SoSe19 AK HUMBuG: Unterschied zwischen den Versionen

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= Arbeitskreis: AK {{{Vorlage}}} =
= Arbeitskreis: AK HUMBuG =
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
'''Protokoll''' vom 08.06.2019
; Beginn
; Beginn
: HH:MM Uhr
: 07:50 Uhr
; Ende
; Ende
: HH:MM Uhr  
: 09:35 Uhr  
; Redeleitung
; Redeleitung
: Vorname Nachname (Uni)
: Sonja Gehring (Bonn)
; Protokoll
; Protokoll
: Vorname Nachname (Uni)
: Andreas Drotloff (Würzburg)
; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften
<!--:RWTH Aachen,-->
<!--:RWTH Aachen,-->
<!--:Universität Augsburg,-->
Universität Augsburg,
<!--:Universität Bayreuth,-->
<!--:Universität Bayreuth,-->
<!--:Freie Universität Berlin,-->
<!--:Freie Universität Berlin,-->
<!--:Humboldt-Universität zu Berlin,-->
Humboldt-Universität zu Berlin
<!--:Technische Universität Berlin,-->
<!--:Technische Universität Berlin,-->
<!--:Universität Bielefeld,-->
<!--:Universität Bielefeld,-->
<!--:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,-->
Ruhr-Universität Bochum,
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,
<!--:Technische Universität Braunschweig,-->
<!--:Technische Universität Braunschweig,-->
<!--:Universität Bremen,-->
<!--:Universität Bremen,-->
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<!--:Brandenburgische Technische Universität Cottbus,-->
<!--:Brandenburgische Technische Universität Cottbus,-->
<!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf,-->
<!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf,-->
<!--:Technische Universität Darmstadt,-->
Technische Universität Darmstadt,
<!--:Technische Universität Dortmund,-->
<!--:Technische Universität Dortmund,-->
<!--:Universität Duisburg-Essen; Augsburg;Standort Duisburg,-->
<!--:Universität Duisburg-Essen; Augsburg;Standort Duisburg,-->
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<!--:Fachhochschule Lübeck,-->
<!--:Fachhochschule Lübeck,-->
<!--:Universität Leipzig,-->
<!--:Universität Leipzig,-->
<!--:Ludwig-Maximilians-Universität München,-->
Ludwig-Maximilians-Universität München,
<!--:Technische Universität München,-->
Technische Universität München,
<!--:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,-->
<!--:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,-->
<!--:Philipps-Universität Marburg,-->
<!--:Philipps-Universität Marburg,-->
<!--:Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,-->
<!--:Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,-->
<!--:Universität Potsdam,-->
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<!--:Universität Rostock,-->
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<!--:Universität des Saarlandes,-->
<!--:Universität des Saarlandes,-->
<!--:Universität Siegen,-->
<!--:Universität Siegen,-->
<!--:Eberhard Karls Universität Tübingen,-->
Eberhard Karls Universität Tübingen,
<!--:Karlsruher Institut für Technologie,-->
Karlsruher Institut für Technologie,
<!--:Universitas Saccos Veteres,-->
<!--:Universitas Saccos Veteres,-->
<!--:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,-->
Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
<!--:Technische Universität Wien,-->
<!--:Technische Universität Wien,-->
<!--:Universität Wien,-->
<!--:Universität Wien,-->
<!--:Fachhochschule Wildau,-->
<!--:Fachhochschule Wildau,-->
<!--:Bergische Universität Wuppertal-->
Bergische Universität Wuppertal


