertraulich.
* JGU Mainz: Bei uns dürfen nur die in den "Fachausschuss für Studium und Lehre" gewählten Studis (das sind meist FSR) Einsicht in die Evas fordern. Die FASL-Vertreter erhalten die Eva. nicht, sie dürfen sie nur ansehen und es darf auch nicht daraus zitiert werden, sondern nur paraphrasiert.
* Potsdam: Ja, wir haben sogar eine Aufgabe im FSR. Wir bekommen jedes Semester die Auswertungen der Evaluationen zugesendet und schauen sie nochmal nach Auffälligkeiten durch.
Nein:
* Bochum: Bis letztes Semester ging das noch
* Leipzig: Ausschließlich der betroffene Dozent bekommt Eval
* Ilmenau: Nein. Die Auswertung kriegt, glaub ich, nur der Dozent, Studiendekan und Referentin für Bildung. Bin mir unsicher.
* Freiberg: Ich glaube in die Evaluierungen der Uni haben wir keine Einsicht, früher war das mal noch unsere Aufgabe, da hatten wir dementsprechend mehr Einsicht.
* Rostock: Nein, bisher nicht möglich. Einzige Ausnahme: Die dozierende Person stellt uns die Eva zur Verfügung. + In irgendeiner Weise soll die Eva seit kurzem in der jeweiligen Veranstaltungen besprochen werden, was auch halbwegs klappt, aberder FSR sitzt halt nicht in jeder Veranstaltung drin.
* Bielefeld: Nur wenn die Profs dies veröffentlichen
* Erlangen: Nein, wir können diese nicht einsehen.
Nein, aber FSR organisiert Evalu:
* FUB: Nein, nur bei den von der FSI durchgeführten Umfragen, die länger nicht durchgeführt wurden.
* Oldenburg: Nein, genau daher haben wir vor Jahr(-zehnt)en eine eigene Evaluation ins Leben gerufen, die inzwischen wesentlich mehr ausgefüllt wird als die offizielle Evaluation.
* Innsbruck: Umfrage und Evaluation erfolgt nach jeder Lehrveranstaltung durch die Universität. Die Veröffentlichung von zumindest einem Teil der gehaltenen Veranstaltungen ist in gewissen Abständen teilweise verpflichtend. Schlechte Umfragen haben aber kaum bis keine Konsequezen, leider genauso wenig wie besonders gute. Für symbolischen Lehrpreis wird immer eine eigene Umfrage von uns als Fachschaft durchgeführt und der Preis zusammen mit Studiendekan vergeben.
* Köln: Die Evaluationen sind zweigeteilt. Die, die sich auf die Personen beziehen, bekommen nur die Personen und das Dekanat. Es gibt aber eine mehr oder weniger ungeschriebene Verpflichtung, dass Dozierende die Ergebnisse mit den Studis zu besprechen haben. (Deshalb finden die auch oft vor Semesterende statt.) In dem Zusammenhang zeigen die Dozierenden dann die Ergebnisse oft den Studis in der jeweiligen Veranstaltung, ohne die Ergebnisse wirklich rauszugeben. Der Teil, der sich aufs Veranstaltungskonzept/den Studiengang bezieht, geht an alle, die in den regelmäßigen Qualitätskonferenzen sind, was typischerweise ein recht großer Kreis ist. Zudem können die Studiengangskoordinator\*innen damit machen, was sie wollen. Bei uns verschicken sie die recht breit im Fachbereich und an alle, die Fragen, kommt aber nicht auf die Webseite.
* Kiel: Es gibt einen Preis für die beste Lehre, dafür fragen wir bei den Studierenden direkt nach Feedback an. Studierende können dann freiwillig einen Dozierenden nominieren und zusätzlich einen Begründungstext schreiben. Dies wird dann von der Fachschaftsvertretung ausgewertet. Die Ergebnisse der offiziellen Evaluation haben wir nicht mehr, allerdings besprechen einige Dozierende die Ergebnisse am Abschluss in den Veranstaltungen.
