WiSe13 AK Pruefungssysteme: Unterschied zwischen den Versionen
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== Planung== | === Planung === | ||
Zunächst werden Idee und Hintergrund des Arbeitskreises vorgestellt. Hintergrund ist, dass die Akkreditierungsrichtlinien der ZaPF nicht mehr ganz aktuell sind und deshalb überarbeitet werden sollten. Einfach nur einen AK zur Überarbeitung der Richtlinien zu gründen, hätte allerdings zwei Nachteile: | Zunächst werden Idee und Hintergrund des Arbeitskreises vorgestellt. Hintergrund ist, dass die Akkreditierungsrichtlinien der ZaPF nicht mehr ganz aktuell sind und deshalb überarbeitet werden sollten. Einfach nur einen AK zur Überarbeitung der Richtlinien zu gründen, hätte allerdings zwei Nachteile: | ||
- Das Thema Akkreditierung ist so umfangreich und umfasst so viele Bereiche, dass sicherlich Aspekte übersehen werden würden, bzw. die Überarbeitung der Richtlinien würde den Rahmen eines AKs sprengen. | - Das Thema Akkreditierung ist so umfangreich und umfasst so viele Bereiche, dass sicherlich Aspekte übersehen werden würden, bzw. die Überarbeitung der Richtlinien würde den Rahmen eines AKs sprengen. | ||
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[http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/hrg/gesamt.pdf Hochschulrahmengesetz]<br \> | [http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/hrg/gesamt.pdf Hochschulrahmengesetz]<br \> | ||
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[http://www.akkreditierungsrat.de/fileadmin/Seiteninhalte/KMK/Vorgaben/KMK_Qualifikationsrahmen_aktuell.pdf]<br \> | [http://www.akkreditierungsrat.de/fileadmin/Seiteninhalte/KMK/Vorgaben/KMK_Qualifikationsrahmen_aktuell.pdf]<br \> | ||
== Bisherige Dokumente der ZaPF == | === Bisherige Dokumente der ZaPF === | ||
PO-AKs <br \> | PO-AKs <br \> | ||
*Bochum:[https://vmp.ethz.ch/zapfwiki/index.php/SoSe12_AK_Wiederholungsm%C3%B6glichkeiten AK Wiederholungsmöglichkeiten im Rahmen der Prüfungsordnungen] & Protokoll im Reader: [[Medium:PO-AK_Bochum.pdf ]] | *Bochum:[https://vmp.ethz.ch/zapfwiki/index.php/SoSe12_AK_Wiederholungsm%C3%B6glichkeiten AK Wiederholungsmöglichkeiten im Rahmen der Prüfungsordnungen] & Protokoll im Reader: [[Medium:PO-AK_Bochum.pdf ]] | ||
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Richtlinien: <br \> | Richtlinien: <br \> | ||
=== Ergebnis === | === Ergebnis des AKs === | ||
Auf der nächsten ZaPF soll es weitere AKs zu "Prüfungssystemen" geben. Das Flowchart soll weiterentwickelt werden | Die Kleingruppenarbeit hat erste Ergebnisse gebracht, ist allerdings noch nicht beendet. Auf der nächsten ZaPF soll es weitere AKs zu "Prüfungssystemen" geben. Das Flowchart soll weiterentwickelt werden, um dann auch neben "Prüfungen" andere Aspekte abdecken zu können. |
Version vom 16. Dezember 2013, 00:11 Uhr
AK: Prüfungssysteme
Protokoll vom 16.11.2013
- Beginn
- 14:10 Uhr
- Ende
- 16:30 Uhr
- Redeleitung
- Margret Heinze (LMU München)
- Protokoll
- Aufgeteilt nach Teil-AKs: Flowchart (), ZaPF-Prüfungsordnungs-AKe (Daniela), Prüfungsformen/Kompetenzorientierung (Margret)
Planung
Zunächst werden Idee und Hintergrund des Arbeitskreises vorgestellt. Hintergrund ist, dass die Akkreditierungsrichtlinien der ZaPF nicht mehr ganz aktuell sind und deshalb überarbeitet werden sollten. Einfach nur einen AK zur Überarbeitung der Richtlinien zu gründen, hätte allerdings zwei Nachteile: - Das Thema Akkreditierung ist so umfangreich und umfasst so viele Bereiche, dass sicherlich Aspekte übersehen werden würden, bzw. die Überarbeitung der Richtlinien würde den Rahmen eines AKs sprengen. - Hauptsächlich im Akkreditierungswesen aktive Studierende würden sich mit den akkreditierungsrelevanten Themen auseinandersetzen, die allerdings in weiten Teilen die gesamte Fachschaftsarbeit in Gremien betreffen und damit für alle Fachschaftler interessant sein sollten/sind.