== Protokoll ==
Die Teilnehmika stellen sich vor und tauschen sich über ihren Kenntnisstand zur BaMa-Umfrage aus. Dieser unterscheidet sich stark, weshalb Sonja noch einmal einen kurzen Überblick über die Umfrage und ihre Geschichte gibt.
Frage: Kontinuierliche Vergleichbarkeit schränkt den Rahmen der zu stellenden Fragen ein, gibt es dazu schon Gedanken?
Bei den bisherigen Umfragen stark unterschiedliche Fragen, das reduziert die Vergleichbarkeit
Lösungsansatz: Unterteilung Kernfragen/Spezialfragen, Kernfragen sollen gleich bleiben
einige Fragen sollen austauschbar sein, um immer andere Spezialbereiche abfragen zu können
Philipp Jäger hat die Ergebnisse der neuen Umfrage auf einer DPG-Taguung mit dem Fokus Promotionsstudium vorgestellt. Seine Präsentation wird als Beispiel für die Auswertung vorgestellt. Die Auswertung im speziellen Fall hat sich auf die Antworten der Promotionsstudierenden beschränkt.
Es wird Kritik an der Wahl der Achsenskalierung/ -beschriftung geübt. Die Probleme sind bekannt, lag an der Zeit der Vorbereitung
Geografische Heatmap? Übersicht, wie die Antworten auf Bundesländer/Städte verteilt sind -> gibt es
Empfehlung, diese bei Präsentationen zur Einordnung immer zu zeigen
Die bisherigen Auswertungen basieren auf relativ simplen Python-Code, es ist also nicht kompliziert sich eigene Auswertungen zu erstellen
Wie öffentlich zugänglich sind die Daten und Auswertungen? Aktuell ist das Repo nicht öffentlich, da dann auch die Rohdaten manipulierbar wären. Es soll eine Aufteilung geben, um die Auswertung öffentlich zugänglich zu machen. Traumvorstellung wäre eine Homepage, auf der man selbst Auswertungen abfragen kann, das ist natürlich viel Aufwand.
Es wird eine weitere Präsentation gezeigt, dieses Mal erstellt von Merten Dahlkemper für die Konferenz der Fachbereiche Physik. Diese Präsentation beinhaltet relativ allgemeine Fragen und die jeweilige Auswertung für alle Master-Studierenden. Parallel wird ein Vergleich mit den Antworten der anderen Studienabschlüsse (BA, Promotion) gezogen.
Folgende Fragen und Diskussionspunkte kamen während der Präsentation auf:
Bei der Auswertung wurde sich bewusst gegen eine Bereinigung der Daten entschieden, weil sich die Verantwortlichen nicht in der Lage sahen zu entscheiden, wann man einen Bogen verwerfen sollte.
Sind Cross-Referenzen zwischen verschiedenen Fragen möglich? Ja das geht, man kann z.B. sich andere Antworten von Personen ansehen, die ihre Mathekenntnisse als "eher nicht zutreffend" bezeichnet haben.
Es stellt sich allerdings die Frage, wie man solche Abfragen zugänglich machen kann. Marius aus München bietet seine Erfahrung mit Django an, um evtl eine Web-Umsetzung zu ermöglichen.
Sind Rückschlüsse von Masterstudierenden auf ihr vorheriges Studium möglich? Das wurde nicht explizit abgefragt, mit den aktuellen Daten kann man hier nur über hochsemestrige BA-Studis Aussagen treffen. Evtl. eine Idee für zukünftige Umfragen.
Ein weiteres mögliches Spezialthema für die Zukunft ist die Studienfinanzierung, insb. in Hinblick auf Themen wie BaföG.
Die Fragebögen haben keine Möglichkeit enthalten, "neutral" anzugeben, um auch kleine Tendenzen deutlich werden zu lassen. In diesem Kontext kommt die Frage zum Umgang mit "Hoch- und Tiefkreuzer" auf, hier haben die Verantwortlichen die Hoffnung, dass die Datenmenge groß genug ist dass sich das rausrechnet.
Zur Folie über gute wissenschaftliche Praxis wird im AK eine nicht-repräsentative Umfrage durchgeführt. Diese ergibt, dass ein guter Teil der Anwesenden sich selbst nicht zutraut, den Begriff der guten wissenschaftlichen Praxis sinnvoll zu umreißen. Dies steht in einem gewissen Widerspruch zur Auswertung der Umfrage, wo ein Großteil angegeben hat, dass dies zufriedenstellend vermittelt wurde.