Es gibt nur Eval. des FSRs:
* Bonn: Von der FS organisiert und ausgewertet.
* Darmstadt: Evaluation von FS organisiert, Ergebnisse werden mit Studiendekan besprochen, es ist vorgesehen ("Richtlinie") dass die Ergebnisse von Dozentika mit Studierenden besprochen werden.
* Kaiserslautern: Die Evaluationen werden von FSR-Personen durchgeführt, welche daher auch Einsicht in die Ergebnisse haben. Außerden werden die Ergebnisse im Fachausschuss für Studium für Studium und Lehre (mit 3 studentischen Mitgliedern) besprochen. Veröffentlicht werden die Umfragen aber nur mit Zustimmung der Dozierenden.
* Marburg: Ein Abend, an dem Studis explizit Probleme an die FS geben können, die gibt das dann an die Profs weiter.
Sonderfälle oder Bemerkungen:
* Greifswald: Von Prof zu Prof unterschiedlich, viele laden die Ergebnisse hoch oder besprechen diese in der VL, andere machen noch nicht mal darauf aufmerksam, dass es solche Evalus gibt.
* [fehlende Uni-Angabe]: In der Regel veröffentlichen die Dozenten die Evalus.
* G [unzureichende Uni-Angabe]: FS führt Evals durch, FSler bekommen Einsicht, aber nur nachdem man Datenschutzerklärung unterschrieben hat.
* Hamburg: Bis vor ein paar Jahren haben wir die Evals bekommen, jetzt nicht mehr wegen Datenschutz. Lehrpreis auf Grundlage von Freiwilligem zuschicken der Evals der Profs. Machen tendentiell nur die Profs, die gut bewerten wurden.
* Köln: Wir machen normalerweise keine, höchstens in manchen Ausnahmefällen. Dann werden die normalerweise aggregiert und höchstens in Kommissionen verwendet. Einzelpersonen haben wir aber noch nie evaluiert, eher Pilotversuche zu neuen Veranstaltungsformaten, zu denen wir die Dozierenden überredet haben, und dann werden die meist auch im Kries derer, die am Pilotversuch irgendwie beteiligt sind, offen besprochen.
Redebeitrag Heidelberg: Wir haben früher mal die Eval als FS gemacht, wurde uns dann verboten und jetzt ist es zentral. Bei uns vergibt Studkomm Lehrpreis, da sind auch Studis drin.<br/>
Redebeitrag Bochum: Gleiches Problem, letzter Dozierendenpreis vor paar Monaten, jetzt Datenschutzproblem, offen für Lösungsvorschläge.<br/>
Redebeitrag Frankfurt: Nachfrage: Es gibt eine Pflicht die Eval auszuwerten, Dekanat muss die bekommen, unklar ob sie auswerten. Fragt mal euer Dekanat.<br/>
Redebeitrag Hamburg: Bei uns bekommt nicht mal die Zentrale Person im Fachbereich für Evalus diese Information.
Redebeitrag Freiberg: Bei uns lassen wir die Studis Vorschläge einreichen, dann wird beim Fachschaftsabend live gewählt, wer den Dozentenpreis bekommt.
Redebeitrag Bochum: Wer gewichtet die Stimmen? Sonst gewinnen ja immer Profs. mit großen Veranstaltungen.
Redebeitrag Freiberg: Wir gewichten nach einer Liste.
Redebeitrag Hamburg: Sinnhaftigkeit einer gemeinsamen Evaluation aller Physik Fachschaften (gemeinsamen Fragebogen entwickeln)?
=== Was für Start-Ups werden bei euch gegründet? ===
Kommt von Bernhard (Uni Köln)<br/>
Hintergrund ist: Beim Zivilklausel.Kongress wird von sehr vielen Unis berichtet, dass Rüstungsfirmen sehr systematisch und zu sehr "guten Konditionen" Start-Ups aufkaufen und dass dadurch Start-Ups in diesem Bereich sehr viel bessere "Überlebenschancen" haben. Das scheint ein Grund zu sein, warum recht viele Uni-Start-Up-Initiativen zunehmend hier nen Schwerpunkt zu leben scheinen.<br/>
Redebeitrag Köln: Hintergrund ist, dass einige von uns gerade auf dem zivilklauselkongress sind, und anscheinend kaufen Rüstungsfirmen systematisch Startups an Unis auf. Beeinflussung von Hochschulpolitik?