Daher kam die Idee, dass man mehrere Arbeitskreise zu akkreditierungsrelevanten Themen veranstaltet. Die ZaPF entwickelt in den AKs zu den jeweiligen Aspekten eine Meinung und gleicht diese mit den akkreditierungsrelevanten Dokumenten ab, sodass letztendlich mittelfristig auch die Akkreditierungsrichtlinien der ZaPF selbst (themenbezogen) überarbeitet werden können.
Dieser Arbeitskreis soll sich mit dem Thema Prüfungssysteme befassen. Es wird zunächst diskutiert, was alles unter Prüfungssysteme fällt und mit welchen dieser Themen sich die ZaPF schonmal befasst hat. Hierbei fallen die Themen "Prüfungsordnungen" und "Kompetenzorientierung", die bereits in AKs diskutiert wurden. Auch die Ba-Ma-Empfehlungen von ZaPF und jDPG befassen sich unter Anderem mit Prüfungen.
Wir teilen uns in Kleingruppen zu folgenden Themen auf:
Unterlagen
HRG
Hochschulrahmengesetz
Länder Gemeinsame Struktur Vorgaben (LGSV)
Länder gemeinsame Strukturvorgaben
Auslegung der LGSV
Auslegungen der LGSV
Regeln zur Akkreditierung
Regeln zur Akkreditierung
Qualifikationsrahmen für Deutsche Hochschulabschlüsse
[1]
Bisherige Dokumente der ZaPF
PO-AKs
- Bochum:AK Wiederholungsmöglichkeiten im Rahmen der Prüfungsordnungen & Protokoll im Reader: Medium:PO-AK_Bochum.pdf
- Karlsruhe: Protokoll im Wiki
BaMa-Empfehlungen:
- Frankfurt:[2]
Vergleich der BaMa-Empfehlungen der ZaPF 2010 in Frankfurt mit den Richtlinien des Akkreditierungsrates:
Punkte, die in den BaMa-Empfehlungen fehlen:
- Zulassungsvoraussetzungen
- Anerkennung außerhochschulisch erbrachter Leistungen
- Empfehlungen zur adäquaten und belastungsangemessenen Prüfungsdichte und -organisation
- Qualitätssicherung und Weiterentwicklung: Berücksichtigung von Evaluationsergebnissen
Vergleich der BaMa-Empfehlungen der ZaPF 2010 in Frankfurt mit dem Qualifikationsrahmen für Deutsche Hochschulabschlüsse:
Fehlende Punkte:
- außerhalb der Hochschule erworbene und durch Prüfung nachgewiesene Qualifikationen und Kompetenzen können in einem Äquivalenzprüfverfahren angerechnet werden
Vergleich mit den Ländergemeinsamen Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen:
- Widerspruch zu BaMa-Empfehlungen: Bachelorarbeit darf 12 CP nicht überschreiten
Richtlinien:
Ergebnis des AKs
Die Kleingruppenarbeit hat erste Ergebnisse gebracht, ist allerdings noch nicht beendet. Auf der nächsten ZaPF soll es weitere AKs zu "Prüfungssystemen" geben. Das Flowchart soll weiterentwickelt werden, um dann auch neben "Prüfungen" andere Aspekte abdecken zu können.