== Protokoll ==
Neben den allgemeinen Fragen enthält die Präsentation auch die Auswertung der Fragen zum Spezialbereich "Ethik in der Wissenschaft".
 
Die in den Fragen genannten Fachbegriffe (z.B. Wissenschaftstheorie) wurden im Fragebogen zusätzlich erläutert. Eine explizite Abfrage, wer die Frage nicht verstanden hat, gibt es nicht, aber eine Abschätzung lässt sich aus nicht getätigten Angaben machen.
 
Welchen Impact soll die Umfrage haben, wie soll sie ggü. den Universitäten genutzt werden?
 
Weiterer Plan im Umgang mit der Umfrage:
 
- Artikel im Physik Journal (Zeitschrift der DPG)
 
- Vorstellung bei der KFP durch Merten
 
- Einsetzen bei der Erarbeitung eines neuen Studienleitbilds durch die KFP
 
- danach evtl auch in den Fachausschuss der ASIIN tragen
 
- für jede Hochschule soll eine Auswertung im Vergleich zu den deutschlandweiten Daten an die entsprechende Fachschaft erstellt werden
 
Für alle diese Projekte freuen sich die LEUTE über Unterstützung.
 
Gibt es noch Wünsche oder Anregungen?
 
Bochum möchte gerne die Rohdaten zur eigenen Auswertung haben, mit der bereinigten Version sollte das kein Problem sein.
Die LMU hat die Ergebnisse schon vor längerem bekommen, möchte aber Korrelationen abrufen. Damit wäre die Umfrage deutlich mehr wert.
 
Es ist noch unklar, ob die Freitexte mit Korrelationsmöglichkeiten oder nur als Liste veröffentlicht werden sollen. Es gibt bereits eine Kategorisierung der Freitexte, die man auch für die einzelne Uni bekommen kann. All das wird zeitnah (TM) geschehen.
 
Die LEUTE bitten sehr um Input, insbesondere bzgl der technischen Umsetzung. In einem Backup-AK soll es einerseits um mögliche Korrelationen für die Fachschaften, aber auch um konkrete Ideen für eine Website zur Veröffentlichung gehen. Man könnte auch eine Hack-Session machen, um tatsächlich mit den Datensätzen zu arbeiten.
 
Die größere Hürde zur Weiterarbeit scheint im Moment die Technik zu sein, diese sollte auf jeden Fall thematisiert werden. Interesse am AK kann auch im Zwischenplenum noch abgefragt werden.
 
Weiteres Vorgehen:


- Backup-AK zum weiteren inhaltlichen Vorgehen, Visualisierung,...


- Hack-Session als Bier-AK


== Zusammenfassung/Ausblick ==
== Zusammenfassung/Ausblick ==

Aktuelle Version vom 8. Juni 2019, 08:47 Uhr


Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Sonja Gehring (Bonn) + LEUTE für HUMBuG

Einleitung und Ziel des AK
Im Sommersemester 2018 wurde die dritte Auflage der Bachelor-Master-Umfrage durchgeführt. Im Laufe des vergangenen Jahres wurde sie ausgewertet. In diesem AK wollen wir euch die Ergebnisse präsentieren.

Handelt es sich um einen Folge-AK?
Ja

Wer ist die Zielgruppe?
Alle, die an der Umfrage teilgenommen haben und weitere interessierte.