Es gibt keine Rüstungs-Startups:
* TU Berlin: https://www.tu.berlin/entrepreneurship/startup-support/tu-startups , scheinen keine dem Bereich nahestehenden dabei zu sein. Uni hat Zivilklausel.
* Innsbruck: Übersicht über die Beteiligungen der Universität https://www.uibk.ac.at/transferstelle/beteiligungen/uni-holding/. Über eine Zivilklausel wüssten wir nichts, genauso wenig wie über Beteiligungen von Rüstungsfirmen.
* TU Darmstadt: Wir haben  ["HIGHEST"](https://highest-darmstadt.de/en/), gefördert durch die Uni. Die Fördern wiederum Start-Ups. Die machen alles mögliche. Da wir aber eine Zivilklausel haben sollte darüber keine Rüstungsforschung finanziert/unterstützt werden. Ganz transparent ist das natürlich trotzdem nicht.
* Gießen: Keine Zivilklausel, aber derzeit auch kein militantes Startup bekannt. (Weiß nicht ob diese [JLU-Liste](https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb02/fb/einrichtungen/ecm/netzwerk/jlu-ausgruendungen) vollständig ist: ; [Technische Hochschule Mittelhessen](https://www.thm.de/site/forschung/transfer/existenzgruendungen/gruendungen-aus-der-thm.html) auch nicht: )
Es gibt höchstens Startups mit dual use:
* FUB: https://www.fu-berlin.de/sites/profund/gruendungsservice/betreute-aktuelle-Gruendungsvorhaben/index.html , teilweise nicht eindeutig nicht problematisch, FUB hat keine Zivilklausel
Weitere Startup-Listen:
* Karlsruhe (KIT): https://kit-gruenderschmiede.de/gruender/ , https://www.irm.kit.edu/Technologiebeteiligungen.php und https://www.irm.kit.edu/strategische-beteiligungen.php und es gibt aber noch mehr. Der Campus Nord hat eine Zivilklausel, der Campus Süd aber nicht, daher ist es **kompliziert**.
* Bonn : https://www.uni-bonn.de/de/forschung-lehre/transfercenter-enacom/gruenden/start-ups
* TUM: Der volle Stolz der TUM - Startups - https://www.unternehmertum.de/en/startups, es kommen wirklich viele StartUps von der TUM. KEINE Zivilklausel.
* Rostock: [Hier](https://www.zfe.uni-rostock.de/entrepreneurship/ausgruendungen-der-universitaet-rostock/) sind die Ausgründung der Uni Rostock
Sonstiges:
* Bremen: unsere Uni hat seit 1986 eine Zivilklausel gegen den Einfluss von Rüstungskonzernen in der Uni
=== Bezahlung studentischer Tutoren ===
Kommt von: TUM<br/>
Frage: Woher kommen bei euch Gelder, mit denen studentische Tutoren bezahlt werden?
Es werden Töpfe für Qualitätssteigerungen genutzt:
* Heidelberg: Kommt darauf an, ob es Planstelle ist oder nicht. Großteil wird von Fachbereich bezahlt, zusätzlich gibt es die QSM (Geld, das die FS für Lehre ausgeben kann), von denen wir manche extra Tutorien bezahlen. Ohne die QSM wären die Tutorien größer, aber wäre in Ordnung.
* Bochum: Das zahlt die Fakultät, besonders aus QV/ZSL-Mitteln (Qualitätsverbesserungs- und "Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken"-Mittel), sowohl LergruppenleiterInnen usw als auch unsere "scouts", das Studiennetzwerk, basically ein Helpdesk das auch Workshops macht und sowas
* Darmstadt: TutorInnen über SHK vom Fachbereich bezahlt, Fachbereich Mathematik beantragt aufgrund von Geldmangel Unterstützung --> bekommen QSL Mittel dafür
* Oldenburg: fast alle Tutorien werden über Studienqualitätsmittel finanziert.
