SoSe19 AK Praktika: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(2 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt)
Zeile 25: Zeile 25:
: 10:10 Uhr
: 10:10 Uhr
; Ende
; Ende
: HH:MM Uhr 
: 12:05 Uhr 
; Redeleitung
; Redeleitung
: Ludi (Erlangen), Gabriel (Chemnitz)
: Ludi (Erlangen), Gabriel (Chemnitz)
Zeile 98: Zeile 98:
== Protokoll ==
== Protokoll ==


Ludi hat uns zum Lesen verdonnert und daddelt dabei am Handy!
* Ludi hat uns zum Lesen verdonnert!
Die beiden Positionspapiere sollen zu einer Resolution zusammengefasst werden.
* Die beiden Positionspapiere sollen zu einer Resolution zusammengefasst werden.
Es wird angeregt, in das Positionspapier "Grund- und Anfängerpraktikum" noch rechnerische Auswertung und auch Programmieren mit aufzunehmen.  
* Es wird angeregt, in das Positionspapier "Grund- und Anfängerpraktikum" noch rechnerische Auswertung und auch Programmieren mit aufzunehmen.  
Das ist allerdings nicht Aufgabe der Praktikumsveranstaltungen
** Das ist allerdings nicht Aufgabe der Praktikumsveranstaltungen
Es muss aber dennoch vermittelt werden!
** Es muss aber dennoch vermittelt werden!
Es gibt Vorschlag, den Punkt als "computergestütze Datenauswertung" miteinzubinden (statt der Formulierung "digitales Fit-Programm").
** Es gibt Vorschlag, den Punkt als "computergestütze Datenauswertung" miteinzubinden (statt der Formulierung "digitales
Man möchte die analoge Auswertung per Hand eigentlich beibehalten
Fit-Programm").
es herrscht der Konsens, diesen Punkt nicht ins Grund- und Anfängerpraktikum aufzunehmen
** Man möchte die analoge Auswertung per Hand eigentlich beibehalten
** Es herrscht der Konsens, diesen Punkt nicht ins Grund- und Anfängerpraktikum aufzunehmen
 
Meinungsbild: Gehören Veranstaltungen über nummerische Auswertung und Verständnis von Fit-Programmen etc. ins Modul Praktikum?
Meinungsbild: Gehören Veranstaltungen über nummerische Auswertung und Verständnis von Fit-Programmen etc. ins Modul Praktikum?


Dafür: 1
* Dafür: 1
Dagegen: Rest
* Dagegen: Rest
'''Mögliche Adressaten''
 
'''Mögliche Adressaten'''
 
* Fachbereiche
* KFP
* PLT
* AGPP der DPG


Fachbereiche
KFP
PLT
AGPP der DPG
'''Wie soll die Resolution aufgebaut werden?'''
'''Wie soll die Resolution aufgebaut werden?'''


Die Positionspapiere müssen nach gemeinsamen allgemeinen Inhalten durchsucht werden, damit wir diese in der Resolution zusammenfassen können.  
* Die Positionspapiere müssen nach gemeinsamen allgemeinen Inhalten durchsucht werden, damit wir diese in der Resolution zusammenfassen können.
Präambel
* Struktur
gemeinsame Punkte (G/F)
** Präambel
spezifischen Punkte für G&A-Praktikum (G)
** gemeinsame Punkte (G/F)
spezifischen Punkte für F-Praktikum (F)
** spezifischen Punkte für G&A-Praktikum (G)
Inhalte Grundpraktikum:
** spezifischen Punkte für F-Praktikum (F)
 
'''Inhalte Grundpraktikum:'''
 
* Durchführung und Aufbau von Versuchen (G/F)
* Umgang mit technischen Geräten (G/F)
* Umgang mit Gefahrensituationen (G/F)
* Messprotokoll, Laborbuch o.Ä. (G/F)
* Auswertung von Messdaten (G/F)
* analoge graphische Darstellung der Messwerte (G)
* Interpretation und Diskussion der Messwerte (G/F)
* Ergebnisse auswerten und darstellen (G/F)
* Fehlerauswertung / -rechnung (G/F)
* Quellenarbeit (G/F)
* Arbeit mit Textsatzsystem  (G)
* Verfassen eines Protokolls und sorgfältige wissenschaftliche Formulierung (G)
* Teamarbeit sowie eigenständiges Organisieren (G/F)
* Transferleistung von Theorie zu Praxis (G/F)
* (Präsentation des Versuches in Vortragsform )
 
'''Inhalte F-Praktikum:'''


