SoSe24 AK Austausch: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vorstellung des AKs ==
== Vorstellung des AKs ==
* '''Verantwortliche/r:''' Katrin (TU Darmstadt) und Teresa (Uni Freiburg)  <br \>
* '''Verantwortliche/r:''' Svenja (fzs e.V.), Noemi (Heidelberg)  <br \>


* '''Ziel des AK:''' Austausch <br \>
* '''Ziel des AK:''' Austausch <br \>
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= Fragen und ggf. Hintergründe =
= Fragen und ggf. Hintergründe =
===='''Paritätsimplemation als Hindernis'''====
Verantwortliche: Bonn <br \>
Inwiefern stellen Vorgaben zur Parität in Gremien in gelebter Praxis eine Mehrbelastung für die nicht-männlichen Mitglieder des Lehrkörpers, des wissenschaftlichen Mittelbau, und der Fachschaft dar? Insbesondere bei Berufungskommissionen. Bonn muss Gremien paritätisch besetzen.
===='''Einstieg ins Lehramtsstudium'''====
Verantwortliche: Bonn <br \>
Wie sieht der Einstieg (i.e. ca. 3 Semester) in den Lehramtbachelor aus? Was sind die Bestehungsquoten, haben Lehrämtler eigene Vorlesungen, und wenn nicht, wie gehen die Mono-Vorlesungen mit den Lehrämtern um, e.g. gibt es Abschläge an den Übungen, eigene Übungen, andere Klausuren, autc.
===='''Situation bzgl. Semesterticket'''====
Der/Die Verantwortliche: Vincenz(Ilmenau) <br \>
Die Frage: Habt ihr das Deutschlandticket im Solidarmodell, ein lokales Semesterticket im Solidarmodell oder gar kein Ticket? Plant ihr Ticket zuwechseln? Falls ja oder ihr schon zum Deutschlandticket im Solidarmodell gewechselt seid, wie groß ist/war dabei die Preisänderung?
===='''Online Wahlen'''====
Der/Die Verantwortliche: Filipe(Mainz) <br \>
Wird an eurer Hochschule online gewählt? Wenn ja, mit welchem System/Programm? Kennt ihr eine Hochschule, die ein Online-Wahlsystem mit einer Open-Source-Software hat?
===='''Fachschaftsveranstaltungen'''====
Der/Die Verantwortliche: Filipe(Mainz)<br \>
Wie viele Veranstaltungen habt ihr pro Semester (gerne Durchschnitt, Anzahl im letzten Semester oder geplante Anzahl für dieses Semester)?
===='''Beschränkungen internationaler MINT-Master'''====
Der/Die Verantwortliche: Evelyn(Marburg) <br \>
Die Frage: Wie sind eure internationalen MINT-Master beschränkt? Wie hoch sind die NC's angesetzt? Gibt es Schwierigkeiten von heimischen Bacherlorabsolvent\*innen, die durch die Beschränkung nicht den Msc an ihrer Uni verfolgen können? Welche Erfahrungen wurden bei unbeschränkten intern. Msc's gemacht?
===='''Icebreaker bei Veranstaltungen'''====
Der/Die Verantwortliche: Linne (Bremen)<br \>
Kennt ihr gute Icebreaker für die Kommunikation mit Profs bei Veranstaltungen (-> hier: ein Frühstück mit Studis und Profs)
===='''Lernplätze'''====
Der/Die Verantwortliche: Jannik(KIT)<br \>
Wie viele Lernplätze gibt es bei euch an der Fakultät (aufgeschlüsselt in Stillarbeitsplätze und Gruppenarbeitsplätze)?
===='''Einführung Stufenlehramt in Niedersachsen'''====
Der/Die Verantwortliche: Göttingen<br  \>
An Unis aus Niedersachsen: Wird bei euch schon über die Einführung des Stufenlehramts geredet? Was soll mit der Einführung bei euch geändert werden? Sind bei euch Menschen aus der Praxis in den Prozess eingebunden, und wenn ja wie?
===='''Mit/ohne fachliche Nebenfächer im 1FB (Einfach-Bachelor)'''====
Der/Die Verantwortliche: Benedikt (Münster)<br \>
Was sind eure Erfahrungen mit/ohne fachliche Nebenfächer im (Einfach-)Bachelor? Habt ihr aktuell solche Nebenfächer, und wie wird die Situation wahrgenommen?
===='''Leistungspunkte für Fachschaftsarbeit'''====
Der/Die Verantwortliche: Benedikt (Münster)<br \>
Habt ihr Erfahrung mit der Vergabe von Leistungspunkten für Fachschaftsarbeit? Ist das bei euch sinnvoll, oder macht Probleme?
===='''Projektbezogene Laborpraktika im Bachelor (siehe auch Ak Laborpraktika)'''====
Der/Die Verantwortliche: Benedikt (Münster)<br \>
Habt ihr projektbezogene Laborpraktika im Bachelor (aka. die Studis arbeiten an einem größeren Projekt im Labor)? Wie wird das angenommen?
===='''Finanzierung von Mathe Vorlesungen'''====
Der/Die Verantwortliche: Noemi(Heidelberg)<br \>
Wer finanziert bei euch Mathe Vorlesungen die Pflichtvorlesungen für Physiker sind? Finanziert die Mathe Fakultät die Tutorien, wenn mehr als die Hälfte der Vorlesungs-Teilnehmer Physik studieren?
===='''Eventwerbung'''====
Der/Die Verantwortliche: Fabi(Regensburg)<br \>
Wie macht ihr für verschiedene Events der Fachschaft bei den Studis Werbung? Wie gut funktioniert dies, bzw. wie gut sind die Veranstaltungen (in Anbetracht der Studizahlen) nach Eigenanschätzung besucht?
===='''Filmabend als Fachschaftsveranstaltung'''====
Der/Die Verantwortliche: Max(Greifswald)<br \>
Habt ihr bei euch Filmabende als Fachschaftsveranstaltungen und wenn ja, wie organisiert ihr diese(Lizenzen, Eintritt, genereller Ablauf)? Und wie viel haben bei euch die Lizenzen gekostet?
===='''Studierendengruppe, die sich gegen Diskriminierung und Hürden einsetzt'''====
Der/Die Verantwortliche: Heidelberg<br \>
In Heidelberg gibt es seit einem Jahr eine Initiative von Physikstudis, die sich mit Hürden und Diskriminierung innerhalb des Studiums auseinandersetzt und versucht diese abzubauen. Die Gruppe @unbiasing.physics.hd würde sich gerne vernetzen mit Physikstudis an anderen Unis, die sich mit ähnlichen Problemen beschäftigen.(unbiasing.physics.hd[at]gmail.com) Gibt es an eurer Uni und Fakultät ähnliche Initiativen oder Strukturen und wenn ja, womit befassen sie sich?
===='''Schwermetalle im Abwasser'''====
Der/Die Verantwortliche: Tübingen<br \>
Gibt es bei euch Schwermetalle im Wasser (Trinkwasser ausm Hahn, Leitungswasser)? Und wenn ja, welche, wisst ihr welche Menge? Oder habt ihr Wasserspender?
===='''Mensa'''====
Der/Die Verantwortliche: Tübingen<br \>
Habt ihr externe Verpflegung aufm Campus bzw. wie sind eure Mensa-Erfahrungen auf eurem Campus?
===='''Ehrenamtswertschätzung'''====
Der/Die Verantwortliche: Göttingen<br \>
Gibt es bei euch explizite Wertschätzung und/oder Honorierung für ehrenamtliches Engagement (in der FSR-Arbeit oder anderweitig)? Wenn ja, wie?
===='''Öffentlichkeit der Fachschaftsprotokolle'''====
Der/Die Verantwortliche: Frankfurt (Jonathan S.)<br \>
Sind eure Fachschafsprotokolle öffentlich? Falls ja, wie werden sie veröffentlicht?
===='''Weiterleiten von Werbeangeboten'''====
Der/Die Verantwortliche: Philipp (TU München)<br \>
Bei uns kommen viele Mails im Fachschaftspostfach an. 90% davon ist Werbung. Uns würde interessieren welche, ob überhaupt und wie ihr Uni-externe Angebote an Studierende weiterleitet.
===='''Partnerschaften'''====
Der/Die Verantwortliche: Filipe(Mainz)<br \>
Habt ihr Partnerschaften mit Firmen, die über eine Veranstaltung hinaus gehen?
===='''Tutorensituation'''====
Der/Die Verantwortliche: Uni Konstanz<br \>
Bei uns an der Uni sind alle Physik Tutoren Doktoranden. Das Problem ist sie sind immer öfter so unmotiviert oder wissen nicht wie man mit Studenten umgeht um sie nicht fertig zu machen. Daher die Frage: Gibt es eine Schulung bei euch für eure Tutoren (ist diese Freiwilig oder verpflichtend)? Findet bei euch eine verschlechterung statt oder ist die Qualität in den letzten Jahren gleichgeblieben. (Konstanz)
===='''Lehrverbesserung besonders im Bereich TheoPhy'''====
Der/Die Verantwortliche: Fiona (Halle (Saale))<br \>
Tutorien oder Ringübungen finden aufgrund von Personalmangel nicht statt, besonders in Theo. Gibt es dazu Erfahrung, wie eventuell die Lehre seitens der Studierendenschaft aktiv verbessert werden kann?
Beispielsweise Tutorien oder Ringübungen von Studierenden machen lassen. (Drittmittel, eventuell Erfahrungen, wieviele Stunden sinnvoll sind)
Gibt es eventuell Vorlesungsaufzeichnungen, Youtube-Videos, die Lücken gut füllen.
===='''Hygienekonzepte'''====
Der/Die Verantwortliche: Filipe(Mainz)<br \>
Habt ihr Hygienekonzepte bei Veranstaltungen wie Sommerfeste, Weihnachtsfeiern, Feten, etc.
===='''Wahlbeteiligung'''====
Verantwortlich: Hannover<br \>
Was sind die Wahlbeteiligungen bei euren Wahlen?
Welche Maßnahmen ergreift ihr oder andere Stellen, z.B. der AStA, um eure Wahlbeteiligung zu erhöhen?
===='''Unisextoiletten'''====
Verantwortlich: KIT<br \>
Gibt es bei euch Unisextoiletten? Wir setzen uns schon länger dafür ein, aber beißen etwas auf Granit. Gibt es bei euch auch Bestrebungen? Wir haben Hoffnung beim neuen Gebäude.
===='''Doktoranten in der Lehre'''====
Verantwortlich: Konstanz<br \>
Konstanz: Bei uns werden die Übungen immer von Doktoranten gehalten, weil sie Lehre halten müssen. Uns interesiert es ob sie bei euch auch Lehre machen müssen?


= Arbeitskreis: Austausch-AK =
= Arbeitskreis: Austausch-AK =
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
'''Protokoll''' vom 19.05.2024
; Beginn
; Beginn
: HH:MM Uhr
: 10:30 Uhr
; Ende
; Ende
: HH:MM Uhr  
: 12:30 Uhr  
; Redeleitung
; Redeleitung
: Vorname Nachname (Uni)
: Svenja (fzs e.V.), Noemi (Heidelberg)
; Protokoll
; Protokoll
: Vorname Nachname (Uni)
: Vincenz (Ilmenau)
: Nici (Uni Potsdam)
; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften


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<!--:Fachhochschule Wildau,--><!--: Nicht in Kiel SoSe24-->
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:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
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<!--:Bergische Universität Wuppertal--><!--: Nicht in Kiel SoSe24-->
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<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,-->
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<!--:Universitas Saccos Veteres,-->
:fzs e.V.
==== Paritätsimplemation als Hindernis ====
Verantwortliche: Bonn Inwiefern stellen Vorgaben zur Parität in Gremien in gelebter Praxis eine Mehrbelastung für die nicht-männlichen Mitglieder des Lehrkörpers, des wissenschaftlichen Mittelbau, und der Fachschaft dar? Insbesondere bei Berufungskommissionen. Bonn muss Gremien paritätisch besetzen.
KIT: Es gibt bei uns keine Vorgaben. Wenn möglich, wird darauf geachtet. Konstanz: Gibts auch hier nicht. Bielefeld: Hinderlich in der Hinsicht, dass weibliche Mitglieder sich unter Druck gesetzt fühlen sich in Gremien zu beteiligen in denen sie nicht teilnehmen wollen.
Marburg: 2/12 Profs sind weiblich, demnach haben wir nur das Paritätssystem unter Studierenden in Gremien.haben wir nur das Paritätssystem unter Studierenden in Gremien. In letzter Berufung gab es keine weiblichen Bewerber auf die Stelle zur Auswahl.
HUB: Kaum, zur Not passieren lustige Dinge, wie unser (männlicher) Geschäftsführender Direktor des Physikinstituts, der seine Stimme als Frauenstimme zählt. In Berufungskommissionen ist es aber tatsächlich dadurch schwieriger, eine Besetzung zu finden. Es geht aber, solange einzelne (nicht-männliche) Personen aktiv bleiben
Erlangen: Soweit wir wissen, gibt es sowas bei uns nicht. Wir haben eine explizite “Frauenbeauftrage” (Rolle eher Gleichberechtigungsbeauftragte) in beispielsweise BKs die darauf achten soll, dass niemand benachteiligt wird.
Münster: EJa, was in der Vergangenheit schonmal funktioniert hat, waren Mails an alle Studis im Fachbereich mit Aufruf zur Mitarbeit in bestimmten Gremien mit besonderer Betonung der Parität; Argumentation mit “Wir konnten trotz intensiver Bemühungen keine weiteren weiblichen Interessenten an der Gremeweiblichen Interessenten an der Gremie” Frankfurt: Wenn Kapazitäten da sind, wird Parität angewandt.
Jena: Gibt es in Gremien nicht, nur bei BKs, da ist es aber noch kein großes Problem gewesen.
TU Berlin: BKs sollen Paritätisch besetzt werden, ist aber, vor allem bei den Profs., kaum umsetzbar und wird deswegen auch nicht gemacht. Bei den anderen Statusgruppen meckert der Dekan bei unausgewogener Besetzung aber kann trotzdem gemacht werden.
Mainz: Wir haben keine Vorgaben für die Studis, für die Profs haben … (wird gerade erfragt)
Bochum: Wir haben in vergangenen BKs und anderen Stellenbesetzungen auch ua unter den Studis einfach sehr explizit auf eine “Frauenquote” geachtet und jetzt ich meine 40% Frauenanteil, wir haben keine Parität versuchen aber darauf zu achten
Oldenburg: Wenige weibliche Profs, sitzen also zwangsläufig in BKs drin, unter Studis ist das kein großes Problem
Chemnitz: gibt bei uns nicht
Leipzig: Paritätische Besetzung ist nur Studis/Profs. Unsere Gleichstellungsbeauftragte muss in alle Gremien, um zu sichern, dass niemand diskriminiert wird.
Freiberg: Paritätenregel gibt es nicht, Verteilung im allgemeinen ausgeglichen.(an unserer Fakultät)
Regensburg: Es gibt keine verpflichtenden Vorgaben
Frankfurt: Vor “meiner” Zeit gab es eine weibliche Prof’in. Diese wurde in jeglichen Gremien als Vertretung der weiblichen Prof’in eingestzt. (Problem: Nacherzählung von Erzählungen) Frankfurt: Wir haben keine paritätische Besetzung bzw. Quoten (reden aber sehr oft über Parität), zummindest von seiten der Fachschaft nicht (und auch sonst nicht meine “ich)”, Wir veruschen es den Kapazitäten nach machen. Bonn: Wir müssen offenbar paritätisch besetzen. Frauen wurden früher in der Fachschaft begrüßt: “Cool, wir haben wen für Berufungskommissionen”. Halten das für schwierig.
Bielefeld: Nicht zwangsparitätisch,ist aber gewünscht. Zeitlang so: FF in FS wurden sofort in Gremien geschickt. Sind auf Wahllisten auch ganz oben.
Halle: Gremien haben eigene Wahl, Parietät funktioniert auf Prof-Ebene nicht.
TU München: Bei Physik nicht direkt bekannt. Bei Gremien keine Auflage, aber es wird darauf geachtet.
Uni Göttingen: Paritätische Besetzung ist keine Pflicht, aber oft erwünscht. Oft entsteht dadurch trotzdem paritätische Besetzung. Im Bereich des FSR gibt es eine hohe Frauenquote im Verhältnis zu den Studierendenzahlen .
<span id="einstieg-ins-lehramtsstudium"></span>
==== Einstieg ins Lehramtsstudium ====
Verantwortliche: Bonn Wie sieht der Einstieg (i.e. ca. 3 Semester) in den Lehramtbachelor aus? Was sind die Bestehungsquoten, haben Lehrämtler eigene Vorlesungen, und wenn nicht, wie gehen die Mono-Vorlesungen mit den Lehrämtern um, e.g. gibt es Abschläge an den Übungen, eigene Übungen, andere Klausuren, autc.
KIT: Wir haben das Y-Modell, Physik-VLen sind die ersten 3 Semester fast (bis auf Theo C Elektrodynamik) gleich ohne Abschläge. Danach splittet es sich. Vorwissen für Praktika fehlt aufgrund von fehlender Programmierausbildung. Kombinationen ohne Mathe ist schwieriger, aber möglich. Abbruchquoten im Bachelor (50 +- 10)%.
Bremen: Nach dem 1. Semester nur noch vereinzelt gemeinsame Veranstaltungen. Es gibt keine Mathe-VLs für Physik-LAs, daher große Defizite bei denen, die nicht Mathe-LA studieren.
Augsburg: Bei uns gibt es keinen Bachelor, es gibt nur ein Staatsexamen. Es gibt dabei auch nicht wirklich eine Einstiegsphase, in der Prüfungen bestanden werden müssen. Für den Bereich Physik überschneidet sich das Anfängerpraktikum, mit, mit Ausnahme für den Studiengang Gymnasiallehramt, mit weniger durchzuführenden Versuchen. Für den Studiengang Gymnasiallehramt überschneiden sich zusätzlich das Fortgeschrittenenpraktikum und die Experimentalphysikvorlesungen. Die Vorlesungen in der theoretischen Physik finden für Lehrämtler getrennt, teilweise mit weniger Wochenstunden, statt.
Konstanz:Die Lehrämtler Studieren quasi am Anfang gleich, falls Sie kein Mathe haben gibt es Mathe für Lehrämtler (glaub ohne Klausur ist nur zur hilfe. Theoretisch haben sie ein Semester weniger Ap und kein Fp und eine Kürzere nd eine Kürzere B
Heidelberg: Bei uns wurde gerade das LA Studium reformiert. Das neue Modell ist jetzt im zweiten Semester und es gibt sehr positive Rückmeldungen! Bisher haben LA Studis ex1-5 und theo1-4 gehört was ein enormer Workload ist dafür, dass nur 50% Fachanteil. Nun müssen si nur noch die ersten VL (Ex, Theo 1,2) mit dem Rest der Studis und ab dem 3. Semester Moderne Physik 1 (= Ex 3-5) und Moderne Physik 2 (=3-4). Dort gibt es keine wöchentlichen Zettel zum abgeben sondern die werden einfach in der Übung besprochen und sie müssen einmal präsentieren. Es wird außerdem in Zukunft zusätzlich zu der normalen Übung (Besprechung der Zettel) ein spezielles Mathe-Tutorium begleitend zu der MoPhy-Vorlesung geben, damit STudis, die ein anderes Fach als Mathe als Zweitfach haben, die in der VL verwendete Mathe vorbereitend lernen können.
Bochum: exp physik und mathematische methoden (rechnen lernen) haben bsc und ba zusammen, mathe hat der ba nicht, 2. semester haben die auch eigene theo physik, sie können aber natürlich auch die bsc theo physik hören aber die ist schwieriger wenn man kein mathe hatte, also generell wird versucht bsc und ba möglichst zusammen zu halten und nicht unterschiedlich zu behandeln usw
Erlangen: Bei uns sind die Lehramtler am Anfang in Vorlesungen gemeinsam mit den Bachelorranten, es gibt dass aber auch in der theoretischen Physik extra Veranstaltungen für Lehramtsstudierende.
Freiburg: Exp. und Theoretische Physik sind einheitlich, ohne Abschlag (erst Theo 3/4 wird für LA als ein “kompakte Theo”-Veranstaltung angeboten). In Exp ist das kein Problem, in Theo fehlen den Studis ohne Mathe als 2. Fach die Mathegrundlagen.
Tübingen: Die ersten 3 Grundmodule sind mit dem Mono-Bachelor gleich, aber nicht Mathe (Mathe für Naturwissenschaftler anstatt Analysis und Lineare Algebra)
Regensburg: unsere exp-Physik ist mit den Bachlorstudent*innen Physik und die Theo Vorlesungen heißen zwar für Lehramt sind aber austauschbar und ist nur manchmal leichter aber nicht viel. Die Vorlesung ist daher auch nicht auf Lehramt ausgelegt, aber mit nebenfach Mathe machbar, mit nebenfach nicht Mathe(bei uns Bio) aber nur sehr schwer. Die Einstellung unter den Studierenden ist aber sehr gut. Bei Profs zu Studenten in der Regel okay, ich habe aber von einem prof gehört das es da in der Vergangenheit Probleme gab.
Mainz: Es gibt teilweise eigene Vorlesungen, teilweise sind die auch zusammen mit dem BSc. Bei den gemeinsamen Vorlesungen müssen die Lehrämtler oft nur ein Teil der Klausur machen, also nicht alle Aufgaben.
Oldenburg: In ExPhy Modulen sitzen alle bis zum dritten Semester zusammen aber es gibt grad Diskussion, weil . Lehrämter haben eigene Mathe-Vl, a . Jena: Studierende des LA sitzen im ersten und zweiten Semester in den gleichen ExPhy-Vorlesungen u in späteren Semestern und speziell in der Theorie sitzt das LA in mehr oder weniger eigenen Vorlesungen, die sich aber teilweise mit der Sommer-Bachelor-Einschreibung geteilt wird, was dann aber häufig getrennte Klausuren und Zulassungsbedingungen für LA/Bachelor bedeutet.in späteren Semestern und speziell in der Theorie sitzt das LA in mehr oder weniger eigenen Vorlesungen, die sich aber teilweise mit der Sommer-Bachelor-Einschreibung geteilt wird, was dann aber häufig getrennte Klausuren und Zulassungsbedingungen für LA/Bachelor bedeutet.
HUB: Wir haben einen extra Studiengang mit extra Vorlesungen und Übungen. Es ist auch gut möglich den Studiengang zu wechseln und sich das anrechnen zu lassen. Der Studiengang wird auch gerade reformiert. Z.B. gibt es bald keine Theo-VL mehr und Mathe wird in die Physikmodule integriert.
Münster: Es werden in den ersten Semestern nur 1FB-Vorlesungen von Lehrämtlern mitgehört, ohne eigene Behandlung. Das führt durchaus zu Wissenslücken.
Hannover: Die Experimentalphysik I-IV findet zusammen mit dem Hauptfachstudiengang statt. Für die Theorievorlesungen gibt es separate Veranstaltungen. Die Erstsemesterveranstaltung Theoretische Physik A ist im wesentlichen eine Mathematikvorlesung.
GU Frabkfurt: Ex gemeinsam; gleiche Zulassung; aber mündl. Prüfung (in 3 &amp; 4 müssen “Ls” nur eine Kombi “ab” oder “ba” absolvieren). Theo eigenes; Vorlesung tendentiell nur schwach besucht; andere Modulabfolge als im B.Sc. “Ich” meine geteiltes AP &amp; FP. Eine Abschlussarbeit im Leistungsrahmen einer Master Thesis, da L3 auch außerhalb der Didaktik promovieren können soll (factum: kann).
Uni Göttingen: Experimentalphysikvorlesung im ersten Semester wird geteilt (ohne Abschläge), ansonsten gibt es spezielle Module
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====
Halle: Schlägt vor, Erwachsene Frauen nicht als Mädchen zu bezeichnen
Oldenburg: Es kommt eine Reso aus der jDPG zu dem Thema.
Leipzig: Lehrämtler haben für alle Module eigene Veranstaltungen. Sie haben zwar verpflichtende Abgaben. Lehrämtler haben auch mehr Module, zb bei ExPhys
Bonn: Versteht, das es verschoben wird. Falls es irgendwelche Statistiken gibt, freut sich Bon darüber, wenn die zugeschickt werden
Oldenburg: Bonn soll in den AK Lehramtsumfrage/“Unsere Meinung zu Äußerungen der DPG zum Lehramtsstudium” schauen https://pads.zapf.in/SoSe24_Kiel_AK_Lehramtsumfrage?edit# ## Situation bzgl. Semesterticket
Der/Die Verantwortliche: Vincenz(Ilmenau) Die Frage: Habt ihr das Deutschlandticket im Solidarmodell, ein lokales Semesterticket im Solidarmodell oder gar kein Ticket? Plant ihr Ticket zuwechseln? Falls ja oder ihr schon zum Deutschlandticket im Solidarmodell gewechselt seid, wie groß ist/war dabei die Preisänderung?
Kons
Mainz: Wir haben seit diesem Semester das Deutschlandticket als Solidarmodell, für diesen Semester muss noch der Preisunterschied zurückgezahlt werden. Wir zahlen in Zukunft 53,11€ weniger pro Semester.
FFM: Wir haben ein Solidarmodell. Sind seit diesem Semester (SS24) auf Deutschlandticket umgestiegen. Wir zahlen jetzt 63,94€ pro Semester weniger. Das ist zwar geil, weil davor ungefähr 400 EUR Semesterbeitrag, aber primär nur online auf mobilem Endgerät. Gegen Gebühr &amp; vor allem Zeitaufwand Chipkarte vom RMV.
Bielefeld: Deutschlandticket als Solidarmodell. 176,40€ für Deutschlandticket pro Semester ca.35€ weniger.


== Protokoll ==
KIT: Wir haben in BaWü das D-Ticket Jugend BW für alle &lt;=27 für 27,50€/Monat (incl. 2,92€ Solidaritätsbeitrag). Für Studis &gt;27 gibt es das Deutschlandticket Uni für 46,09€/Monat. Wir bekommen eine kostenlose Chip-Karte.
 
Bremen: Derzeit lokales Semsterticket mit zusätlichem Geltungsbereich Niedersachsen für 190,22€ im Solidarmodell. Ab WiSe24/25 D-Ticket für (weniger) im Solidarmodell.
 
Darmstadt: D-Ticket im Solidarmodell seit SoSe24. Ticket ist 176,40€ pro Semester, Semesterbeitrag durch Einführung des D-Tickets um ca. 40€ höher geworden.
 
Greifswald: Es gab die Überlegung, dass Deutschlandticket in den Semesterbeitrag zu implementieren. Da wir zuvor kein Semesterticket haben, wäre der Semesterbeitrag um ca. 180€ erhöht worden. Deshalb gab es eine Urabstimmung, bei der sich die Studierendenschaft dagegen ausgesprochen hat, aber aufgrund zu geringer Beiteiligung nicht wirksam wurde.
 
Regensburg: wir haben kein Deutschland im Semesterticket, dafür kostet unser Semesterticket nur 109€/Semester und ist dadürch deutlich günziger für die es nicht brauchen. Ein “Upgrade” auf das Deutschlandticket kostet nur 11,33€ pro Monat (176,98€/Semester).
 
Gießen: Kein D-Ticket im Solidarmodell im SoSe24 (Upgradelösung 23€ extra zum bisherigen solidarischen Semesterticket), D-Ticket soll zum WiSe kommen (Preissteigerung ~50 Euro im Semesterbeitrag afaik)
 
Potsdam: Seit April Deutschlandticket im Solidarmodell, insgesamt (Pro Semester) etwa 30€ günstiger als vorher, Nachteile sind die wegfallende Fahrradmitnahme und dass das reine .
 
TU Berlin: Seit April Deutschlandticket im Solidarmodell, insgesamt (Pro Semester) etwa 17€ günstiger als vorher. Kritikpunkte sind die '''wegfallende Fahrradmitnahme''', dass das '''Ticket nur auf dem Handy''' verfügbar ist (vorher E-Ticket im Studiausweis integriert) und '''Promotionsstudierende ausgeschlossen''' sind. Vorteil ist bundesweite Gültigkeit statt vorher Berlin ABC (Stadt und nähere Umgebung).
 
HUB: Wie TU Berlin. Zur Zeit ca. 29€.
 
FUB: Wie HUB und TUB.
 
Freiburg: Das Semesterticket mit Soli Modell existiert weiterhin für 16 Euro im Monat. Bis 27 Jahren gibt es das Jugendticket BW, welches aufgrund der Semesterbeiträge für rund 27 Euro (anstatt ca. 30 Euro) pro Monat erhältlich ist. Durch den Semesterbeitrag ist das Fahren ohne Semesterticket nach 19 Uhr möglich.
 
München (TU/ LMU): Semesterticket abgeschafft, kein Solidärbeitrag, man kann (nur) das 29 € / Monat Bayerische Ermäßigungsticket (=Deutschlandticket) abonnieren. Chipkarte oder Handyticket sind ohne Aufpreis möglich
 
Oldenburg: DE-Ticket Upgrade fürs Semesterticket optional für 17,30€ im Monat. Preislich sind wir dann fürs Ticket mit Upgrade bei ca. 49€ im Monat.
 
Hannover: Für das Sommersemester 2024: 189,82 € für Semesterticket Großraumverkehr Hannover + landesweites Semesterticket. Der AStA befindet sich in den Verhandlungen zum Deutschlandticket für das Wintersemester 2024/2025.
 
Chemnitz: haben jetzt das Deutschlandticket, ist jetzt ca. 15€ billiger
 
HAWK Göttingen: Haben kein Deutschlandticket im Semsterticket. Besitzen ein Niedersachsenticket mit Busticket für Göttinger Nahverkehr. Durch Wahlen festgelegt.
 
Bochum: vorher solidar NRW weit, jetzt solidar DE ticket und 20€ billiger weil solidarmodell bei uns nur erlaubt wenn 60% billiger als normales ticket, allerdings jetzt ohne personen- und fahrradmitnahme, und nur digital was stark kritisiert wird
 
Tübingen: Das Semesterticket kostet 141,90 Euro im Semester und das Deutschlandticket (Deutschlandticket JugendBW) für Studierende (aus Tübingen) kostet 153,70 Euro (für 6 Monate).
 
Würzburg: Unser Semesterticket ist geblieben (ca 90,90€, gilt nur im WVV Bereich in und um Würzburg) und zusätzlich können wir das DE-Ticket für ca 13€/Monat dazu abbonieren.
 
Erlangen: Wir haben unser Semesterticket seit beginn des Bayerischen Ermäßigungstickets ausgesetzt (also kein Semesterticket). Die Studierenden können dann selbst entscheiden, ob/für welchen Monat sie dieses kaufen wollen.
 
Leipzig: Fahrradmitnahme ist in Bahn/Bus 19:30-6 Uhr möglich. S-Bahnen/Nahverkehr immer. Karte abholen wie in Halle.
 
Ulm: Semersterticket und Solidaritätseitrag abgeschafft, gibt nur noch Deutschlandticket(Bis vor kurzem Deutschlandticket JugendBW). Gibt Probleme mit Studenten die in Neu-Ulm(Bayern) wohnen oder Ü27 sind.
 
Münster: Semesterticket im Solidarmodell. Ca.30 € Günstiger pro Semester. Nur als digitale pdf gütig.
 
Jena: Es lief gerade eine Urabstimmung über den Umstieg auf ein Deutschlandticket im Solidarmodell für 29 Euro pro Semester. Dabei soll der Vertrag so gestaltet werden, dass bei etwaigem Wegfall des Deutschlandtickets (wegen ausbleibender Finanzierung von Bund und Ländern etc.) der bisherige Vertrag wieder gilt. Die Kommunikation mit den Verkehrsverbünden sei wohl schwierig, da diese den Prozess behindern bzw. herauszögern.
 
Bonn: Ja, haben das Deutschlandticket (hat der Asta sich drum gekümmert) - kostet bei uns 202,30 € pro Semester (Teil unseres Studienbeitrags)
 
Halle: Deutschlandticket, auf dauer günstiger als Deal mit Havag (Transportunternehmen)
 
Düsseldorf: Nach einigem hin und her bei Verhandlungen des AStA Umstieg von NRW auf Deutschlandticket, dafür keine Fahrrad &amp; Personenmitnahme mehr
 
Kaiserslautern: Aktuell noch normales Semesterticket im Solidarmodell. Vor kurzem Urabstimmung unter allen Studierenden ob das D-Ticket mit einem Mehrpreis von 12€ pro Semester im Solidarmodell eingeführt werden soll. -&gt; Über 95% dafür. Einführung vorraussichtlich zum kommenden WiSe.
 
Augsburg: Für studierende gibt es weiterhin ein Semesterticket. Für das laufende Semester lag die Höhe des Beitrages bei 78,63€. Das Deutschlandticket können Studierende für 29€ erwerben. Die Kosten für dieses Ticket können mit den Kosten für das Semesterticket verrechnet werden, sodass monatlich lediglich die Differenz anfällt.
 
Uni Göttingen: Aktuell landesweites Semesterticket im Solidarmodell. D-Ticket kommt ab kommenden Semester als Solidarmodell, welches 29,40 € monatlich, also 176,40 € im Semester kostet
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-1"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====
 
Regensburg: Zummindest in Bayern gibt es auch das DE Ticket für 29€ für Studis
 
Leipzig: Im Solidarmodell. 30 ct mehr im Semester. Man kann auch eine Karte abholen.
 
Konstanz: Wir, in BaWü, haben ein 30€ Ticket, upgrade für 1€ lohnt sich nicht.
 
FUB: Haben jetzt 29€ Ticket. Preisunterschied ist nur etwa 3€ im Monat. Fahrradmitnahme ist weggefallen
 
Hannover: Verständnisfrage, Ist der Preis Deutschland weit für die Studis nicht auf 29€ etwas limitiert ? Ilmenau: Jain, das 29 € Ticket gibt es deutschlandweit für jede Uni als Option. Es gibt aber noch viele Sonderlösungen.
 
Halle: Haben D-Ticket. Man kann sich für 10€ pro Semester eine Chipkarte holen
 
Freiburg: Wir habne weiterhiun das normale Semester ticket für 69€ im Semester. Es gibt noch das Jugendtiket BW(bis 27 Jahre), mit Standard Preis 30.42, mit Soli 27€
 
Rostock: Jetzt im Solidarmodell, vorheriger Preis ist nicht mehr bekannt (wird nachgetragen), Problem, dass es keine Chipkarte gibt. Jetzt kann nicht mehr das Fahrrad mitgenommen werden. NNPreise: WiSe 23/34 (Semesterticket mit Fahrrad in der Stadt Rostock + Semesterticket ohne Fahrrad im Landkreis Rostock (MIRROR-Projekt): 130,00 Euro, dabei aber die Möglichkeit, monatlich das D-Ticket zuzubuchen und dann nur die Differenz zu 49€ zu zahlen (Preise eigendlich noch höher, aber subventioniert durch StuRa). Jetzt Solidarmodel (29€ DE-Ticket pro Monat)
 
<span id="online-wahlen"></span>
==== Online Wahlen ====
 
Der/Die Verantwortliche: Filipe(Mainz) Wird an eurer Hochschule online gewählt? Wenn ja, mit welchem System/Programm? Kennt ihr eine Hochschule, die ein Online-Wahlsystem mit einer Open-Source-Software hat?
 
Bochum: ja Senat und Fakrat Wahlen über Electric Paper bzw uniWahl, ist dieses jahr das zweite mal und letztes jahr gab es typische erstes-mal-probleme (nicht auf englisch verfügbar, portal manchmal entlastet), die wahlen laufen drei tage lang (also üportal ist 3 tage offen)
 
Mainz: Bei uns wird Polyas eingesetzt für die FBR- und Senatswahlen. Der StuPa wollte auch Polyas einsetzen, das wurde aber von den Fachschafts verhindert, wobei es sehr wahrscheinlich ist, dass es nächstes Jahr klappt.
 
FFM: Bei uns wird Polyas verwendet, allerdings nicht für alle Wahlen. Erst ab übernächsten Wahl wird auf Onlinewahl umgestellt. (FBR, StuPa und Senatswahl) Personalratswahl war letztes Semester online.
 
KIT: Hatten wir während Corona mal, wurde dann abgeschafft und jetzt wählen wir wieder mit Stift und Papier. Es gibt aber Pläne wieder auf online umzusteigen.
 
Bremen: Nein.
 
Darmstadt: Seit Corona nur noch Online-Wahlen mit Polyas
 
Gießen: Reine Online-Wahlen mit Polyas (FBR, FSR, Senat, StuPa)
 
Potsdam: Nein, aber es ist immer mal wieder in Diskussion
 
Regensburg: Ja, es wird immer online gewählt.
 
Jena: Ja, seit einigen Jahren wird online gewählt.
 
Chemnitz: nein
 
Münster: Es gibt Onlinewahlen für Gremien der universitären Selbstverwaltung (FBR, Senat), die der verfassten Studiernedenschaft sind auf Papier. Münster: Es gibt Onlinewahlen für Gremien der universitären Selbstverwaltung (FBR, Senat), die der verfassten Studiernedenschaft sind auf Papier.
 
Ulm: Die Uni führt Online-Wahlen für Unigremien(FakRat,Senat) für Unigremien(FakRat,Senat) durch. In der Studierendenvertretung ausführlich diskutiert und aus unter anderem Kostengründen dagegen entschieden und Präsenzwahlen sind einfach witziger und Präsenzwahlen sind einfach witziger.
 
HAWK Göttingen: Es wird ausschließlich über online Wahlen gewählt.
 
Uni Göttingen: Reine Online-Wahlen mit Polyas (Fachschaftsparlament, Semesterticket-Urabstimmungen, etc.)
 
TU München: Nein, ist aber geplant. Hat aber einige Anforderungen erhalten (z.B. Code Einsicht etc.) bekommen. Online Wahlen sind aber von uns unerwünscht, wegen befürchtung, dass Wahlbeteiligung stark zurückgeht. Hybrid Angebote wären mehr erwünscht.
 
LMU München: Ja, mit Polyas, aber niedrige Wahlbeteiligung.
 
Oldenburg: StuPa (Beteiligung 6.3%) und FakRat wurde online oder per Brief gewählt. Programm: wird ergänzt (wenn ich es herausgefunden habe)
 
Würzburg: Die Hochschulwahlen finden online im Zeitraum von einer Woche statt, in der man seine Stimmen für FSV (Fachschaftsvertretung), Senat etc abgeben kann. Die Physik hat dabei die höchste Wahlbeteiligung mit ca 25% (vorher immer über 40% als noch in Präsenz gewählt wurde).
 
TU Berlin: Nein, auch keine Pläne bekannt. Abstimmung zum Semesterticket wurde über Moodle-Kurs gemacht.
 
HUB: Nein. Wahlbeteiligung ist übrigens schon immer schlecht.
 
FUB: Nein, es ist gesetzlich zulässig, aber man weiß wohl noch nicht, wie man es rechtssicher umsetzen kann.
 
Erlangen: Unsere Hochschulwahl findet als elektronische Wahl mit der Möglichkeit zur Briefwahl statt. Hierfür hat unsere Uni ein eeigenes Wahlportal. .
 
Greifswald: ja
 
Kaiserslautern: Nein, aber Briefwahl möglich.
 
Ilmenau: Es gibt keine Onlinewahlen, aber Briefwahl.
 
Düsseldorf: Schon länger auch Briefwahlen, im Juni das erste mal online Wahl für Studierenden Mitglieder in Senat, FakRat &amp; SHK Rat
 
Marburg: Online (aber auch Briefwahl möglich) mit Polyas.
 