* Hannover: Die Gelder kommen aus dem Budget der Fakultät oder aus Studienqualitätsmitteln.
* Köln: Unsere FS-organiserten Tutorien werden aus den Studienqualitätsverbesserungsmitteln (QVM) bezahlt.
Grundmittel reichen:
* FUB: vom FB
* Innsbruck: Forschungsgruppen, Institute, Fakultät, Vizerektorat, Universität
Tutorien laufen über FSR:
* Greifswald: läuft über den FSR mithilfe von WSP-Mittel (Wohnsitzprämie)
=== Studentische Mitglieder in Berufungskommissionen ===
Kommt von: KIT<br/>
Wie viele Studentische Mitglieder sitzen in Berufungskommissionen? Dazu noch wie viele davon Stimmrecht haben. Es ist komplex xD
Es kann mehr als zwei studentische Stimmen geben:
* Köln: je nach Größe der BK nach festem Schlüssel in Berufungsordnung geregelt besetzt (meist 2-3) mit je einer Stimme, neuste Entwicklung: wir dürfen pro studentisches Mitglied eine Stellvertretung benennen
Zwei studentische Stimmen:
* Zwei Mitglieder mit je einer Stimme: JGU Mainz, Halle, Duisburg, Darmstadt, Gießen
* Hannover: Es gibt zwei Mitglider mit Stimmrecht und einen hochschulöffentlichen Teil.
* Innsbruck: 2 mit 2 Stellvertreter:innen. Es könnten quasi beliebig viele Studierende koptiert werden und ohne Stimmberechtigung teilnehmen, wird in der Realität aber quasi nie gemacht da unnötig.
* Oldenburg: 2 Studentische Mitglieder (alle mit Stimmrecht), zwingend paritätisch besetzt
* Bielefeld: 2 mit Stimme und Vetorecht
* Potsdam: Meist 2 studentische Mitgieder mit jeweils einer Stimme.
Je nach BeKo eine oder zwei Stimmen:
* Leipzig: 2, außer die Professur ist nicht für Lehre vorgesehen, dann 1. Sind immer stimmberechtigt
* Bochum: Vertreter sind immer so viele wie stimmberechtigt, die dürfen auch immer dabei sein, normalerweise 2 Stimmen, bei externen oder kooperativen (zb mit MaschBau) Kommissionen nur 1 Stimme
Eine studentische Stimme:
* Kaiserslautern: Ein stimmberechtigtes Mitglied + ein\*e Vertreter\*in
* FUB: 1 Mitglied, 1 Stellvertretung -> eine Stimme
* Heidelberg: 1 studentisches Mitglied mit Stimmrecht, 1 Gastplatz ohne Stimmrecht (zum einlernen) , 1 Doktorand
* Freiburg: Wir haben eine Stimme, sind dann in der Regel mit einem Vertreter und einem Stellvertreter in der Kommission.
* TU München: 2 Studentische Mitglieder, aber eine Stimme
* Uni Hamburg: in der Regel 2 Studierende, davon ein stimmberechtigtes Mitglied.
* Rostock: in der Praxis meist ein stud. Mitglied
* TUM: Es gibt nur eine Stimme
Keine Angabe zum Stimmrecht:
* Kiel: 2 studentische Mitglieder
* Greifswald: 1 studentisches Mitglied
* TU Berlin: i.d.R. zwei Studierende als Mitglieder, beliebig viele Stellvertrende möglich
* Jena: 2
Redebeitrag Heidelberg: Wir haben noch einen Gastplatz, den uns die Fakultät zugesteht, damit sich neue Studis einarbeiten und das kennenlernen können
Redebeitrag Hamburg: in der Vergangenheit viele Sonderberufungen, Qualität wird darin vernachlässigt, aber jetzt ist es wieder im Griff.
=== Umgang mit Gewaltausbrüchen ===
Kommt von: Halle<br/>
Eskalation durch Gewaltätigkeit o.Ä. auf Feier, wie geht ihr damit um?