Durchführung und Aufbau von Versuchen (G/F)
* Planung der Durchführung von umfangreicheren Experimenten mit gegebener Aufgabenstellung (F)
Umgang mit technischen Geräten (G/F)
* Selbstständiges und korrektes wissenschaftliches Arbeiten / gute wiss. Praxis (G/F)
Umgang mit Gefahrensituationen (G/F)
* Angebot eines Blockpraktikum (G/F)
Messprotokoll, Laborbuch o.Ä. (G/F)
* freie Versuchs- und Terminwahl (F)
Auswertung von Messdaten (G/F)
* vertiefte Statistik- und Plotkenntnisse, Auswertung (F)
analoge graphische Darstellung der Messwerte (G)
* Vor- und Nachbesprechung der Versuche (G/F)
Interpretation und Diskussion der Messwerte (G/F)
* Physikalisches Verständnis
Ergebnisse auswerten und darstellen (G/F)
* Simulationsversuch als Wahlversuch (F)
Fehlerauswertung / -rechnung (G/F)
* Versuchsdiversität in Hinsicht auf die Thematik als auch die Aktualität der Versuche (F)
Quellenarbeit (G/F)
Arbeit mit Textsatzsystem  (G)
Verfassen eines Protokolls und sorgfältige wissenschaftliche Formulierung (G)
Teamarbeit sowie eigenständiges Organisieren (G/F)
Transferleistung von Theorie zu Praxis (G/F)
(Präsentation des Versuches in Vortragsform )
Inhalte F-Praktikum:


Planung der Durchführung von umfangreicheren Experimenten mit gegebener Aufgabenstellung (F)
Selbstständiges und korrektes wissenschaftliches Arbeiten / gute wiss. Praxis (G/F)
Angebot eines Blockpraktikum (G/F)
freie Versuchs- und Terminwahl (F)
vertiefte Statistik- und Plotkenntnisse, Auswertung (F)
Vor- und Nachbesprechung der Versuche (G/F)
Physikalisches Verständnis
Simulationsversuch als Wahlversuch (F)
Versuchsdiversität in Hinsicht auf die Thematik als auch die Aktualität der Versuche (F)
Meinungsbild: Gehört manuelle/analoge Datenauswertung (z.B. Plotten auf Millimeterpapier) ins Grundpraktikum?
Meinungsbild: Gehört manuelle/analoge Datenauswertung (z.B. Plotten auf Millimeterpapier) ins Grundpraktikum?


Dafür: einige
* Dafür: einige
Dagegen: andere
* Dagegen: andere
 
Abstimmung:  Soll die Option der analogen Auswertung ins Grundpraktikum aufgenommen werden?
Abstimmung:  Soll die Option der analogen Auswertung ins Grundpraktikum aufgenommen werden?


Dafür: Rest
* Dafür: Rest
Dagegen: 1
* Dagegen: 1
Zafer will lebend aus dem Praktikum zurückkehren!


'''Zafer will lebend aus dem Praktikum zurückkehren!'''




Anmerkung: Die Präsentation ausgewählter Versuche in Vortragsform erfolgt an verschiedenen Unis als Präsentation vor den Praktikumsleitern zur Benotung (Greifswald) oder auch als Postersession (Potsdam).
Anmerkung: Die Präsentation ausgewählter Versuche in Vortragsform erfolgt an verschiedenen Unis, z.B. als Präsentation vor den Praktikumsleitern zur Benotung (Greifswald) oder auch als Postersession (Potsdam).




Zeile 169: Zeile 178:
Meinungsbild: Gehört die Präsentation ausgewählter Versuche in Vortragsform ins Modul Praktikum?
Meinungsbild: Gehört die Präsentation ausgewählter Versuche in Vortragsform ins Modul Praktikum?


Dafür: Rest
* Dafür: Rest
Dagegen: 6
* Dagegen: 6
 
Praktikons müssen in der Lage sein, ihr Experiment zu erklären. Gehört zum Verständnis!
Praktikons müssen in der Lage sein, ihr Experiment zu erklären. Gehört zum Verständnis!


Zeile 176: Zeile 186:




Meinungsbild: Soll die Forderung, über einen ausgewählten Versuch mündlich in irgendeiner Art vorzutragen, in die Punkte fürs Grundpraktikum aufzunehmen?


Meinungsbild: Soll die Forderung, über einen ausgewählten Versuch mündlich in geeigneter Form vorzutragen, in die Punkte fürs Grundpraktikum aufzunehmen?
* Dafür: einige
* Dagegen: andere


Dafür: einige
Dagegen: andere
Ludi formuliert es um. Gemeint ist eine mündliche Präsentation in geeigneter Form. 
Ludi formuliert es um. Gemeint ist eine mündliche Präsentation in geeigneter Form. 


