SoSe15 AK Lehramt: Unterschied zwischen den Versionen

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: Eva-Johanna Hengeler (Uni Konstanz)
: Eva-Johanna Hengeler (Uni Konstanz)
; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften
Uni Wuppertal, TU Dortmund, TU Darmstadt, Uni Freiburg, TU Braunschweig, Uni Konstanz, Uni Rostock, Uni Wien, Uni Bochum, Uni Düsseldorf, TU Dresden, Uni Bremen, KIT, Uni Kiel, FUB
<!--: RWTH Aachen,-->
<!--: RWTH Aachen,-->
<!--: Uni Augsburg,-->
<!--: Uni Augsburg,-->
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== Einleitung/Ziel des AK ==
== Einleitung/Ziel des AK ==
 
Wiederherstellung des Kontakts zur GDCP (Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik) und DPG (Deutsche Physikalische Gesellschaft)
== Protokoll ==
== Protokoll ==
Anwesende Universitäten:
Uni Wuppertal, TU Dortmund, TU Darmstadt, Uni Freiburg, TU Braunschweig, Uni Konstanz, Uni Rostock, Uni Wien, Uni Bochum, Uni Düsseldorf, TU Dresden, Uni Bremen, KIT, Uni Kiel, FUB
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'''Zusammenfassung des Problems:'''
'''Zusammenfassung des Problems:'''


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Vorschlag von Uni Wuppertal: Umformung des letzten Aspekts der Resulotion in Düsseldorf, als einfachster Punkt einen Schritt auf GDCP, DPG zu zumachen.  
Vorschlag von Uni Wuppertal: Umformung des letzten Aspekts der Resulotion in Düsseldorf, als einfachster Punkt einen Schritt auf GDCP, DPG zu zumachen.  
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"Wer Lehren lehrt, sollte selbst viel Lehrerfahrung haben und nicht den Praxisbezug verlieren. Deshalb empfiehlt die ZaPF, dass Fachdidaktikprofessorinnen und -professoren einen Teil ihres Lehrdeputats im Schulunterricht, vorzugsweise in der Mittelstufe, ableisten."''


"Wer Lehren lehrt, sollte selbst viel Lehrerfahrung haben und nicht den Praxisbezug verlieren. Deshalb empfiehlt die ZaPF, dass Fachdidaktikprofessorinnen und -professoren einen Teil ihres Lehrdeputats im Schulunterricht, vorzugsweise in der Mittelstufe, ableisten."
Meinungsbild: Änderung des Paragraphen? Das Ergebnis der Abstimmung:
 
** <span style="color:green">''' Ja-Stimmen:''' 7</span>
Um Praxiserfahrung zu erlangen könnte das Lerdedeputat auch im Rahmen Praktika an der Uni zu machen.
** <span style="color:black">''' Enthaltungen:''' 1</span>
 
** <span style="color:red">''' Nein-Stimmen:''' 7</span>
Meinungsbild: Änderung des Paragraphen? Ja 7 Nein 7  


(Uni Konstanz) Wir sollten bei unserer Meinung bleiben, als Grundlage einer Diskussion. Das bedeutet noch nicht, dass alles umgesetzt werden muss.  
Weitere Diskussion:
 