Hannover: „Die Akademischen Wahlen finden seit dem WS 2019/2020 als internetbasierte Onlinewahl (elektronische Wahl) statt.“ https://www.uni-hannover.de/de/universitaet/organisation/wahlen/akademische-wahlen, „Die Studentischen Wahlen finden seit dem WS 2019/2020 als internetbasierte Onlinewahl (elektronische Wahl) statt.“ https://www.uni-hannover.de/de/ studium/im-studium/campusleben-und-engagement/studentisches-wahlen
 
Halle: Online Wahl seit Corona über Prüfungsportal mittels ‘Electric Papers’ (Wahlbeteiligung ca. gleich)
 
Bonn: Ne, haben wir nicht - ist aber aktuell nach unserer geltenen Wahlordnung nicht vorgesehen
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-2"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====
 
TU Berlin: Keine Onlinewahlen. Wahlbeteiligung sehr gering. Wirds durch online besser? Bochum: Wahlbeiteilung ist scheiße, wie an jeder Uni, hauptsächlich um Papiersparen. TU Berlin: ''nicht mitbekommen'' Bochum: ''?'' Leipzig: Uniweite Wahlen immer online, FS Wahlen in Präsenz (Wahlbeteiligung 10-15%) Frankfurt: Nach online Wahlen ging die Wahlbeteilung runter. Wir haben uns dagegen gestellt Gremien online zu wählen eben weil die Beteiligung runtergegangen ist. Mainz: Alle, bei denen die Beteiligung runter gegangen ist, bitte ins Pad.
 
<span id="fachschaftsveranstaltungen"></span>
==== Fachschaftsveranstaltungen ====
 
Der/Die Verantwortliche: Filipe(Mainz) Wie viele Veranstaltungen habt ihr pro Semester (gerne Durchschnitt, Anzahl im letzten Semester oder geplante Anzahl für dieses Semester)?
 
Bochum: spieleabend monatlich, ähnlich große veranstaltungen so 7 pro semester, erstieinführung und -fahrt im ws und party im ss
 
Oldenburg: Monatliche Pub- und Spieleabende, etwa 2-5 zusätzliche Veranstatungen (Uni nacht der Clubs, FS Party, Bierdiplom, Gaming-Abend (ehemals Smash-Turnier), usw). In der Summe bei 15 Wochen sind es max 35 Veranstaltungen
 
Konstanz: ca.1-3 pro Semester
 
Münster: 8 pro jahr: O-Woche, Erstifahrt, Bama-Tag, Nikolausaktion, Buchmarkt, Masterinfo 2x, Sommerfest, Spieleabend (wöchentlich)
 
Mainz: Wir hatten letzten Semester 26 Veranstaltungen, diesen Semester 34 Veranstaltungen.
 
FFM: Dieses Semster ca. 5 Veranstaltungen, ähnliche Anzahl nächstes Semester.
 
KIT: Ca. 6 pro Semester; O-Phase (1/Semester, WS 1 Woche, SS 1 Tag), Eulenfeste (Partys, 1/Semester), Infoveranstaltungen (1/Semester), Quizabende(1-2/Semester), interne Veranstaltungen(Weihnachtsfeier, etc.), sonstige (1-2/Semester)
 
Jena: Wir probieren etwa zwei-wöchentlich kleine Veranstaltungen hinzubekommen, da zählt dann aber auch ein Spieleabend und der Umfang bzw. die Teilnehmendenzahl ist meistens eher klein.
 
* Bremen: Etwa 5-6 pro Semester. O-Phase (eine Woche WS/ 1 Tag SS), Quizabende (1-2/ Semester), Weihnachtsfeier (intern), Eulenfeste (1 Party/Semester), Infoveranstaltungen (1/Semester), unregelmäßigere Veranstaltungen (1-2/Semester)
 
Darmstadt: 3-4 pro Semester (Sommerparty, Weihnachtsfeier, Spieleabende)
 
Gießen: alle 2 Wochen Spieleabende, 1 queerer Abend pro Semester, unregelmäßig Partys, dieses Semester zum ersten Mal FLINTA Vortrag -&gt; ~10-15 Veranstaltungen pro Semester
 
Potsdam: ca. 15 Pro Semester, 2-wöchentlich Spieleabend, Grillen, Weihnachtsfeier, LAN-Party
 
Greifswald: 3 mal Grillen, FLINTA Frühstück, Volleyballturnier, Ball
 
Regensburg: 2 Tanzabende, 2 (Video-)Spieleabende, Weihnachtsfeier, Erstsemesterfahrt, Kneipentour
 
HAWK Göttingen: 1 Party, 6 Grill-/Barabende je nach Wetter, 1 Bier&amp;Brezel Vortrag
 
Bonn: Dieses Semester haben/hatten wir 9 Veranstaltungen (= Orientierungseinheit (für Sommer-Erstis), Postersession, 3 Stammtische, FS-Party, Wandertag, Wahlgrillen, Cocktail-Abend, Sommerfest)
 
Bielefeld: Erstifahrt (2 Nächte); Erstiwoche bestehend aus Erstifrühstück, Spieleabend mit Pizza, Tierparkwanderung, Kneipentour; 2 LAN-Partys, ca. 2 spontane Veranstaltungen, wie zweimal Grillen pro Semester; Fakultätsfeier einmal im Jahr
 
Uni Göttingen: Letztes Jahr: 33 Veranstaltungen (also im schnitt so 16,5 pro Semester), darunter Sommerfest, Weihnachtsfeier und -Vorlesung, Spieleabende, Vernetzungstreffen (FLINTA*, Master, Lehramt), Meet your Prof
 
HUB: Wir machen Erstifahrt,2 Erstieinführungswochen Mathekurs, Semesterauftaktsparties und noch welche in der Mitte des Semesters. Ab und zu machen wir noch Spieleabende/Stammtische
 
FUB: Erstifahrt und O-Wochen im WiSe, Gaffeln (Glühwein- und Waffelverkauf) vor Weihnachten; zur Langen Nacht der Wissenschaften Waffeln. PhLyNTA (fachschaftsnahe Initiative): KriMINeL² (Kritische Einführungsveranstaltung) im SoSe und halb(?)regelmäßige Veranstaltungen.
 
Tübingen: Erstihütte (2 Nächte), Erstikennenlernabend, Ersti-Café - im Semester Sommerfest/Winterfest und Clubhausfest, sowie ca 4 Spieleabende im Semester (mit der Mathe) und ein Physikcafé jede Woche (zum Übungen zusammen machen)
 
Ilmenau: 5-6 Spieleabende,, 1-2 größere Veranstaltung, Weihnachtsfeier, Sommerfest, Sportfest Marburg: 5-10
 
Kaiserslautern: Spielabende(alle 2 Wochen), 2-3 Filmabende, 2 Studiengangsinfoessen ,Weihnachtsfeier/Fachbereichsgrillen, je 1 Veranstaltung speziell für Techno- und Biophysik, E-Wochen: gehen 2 Wochen(bspw. Spieleabend, Stadtrallye, Ersti-Fahrt über ein Wochenende mit Kaffee und Kuchen mit Profs des ersten Semesters, Campusführung)
 
TU München: 5-10, relativ zu studizahlen wenige, aber dafür große. Große FS Übergreifende Events (Unity, Studieneinführungstage), mehrere große ASTA Events bei denen viele FS’ler mitwirken, wöchentlicher Spieleabend der FS, Sommerfest, dieses Semester war der letzte DnD/PnP Abend (Hoffnung den zurück zu bringen), Meet your Profs Von Physik FS Selber die Weihnachtsvorlesung (großes Event)
 
Ulm: 5-10: Ersti-Woche, Ersti-Hütte, Weihnachtsfeier, Infotag(Vorträge+Führungen der Institute um Abschlussarbeiten zu finden), Alumni-Grillen, Zweiti-Grillen, Sommerfest+Fußballturnier, Uniparty(mit Mathe FS zusammen), Ausflug Weihnachtsmarkt und diverse spontane kleinere Events
 
Freiburg: 2 Physiker-Partys pro Semester. Theoretisch eine Große Party im Jahr. Exkursionen wenn es sich ergibt. Des weiteren eine Erstiwoche und Ersti hütte im Wintersemester. Beim Sommerfest des Instituts helfen wir mit. Einmal im semester findet ein Fachschaftshopping statt.
 
Düsseldorf: Große Veranstaltungen werden in Zusammen mit 3 befreundeten FSen organisiert neben Ersti Woche &amp; Fahrt ca. 1-2 Veranstaltungen im Monat, u.A. Spieleabend, Pub Quiz, Krimi Dinner, 1 mal im SoSe Prof Cafe: Kaffee und Kuchen zur Vernetzung für Abschlussarbeiten, 1-2 große Karaokeabende pro Semester, Filmabende in kooperation mit unserem Campuskino (unifilm)
 
Leipzig: viele kleine Erstiveranstaltungen (Meet-Up zum Kennenlernen, Dozigrillen, Spieleabend, Schach, LaTeX-Kurs, Wanderung, Fahrradtour, Fakultätstour, Stadtführung, Kino, Malen, Zoo, Kanu, …), je nach Lust Spieleabende, Waffelverkauf bei der langen Nacht der Wissenschaften, …; vielleicht bis zu 5 im Semester; insgesamt: ca. 15 größere Veranstaltungen: Semesterauftaktsparty mit BioPharm- und Chemie&amp;Mineralogie-FSR, Abteilungsvorstellungen für 5.Semestler, Drittifahrt, Kubb(Wikingerschach)-Turnier, Sommerfest mit Mathe- und Info-FSR, Übungsleitung im Brückenkurs
 
Erlangen: Wir haben regelmäßig Spieleabende (ca alle 2,5 Wochen) und Hörsaalkinos. Außerdem haben wir ein Fest pro Semester (Sommer-/Winterfest). Außerdem haben wir informative Veranstaltungen wie Physiker*innen im Beruf oder UPhUF (Unsere Physik unsere Forschung, wo viele Fachbereiche vorstellen, woran sie aktuell Forschen) jeweils einmal im Semester.
 
Hannover: In der letzten Legislatur gab es 22 Veranstaltungen, die durch den Fachschaftsrat organisiert wurden: Integrierwettbewerb, Gaming-, Spiele-, Quiz- und Karaokeabende, Sommerfeste, Grillen, Beerpongturnier, Tablequiz… Hinzukommt die OE-Woche (Einführungsveranstaltung für Ersis) und jDPG-Veranstaltungen.
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-3"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====
 
Kaiserslautern: Rückfrage, Zählt ihr zu den Veranstaltungen alles in den Ersti Wochen ? Mainz: gerne, ja, schreibts ins Pad dazu
 
<span id="beschränkungen-internationaler-mint-master"></span>
==== Beschränkungen internationaler MINT-Master ====
 
Der/Die Verantwortliche: Evelyn(Marburg) Die Frage: Wie sind eure internationalen MINT-Master beschränkt? Wie hoch sind die NC’s angesetzt? Gibt es Schwierigkeiten von heimischen Bacherlorabsolvent*innen, die durch die Beschränkung nicht den Msc an ihrer Uni verfolgen können? Welche Erfahrungen wurden bei unbeschränkten intern. Msc’s gemacht?
 
Konstanz: Es gibt eine beschränkung von 2.3 was sogar erhöht werden soll. Studierende machen sich sorgen und rechnen andauernd nach ob das noch passt. Die Uni macht sich tatsächlich immer unbeliebter für den Master (Bachlor nur auf deutsch) da es immer mehr eigentlich auf internationals geht und nicht auf die Bachloranten. Uni verliert daher sehr viele fürn Master und fragt sich warum. Ist hier aber auch eine frage des Rufes weil sich leider die Uni zu viel einbildet
 
Mainz: Wir haben ein NC von 3,0 für den Master. Dazu gibt es auch noch diese Regelung. &gt; Im Falle einer ausländischen Gesamtnote, die in das deutsche Notensystem umgerechnet unter 3,0 liegt, muss eine Originalbescheinigung der Universität an der der Abschluss erworben wurde vorlegt werden, aus der hervorgeht, dass die Bewerberin bzw. der Bewerber zu den besten 20 % des Abschlussjahrgangs in naturwissenschaftlichen Fächern gehört. Aus dieser Bescheinigung muss auch hervorgehen wie viele Abschlussnoten in den Prozentrang eingeflossen sind. Liegen der Bescheinigung weniger als 50 Abschlussnoten zugrunde, wird sie nicht akzeptiert.
 
Dazu muss man auch noch Vorlesungen besucht haben, mit dem gleichen Kenntnissen, die bei uns im BSc angeboten werden. (Dazu gibt es eine Liste in der PO)
 
Wenn es eine Kooperationsvereinbarung gibt, dann reicht es die Vorraussetzungen für die Heimatuni zu erfüllen.
 
Alternativ kann man ein Auswahlgespräch machen.
 
Marburg: Der unbeschränkte Informatik-Msc, der dieses Semester angelaufen ist, hat die Bewerberzahlen verzehnfacht. Die Ausländerbehörde, der Wohnungsmarkt und das Vorlesungsangebot sind überflutet. Veranstaltungen, die an Physikstudierenden exportiert worden sind, wurden zugunsten der Internationals entfernt und neu aufgezogen, sodass wir nicht mehr teilnehmen können/sollten. Studienleistungen sind evtl. verloren gegangen und wir wurden in Analysis II vom Mathe-FB gestopft, obwohl aus den Informatik-Basismodulen Grundlagen hierfür fehlen.
 
Münster: Zulassungsfreier Master. Bei internationalen Studierenden wird sehr genau geprüft, ob im Bachelor alle inhalte vorhanden sind.
 
Münster: Zulassungsfreier Master. Bei internationalen Studierenden wird sehr genau geprüft, ob im Bachelor alle inhalte vorhanden sind. KIT: Nur Phyisk: Für lokale Bachelor-Studis, die in den Master wechseln wollen gibt es keine Hürden. Internationale Studierende müssen genug ECTS in den einzelnen Teilgebieten (Mathe, Theoretische Physik, ….) haben. Zudem haben wir für nicht-EU-Bürger eine Studiengebühr von 1500€/Semester.
 
Bochum: (nur physik&amp;astro!) master ohne nc, Master auf englisch, dementsprechend sprachkentnisse notwendig, hat sonst keinen einfluss auf heimische, ob internationals ausreichend qualifiziert sind wohl schwierig zu bewerten
 
HUB: Es gibt bei uns hauptsächlich Probleme mit der Anrechnung von manchen Modulen beim übergang Bachlor/Master. Es gibt zwar einen vorläufigen Master, aber das ist nicht immer einfach z.B. wegen zeitl. Befristungen.
 
FUB: Englischsprachiger Master. Ist zulassungsbeschränkt, wird aber nie voll.
 
GU Frankfurt: Übergang “heimischer” Bachelorabsolventen in Masterstudiengänge des gleichen FBs ist fließend (eigentlich automatische Umschreibung bei Zahlung des Beitrages). “Ich” kenne keinen NC für ausländische Masterbewerbungen; Ausschreibungen ins Ausland werden aber kritisch diskutiert. Pro: mehr Studierende = mehr Geld für den FB. Kontra: internationales Leistungsgefälle.
 
Oldenburg: wir haben einen internat. Master in Engeneering Physis, der hat einen NC und wir glauben, die müssen ein relativ geringes Deutsch-Niveau nachweisen oder es ist grad in der Diskussion (Damit die sich sonst hier verständigen können)
 
Ulm: NC für Master von 2,4 erforderlich. Für Bacheloranten aus Ulm, gibts Sonderregel, dass Bachelorarbeit von 2,0 oder besser reicht. Haben ansonsten leider sehr wenige Internationals :(
 
Kaiserslautern: Kein NC für Masterstudiengänge
 
Erlangen: Wir haben im Data Science Master ein “Qualifikationsfeststellungsverfahren”. Davor hatten wir drei Semester 200 Studienanfänger statt den geplanten 50. Seid der Einführung sind die Studierendenzahlen in der richtigen Größenordnung.
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-4"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====
 
KIT: Unser Master ist nich zulassungsbeschränkt, wenn man sich als BS studi bewirbt, kommt man sicher rein. Wir haben recht hohe Kriterien an Externe. Im SoSe haben 3 immatrikuliert von &gt;100 Bewerbungen.
 
Oldenburg: Sind eure Masterstudiengänge konsekutiv? Dann hätten interne Bachelorstudis eigentlich keine Probleme
 
Fragestellung: Weiß ich garnicht
 
Oldenburg: Wenn es konsekutiv ist, ist es kein Prolem.
 
Ilmenau: Wenn ihr Module nicht belegen könnt (Pflichtmodule) muss die Uni euch Mindeslohn dafür bezahlen. Stichwort: Studiumsverzögernde Maßnahmen oder so. Meldet euch im Zweifel bei uns.
 
<span id="icebreaker-bei-veranstaltungen"></span>
==== Icebreaker bei Veranstaltungen ====
 
Der/Die Verantwortliche: Linne (Bremen) Kennt ihr gute Icebreaker für die Kommunikation mit Profs bei Veranstaltungen (-&gt; hier: ein Frühstück mit Studis und Profs)
 
Konstanz: Wir haben in der O-Phase eine Cafe mit Kuchen und Cafe mit allen (zumindest sind sie eingeladen)Profs, das funktioniert ganz gut.
 
FFM: Wir machen schon während unserer Erstsemestereinführungsveranstaltung (bei uns “EEV” genannt; entspricht O-Phase über drei Tage vor dem WS) ein Prof. Cafe, bei dem wir die Profs’s einladen, welche die Erstsemesterler Vorlesungen halten. Einladung erfolgt per Mail (evtl mithilfe einer Dekanatsmail???). WiMis kommen gerne wegen Kaffe, Waffeln &amp; Talk.
 
KIT: Wir haben auch ein Prof Café, Vortragsreihe (Zielgruppe erstes Studienjahr) wo Profs ihre Forschung vorstellen mit anschließender Fragerunde bei Getränken. Gute Resonanz bei den Studis.
 
Gießen: Pizzaessen mit Profs in Einführungswoche, AG-Vorstellung im Dezember mit anschließender Weihnachtsfeier (da bleiben viele Profs dann auch noch da)
 
Regensburg: (Ersti)Profs werden zum Abendessen bei der Erstifahrt und zur Weihnachtsfeier/Sommerfest eingeladen. (Mit Studiendekanen wird gefrühstückt)
 
Darmstadt: Wir haben ein Kaffeekränzchen mit den Profs in der Orientierungswoche, wo bei Kaffee und Kuchen an Gruppentischen geredet werden kann. Ist gut besucht von Profs und Erstis.b
 
Oldenburg: Wir laden Profs nur zum OWochen-Grillen ein. Letzte OWoche kamen 5 Mitarbeiter, 1 Prof
 
HUB: Es gibt Meet your Profs. Wir laden Profs auch auf unsere Weihnachtsfeier ein.
 
Hannover: Die jDPG veranstaltet Meet-Your-Profs.
 
TU München: Ergänzung Wortmeldung: Neben Highlight VL für Erstis, zusätzlich Meet-Your-Prof in Semestern, Einbindung der Profs in Weihnachtsvorlesung, Rinngvorlesung im 4. Semester.. Seminarvorlesung biwöchentlich für alle.
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-5"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====
 
Frankfurt: Wir machen das während unsere Erstiveranstaltung, Wir geben denen Kaffe und Waffeln.
 
TU München: Nachfrage, gehts um Profs und Erstis? - Ja
 
Bochum: Wir machen ein Erstifrühstück mit Dozenten die wir einladen. Wir zwingen die Erstis mit den Profs in 3er Gruppen ein Interview mit den Profs zu führen um ihren Erstibeutel zu bekommen.
 
TU München: Wir haben eine Einführungsveranstaltung mit erstmal einen Prof und organisieren dann eine Folgeveranstaltung, wo mehr Profs dabei sind. Wird gut angenommen.
 
<span id="lernplätze"></span>
==== Lernplätze ====
 
Der/Die Verantwortliche: Jannik(KIT) Wie viele Lernplätze gibt es bei euch an der Fakultät (aufgeschlüsselt in Stillarbeitsplätze und Gruppenarbeitsplätze)?
 
Konstanz: Es gibt zwei Bibs, wobei die eine eigentlich immer zu voll ist wegen den Juristen. Dann gibt es noch die kleine bib in der alle Naturwissenschaften sitzen. Also viel zu wenig Platz. Die meisten weichen auf andere Räume auf, was eigentlich nicht gerne gesehen wird aber was willste machen. Durch die Baustelle ist garde einfach generell zu wenig Platz auch wegen für Vorlesungen.
 
Bonn: Sehr viele Lernplätze, Seminarräume wenn sie nicht durch Lehrveranstaltungen belegt sind immer offen, meistens auch abends, und am WE zugänglich (FS hat ca. 20 Schlüssel). Außerdem Bib bis Mitternacht mit zusätzlichen Lehrplänen offen.
 
Jena: Stille Arbeitsplätze (etwa 30) in der Fach-Bib und dazu drei von der Uni zur Verfügung gestellte Räume für 4-8 Leute die vom FSR eingerichtet und verwaltet werden. Freie Seminarräume dürfen/sollen ebenfalls genutzt werden.
 
FFM: Stillarbeitsplätze: Nur in der Bib (ca. 250 Personen) Gruppenarbeitsplätze: 5 “Räume”, ca. 80 Personen
 
Bremen: Stillarbeitsplätze: keine Gruppenarbeitsplätze: Das ‘Studierhaus’ ist ein Mehrzweckraum und wird dementsprechend nicht nur zum Lernen verwendet. Dort stehen normalerweise etwa 15 Tische, momentan ist der Raum jedoch aufgrund von Renovierungsarbeiten nur zur Hälfte zugänglich.
 
Potsdam: Stillarbeitsplätze: 4 Sitzgruppen am Gang (ca. 25 Plätze), Computerpool (15 Plätze) Gruppenarbeitsplätze: erlaubte Benutzung von freien Seminarräumen (ca. 5 Räume, oft besetzt) =&gt; viel zu wenig e Regensburg: Einzelarbeitsplätze in den Bibs, Gruppenarbeitplätze auch in abgetrennten Räumen in den Bibliotheken. Leere Seminarräume können frei benutzt werden. Tische bei Cafeten/Cafés werden auch benutzt. t Mainz: Wir haben vor unsere Fachschaft ein Flur mit ein paar Tischen und Sitzbank, das müssten ungefähr 40-50 Sitze sein. Auf der anderen Seite des Gebäudes gibt es das nochmal, mit nochmal 30-40 Sitzen. Wir haben keine Stillarbeitsplätze nur für die Physik, aber die Uni-Bib hat sehr viele Plätze, die natürlich im Grunde Stillarbeitsplätze sind. t Darmstadt: Stillarbeitsplätze: ca. 30 (Arbeitsräume+Studienzentrum) + ca. 50 (Rechnerpools) Gruppenarbeitsplätze: ca. 80 (Lernzentrum)
 
TU Berlin: Ein Lernraum mit ca. 25 Plätzen (Gruppentische),
 
HUB: Es gibt mehrere Tische in den Gängen des Insituts und auch einen Raum, aber da ist Eduroam schlecht. Es gibt sonst noch den PC-Pool, die Bib und ein Gebäude, welches von Studis verwaltet wird (SBZ MoPS)
 
FUB: Ehemalige Fachbib der Physik ist jetzt ein großer leerer Raum mit Arbeitsplätzen (Bibliothek Ohne Bücher, BoB), wird aber auch von anderen Studies (Info, Mathe, Meteo, Chemie, …) benutzt, deshalb oft voll. Ansonsten gibt es zwei PC-Pools, Seminarräume (manchmal offen), eine Cafeteria und verschiedene Tische im Gebäude.
 
Gießen: Stillarbeitsplätze 0, Gruppenarbeitsplätze ca. 80, mehr Arbeitsplätze in Bib (nicht am Campus)
 
Halle: Bib hat open Learn space mit zusätzlichen white boards. Mathetreff und Physiktreff vorhanden. Allgemein aber zu wenig plätze (ca. 80 plätze)
 
Augsburg: Wir haben einen eigenen Raum, den offenen Physikraum, der allen Physikstudierenden zum Arbeiten zur Verfügung steht. Hier finden sich schätzungsweise 40 Plätze, dann ist es aber sehr voll. An mehreren Stellen im Institut finden sich Tische und Bänke, an denen man meist ruhig arbeiten kann. Das sind in etwa nochmal 30 Plätze oder so, meistens sitzt dort jedoch niemand. In der Naturwissenschaftlichen Teilbibliothek befinden sich schätzungsweise weitere 80 Arbeitsplätze.
 
hemnitz:
 
Kaiserslautern: Fachbereichtsbib (mit Mathe zusammen) mit ca. 80 Einzellernplätzen und 8 Gruppenlernräume für 6-10 Personen; ca. 40 frei verfügbare Plätze in einem Foyer (wird aber auch gerne von Studierenden anderer Fachbereiche genutzt); ein Computerraum mit ca. 20 Plätzen; zwei fachschaftseigene Lernräume mit insgesamt ca. 14 Plätzen.
 
Oldenburg: wir haben auf dem Campus (Nat-wiss Fakultät) die Ringebene mit Tischen mit 8 Plätzen. Stillarbeitsplätze an sich nur in der Bib. Menschen setzten sich aber auch in leere Seminarräume (je nach Slot gibt es mehr oder weniger)
 
Hall Ilmenau: Haben einen großen Arbeitsraum(30-40 Menschen)
 
Bochum: Fachbib für stillarbeit (ca 20-30), zwei Studiräume für Gruppenarbeit (50+ isg)
 
Ulm: Fakultät hat keine eigene Arbeitsplätze. Sonst nur allgemeine Einrichtungen der Uni.
 
Leipzig: Keine spezifischen Stillarbeitsplätze. Jedes Stockwert hat einen “Lichthof” mit so 6 Arbeitsplätzen(AP) (je ein Tisch). Ab und zu stehen random in Gängen Tische mit 2-3 Stühlen zum Arbeiten. Gibt vier größere Räume mit insgesamt 40 Einzel-APs oder ca 8 Gruppen-APs.
 
Erlangen: Wir haben eine Bibliothek mit einem Gruppenarbeitsbereich und Einzelarbeitsplätzen. Außerdem können bei uns alle Studierenden an der Physik Gebäudezugang beantragen und dann die Seminarräume zum Lernen nutzen.
 
Hannover: Wir haben mehrere zusammenliegende Räume im Hauptgebäude (ca. 154 m²) und einen weiteren Raum im Institut für Theoretische Physik (ca. 45 m²).
 
HAWK Göttingen: Wir haben keine eigens dafür vorgesehenen Lernräume, allerdings sind die meisten Vorlesungsräume frei für alle Studierenden zugänglich, natürlich sofern dort keine Veranstaltung stattfindet.
 
Münster: Eigene Lernräume der Fachschaft: 2; Computer-Labs: 7; Seminarräume (immer geöffnet): &gt;&gt;10; Hörsaalfoyer, etc.
 
TU München:3 StudiTUM ist ein komplettes Gebäude nur aus Lernräumen. Aber auch für alle 50.000 Studis. Im Physikgebäude selber garkeine Räume außer im Foyer, aber in einem Container vor dem Gbäude gibt es noch Räume. Inoffiziell setzt man sich einfach in nicht benötigte Seminarräume.
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-6"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====
 
Münster: Was ist mit inoffiziellen Lernräumen? - Du kannst es dazuschreiben, aber kenntlich.
 
<span id="einführung-stufenlehramt-in-niedersachsen"></span>
==== Einführung Stufenlehramt in Niedersachsen ====
 
Der/Die Verantwortliche: Göttingen An Unis aus Niedersachsen: Wird bei euch schon über die Einführung des Stufenlehramts geredet? Was soll mit der Einführung bei euch geändert werden? Sind bei euch Menschen aus der Praxis in den Prozess eingebunden, und wenn ja wie?
 
Mainz: Glaub nicht?
 
Oldenburg: keiner vor Ort, der richtig über Lehramt bescheid weiß, kann aber nochmal nachforschen. Hab bisher nix an so einer Umstrukturierung bei uns gehört
 
TUM: Noch nie davon gehört
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-7"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====
 
Verschoben in den Lehramtsaustausch
 
<span id="mitohne-fachliche-nebenfächer-im-1fb-einfach-bachelor"></span>
==== Mit/ohne fachliche Nebenfächer im 1FB (Einfach-Bachelor) ====
 
Der/Die Verantwortliche: Benedikt (Münster) Was sind eure Erfahrungen mit/ohne fachliche Nebenfächer im (Einfach-)Bachelor? Habt ihr aktuell solche Nebenfächer, und wie wird die Situation wahrgenommen?
 
Konstanz: Man braucht je nach ausführung 2-3 oder 2 außerfachliche Nebenfächer. Diese sind nur einbringbar wenn man 8 Credtis irgendwie bekommmt. (Meistens bringen Fächer aber keine )Es gibt noch die Möglichkeit Life Sicine als volles Nebenfach zu studieren (28 etc), macht aber keine weil Burnout Garantie. Man kann alles wählen als nebenfach (außer sport)
 
Mainz: In unserer alten PO musste man ein außerfachliches Nebenfach wählen, nach der aktuellen PO ist es nicht mehr verplichtend, bietet sich aber an um genug CP für den Abschluss zu bekommen. Es gibt aber genug Physikveranstaltung um ohne Nebenfach genug CPs zu haben.
 
KIT: Bei uns gibt es ein nicht-physikalisches Nebenfach im Bachelor mit 14 ECTS. Dies wird i.d.R. im 3. und 4. Semester besucht. Man kann von einer großen Liste von Nebenfächern frei wählen. Zusätzlich kann man sich auch individuelle Nebenfächer zusammenstellen, welche dann durch den Prüfungsausschuss genehmigt werden müssen. Die Situation wird positiv wahrgenommen.
 
Potsdam: Ein frei wählbares Nebenfach (i.d.R. im 6. Semester) mit 6LP, generell positive Erfahrungen, es sind aber auch physikalische Kurse belegbar###
 
Regensburg: Es gibt im B.Sc. Physik einen verpflichtenden Wahlfachbereich mit 16 ECTS. Es stehen sehr viele verschiedene Angebote zur Verfügung: Größtenteils nichtphysikalisch, aber auch z.B. Biophysik, Man kann quasi jedes Fachgebiet auf Antrag einbringen. Funktioniert sehr gut.
 
Darmstadt: Wahlbereich Studium Generale 16 CP, frei wählbar aus dem Modulangebot aller Fachbereiche+
 
Oldenburg: Im Studienverlaufsplan steht im Professionalisierungsbereich (general studies) z.B. Nebenfach. Man muss aber verpflichtend kein Nebenfach aussuchen. Man kann aber prinzipiell jede Veranstaltung besuchen von allen angebotenen Veranstaltungen der Uni, die meisten bleiben bei Physiknahen Themen oder Informatik oder sowas.
 
Halle: Wahlpflichtveranstaltungen aus Mathe wählbar. Der Rest wurde ausgelagert in andere Studiengänge: Medizinische Physik, PDT (Physik und digitiale Technologien) und Physik+
 
Gießen: relativ freier Wahlbereich (unterschiedliche Anzahl CP je Studiengang); maximal 9 CP in “außerfachlichen Kompetenzen” (Sprachkurse, Berufsbildung, interkulturelle Trainings)
 
Bonn: 8 ECTS absolvierbar in Astronomie, Philosophie, VWL, BWL, Chemie, Meteorologie oder Info PGreifswald: im 5. und 6. Semester gibt es das nicht physikalische Wahlfach. Dabei wählt man zwischen Mathe-, Chemie-, Wirtschaft- und JuraVorlesung
 
Jena: Kein offizielles Nebenfach, aber 16 ECTS freier (alle angebotenen Module der Uni, auch manche Sprachkurse, auch Physik möglich) Wahlpflichtbereich.
 
Tübingen: Wir haben 24 Ects Ergänzungsmodule (Physikalische und naturwissenschaftliche Wahlfächer (und auch andere Fächer wie z.B. Sprachenkurse von der Uni) - sowas wie Informatik, Elektronik, Mathemodule, und co) sowie 9 Ects überfachliche Qualifikationen (Studium generale und alles andere), haben aber auch einen 8 Semester Bachelor mit 240 Ects.
 
TU Berlin: Keine Nebenfächer, 20 LP freie Wahl (Beliebige Module aus dem Geltungsbereich des Hochschulrahmengesetzes ~= Bundesweit)
 
HUB: 32 LP sind fachlicher Wahlpflichtbereich mit Wahl zwischen Mathe für Physiker:innen und Mathe am Matheinstitut 10LP sind tatsächlich freie Wahl
 
FUB: 30 LP Wahlbereich, wo quasi alles (weitere Physik, Mastermodule, Mathe, Chemie, Bio, Info, Philosophie, Wirtschaft auf jeden Fall, möglicherweise auch mehr) gewählt werden kann. Kein formalisiertes Wahlfach.
 
Düsseldorf: im Wahlpflichtbereich müssen 27 CP erreicht werden. Recht frei wählbar und mischbar, meist MatNat mit Modulen aus Info oder Mathe kann aber auch Bio oder anderes wie Sprachkurse etc enthalten. Bedingung: min. 9 CP Mathe oder Modul “Elektronik”Modul “Elektronik”
 
Ulm: Bisher machen 95% Informatik oder Chemie als Nebenfach im 1&amp;2 Semester(6LP+6LP), andere Nebenfächer mussten genehmigt werden vom Prüfungsauschuss (waren aber sehr tolerant). In unsereren neuen FSPO ab WiSe23/25 freiere Wahl gefordert. Also alle Nebenfächer aus allen Studiengängen sind möglich. Im Rahmen von 12 ECTS. Außerdem ASQs sind erforderlich.
 
GU Frankfurt: B.Sc. Physik läuft mit einem NF. CP Umfang in Vergessenheit geraten; sollte 10 bis 18 ungefähr sein. Grundsätzlich “alles” möglich; spätestens auf Antrag. Es gibt ein allg Verzeichnis mit Richtlinien für Bachelor Studis in welchem Fach welche Module für die NF CP belegt werden können/müssen. Sonderfall sind Atsro Module, die kann man auch aus dem eigenen FB als NF einbringen.
 
Freiburg: Kein Nebenfach. Man hat aber 8 ECTS als fachframdes Wahlmodul (Fachrichtung egal) und 8 ECTS als Berufsorientierende Kompetenzen (mittelmäßig hilfreiche Workshops etc.)
 
Chemnitz: Info und Chemie als verpflichtende Nebenfächer. Ansonsten im Wahlpflichtbereich breite Möglichkeiten aus anderen Fachbereichen zu wählen.
 
Ilmenau: Haben als technische Physik einiges. Siehe Modultafel: https://www.tu-ilmenau.de/modultafeln/TechnischePhysik/Bachelor/2023/
 
Hannover: Es ist ein Wahlfach zu belegen im Umfang von etwa 16 ECTS.
 
Uni Göttingen: 18 Credits können frei im Mat-Nat-Bereich gewählt werden, zusätzlich 12 frei wählbare Credits, die nicht aus der Physik kommen dürfen. Wird sehr gut angenommen
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-8"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====
 
Bochum: (kann das hier ergänzt werden?) (ja) KIT: Frage: Einfach Bachelor ist der ganz normale Bachelor? -ja, 2 Fach bachelor ist zb. wenn du noch Lehramt Mathe machs. bekannt als mono bachelor. Heidelberg: Man kann relativ frei aus allen anderen FB’s Veranstaltungen wählen. Frankfurt: Man kann jeden anderen Stoff als NEbenfach hören, also z.B. Germanisitik. In Ergänzung, bspw kann man Astro als Haupt oder Nebenfach einbringen.
 
LMU München: Kein Nebenfach erlaubt für normales (einfacher) Bachelor. Es gibt aber Physik+Meteorologie studieren.
 
<span id="leistungspunkte-für-fachschaftsarbeit"></span>
==== Leistungspunkte für Fachschaftsarbeit ====
 
Der/Die Verantwortliche: Benedikt (Münster) Habt ihr Erfahrung mit der Vergabe von Leistungspunkten für Fachschaftsarbeit? Ist das bei euch sinnvoll, oder macht Probleme?
 
Konstanz: Gibts net
 
Mainz: Nein, wäre auch wenig sinnvoll mit allen üblichen Veranstaltungen fehlen üblicherweise einem nur 3CP für den Abschluss, dafür gibt auch sehr viele coole Veranstaltungen die unser FSRler eh besuchen womit man diese letzten Punkte bekommen kann.
 
FFM: Gibt es bei uns nicht!
 
Oldenburg: Nein. Geht nach NHG nicht.
 
Jena: Nein.
 
KIT: Haben wir aktuell nicht.
 
Bremen: Haben wir nicht.
 
Gießen: Gibt es nicht.
 
Marburg: Haben wir, 6 Credit Points, Ist gekoppelt an Germienarbeit am Fachbereich, man braucht eine mindest Anzahl an Besuchten Gremien treffen.
 
Regensburg: Es gibt für nichts Leistungspunkte
 
Darmstadt: Wir bekommen nichts
 
Bonn: Haben wir nicht, werden wir nicht bekommen
 
Greifswald: gibt es nicht
 
Bochum: haben wir nicht, wollen wir nicht
 
HUB: Wir können als Fachschaftsinitiative bis zu 5 LP bescheinigen. Das wird vom Prüfungsbüro grundsätzlich akzeptiert, solange es keinen Grund gibt, der dagegen spricht.
 
FUB: Gremienarbeit in hinreichedem Umfang kann wohl als (teilweises) Berufspraktikum (Pflicht, 5 bis 15 LP) angerechnet werden.
 
Ilmenau: Tutortätigkeit für die Erstsemester wird in den Softskills angerechnet
 
Tübingen: Bekommen wir nicht.
 
Ulm: Nein.
 
Kaiserslautern: Nein.
 
Augsburg: Nein.
 
LMU München: Nein
 
Erlangen: Leider nicht, wir haben diese Diskussion mal für Berufungskommissionen geführt, weil die dort Studierendenvertreter benötigen, aber unsere Uni ist bezüglich sämtlichen Aufgaben der Studierendenvertretung der Meinung, dass Ehrenamtliche Arbeit nicht in irgendeiner Form entlohnt werden sollte.
 
Hannover: Wir sprechen uns dagegen aus, damit sich niemand nur für Leistungspunkte in den FSR wählen lässt.
 
Uni Göttingen: Gibt es theoretisch, ist aber super schwer rein zu kommen und wird daher von niemandem angenommen.
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-9"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====
 
Hannover: Wir wollen das nicht, damit Leute nur in den FSR kommen um LP zu bekommen. Halle: Kann einen Antrag stellen, dass ASU-ECTS mit FS-Arbeit gefüllt werden können. Dafür muss ein Extra-Antrag gestellt werden. AW Göttingen: Es hätte 3 ETCS gegeben, gab aber zu wenig Anmeldungen für den Kurs. Bonn: Haben wir auch nicht, wird es auch nicht geben. Bedenken war, wer und wie dann die Bewertung der Tätigkeit gehandhabt wird. Marburg: passiert es oft, das in größeren Fachschaften nur wegen den LP Leute in die FS gehen ? Rostock: Bei uns gibt es länger BaFoEG, wenn man sich im FSR engagiert. Es gibt Leute, die sich deshalb in den FSR wählen lassen. Heidelberg: Haben das auch. Haben aber niemanden nur deswegen in der Fachschaft.
 