Wie läuft der AK ab?
Präsentation der Ergebnisse und vlt. Diskussion

Voraussetzungen (materielle und immaterielle)

Materialien und weitere Informationen Was bisher geschah, Die Ergebnisse der Umfrage


Arbeitskreis: AK HUMBuG

Protokoll vom 08.06.2019

Beginn
07:50 Uhr
Ende
09:35 Uhr
Redeleitung
Sonja Gehring (Bonn)
Protokoll
Andreas Drotloff (Würzburg)
Anwesende Fachschaften

Universität Augsburg, Humboldt-Universität zu Berlin Ruhr-Universität Bochum, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Technische Universität Darmstadt, Ludwig-Maximilians-Universität München, Technische Universität München, Universität Potsdam, Universität Rostock, Eberhard Karls Universität Tübingen, Karlsruher Institut für Technologie, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Bergische Universität Wuppertal

Protokoll

Die Teilnehmika stellen sich vor und tauschen sich über ihren Kenntnisstand zur BaMa-Umfrage aus. Dieser unterscheidet sich stark, weshalb Sonja noch einmal einen kurzen Überblick über die Umfrage und ihre Geschichte gibt.

Frage: Kontinuierliche Vergleichbarkeit schränkt den Rahmen der zu stellenden Fragen ein, gibt es dazu schon Gedanken?

Bei den bisherigen Umfragen stark unterschiedliche Fragen, das reduziert die Vergleichbarkeit Lösungsansatz: Unterteilung Kernfragen/Spezialfragen, Kernfragen sollen gleich bleiben einige Fragen sollen austauschbar sein, um immer andere Spezialbereiche abfragen zu können

Philipp Jäger hat die Ergebnisse der neuen Umfrage auf einer DPG-Taguung mit dem Fokus Promotionsstudium vorgestellt. Seine Präsentation wird als Beispiel für die Auswertung vorgestellt. Die Auswertung im speziellen Fall hat sich auf die Antworten der Promotionsstudierenden beschränkt.

Es wird Kritik an der Wahl der Achsenskalierung/ -beschriftung geübt. Die Probleme sind bekannt, lag an der Zeit der Vorbereitung

Geografische Heatmap? Übersicht, wie die Antworten auf Bundesländer/Städte verteilt sind -> gibt es Empfehlung, diese bei Präsentationen zur Einordnung immer zu zeigen

Die bisherigen Auswertungen basieren auf relativ simplen Python-Code, es ist also nicht kompliziert sich eigene Auswertungen zu erstellen

Wie öffentlich zugänglich sind die Daten und Auswertungen? Aktuell ist das Repo nicht öffentlich, da dann auch die Rohdaten manipulierbar wären. Es soll eine Aufteilung geben, um die Auswertung öffentlich zugänglich zu machen. Traumvorstellung wäre eine Homepage, auf der man selbst Auswertungen abfragen kann, das ist natürlich viel Aufwand.

Es wird eine weitere Präsentation gezeigt, dieses Mal erstellt von Merten Dahlkemper für die Konferenz der Fachbereiche Physik. Diese Präsentation beinhaltet relativ allgemeine Fragen und die jeweilige Auswertung für alle Master-Studierenden. Parallel wird ein Vergleich mit den Antworten der anderen Studienabschlüsse (BA, Promotion) gezogen.

Folgende Fragen und Diskussionspunkte kamen während der Präsentation auf:

Bei der Auswertung wurde sich bewusst gegen eine Bereinigung der Daten entschieden, weil sich die Verantwortlichen nicht in der Lage sahen zu entscheiden, wann man einen Bogen verwerfen sollte.

Sind Cross-Referenzen zwischen verschiedenen Fragen möglich? Ja das geht, man kann z.B. sich andere Antworten von Personen ansehen, die ihre Mathekenntnisse als "eher nicht zutreffend" bezeichnet haben.

Es stellt sich allerdings die Frage, wie man solche Abfragen zugänglich machen kann. Marius aus München bietet seine Erfahrung mit Django an, um evtl eine Web-Umsetzung zu ermöglichen.

Sind Rückschlüsse von Masterstudierenden auf ihr vorheriges Studium möglich? Das wurde nicht explizit abgefragt, mit den aktuellen Daten kann man hier nur über hochsemestrige BA-Studis Aussagen treffen. Evtl. eine Idee für zukünftige Umfragen.