*Um Praxiserfahrung zu erlangen könnte das Lerdedeputat auch im Rahmen Praktika an der Uni zu machen.
(Braunschweig) Konkretisierung, wie wir Wünschen z.B. alle vier Jahre an die Uni. Konstanz stimmt Konkretisierung zu. Bis jetzt ist Resolution zu schwammig. Wuppertal: Begründete Argumente als Unterstützung. Einwurf Kiel: Wir haben keine Unterstützenden Studien. Rostock schließt sich Wuppertal an, dass wir (Kiel nicht Fachwissenschaftlich gestützte Argumente) als Grundlage für unsere Vorderungen formulierungen. TU Braunschweig: FSen sollen sich mit Fachdidaktikprofessoren rücksprechen, was eigentlich möglich ist.  
*Uni Konstanz: Wir sollten bei unserer Meinung bleiben, als Grundlage einer Diskussion. Das bedeutet noch nicht, dass alles umgesetzt werden muss.  
Düsseldorf stellt fest, dass in Gespräch und Ergänzung klar gesagt wird, dass eine hohe Praxiserfahrung von beiden Seiten eigentlich gewünscht wird. Die Argumentation gute Lehre braucht Praxiserfahrung wurde nicht angestitten.  
*Braunschweig: Konkretisierung, wie wir Wünschen z.B. alle vier Jahre an die Uni. Konstanz stimmt Konkretisierung zu. Bis jetzt ist Resolution zu schwammig.
Uni Rostock:  gibt es keine Diskussionsmöglichkeit aufgrund von zu großen Diskrepanzen zur Lehrendenschaft. Nach Abschwächung, könnte Diskussionsbasis entstehen, da sich momentan durch die Stellungnahmen die Parteien gegenseitig angegriffen fühlen. Es sollte wieder Kommunikation stattfinden.  
*Wuppertal: Begründete Argumente als Unterstützung. Einwurf Kiel: Wir haben keine Unterstützenden Studien. Rostock schließt sich Wuppertal an, dass wir (Kiel nicht Fachwissenschaftlich gestützte Argumente) als Grundlage für unsere Vorderungen formulierungen. TU Braunschweig: FSen sollen sich mit Fachdidaktikprofessoren rücksprechen, was eigentlich möglich ist.  
 
*Düsseldorf stellt fest, dass in Gespräch und Ergänzung klar gesagt wird, dass eine hohe Praxiserfahrung von beiden Seiten eigentlich gewünscht wird. Die Argumentation gute Lehre braucht Praxiserfahrung wurde nicht angestitten.  
Wien: Streichen Lehrdeputat und die Lehrenden müssen die Praxiserfahrung im Rahmen der Professur abarbeiten. Bochum: Ungewöhnliche Stellungsausschreibung, die vorschreibt, nebenbei in der Schule zu arbeiten. Im endeffekt wurde Stellenbeschreibung auf "schonmal in der Schule gearbeitet" genügt.
*Uni Rostock:  gibt es keine Diskussionsmöglichkeit aufgrund von zu großen Diskrepanzen zur Lehrendenschaft. Nach Abschwächung, könnte Diskussionsbasis entstehen, da sich momentan durch die Stellungnahmen die Parteien gegenseitig angegriffen fühlen. Es sollte wieder Kommunikation stattfinden.  
In Bremen reicht es wenn nicht der  Professor sondern Arbeitsgruppe sollte Praxiserfahrung haben.  
*Wien: Streichen Lehrdeputat und die Lehrenden müssen die Praxiserfahrung im Rahmen der Professur abarbeiten. Bochum: Ungewöhnliche Stellungsausschreibung, die vorschreibt, nebenbei in der Schule zu arbeiten. Im endeffekt wurde Stellenbeschreibung auf "schonmal in der Schule gearbeitet" genügt.
*In Bremen reicht es wenn nicht der  Professor sondern Arbeitsgruppe sollte Praxiserfahrung haben.  


Konstanz: Woran ist das Gespräch gescheitert? Nicht an der utopischen Darstellung unserer Wünsche. Kiel erläutert: Unglücklicher E-Mail-Verkehr, zu viel negative Kritik führte zum Gefühl, dass ZaPF negativ eingestellt ist.  
Konstanz: Woran ist das Gespräch gescheitert? Nicht an der utopischen Darstellung unserer Wünsche. Kiel erläutert: Unglücklicher E-Mail-Verkehr, zu viel negative Kritik führte zum Gefühl, dass ZaPF negativ eingestellt ist.  
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TUB: Frage: was sagen die Chemiker, da wir mit DGCP sprechen? --> Zusammenschluss mit den Chemikern
TUB: Frage: was sagen die Chemiker, da wir mit DGCP sprechen? --> Zusammenschluss mit den Chemikern


Wuppertal: Wir berücksichtigen bisher den Wissenschaftlichen Aspekt bisher nicht. Wir sollten definitiv mehr hervorheben, dass wir Theorie auch wichtig finden. Kiel möchten eine Bedeutungsverschiebung von Praxis und Theorie--> mehr Anerkennung der Praxis.
'''Wie kann Kontakt wieder hergestellt werden:'''
 