Wenn möglich, kümmern sich einschlägig erfahrene Fachschaftika:
* FUB: Bei Erstie-Veranstaltungen wurden vorab individuelle Regelungen für schon bekannte, potenziell problematische Menschen getroffen (z.B. nur Teilnahme, wenn kein Alkohol konsumiert wird, direkter Platzverweis). Bei Veranstaltungen Awarnesskonzept und verantwortliche Orgika. Bei unbekannten Menschen oder Sachbeschädigung, Diebstahl; Polizei, Dekanat und Rechtsamt
* TU Berlin: Je nach Situation ansprechen oder Security informieren.
* Bochum: Eigene Campus-Security, die dann ggf Polizei ruft. Innerhalb der FS Leute, die mit solchen Situationen umgehen können.
* Köln: Wir haben immer 1-2 Personen, die nüchtern bleiben und Vertrauenspersonen sind, und vorgestellt werden. Alle halten die Augen und Ohren offen, bisher ist nichts krasses passiert. Hatten noch nie Probleme. Hausrecht haben weder wir noch der Fachbereich, sondern das Gebäudemanagement
Hausrecht a.k.a Rauswurf, Durchführung notfalls (Uni-)Sicherheitsdienst oder Polizei:
* Mainz: Wir hatten solche Situationen schon, rufen schnell Ordnungsdienst oder Polizei, haben Hausrecht, dürfen Leute verweisen. Wir haben Leute im FSR, die da Erfahrung haben und sich kümmern können.
* Innsbruck: Hausrecht wird genutzt, "Begleitung" weg vom Campus durch Personen der Fachschaft war in der Physik bis jetzt immer mehr als ausreichend. Bei großen, uniweiten Veranstaltungen gibt es einen professionellen Sicherheitsdienst. Bei Eskalation würde dieser Dienst die Polizei rufen.
* Karlsruhe (KIT): Es wird das Hausrecht genutzt und die Campus-Sicherheit/Polizei gerufen
* TU Darmstadt: Wir haben Hausrecht und bei größeren Feiern (Sommerparty) meistens auch einen Sicherheitsdienst in der Nähe. Ansonsten haben wir eine zentrale Leitwarte für alle Notfälle an der Uni, die würde man dann entsprechend anrufen.
Es läuft alles über einen (Uni-)Sicherheitsdienst:
* Duisburg: Wenn es in der Uni passiert, geben wir dem Sicherheitsdienst Bescheid und der kümmert sich dann um alles, auch Polizei anrufen etc.
* TU München: Bei Großveranstaltungen (vierstellig) gibt es sowohl studentische Ordner als auch einen professionellen Sicherheitsdienst. Wird von einem eigenem AStA Securityreferat organisiert. Bei Kleineren Veranstaltungen noch nicht vorgekommen.
* Kiel: Auf größeren Partys, die durch die Uni genehmigt werden müssen, muss/wurde bisher eine externe Security-Firma beauftragt. Dies war auch mit dem Veranstaltungsmanagement der Uni und dem Ordnungsamt abgesprochen. Genaue Anforderungen sind nicht festgelegt, es wurde uns vom Veranstaltungsmanagement 1 professionelle Security Person pro 100 Gästen empfohlen. Da die Veranstaltung bei Alkoholausschank mit Gewinnabsicht (also sobald die Getränke nicht zum Selbstkostenpreis verkauft werden, meinstens versuchen wir GEMA, DJ, etc. aus den Einnahmen zu bezahlen) vom Ordnungsamt genehmigt werden müssen, haben wir uns an die Empfehlung gehalten. Bei kleineren Veranstaltungen (z. B. Spieleabende) ist es nie zu Gewalttätigkeit gekommen und haben keine Erfahrungen.
* Heidelberg: Wir schmeißen eine große Party pro Jahr (~2000 Personen), haben viel Security, Rettungsdienst etc.