<span id="projektbezogene-laborpraktika-im-bachelor"></span>
==== Projektbezogene Laborpraktika im Bachelor ====
 
Der/Die Verantwortliche: Benedikt (Münster) Habt ihr projektbezogene Laborpraktika im Bachelor (aka. die Studis arbeiten an einem größeren Projekt im Labor)? Wie wird das angenommen?
 
Konstanz: Im 4. Semester gibt es die Möglichkeit ein Praktikumsthema zu wählen und sich mit diesem über das ganze Semester hinweg auseinander zu setzten(inkl. Präsentation der Ergebnisse)
 
Mainz: Nein, haben wir nur für den Master und das auch erst seit Kurzem.
 
KIT: Nein, haben wir nicht.
 
Bremen: Haben wir nicht.
 
Oldenburg: Es gibt das Projektpratikum für 6 KP/CP/ECTS. Wird kaum angenommen, weil viele davon nicht wissen (Modulhandbuch lesen!!!)
 
Marburg: Haben wir nicht. Bekommen wir aber evtl. wegen Doktorant*innen-Mangel demnächst
 
Gießen: Es gibt das Studienprojekt sowie externes Praktikum, welche beide in Arbeitsgruppen der Uni gemacht werden können (aber nicht müssen), oft als Vorbereitung auf die Thesis verwendet
 
Potsdam: Haben wir nicht.
 
Regensburg: Nö
 
Darmstadt: Man kann sich im Fortgeschrittenenpraktikum eine Miniforschung für 2 Versuche anrechnen lassen. Die Miniforschungen finden in den AGs statt und das Thema muss man mit der jeweiligen AG dann absprechen. Wird einigermaßen gut angenommen, jedoch ist der Arbeitsaufwand für eine Miniforschung i.d.R. deutlich höher als 2 Versuche. Man kann das Ganze auch als Vorbereitung auf die Bachelorthesis machen und dann einfach in der Thesis am gleichen Thema/Projekt weiterarbeiten.
 
Halle:FP ein versuch kann auf zwei wochen ausgeweitet werden, statt zwei zu machen
 
Greifswald: haben wir nicht
 
Tübingen: Haben wir nicht.
 
Bonn: Nur als Bachelorarbeit
 
Kaiserslautern: Gibts nicht.
 
Bochum: ja, SOWAS, guck beim AK Laborpraktika ins Protokoll (https://zapf.wiki/SoSe24_AK_Laborpraktika) oder sprich uns an weil es ist mir zu viel zum schreiben
 
HUB: Nein.
 
FUB: Gibt es.
 
Ulm: Ja, kann sowhl im Bachelor und Master angerechnet werden. Muss auch nicht im Labor sein, irgendeine Arbeit im Institut ist möglich. ECTS je nach Länge zwischen 6 und 10 LP. Wird aber quasi nie wahrgenommen.
 
LMU München: nur im Master,als “Projektpraktikum in experimenteller oder theoretischer Richtung (Master)” mit verschiedene ECTS Punkten möglich
 
Uni Göttingen: Ja, gibt es! Kann im Bachelor belegt werden und gibt 6 Credits. Kann auch bei FoLL (Forschungsorientiertes lehren und lernen) angemeldet werden, wodurch auch eine externe Finanzierung möglich ist.
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-10"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====
 
Bochum: Sprecht uns gerne darauf an.
 
<span id="finanzierung-von-mathe-vorlesungen"></span>
==== Finanzierung von Mathe Vorlesungen ====
 
Der/Die Verantwortliche: Noemi(Heidelberg) Wer finanziert bei euch Mathe Vorlesungen die Pflichtvorlesungen für Physiker sind? Finanziert die Mathe Fakultät die Tutorien, wenn mehr als die Hälfte der Vorlesungs-Teilnehmer Physik studieren?
 
Bochum: Mathe (nur für physik) wird von der Mathe Fakultät gemacht (tutoren zahlen die auch, das sind aber etwa zur hälfte physiker die sich halt drauf bewerben), solche exportlehre ist bei uns an der uni üblich, wir selber machen für mathe, geo, info, chemie, bio, medizin (vielleicht noch mehr)
 
Konstanz: Müsste die Mathe sein. In der Vorlesung sitzten nur Physiker und Nano drinne.
 
Tübingen: Von den Mathematikern
 
Mainz: Ja, alle Mathe-Pflichtveranstaltung in der Physik werden von der Physik finanziert.
 
KIT: Die mathematische Lehre (HM 1-3 für Physik) wird bei uns “vollständig” durch die Mathe-Fakultät übernommen. (Caveat: Statistik und Numerik im Rahmen der Computerlehre in der Physik)
 
Gießen: Mathe für Physik wird von der Physik gestellt afaik
 
Bonn: Professor von der Mathe bezahlt, Tutorika sowohl aus Mathe als auch Physik, abhängig ob das Tutorikon Mathe oder Physik studiert. Ferienrepetorien über QVM-Mittel der Physik (über Unwegen)
 
Potsdam: Mathe für Physik wird nur von Physika besucht, Tutorien sind daher von Physik finanziert.
 
Halle: gefährliches Halbwissen: Ana (50:50), lineare Algebra (25% Mathe, 75% physik) maphy (50:50) Regensburg: Die Mathevorlesungen werden komplett von der Mathefakultät organisiert. (Vermutlich auch finanziert)
 
Greifswald: Da die Vorlesungen/Tutorien auch vom Matheinstitut kommen, da wir die gleichen VL besuchen wie die Mathematiker_innen haben,finanziert die Mathematik
 
Oldenburg: Wir sind die selbe Fakultät wie die Mathematiker. Mathe organisiert alles. Es wird bei gemeinsamen Vorlesungen von FB Physikern und FB Mathematikern bei Tutorien nicht nach Studienfach getrennt.
 
TU München/LMU München: Mathefächer seperat für Physiker (Analysis für Physiker und Lineare Algebra für Physiker). Mathefächer können freiwillig besucht werden.
 
Ulm: Mathe bezahlt, da Exportvorlesung für verschiedene Studiengänge. Über ASQ-Mitteln werden Zusatztutorien finanziert.
 
Leipzig: Mathe 1-4 sind Exportlehre. Wird komplett von Mathefak bezahlt, einschließlich Kontrolleur:innen
 
Würzburg: Mathe 1 und 2 sind Exportlehre und alle weiteren Mathemodule sind physikintern. Alle Tutoren etc. werden von der jeweiligen Fakultät entsprechend gestellt.
 
Münster: Angestellt sind alle von der Mathematik, es ist nicht bekannt, ob da intern Geld für bezahlt wird.
 
TU Berlin: Gleiche Fakultät, deshalb kein Problem. Studiengänge anderer Fak. machen Mathe auch bei uns, aber deren Fakultäten übertragen Personalmittel als Ausgleich an uns.
 
HUB: Bei uns wird die Mathelehre vom Matheinstitut importiert. Das ist vertraglich geregelt. Da die Mathe allerdings meistens keine guten Dozenten gibt, wollen wir die Mathelehre ans Institut holen.
 
FUB: Mathemodule sind in der Physik-StO geregelt, werden aber organisatorisch (Dozierende und Tutorierende) vom FB MatheInfo angeboten. Die gleichen VLen werden auch von Meteorologie und Geophysik (FB GeoWiss) gehört, die es aus der Physik-StO importieren. Wie die Finanzierung funktioniert, weiß ich nicht.
 
Erlangen: Bei uns gibt es eine Veranstaltung Mathematik für Physiker und Data Scientists, die von der Mathematik gehalten wird und auch Tutoren stellt.
 
Uni Göttingen: Die Finanzierung läuft über die Physik
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-11"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====
 
Rostock: Wir haben ein Mathmemodul mit mathe Lehramt, weiß nicht, wovon sie finanziert werden, denkt sie werden von der Mathe finanziert. Marburg: Mathe-Tutorien werden von MINT-Startklar+ finanziert
 
<span id="eventwerbung"></span>
==== Eventwerbung ====
 
Der/Die Verantwortliche: Fabi(Regensburg) Wie macht ihr für verschiedene Events der Fachschaft bei den Studis Werbung? Wie gut funktioniert dies, bzw. wie gut sind die Veranstaltungen (in Anbetracht der Studizahlen) nach Eigenanschätzung besucht?
 
Konstanz: Manchmal Instagram obwohl dies oft vergessen wird, meisten Plakate und die Wa gruppen. Die Gruppen funktionier meist am besten. Manchmal gehen Fs’ler auch in die Vorlesung und sagen dort das Event an. Die Events sind meist gut besucht.
 
Mainz: Wir machen Plakate und Werbung auf Insta, ein bisschen über Mail (erreichen da aber wenig). Dazu kommt noch der Dunstkreis, der es rumspricht. Under Veranstaltungen sind sehr gut besucht, außer wir es gibt irgendwie andere Probleme. (Veranstaltung war nicht gut, Wetter, Logistik)
 
Münster: Monatliche Mail mit Überblick, Instagramm, Plakate
 
Heidelberg: Wir machen werbung über social media, Whatsapp gruppen, Plakate bei großen Events auch mal ne Mail an die Bachelor/master Verteiler. Funktioniert so semi…
 
Regensburg: Es wird in der Fakultät Werbung ausgehängt und in der Fachschaftszeitung (FAZ) beworben. Manchmal gehen Einladungen über einen Mailverteiler raus. Für größere Events (z.B. Weihnachtsfeier) wird auch (in Absprache mit den Dozierenden) in Erstsemestervorlesungen Werbung gemacht. (Spieleabende mittel besucht, Weihnachtsfeier gut besucht)
 
Bonn: Einmal im Semester: E-Mail an alle die mal eine Erstiveranstaltung besucht, oder eine Vorlesungsevaluation ausgefüllt haben, alle zwei Wochen ein Newsletter, der hauptsächlich für anderes genutzt wird, außerdem Bewerbung über Instagramm und Discord, sowie per öffentlichen Aushang
 
KIT: Mailingliste (Studis müssen sich selbst anmelden), Plakate in den Verkehrsflächen der Physik, Tafel neben dem FS-Büro, Social Media (vor Allem Instagram), Mundpropaganda
 
Bremen: Instagram, Plakate an diversen (Eingangs-) Türen (diese werden wohl häufig nicht wahrgennomen), Werbung in Vorlesungen. Mäßige Personenanzahl, seitdem wir jedoch auch auf Englisch werben, erhalten wir größeren Zulauf durch Internationals.
 
Jena: Per Telegram-Gruppe, über Instagram und Mail-Newsletter. Bei besonderen Veranstaltungen Plakate an Eingängen.
 
Marburg: Plakate an den meisten Eingängen am FB, Werbung durch Instagram Account, Mailing liste, Fachbereichs Discord server.
 
Potsdam: Rundmail, Discord Server, Plakate, (Instagram)
 
Gießen: Plakate an einigen markanten Stellen, Instagram, Discord, Whatsapp, teilweise E-Mails (aber recht stiefmütterlich). Funktioniert so Semi, würden uns mehr Andrang wünsche
 
Greifswald: per PMail und auf Insta, bei 140 Studierende haben wir um die 50-60 Leute pro Veranstaltung, was wir sehr begrüßen
 
Kaiserslautern: Plakate, Mailverteiler, Instagram und teils Mundpropaganda (da relativ kleiner FB)
 
Darmstadt: Plakate, Moodle, Discord, Website, Ankündungen in den VLen. Funktioniert eher schlecht als recht z.B. bei der Vollversammlung der Physikstudis kommt niemand trotz ausgiebiger Werbung
 
TU München: Werbung über Social Media, Telegram Announcment Gruppe, offizieller Discord Server, inoffizielle WhatsApp Gruppen, viel Mundpropaganda, Plakate, VL in Werbung, Bei SET (Stud.einführ. Tage)
 
LMU München: Werbung über Social Media, WhatsApp Gruppen, Discord Server, Plakate, viel Mundpropaganda
 
Augsburg: Wir können im Institut Werbeplakate aufhängen. Die selben Plakate werden auch auf Instagram gestellt. Zusätzlich besuchen wir verschiedene, vor allem viel besuchte, Veranstaltungen und laden die Leute ein. Bei Veranstaltungen wie dem Cocktailabend ist auch Mund zu Mund Werbung wichtig.
 
Bochum: bei großen sachen plakate, sonst mailverteiler, moodle ankündigung, telegram- und whatsappgruppe(n), und natürlich flurfunk, sind trotzdem immer wenig leute dabei(30% party, sonst immer eher &gt;4%)
 
HUB: E-Mail Newsletter. Plakate. WhatsApp Gruppen und Fachschaftschat.
 
FUB: Mail. Manchmal Plakate. PhLyNTA (s. oben) hat auch Instagram o.ä..
 
Ilmenau: Wir informieren über Plakate, Insta und Email. Es herrscht gerade überall Menschenmangel(geringe Studizahlen). Daher Effektivität momentan schwer abschätzbar.
 
Ulm: Plakate(Semi-Effizient, aber trotzdem wichtig&amp;richtig), Mails, bei Zielgruppe Bachelor: Grundlagenvorlesungen besuchen. Sind ne kleine Uni, Mundpropaganda funktioniert sehr gut.
 
Hannover: Wir machen Werbung auf Social Media und hängen zum Teil Plakate auf.
 
Düsseldorf: Instagram Posts, sowie Whatsapp &amp; Signal Newsletter Gruppen und Website. Kommende Veranstaltungen stehen auf unserer Tür (Kreide). Einige Veranstaltungen (Wahl &amp; Vernetzung zu Abschlussarbeiten) werden hin und wieder von uns in Vorlesungen angekündigt.
 
Oldenburg: monatliche Newsletter, Social media, Plakate für nicht monatliche Veranstaltungen, mündlich Leute drauf ansprechen. Funktioniert mMn gut, sind immer Leute da.
 
Leipzig: WhatsApp, Instagram, Webseite. Webseite funktioniert sehr gut für Ersitveranstaltungen. Instagram wird eigentlich nur für größere Veranstaltungen wie Semesterauftaktspartys verwendet. Funktioniert auch ziemlich gut. Gruppen werden nicht zu häufig verwendet, da wir nicht spamen wollen, aber kleinere Veranstaltungen wie Spieleabende werden dort angekündigt. Wir haben ein “Klopapier”. Da ist ein kleiner Aushang auf den Toiletten, auf dem wir Veranstaltungen bewerben (auf unserer Webseite zu finden).
 
HAWK Göttingen: Poster in der Fakultät, Social Media, Mail an alle Studis, monatliche News welche an Toiletten aushängen
 
Uni Göttingen: Mailingliste, Plakate, Mundpropaganda, Social Media (Instagram), Info-Wand. Veranstaltungen wie O-Phase, Sommerfest und Maiball sind sehr gut besucht, anderer Veranstaltungen mäßig
 
Freiburg: Plakate (sehr wirksam auf Toiletten, Aufzügen), Instagram, Mailverteiler, Telegramgruppen, Mundpropaganda. Teilnehmer/innenzahlen in den letzten Semestern leider rückläufig.
 
Chemnitz: Es gibt Plakate und Instagram. Manchmal flyern wir die Mensa zu. Bei größeren Veranstaltungen im Sommer sind bis zu 75% der FS da.
 
GU Frankfurt: Werbung via Flyer, Plakate &amp; Social Media (WA, Insta und mehr??). Es funktioniert.
 
Erlangen: Wir haben zunächst die klassischen Plakate, die an der Uni hängen. Außerdem haben wir seid fast einem Jahr eine WhatsApp Community, in der wir eine Gruppe haben, in der wir auf Events hinweisen. Außerdem haben wir noch Instagramm und unsere Website. Für die kleineren Veranstaltungen, wie z.B. Spieleabende gibt es eine Terminübersicht wo die nächsten Termine aufgelistet sind. Bei größeren Veranstaltungen können wir auch Werbung auf einem Bildschirm neben der Mensa anzeigen lassen. Die kleinen Veranstaltungen sind in letzter Zeit eher weniger Besucht (unklar ob das an der Werbung liegt), die großen Laufen ganz gut.
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-12"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====
 
Leipzig: Shortened URL war keine gute Idee
 
Rostock: Etwas unübliches kann sein, Flipchart und FS-Raum Tür beschriftung
 
<span id="filmabend-als-fachschaftsveranstaltung"></span>
==== Filmabend als Fachschaftsveranstaltung ====
 
Der/Die Verantwortliche: Max(Greifswald) Habt ihr bei euch Filmabende als Fachschaftsveranstaltungen und wenn ja, wie organisiert ihr diese(Lizenzen, Eintritt, genereller Ablauf)? Und wie viel haben bei euch die Lizenzen gekostet?
 
Konstanz: Wo keiner fragt, dort kein richter. Es wird ein Raum mit beamer gebucht nen Laptop mit Netflix geöffnet und ab gehts.
 
Mainz: Wir machen fast jeden Freitag ein Filmabend. (Wobei auch sehr viele Serien geguckt werden) Haben kein Eintritt, es ist eine geschlossene Gesellschaft und es kommen auch nur ein paar Leute, das ist hauptsächlich ein gemütlicher Abend.
 
Marburg: Wir schauen in der Regel Filme die Über Streamingdienste wie z.b. Netflix zugänglich sind. wir Verlangen keinen Eintritt aber verkaufen Getränke. Schaut oder fragt unbedingt nach den Regeln eurer Uni bezuglich der abendlichen Nutzung von Hörsäälen. lR
 
Bonn: Gab es mehrfach, immer inoffiziell
 
Potsdam: Aus Lizenzgründen gab es sowas in den letzten Jahren bei uns nicht.
 
Regensburg: Es gibt keine öffentlichen Filmabende, nur private innerhalb der FSI. Es gibt ein selbstständiges Hörsaalkino.
 
Gießen: Dieses Semester erstmalig Kooperation mit Unikino “Flimmerkiste” als Science Cinema (Wall-E + Fachvortrag), die kümmern sich um Lizenzen (bzw haben die als Unikino). Auf Weihnachtsfeier Hörsaal mit Weihnachtsfilmen ohne Lizenzen “privater Stream”
 
Kaiserslautern: Es gibt Fachschafts-Filmabende, bei diesen können sämtliche Filme die jemals im Asta-Kino gezeigt wurden genutzt werden. Für diese scheinen Lizenzen vorhanden zu sein. Getränke und Snacks werden von der Fachschaft gestellt.
 
TU Berlin: Es gibt ein Unikino (via unifilm.de), Eintritt ist 1,80 €, Finanziert hauptsächlich über Getränkeverkauf
 
HUB: Wir haben Unikino in Adlershof! Kommt vorbei. Nur 1€. Klassiker und neue Filme gemischt. Wir exportieren das gerade auch nach Mitte.
 
FUB: Unikino? Wir machen nur Beamer-Test-Abende.
 
KIT: Wir haben ein Unikino, welches Filmvorstellungen macht (inkl. Lizenzen). Wir haben ab und zu kooperationen mit dem Unikino (z.B. bei der O-Phase).
 
Ulm: Nein, wir haben eine Unikino von der Studierendenvertretung, die haben auch Blockuster wie Dune. Alles kostenlos maschalla.
 
Heidelberg: Es gibt ein UniKino, was einmal die Woche Filme anbietet (ich glaube 1€ pro Ticket, zu Semesterbeginn häufig gratis-Aktionen). es gab mal einen Physik-Filmeabend, wo aber meines Wissens die Lizenz kurzfristig nicht gekauft wurde und die Filme einfach trotzdem gezeigt wurden…
 
oldenburg: machen wir nicht.
 
Hannover: Machen wir nicht. Es gibt ein Unikino für alle Hochschulangehörigen.
 
München: Separate Orga (TU Film, ukino). Tickets kosten 3€, Getränke und Snacks werden verkauft. Wöchentlich 1-2 mal
 
Münster: gibt ein zentrales Unikino
 
Jena: Vereinzelt in Kooperation mit dem Hörsaalkino, das ist aber eine separate, uniweite studentische Gruppe.
 
Ilmenau: Es gibt e nenVerein an der Uni, der Filmabende veranstaltet.
 
GU Frankfurt: Filmabend in der FS (geschlossen) einmal letztes Smester. Das war kuschelig gemeinsam eine Arte Doku angeschaut. Das CampusKino Riedberg läuft wie viele andere UniKinos Deutschlands in Kooperation mit UniFilm. Es werden während der VL-Zeit wöchentlich verschiedene Filme gezeigt. Es gibt einen kleinen Eintrittspreis und noch viel wichtiger bzgl der Lizenz eine Clubkarte, die man einmal pro Semester erstehen muss. Damit ist die Vorstellung rechtlich gesehen keine öffentliche mehr. Die Technik für die Filmvorstellung wird von den Studierenden betreut.
 
Erlangen: Wir organisieren regelmäßig ein Hörsaalkino. Wir haben eine Sammellizenz mit der wir bestimmte Filme zeigen dürfen. Eintritt ist frei, allerdings verkaufen wir Getränke.
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-13"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====
 
Bochum: WIr haben den Uniweiten Studeienkreis Film, Der organisiert sowas, zeigt Filme in einem Saal. Wir wollten mal selber eine Film zeigen, da haben wir die Gefragt. Man braucht eine lokale Anstallt für die Rechte und die bekommen das Geld wiederraus durch Snack verkäufe.
 
TU München: Wir machen wohl sowas, Eintritt 3€. Getränke werden verkauft, Snacks auch.
 
Mainz: in der Physik hat sich das etabliert. Die Leute kommen in die Fachschaft in einer Geschlossenen Gesellschaft. Ohne Verkauf, ganz entspannt.
 
Halle: Haben auch ein Unikino.
 
Frankfurt: Wir haben ein wöchentliches Uni mit allen Naturwissenschaftlern. Wird auc
 
Düsseldorf hat auch Campuskino. Ist dem Asta unterstellt. Das Campuskino schreibt in dem Semesterferien die FS an, Liste eintragen und dann kann die FS selbst vorführen.
 
<span id="studierendengruppe-die-sich-gegen-diskriminierung-und-hürden-einsetzt"></span>
==== Studierendengruppe, die sich gegen Diskriminierung und Hürden einsetzt ====
 
Der/Die Verantwortliche: Heidelberg In Heidelberg gibt es seit einem Jahr eine Initiative von Physikstudis, die sich mit Hürden und Diskriminierung innerhalb des Studiums auseinandersetzt und versucht diese abzubauen. Die Gruppe @unbiasing.physics.hd würde sich gerne vernetzen mit Physikstudis an anderen Unis, die sich mit ähnlichen Problemen beschäftigen.(unbiasing.physics.hd[at]gmail.com) Gibt es an eurer Uni und Fakultät ähnliche Initiativen oder Strukturen und wenn ja, womit befassen sie sich?
 
Halle: Gleichstellungsbeauftragte hat Team (gehöre selbst mit dazu), gerne Kontakt: Fiona
 
Konstanz: Nein
 
Ulm: nein
 
Mainz: Wir haben ein Antiklassismus-Referat und auch ein paar andere Organisationen.
 
Bremen: In den Anfangszügen (aber eher dem StugA zugeordnet), noch keine konkreten Ziele formuliert. Gerne melden unter:
 
Bonn: In Anfangzügen, es gibt eine Arbeitsgruppe der Fachgruppe, sowie eine Initiative “Women in Physics”
 
HUB: Wir haben was vom RefRat. https://www.refrat.de/queer_fem.html#a544
 
FUB: PhLyNTA, ursprünglich eine Gruppe von, well, FLINTA-Physik-Studis. Mittlerweile aber auch offen für nicht-FLINTA und nicht-Physik (aber Fokus auf MINT).
 
Chemnitz: nein
 
Potsdam: Wir haben einen Queeren Hochschulverein (UPride), die sich damit auch auseinander setzt.
 
Oldenburg: Wir haben keine Ahnnug, aber bestimmt??
 
Rostock: Queer Awareness Initiative, wird von Freundegruppe organisiert (qasi.physik@uni-rostock.de)
 
Marburg: Haben das Projekt “Mehr für Physik*studentinnen”, auf Flinta Personen fokussiert
 
KIT: Gleichstellungsbeauftragte der FS, der Fakultät und der Uni übernehmen diese Themen.
 
Ilmenau: Nein, das zugehörige Referat des StuRa ist aufgrund von Mitgliedermängel tot.
 
Düsseldorf: AStA hat Referate für Feminismus, Lesbische/Bi Studierende, Schwule/Bi Studierende, Trans/Inter/Nonbinary Studierende, sowie Anti Diskriminierung/Rassissmus/Faschismus
 
Erlangen: Wir haben ein Uniweites Referat von Studis, dass sich mit Diskriminierung befasst. Leider war das zu Coronazeiten ziemlich eingeschlafen, wurde aber vor kurzem wiederbelebt.
 
Hannover: Es gibt neu die Gruppe „FLINTA* in STEM“ als Angebot für alle Studierenden aus dem MINT-Bereich. Das trifft nicht ganz die Frage, sie fungiert als Treffpunkt und organisiert manchmal Veranstaltungen. Kontakt: auf Nachfrage
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-14"></span>
======== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) ========
 
''hab ich nicht mitebkommen''
 
<span id="schwermetalle-im-abwasser"></span>
==== Schwermetalle im Abwasser ====
 
Der/Die Verantwortliche: Tübingen Gibt es bei euch Schwermetalle im Wasser (Trinkwasser ausm Hahn, Leitungswasser)? Und wenn ja, welche, wisst ihr welche Menge? Oder habt ihr Wasserspender?
 
Konstanz: Wir haben Trinkwasser spender, aber aus den meisten anderen kann man auch trinken. Aber nicht aus allen!
 
Mainz: Nicht dass ich wüsste. Das Leitungswasser in Mainz ist sehr sauber und unsere Gebäude sollte auch keine Bleirohre haben. Also keine Sorge, könnte Wasser auf der nächsten ZaPF zapfen :P
 
Bonn: Prinzipiell: Bestes Trinkwasser in Deutschland. Ein Gebäude mit Schwermetallbelastung, wird aber gerade kernsaniert, weil es wegen Radioaktivität nicht abgerissen werden konnte.
 
Kaiserslautern: Trinkwasser generell sehr gut. Die Rohre sind in den meisten Gebäuden recht alt, weshalb es ratsam ist Wasser aus viel benutzten Hähnen zu trinken. Außerdem müssen manchmal Leitungen gespült werden, da die Löschwasserleitungen (worin das Wasser normalerweise nicht fließt) nicht komplett vom Trinkwasser getrennt sind.
 
Oldenburg: Wir sollen nur das Wasser von den Waschbecken auf den Toiletten trinken. Haben jetzt einen Wasserspender (mit sehr hohem Wasserdruck aka man wird nass, wenn man sich selbst nicht gut platziert!)
 
Münster: Schwermetalle nicht bekannt. In einem Gebaüde kein Trinkwasser, laut Beschilderung ohne Begründung. Vermutung: stehendes Wasser und Sorge vor Legionellen o.Ä. Keine Wasserspender vorhanden.
 
TU München: Wasserspender gibt es keine (#Brandschutz), Schwermetalle wäre mir neu, aber das Wasser aus dem Wasserhahn ist offiziell nicht zum trinken erlaubt weil es zu lange in den Leitungen theoretisch steht. (Bisher sind mir keine Probleme bekannt)
 
KIT: Wir trinken das Wasser aus der Leitung seit 50 Jahren und sind bisher noch nicht gestorben. Wir haben mal einen Test (10€ von Amazon) gemacht, welcher negativ war.
 
Erlangen: Unser Wasser in der Physik ist offiziell Trinkwasser, allerdings verfärbt und wird eigentlich von niemandem getrunken. In der 10 min entferten Mensa gibt es einen Wasserspender, wir bemühen uns aber auch seit einiger Zeit um einen Wasserspender in der Physik.
 
Anonym: Wasser schmeckt okay, aber wurde nie geprüft. Haben aber aus sicheren Quellen die Infos, dass sehr viele Räume massiv PCB beslastet sind. Uni verschweigt das Thema gekonnt…
 
Marburg: Das Wasser in gewissen Gebäuden kommt manchmal Rostbraun aus dem Wasserhahn.
 
Chemnitz: Chemnitz hat geiles weiches Wasser. Leitungen sind alle relativ neu wegen Mauerfall und so (Soli).
 
Augsburg: Bei uns kommt Augsburger Wasser aus den Leitungen
 
Bielefeld: vereinzelt sind Wasserspender in der Uni verteilt
 
TU Berlin: Je nach Gebäude ist Wasserqualität schwankend, im Physikgebäude visuell eher schlecht aber keine konkrete Schadstoffbelastung bekannt.
 
HUB: Das Wasser ist belastet, aber wenn Mensch es nicht jeden Tag trinkt, dann geht das schon.
 
FUB: Kupfer. Aber kein Problem, wenn man vor dem Trinken zehn Sekunden den Hahn laufen lässt. (Für Gesundheitsschädigungen nach Befolgung dieses Ratschlags wird jede Haftung ausgeschlossen)
 
Bochum: Wasser bei uns rostig aber nicht gefährlcih nur gelb, wird regelmäßig getestet, in einem anderen gebäude war letztens blei, da wurde dann alles (klo, cafeteria etc) gesperrt; rohre sind halt alt aber wir bauen ja auch grade um
 
LMU München: Kein Wasserspender, Wasser aus der Leitung wird direkt getrunken. Ob es offiziel fürs Trinken freigegeben ist weiß ich nicht
 
Regensburg: Keine Wasserspender, Leitungswasser wird getrunken.
 
Heidelberg: Wir hatten einen einzigen Wasserspender in der Mensa, der allerdings aufgrund von Baumaßnahmen entfernt wurde und bis jetzt nicht zurück ist. Das Wasser schmeckt meistens okay, je nach Gebäude hinterfragt man die Inhaltsstoffe aber lieber nicht. Es trinken die allermeisten Studis das Trinkwasser.
 
GU Frankfurt: Wasserqualität ist okay; Wasserspender gibt es in der Physik keine.
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-15"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====
 
Mainz: Bis zum Gebäude ist das Wasser gut. Im Gebäude sollten wir keine Bleirohre haben. Es scheint nicht so zu sein, da nie jemand was dazu gesagt hat. Frankfurt: Ich kann nichts zu den Rohren sagen, aber es wurde Kokain im Wasser nachgewiesen. HAWK Göttingen: Freizugängliche Wasserspender
 
<span id="mensa"></span>
==== Mensa ====
 
Der/Die Verantwortliche: Tübingen Habt ihr externe Verpflegung aufm Campus bzw. wie sind eure Mensa-Erfahrungen auf eurem Campus?
 
Konstanz: Wir haben eine Mensa &amp; ein Asia Restaurant. Einigermaßen günstig.
 
Oldenburg: haben nur Mensa vom Studierendenwerk, preislich günstig und relativ viel vegan
 
Mainz: Ja, wir haben ein Restaurant, eine Bäckerei, eine Dönerbude. Die Bäckerei und Dönerbude haben normale Stadtpreise, das Restaurant ist recht günstig, insbesondere die Getränke.
 
Marburg: wir haben keinen richtigen Campus. Marburgs Offizieles Motto ist: Marburg hat keine Uni, Marburg ist eine Uni. Die Mensa bei uns ist Vergleichsweise mit anderen Unis teuer mit einem Durchschnittlichen preis von 4-6 Euro, Es gibt immer ein Vegitarisches Menü welches aber Verglichen mit dem Fleischmenü monotoner von der Essensvielfalt ist. Das vegitarische Menü ist in der Regel einen Euro günstiger. Es gibt mehrmals Beschwerden bezüglich der Vegitarischen Menüs weil das Essen oft in der qualität mangelt.
 
Potsdam: Wir haben eine Mensa, in der frisch gekocht wird. Preise sind in den letzen zwei Jahren stark gestiegen, sind aber generell noch akzeptabel. Das Essen ist gut.
 
Gießen: Warmverpflegte Cafeteria am Campus, leidet ein wenig darunter keine eigene Küche zu haben. Sehr klein. Nach nächster Gebäuderenovation soll eigene Mensa kommen (dauert aber noch safe &gt;5 Jahre). Preis/Leistung derzeit OK (vergleichweise kleinere Portionen für gleichen Preis in anderen Mensen in Gießen)
 
Regensburg: Die Mensa ist sehr gut verfügbar und das Essen ist durchaus akzeptabel (Auch immer mit veganen/vegetarischen Gerichten), Preise sind okay. Es existieren mehrere Cafeten die Nachmittags länger offen haben und es gibt eine Pizzaria und einen Supermarkt am Campus
 
TU Berlin: Auf dem Campus mehrere Mensen und 4 verpachtete Cafeterien. Angebot in den Mensen ist in der Regel gut und günstig, es gibt immer vegane Angebote und eine explizit vegane Mensa. In den verpachteten Cafeterien gibt es wenig vegetarische Angebote und die Preisspanne ist etwas größer.
 
HUB: Es gibt Cafeterien und den 90ct Brownie. Es gibt auch eine Mensa mit Bezahlung unabhängig der Menge –&gt; Stapeln!!! Die Preise sind auch ok. Es gibt auch nicht of Fleisch und immer was Veganes. Leider ist die Mensa nur von 11:00 bis maximal 15:00 offen.
 
FUB: Mensa ist recht gut. Gibt immer veganes und STAPELN (s. HUB, immerhin gleiches studierendenWERK (ja, das Werk wird geschrien)). Ansonsten gibt es auch genug Verpflegung von außerhalb (2 Asia-Snacks, Döner, Café XX ^^) und von der Mensa einen “Späti” (i.e. man kann bis 22 Uhr abgepackte Gerichte am Automaten kaufen (wenn der Sicherheitsdienst nicht schon früher Feierabend machen will)). Es gibt auch Cafeterien vom studierendenWERK
 
Bonn: Mensa bietet immer auch 2 vegane Gerichte an. Essen frisch zubereitet, immer sehr gut. Immer ein nahrhaftes Angebot für einen Euro (typischerweise Kohlsuppe)
 
Bremen: Mensa auf dem Hauptcampus (5-10 Minuten zu Fuß vom FB entfernt) hat bietet meist 2 vegane und 1 Gericht mit Fleisch/Fisch für 2-4€ an. Zusätlich Pasta-/Salat-/Kombinierbar für etwas mehr Geld. Mensa am FB wird renoviert und soll im WS mit reduziertem Angebot öffnen.
 
Greifswald: Wir haben auf zwei Campus jeweils eine Mensa die vergleichweise günstig ist(2-4€), zusätzlich haben wir eine Cafeteria im Mensagebäude und auf dem Hauptcampus stehen zusätzlich Essenswagen, die aber nicht zur Universität gehören
 
Rostock: In allen Mensen mehre vegane Optionen. Gibt immer eine Option, die max. 2€ kostet
 
TU München (Garching): Zwei Foodtrucks die etwas länger offen haben, ein paar Kaffes mit kleinigkeiten, ein paar Essensautomaten, ansonsten nichts. Mensa ist in Ordnung, mehrere Hauptgerichte, mind. 1 vegetarisch und 1 vegan, sowie günstige Alternativen. Zusätzlich StuCafé was Burger anbietet. Schließenzeiten sind ca. 14 Uhr
 
LMU München: Das gleiche wie TU München (Mensen sind zentral von Studentenwerk München verwaltet), aber in der Mensa in der Innenstadt gibt es keine externe Vendors. Es gibt aber überall andere Optionen. Tedenziell teuer im Vergleich zu anderen Städten: 8€/kg Basispreis, mit Aufpreis 0,50€ - 2,00€ Aufpreis für verschiedene Arten von Fleisch.
 
Darmstadt: auf unserem Campus gibt es eine Mensa mit Bistro und 2(?) Bars. Mit Corona hat eine von vier Essensausgaben der Mensa und eine Bar zugemacht und wurde auch nicht wieder eröffnet, weshalb die Angebotsvielfalt etwas geringer geworden ist. Statt täglich wechselnde Nudelgerichte gibt es jetzt nur noch wöchentlich wechselnde Nudelgerichte. Die Preise der Mensa belaufen sich auf 2-5,90€, steigen aber in unregelmäßigen Abständen. Ist halt Standard-Mensaessen mit veganen, vegetarischen und Fleischgerichten, Salatbar, Nachtisch, Beilagen.
 
Kaiserslautern: Mensa Essen nicht überragend aber gut. Normales Essen (vegetarisch oder mit Fleisch) mit Suppe und Salat aktuell bei 3,80€, alternativ noch Grill, vegan und Fellgood mit Salatbuffet vorhanden, auch Kleinigkeiten in Cafeteria vorhanden. Kleines Restaurant am Campus vorhanden. Außerdem kann man einzeln Suppen belegte Brötchen u.ä. einzeln kaufen. Das Campus-Bistro ist leider scheinbar aufgrund von Personalmangel geschlossen.
 
KIT: Keine externe Verpflegung auf dem Campus, aber umliegend beliebte Restaurants/Fast-Food-Läden. Die Mensa ist ziemlich groß (aber noch nicht groß genug bei Stoßzeiten) und bietet ein umfangreiches Angebot, sehr positiv. Zusätzlich gibt es noch viele Cafeterien auf dem Campus verteilt. Es gibt mehrere vegane Angebote an jedem Tag.
 
Freiburg: Mensa im Naturwissenschaftsinstitut und alternativ im GW-Institut. Ansonsten nur Cafe. Essensangebot aber sehr gut, immer mindestens ein veganes Angebot. Ein inoffizieller Veggietag pro Mensa und Woche. Leider hohe Sellerierate.
 
Chemnitz: Es gibt zwei Mensen, je eine an einem Uniteil. Am Hauptcampus gibt es immer was veganes in der Mensa. Ansonsten gibts da auch einen Supermarkt direkt in der Mensa. Außerdem 2 Dönnerläden, noch 2 Supermärkte, 3 Bäcker und 6 Asiaimbisse,
 
Ulm: das Studierendenwerk hat leider das Monopl an der Uni-&gt;gibt keine Externen. Da wird auf dem Berg sind und da oben sonst nichts außer Industrie ist, gibt es auch in der Nähe nichts. Sind also auf das Studierendenwerk angewiesen. Gibt immerhin 1 Mensa, 1 Pizzabar, 1 Cafeteria und 2 Imbisswägen. Gibt immer 1 vegetarische Alterntive. In der Mensa immer 1 Fleisch(4-5€), 1 vegetarisch(3,6-4,5€), 1 vegan(3,6-4,5€) und 1 billiges Gericht(1,8-2,5€). Satt wird man von keinem der Gerichte.
 
Bielefeld: In Mensa gibt es Auswahl aus einem vegetarischem und einem Fleisch/Fisch aus den angebotenen Beilagen kann frei gewählt werden; warme Theke mit Selbstbedienung; Aktionstheke die wöchentlich das Angebot wechselt; Alternativen zur Mensa: Cafeteria; Dönerladen; Supermarkt
 
Heidelberg: Wir haben an zwei der drei Campi je eine bzw zwei Mensen. Es gibt dort immer ein (!) vegetarisches (häufig auch veganes) Tagesessen (2.90EUR), ganz selten ein zweites welches dann häufig mit Fleisch ist. Dazu gibt es ein Buffet, wo man nach Gewicht zahlt (0.92EUR/100g, meist so 3-5EUR insgesamt), dort gibt es gute Auswahl an Salat, Beilagen, Vegetarische/vegane/Fleischliche Hauptgerichte, Suppe, … Ansonsten gibt es noch Campus-Cafès, wo man Pizza, Pommes, Salate usw bekommt für bezahlbaren Preis und auch eben Kuchen, Belegte Brote, Wraps, Kaffee, …
 
Münster: Wir haben direkt am naturwissenschaftlichen “Campus” eine zentrale Mensa mit integriertem Café. Dort kann man vegetarisch/vegan essen (einige Gerichte wie Burger oder Currywurst werden auch in vegetarischen oder manchmal veganen Alternativen angeboten), hat ein Salatbuffet und ein warmes Buffet und ist damit relativ gut aufgestellt.
 