Meinungsbild: Soll die Forderung, über einen ausgewählten Versuch mündlich in geeigneter Form vorzutragen, in die Punkte fürs Grundpraktikum aufzunehmen?
Meinungsbild: Soll die Forderung, über einen ausgewählten Versuch mündlich in geeigneter Form vorzutragen, in die Punkte fürs Grundpraktikum aufzunehmen?


Dafür: alle
* Dafür: alle
Dagegen: 0
* Dagegen: 0
 
Meinungsbild: Soll die Forderung, über einen ausgewählten Versuch mündlich in geeigneter Form vorzutragen, in die Punkte fürs F-Praktikum aufzunehmen?
Meinungsbild: Soll die Forderung, über einen ausgewählten Versuch mündlich in geeigneter Form vorzutragen, in die Punkte fürs F-Praktikum aufzunehmen?


Dafür: alle
* Dafür: alle
Dagegen: 0
* Dagegen: 0
Der Name der Resolution wird in "Lernziele und Rahmenbedingungen[...]"


Der Name der Resolution wird voraussichtlich in "Lernziele und Rahmenbedingungen[...]" geändert werden.


== Zusammenfassung/Ausblick ==


== Zusammenfassung/Ausblick ==
Ludi und Marius (TUM) schreiben die Reso, Gabi formuliert das F-Positionspapier um (letzter Absatz).
Ludi und Marius (TUM) schreiben die Reso, Gabi formuliert das F-Positionspapier um (letzter Absatz).
Die Reso soll im Endplenum vorgestellt werden.  
Die Reso soll im Endplenum vorgestellt werden.  

Aktuelle Version vom 11. Juni 2019, 08:50 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Lisa Dietrich (FAU), Gabriel Sellge (TU Chemnitz)

Ziel des AK
Ziel des AK ist es, das Positionspapier zu Lernzielen für Anfänger-/Grundparktika aus Berlin sowie den Entwurf des Positionspapiers aus Würzburg zu Fprtgeschrittenenpraktika zu einer Reso zusammenzufassen.

Handelt es sich um einen Folge-AK?
ja 

Wer ist die Zielgruppe?
alle interessierten ZaPFika und vor allem die, die sich schon auf den letzten ZaPFen mit dem Thma beschäftigt haben 

Wie läuft der AK ab?
letztes kurzes Korrekturlesen des Positionspapierentwurfs zu Fortgeschrittenenpraktika aus Würzburg, anschließend Zusammenfassen beider Positionspapiere zu einer Reso 

Voraussetzungen (materielle und immaterielle)
Positionspapier aus Berlin: https://zapfev.de/resolutionen/sose17/Praktika/PosPapier_Praktika.pdf
Protokolle aus Siegen, Heidelberg und Würzburg
Entwurf des Positionspapiers aus Würzburg (im Endplenum aus Zeitgründen zurückgezogen): https://tuc.cloud/index.php/s/747LAmAmQeQsBEj

Arbeitskreis: AK Lernziele für physikalische Praktika

Protokoll vom 08.06.2019

Beginn
10:10 Uhr
Ende
12:05 Uhr 
Redeleitung
Ludi (Erlangen), Gabriel (Chemnitz)
Protokoll
Claudini (KIT)


Anwesende Fachschaften
Universität Augsburg,
Universität Bayreuth,
Technische Universität Berlin,
Ruhr-Universität Bochum,
Technische Universität Chemnitz,
Heinrich Heine Universität Düsseldorf,
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,
Georg-August-Universität Göttingen,
Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald,
Technische Universität Ilmenau,
Friedrich-Schiller-Universität Jena,
Ludwig-Maximilians-Universität München,
Technische Universität München,
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,
Universität Potsdam,
Universität Rostock,
Eberhard Karls Universität Tübingen,
Karlsruher Institut für Technologie,
Universität Ulm,
Universitas Saccos Veteres,


Protokoll

  • Ludi hat uns zum Lesen verdonnert!
  • Die beiden Positionspapiere sollen zu einer Resolution zusammengefasst werden.
  • Es wird angeregt, in das Positionspapier "Grund- und Anfängerpraktikum" noch rechnerische Auswertung und auch Programmieren mit aufzunehmen.
    • Das ist allerdings nicht Aufgabe der Praktikumsveranstaltungen
    • Es muss aber dennoch vermittelt werden!
    • Es gibt Vorschlag, den Punkt als "computergestütze Datenauswertung" miteinzubinden (statt der Formulierung "digitales

Fit-Programm").

    • Man möchte die analoge Auswertung per Hand eigentlich beibehalten
    • Es herrscht der Konsens, diesen Punkt nicht ins Grund- und Anfängerpraktikum aufzunehmen

Meinungsbild: Gehören Veranstaltungen über nummerische Auswertung und Verständnis von Fit-Programmen etc. ins Modul Praktikum?