* Hannover: In der Vergangenheit hatten wir keine größeren Probleme. Wir beschäftigen einen Sicherheitsdienst (vorgeschrieben durch den AStA) und arbeiten mit dem Sicherheitsdienst der Universität zusammen.
Sonstiges:
* Bremen: schwierig, verantwortliche Person festzulegen
Redebeitrag Halle: "Notfallkonzept" erscheint sinnvoll, da sonst potentiell Chaos, schnelleres Handeln wird durch so ein Konzept ermöglicht
''' Folgefrage: Securitypflicht für Veranstaltungen'''<br/>
Kommt von: Jakob (Redeleitung)<br/>
Gibt es an eurer Uni Vorgaben, ab wievielen Teilnehmenden auf einer Veranstaltung Security Pflicht ist?
Es gibt Regeln:
* Greifswald: Ab ca. 200 Leuten müssen Ordner die Veranstaltung betreuen (werden von der Uni gestellt).
Es gibt Empfehlungen:
* Kiel: Keine genaue Vorgabe, wann man Security braucht, es wird 1 professionelle Securityperson pro 100 Gäste empfohlen
Es gibt nur individuelle Lösungen:
* Duisburg: Die Stelle für Brand und Arbeitsschutz entscheidet dies individuell.
* Darmstadt: Entscheidet Dez 4 (Veranstaltungsmanagement) vollkommen willkürlich gefühlt.
* Köln: Nein, ist eine Einzelfallentscheidung. Ist willkürlich und hängt davon ab, welche Erfahrungen die Gebäudeverwaltung mit wem gemacht hat, ob Uni-Mitarbeiter\*innen bei Veranstaltungen dabei sind, das Dekanat unterschreibt, dass das schon auch ohne Secus in Ordnung ist, ob das Gebäudemanagement angesichts der Gesamtplanung den Eindruck hat, dass die Veranstalter\*innen, wissen, was sie tun etc. Angesichts dessen ist es faktisch sehr unterschiedlich und es gibt sehr verschiedene Regelungen, je nach dem, welche FS etwas anmeldet. Was bei den einen mit einem Anruf durch geht, wird bei den anderen noch nicht einmal mit Secus genehmigt. Oft wird es auch erstmal strenger, wenn neue Leute im Gebäudemanagement sind, die sich an der Uni noch nicht auskennen und es wird dann wieder lockerer, wenn es einige vertrauensbildende Maßnahmen und/oder gute Erfahrungen bei kleinen Veranstaltungen gab.
=== Fachschaftsräume ===
Kommt von: Leibniz Universität Hannover<br/>
Habt ihr als Fachschaft eigene Räume zum Arbeiten, Tagen, Spielen, Entspannen? Könnt ihr sie selbst verwalten? Wie groß sind sie?<br/>
Hintergrund: An unsere Universität gibt es nur wenige Fachschaften mit diesem Privileg.
Es gibt Sozialräume (und ggf. eine Küche):
* TU Berlin: Es gibt ein FS-Büro (ca. 10 m²) und ein Café (ca. 30 m²). Beides Ursprünglich durch Besetzung entstanden, inzwischen semi-offiziell und komplett selbstverwaltet.
* FUB: Ja, Raum (ca. 20 m^2) mit Sofas, Küchenzeile, Snack- und Getränkeverkauf auf Vertrauensbasis und "Lagerraum" (ca. 12m^2) mit Tischen, Schränken und Tafeln. Ist ursprünglich mal in den 80ern besetzt worden, mittlerweile offiziell das Büro der studentischen Fachbereichratsmitglieder, komplett selbstverwaltet.
* Erlangen: Ja, wir haben zwei Räume (da wir auch die Mathe-Fachschaft sind), einen Sozialraum den wir verwalten und einen Keller.
* Duisburg: Wir haben 4 Räume. Einen Sitzungsraum, Lager, Bibiliothek und einen Billiardraum.
* Bremen: Ein Raum mit Sofas, Kühl- und Gefrierschrank und Mikrowelle sowie Schreibtisch und Couchtisch. Auch ein alter PC. Hauptsächlich zum entspannen und spielen genutzt, teilweise auch zum Arbeiten.