*Wuppertal: Wir berücksichtigen bisher den Wissenschaftlichen Aspekt bisher nicht. Wir sollten definitiv mehr hervorheben, dass wir Theorie auch wichtig finden.  
Uni Rostock: Wenn Praxis höher gewichtet sein soll, dann wird bei Theorie ein Abstrich gemacht
*Kiel möchte eine Bedeutungsverschiebung von Praxis und Theorie--> mehr Anerkennung der Praxis.  
Uni DD: Wir reden von zwei verschiedenen Dingen, 1. Einstellung, da hohe Praxiserfahrung. 2. Laufender Lehrbetrieb: gerne theoretisch, damit werden auch neue Lehrmethoden entwickelt. Vorschlag: In einer Stellungnahme/Ergänzung den Unteschied zwischen Einstellung und Lehrbetrieb klar deutlich machen.
 
Frage: Stellungnahme ändern oder per Email aufmerksam machen
Rostock: Stellungnahme, um allgemeines Interesse auszudrücken, folge Missverständnisse auszuschließen.
Darmstadt: Allgemeine Stellungnahme wurde erwartet, nun haben wir ne Möglichkeit
Kiel: zu viele Stellungnahmen, die immer weicher werden, bis wir uns völlig nachgeben?
Konstanz: Kein Kompromiss
Wuppertal: Neue Einladung zur nächsten ZaPF mit grobem Ziel,Argumenten und gemeinsamer Methodenerarbeitung. Uns Vorschläge von der anderen Seite anschauen.
Konstanz: Gut, wenn man Argumente/Positionen grob schon kennt -> gute Vorbereitung,
Wuppertal: Um Antwort von DGCP, DPG bitten, ihre Argumente schon grob aufzuführen.  


*Uni Rostock: Wenn Praxis höher gewichtet sein soll, dann wird bei Theorie ein Abstrich gemacht
*Uni Düsseldorf: Wir reden von zwei verschiedenen Dingen, 1. Einstellung, da hohe Praxiserfahrung. 2. Laufender Lehrbetrieb: gerne theoretisch, damit werden auch neue Lehrmethoden entwickelt. Vorschlag: In einer Stellungnahme/Ergänzung den Unteschied zwischen Einstellung und Lehrbetrieb klar deutlich machen.


Kiel: Einladung schreiben, die Argumente beinhaltet um Kontakt wieder aufzubauen, ohne Resolutionen und Stellungnahmen zu entkraften.
**Frage: Stellungnahme ändern oder per Email aufmerksam machen?
**Rostock: Stellungnahme, um allgemeines Interesse auszudrücken, folge Missverständnisse auszuschließen.
**Darmstadt: Allgemeine Stellungnahme wurde erwartet, nun haben wir ne Möglichkeit
**Kiel: zu viele Stellungnahmen, die immer weicher werden, bis wir uns völlig nachgeben?
**Konstanz: Das ist kein Kompromiss