  • Dafür: 1
  • Dagegen: Rest

Mögliche Adressaten

  • Fachbereiche
  • KFP
  • PLT
  • AGPP der DPG

Wie soll die Resolution aufgebaut werden?

  • Die Positionspapiere müssen nach gemeinsamen allgemeinen Inhalten durchsucht werden, damit wir diese in der Resolution zusammenfassen können.
  • Struktur
    • Präambel
    • gemeinsame Punkte (G/F)
    • spezifischen Punkte für G&A-Praktikum (G)
    • spezifischen Punkte für F-Praktikum (F)

Inhalte Grundpraktikum:

  • Durchführung und Aufbau von Versuchen (G/F)
  • Umgang mit technischen Geräten (G/F)
  • Umgang mit Gefahrensituationen (G/F)
  • Messprotokoll, Laborbuch o.Ä. (G/F)
  • Auswertung von Messdaten (G/F)
  • analoge graphische Darstellung der Messwerte (G)
  • Interpretation und Diskussion der Messwerte (G/F)
  • Ergebnisse auswerten und darstellen (G/F)
  • Fehlerauswertung / -rechnung (G/F)
  • Quellenarbeit (G/F)
  • Arbeit mit Textsatzsystem  (G)
  • Verfassen eines Protokolls und sorgfältige wissenschaftliche Formulierung (G)
  • Teamarbeit sowie eigenständiges Organisieren (G/F)
  • Transferleistung von Theorie zu Praxis (G/F)
  • (Präsentation des Versuches in Vortragsform )

Inhalte F-Praktikum:

  • Planung der Durchführung von umfangreicheren Experimenten mit gegebener Aufgabenstellung (F)
  • Selbstständiges und korrektes wissenschaftliches Arbeiten / gute wiss. Praxis (G/F)
  • Angebot eines Blockpraktikum (G/F)
  • freie Versuchs- und Terminwahl (F)
  • vertiefte Statistik- und Plotkenntnisse, Auswertung (F)
  • Vor- und Nachbesprechung der Versuche (G/F)
  • Physikalisches Verständnis
  • Simulationsversuch als Wahlversuch (F)
  • Versuchsdiversität in Hinsicht auf die Thematik als auch die Aktualität der Versuche (F)

Meinungsbild: Gehört manuelle/analoge Datenauswertung (z.B. Plotten auf Millimeterpapier) ins Grundpraktikum?

  • Dafür: einige
  • Dagegen: andere

Abstimmung:  Soll die Option der analogen Auswertung ins Grundpraktikum aufgenommen werden?

  • Dafür: Rest
  • Dagegen: 1

Zafer will lebend aus dem Praktikum zurückkehren!


Anmerkung: Die Präsentation ausgewählter Versuche in Vortragsform erfolgt an verschiedenen Unis, z.B. als Präsentation vor den Praktikumsleitern zur Benotung (Greifswald) oder auch als Postersession (Potsdam).


Meinungsbild: Gehört die Präsentation ausgewählter Versuche in Vortragsform ins Modul Praktikum?

  • Dafür: Rest
  • Dagegen: 6

Praktikons müssen in der Lage sein, ihr Experiment zu erklären. Gehört zum Verständnis!

Es wird darüber diskutiert, in welcher Form diese Präsentation sinnvoll wäre! Ideen sind kurze Vorträge, Kolloquia, Postersessions.


Meinungsbild: Soll die Forderung, über einen ausgewählten Versuch mündlich in irgendeiner Art vorzutragen, in die Punkte fürs Grundpraktikum aufzunehmen?

  • Dafür: einige
  • Dagegen: andere

Ludi formuliert es um. Gemeint ist eine mündliche Präsentation in geeigneter Form. 

Meinungsbild: Soll die Forderung, über einen ausgewählten Versuch mündlich in geeigneter Form vorzutragen, in die Punkte fürs Grundpraktikum aufzunehmen?

  • Dafür: alle
  • Dagegen: 0

Meinungsbild: Soll die Forderung, über einen ausgewählten Versuch mündlich in geeigneter Form vorzutragen, in die Punkte fürs F-Praktikum aufzunehmen?

  • Dafür: alle
  • Dagegen: 0

Der Name der Resolution wird voraussichtlich in "Lernziele und Rahmenbedingungen[...]" geändert werden.

Zusammenfassung/Ausblick

Ludi und Marius (TUM) schreiben die Reso, Gabi formuliert das F-Positionspapier um (letzter Absatz). Die Reso soll im Endplenum vorgestellt werden.