* Potsdam: Eklatanten Raummangel, meist suchst du ewig lang nach einem Raum. Haben aber ein Büro und einen Gemeinschaftsraum.
* Köln: Haben eigenen FS-Raum (ohne Fenster im Untergeschoss, 15-20 qm; sollen aber nach der Generalsanierung einen neuen mit Fenster und vermutlich größer bekommen), zusätzlich "Band"-Keller, wo Musikkram für und von Bands drin ist und den Menschen über Code nutzen können + Lagerfläche; während Corona haben wir einen Außenbereich mit Tischtennisplatte, Sitzmöglichkeiten, Kicker etc.
Es gibt eine Küche o.ä.:
* Rostock: Ein FSR-Raum, den wir komplett selbst einrichten + eine Teeküche, die wir zu großen Teilen verwalten (+ Es gibt Seminarräume, die wir buchen können)
* TUM: Auch sehr unterschiedlich, hängt damit zusammen wie viel Studis in Gebäudeplanung mit einbezogen wurden. Physik nur 1 15qm Raum (inklusive Küche), Mathe/Info mehrere Räume + Lager, Druck, Küche etc. Zum Glück sind wir mit denen zusammen in einem FS-Zusammenschluss damit sind das quasi auch unsere Räume.
* Osnabrück: 1 Fachschaftsraum den wir selber verwalten (mit Sofas, Kühlschrank und Mikrowelle). Dazu haben wir noch unter einer Treppe ein Kabuff, indem wir Sachen für die Erstiwochen lagern wie zum Beispiel Bierzeltgarnituren.
* RWTH: 3.5 Räume, 1 Büro, 1 Sitzungsraum, 1 Lagerraum, 1 Küche (Teilen wir uns mit der Fachschaft Philospohie), wir sind aber seit so 10 Jahren "temporär" in unsrem Gebäude nd sollen angeblich bald umziehen
* Gießen: Ja, eigener Raum mit Küchengeräten, Sofas, Schreibtisch, Schränke, 2 Kühlschränke. Ja auch eigene Verwaltung (haben letztes Semester unser Schloss tauschen lassen, da vorher alle mit Generalschlüssel Zugriff hatten). Zu wenig Lagerraum für alles, daher Dinge in Keller platziert. Das hat Brandschutz nicht gefallen, derzeit auf Suche nach neuem Lagerraum.
Es gibt nur Arbeitsräume (ggf. mit FS-Büro und Lager)
* Leipzig: Wir haben ein Büro mit ca 5 Schreibtischplätzen, 3 Sofaplätzen. Sitzungen halten wir in einem anderen (größeren) Raum, der zu anderen Zeiten allen Studis zur Verfügung steht. Lager ist größer aber aufgrund einer Deckenhöhe von ca 1,5m und der Abwesenheit von Fenstern nicht zum Aufenthalt geeignet.
* Uni Hamburg: Wir haben zwei Räume, die gemeinsam eine Fläche von 15m^2 haben. Der kleinere davon dient als Lagerraum für Spiele, Getränke usw. Der andere hat einen Drucker, PC und Sofa. Der zweite Raum kam aber auch erst vor Kurzem dazu. An einem zweiten Standort (wo die Masterlehre ist) haben wir auch einen weiteren Raum :smile:. Die Plena finden in einem Seminarraum statt, den wir buchen können.
* Bielefeld: 2 Räume + Diskusionsflur mit 2 Räumen zum Rechnen
* Karlsruhe (KIT): Wir haben ein Büro, einen Aufenthaltsraum und ein Lager
* Bonn: Wir haben einen Fachschaftsraum und eine Anwesenheitsbibliothek.
* Innsbruck: Wir Fachschaften am "Campus Technik" (Physik, Mathe, Info, Bio, Architektur, Mechatronik und Bauingenieur) teilen uns die Infrastruktur. Wir haben ein Großraumbüro (keine Ahnung, mindestens 100 m^2), eine großen Lernraum (keine Ahnung, mindestens 200 m^2), den wir verwalten und u.a. Spieleabende veranstalten. Einen kleineren Lernraum (keine Ahnung, mindestens 100 m^2). Einen Besprechungsraum (ca. 20 m^2) und einen Lagerraum (ca. 10 m^2). Im Neubau "Haus der Physik" bekommen wir zusätzliche Flächen und Räume.