Wuppertal: Alte Resolutionen nur für uns nutzen, mehr oder weniger verwerfen
'''Verfahrensvorschlag: DGCP, DPG Einladen, aber wie? und dann? '''
Konstanz: Diskurs erst mit kleinen Dingen führen. Schritt für Schritt voranschreiten.
*Wuppertal: Neue Einladung zur nächsten ZaPF mit grobem Ziel,Argumenten und gemeinsamer Methodenerarbeitung. Uns Vorschläge von der anderen Seite anschauen.
KIT: Neue Resolution würde das Bild erzeugen, dass AKs nicht aufeinander aufgebaut sind
*Konstanz: Gut, wenn man Argumente/Positionen grob schon kennt -> gute Vorbereitung,
Bremen: Aus vorherigen Resolutionen/Stellungnahmen/Ergänzungen ein neues Dokument erstellen. Das ganze als Basis für neue Diskussionen. Zeigen, dass wir uns offensichtlich damit beschäftigt haben.  
*Wuppertal: Um Antwort von DGCP, DPG bitten, ihre Argumente schon grob aufzuführen.
Konstanz: fasst zusammen: wir wollen unsere Argumente und Ziel sammeln - egal in welcher Form
*Kiel: Einladung schreiben, die Argumente beinhaltet um Kontakt wieder aufzubauen, ohne Resolutionen und Stellungnahmen zu entkraften.
Darmstadt: Einleitung verfassen mit Ziel, mit den Vertretern wird ein Weg ausgearbeitet und damit ergibt sich eine neue Resolution.  
*Wuppertal: Alte Resolutionen nur für uns nutzen, mehr oder weniger verwerfen
Rostock: In der Einleitung als Ziel: "die Lehramtsausbildung verbessern". Denn das ist die Grundlage, die wir und  
*Konstanz: Diskurs erst mit kleinen Dingen führen. Schritt für Schritt voranschreiten.
DGCP und DPG gemeinsam haben.  
*KIT: Neue Resolution würde das Bild erzeugen, dass AKs nicht aufeinander aufgebaut sind
Wuppertal: Stimmt zu. Quintessenz der alten Resolutionen war gerade Verbesserung des LA-Studiums. Es wurde irgendwann erarbeitet, dass mehr Praxis dazur führt. Ein Schritt zurück um weiter nach vorn zu kommen.  
*Bremen: Aus vorherigen Resolutionen/Stellungnahmen/Ergänzungen ein neues Dokument erstellen. Das ganze als Basis für neue Diskussionen. Zeigen, dass wir uns offensichtlich damit beschäftigt haben.  
*Konstanz: fasst zusammen: wir wollen unsere Argumente und Ziel sammeln - egal in welcher Form
*Darmstadt: Einleitung verfassen mit Ziel, mit den Vertretern wird ein Weg ausgearbeitet und damit ergibt sich eine neue Resolution.  
*Rostock: In der Einleitung als Ziel: "die Lehramtsausbildung verbessern". Denn das ist die Grundlage, die wir und DGCP und DPG gemeinsam haben.  
*Wuppertal: Stimmt zu. Quintessenz der alten Resolutionen war gerade Verbesserung des LA-Studiums. Es wurde irgendwann erarbeitet, dass mehr Praxis dazu führt. Ein Schritt zurück um weiter nach vorn zu kommen.  


Allgeimene Zustimmung für das Verfahren. Kiel schlägt vor, eine Einladung mit einigen später zu verfassen.  
Allgeimene Zustimmung für das Verfahren. Kiel schlägt vor, eine Einladung mit einigen später zu verfassen.  
Wuppertal: Wir sollten (nicht in die Einladung) uns Argumente schon auf dieser ZaPF überlegen, die als Grundlage für die Diskussionsvorbereitung auf der nächsten ZaPF dienen.  
*Wuppertal: Wir sollten (nicht in die Einladung) uns Argumente schon auf dieser ZaPF überlegen, die als Grundlage für die Diskussionsvorbereitung auf der nächsten ZaPF dienen.  
Bremen: Vorschlag, den Rest des AKs für Sammeln der Argumente nutzen. Praktische Ausbildung im Referendariat hat sich im Laufe der Zeit gekürzt. Kiel: allein Referendariat wurde halbes Jahr kürzer.  
*Bremen: Vorschlag, den Rest des AKs für Sammeln der Argumente nutzen. Praktische Ausbildung im Referendariat hat sich im Laufe der Zeit gekürzt. Kiel: allein Referendariat wurde halbes Jahr kürzer.  
 
%Wer sich damit befassen will, wie man Schülern aktuelle Forschung näher bringt, wendet sich an Lea, Kiel
 
'''Ziele''' Gute Lehrerausbildung
Einschub Rostock: Gute Lehrerausbildung oder gute Lehrerausbildende?
Konstanz: Gute Lehrerausbildung durch gute Lehrerausbildende.
Wuppertal: Zwei Stufen: wir wollen gute Lehrer durch eine gute Lehrerausbildung, Achtung wir wollen nicht den Studiengang verändern.
 
 


'''Ziel: Gute Lehrerausbildung'''
*Einschub Rostock: Gute Lehrerausbildung oder gute Lehrerausbildende?
*Konstanz: '''''Gute Lehrerausbildung durch gute Lehrerausbildende.'''''
*Wuppertal: Zwei Stufen: wir wollen gute Lehrer durch eine gute Lehrerausbildung, Achtung wir wollen nicht den Studiengang verändern.