Ein weiteres mögliches Spezialthema für die Zukunft ist die Studienfinanzierung, insb. in Hinblick auf Themen wie BaföG.

Die Fragebögen haben keine Möglichkeit enthalten, "neutral" anzugeben, um auch kleine Tendenzen deutlich werden zu lassen. In diesem Kontext kommt die Frage zum Umgang mit "Hoch- und Tiefkreuzer" auf, hier haben die Verantwortlichen die Hoffnung, dass die Datenmenge groß genug ist dass sich das rausrechnet.

Zur Folie über gute wissenschaftliche Praxis wird im AK eine nicht-repräsentative Umfrage durchgeführt. Diese ergibt, dass ein guter Teil der Anwesenden sich selbst nicht zutraut, den Begriff der guten wissenschaftlichen Praxis sinnvoll zu umreißen. Dies steht in einem gewissen Widerspruch zur Auswertung der Umfrage, wo ein Großteil angegeben hat, dass dies zufriedenstellend vermittelt wurde.

Neben den allgemeinen Fragen enthält die Präsentation auch die Auswertung der Fragen zum Spezialbereich "Ethik in der Wissenschaft".

Die in den Fragen genannten Fachbegriffe (z.B. Wissenschaftstheorie) wurden im Fragebogen zusätzlich erläutert. Eine explizite Abfrage, wer die Frage nicht verstanden hat, gibt es nicht, aber eine Abschätzung lässt sich aus nicht getätigten Angaben machen.

Welchen Impact soll die Umfrage haben, wie soll sie ggü. den Universitäten genutzt werden?

Weiterer Plan im Umgang mit der Umfrage:

- Artikel im Physik Journal (Zeitschrift der DPG)

- Vorstellung bei der KFP durch Merten

- Einsetzen bei der Erarbeitung eines neuen Studienleitbilds durch die KFP

- danach evtl auch in den Fachausschuss der ASIIN tragen

- für jede Hochschule soll eine Auswertung im Vergleich zu den deutschlandweiten Daten an die entsprechende Fachschaft erstellt werden

Für alle diese Projekte freuen sich die LEUTE über Unterstützung.

Gibt es noch Wünsche oder Anregungen?

Bochum möchte gerne die Rohdaten zur eigenen Auswertung haben, mit der bereinigten Version sollte das kein Problem sein. Die LMU hat die Ergebnisse schon vor längerem bekommen, möchte aber Korrelationen abrufen. Damit wäre die Umfrage deutlich mehr wert.

Es ist noch unklar, ob die Freitexte mit Korrelationsmöglichkeiten oder nur als Liste veröffentlicht werden sollen. Es gibt bereits eine Kategorisierung der Freitexte, die man auch für die einzelne Uni bekommen kann. All das wird zeitnah (TM) geschehen.

Die LEUTE bitten sehr um Input, insbesondere bzgl der technischen Umsetzung. In einem Backup-AK soll es einerseits um mögliche Korrelationen für die Fachschaften, aber auch um konkrete Ideen für eine Website zur Veröffentlichung gehen. Man könnte auch eine Hack-Session machen, um tatsächlich mit den Datensätzen zu arbeiten.

Die größere Hürde zur Weiterarbeit scheint im Moment die Technik zu sein, diese sollte auf jeden Fall thematisiert werden. Interesse am AK kann auch im Zwischenplenum noch abgefragt werden.

Weiteres Vorgehen:

- Backup-AK zum weiteren inhaltlichen Vorgehen, Visualisierung,...

- Hack-Session als Bier-AK

Zusammenfassung/Ausblick


Bitte überlege vorher, ob der AK vielleicht in eine bereits existierende Kategorie einordbar ist (KaOS oder Kategorien-Liste). Falls nicht kann die Sonstige Kategorie verwendet werden ([1]).