Jena: Der Campus ist auf die Stadt verteilt, es gibt mehrere Cafeterien und drei große Mensen. Diese bieten zu akzeptablen Preisen (2 bis 4 Euro) jeweils mindestens ein veganes/vegetarisches/fleischiges Gericht an.
 
Düsseldorf: Eine große Mensa, und kleinere Mensen und Cafeterien in den einzelnen Gebäuden/Fakultäten: 1 Fleischgericht, 1 Vegetarisches(manchmal vegan) Gericht (je 1,20) und ein Veganer Eintopf (1,50), Brötchen dazu sind neuerdings ohne große infos auf nicht vegan umgestellt worden. Kleine Salate oder Puddings, Einige Mensen haben Pizza, Pasta, Eis, Specials (manchmal Vegan) (oft &gt; 5€), Einige Imbiss Wägen auf dem Campus (u.A. Gemüsedöner)
 
Augsburg: Es gibt am Campus zwei Pizzarieen, einen Döner und Pizzaladen und eine kleinen Feinkostladen. Wir haben eine Mensa und zwei Cafeterien, die vom Studierendenwerk verwaltet werden. In der Mensa gibt es jede Woche einen Veganen Mittwoch, an dem mehrere vegane Gerichte angeboten werden. Ansonsten gibt es jeden Tag mindestens ein veganes und ein Fleischgericht. Leider hat es häufig den Anschein, als wäre das Essen nicht sonderlich hochwertig, die Kässpatzen sind eine Katastrophe. Eine Portion kostet normalerweise zwischen 3€ und 5€. Es gibt allerdigs auch ein Salatbuffet, das nach Gewicht abgerechnet wird und nicht schlecht ist.
 
GU Frankfurt: “Wir” möchten die Campus Diskriminierung ansprechen. Der (NaWi)Campus Riedberg hat drei Mensen, wo zur Zeit bei der einen Mitarbeiter abgezogen wurden für die drölftausend Mensen am Campus Westend. Da gibt/gab es auch ein Preisgefälle zwischen den unterschiedlichen Campuus für die gleichen Gerichte. Durschschnittspreise für “ein Essen” drei bis sechs Euro.
 
Erlangen: Für die Gegend unseres Physikgebäudes hat das Studiwerk einen Vertrag mit der Uni, der besagt, dass es keine weiteren Anbieter für Essen an dem Teil der Uni gibt. Grundsätzlich ist die Essenssituation aber nicht ganz schlecht, wir haben eine Mensa, bei der es immer auch vegetarische und vegane Gerichte zur Auswahl gibt, in 10 Minuten Entfernung, sowie zwei Cafeterien, die auch immer Pommes und Nudeln mit Soße haben.
 
Hannover: https://www.studentenwerk-hannover.de/essen/menuelinien Das Essen ist verhältnismäßig günstig und lecker. Es gibt immer mindestens ein veganes Angebot. Wenn es aber nur eins gibt und es nicht den Geschmack trifft, bleibt nur die Salatbar oder vegetarische/Fleischgerichte. Leider ist das Hauptgebäude inklusive Produktionsmensa marode: https://www.haz.de/lokales/hannover/marode-mensa-in-hannover-studierende-warnen-vor-ausfall-der-zentralkueche-SHIHEL42NBDJJPCPAITURWFLG4.html
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-16"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====
 
Bochum: WIr haben eine zentrale Mensa, she rteuer, extra nur vegan, mehrere Cafeterien, dort ist Vegan schwer vegetarisch gibt aber. In der Mensa gibts viel Auswahl, bspw dauerhafte Theken mit Nudeln. Beim Vegangen oben gibts auch eine Theke wo man sich immer bedienen kann.
 
TU Berlin: Vegane Mensa, 1.50€ Essenspreis
 
Leipzig: WIr haben mehrere Mensen, es gibt immer etwas vegetarisches und veganes. Einige Mensen bieten Monate lang nur Vegan an. Es gibt oft immer Nudeln mit Sauce 1.20, generell Max Preis 4€
 
Halle: 7 Mensen. In großer Mensa immer 2 Angebote, wird aber grade renoviert. Gab neulich Umfrage: Gibt ab jetzt für nicht mehr als 1.70€ ein Veggie-Gericht.
 
Freiburg: Unsere Mensen haben einmal pro Woche einen vegangen/vegetarischen Tag.
 
<span id="ehrenamtswertschätzung"></span>
==== Ehrenamtswertschätzung ====
 
Der/Die Verantwortliche: Göttingen Gibt es bei euch explizite Wertschätzung und/oder Honorierung für ehrenamtliches Engagement (in der FSR-Arbeit oder anderweitig)? Wenn ja, wie?
 
Konstanz: Nein ( Gibt am Ende nen kleines Geschenk von der Fs)
 
Mainz: Explizit nicht, aber es ist gut für Stipendien.
 
Jena: Auf persönlicher Ebene innerhalb der Fakultät, da gibt es auch mit dem Dekanat aktuell eine sehr gute Zusammenarbeit. Von der zentralen Univerwaltung eher weniger.
 
Oldenburg: Für FSR-Arbeit kann man bis zu 2 Semester mehr Bafög bekommen, für 1 Jahr Arbeit gibt es 1 Semester.
 
Bonn: FS-Arbeit in Stipendia-Vergabe gerne gesehen-
 
Darmstadt: nein, außer wir nominieren uns selbst beim Athenepreis
 
KIT: Es gibt sowohl von der VS (verfasste Studierendenschaft) als auch von der Uni eine Auszeichnung für ehrenamtliches Engagement, welchen wir jährlich an FSler vergeben.
 
TU München: Es gibt
 
Kaiserslautern: Es gibt einen Alumni-Studierendenpreis, welcher besondere Arbiet im Fachebereich würdig. Das bezieht sich aber nicht nur auf ehrenamtliche Arbeit sondern auch auf Übungsleiter u.ä.. Ansonsten kann man sich Bescheinigungen über Fachschaftsratsarbeit von den Sprechern ausstellen lassen. Univeritätsweit gibt es ein kleines Kontingent an Karten für den Sommerball der Uni, die unter den Fachschaften, Asta usw. verteilt. Wertschätzung für Fachschaftsarbeit in Gremien und im Fachbereich ist vorhanden.
 
TU Berlin: Es gibt ein Mentoringprogramm, was für Mentoren mit 3 LP angerechnet wird. Gremiensitzungen (FS-Sitzungen ausgenommen) können ab 1h(?) für stimmberechtigte Mitglieder mit ~30 € Sitzungsgeld honoriert werden.
 
HUB: ähnlich TUB. Aber mehr LP. Sitzungsgeld ist nur 20€. Wir bekommen auch sowas wie die Fahrt zur ZaPF finanziert!!!!
 
FUB: Auch an der TUB gibt es nur 20 EUR Sitzungsgeld (außer für zentrale Gremien, da etwas mehr) (ist berlinweit festgelegt). Ansonsten honorieren wir uns selber, muss reichen.
 
Bochum: nee nur freisemester und nen feuchten händedruck
 
Ulm: Es gibt nur Ehrenamtszertifkate von der Uni selbst (für Unigremien, mind. 1 Jahr Mitglied), von der StudierendenVertertung (für dessen Gremien &amp; Arbeiten) und von der FS selbst(Für FS-Arbeit). Die Ehrenamtszertifikate werden ohne Probleme ausgestellt. Respekt von den Profs gibts&amp; sind eig sehr offen und dankbar für unsere Anliegen. Diskussion auf Augenhöhe. Wenn man aufhört bekommt man mit etwas Glück ein Dankeschön vom Dekan. Sonst gibts nen feuchten Händedruck, kein Essen, keine Freisemester oder so.
 
Marburg: Die Verlängerung des Bafögs auf bis zu 2 semester kann mit einem nachweis von FS arbeit genemigt werden.
 
Münster: Neben der Verlängerung der Regelstudienzeit für BaFöG gibt es keine besondere Form der Wertschätzung. Jedoch aufrichtiger Dank und Wertschätzung von den Professoren.
 
Ilmenau: Es gibt handfest nur eine Verlängerung fürs Bafög um ein Semester.
 
Chemnitz: Es gibt kein fixes Sitzungsgeld, dafür aber Gremiensemester. Pro Amtszeit Senat, FakRat, FSR, etc. gibts ein Semester auf die Regelstudienzeit obendrauf. Ansonsten haben wir als FSR die Möglichkeit Aufwandsentschädigungen aus unserem Haushalt zu zahlen. Wird aber selten gemacht. Im StuRa(=AStA) schon öfter.
 
Leipzig: Für von der Studierendenschaft gewählte Mitglieder gibt es Freisemester. 1 Jahr gewählt -&gt; 1 Freisemester.
 
Greifswald: Weihnachtsgrußkarten vom Asta ist das einzige, was wir bekommen.
 
Erlangen: Nein, das ist ja ehrenamtliche Arbeit, da brauchen wir nichts für kriegen, zumindest wird das von der Unileitung so gesehen,
 
GU Frankfurt: Keine explizite Wertschätzung on top. Nichtsdestotrotz sehr gutes Verhältnis zum Dekanat &amp; weiten Teilen des Professoriums. Wir werden in eigentlich jedes Gremium eingebunden.
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-17"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====
 
Darmstadt: In zentralen Gremien(zb. Senat) gibt es Sitzungsgeld. HAWK Göttingen: WIr haben letztens erstmals vom Asta eine Knabber Kiste, als erste kleine Dankbarkeit. Ab und zu auch nette Worte. Mainz: Arbeit wertgeschätzt. Explizit wird das nicht gesagt, aber Atmosphäre ist generell entspannt. Bochum: Wir werden mit respekt behandelt, werden als volles Mitglied angesehen. Klima ist eher ihr seid hier um zuzuhören, nicht für Wortbeiträge. Keine wirkliche Belohnung, gibt aber Kaffe. Wenn das Prüfungsamt Kuchen hat, bringen die den Vorbei. Bonn: Werden sehr wertgeschätzt. Viel belobt, dass man in großen Zahlen vertreten sind. Immer vollbesetzt in Gremien, während Profs sich nicht viel blicken lassen. Mainz: Es gibt sehr viel Wertschätzung am FB. Es ist sehr kollegial. Vom AStA/StuPa eher weniger. Gab schon öfter Probleme (nicht mit dieser FS, aber mit anderen) Frankfurt: Die Zusammenarbeit zwischen uns und der Univerwatlung genenerll ist gut. Bei Gremien erwünscht. Dekan kam zu uns nach einer Sitzung um inhaltliche Hilfe zu geben.
 
<span id="öffentlichkeit-der-fachschaftsprotokolle"></span>
==== Öffentlichkeit der Fachschaftsprotokolle ====
 
Der/Die Verantwortliche: Frankfurt (Jonathan S.) Sind eure Fachschafsprotokolle öffentlich? Falls ja, wie werden sie veröffentlicht?
 
Konstanz: Ja, auf unser Fs Website und in Papier im Fs-Raum.
 
Mainz: Ja, wir haben ein SeaFile-Ordner mit allen PDFs, den wir überall, wo relevant, verlinken.
 
Potsdam: Ja, werden auf einer Unterseite der Uniwebsite veröffentlicht (uni-potsdam.de/fsr-maphy)
 
Gießen: Ja, werden auf Discord veröffentlicht. Leider derzeit stark im Verzug (für Intern vermutlich problematischer, aber mMn blöd in der Online-Präsenz)
 
Regensburg: Alle FS-Mafils (auch Sitzungsprotokolle) gehen über einen Mailverteiler, dessen QR Code frei im FS-Zimmer aushängt (Es kann sich also theoretisch jeder anmelden). Die Protokolle landen auch im internen Wiki.
 
Oldenburg: Schwieriges Thema. Wie wollten das veröffentlichen, aber irgendwie funktioniert das nicht (Grund: Personell). Würden das über unsere StudIP Community-Veranstaltung veröffentlichen, dann bleibt es sicher Hochschulintern. Wenn nachgefragt wird, können wir jederzeit zeigen, aber aktiv veröffentlicht werden die nicht. Geht nur per Mail an alle Mitglieder und ex-FSRler. Protokoll ist auch ein Ergebnisprotokoll wo Namen nur im sinne von Verantwortlichkeiten auftauchen
 
Marburg: Nein.
 
Bochum: ja muss, auf unserer website, zusätzlich haben wir die noch öffentlich zugänglich im moodle und schicken sie über den mailverteiler (da kann man freiwillig rein gehen)
 
Bonn: Veröffentlichung über Uni-Cloud (Zugang für alle auf der Webseite) und einsehbar im FS Raum
 
Greifswald: Ja, wir haben einen extra Moodle Kurs und veröffentlichen die Protokolle auch auf die Website des Instituts
 
Bremen: Ja, werden auf der StugA (FS)-Website verlinkt.
 
Heidelberg: Wir veröffentlichen unsere Protokolle auf der website. Namen in Diskussionen werden nicht genannt. es existiert teilweise ein abweichendes internes Protokoll.
 
Darmstadt: öffentlicher Teil der Protokolle wird auf der Website hochgeladen, der interne Teil liegt bei uns auf der Cloud
 
Jena: Die Protokolle werden innerhalb einer Woche auf der FSR-Website veröffentlicht und im Eingang der Fakultät ausgehangen.
 
Ilmenau: Unsere Protokolle sind für Studis in unserem Unigremienwiki theoretisch einsehbar. Das Wiki ist aber außerhalb der Gremien nicht bekannt, ist aber auch auf unserer Website verlinkt.
 
LMU München: Ja wird veröffentlicht über das deutsche Version der FS Webseite, aber nicht so leicht zu finden.
 
Kaiserslautern: Sind öffentlich (mit Namen), nach Abstimmung im FSR über Website einsehbar und werden per E-Mail über eine für alle Interessierten offenstehende Mailingliste verschickt. Grundlage ist ein Beschluss des Stupa “Grundsätze für öffentliches Handeln der Studierendenschaft”
 
Münster: Unsere Protokolle sind theoretisch im Großteil öffentlich, werden aber nirgendwo veröffentlicht. Es gab mal vor ettlichen Jahren die Initiative eines Fachschaftlers, die auf unsere Webseite zu stellen, was aber niemand weitergeführt hat.
 
Tübingen: Protokolle werden auf der Website hochgeladen, welche aber nur im Uni Netzwerk erreichbar ist.
 
Rostock: Hochschulöffentlich zugänglich.
 
TU Berlin: Ja, Aushang
 
HUB: Ja auf unserer Website https://fachini.physik.hu-berlin.de/ .Sie werden auch von gewissen Profs gelesen.Hochladen dauert meistens eine Woche, damit wir Sie nochmal gegenlesen können.
 
FUB: Protokolle (sofern es sie denn gibt) werden per Mail FSI-intern rumgeschickt und (sofern sich jemand dazu berufen fühlt) auf unserer Webseite hochgeladen.
 
Leipzig: Nein. Unbekannt, ob man das machen müsste.
 
Freiburg: Protokolle werden auf der Fachschaftswebsite veröffentlicht.
 
Chemnitz: öffentlich auf Webseite für alle Studis der FS
 
Düsseldorf: Protokolle werden in Bereich für unsere FS des Confluence Wiki der Uni veröffentlicht (Link auf FS-Website). Protokolle müssen veröffentlicht werden. Selten gibt es nicht öffentliche TOPs (z.B. Personenbezogene Themen) die nur im Ratsinternen Bereich abgelegt werden
 
Ulm: theoretisch einsehbar&amp;öffentlich, aber Link gibts nur auf Anfrage. Hat noch nie jemand nachgefragt und interessiert eig auch keinen.
 
Hannover: Die Protokolle sind hochschulöffentlich zu machen. Sie sind aber nicht öffentlich.
 
Erlangen: Unsere Protokolle sind nur für Personen in der Fachschaft einsehbar bzw Personen die auf unserer Mitgliederliste eingetragen sind.
 
Uni Göttingen: Ja, sie werden auf der Fachschaftsseite veröffentlicht
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-18"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====
 
Heidelberg: WIr müssen unsere Protokolle veröffentlichen, sie werden auf der webseite hochgeladen. Werden vorher anonymisiert und sind Ergebnisprotokolle. Mainz: Wir haben die öffentlich, Protokolle werden gelesen. Protokolle werden ausgehängt. Früher wurden angetackert, jetzt Seite für Seite. Potsdam: WIr sind verpflichtet, samt anwesenheitsliste, Abstimmungen und Co. aber nicht namentlich. Wir würden auch gerne auf englisch, der aktuell in Arbeit ist. KIT: Wir müssen veröffentlichen (auf Website) nach Satzung. Kontroverse Themen, wird protokolliert, aber nicht öffentlich (wir haben OTR tags im FS-Protokollsystem). Marburg: In welchen Satzungen ist das Festgelegt - Satzung der Studierendenschaft - Fachschsaftsordnung.
 
<span id="weiterleiten-von-werbeangeboten"></span>
==== Weiterleiten von Werbeangeboten ====
 
Der/Die Verantwortliche: Philipp (TU München) Bei uns kommen viele Mails im Fachschaftspostfach an. 90% davon ist Werbung. Uns würde interessieren welche, ob überhaupt und wie ihr Uni-externe Angebote an Studierende weiterleitet.
 
Konstanz: Leiten wir nicht weiter.
 
Münster: ignorieren
 
Mainz: Leiten wir nicht weiter. Werbung bei uns gibt es auch nur, wenn sie vorbeigebracht wird, wir drucke nichts aus, auch auf Nachfrage.
 
Potsdam: Fachlich relevante Werbung wird in einem dafür existierenden Discord-Kanal geteilt
 
Tübingen: Auch discord Kanal.
 
Düsseldorf: Werbung wird oft ignoriert und manches Studi Relevantes (Masterstudiengänge, etc.) auf “Schwarzes Brett” Channel unseres Discord Servers veröffentlicht. Wir haben außerdem ein physisches schwarzes Brett neben dem FS Raum.
 
Gießen: Weniger als 90% Werbung, wenn es unserer Werberichtlinie entspricht (Entscheidend: für unsere Studierende relevant &amp; politisch neutral). Weiterleitung aufs digitale schwarze Brett in Discord Server
 
Oldenburg: leiten nix weiter, ab und zu hängen wir ein zugeschicktes Plakat auf, aber da suchen wir auch spezifisch aus.
 
Regensburg: Es kommt keine Werbung bei Studis an. Falls die FS Werbung bekommt wird diese von der zuständigen Person gefiltert.
 
Jena: Meistens nicht, manchmal in Spamgruppe oder auf digitalem Brett.
 
Bonn: Stellenangebote im zweiwöchingen Opt-In Newsletter
 
TU Berlin: Wenig Werbung, wird in der Regel ignoriert. Es gibt einen Mailverteiler für Informationen der FS und einen für Jobangebote, auf die sich Studierende freiwillig eintragen können.
 
HUB: Wir haben einen Physik-Mail-Newsletter und bald auch wieder einen Studijobverteiler. Außerdem gewinnen wir regelmäßig viele viele Millionen.
 
FUB: Wir kriegen als Fachschaft Werbung, die an uns gerichtet ist (wirtschaftliche soll nach momentanem Beschluss sogar da nicht durchmoderiert werden) und welche, die wir weiterleiten. Wir leiten eigentlich nie weiter. Es wird immer wieder überlegt, einen Mailverteiler für Jobangebote etc. einzurichten, wo sich Studis dann selber eintragen können.
 
KIT: Wir sammeln Angebote und schicken diese etwa alle 2 Wochen über die relevanten Mailinglisten (aufgeteilt nach Physik, Meteo, Geophysik und Lehramt). Ggf. wird in der Sitzung besprochen, ob wir Angebote bewerben.
 
Kaiserslautern: ca. 40% Werbung. Wir leiten die nur sehr selten weiter. Manchmal wird zurückgeschrieben, nach weiteren Infos gefragt und dann auch weitergeleitet. Sehr oft ist es aber Spam/nicht davon zu unterscheiden und man hat nicht die Zeit, sich so sinnvoll damit auseinanderzusetzen
 
Darmstadt: wir leiten nur Stellenangebote oder Werbung für für unsere Studis relevante Veranstaltungen über Moodle und Discord weiter
 
Bremen: Nur in Ausnahmefällen leiten wir die weiter.
 
Ulm: Meistens werden Angebote von der Studiengangskoordinatorin an eine spezielle Liste für solche Angebote weitergleitet, somit erreicht das nur Interessierte. Angebote direkt an die FS werden individuell entschieden.
 
Ilmenau: Wir hatten einen Emailverteiler über den wir Jobangebote und Messen weitergeleitet hatten.
 
Hannover: Wir bekommen Werbung, aber nicht übermäßig viel. Wenn sie für unserer Studierenden relevant ist, z.B. Promotionsstellen, Praktika, Summer Schools, etc., teilen wir sie.
 
Erlangen: Wir haben ein schwarzes Brett, wo wir für Studis potenziell interessante Werbung aushängen, wenn wir ein Plakat / Flyer mitgeschickt bekommen. Ansonsten ignorieren wir die einfach.
 
GU Frankfurt: Die Werbung und andere sketchy Dinge per Mail sind bei uns auch nicht wenig - aber die sehe “ich” mesitens gar nicht erst. Wir haben E-Mail Beauftragte aus der FS, die sich um das Postfach kümmern. Wichtige E-Mails und interassente Werbeangebote werden an uns FS Mitglieder weitergeleitet und in der Fachschaftssitzung besprochen. Danach werden Infos über unsere WA Gruppe an alle Studis dort drin weitergereicht.
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-19"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====
 
Frankfurt: Wir entscheiden in den Germien, was weitergeleitet wird. Wir haben dafür Whatsapp. Freiberg: WIr haben von der Fakultät eine Mailingliste mit den Jeweiligen Namen. HAWK Göttingen: Wir filtern vorher raus, was wir weiter leiten.
 
<span id="partnerschaften"></span>
==== Partnerschaften ====
 
Der/Die Verantwortliche: Filipe(Mainz) Habt ihr Partnerschaften mit Firmen, die über eine Veranstaltung hinaus gehen?
 
Düsseldorf: Techniker Krankenkasse macht viel zusammen mit einigen unserer FSen/AStA. Sponsorn u.A. Waffeln &amp; Smoothies bei großen Veranstaltungen für minimale Werbung. Veranstalten hin und wieder Veranstaltungen wie Gesundheitstage oder Kochworkshops.
 
Konstanz: Nein haben wir nicht.
 
Regensburg: Haben wir nicht
 
Greifswald: nein, haben wir nicht
 
KIT: Nein.
 
Jena: Nein.
 
Bochum: nein, brauereien wollen uns nicht und alle anderen wollen wir nicht
 
Bonn: Nein, und haben auch kein Intetesse daran
 
Bremen: Nein.
 
Marburg: Nein.
 
Heidelberg: Nicht dass ich wüsste.
 
Kaiserslautern: Nein
 
Münster: nein
 
Oldenburg: Nein!
 
TU Berlin: Nein
 
HUB: Nein.
 
Erlangen: Nein.
 
FUB: Nein. Red Bull wollte mal, die E-Mail-Diskussion, als wir nein gesagt haben, war recht witzig.
 
Chemnitz: nein, außer die Einsiedler Brauerei. Die besuchen wir jedes Jahr. Ist sowas wie ne Partnerschaft.
 
Ulm: leider nein, obwohl wir die Zivilklausel der Studierendenvertretung abegschafft haben. :( Deswegen vllt in Zukunft :)
 
Leipzig: Nein
 
TU München: Nein
 
GU Frankfurt: Nein
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokolleschrieben"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokolleschrieben) =====
 
Ulm: Wir hatten Interesse gesponsert zu werden, aber - Waren bei auch so streng, dass man das slebst mit Getränge unternehmen nicht machen konnte ? - gab eine Blacklist
 
Bremen: Wird verboten durch Zivilklausel wegegn Dualuse
 
<span id="tutorensituation"></span>
==== Tutorensituation ====
 
Der/Die Verantwortliche: Uni Konstanz Bei uns an der Uni sind alle Physik Tutoren Doktoranden. Das Problem ist sie sind immer öfter so unmotiviert oder wissen nicht wie man mit Studenten umgeht um sie nicht fertig zu machen. Daher die Frage: Gibt es eine Schulung bei euch für eure Tutoren (ist diese Freiwilig oder verpflichtend)? Findet bei euch eine verschlechterung statt oder ist die Qualität in den letzten Jahren gleichgeblieben. (Konstanz)
 
Jena: Meistens Doktoranden aber auch studentische HiWis, letzteres geht gerade aufgrund von Sparmaßnahmen zurück. Keine verpflichtenden Schulungen, theoretisch existieren von unizentraler Seite aber ein paar Workshops.
 
Mainz: Angenommen hiermit sind die Veransaltungen gemeint, wo man die Abgaben bespricht. Bei uns machen das auch Studis. Die müssen eine Tutorenschulung machen. Ich kann nur aus eigener Sicht, das es ungefähr gleich ist. Wir kriegen aber als Fachschaft weniger Negativfälle mit.
 
Bonn: Tutorika müssen nur Modul bestanden haben, Bachelorstudika sehr häufig auch Tutorika. Freiwillige Weiterbildungen vom Bonner Zentrum für Hochschulbildung
 
Bochum: bei uns läuft es gut ist aber kompliziert also kommt bitte auf uns zu und fragt nach
 
Regensburg: Die Tutoren sind oft Bachelor-/Masterstudis. Als ehemaliger Tutor wüsste ich nicht von der Existenz einer solchen Schulung.
 
KIT: Doktoranden machen bei uns oft Tutorien von Master-Vorlesungen oder auch Praktikumsversuche. Für Bachelor-Vorlesungen sind die Tutoren größtenteils Bachelor- und Masterstudierende. Bezahlung über Hiwi-Vertrag. Es gibt eine Schulung, allerdings nicht verpflichtend. Wir haben aktuell allerdings zur Zeit das Problem, dass wir zu wenig Tutoren haben. Qualität schwankt stark.
 
Darmstadt: die Tutor_innen sind Studis, die das Modul natürlich schon bestanden haben, sie werden als SHK angestellt. in den Mastervorlesungen sind auch manchmal Doktorand_innen dafür zuständig
 
Greifswald: Bei uns sind die Tutor_innen höhersemestrige Studis und sind als Hilfswissenschaftler_innen (HiWi) angestellt. Qualität dabei ist gut bis sehr gut. Meistens besser als die Übungen des Moduls.
 
LMU München: Tutoren muss nur die Vorlesung/Modul erfolgreich absolviert haben, oder die richtige Voraussetzung haben, also nicht zwingend Masteranden oder Doktoranden. Optionale Schulungen sind angeboten für Tutoren.
 
Oldenburg: es gibt Schulungen, die sind nicht verpflichtend, aber wohl gut. Es gibt gute und motivierte Tutoren aber halt auch die andere Seite des Spektrums
 
Heidelberg: In Mathe VL immer (?) studentische TutorInnen, oft auch nur 2 Semester älter. In Theo meistens auch studentische TutorInnen aber eher aus Master (für Bachelor VL), In ex immer min. Doktoranden oder PhDs oder so. Studis bekommen auch eine Schulung, bei den anderen weiß ich das nicht. Lehrkontingente von Doktoranden werden über das Fortgeschrittenen Praktikum abgearbeitet. Die Qualität ist im Schnitt in Ordnung, es gibt aber (meistens) die Möglichkeit Tutorium zu wechseln bzw einfach sich in ein anderes Tut zu setzen, wenn man nicht mit der tutorierenden Person klar kommt.
 
Bremen: Schulungen gab es mal, waren aber nie verpflichtend. Auch Bachelor-Studika können Tutorien halten. Im Allgemeinen Personalmangel.
 
Tübingen: Tutorien werden von sowohl von Bachelor /Master Studenten, als auch von Promo-Vierenden gehalten. Vorraussetzung ist eine gute Leistung in dem jeweiligen Modul und die Teilnahme an einer wöchentlichen Besprechung der Übungsblätter mit dem Übungsleiter. Dadurch sind die meisten Tutorien ganz gut abgedeckt und die Tutoren sind näher an den Studierenden . Lediglich höhere Module haben manchmal Probleme, Tutoren zu finden.
 
Bielefeld: es gibt eine Tutorenschulung über einen Tag, die sich an Tutoren richtet, die das erste mal ein Tutorium halten, nicht verpflichtend. Qualität ist gleich geblieben. Doktoranden sind meistens seht motiviert
 
Kaiserslautern: Schulungen gibt es nicht, grade bei den Grundvorlesungen in den ersten 2 Semestern sind die Übungsleiter meistens kein Doktoranden.
 
TU Berlin: Tutor*innen sind studentische Beschäftigte, es gibt eine Fortbildung (https://www.tu.berlin/zewk/angebote-nach-themen/wissenschaftliche-weiterbildung/lehren-und-lernen-in-praesenz-und-digital/train-the-tutor-plus), die aber nur von einem Teil der Tutor*innen besucht wird. Es gibt Großübungen/FP-Versuche, die von WiMis/Doktorand*innen gehalten werden, mit schwankender aber selten wirklich schlechter Motivation.
 
HUB: Didaktik kennt die HU-Physik nicht. Profs halten auch häufiger Übungen und die sollen sich freiwillig fortbilden.
 
FUB: Tutoren sind bei uns WiMis, an anderen Fachbereichen aber idR StudHKe. Studis werden bei uns eigentlich nur für die Laborpraktika als Tutoren eingesetzt. Wirkliche Sicherungsmechanismen für gute Tutorien gibt es eigentlich auch nicht.
 
Marburg: Ja, es gibt einen Workshop von der Uni aus. Es gibt auch extra eins für MINT-Tutorien.
 
TU München: Tutoren sind studentische Beschäftigte, manchmal auch Doktoranten. Es gibt Umfragen von der FS bzgl. den Lehrsituationen, aber keine Fortbildung.
 
Ulm: Sind froh über jeden der sich finden lässt, wenn sich nicht genug HiWis finden lassen werden Doktoranten “nett gefragt”. Gibt aber eigentlich keine großen Probleme von Tutorenseite aus. Je höher das Semester -&gt; umso mehr Doktoranten müssen ran.
 
Ilmenau: Übungsleiter sind bei uns meist Doktoranden und wissenschaftliche Mitarbeiter. Qualität ist daher recht konstant.
 
Leipzig: Doktoranten, Post-Doks oder Profs machen das. Verpflichtende Schulungen sind nicht bekannt. Freiwillig machen das definitiv Leute. Die meisten Übungsleiter sind zumindest teilweise motiviert und auch halbwegs nett. Qualifiziert die Themenbereiche zu lehren ist eine andere Sache.
 
Münster: Wir haben keine Tutorenschulungen in der Physik (soweit ich weiß). In der Informatik gibt es Prof. Jan Vahrenhold, der sehr Wert auf gute Schulungen legt und dafür begleitend eine eigene, freiwillige Zwischenevaluation durchführt.
 
Hannover: In den fünf Pflichtveranstaltungen der Theoretischen Physik leiten studentische Hilfskräfte die Übungen. Für die gibt es eine Schulung. In den Mathematikveranstaltungen leiten fast überwiegend Doktoranden und Post-Docs die Übungen. Das hat in einzelnen Fällen zu Sprachbarrieren geführt.
 
Augsburg: Bei uns werden Übungen zu Vorlesungen von Studierenden aus vergangenen Semestern gehalten. Diese sind dort als HiWis angestellt.
 
Erlangen: Unsere Tutoren sind zu großteilen noch im Studium. Wenn man daran Interesse hat eine Veranstaltung zu Tutorieren geht man meistens einfach auf den Prof zu und der schaut dann wen er haben mag. Schulungen gibt es eigentlich nicht.
 
GU Frankfurt: Die Qualität der Tutorien ist konstant gut in der Mehreheit der Fälle würde “ich” behaupten. Zuerst werden QSL-Mittel verbraten für SHKs und dann mit Doktoranden aufgefüllt je nach Bedarf. “Ich” selbst bin auch Tutor/SHk und musste nie eine Art Ausbildung absolvieren - ABER es gibt es ein zentrales Angebot für Tutoring/Mentoring Kompetenzen Workshops. Werbung dafür kommt per Mail. Wegen des FP: da werden nur Leute mit Minimum Master Abschluss genutzt.
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-20"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====
 
Heidelberg: Lehrgeld von Doktorant, hauptsächlich für FPraktikum, dort dann auch mehr Motivation.
 
<span id="lehrverbesserung-besonders-im-bereich-theophy"></span>
==== Lehrverbesserung besonders im Bereich TheoPhy ====
 
Der/Die Verantwortliche: Fiona (Halle (Saale)) Tutorien oder Ringübungen finden aufgrund von Personalmangel nicht statt, besonders in Theo. Gibt es dazu Erfahrung, wie eventuell die Lehre seitens der Studierendenschaft aktiv verbessert werden kann? Beispielsweise Tutorien oder Ringübungen von Studierenden machen lassen. (Drittmittel, eventuell Erfahrungen, wieviele Stunden sinnvoll sind) Gibt es eventuell Vorlesungsaufzeichnungen, Youtube-Videos, die Lücken gut füllen. Für alle ideen
 
Konstanz: Gibt es nicht.
 
Marburg: nein.
 
Bonn: Ferienrepetitorien
 
Marburg: Nein.
 
Bremen: Nein.
 
Oldenburg: Falls was nicht läuft reden wir mit den Dozenten und schlagen Verbesserungen vor. Hat bisher in den meisten Fällen zu Verbesserung geführt. Manchmal ist da nix mehr zu machen.
 
Ulm: für besonders schwere Vorlesung haben wir als FS extra Nachhilfe-Tutorien bei den Profs angefragt. Diese werden dann von deren Doks gemacht. Manche Profs machens gerne, manche nicht. Kann theoretisch auch von ASQ-Mitteln bezahlt werden
 
Hannover: Im letzten Semester haben studentische Hilfskräfte gefehlt, so dass es keine Hausübungszettel, nur Kurztest gab. Offenbar wurden nicht genügend Studienqualitätsmittel beantragt. Wir versuchen, da gegenzusteuern, da wir Hausübgungszettel als wichtig erachten.
 
Heidelberg: Wir nutzen QSM (Qualitätssicherungsmittel, gibts das nur in BW?) um die Tutoriengröße zu reduzieren, das heißt wir bestimmen Geld, dafür dass sich die Fakultät um weitere Tutorien kümmert. Komplett tutorien können, wollen und sollen wir damit nicht finanzieren!
 
Erlangen: Nein.
 
GU Frankfurt: Nicht direkt bzw nein. Von “unserem Verteiler” für Theo Tuts weiß ich, dass mehr Mittel für SHKs an der Stelle erwünscht sind (aka mehr Mittel sind wieder die Lösung). Grundsätzlich sind die Theo Tuts guter Qualität.
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-21"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====
 
Ilmenau: Wenn ihr Pflichtveranstaltungen nicht hören könnt aber sollt, verklagt die Uni. Saale: Wir hören die Module, macht aber eine Mathematikon. Macht alles sehr schwer. Ilmenau: Wenn im Modulplan drin steht da gehört eine Übung zu, dann muss nicht die ganze VL ausfallen Bonn: Haben Angebot, dass nach jeder Klausurenphase werden Tutorien angeboten werden für Theo Module. Werden sehr stark besucht. Werden über andere Mittel finanziert. Tu Berlin: Ich stolper immer über bestimmte Unis, wegen gut dokumentierter Blätter, Bspw. TU München. Oldenburg: Schließt sich Ilmenau an. Redet mit eurem Asta. Mainz: Es wurde von Krieg und Klage geredet, das wählt man mit Bedacht, wenn es eskaliert, dann tuts das. Eine Klage ist aufwand auch für die, die es machen. Bitte sagt es nicht einfach so als Ding, dass man einfach so macht. Halle: MLU hat 2008 von Landesregierung Gesetz verabschiedet, dass Uni Geld gekürzt wird. Uni ist nun hoch verschuldet. Nun mussten Kürzungen vorgenommen werden. Es wird schon Krieg mit der Uni geführt. Es werden Pflaster für die Lücken gesucht, weil die akute Notlage in der Lehre JETZT gefixt werden müssen. Ilmenau: Wir besprechen das Außerhalb des AK
 
<span id="hygienekonzepte"></span>
==== Hygienekonzepte ====
 
Der/Die Verantwortliche: Filipe(Mainz) Habt ihr Hygienekonzepte bei Veranstaltungen wie Sommerfeste, Weihnachtsfeiern, Feten, etc.
 
Bremen: Nicht bekannt.
 
Konstanz: Nur wenn es sein muss also nur auf Partys in der Uni.
 
Bonn: Nein
 
Marburg: Nein.
 
KIT: Wenn benötigt, arbeiten wir konkret eines aus. Sonst nach besten Wissen und Gewissen.
 
Greifswald: Nein, da nicht immer nötig
 
Kaiserslautern: Wird Essen zubereitet verkauft, haben die Standchefs eine Hygieneschulung gmeäß Infektionsschutzgesetz und Helfer bekommen vorher eine Mail mit entsprechenden Verhaltensregeln.
 
Jena: Nein. Vor dem Stickstoffeis hängt ein Schild, das darauf hinweist, dass der Stickstoff offiziell nicht für Lebensmittel zugelassen ist.
 
Münster: Eine Person hat einen Essenshygiene-Schein für die Fachschaft
 
Oldenburg: Nein.
 
Ulm: Nein, außer bei offiziellen Verkäufen wie bei Unipartys.
 
Erlangen: Bei unseren Sommer- und Winterfesten (ca. 1400 bzw 800 Gäste) gibt es eine Hygieneeinweisung für alle Helfenden. Wir hatten auch schon mal eine Hygienebeauftragte Person, die besonders beim Essen darauf geachtet hat, dass alles passt.
 
GU Frankfurt: Die Richtlinie die wir in diesem Kontext versuchen zu verfolgen ist das Gesetz.
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-22"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====
 
Nachfrage Kaiserslautern: geht es um Konzepte wie bei Corona, oder bei Essenverkauf ? - zweiteres
 
<span id="wahlbeteiligung"></span>
==== Wahlbeteiligung ====
 
Verantwortlich: Hannover Was sind die Wahlbeteiligungen bei euren Wahlen? Welche Maßnahmen ergreift ihr oder andere Stellen, z.B. der AStA, um eure Wahlbeteiligung zu erhöhen?
 
Mainz: ~4% StuPa ~7% Senat ~5% FS-VV. Wir haben jede StuPa-Wahl ein Wahltier (also nur ein Bild, kein echtes :p) und mäßig viel Werbung. Hauptsächlich wählt nur der Dunstkreis der politischen Hochschulgruppen. Für unsere VV machen wir viel Werbung und haben (müssen sogar) mehr nicht FSR-ler in der VV als FSler.
 
Marburg: Uni weit 15,23% , am FB 15,90
 
Düsseldorf: FSR 5%, Flyer und Posts (Insta, Newsletter, Website) zur Wahl, Ankündigung in Vorlesungen, bei Wahlen wird Eis verteilt (Werbung gerade eher auf Kandidierendenerwerb fokussiert)
 
Konstanz: Wahlbeteiligung ist recht hoch, allerdings gib es bei uns auch Umfragen mit Preisen wobei Physik seit Jahren Preise bekommt wegen der höchsten Wahlbeteiligung. Wodurch man warscheinlich generell Leute motiviert, mal mehr bei Sachen abzustimmen.
 