* Jena: Wir haben ein FSR Büro und Aufenthaltsräume, welche generell für Studierende zum Lernen gedacht sind (natürlich auch Spiele), welche wir selber verwalten.
* Greifswald: Wir haben ein FSR Büro, zwei Lernräume, sowie Platz im Keller als weiterer Lagerraum
Es gibt mehr als einen FS-Raum:
* Hannover: Wir haben sechs Räume in zwei Gebäuden, die allen Studierenden der Fakultät für Mathematik und Physik zur Verfügung stehen. Wir können alles selbst einrichten, solange die gesetzlichen Vorgaben (Denkmalschutz, Brandschutz, …) dies zulassen.
* Freiburg: Ja, unsere Fachschaftsräume sind ziemlich in unserer Verwaltung. Wir haben ein paar Sofas, Getränkekästen, unseren Fachschaftsrechner und ein bisschen Zeug, das wir nicht im Keller haben wollen, in zwei Räumen. Und wir haben einen Keller als Lager.
* Bochum: ja man, drei Stück, groß mit Fenstern, Stühlen, Tischen und unseren Whiteboard bzw Sofas, Schränke usw im Fachschaftsraum, komplett unter unserer Verwaltung aber mit deren Putzfrauen (außer des Fachschaftsraums), unsere Fakultät gönnt
* Heidelberg: Haben 2 große Fachschaftsräume + 10 Schränke im Keller. Die VS hat nochmal ein eigenes Gebäude. Können alle Seminarräume oder Hörsääle für FS Veranstaltungen benutzen, bzw. haben schlüssel für Gebäude und Räume.
Es gibt nur einen FS-Raum (+ ggf. Lager):
* Wuppertal: ein kleiner FS-Raum
* Oldenburg: Nur einen kleinen Fachschaftsraum (ca. 15 P.)
* Kaiserslautern: Ja, plus ein Lagerraum im Keller.
* Regensburg: Wir haben Fachschaftszimmer + Keller, andere Fachschaften haben weniger Platz, z.T. 4 Fachschaften in einem Raum
Es gibt nur Büro-/Lagerräume:
* Göttingen: Ein FSR-Büro mit einem Schreibtisch, ansonsten keine von uns. Es gibt Lernräume im Gebäude, die verwaltet die Fakultät.
* Freiberg: Wir haben ein FSR Büro, keine Ahnung wie groß das ist, welches wir selbst verwalten. Dort haben wir einen großen Sitzungstisch zwei Sofas und genug Platz um zu Tagen, Arbeiten und entspannen. Zusätzlich haben wir Anteile an einem Lagerraum im Keller und an einem zweiten im Dachgeschoss. Demnächst ziehen wir aus Renovierungsgründen in ein anderes Gebäude. Dort verdoppelt sich unsere Büro und Lagerfläche.
* Halle: FSR-Büro + zusätzliches Lager, wird nur von FSR Mitgliedern genutzt
FS muss ohne Räume auskommen:
* niemand
Sonstiges:
* [fehlende Uni-Angabe]: Wir haben zwei Räume, die dem FSR sind. Zudem sind vor diesen Räumen zwei sehr große Flure (man könnte auch Foyer sagen) mit insgesamt 11 Gruppenarbeitstischen.
Redebeitrag Kaiserslautern: Vorschlag: Abstimmung mit Handzeichen.<br/>
[wird nicht durchgeführt]
Redebeitrag Innsbruck: Nachfrage - was zählt als Fachschaftsraum? Zählt eigens verwalteter Lernraum dazu?<br/>
Antwort von FragestellerIn: Ja, das zählt auch.
Redebeitrag Heidelberg: In BW ist im LHG vorgeschrieben, dass Uni FS Räume geben muss.