FUB: Argument Professor muss 2 Tage die Woche in der Schule wird mehr abgeleht, als Mensch in der Arbeitsgruppe muss das tun. Vorraussetzung für Berufung: Schulische Lehrererfahrung ist nicht konstruktiv, Alternative genügt.  
Weitere Diskussion:
Uni Wien: Brückenbildender sollte auch Lehrauftrag in der Uni haben. Ansonsten wird Praxiserfahrung nicht weitergegeben. Nicht nur Professoren haben Lehrauftrag. Festsetzung eines Mindeststandard für die Berufung, z.B. Referendariat.  
*FUB: Argument Professor muss 2 Tage die Woche in der Schule wird mehr abgeleht, als Mensch in der Arbeitsgruppe muss das tun. Vorraussetzung für Berufung: Schulische Lehrererfahrung ist nicht konstruktiv, Alternative genügt.  
Bochum: Wie viele Fachdidaktikprofessoren gibt es mit genügend großen Arbeitskreisen, dass da Arbeit abgenommen werden kann.
*Uni Wien: Brückenbildender sollte auch Lehrauftrag in der Uni haben. Ansonsten wird Praxiserfahrung nicht weitergegeben. Nicht nur Professoren haben Lehrauftrag. Festsetzung eines Mindeststandard für die Berufung, z.B. Referendariat.  
Kiel Berufung von Lehrern an die Uni bringt uns nichts, wenn sie uns nicht lehren.  
*Bochum: Wie viele Fachdidaktikprofessoren gibt es mit genügend großen Arbeitskreisen, dass da Arbeit abgenommen werden kann.
Rostock: Primärer Wunsch ist, wenn Kapazität besteht, person mit viel Praxis zu haben.  
*Kiel Berufung von Lehrern an die Uni bringt uns nichts, wenn sie uns nicht lehren.  
*Rostock: Primärer Wunsch ist, wenn Kapazität besteht, person mit viel Praxis zu haben.  




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** Im Arbeitskreis wenn möglich Brückenbildende Personen integrieren
** Im Arbeitskreis wenn möglich Brückenbildende Personen integrieren
* Praxisnahe Forschung
* Praxisnahe Forschung
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Wuppertal merkt an: wir Sammeln keine Argumente sondern Lösungsvorschläge, wir wollten einen Schritt zurück gehen!
 
Wuppertal merkt an: wir Sammeln keine ''Argumente'' sondern ''Lösungsvorschläge'', wir wollten einen Schritt zurück gehen!
Warum wollen wir, dass die Lehrer Praxiserfahrung haben?
Warum wollen wir, dass die Lehrer Praxiserfahrung haben?
Dortmund: wir müssen uns auf Studien stützen
Dortmund: wir müssen uns auf Studien stützen
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'''Verfahrensvorschlag:'''
'''Verfahrensvorschlag:'''
Wuppertal, Darmstadt, Freiburg, Kiel setzen sich zusammen und verfassen Einladung.
Kontakt mit Chemikern (MeTaFa, ein Chemiker anwesend? - Thema mit auf die BuFaTa schicken)
Äquivaltentum zum ZaPF-Wiki liefert auf die schnelle keine Inhalte
Kiel schreibt BuFaTa der Chemie an.


== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==
Wir wollen mit GDCP und DPG wieder in Kontakt treten. Dafür gehen wir einen Schritt zurück weg von unseren Resolutionen zu dem Ursprünglichen Ziel: Gute Lehrerbildung durch gute Lehrerbildende. Die GDCP und DPG werden eingeladen um mit ihnen zusammen einen Weg zum Ziel zu formulieren, womit wir eine neue Resolution erarbeiten wollen. Das weitere Vorgehen ist wiefolgt:
*Wuppertal, Darmstadt, Freiburg, Kiel setzen sich zusammen und verfassen Einladung.
*Kontakt mit Chemikern (MeTaFa, ein Chemiker anwesend? - Thema mit auf die BuFaTa schicken)
*Äquivalentum zum ZaPF-Wiki liefert auf die schnelle keine Inhalte-> Wird von Kiel direkt angeschrieben.