Hannover: Wir hatten zuletzt mit 12,9% (studentisch) und 13% (akademisch) an der Fakultät schon die uniweit höchste Beteiligung. Wir bewerben die Wahl in unserer Fachschaftszeitung, auf Social Media und persönlich in den großen Veranstaltungen. Der AStA hat eine Wahlzeitung erstellt, die ist jedoch kaum bei den Studierenden angekommen.
 
Gießen: Letzte Wahl (SoSe23) FSR 28,3% Wahlbeteiligung (vgl uniweit ~19%), FBR 20,8%. Eigener Wahlwerbestand, Sticker mit QR-Code vom Wahlausschuss (AStA), ca wöchentliche Mail mit Erinnerung
 
Bonn: Wahl ist keine Woche her - hatten ca. 8% Wahlbeteiligung (seit Einführung eines Wahlgrillens und seitdem wir durch Vorlesungen gehen um Wahlwerbung zu betreiben hat sich die Wahlbeteiligung erhöht)
 
Regensburg: ~10% (Physik 2023: 12,92%)
 
KIT: Uni ~10%, Physik ~20%. Momentan keine besonderen Maßnahmen.
 
Darmstadt: 2023: 18% Beteiligung bei FBR-Wahl, 20% Beteiligung bei FSR-Wahl
 
Bochum: immer so 10% plus minus 4%; Wahlwerbung, gratis Essen (Waffeln usw), Wahlen mehrere Tage offen oder zeitlich möglichst günstig gelegt
 
Greifswald: 34% 2024
 
Jena: An der Physikalisch-Astronomischen Fakultät wurden bei der letzten Wahl 28% erreicht. Wir bewerben die Wahl sehr oft und auch auf dem meist zeitlich passendem Fakultätsfest.
 
TU Berlin: Akademischer Senat (Uniweit) 3,4 %; Fakultätsrat 4,8 %; Institusräte 0,9-2,3 %; Studierendenparlament 7,7 %
 
HUB: Letztes Mal Stupa-Wahl war ein neuer Rekord mit ca. 3-4% Wir haben viele dezentrale Wahllokale
 
Kaiserslautern: Stupa-Wahl uniweit ca. 8% (Physikstudierende ungefähr 25%), Urabstimmung zum Semesterticket hatte uniweit 26%. Es gibt meistens Glühwein und Kekse für alle die gewählt haben und es werden Mensa Gutscheine (5€) verlost.
 
Oldenburg: Wahlbeteiligung bei Fakultätswahlen durch Online Wahl hochgegangen, genaue Zahlen habe ich nicht. FSR-Wahlbeteiligung ist immer gering, aber nur auf Papier in Urne
 
Bremen: Akademischer Senat: 6,6% (Studika uniweit), Fachbereichsrat ebenfalls 6,6%.
 
Ulm: zwischen 5-10%. Die Wahlbeteiligung bei Physikern liegt meist, bei 15-20%.
 
Leipzig: Letze Wahl (SoSe23) Wahlbeteiligung ca. 13%. Durchschnitt sonst 7%. Bieten bei Präsenzwahlen Kuchen (meist auch vegan, glutenfrei) an. Gehen auch in Vorlsesungen.
 
Ilmenau: Wahlbeteiligung an der Fakultät ist etwa 18%. Wir holen Leute aus den Vorlesungen ab.
 
Münster: 9.5%. Wir bieten Gutscheine beim Wählen an, die man gegen z.B. ein Wassereis/Getränk beim Sommerfest einlösen kann.
 
Erlangen: Unsere Wahlbeteiligung liegt leider auch nur bei um die 10%. Wir versuchen es kommende Hochschulwahl vermutlich mal mit Eis verteilen.
 
Heidelberg: Ich habe keine genauen Zahlen, aber gerade für StuRa-Wahlen haben wir überhaupt kein Interesse an hoher Wahlbeteiligung, da die Anzahl der Listenplätze (hochschulpolitische Listen) proportional zur wahlbeteiligung ist. Daher zählt unsere Stimme mehr, je geringer die Wahlbeteiligung ist, wir machen daher keine Werbung für VS-Wahlen.
 
TU München: 10%-15% (Besten am Campus :) ), Förderung durch Gratis Stickstoffeis gegen wählen. Chemie hatte gleichzeit (am gleichen Ort) Sommerfest mit Grill und Getränken
 
LMU München: ca. 10%
 
Uni Göttingen: ca. 40-50 %, keine Maßnahmen
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-23"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====
 
Darmstadt: unsere Mathe hat hohe 30%. De verteilen Kuchen für Leute die Wählen. Bonn: Wenn man gewählt hat, bekommt man einen Gutschein für Essen. Rostock: Süßigkeiten gibt es, früher auch Glühwein. Leute ansprechen, wenn sie vorbei laufen. Ca 50% Beteiligung somit. Mainz: Zahlen wiederholen sich komischerweise jedes Jahr. Rest siehe oben. Halle: FSR Beteiligung bei 30%. Alle Personen die zur Wahl stehen, sollen sich in Vorlesungen vorstellen. Frankfurt: Wir haben keine Wahlen. Aber jeder Studi ist stimmberechtigt bei Beschlüssen.Protokoll ist sich unsicher? Hab ich auch nicht verstanden :( Bonn: Ergänzung- durch VLs gehen und Wahlwerbung machen Darmstadt: Fakultätsratbeschluss oder ähnliches, das Dozierende zu den Wahlen informieren sollen, kann helfen Mainz: Für Fachschaft geht man persöhnlich in Vorlesungen. Heidelberg: Kein Interesse an hoher Wahlbeteiligung beim StuRa. Bei wenig Wahlbeteiligung wiegen die Stimmen mehr??? Kaiserslautern: Gutscheine für die Mensen hat funktioniert bei der Urabstimmung. Kaiserslautern: Bei der Urabstimmung war die Beteilung sehr hoch aufgrund von interesse. Dinge die in StuPa beschlossen werden sollen interessant gemacht werden.
 
<span id="unisextoiletten"></span>
==== Unisextoiletten ====
 
Verantwortlich: KIT Gibt es bei euch Unisextoiletten? Wir setzen uns schon länger dafür ein, aber beißen etwas auf Granit. Gibt es bei euch auch Bestrebungen? Wir haben Hoffnung beim neuen Gebäude.
 
Konstanz: Nur bei Behindertentoiletten
 
Marburg: Nein.
 
Düsseldorf: Ja, 1-2 Toiletten in unserem Gebäude wurden in den letzten Jahren offiziell umgelabelt. Einige FSen hängen auch einfach selbstgedruckte Zettel auf
 
Bonn: Nur bei Behindertentoiletten
 
Kaiserslautern: Nein.
 
Regensburg: Es gibt eine! Toilette für alle im Physikgebäude. Das muss man aber erstmal wissen.
 
Heidelberg: Nein. Es gibt tatsächlich vor allem in den alten Gebäuden (aber auch in den neueren Gebäuden, ca 20 Jahre alt) ein krasses Ungleichgewicht zwischen Toiletten für männliche und weibliche Personen…
 
Jena: Wir sind dran und hatten einen tollen Klorundgang in der Fakultät mit zuständigen Menschen von der Uni sowie dem unizentralen Diversitätsbüro. Das wird jetzt aber wahrscheinlich ne Weile in Akten versumpfen, also mal sehen ob da in den nächsten Jahren wirklich was passiert. Baurecht ist ein Problem, aber wir haben sehr viele sehr große Toiletten die dann vielleicht aufgespalten werden sollen, damit nicht einfach nur die barrierearmen Toiletten umgelabelt werden.
 
LMU München: Keine in der Haupt-Physik-Gebäuden
 
Darmstadt: aufgrund dessen, dass alle Toiletten bis auf eine in unserem Gebäude kaputt sind, haben wir einfach das Türschild gegen ein All-gender-Schild ausgetauscht, das ist jetzt einfach eine All-gender-Toilette, bisher hat sich auch noch niemand beschwert
 
Bremen: 2 für 20000 Studika auf dem Campus, aber keine am FB. Sonst nur Behindertentoiletten. Ausbau wurde angefragt, wir wurden jedoch immer weitergeleitet.
 
Greifswald: nur bei Behindertentoiletten
 
Bochum: teilweise bzw wo wir dürfen; wir haben das problem dass im gesetz explizit auf soundso viele büros soundso viele männer und soundso viele frauen toiletten kommen sollen, bis das umformuliert ist geht es leider nur an einigen stellen (sogar behindertentoiletten sind explizit m und f); sonst steht die uni allgendertoiletten nicht im weg
 
Freiburg: Gab es am Physikinstitut m.W. bisher nicht. Uniweit wird sich stark dafür eingesetzt, diese in jedem Gebäude einzurichten. Zeitgleich schloss die Uni bereits vorhandene All-Gender-Toiletten im Geisteswissenschaften-Gebäude (lol). Vielleicht relevant: Die Fachschaft organisiert Periodboxes für Toiletten.
 
Oldenburg: Nein
 
Ulm: Nicht bekannt.
 
Leipzig: Nein.
 
Potsdam: Es gibt eine Unisextoilette bei uns in der Bib auf dem Naturwissenschaftlichen Campus, ansonten keine bekannt. Bei uns im Gebäude wäre es toll.
 
Münster: Es gibt keine Unisextoiletten am Fachbereich, an manchen anderen Fachbereichen gibt es mittlerweile vereinzelt welche.
 
TU Berlin: Es gibt offiziell uniweit 2(!) “All Gender WCs”, vereinzelt wurden Toiletten von Studierenden selber umbeschriftet, was Bestand hat, so lange sich niemand beschwert.
 
HUB: Im Physikinstitut nicht, aber im SBZ MoPS, was öffentlich und in der Nähe ist haben wir all gender und FLINTA Toiletten
 
Chemnitz: was Münster sagt
 
@ Erlangen: Habe euren Beitrag mal in den richtigen Punkt oben verschoben :D Danke :)
 
Ilmenau: Nein
 
Erlangen: In unserem Physikgebäude gibt es eine all Gender Toilette
 
Augsburg: In unserem Physikinstitut gibt es meines Wissens keine Unisextoiletten. Am restlichen Campus habe ich auch noch keine gesehen.
 
GU Frankfurt: Bei uns gibt es keine.
 
Uni Göttingen: In einem aktuellem Konzept werden Männer- und Frauentoiletten teilweise getauscht, um eine gerechtere Verteilung zu erschaffen. Dabei wurden drei Toiletten zu All-Gender-Toiletten umgewandelt.
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-24"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====
 
Mainz: WIr haben keine, nix in der Art. Wollen es, sind zu Gleichstellungbeauftrage gengange für Hisfe, jetzt kein Kontakt mehr. Bisher ist der Vorschlag, Max alle Unix, Min eine im FS-Stock.
 
Halle: Je nach dem was für eine Landesregierung bestimmt, gibt es andere BVerordnungen für Unisex-/Behindertentoiletten. Zwei Toilette sind Unisex/barriere
 
Freiburg: es gibt insgesamt 7 Klos, 3 männlich, 3 weiblich, 1 UniSex (nicht barrierefrei)
 
Bochum: Unisextoiletten so viele, wie man haben kann. Anzahl ist an Büroräume gekoppelt. Da, wo es wenig Bürorräume gibt, sollen unisex Toiletten werden (bis jetzt noch nicht). Barrierefreie Toiletten sind aber gegendert.
 
<span id="doktoranten-in-der-lehre"></span>
==== Doktoranten in der Lehre ====
 
Verantwortlich: Konstanz Konstanz: Bei uns werden die Übungen immer von Doktoranten gehalten, weil sie Lehre halten müssen. Uns interesiert es ob sie bei euch auch Lehre machen müssen?
 
Bonn: Bei uns müssen in aller Regel Doktoranten Lehre betreiben (läuft jedoch mehr über interne Vereinbarungen)
 
Marburg: Bei uns ist es auch so, die Professoren machen manchmal auch selbst eine Übung.
 
Bremen: Ja.
 
Jena: Ja.
 
Oldenburg: ja
 
LMU München: Ja, sie haben Lehrpflichtungen, außer die sind nicht an der Uni angestellt bzw. anderweitig finanziert.
 
Greifswald: müssen bei uns keine Lehre betreiben
 
Bochum: wir haben ein gutes aber etwas komplexes Konzept also sprecht uns bitte an wenn ihr mehr wissen wollt
 
HUB: Bei uns sind Übungen meist von Menschen (meist Doktoranden) aus den Arbeitsgruppen der Dozierenden oder sogar von den Dozierenden selbst.
 
Freiburg: Ja. Doktorand/innen decken aber nur ein Teil des Tutorierendenbedarfs. Rest: Studis. Qualität der Übungen mit Doktorand/innen teils sehr gut weil viel Fachwissen, teils sehr schlecht weil unmotiviert.
 
Regensburg: Manchmal machen die Doktoranten Übungen
 
Kaiserlsautern: Doktoranden müssen Lehrveranstaltungen betreuen, i.d.R. sind sie Übungsleiter oder betreuen die Praktika.
 
Ulm: Ja vor allem für fortgeschrittene Labs und Vorlesungen, haben aber auch externe Institute ohne Lehrpflicht.
 
Münster: Viele Doktoranden leiten Praktika und Übungsgruppen.
 
Ilmenau: Doktoranden halten viele Übungen. Eine Verpflichtung dazu ist nicht bekannt.
 
KIT: Ja, z.B. Übungen halten, Praktikum oder Tutorien
 
TU Berlin: Haushaltsstellen kommen i.d.R. mit Lehrverpflichtung, Drittmittel ohne. Können Vorlesungen, Übungen, Praktika etc. sein.
 
GU Frankfurt: Ja (das praktische ja), FP, Übungsrguppenleitung (also der Chef dahinter) und Tuts wenn die QSL Mittel aus sind.
 
<span id="wortmeldungen-im-plenum-vom-protokoll-geschrieben-25"></span>
===== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) =====


Oldenburg: Dazu vielleicht wichtige info, Doktoranten die auf 3 Mittel finanziert sind, dürfen keine Lehre machen. Stelle aus haushaltsstellen dürfen Lehre machen. Bonn: Bei uns wird das ignoriert. Ich denke vielen Docs ist nicht bekannt ob sie mit 3. Mitteln finanziert sind. Eigentlich werden alle Docs für Lehre angehalten. Marburg - Ergänzung: Bei Export Modulen werden auch Studis eingesetzt.


== Protokoll ==
https://pads.zapf.in/SoSe24_Kiel_AK_Austausch


== Zusammenfassung/Ausblick ==
== Zusammenfassung/Ausblick ==

Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 12:29 Uhr

Vorstellung des AKs

  • Verantwortliche/r: Svenja (fzs e.V.), Noemi (Heidelberg)
  • Ziel des AK: Austausch
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: Ja und nein. Dieser AK findet auf jeder ZaPF statt, aber der Inhalt ist je nach aktuellen Fragen unterschiedlich.
  • Materialien und weitere Informationen: Am besten sollte aus jeder Fachschaft jemand am Austausch-AK teilnehmen.
  • Wer ist die Zielgruppe?: Alle Fachschaften
  • Wie läuft der AK ab?: Die untenstehenden Fragen werden benatwortet und diskutiert. Sie können gerne schon vor dem AK beantwortet werden.
  • Materielle (und immaterielle) Voraussetzung: Ein Laptop ist hilfreich, es wird aber auch protokolliert, sodass auch Wortmeldungen ausreichen.
  • Sonstige Vorstellung: Im Austausch-AK können alle Fachschaften Fragen stellen, die an alle oder größere Gruppen gerichtet sind und nur schwer in Einzelgesprächen zu beantworten sind.

Damit sich die Leitung, wie auch die Teilnehmika darauf vorbereiten können, sollen alle Fragen bereits im Vorfeld ins Wiki eingetragen werden. Dazu gehört:

Die Frage
Der/Die Verantwortliche
ggf. nötige Zusatzinformationen

Fragen und ggf. Hintergründe

Paritätsimplemation als Hindernis

Verantwortliche: Bonn
Inwiefern stellen Vorgaben zur Parität in Gremien in gelebter Praxis eine Mehrbelastung für die nicht-männlichen Mitglieder des Lehrkörpers, des wissenschaftlichen Mittelbau, und der Fachschaft dar? Insbesondere bei Berufungskommissionen. Bonn muss Gremien paritätisch besetzen.

Einstieg ins Lehramtsstudium

Verantwortliche: Bonn
Wie sieht der Einstieg (i.e. ca. 3 Semester) in den Lehramtbachelor aus? Was sind die Bestehungsquoten, haben Lehrämtler eigene Vorlesungen, und wenn nicht, wie gehen die Mono-Vorlesungen mit den Lehrämtern um, e.g. gibt es Abschläge an den Übungen, eigene Übungen, andere Klausuren, autc.

Situation bzgl. Semesterticket

Der/Die Verantwortliche: Vincenz(Ilmenau)
Die Frage: Habt ihr das Deutschlandticket im Solidarmodell, ein lokales Semesterticket im Solidarmodell oder gar kein Ticket? Plant ihr Ticket zuwechseln? Falls ja oder ihr schon zum Deutschlandticket im Solidarmodell gewechselt seid, wie groß ist/war dabei die Preisänderung?

Online Wahlen

Der/Die Verantwortliche: Filipe(Mainz)
Wird an eurer Hochschule online gewählt? Wenn ja, mit welchem System/Programm? Kennt ihr eine Hochschule, die ein Online-Wahlsystem mit einer Open-Source-Software hat?

Fachschaftsveranstaltungen

Der/Die Verantwortliche: Filipe(Mainz)
Wie viele Veranstaltungen habt ihr pro Semester (gerne Durchschnitt, Anzahl im letzten Semester oder geplante Anzahl für dieses Semester)?

Beschränkungen internationaler MINT-Master

Der/Die Verantwortliche: Evelyn(Marburg)
Die Frage: Wie sind eure internationalen MINT-Master beschränkt? Wie hoch sind die NC's angesetzt? Gibt es Schwierigkeiten von heimischen Bacherlorabsolvent\*innen, die durch die Beschränkung nicht den Msc an ihrer Uni verfolgen können? Welche Erfahrungen wurden bei unbeschränkten intern. Msc's gemacht?

Icebreaker bei Veranstaltungen

Der/Die Verantwortliche: Linne (Bremen)
Kennt ihr gute Icebreaker für die Kommunikation mit Profs bei Veranstaltungen (-> hier: ein Frühstück mit Studis und Profs)

Lernplätze

Der/Die Verantwortliche: Jannik(KIT)
Wie viele Lernplätze gibt es bei euch an der Fakultät (aufgeschlüsselt in Stillarbeitsplätze und Gruppenarbeitsplätze)?

Einführung Stufenlehramt in Niedersachsen

Der/Die Verantwortliche: Göttingen
An Unis aus Niedersachsen: Wird bei euch schon über die Einführung des Stufenlehramts geredet? Was soll mit der Einführung bei euch geändert werden? Sind bei euch Menschen aus der Praxis in den Prozess eingebunden, und wenn ja wie?

Mit/ohne fachliche Nebenfächer im 1FB (Einfach-Bachelor)

Der/Die Verantwortliche: Benedikt (Münster)
Was sind eure Erfahrungen mit/ohne fachliche Nebenfächer im (Einfach-)Bachelor? Habt ihr aktuell solche Nebenfächer, und wie wird die Situation wahrgenommen?

Leistungspunkte für Fachschaftsarbeit

Der/Die Verantwortliche: Benedikt (Münster)
Habt ihr Erfahrung mit der Vergabe von Leistungspunkten für Fachschaftsarbeit? Ist das bei euch sinnvoll, oder macht Probleme?

Projektbezogene Laborpraktika im Bachelor (siehe auch Ak Laborpraktika)

Der/Die Verantwortliche: Benedikt (Münster)
Habt ihr projektbezogene Laborpraktika im Bachelor (aka. die Studis arbeiten an einem größeren Projekt im Labor)? Wie wird das angenommen?

Finanzierung von Mathe Vorlesungen

Der/Die Verantwortliche: Noemi(Heidelberg)
Wer finanziert bei euch Mathe Vorlesungen die Pflichtvorlesungen für Physiker sind? Finanziert die Mathe Fakultät die Tutorien, wenn mehr als die Hälfte der Vorlesungs-Teilnehmer Physik studieren?

Eventwerbung

Der/Die Verantwortliche: Fabi(Regensburg)
Wie macht ihr für verschiedene Events der Fachschaft bei den Studis Werbung? Wie gut funktioniert dies, bzw. wie gut sind die Veranstaltungen (in Anbetracht der Studizahlen) nach Eigenanschätzung besucht?

Filmabend als Fachschaftsveranstaltung

Der/Die Verantwortliche: Max(Greifswald)
Habt ihr bei euch Filmabende als Fachschaftsveranstaltungen und wenn ja, wie organisiert ihr diese(Lizenzen, Eintritt, genereller Ablauf)? Und wie viel haben bei euch die Lizenzen gekostet?

Studierendengruppe, die sich gegen Diskriminierung und Hürden einsetzt

Der/Die Verantwortliche: Heidelberg
In Heidelberg gibt es seit einem Jahr eine Initiative von Physikstudis, die sich mit Hürden und Diskriminierung innerhalb des Studiums auseinandersetzt und versucht diese abzubauen. Die Gruppe @unbiasing.physics.hd würde sich gerne vernetzen mit Physikstudis an anderen Unis, die sich mit ähnlichen Problemen beschäftigen.(unbiasing.physics.hd[at]gmail.com) Gibt es an eurer Uni und Fakultät ähnliche Initiativen oder Strukturen und wenn ja, womit befassen sie sich?

Schwermetalle im Abwasser

Der/Die Verantwortliche: Tübingen
Gibt es bei euch Schwermetalle im Wasser (Trinkwasser ausm Hahn, Leitungswasser)? Und wenn ja, welche, wisst ihr welche Menge? Oder habt ihr Wasserspender?

Mensa

Der/Die Verantwortliche: Tübingen
Habt ihr externe Verpflegung aufm Campus bzw. wie sind eure Mensa-Erfahrungen auf eurem Campus?

Ehrenamtswertschätzung

Der/Die Verantwortliche: Göttingen
Gibt es bei euch explizite Wertschätzung und/oder Honorierung für ehrenamtliches Engagement (in der FSR-Arbeit oder anderweitig)? Wenn ja, wie?

Öffentlichkeit der Fachschaftsprotokolle

Der/Die Verantwortliche: Frankfurt (Jonathan S.)
Sind eure Fachschafsprotokolle öffentlich? Falls ja, wie werden sie veröffentlicht?

Weiterleiten von Werbeangeboten

Der/Die Verantwortliche: Philipp (TU München)
Bei uns kommen viele Mails im Fachschaftspostfach an. 90% davon ist Werbung. Uns würde interessieren welche, ob überhaupt und wie ihr Uni-externe Angebote an Studierende weiterleitet.

Partnerschaften

Der/Die Verantwortliche: Filipe(Mainz)
Habt ihr Partnerschaften mit Firmen, die über eine Veranstaltung hinaus gehen?

Tutorensituation

Der/Die Verantwortliche: Uni Konstanz
Bei uns an der Uni sind alle Physik Tutoren Doktoranden. Das Problem ist sie sind immer öfter so unmotiviert oder wissen nicht wie man mit Studenten umgeht um sie nicht fertig zu machen. Daher die Frage: Gibt es eine Schulung bei euch für eure Tutoren (ist diese Freiwilig oder verpflichtend)? Findet bei euch eine verschlechterung statt oder ist die Qualität in den letzten Jahren gleichgeblieben. (Konstanz)

Lehrverbesserung besonders im Bereich TheoPhy

Der/Die Verantwortliche: Fiona (Halle (Saale))
Tutorien oder Ringübungen finden aufgrund von Personalmangel nicht statt, besonders in Theo. Gibt es dazu Erfahrung, wie eventuell die Lehre seitens der Studierendenschaft aktiv verbessert werden kann? Beispielsweise Tutorien oder Ringübungen von Studierenden machen lassen. (Drittmittel, eventuell Erfahrungen, wieviele Stunden sinnvoll sind) Gibt es eventuell Vorlesungsaufzeichnungen, Youtube-Videos, die Lücken gut füllen.

Hygienekonzepte

Der/Die Verantwortliche: Filipe(Mainz)
Habt ihr Hygienekonzepte bei Veranstaltungen wie Sommerfeste, Weihnachtsfeiern, Feten, etc.

Wahlbeteiligung

Verantwortlich: Hannover
Was sind die Wahlbeteiligungen bei euren Wahlen? Welche Maßnahmen ergreift ihr oder andere Stellen, z.B. der AStA, um eure Wahlbeteiligung zu erhöhen?

Unisextoiletten

Verantwortlich: KIT
Gibt es bei euch Unisextoiletten? Wir setzen uns schon länger dafür ein, aber beißen etwas auf Granit. Gibt es bei euch auch Bestrebungen? Wir haben Hoffnung beim neuen Gebäude.

Doktoranten in der Lehre

Verantwortlich: Konstanz
Konstanz: Bei uns werden die Übungen immer von Doktoranten gehalten, weil sie Lehre halten müssen. Uns interesiert es ob sie bei euch auch Lehre machen müssen?

Arbeitskreis: Austausch-AK

Protokoll vom 19.05.2024

Beginn
10:30 Uhr
Ende
12:30 Uhr
Redeleitung
Svenja (fzs e.V.), Noemi (Heidelberg)
Protokoll
Vincenz (Ilmenau)
Nici (Uni Potsdam)
Anwesende Fachschaften
Universität Augsburg,
Freie Universität Berlin,
Humboldt-Universität zu Berlin,
Technische Universität Berlin (Physik),
Technische Universität Berlin (Naturwissenschaften),
Universität Bielefeld,
Ruhr-Universität Bochum,
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,
Technische Universität Chemnitz,
Technische Universität Darmstadt,
Heinrich Heine Universität Düsseldorf (Physik und Medizinische Physik),
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,
Goethe-Universität Frankfurt a. Main,
Technische Universität Bergakademie Freiberg,
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,
Georg-August-Universität Göttingen,
Universität Greifswald,
Leibniz Universität Hannover,
Universität Heidelberg,
HAWK Göttingen,
Technische Universität Ilmenau,
RPTU KL-LD Kaiserslautern,
Friedrich-Schiller-Universität Jena,
Karlsruher Institut für Technologie,
Universität Konstanz,
Universität Leipzig,
Universität Münster,
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,
Universität Potsdam,
Universität Regensburg,
Universität Rostock,
Eberhard Karls Universität Tübingen,
Universität Ulm,
Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
fzs e.V.

Paritätsimplemation als Hindernis

Verantwortliche: Bonn Inwiefern stellen Vorgaben zur Parität in Gremien in gelebter Praxis eine Mehrbelastung für die nicht-männlichen Mitglieder des Lehrkörpers, des wissenschaftlichen Mittelbau, und der Fachschaft dar? Insbesondere bei Berufungskommissionen. Bonn muss Gremien paritätisch besetzen.

KIT: Es gibt bei uns keine Vorgaben. Wenn möglich, wird darauf geachtet. Konstanz: Gibts auch hier nicht. Bielefeld: Hinderlich in der Hinsicht, dass weibliche Mitglieder sich unter Druck gesetzt fühlen sich in Gremien zu beteiligen in denen sie nicht teilnehmen wollen.

Marburg: 2/12 Profs sind weiblich, demnach haben wir nur das Paritätssystem unter Studierenden in Gremien.haben wir nur das Paritätssystem unter Studierenden in Gremien. In letzter Berufung gab es keine weiblichen Bewerber auf die Stelle zur Auswahl.

HUB: Kaum, zur Not passieren lustige Dinge, wie unser (männlicher) Geschäftsführender Direktor des Physikinstituts, der seine Stimme als Frauenstimme zählt. In Berufungskommissionen ist es aber tatsächlich dadurch schwieriger, eine Besetzung zu finden. Es geht aber, solange einzelne (nicht-männliche) Personen aktiv bleiben

Erlangen: Soweit wir wissen, gibt es sowas bei uns nicht. Wir haben eine explizite “Frauenbeauftrage” (Rolle eher Gleichberechtigungsbeauftragte) in beispielsweise BKs die darauf achten soll, dass niemand benachteiligt wird.

Münster: EJa, was in der Vergangenheit schonmal funktioniert hat, waren Mails an alle Studis im Fachbereich mit Aufruf zur Mitarbeit in bestimmten Gremien mit besonderer Betonung der Parität; Argumentation mit “Wir konnten trotz intensiver Bemühungen keine weiteren weiblichen Interessenten an der Gremeweiblichen Interessenten an der Gremie” Frankfurt: Wenn Kapazitäten da sind, wird Parität angewandt.

Jena: Gibt es in Gremien nicht, nur bei BKs, da ist es aber noch kein großes Problem gewesen.

TU Berlin: BKs sollen Paritätisch besetzt werden, ist aber, vor allem bei den Profs., kaum umsetzbar und wird deswegen auch nicht gemacht. Bei den anderen Statusgruppen meckert der Dekan bei unausgewogener Besetzung aber kann trotzdem gemacht werden.

Mainz: Wir haben keine Vorgaben für die Studis, für die Profs haben … (wird gerade erfragt)

Bochum: Wir haben in vergangenen BKs und anderen Stellenbesetzungen auch ua unter den Studis einfach sehr explizit auf eine “Frauenquote” geachtet und jetzt ich meine 40% Frauenanteil, wir haben keine Parität versuchen aber darauf zu achten

Oldenburg: Wenige weibliche Profs, sitzen also zwangsläufig in BKs drin, unter Studis ist das kein großes Problem

Chemnitz: gibt bei uns nicht

Leipzig: Paritätische Besetzung ist nur Studis/Profs. Unsere Gleichstellungsbeauftragte muss in alle Gremien, um zu sichern, dass niemand diskriminiert wird.

Freiberg: Paritätenregel gibt es nicht, Verteilung im allgemeinen ausgeglichen.(an unserer Fakultät)

Regensburg: Es gibt keine verpflichtenden Vorgaben

Frankfurt: Vor “meiner” Zeit gab es eine weibliche Prof’in. Diese wurde in jeglichen Gremien als Vertretung der weiblichen Prof’in eingestzt. (Problem: Nacherzählung von Erzählungen) Frankfurt: Wir haben keine paritätische Besetzung bzw. Quoten (reden aber sehr oft über Parität), zummindest von seiten der Fachschaft nicht (und auch sonst nicht meine “ich)”, Wir veruschen es den Kapazitäten nach machen. Bonn: Wir müssen offenbar paritätisch besetzen. Frauen wurden früher in der Fachschaft begrüßt: “Cool, wir haben wen für Berufungskommissionen”. Halten das für schwierig.

Bielefeld: Nicht zwangsparitätisch,ist aber gewünscht. Zeitlang so: FF in FS wurden sofort in Gremien geschickt. Sind auf Wahllisten auch ganz oben.

Halle: Gremien haben eigene Wahl, Parietät funktioniert auf Prof-Ebene nicht.

TU München: Bei Physik nicht direkt bekannt. Bei Gremien keine Auflage, aber es wird darauf geachtet.

Uni Göttingen: Paritätische Besetzung ist keine Pflicht, aber oft erwünscht. Oft entsteht dadurch trotzdem paritätische Besetzung. Im Bereich des FSR gibt es eine hohe Frauenquote im Verhältnis zu den Studierendenzahlen .

Einstieg ins Lehramtsstudium

Verantwortliche: Bonn Wie sieht der Einstieg (i.e. ca. 3 Semester) in den Lehramtbachelor aus? Was sind die Bestehungsquoten, haben Lehrämtler eigene Vorlesungen, und wenn nicht, wie gehen die Mono-Vorlesungen mit den Lehrämtern um, e.g. gibt es Abschläge an den Übungen, eigene Übungen, andere Klausuren, autc.

KIT: Wir haben das Y-Modell, Physik-VLen sind die ersten 3 Semester fast (bis auf Theo C Elektrodynamik) gleich ohne Abschläge. Danach splittet es sich. Vorwissen für Praktika fehlt aufgrund von fehlender Programmierausbildung. Kombinationen ohne Mathe ist schwieriger, aber möglich. Abbruchquoten im Bachelor (50 +- 10)%.

Bremen: Nach dem 1. Semester nur noch vereinzelt gemeinsame Veranstaltungen. Es gibt keine Mathe-VLs für Physik-LAs, daher große Defizite bei denen, die nicht Mathe-LA studieren.

Augsburg: Bei uns gibt es keinen Bachelor, es gibt nur ein Staatsexamen. Es gibt dabei auch nicht wirklich eine Einstiegsphase, in der Prüfungen bestanden werden müssen. Für den Bereich Physik überschneidet sich das Anfängerpraktikum, mit, mit Ausnahme für den Studiengang Gymnasiallehramt, mit weniger durchzuführenden Versuchen. Für den Studiengang Gymnasiallehramt überschneiden sich zusätzlich das Fortgeschrittenenpraktikum und die Experimentalphysikvorlesungen. Die Vorlesungen in der theoretischen Physik finden für Lehrämtler getrennt, teilweise mit weniger Wochenstunden, statt.

Konstanz:Die Lehrämtler Studieren quasi am Anfang gleich, falls Sie kein Mathe haben gibt es Mathe für Lehrämtler (glaub ohne Klausur ist nur zur hilfe. Theoretisch haben sie ein Semester weniger Ap und kein Fp und eine Kürzere nd eine Kürzere B

Heidelberg: Bei uns wurde gerade das LA Studium reformiert. Das neue Modell ist jetzt im zweiten Semester und es gibt sehr positive Rückmeldungen! Bisher haben LA Studis ex1-5 und theo1-4 gehört was ein enormer Workload ist dafür, dass nur 50% Fachanteil. Nun müssen si nur noch die ersten VL (Ex, Theo 1,2) mit dem Rest der Studis und ab dem 3. Semester Moderne Physik 1 (= Ex 3-5) und Moderne Physik 2 (=3-4). Dort gibt es keine wöchentlichen Zettel zum abgeben sondern die werden einfach in der Übung besprochen und sie müssen einmal präsentieren. Es wird außerdem in Zukunft zusätzlich zu der normalen Übung (Besprechung der Zettel) ein spezielles Mathe-Tutorium begleitend zu der MoPhy-Vorlesung geben, damit STudis, die ein anderes Fach als Mathe als Zweitfach haben, die in der VL verwendete Mathe vorbereitend lernen können.

Bochum: exp physik und mathematische methoden (rechnen lernen) haben bsc und ba zusammen, mathe hat der ba nicht, 2. semester haben die auch eigene theo physik, sie können aber natürlich auch die bsc theo physik hören aber die ist schwieriger wenn man kein mathe hatte, also generell wird versucht bsc und ba möglichst zusammen zu halten und nicht unterschiedlich zu behandeln usw

Erlangen: Bei uns sind die Lehramtler am Anfang in Vorlesungen gemeinsam mit den Bachelorranten, es gibt dass aber auch in der theoretischen Physik extra Veranstaltungen für Lehramtsstudierende.

Freiburg: Exp. und Theoretische Physik sind einheitlich, ohne Abschlag (erst Theo 3/4 wird für LA als ein “kompakte Theo”-Veranstaltung angeboten). In Exp ist das kein Problem, in Theo fehlen den Studis ohne Mathe als 2. Fach die Mathegrundlagen.

Tübingen: Die ersten 3 Grundmodule sind mit dem Mono-Bachelor gleich, aber nicht Mathe (Mathe für Naturwissenschaftler anstatt Analysis und Lineare Algebra)

Regensburg: unsere exp-Physik ist mit den Bachlorstudent*innen Physik und die Theo Vorlesungen heißen zwar für Lehramt sind aber austauschbar und ist nur manchmal leichter aber nicht viel. Die Vorlesung ist daher auch nicht auf Lehramt ausgelegt, aber mit nebenfach Mathe machbar, mit nebenfach nicht Mathe(bei uns Bio) aber nur sehr schwer. Die Einstellung unter den Studierenden ist aber sehr gut. Bei Profs zu Studenten in der Regel okay, ich habe aber von einem prof gehört das es da in der Vergangenheit Probleme gab.

Mainz: Es gibt teilweise eigene Vorlesungen, teilweise sind die auch zusammen mit dem BSc. Bei den gemeinsamen Vorlesungen müssen die Lehrämtler oft nur ein Teil der Klausur machen, also nicht alle Aufgaben.

Oldenburg: In ExPhy Modulen sitzen alle bis zum dritten Semester zusammen aber es gibt grad Diskussion, weil . Lehrämter haben eigene Mathe-Vl, a . Jena: Studierende des LA sitzen im ersten und zweiten Semester in den gleichen ExPhy-Vorlesungen u in späteren Semestern und speziell in der Theorie sitzt das LA in mehr oder weniger eigenen Vorlesungen, die sich aber teilweise mit der Sommer-Bachelor-Einschreibung geteilt wird, was dann aber häufig getrennte Klausuren und Zulassungsbedingungen für LA/Bachelor bedeutet.in späteren Semestern und speziell in der Theorie sitzt das LA in mehr oder weniger eigenen Vorlesungen, die sich aber teilweise mit der Sommer-Bachelor-Einschreibung geteilt wird, was dann aber häufig getrennte Klausuren und Zulassungsbedingungen für LA/Bachelor bedeutet.

HUB: Wir haben einen extra Studiengang mit extra Vorlesungen und Übungen. Es ist auch gut möglich den Studiengang zu wechseln und sich das anrechnen zu lassen. Der Studiengang wird auch gerade reformiert. Z.B. gibt es bald keine Theo-VL mehr und Mathe wird in die Physikmodule integriert.

Münster: Es werden in den ersten Semestern nur 1FB-Vorlesungen von Lehrämtlern mitgehört, ohne eigene Behandlung. Das führt durchaus zu Wissenslücken.

Hannover: Die Experimentalphysik I-IV findet zusammen mit dem Hauptfachstudiengang statt. Für die Theorievorlesungen gibt es separate Veranstaltungen. Die Erstsemesterveranstaltung Theoretische Physik A ist im wesentlichen eine Mathematikvorlesung.

GU Frabkfurt: Ex gemeinsam; gleiche Zulassung; aber mündl. Prüfung (in 3 & 4 müssen “Ls” nur eine Kombi “ab” oder “ba” absolvieren). Theo eigenes; Vorlesung tendentiell nur schwach besucht; andere Modulabfolge als im B.Sc. “Ich” meine geteiltes AP & FP. Eine Abschlussarbeit im Leistungsrahmen einer Master Thesis, da L3 auch außerhalb der Didaktik promovieren können soll (factum: kann).

Uni Göttingen: Experimentalphysikvorlesung im ersten Semester wird geteilt (ohne Abschläge), ansonsten gibt es spezielle Module

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

Halle: Schlägt vor, Erwachsene Frauen nicht als Mädchen zu bezeichnen

Oldenburg: Es kommt eine Reso aus der jDPG zu dem Thema.

Leipzig: Lehrämtler haben für alle Module eigene Veranstaltungen. Sie haben zwar verpflichtende Abgaben. Lehrämtler haben auch mehr Module, zb bei ExPhys

Bonn: Versteht, das es verschoben wird. Falls es irgendwelche Statistiken gibt, freut sich Bon darüber, wenn die zugeschickt werden

Oldenburg: Bonn soll in den AK Lehramtsumfrage/“Unsere Meinung zu Äußerungen der DPG zum Lehramtsstudium” schauen https://pads.zapf.in/SoSe24_Kiel_AK_Lehramtsumfrage?edit# ## Situation bzgl. Semesterticket

Der/Die Verantwortliche: Vincenz(Ilmenau) Die Frage: Habt ihr das Deutschlandticket im Solidarmodell, ein lokales Semesterticket im Solidarmodell oder gar kein Ticket? Plant ihr Ticket zuwechseln? Falls ja oder ihr schon zum Deutschlandticket im Solidarmodell gewechselt seid, wie groß ist/war dabei die Preisänderung?

Kons

Mainz: Wir haben seit diesem Semester das Deutschlandticket als Solidarmodell, für diesen Semester muss noch der Preisunterschied zurückgezahlt werden. Wir zahlen in Zukunft 53,11€ weniger pro Semester.

FFM: Wir haben ein Solidarmodell. Sind seit diesem Semester (SS24) auf Deutschlandticket umgestiegen. Wir zahlen jetzt 63,94€ pro Semester weniger. Das ist zwar geil, weil davor ungefähr 400 EUR Semesterbeitrag, aber primär nur online auf mobilem Endgerät. Gegen Gebühr & vor allem Zeitaufwand Chipkarte vom RMV.

Bielefeld: Deutschlandticket als Solidarmodell. 176,40€ für Deutschlandticket pro Semester ca.35€ weniger.

KIT: Wir haben in BaWü das D-Ticket Jugend BW für alle <=27 für 27,50€/Monat (incl. 2,92€ Solidaritätsbeitrag). Für Studis >27 gibt es das Deutschlandticket Uni für 46,09€/Monat. Wir bekommen eine kostenlose Chip-Karte.

Bremen: Derzeit lokales Semsterticket mit zusätlichem Geltungsbereich Niedersachsen für 190,22€ im Solidarmodell. Ab WiSe24/25 D-Ticket für (weniger) im Solidarmodell.

Darmstadt: D-Ticket im Solidarmodell seit SoSe24. Ticket ist 176,40€ pro Semester, Semesterbeitrag durch Einführung des D-Tickets um ca. 40€ höher geworden.

Greifswald: Es gab die Überlegung, dass Deutschlandticket in den Semesterbeitrag zu implementieren. Da wir zuvor kein Semesterticket haben, wäre der Semesterbeitrag um ca. 180€ erhöht worden. Deshalb gab es eine Urabstimmung, bei der sich die Studierendenschaft dagegen ausgesprochen hat, aber aufgrund zu geringer Beiteiligung nicht wirksam wurde.

Regensburg: wir haben kein Deutschland im Semesterticket, dafür kostet unser Semesterticket nur 109€/Semester und ist dadürch deutlich günziger für die es nicht brauchen. Ein “Upgrade” auf das Deutschlandticket kostet nur 11,33€ pro Monat (176,98€/Semester).

Gießen: Kein D-Ticket im Solidarmodell im SoSe24 (Upgradelösung 23€ extra zum bisherigen solidarischen Semesterticket), D-Ticket soll zum WiSe kommen (Preissteigerung ~50 Euro im Semesterbeitrag afaik)

Potsdam: Seit April Deutschlandticket im Solidarmodell, insgesamt (Pro Semester) etwa 30€ günstiger als vorher, Nachteile sind die wegfallende Fahrradmitnahme und dass das reine .

TU Berlin: Seit April Deutschlandticket im Solidarmodell, insgesamt (Pro Semester) etwa 17€ günstiger als vorher. Kritikpunkte sind die wegfallende Fahrradmitnahme, dass das Ticket nur auf dem Handy verfügbar ist (vorher E-Ticket im Studiausweis integriert) und Promotionsstudierende ausgeschlossen sind. Vorteil ist bundesweite Gültigkeit statt vorher Berlin ABC (Stadt und nähere Umgebung).

HUB: Wie TU Berlin. Zur Zeit ca. 29€.

FUB: Wie HUB und TUB.

Freiburg: Das Semesterticket mit Soli Modell existiert weiterhin für 16 Euro im Monat. Bis 27 Jahren gibt es das Jugendticket BW, welches aufgrund der Semesterbeiträge für rund 27 Euro (anstatt ca. 30 Euro) pro Monat erhältlich ist. Durch den Semesterbeitrag ist das Fahren ohne Semesterticket nach 19 Uhr möglich.

München (TU/ LMU): Semesterticket abgeschafft, kein Solidärbeitrag, man kann (nur) das 29 € / Monat Bayerische Ermäßigungsticket (=Deutschlandticket) abonnieren. Chipkarte oder Handyticket sind ohne Aufpreis möglich

Oldenburg: DE-Ticket Upgrade fürs Semesterticket optional für 17,30€ im Monat. Preislich sind wir dann fürs Ticket mit Upgrade bei ca. 49€ im Monat.

Hannover: Für das Sommersemester 2024: 189,82 € für Semesterticket Großraumverkehr Hannover + landesweites Semesterticket. Der AStA befindet sich in den Verhandlungen zum Deutschlandticket für das Wintersemester 2024/2025.

Chemnitz: haben jetzt das Deutschlandticket, ist jetzt ca. 15€ billiger

HAWK Göttingen: Haben kein Deutschlandticket im Semsterticket. Besitzen ein Niedersachsenticket mit Busticket für Göttinger Nahverkehr. Durch Wahlen festgelegt.

Bochum: vorher solidar NRW weit, jetzt solidar DE ticket und 20€ billiger weil solidarmodell bei uns nur erlaubt wenn 60% billiger als normales ticket, allerdings jetzt ohne personen- und fahrradmitnahme, und nur digital was stark kritisiert wird

Tübingen: Das Semesterticket kostet 141,90 Euro im Semester und das Deutschlandticket (Deutschlandticket JugendBW) für Studierende (aus Tübingen) kostet 153,70 Euro (für 6 Monate).

Würzburg: Unser Semesterticket ist geblieben (ca 90,90€, gilt nur im WVV Bereich in und um Würzburg) und zusätzlich können wir das DE-Ticket für ca 13€/Monat dazu abbonieren.

Erlangen: Wir haben unser Semesterticket seit beginn des Bayerischen Ermäßigungstickets ausgesetzt (also kein Semesterticket). Die Studierenden können dann selbst entscheiden, ob/für welchen Monat sie dieses kaufen wollen.

Leipzig: Fahrradmitnahme ist in Bahn/Bus 19:30-6 Uhr möglich. S-Bahnen/Nahverkehr immer. Karte abholen wie in Halle.

Ulm: Semersterticket und Solidaritätseitrag abgeschafft, gibt nur noch Deutschlandticket(Bis vor kurzem Deutschlandticket JugendBW). Gibt Probleme mit Studenten die in Neu-Ulm(Bayern) wohnen oder Ü27 sind.

Münster: Semesterticket im Solidarmodell. Ca.30 € Günstiger pro Semester. Nur als digitale pdf gütig.

Jena: Es lief gerade eine Urabstimmung über den Umstieg auf ein Deutschlandticket im Solidarmodell für 29 Euro pro Semester. Dabei soll der Vertrag so gestaltet werden, dass bei etwaigem Wegfall des Deutschlandtickets (wegen ausbleibender Finanzierung von Bund und Ländern etc.) der bisherige Vertrag wieder gilt. Die Kommunikation mit den Verkehrsverbünden sei wohl schwierig, da diese den Prozess behindern bzw. herauszögern.

Bonn: Ja, haben das Deutschlandticket (hat der Asta sich drum gekümmert) - kostet bei uns 202,30 € pro Semester (Teil unseres Studienbeitrags)

Halle: Deutschlandticket, auf dauer günstiger als Deal mit Havag (Transportunternehmen)

Düsseldorf: Nach einigem hin und her bei Verhandlungen des AStA Umstieg von NRW auf Deutschlandticket, dafür keine Fahrrad & Personenmitnahme mehr

Kaiserslautern: Aktuell noch normales Semesterticket im Solidarmodell. Vor kurzem Urabstimmung unter allen Studierenden ob das D-Ticket mit einem Mehrpreis von 12€ pro Semester im Solidarmodell eingeführt werden soll. -> Über 95% dafür. Einführung vorraussichtlich zum kommenden WiSe.

Augsburg: Für studierende gibt es weiterhin ein Semesterticket. Für das laufende Semester lag die Höhe des Beitrages bei 78,63€. Das Deutschlandticket können Studierende für 29€ erwerben. Die Kosten für dieses Ticket können mit den Kosten für das Semesterticket verrechnet werden, sodass monatlich lediglich die Differenz anfällt.

Uni Göttingen: Aktuell landesweites Semesterticket im Solidarmodell. D-Ticket kommt ab kommenden Semester als Solidarmodell, welches 29,40 € monatlich, also 176,40 € im Semester kostet

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

Regensburg: Zummindest in Bayern gibt es auch das DE Ticket für 29€ für Studis

Leipzig: Im Solidarmodell. 30 ct mehr im Semester. Man kann auch eine Karte abholen.

Konstanz: Wir, in BaWü, haben ein 30€ Ticket, upgrade für 1€ lohnt sich nicht.

FUB: Haben jetzt 29€ Ticket. Preisunterschied ist nur etwa 3€ im Monat. Fahrradmitnahme ist weggefallen

Hannover: Verständnisfrage, Ist der Preis Deutschland weit für die Studis nicht auf 29€ etwas limitiert ? Ilmenau: Jain, das 29 € Ticket gibt es deutschlandweit für jede Uni als Option. Es gibt aber noch viele Sonderlösungen.

Halle: Haben D-Ticket. Man kann sich für 10€ pro Semester eine Chipkarte holen

Freiburg: Wir habne weiterhiun das normale Semester ticket für 69€ im Semester. Es gibt noch das Jugendtiket BW(bis 27 Jahre), mit Standard Preis 30.42, mit Soli 27€

Rostock: Jetzt im Solidarmodell, vorheriger Preis ist nicht mehr bekannt (wird nachgetragen), Problem, dass es keine Chipkarte gibt. Jetzt kann nicht mehr das Fahrrad mitgenommen werden. NNPreise: WiSe 23/34 (Semesterticket mit Fahrrad in der Stadt Rostock + Semesterticket ohne Fahrrad im Landkreis Rostock (MIRROR-Projekt): 130,00 Euro, dabei aber die Möglichkeit, monatlich das D-Ticket zuzubuchen und dann nur die Differenz zu 49€ zu zahlen (Preise eigendlich noch höher, aber subventioniert durch StuRa). Jetzt Solidarmodel (29€ DE-Ticket pro Monat)

Online Wahlen

Der/Die Verantwortliche: Filipe(Mainz) Wird an eurer Hochschule online gewählt? Wenn ja, mit welchem System/Programm? Kennt ihr eine Hochschule, die ein Online-Wahlsystem mit einer Open-Source-Software hat?

Bochum: ja Senat und Fakrat Wahlen über Electric Paper bzw uniWahl, ist dieses jahr das zweite mal und letztes jahr gab es typische erstes-mal-probleme (nicht auf englisch verfügbar, portal manchmal entlastet), die wahlen laufen drei tage lang (also üportal ist 3 tage offen)

Mainz: Bei uns wird Polyas eingesetzt für die FBR- und Senatswahlen. Der StuPa wollte auch Polyas einsetzen, das wurde aber von den Fachschafts verhindert, wobei es sehr wahrscheinlich ist, dass es nächstes Jahr klappt.

FFM: Bei uns wird Polyas verwendet, allerdings nicht für alle Wahlen. Erst ab übernächsten Wahl wird auf Onlinewahl umgestellt. (FBR, StuPa und Senatswahl) Personalratswahl war letztes Semester online.

KIT: Hatten wir während Corona mal, wurde dann abgeschafft und jetzt wählen wir wieder mit Stift und Papier. Es gibt aber Pläne wieder auf online umzusteigen.

Bremen: Nein.

Darmstadt: Seit Corona nur noch Online-Wahlen mit Polyas

Gießen: Reine Online-Wahlen mit Polyas (FBR, FSR, Senat, StuPa)

Potsdam: Nein, aber es ist immer mal wieder in Diskussion

Regensburg: Ja, es wird immer online gewählt.

Jena: Ja, seit einigen Jahren wird online gewählt.

Chemnitz: nein

Münster: Es gibt Onlinewahlen für Gremien der universitären Selbstverwaltung (FBR, Senat), die der verfassten Studiernedenschaft sind auf Papier. Münster: Es gibt Onlinewahlen für Gremien der universitären Selbstverwaltung (FBR, Senat), die der verfassten Studiernedenschaft sind auf Papier.

Ulm: Die Uni führt Online-Wahlen für Unigremien(FakRat,Senat) für Unigremien(FakRat,Senat) durch. In der Studierendenvertretung ausführlich diskutiert und aus unter anderem Kostengründen dagegen entschieden und Präsenzwahlen sind einfach witziger und Präsenzwahlen sind einfach witziger.

HAWK Göttingen: Es wird ausschließlich über online Wahlen gewählt.

Uni Göttingen: Reine Online-Wahlen mit Polyas (Fachschaftsparlament, Semesterticket-Urabstimmungen, etc.)

TU München: Nein, ist aber geplant. Hat aber einige Anforderungen erhalten (z.B. Code Einsicht etc.) bekommen. Online Wahlen sind aber von uns unerwünscht, wegen befürchtung, dass Wahlbeteiligung stark zurückgeht. Hybrid Angebote wären mehr erwünscht.

LMU München: Ja, mit Polyas, aber niedrige Wahlbeteiligung.

Oldenburg: StuPa (Beteiligung 6.3%) und FakRat wurde online oder per Brief gewählt. Programm: wird ergänzt (wenn ich es herausgefunden habe)

Würzburg: Die Hochschulwahlen finden online im Zeitraum von einer Woche statt, in der man seine Stimmen für FSV (Fachschaftsvertretung), Senat etc abgeben kann. Die Physik hat dabei die höchste Wahlbeteiligung mit ca 25% (vorher immer über 40% als noch in Präsenz gewählt wurde).

TU Berlin: Nein, auch keine Pläne bekannt. Abstimmung zum Semesterticket wurde über Moodle-Kurs gemacht.

HUB: Nein. Wahlbeteiligung ist übrigens schon immer schlecht.

FUB: Nein, es ist gesetzlich zulässig, aber man weiß wohl noch nicht, wie man es rechtssicher umsetzen kann.

Erlangen: Unsere Hochschulwahl findet als elektronische Wahl mit der Möglichkeit zur Briefwahl statt. Hierfür hat unsere Uni ein eeigenes Wahlportal. .

Greifswald: ja

Kaiserslautern: Nein, aber Briefwahl möglich.

Ilmenau: Es gibt keine Onlinewahlen, aber Briefwahl.

Düsseldorf: Schon länger auch Briefwahlen, im Juni das erste mal online Wahl für Studierenden Mitglieder in Senat, FakRat & SHK Rat

Marburg: Online (aber auch Briefwahl möglich) mit Polyas.

Hannover: „Die Akademischen Wahlen finden seit dem WS 2019/2020 als internetbasierte Onlinewahl (elektronische Wahl) statt.“ https://www.uni-hannover.de/de/universitaet/organisation/wahlen/akademische-wahlen, „Die Studentischen Wahlen finden seit dem WS 2019/2020 als internetbasierte Onlinewahl (elektronische Wahl) statt.“ https://www.uni-hannover.de/de/ studium/im-studium/campusleben-und-engagement/studentisches-wahlen

Halle: Online Wahl seit Corona über Prüfungsportal mittels ‘Electric Papers’ (Wahlbeteiligung ca. gleich)

Bonn: Ne, haben wir nicht - ist aber aktuell nach unserer geltenen Wahlordnung nicht vorgesehen

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

TU Berlin: Keine Onlinewahlen. Wahlbeteiligung sehr gering. Wirds durch online besser? Bochum: Wahlbeiteilung ist scheiße, wie an jeder Uni, hauptsächlich um Papiersparen. TU Berlin: nicht mitbekommen Bochum: ? Leipzig: Uniweite Wahlen immer online, FS Wahlen in Präsenz (Wahlbeteiligung 10-15%) Frankfurt: Nach online Wahlen ging die Wahlbeteilung runter. Wir haben uns dagegen gestellt Gremien online zu wählen eben weil die Beteiligung runtergegangen ist. Mainz: Alle, bei denen die Beteiligung runter gegangen ist, bitte ins Pad.

Fachschaftsveranstaltungen

Der/Die Verantwortliche: Filipe(Mainz) Wie viele Veranstaltungen habt ihr pro Semester (gerne Durchschnitt, Anzahl im letzten Semester oder geplante Anzahl für dieses Semester)?

Bochum: spieleabend monatlich, ähnlich große veranstaltungen so 7 pro semester, erstieinführung und -fahrt im ws und party im ss

Oldenburg: Monatliche Pub- und Spieleabende, etwa 2-5 zusätzliche Veranstatungen (Uni nacht der Clubs, FS Party, Bierdiplom, Gaming-Abend (ehemals Smash-Turnier), usw). In der Summe bei 15 Wochen sind es max 35 Veranstaltungen

Konstanz: ca.1-3 pro Semester

Münster: 8 pro jahr: O-Woche, Erstifahrt, Bama-Tag, Nikolausaktion, Buchmarkt, Masterinfo 2x, Sommerfest, Spieleabend (wöchentlich)

Mainz: Wir hatten letzten Semester 26 Veranstaltungen, diesen Semester 34 Veranstaltungen.

FFM: Dieses Semster ca. 5 Veranstaltungen, ähnliche Anzahl nächstes Semester.

KIT: Ca. 6 pro Semester; O-Phase (1/Semester, WS 1 Woche, SS 1 Tag), Eulenfeste (Partys, 1/Semester), Infoveranstaltungen (1/Semester), Quizabende(1-2/Semester), interne Veranstaltungen(Weihnachtsfeier, etc.), sonstige (1-2/Semester)

Jena: Wir probieren etwa zwei-wöchentlich kleine Veranstaltungen hinzubekommen, da zählt dann aber auch ein Spieleabend und der Umfang bzw. die Teilnehmendenzahl ist meistens eher klein.

  • Bremen: Etwa 5-6 pro Semester. O-Phase (eine Woche WS/ 1 Tag SS), Quizabende (1-2/ Semester), Weihnachtsfeier (intern), Eulenfeste (1 Party/Semester), Infoveranstaltungen (1/Semester), unregelmäßigere Veranstaltungen (1-2/Semester)

Darmstadt: 3-4 pro Semester (Sommerparty, Weihnachtsfeier, Spieleabende)

Gießen: alle 2 Wochen Spieleabende, 1 queerer Abend pro Semester, unregelmäßig Partys, dieses Semester zum ersten Mal FLINTA Vortrag -> ~10-15 Veranstaltungen pro Semester

Potsdam: ca. 15 Pro Semester, 2-wöchentlich Spieleabend, Grillen, Weihnachtsfeier, LAN-Party

Greifswald: 3 mal Grillen, FLINTA Frühstück, Volleyballturnier, Ball

Regensburg: 2 Tanzabende, 2 (Video-)Spieleabende, Weihnachtsfeier, Erstsemesterfahrt, Kneipentour

HAWK Göttingen: 1 Party, 6 Grill-/Barabende je nach Wetter, 1 Bier&Brezel Vortrag

Bonn: Dieses Semester haben/hatten wir 9 Veranstaltungen (= Orientierungseinheit (für Sommer-Erstis), Postersession, 3 Stammtische, FS-Party, Wandertag, Wahlgrillen, Cocktail-Abend, Sommerfest)

Bielefeld: Erstifahrt (2 Nächte); Erstiwoche bestehend aus Erstifrühstück, Spieleabend mit Pizza, Tierparkwanderung, Kneipentour; 2 LAN-Partys, ca. 2 spontane Veranstaltungen, wie zweimal Grillen pro Semester; Fakultätsfeier einmal im Jahr

Uni Göttingen: Letztes Jahr: 33 Veranstaltungen (also im schnitt so 16,5 pro Semester), darunter Sommerfest, Weihnachtsfeier und -Vorlesung, Spieleabende, Vernetzungstreffen (FLINTA*, Master, Lehramt), Meet your Prof

HUB: Wir machen Erstifahrt,2 Erstieinführungswochen Mathekurs, Semesterauftaktsparties und noch welche in der Mitte des Semesters. Ab und zu machen wir noch Spieleabende/Stammtische

FUB: Erstifahrt und O-Wochen im WiSe, Gaffeln (Glühwein- und Waffelverkauf) vor Weihnachten; zur Langen Nacht der Wissenschaften Waffeln. PhLyNTA (fachschaftsnahe Initiative): KriMINeL² (Kritische Einführungsveranstaltung) im SoSe und halb(?)regelmäßige Veranstaltungen.

Tübingen: Erstihütte (2 Nächte), Erstikennenlernabend, Ersti-Café - im Semester Sommerfest/Winterfest und Clubhausfest, sowie ca 4 Spieleabende im Semester (mit der Mathe) und ein Physikcafé jede Woche (zum Übungen zusammen machen)

Ilmenau: 5-6 Spieleabende,, 1-2 größere Veranstaltung, Weihnachtsfeier, Sommerfest, Sportfest Marburg: 5-10

Kaiserslautern: Spielabende(alle 2 Wochen), 2-3 Filmabende, 2 Studiengangsinfoessen ,Weihnachtsfeier/Fachbereichsgrillen, je 1 Veranstaltung speziell für Techno- und Biophysik, E-Wochen: gehen 2 Wochen(bspw. Spieleabend, Stadtrallye, Ersti-Fahrt über ein Wochenende mit Kaffee und Kuchen mit Profs des ersten Semesters, Campusführung)

TU München: 5-10, relativ zu studizahlen wenige, aber dafür große. Große FS Übergreifende Events (Unity, Studieneinführungstage), mehrere große ASTA Events bei denen viele FS’ler mitwirken, wöchentlicher Spieleabend der FS, Sommerfest, dieses Semester war der letzte DnD/PnP Abend (Hoffnung den zurück zu bringen), Meet your Profs Von Physik FS Selber die Weihnachtsvorlesung (großes Event)

Ulm: 5-10: Ersti-Woche, Ersti-Hütte, Weihnachtsfeier, Infotag(Vorträge+Führungen der Institute um Abschlussarbeiten zu finden), Alumni-Grillen, Zweiti-Grillen, Sommerfest+Fußballturnier, Uniparty(mit Mathe FS zusammen), Ausflug Weihnachtsmarkt und diverse spontane kleinere Events

Freiburg: 2 Physiker-Partys pro Semester. Theoretisch eine Große Party im Jahr. Exkursionen wenn es sich ergibt. Des weiteren eine Erstiwoche und Ersti hütte im Wintersemester. Beim Sommerfest des Instituts helfen wir mit. Einmal im semester findet ein Fachschaftshopping statt.

Düsseldorf: Große Veranstaltungen werden in Zusammen mit 3 befreundeten FSen organisiert neben Ersti Woche & Fahrt ca. 1-2 Veranstaltungen im Monat, u.A. Spieleabend, Pub Quiz, Krimi Dinner, 1 mal im SoSe Prof Cafe: Kaffee und Kuchen zur Vernetzung für Abschlussarbeiten, 1-2 große Karaokeabende pro Semester, Filmabende in kooperation mit unserem Campuskino (unifilm)

Leipzig: viele kleine Erstiveranstaltungen (Meet-Up zum Kennenlernen, Dozigrillen, Spieleabend, Schach, LaTeX-Kurs, Wanderung, Fahrradtour, Fakultätstour, Stadtführung, Kino, Malen, Zoo, Kanu, …), je nach Lust Spieleabende, Waffelverkauf bei der langen Nacht der Wissenschaften, …; vielleicht bis zu 5 im Semester; insgesamt: ca. 15 größere Veranstaltungen: Semesterauftaktsparty mit BioPharm- und Chemie&Mineralogie-FSR, Abteilungsvorstellungen für 5.Semestler, Drittifahrt, Kubb(Wikingerschach)-Turnier, Sommerfest mit Mathe- und Info-FSR, Übungsleitung im Brückenkurs

Erlangen: Wir haben regelmäßig Spieleabende (ca alle 2,5 Wochen) und Hörsaalkinos. Außerdem haben wir ein Fest pro Semester (Sommer-/Winterfest). Außerdem haben wir informative Veranstaltungen wie Physiker*innen im Beruf oder UPhUF (Unsere Physik unsere Forschung, wo viele Fachbereiche vorstellen, woran sie aktuell Forschen) jeweils einmal im Semester.

Hannover: In der letzten Legislatur gab es 22 Veranstaltungen, die durch den Fachschaftsrat organisiert wurden: Integrierwettbewerb, Gaming-, Spiele-, Quiz- und Karaokeabende, Sommerfeste, Grillen, Beerpongturnier, Tablequiz… Hinzukommt die OE-Woche (Einführungsveranstaltung für Ersis) und jDPG-Veranstaltungen.

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

Kaiserslautern: Rückfrage, Zählt ihr zu den Veranstaltungen alles in den Ersti Wochen ? Mainz: gerne, ja, schreibts ins Pad dazu

Beschränkungen internationaler MINT-Master

Der/Die Verantwortliche: Evelyn(Marburg) Die Frage: Wie sind eure internationalen MINT-Master beschränkt? Wie hoch sind die NC’s angesetzt? Gibt es Schwierigkeiten von heimischen Bacherlorabsolvent*innen, die durch die Beschränkung nicht den Msc an ihrer Uni verfolgen können? Welche Erfahrungen wurden bei unbeschränkten intern. Msc’s gemacht?

Konstanz: Es gibt eine beschränkung von 2.3 was sogar erhöht werden soll. Studierende machen sich sorgen und rechnen andauernd nach ob das noch passt. Die Uni macht sich tatsächlich immer unbeliebter für den Master (Bachlor nur auf deutsch) da es immer mehr eigentlich auf internationals geht und nicht auf die Bachloranten. Uni verliert daher sehr viele fürn Master und fragt sich warum. Ist hier aber auch eine frage des Rufes weil sich leider die Uni zu viel einbildet

Mainz: Wir haben ein NC von 3,0 für den Master. Dazu gibt es auch noch diese Regelung. > Im Falle einer ausländischen Gesamtnote, die in das deutsche Notensystem umgerechnet unter 3,0 liegt, muss eine Originalbescheinigung der Universität an der der Abschluss erworben wurde vorlegt werden, aus der hervorgeht, dass die Bewerberin bzw. der Bewerber zu den besten 20 % des Abschlussjahrgangs in naturwissenschaftlichen Fächern gehört. Aus dieser Bescheinigung muss auch hervorgehen wie viele Abschlussnoten in den Prozentrang eingeflossen sind. Liegen der Bescheinigung weniger als 50 Abschlussnoten zugrunde, wird sie nicht akzeptiert.

Dazu muss man auch noch Vorlesungen besucht haben, mit dem gleichen Kenntnissen, die bei uns im BSc angeboten werden. (Dazu gibt es eine Liste in der PO)

Wenn es eine Kooperationsvereinbarung gibt, dann reicht es die Vorraussetzungen für die Heimatuni zu erfüllen.

Alternativ kann man ein Auswahlgespräch machen.

Marburg: Der unbeschränkte Informatik-Msc, der dieses Semester angelaufen ist, hat die Bewerberzahlen verzehnfacht. Die Ausländerbehörde, der Wohnungsmarkt und das Vorlesungsangebot sind überflutet. Veranstaltungen, die an Physikstudierenden exportiert worden sind, wurden zugunsten der Internationals entfernt und neu aufgezogen, sodass wir nicht mehr teilnehmen können/sollten. Studienleistungen sind evtl. verloren gegangen und wir wurden in Analysis II vom Mathe-FB gestopft, obwohl aus den Informatik-Basismodulen Grundlagen hierfür fehlen.

Münster: Zulassungsfreier Master. Bei internationalen Studierenden wird sehr genau geprüft, ob im Bachelor alle inhalte vorhanden sind.

Münster: Zulassungsfreier Master. Bei internationalen Studierenden wird sehr genau geprüft, ob im Bachelor alle inhalte vorhanden sind. KIT: Nur Phyisk: Für lokale Bachelor-Studis, die in den Master wechseln wollen gibt es keine Hürden. Internationale Studierende müssen genug ECTS in den einzelnen Teilgebieten (Mathe, Theoretische Physik, ….) haben. Zudem haben wir für nicht-EU-Bürger eine Studiengebühr von 1500€/Semester.

Bochum: (nur physik&astro!) master ohne nc, Master auf englisch, dementsprechend sprachkentnisse notwendig, hat sonst keinen einfluss auf heimische, ob internationals ausreichend qualifiziert sind wohl schwierig zu bewerten

HUB: Es gibt bei uns hauptsächlich Probleme mit der Anrechnung von manchen Modulen beim übergang Bachlor/Master. Es gibt zwar einen vorläufigen Master, aber das ist nicht immer einfach z.B. wegen zeitl. Befristungen.

FUB: Englischsprachiger Master. Ist zulassungsbeschränkt, wird aber nie voll.

GU Frankfurt: Übergang “heimischer” Bachelorabsolventen in Masterstudiengänge des gleichen FBs ist fließend (eigentlich automatische Umschreibung bei Zahlung des Beitrages). “Ich” kenne keinen NC für ausländische Masterbewerbungen; Ausschreibungen ins Ausland werden aber kritisch diskutiert. Pro: mehr Studierende = mehr Geld für den FB. Kontra: internationales Leistungsgefälle.

Oldenburg: wir haben einen internat. Master in Engeneering Physis, der hat einen NC und wir glauben, die müssen ein relativ geringes Deutsch-Niveau nachweisen oder es ist grad in der Diskussion (Damit die sich sonst hier verständigen können)

Ulm: NC für Master von 2,4 erforderlich. Für Bacheloranten aus Ulm, gibts Sonderregel, dass Bachelorarbeit von 2,0 oder besser reicht. Haben ansonsten leider sehr wenige Internationals :(

Kaiserslautern: Kein NC für Masterstudiengänge

Erlangen: Wir haben im Data Science Master ein “Qualifikationsfeststellungsverfahren”. Davor hatten wir drei Semester 200 Studienanfänger statt den geplanten 50. Seid der Einführung sind die Studierendenzahlen in der richtigen Größenordnung.

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

KIT: Unser Master ist nich zulassungsbeschränkt, wenn man sich als BS studi bewirbt, kommt man sicher rein. Wir haben recht hohe Kriterien an Externe. Im SoSe haben 3 immatrikuliert von >100 Bewerbungen.

Oldenburg: Sind eure Masterstudiengänge konsekutiv? Dann hätten interne Bachelorstudis eigentlich keine Probleme

Fragestellung: Weiß ich garnicht

Oldenburg: Wenn es konsekutiv ist, ist es kein Prolem.

Ilmenau: Wenn ihr Module nicht belegen könnt (Pflichtmodule) muss die Uni euch Mindeslohn dafür bezahlen. Stichwort: Studiumsverzögernde Maßnahmen oder so. Meldet euch im Zweifel bei uns.

Icebreaker bei Veranstaltungen

Der/Die Verantwortliche: Linne (Bremen) Kennt ihr gute Icebreaker für die Kommunikation mit Profs bei Veranstaltungen (-> hier: ein Frühstück mit Studis und Profs)

Konstanz: Wir haben in der O-Phase eine Cafe mit Kuchen und Cafe mit allen (zumindest sind sie eingeladen)Profs, das funktioniert ganz gut.

FFM: Wir machen schon während unserer Erstsemestereinführungsveranstaltung (bei uns “EEV” genannt; entspricht O-Phase über drei Tage vor dem WS) ein Prof. Cafe, bei dem wir die Profs’s einladen, welche die Erstsemesterler Vorlesungen halten. Einladung erfolgt per Mail (evtl mithilfe einer Dekanatsmail???). WiMis kommen gerne wegen Kaffe, Waffeln & Talk.

KIT: Wir haben auch ein Prof Café, Vortragsreihe (Zielgruppe erstes Studienjahr) wo Profs ihre Forschung vorstellen mit anschließender Fragerunde bei Getränken. Gute Resonanz bei den Studis.

Gießen: Pizzaessen mit Profs in Einführungswoche, AG-Vorstellung im Dezember mit anschließender Weihnachtsfeier (da bleiben viele Profs dann auch noch da)

Regensburg: (Ersti)Profs werden zum Abendessen bei der Erstifahrt und zur Weihnachtsfeier/Sommerfest eingeladen. (Mit Studiendekanen wird gefrühstückt)

Darmstadt: Wir haben ein Kaffeekränzchen mit den Profs in der Orientierungswoche, wo bei Kaffee und Kuchen an Gruppentischen geredet werden kann. Ist gut besucht von Profs und Erstis.b

Oldenburg: Wir laden Profs nur zum OWochen-Grillen ein. Letzte OWoche kamen 5 Mitarbeiter, 1 Prof

HUB: Es gibt Meet your Profs. Wir laden Profs auch auf unsere Weihnachtsfeier ein.

Hannover: Die jDPG veranstaltet Meet-Your-Profs.

TU München: Ergänzung Wortmeldung: Neben Highlight VL für Erstis, zusätzlich Meet-Your-Prof in Semestern, Einbindung der Profs in Weihnachtsvorlesung, Rinngvorlesung im 4. Semester.. Seminarvorlesung biwöchentlich für alle.

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

Frankfurt: Wir machen das während unsere Erstiveranstaltung, Wir geben denen Kaffe und Waffeln.

TU München: Nachfrage, gehts um Profs und Erstis? - Ja

Bochum: Wir machen ein Erstifrühstück mit Dozenten die wir einladen. Wir zwingen die Erstis mit den Profs in 3er Gruppen ein Interview mit den Profs zu führen um ihren Erstibeutel zu bekommen.

TU München: Wir haben eine Einführungsveranstaltung mit erstmal einen Prof und organisieren dann eine Folgeveranstaltung, wo mehr Profs dabei sind. Wird gut angenommen.

Lernplätze

Der/Die Verantwortliche: Jannik(KIT) Wie viele Lernplätze gibt es bei euch an der Fakultät (aufgeschlüsselt in Stillarbeitsplätze und Gruppenarbeitsplätze)?

Konstanz: Es gibt zwei Bibs, wobei die eine eigentlich immer zu voll ist wegen den Juristen. Dann gibt es noch die kleine bib in der alle Naturwissenschaften sitzen. Also viel zu wenig Platz. Die meisten weichen auf andere Räume auf, was eigentlich nicht gerne gesehen wird aber was willste machen. Durch die Baustelle ist garde einfach generell zu wenig Platz auch wegen für Vorlesungen.

Bonn: Sehr viele Lernplätze, Seminarräume wenn sie nicht durch Lehrveranstaltungen belegt sind immer offen, meistens auch abends, und am WE zugänglich (FS hat ca. 20 Schlüssel). Außerdem Bib bis Mitternacht mit zusätzlichen Lehrplänen offen.

Jena: Stille Arbeitsplätze (etwa 30) in der Fach-Bib und dazu drei von der Uni zur Verfügung gestellte Räume für 4-8 Leute die vom FSR eingerichtet und verwaltet werden. Freie Seminarräume dürfen/sollen ebenfalls genutzt werden.

FFM: Stillarbeitsplätze: Nur in der Bib (ca. 250 Personen) Gruppenarbeitsplätze: 5 “Räume”, ca. 80 Personen

Bremen: Stillarbeitsplätze: keine Gruppenarbeitsplätze: Das ‘Studierhaus’ ist ein Mehrzweckraum und wird dementsprechend nicht nur zum Lernen verwendet. Dort stehen normalerweise etwa 15 Tische, momentan ist der Raum jedoch aufgrund von Renovierungsarbeiten nur zur Hälfte zugänglich.

Potsdam: Stillarbeitsplätze: 4 Sitzgruppen am Gang (ca. 25 Plätze), Computerpool (15 Plätze) Gruppenarbeitsplätze: erlaubte Benutzung von freien Seminarräumen (ca. 5 Räume, oft besetzt) => viel zu wenig e Regensburg: Einzelarbeitsplätze in den Bibs, Gruppenarbeitplätze auch in abgetrennten Räumen in den Bibliotheken. Leere Seminarräume können frei benutzt werden. Tische bei Cafeten/Cafés werden auch benutzt. t Mainz: Wir haben vor unsere Fachschaft ein Flur mit ein paar Tischen und Sitzbank, das müssten ungefähr 40-50 Sitze sein. Auf der anderen Seite des Gebäudes gibt es das nochmal, mit nochmal 30-40 Sitzen. Wir haben keine Stillarbeitsplätze nur für die Physik, aber die Uni-Bib hat sehr viele Plätze, die natürlich im Grunde Stillarbeitsplätze sind. t Darmstadt: Stillarbeitsplätze: ca. 30 (Arbeitsräume+Studienzentrum) + ca. 50 (Rechnerpools) Gruppenarbeitsplätze: ca. 80 (Lernzentrum)

TU Berlin: Ein Lernraum mit ca. 25 Plätzen (Gruppentische),

HUB: Es gibt mehrere Tische in den Gängen des Insituts und auch einen Raum, aber da ist Eduroam schlecht. Es gibt sonst noch den PC-Pool, die Bib und ein Gebäude, welches von Studis verwaltet wird (SBZ MoPS)

FUB: Ehemalige Fachbib der Physik ist jetzt ein großer leerer Raum mit Arbeitsplätzen (Bibliothek Ohne Bücher, BoB), wird aber auch von anderen Studies (Info, Mathe, Meteo, Chemie, …) benutzt, deshalb oft voll. Ansonsten gibt es zwei PC-Pools, Seminarräume (manchmal offen), eine Cafeteria und verschiedene Tische im Gebäude.

Gießen: Stillarbeitsplätze 0, Gruppenarbeitsplätze ca. 80, mehr Arbeitsplätze in Bib (nicht am Campus)

Halle: Bib hat open Learn space mit zusätzlichen white boards. Mathetreff und Physiktreff vorhanden. Allgemein aber zu wenig plätze (ca. 80 plätze)

Augsburg: Wir haben einen eigenen Raum, den offenen Physikraum, der allen Physikstudierenden zum Arbeiten zur Verfügung steht. Hier finden sich schätzungsweise 40 Plätze, dann ist es aber sehr voll. An mehreren Stellen im Institut finden sich Tische und Bänke, an denen man meist ruhig arbeiten kann. Das sind in etwa nochmal 30 Plätze oder so, meistens sitzt dort jedoch niemand. In der Naturwissenschaftlichen Teilbibliothek befinden sich schätzungsweise weitere 80 Arbeitsplätze.

hemnitz:

Kaiserslautern: Fachbereichtsbib (mit Mathe zusammen) mit ca. 80 Einzellernplätzen und 8 Gruppenlernräume für 6-10 Personen; ca. 40 frei verfügbare Plätze in einem Foyer (wird aber auch gerne von Studierenden anderer Fachbereiche genutzt); ein Computerraum mit ca. 20 Plätzen; zwei fachschaftseigene Lernräume mit insgesamt ca. 14 Plätzen.

Oldenburg: wir haben auf dem Campus (Nat-wiss Fakultät) die Ringebene mit Tischen mit 8 Plätzen. Stillarbeitsplätze an sich nur in der Bib. Menschen setzten sich aber auch in leere Seminarräume (je nach Slot gibt es mehr oder weniger)

Hall Ilmenau: Haben einen großen Arbeitsraum(30-40 Menschen)

Bochum: Fachbib für stillarbeit (ca 20-30), zwei Studiräume für Gruppenarbeit (50+ isg)

Ulm: Fakultät hat keine eigene Arbeitsplätze. Sonst nur allgemeine Einrichtungen der Uni.

Leipzig: Keine spezifischen Stillarbeitsplätze. Jedes Stockwert hat einen “Lichthof” mit so 6 Arbeitsplätzen(AP) (je ein Tisch). Ab und zu stehen random in Gängen Tische mit 2-3 Stühlen zum Arbeiten. Gibt vier größere Räume mit insgesamt 40 Einzel-APs oder ca 8 Gruppen-APs.

Erlangen: Wir haben eine Bibliothek mit einem Gruppenarbeitsbereich und Einzelarbeitsplätzen. Außerdem können bei uns alle Studierenden an der Physik Gebäudezugang beantragen und dann die Seminarräume zum Lernen nutzen.

Hannover: Wir haben mehrere zusammenliegende Räume im Hauptgebäude (ca. 154 m²) und einen weiteren Raum im Institut für Theoretische Physik (ca. 45 m²).

HAWK Göttingen: Wir haben keine eigens dafür vorgesehenen Lernräume, allerdings sind die meisten Vorlesungsräume frei für alle Studierenden zugänglich, natürlich sofern dort keine Veranstaltung stattfindet.

Münster: Eigene Lernräume der Fachschaft: 2; Computer-Labs: 7; Seminarräume (immer geöffnet): >>10; Hörsaalfoyer, etc.

TU München:3 StudiTUM ist ein komplettes Gebäude nur aus Lernräumen. Aber auch für alle 50.000 Studis. Im Physikgebäude selber garkeine Räume außer im Foyer, aber in einem Container vor dem Gbäude gibt es noch Räume. Inoffiziell setzt man sich einfach in nicht benötigte Seminarräume.

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

Münster: Was ist mit inoffiziellen Lernräumen? - Du kannst es dazuschreiben, aber kenntlich.

Einführung Stufenlehramt in Niedersachsen

Der/Die Verantwortliche: Göttingen An Unis aus Niedersachsen: Wird bei euch schon über die Einführung des Stufenlehramts geredet? Was soll mit der Einführung bei euch geändert werden? Sind bei euch Menschen aus der Praxis in den Prozess eingebunden, und wenn ja wie?

Mainz: Glaub nicht?

Oldenburg: keiner vor Ort, der richtig über Lehramt bescheid weiß, kann aber nochmal nachforschen. Hab bisher nix an so einer Umstrukturierung bei uns gehört

TUM: Noch nie davon gehört

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

Verschoben in den Lehramtsaustausch

Mit/ohne fachliche Nebenfächer im 1FB (Einfach-Bachelor)

Der/Die Verantwortliche: Benedikt (Münster) Was sind eure Erfahrungen mit/ohne fachliche Nebenfächer im (Einfach-)Bachelor? Habt ihr aktuell solche Nebenfächer, und wie wird die Situation wahrgenommen?

Konstanz: Man braucht je nach ausführung 2-3 oder 2 außerfachliche Nebenfächer. Diese sind nur einbringbar wenn man 8 Credtis irgendwie bekommmt. (Meistens bringen Fächer aber keine )Es gibt noch die Möglichkeit Life Sicine als volles Nebenfach zu studieren (28 etc), macht aber keine weil Burnout Garantie. Man kann alles wählen als nebenfach (außer sport)

Mainz: In unserer alten PO musste man ein außerfachliches Nebenfach wählen, nach der aktuellen PO ist es nicht mehr verplichtend, bietet sich aber an um genug CP für den Abschluss zu bekommen. Es gibt aber genug Physikveranstaltung um ohne Nebenfach genug CPs zu haben.

KIT: Bei uns gibt es ein nicht-physikalisches Nebenfach im Bachelor mit 14 ECTS. Dies wird i.d.R. im 3. und 4. Semester besucht. Man kann von einer großen Liste von Nebenfächern frei wählen. Zusätzlich kann man sich auch individuelle Nebenfächer zusammenstellen, welche dann durch den Prüfungsausschuss genehmigt werden müssen. Die Situation wird positiv wahrgenommen.

Potsdam: Ein frei wählbares Nebenfach (i.d.R. im 6. Semester) mit 6LP, generell positive Erfahrungen, es sind aber auch physikalische Kurse belegbar###

Regensburg: Es gibt im B.Sc. Physik einen verpflichtenden Wahlfachbereich mit 16 ECTS. Es stehen sehr viele verschiedene Angebote zur Verfügung: Größtenteils nichtphysikalisch, aber auch z.B. Biophysik, Man kann quasi jedes Fachgebiet auf Antrag einbringen. Funktioniert sehr gut.

Darmstadt: Wahlbereich Studium Generale 16 CP, frei wählbar aus dem Modulangebot aller Fachbereiche+

Oldenburg: Im Studienverlaufsplan steht im Professionalisierungsbereich (general studies) z.B. Nebenfach. Man muss aber verpflichtend kein Nebenfach aussuchen. Man kann aber prinzipiell jede Veranstaltung besuchen von allen angebotenen Veranstaltungen der Uni, die meisten bleiben bei Physiknahen Themen oder Informatik oder sowas.

Halle: Wahlpflichtveranstaltungen aus Mathe wählbar. Der Rest wurde ausgelagert in andere Studiengänge: Medizinische Physik, PDT (Physik und digitiale Technologien) und Physik+

Gießen: relativ freier Wahlbereich (unterschiedliche Anzahl CP je Studiengang); maximal 9 CP in “außerfachlichen Kompetenzen” (Sprachkurse, Berufsbildung, interkulturelle Trainings)

Bonn: 8 ECTS absolvierbar in Astronomie, Philosophie, VWL, BWL, Chemie, Meteorologie oder Info PGreifswald: im 5. und 6. Semester gibt es das nicht physikalische Wahlfach. Dabei wählt man zwischen Mathe-, Chemie-, Wirtschaft- und JuraVorlesung

Jena: Kein offizielles Nebenfach, aber 16 ECTS freier (alle angebotenen Module der Uni, auch manche Sprachkurse, auch Physik möglich) Wahlpflichtbereich.

Tübingen: Wir haben 24 Ects Ergänzungsmodule (Physikalische und naturwissenschaftliche Wahlfächer (und auch andere Fächer wie z.B. Sprachenkurse von der Uni) - sowas wie Informatik, Elektronik, Mathemodule, und co) sowie 9 Ects überfachliche Qualifikationen (Studium generale und alles andere), haben aber auch einen 8 Semester Bachelor mit 240 Ects.

TU Berlin: Keine Nebenfächer, 20 LP freie Wahl (Beliebige Module aus dem Geltungsbereich des Hochschulrahmengesetzes ~= Bundesweit)

HUB: 32 LP sind fachlicher Wahlpflichtbereich mit Wahl zwischen Mathe für Physiker:innen und Mathe am Matheinstitut 10LP sind tatsächlich freie Wahl

FUB: 30 LP Wahlbereich, wo quasi alles (weitere Physik, Mastermodule, Mathe, Chemie, Bio, Info, Philosophie, Wirtschaft auf jeden Fall, möglicherweise auch mehr) gewählt werden kann. Kein formalisiertes Wahlfach.

Düsseldorf: im Wahlpflichtbereich müssen 27 CP erreicht werden. Recht frei wählbar und mischbar, meist MatNat mit Modulen aus Info oder Mathe kann aber auch Bio oder anderes wie Sprachkurse etc enthalten. Bedingung: min. 9 CP Mathe oder Modul “Elektronik”Modul “Elektronik”

Ulm: Bisher machen 95% Informatik oder Chemie als Nebenfach im 1&2 Semester(6LP+6LP), andere Nebenfächer mussten genehmigt werden vom Prüfungsauschuss (waren aber sehr tolerant). In unsereren neuen FSPO ab WiSe23/25 freiere Wahl gefordert. Also alle Nebenfächer aus allen Studiengängen sind möglich. Im Rahmen von 12 ECTS. Außerdem ASQs sind erforderlich.

GU Frankfurt: B.Sc. Physik läuft mit einem NF. CP Umfang in Vergessenheit geraten; sollte 10 bis 18 ungefähr sein. Grundsätzlich “alles” möglich; spätestens auf Antrag. Es gibt ein allg Verzeichnis mit Richtlinien für Bachelor Studis in welchem Fach welche Module für die NF CP belegt werden können/müssen. Sonderfall sind Atsro Module, die kann man auch aus dem eigenen FB als NF einbringen.

Freiburg: Kein Nebenfach. Man hat aber 8 ECTS als fachframdes Wahlmodul (Fachrichtung egal) und 8 ECTS als Berufsorientierende Kompetenzen (mittelmäßig hilfreiche Workshops etc.)

Chemnitz: Info und Chemie als verpflichtende Nebenfächer. Ansonsten im Wahlpflichtbereich breite Möglichkeiten aus anderen Fachbereichen zu wählen.

Ilmenau: Haben als technische Physik einiges. Siehe Modultafel: https://www.tu-ilmenau.de/modultafeln/TechnischePhysik/Bachelor/2023/

Hannover: Es ist ein Wahlfach zu belegen im Umfang von etwa 16 ECTS.

Uni Göttingen: 18 Credits können frei im Mat-Nat-Bereich gewählt werden, zusätzlich 12 frei wählbare Credits, die nicht aus der Physik kommen dürfen. Wird sehr gut angenommen

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

Bochum: (kann das hier ergänzt werden?) (ja) KIT: Frage: Einfach Bachelor ist der ganz normale Bachelor? -ja, 2 Fach bachelor ist zb. wenn du noch Lehramt Mathe machs. bekannt als mono bachelor. Heidelberg: Man kann relativ frei aus allen anderen FB’s Veranstaltungen wählen. Frankfurt: Man kann jeden anderen Stoff als NEbenfach hören, also z.B. Germanisitik. In Ergänzung, bspw kann man Astro als Haupt oder Nebenfach einbringen.

LMU München: Kein Nebenfach erlaubt für normales (einfacher) Bachelor. Es gibt aber Physik+Meteorologie studieren.

Leistungspunkte für Fachschaftsarbeit

Der/Die Verantwortliche: Benedikt (Münster) Habt ihr Erfahrung mit der Vergabe von Leistungspunkten für Fachschaftsarbeit? Ist das bei euch sinnvoll, oder macht Probleme?

Konstanz: Gibts net

Mainz: Nein, wäre auch wenig sinnvoll mit allen üblichen Veranstaltungen fehlen üblicherweise einem nur 3CP für den Abschluss, dafür gibt auch sehr viele coole Veranstaltungen die unser FSRler eh besuchen womit man diese letzten Punkte bekommen kann.

FFM: Gibt es bei uns nicht!

Oldenburg: Nein. Geht nach NHG nicht.

Jena: Nein.

KIT: Haben wir aktuell nicht.

Bremen: Haben wir nicht.

Gießen: Gibt es nicht.

Marburg: Haben wir, 6 Credit Points, Ist gekoppelt an Germienarbeit am Fachbereich, man braucht eine mindest Anzahl an Besuchten Gremien treffen.

Regensburg: Es gibt für nichts Leistungspunkte

Darmstadt: Wir bekommen nichts

Bonn: Haben wir nicht, werden wir nicht bekommen

Greifswald: gibt es nicht

Bochum: haben wir nicht, wollen wir nicht

HUB: Wir können als Fachschaftsinitiative bis zu 5 LP bescheinigen. Das wird vom Prüfungsbüro grundsätzlich akzeptiert, solange es keinen Grund gibt, der dagegen spricht.

FUB: Gremienarbeit in hinreichedem Umfang kann wohl als (teilweises) Berufspraktikum (Pflicht, 5 bis 15 LP) angerechnet werden.

Ilmenau: Tutortätigkeit für die Erstsemester wird in den Softskills angerechnet

Tübingen: Bekommen wir nicht.

Ulm: Nein.

Kaiserslautern: Nein.

Augsburg: Nein.

LMU München: Nein

Erlangen: Leider nicht, wir haben diese Diskussion mal für Berufungskommissionen geführt, weil die dort Studierendenvertreter benötigen, aber unsere Uni ist bezüglich sämtlichen Aufgaben der Studierendenvertretung der Meinung, dass Ehrenamtliche Arbeit nicht in irgendeiner Form entlohnt werden sollte.

Hannover: Wir sprechen uns dagegen aus, damit sich niemand nur für Leistungspunkte in den FSR wählen lässt.

Uni Göttingen: Gibt es theoretisch, ist aber super schwer rein zu kommen und wird daher von niemandem angenommen.

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

Hannover: Wir wollen das nicht, damit Leute nur in den FSR kommen um LP zu bekommen. Halle: Kann einen Antrag stellen, dass ASU-ECTS mit FS-Arbeit gefüllt werden können. Dafür muss ein Extra-Antrag gestellt werden. AW Göttingen: Es hätte 3 ETCS gegeben, gab aber zu wenig Anmeldungen für den Kurs. Bonn: Haben wir auch nicht, wird es auch nicht geben. Bedenken war, wer und wie dann die Bewertung der Tätigkeit gehandhabt wird. Marburg: passiert es oft, das in größeren Fachschaften nur wegen den LP Leute in die FS gehen ? Rostock: Bei uns gibt es länger BaFoEG, wenn man sich im FSR engagiert. Es gibt Leute, die sich deshalb in den FSR wählen lassen. Heidelberg: Haben das auch. Haben aber niemanden nur deswegen in der Fachschaft.

Projektbezogene Laborpraktika im Bachelor

Der/Die Verantwortliche: Benedikt (Münster) Habt ihr projektbezogene Laborpraktika im Bachelor (aka. die Studis arbeiten an einem größeren Projekt im Labor)? Wie wird das angenommen?

Konstanz: Im 4. Semester gibt es die Möglichkeit ein Praktikumsthema zu wählen und sich mit diesem über das ganze Semester hinweg auseinander zu setzten(inkl. Präsentation der Ergebnisse)

Mainz: Nein, haben wir nur für den Master und das auch erst seit Kurzem.

KIT: Nein, haben wir nicht.

Bremen: Haben wir nicht.

Oldenburg: Es gibt das Projektpratikum für 6 KP/CP/ECTS. Wird kaum angenommen, weil viele davon nicht wissen (Modulhandbuch lesen!!!)

Marburg: Haben wir nicht. Bekommen wir aber evtl. wegen Doktorant*innen-Mangel demnächst

Gießen: Es gibt das Studienprojekt sowie externes Praktikum, welche beide in Arbeitsgruppen der Uni gemacht werden können (aber nicht müssen), oft als Vorbereitung auf die Thesis verwendet

Potsdam: Haben wir nicht.

Regensburg: Nö

Darmstadt: Man kann sich im Fortgeschrittenenpraktikum eine Miniforschung für 2 Versuche anrechnen lassen. Die Miniforschungen finden in den AGs statt und das Thema muss man mit der jeweiligen AG dann absprechen. Wird einigermaßen gut angenommen, jedoch ist der Arbeitsaufwand für eine Miniforschung i.d.R. deutlich höher als 2 Versuche. Man kann das Ganze auch als Vorbereitung auf die Bachelorthesis machen und dann einfach in der Thesis am gleichen Thema/Projekt weiterarbeiten.

Halle:FP ein versuch kann auf zwei wochen ausgeweitet werden, statt zwei zu machen

Greifswald: haben wir nicht

Tübingen: Haben wir nicht.

Bonn: Nur als Bachelorarbeit

Kaiserslautern: Gibts nicht.

Bochum: ja, SOWAS, guck beim AK Laborpraktika ins Protokoll (https://zapf.wiki/SoSe24_AK_Laborpraktika) oder sprich uns an weil es ist mir zu viel zum schreiben

HUB: Nein.

FUB: Gibt es.

Ulm: Ja, kann sowhl im Bachelor und Master angerechnet werden. Muss auch nicht im Labor sein, irgendeine Arbeit im Institut ist möglich. ECTS je nach Länge zwischen 6 und 10 LP. Wird aber quasi nie wahrgenommen.

LMU München: nur im Master,als “Projektpraktikum in experimenteller oder theoretischer Richtung (Master)” mit verschiedene ECTS Punkten möglich

Uni Göttingen: Ja, gibt es! Kann im Bachelor belegt werden und gibt 6 Credits. Kann auch bei FoLL (Forschungsorientiertes lehren und lernen) angemeldet werden, wodurch auch eine externe Finanzierung möglich ist.

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

Bochum: Sprecht uns gerne darauf an.

Finanzierung von Mathe Vorlesungen

Der/Die Verantwortliche: Noemi(Heidelberg) Wer finanziert bei euch Mathe Vorlesungen die Pflichtvorlesungen für Physiker sind? Finanziert die Mathe Fakultät die Tutorien, wenn mehr als die Hälfte der Vorlesungs-Teilnehmer Physik studieren?

Bochum: Mathe (nur für physik) wird von der Mathe Fakultät gemacht (tutoren zahlen die auch, das sind aber etwa zur hälfte physiker die sich halt drauf bewerben), solche exportlehre ist bei uns an der uni üblich, wir selber machen für mathe, geo, info, chemie, bio, medizin (vielleicht noch mehr)

Konstanz: Müsste die Mathe sein. In der Vorlesung sitzten nur Physiker und Nano drinne.

Tübingen: Von den Mathematikern

Mainz: Ja, alle Mathe-Pflichtveranstaltung in der Physik werden von der Physik finanziert.

KIT: Die mathematische Lehre (HM 1-3 für Physik) wird bei uns “vollständig” durch die Mathe-Fakultät übernommen. (Caveat: Statistik und Numerik im Rahmen der Computerlehre in der Physik)

Gießen: Mathe für Physik wird von der Physik gestellt afaik

Bonn: Professor von der Mathe bezahlt, Tutorika sowohl aus Mathe als auch Physik, abhängig ob das Tutorikon Mathe oder Physik studiert. Ferienrepetorien über QVM-Mittel der Physik (über Unwegen)

Potsdam: Mathe für Physik wird nur von Physika besucht, Tutorien sind daher von Physik finanziert.

Halle: gefährliches Halbwissen: Ana (50:50), lineare Algebra (25% Mathe, 75% physik) maphy (50:50) Regensburg: Die Mathevorlesungen werden komplett von der Mathefakultät organisiert. (Vermutlich auch finanziert)

Greifswald: Da die Vorlesungen/Tutorien auch vom Matheinstitut kommen, da wir die gleichen VL besuchen wie die Mathematiker_innen haben,finanziert die Mathematik

Oldenburg: Wir sind die selbe Fakultät wie die Mathematiker. Mathe organisiert alles. Es wird bei gemeinsamen Vorlesungen von FB Physikern und FB Mathematikern bei Tutorien nicht nach Studienfach getrennt.

TU München/LMU München: Mathefächer seperat für Physiker (Analysis für Physiker und Lineare Algebra für Physiker). Mathefächer können freiwillig besucht werden.

Ulm: Mathe bezahlt, da Exportvorlesung für verschiedene Studiengänge. Über ASQ-Mitteln werden Zusatztutorien finanziert.

Leipzig: Mathe 1-4 sind Exportlehre. Wird komplett von Mathefak bezahlt, einschließlich Kontrolleur:innen

Würzburg: Mathe 1 und 2 sind Exportlehre und alle weiteren Mathemodule sind physikintern. Alle Tutoren etc. werden von der jeweiligen Fakultät entsprechend gestellt.

Münster: Angestellt sind alle von der Mathematik, es ist nicht bekannt, ob da intern Geld für bezahlt wird.

TU Berlin: Gleiche Fakultät, deshalb kein Problem. Studiengänge anderer Fak. machen Mathe auch bei uns, aber deren Fakultäten übertragen Personalmittel als Ausgleich an uns.

HUB: Bei uns wird die Mathelehre vom Matheinstitut importiert. Das ist vertraglich geregelt. Da die Mathe allerdings meistens keine guten Dozenten gibt, wollen wir die Mathelehre ans Institut holen.

FUB: Mathemodule sind in der Physik-StO geregelt, werden aber organisatorisch (Dozierende und Tutorierende) vom FB MatheInfo angeboten. Die gleichen VLen werden auch von Meteorologie und Geophysik (FB GeoWiss) gehört, die es aus der Physik-StO importieren. Wie die Finanzierung funktioniert, weiß ich nicht.

Erlangen: Bei uns gibt es eine Veranstaltung Mathematik für Physiker und Data Scientists, die von der Mathematik gehalten wird und auch Tutoren stellt.

Uni Göttingen: Die Finanzierung läuft über die Physik

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

Rostock: Wir haben ein Mathmemodul mit mathe Lehramt, weiß nicht, wovon sie finanziert werden, denkt sie werden von der Mathe finanziert. Marburg: Mathe-Tutorien werden von MINT-Startklar+ finanziert

Eventwerbung

Der/Die Verantwortliche: Fabi(Regensburg) Wie macht ihr für verschiedene Events der Fachschaft bei den Studis Werbung? Wie gut funktioniert dies, bzw. wie gut sind die Veranstaltungen (in Anbetracht der Studizahlen) nach Eigenanschätzung besucht?

Konstanz: Manchmal Instagram obwohl dies oft vergessen wird, meisten Plakate und die Wa gruppen. Die Gruppen funktionier meist am besten. Manchmal gehen Fs’ler auch in die Vorlesung und sagen dort das Event an. Die Events sind meist gut besucht.

Mainz: Wir machen Plakate und Werbung auf Insta, ein bisschen über Mail (erreichen da aber wenig). Dazu kommt noch der Dunstkreis, der es rumspricht. Under Veranstaltungen sind sehr gut besucht, außer wir es gibt irgendwie andere Probleme. (Veranstaltung war nicht gut, Wetter, Logistik)

Münster: Monatliche Mail mit Überblick, Instagramm, Plakate

Heidelberg: Wir machen werbung über social media, Whatsapp gruppen, Plakate bei großen Events auch mal ne Mail an die Bachelor/master Verteiler. Funktioniert so semi…

Regensburg: Es wird in der Fakultät Werbung ausgehängt und in der Fachschaftszeitung (FAZ) beworben. Manchmal gehen Einladungen über einen Mailverteiler raus. Für größere Events (z.B. Weihnachtsfeier) wird auch (in Absprache mit den Dozierenden) in Erstsemestervorlesungen Werbung gemacht. (Spieleabende mittel besucht, Weihnachtsfeier gut besucht)

Bonn: Einmal im Semester: E-Mail an alle die mal eine Erstiveranstaltung besucht, oder eine Vorlesungsevaluation ausgefüllt haben, alle zwei Wochen ein Newsletter, der hauptsächlich für anderes genutzt wird, außerdem Bewerbung über Instagramm und Discord, sowie per öffentlichen Aushang

KIT: Mailingliste (Studis müssen sich selbst anmelden), Plakate in den Verkehrsflächen der Physik, Tafel neben dem FS-Büro, Social Media (vor Allem Instagram), Mundpropaganda

Bremen: Instagram, Plakate an diversen (Eingangs-) Türen (diese werden wohl häufig nicht wahrgennomen), Werbung in Vorlesungen. Mäßige Personenanzahl, seitdem wir jedoch auch auf Englisch werben, erhalten wir größeren Zulauf durch Internationals.

Jena: Per Telegram-Gruppe, über Instagram und Mail-Newsletter. Bei besonderen Veranstaltungen Plakate an Eingängen.

Marburg: Plakate an den meisten Eingängen am FB, Werbung durch Instagram Account, Mailing liste, Fachbereichs Discord server.

Potsdam: Rundmail, Discord Server, Plakate, (Instagram)

Gießen: Plakate an einigen markanten Stellen, Instagram, Discord, Whatsapp, teilweise E-Mails (aber recht stiefmütterlich). Funktioniert so Semi, würden uns mehr Andrang wünsche

Greifswald: per PMail und auf Insta, bei 140 Studierende haben wir um die 50-60 Leute pro Veranstaltung, was wir sehr begrüßen

Kaiserslautern: Plakate, Mailverteiler, Instagram und teils Mundpropaganda (da relativ kleiner FB)

Darmstadt: Plakate, Moodle, Discord, Website, Ankündungen in den VLen. Funktioniert eher schlecht als recht z.B. bei der Vollversammlung der Physikstudis kommt niemand trotz ausgiebiger Werbung

TU München: Werbung über Social Media, Telegram Announcment Gruppe, offizieller Discord Server, inoffizielle WhatsApp Gruppen, viel Mundpropaganda, Plakate, VL in Werbung, Bei SET (Stud.einführ. Tage)

LMU München: Werbung über Social Media, WhatsApp Gruppen, Discord Server, Plakate, viel Mundpropaganda

Augsburg: Wir können im Institut Werbeplakate aufhängen. Die selben Plakate werden auch auf Instagram gestellt. Zusätzlich besuchen wir verschiedene, vor allem viel besuchte, Veranstaltungen und laden die Leute ein. Bei Veranstaltungen wie dem Cocktailabend ist auch Mund zu Mund Werbung wichtig.

Bochum: bei großen sachen plakate, sonst mailverteiler, moodle ankündigung, telegram- und whatsappgruppe(n), und natürlich flurfunk, sind trotzdem immer wenig leute dabei(30% party, sonst immer eher >4%)

HUB: E-Mail Newsletter. Plakate. WhatsApp Gruppen und Fachschaftschat.

FUB: Mail. Manchmal Plakate. PhLyNTA (s. oben) hat auch Instagram o.ä..

Ilmenau: Wir informieren über Plakate, Insta und Email. Es herrscht gerade überall Menschenmangel(geringe Studizahlen). Daher Effektivität momentan schwer abschätzbar.

Ulm: Plakate(Semi-Effizient, aber trotzdem wichtig&richtig), Mails, bei Zielgruppe Bachelor: Grundlagenvorlesungen besuchen. Sind ne kleine Uni, Mundpropaganda funktioniert sehr gut.

Hannover: Wir machen Werbung auf Social Media und hängen zum Teil Plakate auf.

Düsseldorf: Instagram Posts, sowie Whatsapp & Signal Newsletter Gruppen und Website. Kommende Veranstaltungen stehen auf unserer Tür (Kreide). Einige Veranstaltungen (Wahl & Vernetzung zu Abschlussarbeiten) werden hin und wieder von uns in Vorlesungen angekündigt.

Oldenburg: monatliche Newsletter, Social media, Plakate für nicht monatliche Veranstaltungen, mündlich Leute drauf ansprechen. Funktioniert mMn gut, sind immer Leute da.

Leipzig: WhatsApp, Instagram, Webseite. Webseite funktioniert sehr gut für Ersitveranstaltungen. Instagram wird eigentlich nur für größere Veranstaltungen wie Semesterauftaktspartys verwendet. Funktioniert auch ziemlich gut. Gruppen werden nicht zu häufig verwendet, da wir nicht spamen wollen, aber kleinere Veranstaltungen wie Spieleabende werden dort angekündigt. Wir haben ein “Klopapier”. Da ist ein kleiner Aushang auf den Toiletten, auf dem wir Veranstaltungen bewerben (auf unserer Webseite zu finden).

HAWK Göttingen: Poster in der Fakultät, Social Media, Mail an alle Studis, monatliche News welche an Toiletten aushängen

Uni Göttingen: Mailingliste, Plakate, Mundpropaganda, Social Media (Instagram), Info-Wand. Veranstaltungen wie O-Phase, Sommerfest und Maiball sind sehr gut besucht, anderer Veranstaltungen mäßig

Freiburg: Plakate (sehr wirksam auf Toiletten, Aufzügen), Instagram, Mailverteiler, Telegramgruppen, Mundpropaganda. Teilnehmer/innenzahlen in den letzten Semestern leider rückläufig.

Chemnitz: Es gibt Plakate und Instagram. Manchmal flyern wir die Mensa zu. Bei größeren Veranstaltungen im Sommer sind bis zu 75% der FS da.

GU Frankfurt: Werbung via Flyer, Plakate & Social Media (WA, Insta und mehr??). Es funktioniert.

Erlangen: Wir haben zunächst die klassischen Plakate, die an der Uni hängen. Außerdem haben wir seid fast einem Jahr eine WhatsApp Community, in der wir eine Gruppe haben, in der wir auf Events hinweisen. Außerdem haben wir noch Instagramm und unsere Website. Für die kleineren Veranstaltungen, wie z.B. Spieleabende gibt es eine Terminübersicht wo die nächsten Termine aufgelistet sind. Bei größeren Veranstaltungen können wir auch Werbung auf einem Bildschirm neben der Mensa anzeigen lassen. Die kleinen Veranstaltungen sind in letzter Zeit eher weniger Besucht (unklar ob das an der Werbung liegt), die großen Laufen ganz gut.

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

Leipzig: Shortened URL war keine gute Idee

Rostock: Etwas unübliches kann sein, Flipchart und FS-Raum Tür beschriftung

Filmabend als Fachschaftsveranstaltung

Der/Die Verantwortliche: Max(Greifswald) Habt ihr bei euch Filmabende als Fachschaftsveranstaltungen und wenn ja, wie organisiert ihr diese(Lizenzen, Eintritt, genereller Ablauf)? Und wie viel haben bei euch die Lizenzen gekostet?

Konstanz: Wo keiner fragt, dort kein richter. Es wird ein Raum mit beamer gebucht nen Laptop mit Netflix geöffnet und ab gehts.

Mainz: Wir machen fast jeden Freitag ein Filmabend. (Wobei auch sehr viele Serien geguckt werden) Haben kein Eintritt, es ist eine geschlossene Gesellschaft und es kommen auch nur ein paar Leute, das ist hauptsächlich ein gemütlicher Abend.

Marburg: Wir schauen in der Regel Filme die Über Streamingdienste wie z.b. Netflix zugänglich sind. wir Verlangen keinen Eintritt aber verkaufen Getränke. Schaut oder fragt unbedingt nach den Regeln eurer Uni bezuglich der abendlichen Nutzung von Hörsäälen. lR

Bonn: Gab es mehrfach, immer inoffiziell

Potsdam: Aus Lizenzgründen gab es sowas in den letzten Jahren bei uns nicht.

Regensburg: Es gibt keine öffentlichen Filmabende, nur private innerhalb der FSI. Es gibt ein selbstständiges Hörsaalkino.

Gießen: Dieses Semester erstmalig Kooperation mit Unikino “Flimmerkiste” als Science Cinema (Wall-E + Fachvortrag), die kümmern sich um Lizenzen (bzw haben die als Unikino). Auf Weihnachtsfeier Hörsaal mit Weihnachtsfilmen ohne Lizenzen “privater Stream”

Kaiserslautern: Es gibt Fachschafts-Filmabende, bei diesen können sämtliche Filme die jemals im Asta-Kino gezeigt wurden genutzt werden. Für diese scheinen Lizenzen vorhanden zu sein. Getränke und Snacks werden von der Fachschaft gestellt.

TU Berlin: Es gibt ein Unikino (via unifilm.de), Eintritt ist 1,80 €, Finanziert hauptsächlich über Getränkeverkauf

HUB: Wir haben Unikino in Adlershof! Kommt vorbei. Nur 1€. Klassiker und neue Filme gemischt. Wir exportieren das gerade auch nach Mitte.

FUB: Unikino? Wir machen nur Beamer-Test-Abende.

KIT: Wir haben ein Unikino, welches Filmvorstellungen macht (inkl. Lizenzen). Wir haben ab und zu kooperationen mit dem Unikino (z.B. bei der O-Phase).

Ulm: Nein, wir haben eine Unikino von der Studierendenvertretung, die haben auch Blockuster wie Dune. Alles kostenlos maschalla.

Heidelberg: Es gibt ein UniKino, was einmal die Woche Filme anbietet (ich glaube 1€ pro Ticket, zu Semesterbeginn häufig gratis-Aktionen). es gab mal einen Physik-Filmeabend, wo aber meines Wissens die Lizenz kurzfristig nicht gekauft wurde und die Filme einfach trotzdem gezeigt wurden…

oldenburg: machen wir nicht.

Hannover: Machen wir nicht. Es gibt ein Unikino für alle Hochschulangehörigen.

München: Separate Orga (TU Film, ukino). Tickets kosten 3€, Getränke und Snacks werden verkauft. Wöchentlich 1-2 mal

Münster: gibt ein zentrales Unikino

Jena: Vereinzelt in Kooperation mit dem Hörsaalkino, das ist aber eine separate, uniweite studentische Gruppe.

Ilmenau: Es gibt e nenVerein an der Uni, der Filmabende veranstaltet.

GU Frankfurt: Filmabend in der FS (geschlossen) einmal letztes Smester. Das war kuschelig gemeinsam eine Arte Doku angeschaut. Das CampusKino Riedberg läuft wie viele andere UniKinos Deutschlands in Kooperation mit UniFilm. Es werden während der VL-Zeit wöchentlich verschiedene Filme gezeigt. Es gibt einen kleinen Eintrittspreis und noch viel wichtiger bzgl der Lizenz eine Clubkarte, die man einmal pro Semester erstehen muss. Damit ist die Vorstellung rechtlich gesehen keine öffentliche mehr. Die Technik für die Filmvorstellung wird von den Studierenden betreut.

Erlangen: Wir organisieren regelmäßig ein Hörsaalkino. Wir haben eine Sammellizenz mit der wir bestimmte Filme zeigen dürfen. Eintritt ist frei, allerdings verkaufen wir Getränke.

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

Bochum: WIr haben den Uniweiten Studeienkreis Film, Der organisiert sowas, zeigt Filme in einem Saal. Wir wollten mal selber eine Film zeigen, da haben wir die Gefragt. Man braucht eine lokale Anstallt für die Rechte und die bekommen das Geld wiederraus durch Snack verkäufe.

TU München: Wir machen wohl sowas, Eintritt 3€. Getränke werden verkauft, Snacks auch.

Mainz: in der Physik hat sich das etabliert. Die Leute kommen in die Fachschaft in einer Geschlossenen Gesellschaft. Ohne Verkauf, ganz entspannt.

Halle: Haben auch ein Unikino.

Frankfurt: Wir haben ein wöchentliches Uni mit allen Naturwissenschaftlern. Wird auc

Düsseldorf hat auch Campuskino. Ist dem Asta unterstellt. Das Campuskino schreibt in dem Semesterferien die FS an, Liste eintragen und dann kann die FS selbst vorführen.

Studierendengruppe, die sich gegen Diskriminierung und Hürden einsetzt

Der/Die Verantwortliche: Heidelberg In Heidelberg gibt es seit einem Jahr eine Initiative von Physikstudis, die sich mit Hürden und Diskriminierung innerhalb des Studiums auseinandersetzt und versucht diese abzubauen. Die Gruppe @unbiasing.physics.hd würde sich gerne vernetzen mit Physikstudis an anderen Unis, die sich mit ähnlichen Problemen beschäftigen.(unbiasing.physics.hd[at]gmail.com) Gibt es an eurer Uni und Fakultät ähnliche Initiativen oder Strukturen und wenn ja, womit befassen sie sich?

Halle: Gleichstellungsbeauftragte hat Team (gehöre selbst mit dazu), gerne Kontakt: Fiona

Konstanz: Nein

Ulm: nein

Mainz: Wir haben ein Antiklassismus-Referat und auch ein paar andere Organisationen.

Bremen: In den Anfangszügen (aber eher dem StugA zugeordnet), noch keine konkreten Ziele formuliert. Gerne melden unter:

Bonn: In Anfangzügen, es gibt eine Arbeitsgruppe der Fachgruppe, sowie eine Initiative “Women in Physics”

HUB: Wir haben was vom RefRat. https://www.refrat.de/queer_fem.html#a544

FUB: PhLyNTA, ursprünglich eine Gruppe von, well, FLINTA-Physik-Studis. Mittlerweile aber auch offen für nicht-FLINTA und nicht-Physik (aber Fokus auf MINT).

Chemnitz: nein

Potsdam: Wir haben einen Queeren Hochschulverein (UPride), die sich damit auch auseinander setzt.

Oldenburg: Wir haben keine Ahnnug, aber bestimmt??

Rostock: Queer Awareness Initiative, wird von Freundegruppe organisiert (qasi.physik@uni-rostock.de)

Marburg: Haben das Projekt “Mehr für Physik*studentinnen”, auf Flinta Personen fokussiert

KIT: Gleichstellungsbeauftragte der FS, der Fakultät und der Uni übernehmen diese Themen.

Ilmenau: Nein, das zugehörige Referat des StuRa ist aufgrund von Mitgliedermängel tot.

Düsseldorf: AStA hat Referate für Feminismus, Lesbische/Bi Studierende, Schwule/Bi Studierende, Trans/Inter/Nonbinary Studierende, sowie Anti Diskriminierung/Rassissmus/Faschismus

Erlangen: Wir haben ein Uniweites Referat von Studis, dass sich mit Diskriminierung befasst. Leider war das zu Coronazeiten ziemlich eingeschlafen, wurde aber vor kurzem wiederbelebt.

Hannover: Es gibt neu die Gruppe „FLINTA* in STEM“ als Angebot für alle Studierenden aus dem MINT-Bereich. Das trifft nicht ganz die Frage, sie fungiert als Treffpunkt und organisiert manchmal Veranstaltungen. Kontakt: auf Nachfrage

== Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben) ==

hab ich nicht mitebkommen

Schwermetalle im Abwasser

Der/Die Verantwortliche: Tübingen Gibt es bei euch Schwermetalle im Wasser (Trinkwasser ausm Hahn, Leitungswasser)? Und wenn ja, welche, wisst ihr welche Menge? Oder habt ihr Wasserspender?

Konstanz: Wir haben Trinkwasser spender, aber aus den meisten anderen kann man auch trinken. Aber nicht aus allen!

Mainz: Nicht dass ich wüsste. Das Leitungswasser in Mainz ist sehr sauber und unsere Gebäude sollte auch keine Bleirohre haben. Also keine Sorge, könnte Wasser auf der nächsten ZaPF zapfen :P

Bonn: Prinzipiell: Bestes Trinkwasser in Deutschland. Ein Gebäude mit Schwermetallbelastung, wird aber gerade kernsaniert, weil es wegen Radioaktivität nicht abgerissen werden konnte.

Kaiserslautern: Trinkwasser generell sehr gut. Die Rohre sind in den meisten Gebäuden recht alt, weshalb es ratsam ist Wasser aus viel benutzten Hähnen zu trinken. Außerdem müssen manchmal Leitungen gespült werden, da die Löschwasserleitungen (worin das Wasser normalerweise nicht fließt) nicht komplett vom Trinkwasser getrennt sind.

Oldenburg: Wir sollen nur das Wasser von den Waschbecken auf den Toiletten trinken. Haben jetzt einen Wasserspender (mit sehr hohem Wasserdruck aka man wird nass, wenn man sich selbst nicht gut platziert!)

Münster: Schwermetalle nicht bekannt. In einem Gebaüde kein Trinkwasser, laut Beschilderung ohne Begründung. Vermutung: stehendes Wasser und Sorge vor Legionellen o.Ä. Keine Wasserspender vorhanden.

TU München: Wasserspender gibt es keine (#Brandschutz), Schwermetalle wäre mir neu, aber das Wasser aus dem Wasserhahn ist offiziell nicht zum trinken erlaubt weil es zu lange in den Leitungen theoretisch steht. (Bisher sind mir keine Probleme bekannt)

KIT: Wir trinken das Wasser aus der Leitung seit 50 Jahren und sind bisher noch nicht gestorben. Wir haben mal einen Test (10€ von Amazon) gemacht, welcher negativ war.

Erlangen: Unser Wasser in der Physik ist offiziell Trinkwasser, allerdings verfärbt und wird eigentlich von niemandem getrunken. In der 10 min entferten Mensa gibt es einen Wasserspender, wir bemühen uns aber auch seit einiger Zeit um einen Wasserspender in der Physik.

Anonym: Wasser schmeckt okay, aber wurde nie geprüft. Haben aber aus sicheren Quellen die Infos, dass sehr viele Räume massiv PCB beslastet sind. Uni verschweigt das Thema gekonnt…

Marburg: Das Wasser in gewissen Gebäuden kommt manchmal Rostbraun aus dem Wasserhahn.

Chemnitz: Chemnitz hat geiles weiches Wasser. Leitungen sind alle relativ neu wegen Mauerfall und so (Soli).

Augsburg: Bei uns kommt Augsburger Wasser aus den Leitungen

Bielefeld: vereinzelt sind Wasserspender in der Uni verteilt

TU Berlin: Je nach Gebäude ist Wasserqualität schwankend, im Physikgebäude visuell eher schlecht aber keine konkrete Schadstoffbelastung bekannt.

HUB: Das Wasser ist belastet, aber wenn Mensch es nicht jeden Tag trinkt, dann geht das schon.

FUB: Kupfer. Aber kein Problem, wenn man vor dem Trinken zehn Sekunden den Hahn laufen lässt. (Für Gesundheitsschädigungen nach Befolgung dieses Ratschlags wird jede Haftung ausgeschlossen)

Bochum: Wasser bei uns rostig aber nicht gefährlcih nur gelb, wird regelmäßig getestet, in einem anderen gebäude war letztens blei, da wurde dann alles (klo, cafeteria etc) gesperrt; rohre sind halt alt aber wir bauen ja auch grade um

LMU München: Kein Wasserspender, Wasser aus der Leitung wird direkt getrunken. Ob es offiziel fürs Trinken freigegeben ist weiß ich nicht

Regensburg: Keine Wasserspender, Leitungswasser wird getrunken.

Heidelberg: Wir hatten einen einzigen Wasserspender in der Mensa, der allerdings aufgrund von Baumaßnahmen entfernt wurde und bis jetzt nicht zurück ist. Das Wasser schmeckt meistens okay, je nach Gebäude hinterfragt man die Inhaltsstoffe aber lieber nicht. Es trinken die allermeisten Studis das Trinkwasser.

GU Frankfurt: Wasserqualität ist okay; Wasserspender gibt es in der Physik keine.

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

Mainz: Bis zum Gebäude ist das Wasser gut. Im Gebäude sollten wir keine Bleirohre haben. Es scheint nicht so zu sein, da nie jemand was dazu gesagt hat. Frankfurt: Ich kann nichts zu den Rohren sagen, aber es wurde Kokain im Wasser nachgewiesen. HAWK Göttingen: Freizugängliche Wasserspender

Mensa

Der/Die Verantwortliche: Tübingen Habt ihr externe Verpflegung aufm Campus bzw. wie sind eure Mensa-Erfahrungen auf eurem Campus?

Konstanz: Wir haben eine Mensa & ein Asia Restaurant. Einigermaßen günstig.

Oldenburg: haben nur Mensa vom Studierendenwerk, preislich günstig und relativ viel vegan

Mainz: Ja, wir haben ein Restaurant, eine Bäckerei, eine Dönerbude. Die Bäckerei und Dönerbude haben normale Stadtpreise, das Restaurant ist recht günstig, insbesondere die Getränke.

Marburg: wir haben keinen richtigen Campus. Marburgs Offizieles Motto ist: Marburg hat keine Uni, Marburg ist eine Uni. Die Mensa bei uns ist Vergleichsweise mit anderen Unis teuer mit einem Durchschnittlichen preis von 4-6 Euro, Es gibt immer ein Vegitarisches Menü welches aber Verglichen mit dem Fleischmenü monotoner von der Essensvielfalt ist. Das vegitarische Menü ist in der Regel einen Euro günstiger. Es gibt mehrmals Beschwerden bezüglich der Vegitarischen Menüs weil das Essen oft in der qualität mangelt.

Potsdam: Wir haben eine Mensa, in der frisch gekocht wird. Preise sind in den letzen zwei Jahren stark gestiegen, sind aber generell noch akzeptabel. Das Essen ist gut.

Gießen: Warmverpflegte Cafeteria am Campus, leidet ein wenig darunter keine eigene Küche zu haben. Sehr klein. Nach nächster Gebäuderenovation soll eigene Mensa kommen (dauert aber noch safe >5 Jahre). Preis/Leistung derzeit OK (vergleichweise kleinere Portionen für gleichen Preis in anderen Mensen in Gießen)

Regensburg: Die Mensa ist sehr gut verfügbar und das Essen ist durchaus akzeptabel (Auch immer mit veganen/vegetarischen Gerichten), Preise sind okay. Es existieren mehrere Cafeten die Nachmittags länger offen haben und es gibt eine Pizzaria und einen Supermarkt am Campus

TU Berlin: Auf dem Campus mehrere Mensen und 4 verpachtete Cafeterien. Angebot in den Mensen ist in der Regel gut und günstig, es gibt immer vegane Angebote und eine explizit vegane Mensa. In den verpachteten Cafeterien gibt es wenig vegetarische Angebote und die Preisspanne ist etwas größer.

HUB: Es gibt Cafeterien und den 90ct Brownie. Es gibt auch eine Mensa mit Bezahlung unabhängig der Menge –> Stapeln!!! Die Preise sind auch ok. Es gibt auch nicht of Fleisch und immer was Veganes. Leider ist die Mensa nur von 11:00 bis maximal 15:00 offen.

FUB: Mensa ist recht gut. Gibt immer veganes und STAPELN (s. HUB, immerhin gleiches studierendenWERK (ja, das Werk wird geschrien)). Ansonsten gibt es auch genug Verpflegung von außerhalb (2 Asia-Snacks, Döner, Café XX ^^) und von der Mensa einen “Späti” (i.e. man kann bis 22 Uhr abgepackte Gerichte am Automaten kaufen (wenn der Sicherheitsdienst nicht schon früher Feierabend machen will)). Es gibt auch Cafeterien vom studierendenWERK

Bonn: Mensa bietet immer auch 2 vegane Gerichte an. Essen frisch zubereitet, immer sehr gut. Immer ein nahrhaftes Angebot für einen Euro (typischerweise Kohlsuppe)

Bremen: Mensa auf dem Hauptcampus (5-10 Minuten zu Fuß vom FB entfernt) hat bietet meist 2 vegane und 1 Gericht mit Fleisch/Fisch für 2-4€ an. Zusätlich Pasta-/Salat-/Kombinierbar für etwas mehr Geld. Mensa am FB wird renoviert und soll im WS mit reduziertem Angebot öffnen.

Greifswald: Wir haben auf zwei Campus jeweils eine Mensa die vergleichweise günstig ist(2-4€), zusätzlich haben wir eine Cafeteria im Mensagebäude und auf dem Hauptcampus stehen zusätzlich Essenswagen, die aber nicht zur Universität gehören

Rostock: In allen Mensen mehre vegane Optionen. Gibt immer eine Option, die max. 2€ kostet

TU München (Garching): Zwei Foodtrucks die etwas länger offen haben, ein paar Kaffes mit kleinigkeiten, ein paar Essensautomaten, ansonsten nichts. Mensa ist in Ordnung, mehrere Hauptgerichte, mind. 1 vegetarisch und 1 vegan, sowie günstige Alternativen. Zusätzlich StuCafé was Burger anbietet. Schließenzeiten sind ca. 14 Uhr

LMU München: Das gleiche wie TU München (Mensen sind zentral von Studentenwerk München verwaltet), aber in der Mensa in der Innenstadt gibt es keine externe Vendors. Es gibt aber überall andere Optionen. Tedenziell teuer im Vergleich zu anderen Städten: 8€/kg Basispreis, mit Aufpreis 0,50€ - 2,00€ Aufpreis für verschiedene Arten von Fleisch.

Darmstadt: auf unserem Campus gibt es eine Mensa mit Bistro und 2(?) Bars. Mit Corona hat eine von vier Essensausgaben der Mensa und eine Bar zugemacht und wurde auch nicht wieder eröffnet, weshalb die Angebotsvielfalt etwas geringer geworden ist. Statt täglich wechselnde Nudelgerichte gibt es jetzt nur noch wöchentlich wechselnde Nudelgerichte. Die Preise der Mensa belaufen sich auf 2-5,90€, steigen aber in unregelmäßigen Abständen. Ist halt Standard-Mensaessen mit veganen, vegetarischen und Fleischgerichten, Salatbar, Nachtisch, Beilagen.

Kaiserslautern: Mensa Essen nicht überragend aber gut. Normales Essen (vegetarisch oder mit Fleisch) mit Suppe und Salat aktuell bei 3,80€, alternativ noch Grill, vegan und Fellgood mit Salatbuffet vorhanden, auch Kleinigkeiten in Cafeteria vorhanden. Kleines Restaurant am Campus vorhanden. Außerdem kann man einzeln Suppen belegte Brötchen u.ä. einzeln kaufen. Das Campus-Bistro ist leider scheinbar aufgrund von Personalmangel geschlossen.

KIT: Keine externe Verpflegung auf dem Campus, aber umliegend beliebte Restaurants/Fast-Food-Läden. Die Mensa ist ziemlich groß (aber noch nicht groß genug bei Stoßzeiten) und bietet ein umfangreiches Angebot, sehr positiv. Zusätzlich gibt es noch viele Cafeterien auf dem Campus verteilt. Es gibt mehrere vegane Angebote an jedem Tag.

Freiburg: Mensa im Naturwissenschaftsinstitut und alternativ im GW-Institut. Ansonsten nur Cafe. Essensangebot aber sehr gut, immer mindestens ein veganes Angebot. Ein inoffizieller Veggietag pro Mensa und Woche. Leider hohe Sellerierate.

Chemnitz: Es gibt zwei Mensen, je eine an einem Uniteil. Am Hauptcampus gibt es immer was veganes in der Mensa. Ansonsten gibts da auch einen Supermarkt direkt in der Mensa. Außerdem 2 Dönnerläden, noch 2 Supermärkte, 3 Bäcker und 6 Asiaimbisse,

Ulm: das Studierendenwerk hat leider das Monopl an der Uni->gibt keine Externen. Da wird auf dem Berg sind und da oben sonst nichts außer Industrie ist, gibt es auch in der Nähe nichts. Sind also auf das Studierendenwerk angewiesen. Gibt immerhin 1 Mensa, 1 Pizzabar, 1 Cafeteria und 2 Imbisswägen. Gibt immer 1 vegetarische Alterntive. In der Mensa immer 1 Fleisch(4-5€), 1 vegetarisch(3,6-4,5€), 1 vegan(3,6-4,5€) und 1 billiges Gericht(1,8-2,5€). Satt wird man von keinem der Gerichte.

Bielefeld: In Mensa gibt es Auswahl aus einem vegetarischem und einem Fleisch/Fisch aus den angebotenen Beilagen kann frei gewählt werden; warme Theke mit Selbstbedienung; Aktionstheke die wöchentlich das Angebot wechselt; Alternativen zur Mensa: Cafeteria; Dönerladen; Supermarkt

Heidelberg: Wir haben an zwei der drei Campi je eine bzw zwei Mensen. Es gibt dort immer ein (!) vegetarisches (häufig auch veganes) Tagesessen (2.90EUR), ganz selten ein zweites welches dann häufig mit Fleisch ist. Dazu gibt es ein Buffet, wo man nach Gewicht zahlt (0.92EUR/100g, meist so 3-5EUR insgesamt), dort gibt es gute Auswahl an Salat, Beilagen, Vegetarische/vegane/Fleischliche Hauptgerichte, Suppe, … Ansonsten gibt es noch Campus-Cafès, wo man Pizza, Pommes, Salate usw bekommt für bezahlbaren Preis und auch eben Kuchen, Belegte Brote, Wraps, Kaffee, …

Münster: Wir haben direkt am naturwissenschaftlichen “Campus” eine zentrale Mensa mit integriertem Café. Dort kann man vegetarisch/vegan essen (einige Gerichte wie Burger oder Currywurst werden auch in vegetarischen oder manchmal veganen Alternativen angeboten), hat ein Salatbuffet und ein warmes Buffet und ist damit relativ gut aufgestellt.

Jena: Der Campus ist auf die Stadt verteilt, es gibt mehrere Cafeterien und drei große Mensen. Diese bieten zu akzeptablen Preisen (2 bis 4 Euro) jeweils mindestens ein veganes/vegetarisches/fleischiges Gericht an.

Düsseldorf: Eine große Mensa, und kleinere Mensen und Cafeterien in den einzelnen Gebäuden/Fakultäten: 1 Fleischgericht, 1 Vegetarisches(manchmal vegan) Gericht (je 1,20) und ein Veganer Eintopf (1,50), Brötchen dazu sind neuerdings ohne große infos auf nicht vegan umgestellt worden. Kleine Salate oder Puddings, Einige Mensen haben Pizza, Pasta, Eis, Specials (manchmal Vegan) (oft > 5€), Einige Imbiss Wägen auf dem Campus (u.A. Gemüsedöner)

Augsburg: Es gibt am Campus zwei Pizzarieen, einen Döner und Pizzaladen und eine kleinen Feinkostladen. Wir haben eine Mensa und zwei Cafeterien, die vom Studierendenwerk verwaltet werden. In der Mensa gibt es jede Woche einen Veganen Mittwoch, an dem mehrere vegane Gerichte angeboten werden. Ansonsten gibt es jeden Tag mindestens ein veganes und ein Fleischgericht. Leider hat es häufig den Anschein, als wäre das Essen nicht sonderlich hochwertig, die Kässpatzen sind eine Katastrophe. Eine Portion kostet normalerweise zwischen 3€ und 5€. Es gibt allerdigs auch ein Salatbuffet, das nach Gewicht abgerechnet wird und nicht schlecht ist.

GU Frankfurt: “Wir” möchten die Campus Diskriminierung ansprechen. Der (NaWi)Campus Riedberg hat drei Mensen, wo zur Zeit bei der einen Mitarbeiter abgezogen wurden für die drölftausend Mensen am Campus Westend. Da gibt/gab es auch ein Preisgefälle zwischen den unterschiedlichen Campuus für die gleichen Gerichte. Durschschnittspreise für “ein Essen” drei bis sechs Euro.

Erlangen: Für die Gegend unseres Physikgebäudes hat das Studiwerk einen Vertrag mit der Uni, der besagt, dass es keine weiteren Anbieter für Essen an dem Teil der Uni gibt. Grundsätzlich ist die Essenssituation aber nicht ganz schlecht, wir haben eine Mensa, bei der es immer auch vegetarische und vegane Gerichte zur Auswahl gibt, in 10 Minuten Entfernung, sowie zwei Cafeterien, die auch immer Pommes und Nudeln mit Soße haben.

Hannover: https://www.studentenwerk-hannover.de/essen/menuelinien Das Essen ist verhältnismäßig günstig und lecker. Es gibt immer mindestens ein veganes Angebot. Wenn es aber nur eins gibt und es nicht den Geschmack trifft, bleibt nur die Salatbar oder vegetarische/Fleischgerichte. Leider ist das Hauptgebäude inklusive Produktionsmensa marode: https://www.haz.de/lokales/hannover/marode-mensa-in-hannover-studierende-warnen-vor-ausfall-der-zentralkueche-SHIHEL42NBDJJPCPAITURWFLG4.html

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

Bochum: WIr haben eine zentrale Mensa, she rteuer, extra nur vegan, mehrere Cafeterien, dort ist Vegan schwer vegetarisch gibt aber. In der Mensa gibts viel Auswahl, bspw dauerhafte Theken mit Nudeln. Beim Vegangen oben gibts auch eine Theke wo man sich immer bedienen kann.

TU Berlin: Vegane Mensa, 1.50€ Essenspreis

Leipzig: WIr haben mehrere Mensen, es gibt immer etwas vegetarisches und veganes. Einige Mensen bieten Monate lang nur Vegan an. Es gibt oft immer Nudeln mit Sauce 1.20, generell Max Preis 4€

Halle: 7 Mensen. In großer Mensa immer 2 Angebote, wird aber grade renoviert. Gab neulich Umfrage: Gibt ab jetzt für nicht mehr als 1.70€ ein Veggie-Gericht.

Freiburg: Unsere Mensen haben einmal pro Woche einen vegangen/vegetarischen Tag.

Ehrenamtswertschätzung

Der/Die Verantwortliche: Göttingen Gibt es bei euch explizite Wertschätzung und/oder Honorierung für ehrenamtliches Engagement (in der FSR-Arbeit oder anderweitig)? Wenn ja, wie?

Konstanz: Nein ( Gibt am Ende nen kleines Geschenk von der Fs)

Mainz: Explizit nicht, aber es ist gut für Stipendien.

Jena: Auf persönlicher Ebene innerhalb der Fakultät, da gibt es auch mit dem Dekanat aktuell eine sehr gute Zusammenarbeit. Von der zentralen Univerwaltung eher weniger.

Oldenburg: Für FSR-Arbeit kann man bis zu 2 Semester mehr Bafög bekommen, für 1 Jahr Arbeit gibt es 1 Semester.

Bonn: FS-Arbeit in Stipendia-Vergabe gerne gesehen-

Darmstadt: nein, außer wir nominieren uns selbst beim Athenepreis

KIT: Es gibt sowohl von der VS (verfasste Studierendenschaft) als auch von der Uni eine Auszeichnung für ehrenamtliches Engagement, welchen wir jährlich an FSler vergeben.

TU München: Es gibt

Kaiserslautern: Es gibt einen Alumni-Studierendenpreis, welcher besondere Arbiet im Fachebereich würdig. Das bezieht sich aber nicht nur auf ehrenamtliche Arbeit sondern auch auf Übungsleiter u.ä.. Ansonsten kann man sich Bescheinigungen über Fachschaftsratsarbeit von den Sprechern ausstellen lassen. Univeritätsweit gibt es ein kleines Kontingent an Karten für den Sommerball der Uni, die unter den Fachschaften, Asta usw. verteilt. Wertschätzung für Fachschaftsarbeit in Gremien und im Fachbereich ist vorhanden.

TU Berlin: Es gibt ein Mentoringprogramm, was für Mentoren mit 3 LP angerechnet wird. Gremiensitzungen (FS-Sitzungen ausgenommen) können ab 1h(?) für stimmberechtigte Mitglieder mit ~30 € Sitzungsgeld honoriert werden.

HUB: ähnlich TUB. Aber mehr LP. Sitzungsgeld ist nur 20€. Wir bekommen auch sowas wie die Fahrt zur ZaPF finanziert!!!!

FUB: Auch an der TUB gibt es nur 20 EUR Sitzungsgeld (außer für zentrale Gremien, da etwas mehr) (ist berlinweit festgelegt). Ansonsten honorieren wir uns selber, muss reichen.

Bochum: nee nur freisemester und nen feuchten händedruck

Ulm: Es gibt nur Ehrenamtszertifkate von der Uni selbst (für Unigremien, mind. 1 Jahr Mitglied), von der StudierendenVertertung (für dessen Gremien & Arbeiten) und von der FS selbst(Für FS-Arbeit). Die Ehrenamtszertifikate werden ohne Probleme ausgestellt. Respekt von den Profs gibts& sind eig sehr offen und dankbar für unsere Anliegen. Diskussion auf Augenhöhe. Wenn man aufhört bekommt man mit etwas Glück ein Dankeschön vom Dekan. Sonst gibts nen feuchten Händedruck, kein Essen, keine Freisemester oder so.

Marburg: Die Verlängerung des Bafögs auf bis zu 2 semester kann mit einem nachweis von FS arbeit genemigt werden.

Münster: Neben der Verlängerung der Regelstudienzeit für BaFöG gibt es keine besondere Form der Wertschätzung. Jedoch aufrichtiger Dank und Wertschätzung von den Professoren.

Ilmenau: Es gibt handfest nur eine Verlängerung fürs Bafög um ein Semester.

Chemnitz: Es gibt kein fixes Sitzungsgeld, dafür aber Gremiensemester. Pro Amtszeit Senat, FakRat, FSR, etc. gibts ein Semester auf die Regelstudienzeit obendrauf. Ansonsten haben wir als FSR die Möglichkeit Aufwandsentschädigungen aus unserem Haushalt zu zahlen. Wird aber selten gemacht. Im StuRa(=AStA) schon öfter.

Leipzig: Für von der Studierendenschaft gewählte Mitglieder gibt es Freisemester. 1 Jahr gewählt -> 1 Freisemester.

Greifswald: Weihnachtsgrußkarten vom Asta ist das einzige, was wir bekommen.

Erlangen: Nein, das ist ja ehrenamtliche Arbeit, da brauchen wir nichts für kriegen, zumindest wird das von der Unileitung so gesehen,

GU Frankfurt: Keine explizite Wertschätzung on top. Nichtsdestotrotz sehr gutes Verhältnis zum Dekanat & weiten Teilen des Professoriums. Wir werden in eigentlich jedes Gremium eingebunden.

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

Darmstadt: In zentralen Gremien(zb. Senat) gibt es Sitzungsgeld. HAWK Göttingen: WIr haben letztens erstmals vom Asta eine Knabber Kiste, als erste kleine Dankbarkeit. Ab und zu auch nette Worte. Mainz: Arbeit wertgeschätzt. Explizit wird das nicht gesagt, aber Atmosphäre ist generell entspannt. Bochum: Wir werden mit respekt behandelt, werden als volles Mitglied angesehen. Klima ist eher ihr seid hier um zuzuhören, nicht für Wortbeiträge. Keine wirkliche Belohnung, gibt aber Kaffe. Wenn das Prüfungsamt Kuchen hat, bringen die den Vorbei. Bonn: Werden sehr wertgeschätzt. Viel belobt, dass man in großen Zahlen vertreten sind. Immer vollbesetzt in Gremien, während Profs sich nicht viel blicken lassen. Mainz: Es gibt sehr viel Wertschätzung am FB. Es ist sehr kollegial. Vom AStA/StuPa eher weniger. Gab schon öfter Probleme (nicht mit dieser FS, aber mit anderen) Frankfurt: Die Zusammenarbeit zwischen uns und der Univerwatlung genenerll ist gut. Bei Gremien erwünscht. Dekan kam zu uns nach einer Sitzung um inhaltliche Hilfe zu geben.

Öffentlichkeit der Fachschaftsprotokolle

Der/Die Verantwortliche: Frankfurt (Jonathan S.) Sind eure Fachschafsprotokolle öffentlich? Falls ja, wie werden sie veröffentlicht?

Konstanz: Ja, auf unser Fs Website und in Papier im Fs-Raum.

Mainz: Ja, wir haben ein SeaFile-Ordner mit allen PDFs, den wir überall, wo relevant, verlinken.

Potsdam: Ja, werden auf einer Unterseite der Uniwebsite veröffentlicht (uni-potsdam.de/fsr-maphy)

Gießen: Ja, werden auf Discord veröffentlicht. Leider derzeit stark im Verzug (für Intern vermutlich problematischer, aber mMn blöd in der Online-Präsenz)

Regensburg: Alle FS-Mafils (auch Sitzungsprotokolle) gehen über einen Mailverteiler, dessen QR Code frei im FS-Zimmer aushängt (Es kann sich also theoretisch jeder anmelden). Die Protokolle landen auch im internen Wiki.

Oldenburg: Schwieriges Thema. Wie wollten das veröffentlichen, aber irgendwie funktioniert das nicht (Grund: Personell). Würden das über unsere StudIP Community-Veranstaltung veröffentlichen, dann bleibt es sicher Hochschulintern. Wenn nachgefragt wird, können wir jederzeit zeigen, aber aktiv veröffentlicht werden die nicht. Geht nur per Mail an alle Mitglieder und ex-FSRler. Protokoll ist auch ein Ergebnisprotokoll wo Namen nur im sinne von Verantwortlichkeiten auftauchen

Marburg: Nein.

Bochum: ja muss, auf unserer website, zusätzlich haben wir die noch öffentlich zugänglich im moodle und schicken sie über den mailverteiler (da kann man freiwillig rein gehen)

Bonn: Veröffentlichung über Uni-Cloud (Zugang für alle auf der Webseite) und einsehbar im FS Raum

Greifswald: Ja, wir haben einen extra Moodle Kurs und veröffentlichen die Protokolle auch auf die Website des Instituts

Bremen: Ja, werden auf der StugA (FS)-Website verlinkt.

Heidelberg: Wir veröffentlichen unsere Protokolle auf der website. Namen in Diskussionen werden nicht genannt. es existiert teilweise ein abweichendes internes Protokoll.

Darmstadt: öffentlicher Teil der Protokolle wird auf der Website hochgeladen, der interne Teil liegt bei uns auf der Cloud

Jena: Die Protokolle werden innerhalb einer Woche auf der FSR-Website veröffentlicht und im Eingang der Fakultät ausgehangen.

Ilmenau: Unsere Protokolle sind für Studis in unserem Unigremienwiki theoretisch einsehbar. Das Wiki ist aber außerhalb der Gremien nicht bekannt, ist aber auch auf unserer Website verlinkt.

LMU München: Ja wird veröffentlicht über das deutsche Version der FS Webseite, aber nicht so leicht zu finden.

Kaiserslautern: Sind öffentlich (mit Namen), nach Abstimmung im FSR über Website einsehbar und werden per E-Mail über eine für alle Interessierten offenstehende Mailingliste verschickt. Grundlage ist ein Beschluss des Stupa “Grundsätze für öffentliches Handeln der Studierendenschaft”

Münster: Unsere Protokolle sind theoretisch im Großteil öffentlich, werden aber nirgendwo veröffentlicht. Es gab mal vor ettlichen Jahren die Initiative eines Fachschaftlers, die auf unsere Webseite zu stellen, was aber niemand weitergeführt hat.

Tübingen: Protokolle werden auf der Website hochgeladen, welche aber nur im Uni Netzwerk erreichbar ist.

Rostock: Hochschulöffentlich zugänglich.

TU Berlin: Ja, Aushang

HUB: Ja auf unserer Website https://fachini.physik.hu-berlin.de/ .Sie werden auch von gewissen Profs gelesen.Hochladen dauert meistens eine Woche, damit wir Sie nochmal gegenlesen können.

FUB: Protokolle (sofern es sie denn gibt) werden per Mail FSI-intern rumgeschickt und (sofern sich jemand dazu berufen fühlt) auf unserer Webseite hochgeladen.

Leipzig: Nein. Unbekannt, ob man das machen müsste.

Freiburg: Protokolle werden auf der Fachschaftswebsite veröffentlicht.

Chemnitz: öffentlich auf Webseite für alle Studis der FS

Düsseldorf: Protokolle werden in Bereich für unsere FS des Confluence Wiki der Uni veröffentlicht (Link auf FS-Website). Protokolle müssen veröffentlicht werden. Selten gibt es nicht öffentliche TOPs (z.B. Personenbezogene Themen) die nur im Ratsinternen Bereich abgelegt werden

Ulm: theoretisch einsehbar&öffentlich, aber Link gibts nur auf Anfrage. Hat noch nie jemand nachgefragt und interessiert eig auch keinen.

Hannover: Die Protokolle sind hochschulöffentlich zu machen. Sie sind aber nicht öffentlich.

Erlangen: Unsere Protokolle sind nur für Personen in der Fachschaft einsehbar bzw Personen die auf unserer Mitgliederliste eingetragen sind.

Uni Göttingen: Ja, sie werden auf der Fachschaftsseite veröffentlicht

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

Heidelberg: WIr müssen unsere Protokolle veröffentlichen, sie werden auf der webseite hochgeladen. Werden vorher anonymisiert und sind Ergebnisprotokolle. Mainz: Wir haben die öffentlich, Protokolle werden gelesen. Protokolle werden ausgehängt. Früher wurden angetackert, jetzt Seite für Seite. Potsdam: WIr sind verpflichtet, samt anwesenheitsliste, Abstimmungen und Co. aber nicht namentlich. Wir würden auch gerne auf englisch, der aktuell in Arbeit ist. KIT: Wir müssen veröffentlichen (auf Website) nach Satzung. Kontroverse Themen, wird protokolliert, aber nicht öffentlich (wir haben OTR tags im FS-Protokollsystem). Marburg: In welchen Satzungen ist das Festgelegt - Satzung der Studierendenschaft - Fachschsaftsordnung.

Weiterleiten von Werbeangeboten

Der/Die Verantwortliche: Philipp (TU München) Bei uns kommen viele Mails im Fachschaftspostfach an. 90% davon ist Werbung. Uns würde interessieren welche, ob überhaupt und wie ihr Uni-externe Angebote an Studierende weiterleitet.

Konstanz: Leiten wir nicht weiter.

Münster: ignorieren

Mainz: Leiten wir nicht weiter. Werbung bei uns gibt es auch nur, wenn sie vorbeigebracht wird, wir drucke nichts aus, auch auf Nachfrage.

Potsdam: Fachlich relevante Werbung wird in einem dafür existierenden Discord-Kanal geteilt

Tübingen: Auch discord Kanal.

Düsseldorf: Werbung wird oft ignoriert und manches Studi Relevantes (Masterstudiengänge, etc.) auf “Schwarzes Brett” Channel unseres Discord Servers veröffentlicht. Wir haben außerdem ein physisches schwarzes Brett neben dem FS Raum.

Gießen: Weniger als 90% Werbung, wenn es unserer Werberichtlinie entspricht (Entscheidend: für unsere Studierende relevant & politisch neutral). Weiterleitung aufs digitale schwarze Brett in Discord Server

Oldenburg: leiten nix weiter, ab und zu hängen wir ein zugeschicktes Plakat auf, aber da suchen wir auch spezifisch aus.

Regensburg: Es kommt keine Werbung bei Studis an. Falls die FS Werbung bekommt wird diese von der zuständigen Person gefiltert.

Jena: Meistens nicht, manchmal in Spamgruppe oder auf digitalem Brett.

Bonn: Stellenangebote im zweiwöchingen Opt-In Newsletter

TU Berlin: Wenig Werbung, wird in der Regel ignoriert. Es gibt einen Mailverteiler für Informationen der FS und einen für Jobangebote, auf die sich Studierende freiwillig eintragen können.

HUB: Wir haben einen Physik-Mail-Newsletter und bald auch wieder einen Studijobverteiler. Außerdem gewinnen wir regelmäßig viele viele Millionen.

FUB: Wir kriegen als Fachschaft Werbung, die an uns gerichtet ist (wirtschaftliche soll nach momentanem Beschluss sogar da nicht durchmoderiert werden) und welche, die wir weiterleiten. Wir leiten eigentlich nie weiter. Es wird immer wieder überlegt, einen Mailverteiler für Jobangebote etc. einzurichten, wo sich Studis dann selber eintragen können.

KIT: Wir sammeln Angebote und schicken diese etwa alle 2 Wochen über die relevanten Mailinglisten (aufgeteilt nach Physik, Meteo, Geophysik und Lehramt). Ggf. wird in der Sitzung besprochen, ob wir Angebote bewerben.

Kaiserslautern: ca. 40% Werbung. Wir leiten die nur sehr selten weiter. Manchmal wird zurückgeschrieben, nach weiteren Infos gefragt und dann auch weitergeleitet. Sehr oft ist es aber Spam/nicht davon zu unterscheiden und man hat nicht die Zeit, sich so sinnvoll damit auseinanderzusetzen

Darmstadt: wir leiten nur Stellenangebote oder Werbung für für unsere Studis relevante Veranstaltungen über Moodle und Discord weiter

Bremen: Nur in Ausnahmefällen leiten wir die weiter.

Ulm: Meistens werden Angebote von der Studiengangskoordinatorin an eine spezielle Liste für solche Angebote weitergleitet, somit erreicht das nur Interessierte. Angebote direkt an die FS werden individuell entschieden.

Ilmenau: Wir hatten einen Emailverteiler über den wir Jobangebote und Messen weitergeleitet hatten.

Hannover: Wir bekommen Werbung, aber nicht übermäßig viel. Wenn sie für unserer Studierenden relevant ist, z.B. Promotionsstellen, Praktika, Summer Schools, etc., teilen wir sie.

Erlangen: Wir haben ein schwarzes Brett, wo wir für Studis potenziell interessante Werbung aushängen, wenn wir ein Plakat / Flyer mitgeschickt bekommen. Ansonsten ignorieren wir die einfach.

GU Frankfurt: Die Werbung und andere sketchy Dinge per Mail sind bei uns auch nicht wenig - aber die sehe “ich” mesitens gar nicht erst. Wir haben E-Mail Beauftragte aus der FS, die sich um das Postfach kümmern. Wichtige E-Mails und interassente Werbeangebote werden an uns FS Mitglieder weitergeleitet und in der Fachschaftssitzung besprochen. Danach werden Infos über unsere WA Gruppe an alle Studis dort drin weitergereicht.

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

Frankfurt: Wir entscheiden in den Germien, was weitergeleitet wird. Wir haben dafür Whatsapp. Freiberg: WIr haben von der Fakultät eine Mailingliste mit den Jeweiligen Namen. HAWK Göttingen: Wir filtern vorher raus, was wir weiter leiten.

Partnerschaften

Der/Die Verantwortliche: Filipe(Mainz) Habt ihr Partnerschaften mit Firmen, die über eine Veranstaltung hinaus gehen?

Düsseldorf: Techniker Krankenkasse macht viel zusammen mit einigen unserer FSen/AStA. Sponsorn u.A. Waffeln & Smoothies bei großen Veranstaltungen für minimale Werbung. Veranstalten hin und wieder Veranstaltungen wie Gesundheitstage oder Kochworkshops.

Konstanz: Nein haben wir nicht.

Regensburg: Haben wir nicht

Greifswald: nein, haben wir nicht

KIT: Nein.

Jena: Nein.

Bochum: nein, brauereien wollen uns nicht und alle anderen wollen wir nicht

Bonn: Nein, und haben auch kein Intetesse daran

Bremen: Nein.

Marburg: Nein.

Heidelberg: Nicht dass ich wüsste.

Kaiserslautern: Nein

Münster: nein

Oldenburg: Nein!

TU Berlin: Nein

HUB: Nein.

Erlangen: Nein.

FUB: Nein. Red Bull wollte mal, die E-Mail-Diskussion, als wir nein gesagt haben, war recht witzig.

Chemnitz: nein, außer die Einsiedler Brauerei. Die besuchen wir jedes Jahr. Ist sowas wie ne Partnerschaft.

Ulm: leider nein, obwohl wir die Zivilklausel der Studierendenvertretung abegschafft haben. :( Deswegen vllt in Zukunft :)

Leipzig: Nein

TU München: Nein

GU Frankfurt: Nein

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokolleschrieben)

Ulm: Wir hatten Interesse gesponsert zu werden, aber - Waren bei auch so streng, dass man das slebst mit Getränge unternehmen nicht machen konnte ? - gab eine Blacklist

Bremen: Wird verboten durch Zivilklausel wegegn Dualuse

Tutorensituation

Der/Die Verantwortliche: Uni Konstanz Bei uns an der Uni sind alle Physik Tutoren Doktoranden. Das Problem ist sie sind immer öfter so unmotiviert oder wissen nicht wie man mit Studenten umgeht um sie nicht fertig zu machen. Daher die Frage: Gibt es eine Schulung bei euch für eure Tutoren (ist diese Freiwilig oder verpflichtend)? Findet bei euch eine verschlechterung statt oder ist die Qualität in den letzten Jahren gleichgeblieben. (Konstanz)

Jena: Meistens Doktoranden aber auch studentische HiWis, letzteres geht gerade aufgrund von Sparmaßnahmen zurück. Keine verpflichtenden Schulungen, theoretisch existieren von unizentraler Seite aber ein paar Workshops.

Mainz: Angenommen hiermit sind die Veransaltungen gemeint, wo man die Abgaben bespricht. Bei uns machen das auch Studis. Die müssen eine Tutorenschulung machen. Ich kann nur aus eigener Sicht, das es ungefähr gleich ist. Wir kriegen aber als Fachschaft weniger Negativfälle mit.

Bonn: Tutorika müssen nur Modul bestanden haben, Bachelorstudika sehr häufig auch Tutorika. Freiwillige Weiterbildungen vom Bonner Zentrum für Hochschulbildung

Bochum: bei uns läuft es gut ist aber kompliziert also kommt bitte auf uns zu und fragt nach

Regensburg: Die Tutoren sind oft Bachelor-/Masterstudis. Als ehemaliger Tutor wüsste ich nicht von der Existenz einer solchen Schulung.

KIT: Doktoranden machen bei uns oft Tutorien von Master-Vorlesungen oder auch Praktikumsversuche. Für Bachelor-Vorlesungen sind die Tutoren größtenteils Bachelor- und Masterstudierende. Bezahlung über Hiwi-Vertrag. Es gibt eine Schulung, allerdings nicht verpflichtend. Wir haben aktuell allerdings zur Zeit das Problem, dass wir zu wenig Tutoren haben. Qualität schwankt stark.

Darmstadt: die Tutor_innen sind Studis, die das Modul natürlich schon bestanden haben, sie werden als SHK angestellt. in den Mastervorlesungen sind auch manchmal Doktorand_innen dafür zuständig

Greifswald: Bei uns sind die Tutor_innen höhersemestrige Studis und sind als Hilfswissenschaftler_innen (HiWi) angestellt. Qualität dabei ist gut bis sehr gut. Meistens besser als die Übungen des Moduls.

LMU München: Tutoren muss nur die Vorlesung/Modul erfolgreich absolviert haben, oder die richtige Voraussetzung haben, also nicht zwingend Masteranden oder Doktoranden. Optionale Schulungen sind angeboten für Tutoren.

Oldenburg: es gibt Schulungen, die sind nicht verpflichtend, aber wohl gut. Es gibt gute und motivierte Tutoren aber halt auch die andere Seite des Spektrums

Heidelberg: In Mathe VL immer (?) studentische TutorInnen, oft auch nur 2 Semester älter. In Theo meistens auch studentische TutorInnen aber eher aus Master (für Bachelor VL), In ex immer min. Doktoranden oder PhDs oder so. Studis bekommen auch eine Schulung, bei den anderen weiß ich das nicht. Lehrkontingente von Doktoranden werden über das Fortgeschrittenen Praktikum abgearbeitet. Die Qualität ist im Schnitt in Ordnung, es gibt aber (meistens) die Möglichkeit Tutorium zu wechseln bzw einfach sich in ein anderes Tut zu setzen, wenn man nicht mit der tutorierenden Person klar kommt.

Bremen: Schulungen gab es mal, waren aber nie verpflichtend. Auch Bachelor-Studika können Tutorien halten. Im Allgemeinen Personalmangel.

Tübingen: Tutorien werden von sowohl von Bachelor /Master Studenten, als auch von Promo-Vierenden gehalten. Vorraussetzung ist eine gute Leistung in dem jeweiligen Modul und die Teilnahme an einer wöchentlichen Besprechung der Übungsblätter mit dem Übungsleiter. Dadurch sind die meisten Tutorien ganz gut abgedeckt und die Tutoren sind näher an den Studierenden . Lediglich höhere Module haben manchmal Probleme, Tutoren zu finden.

Bielefeld: es gibt eine Tutorenschulung über einen Tag, die sich an Tutoren richtet, die das erste mal ein Tutorium halten, nicht verpflichtend. Qualität ist gleich geblieben. Doktoranden sind meistens seht motiviert

Kaiserslautern: Schulungen gibt es nicht, grade bei den Grundvorlesungen in den ersten 2 Semestern sind die Übungsleiter meistens kein Doktoranden.

TU Berlin: Tutor*innen sind studentische Beschäftigte, es gibt eine Fortbildung (https://www.tu.berlin/zewk/angebote-nach-themen/wissenschaftliche-weiterbildung/lehren-und-lernen-in-praesenz-und-digital/train-the-tutor-plus), die aber nur von einem Teil der Tutor*innen besucht wird. Es gibt Großübungen/FP-Versuche, die von WiMis/Doktorand*innen gehalten werden, mit schwankender aber selten wirklich schlechter Motivation.

HUB: Didaktik kennt die HU-Physik nicht. Profs halten auch häufiger Übungen und die sollen sich freiwillig fortbilden.

FUB: Tutoren sind bei uns WiMis, an anderen Fachbereichen aber idR StudHKe. Studis werden bei uns eigentlich nur für die Laborpraktika als Tutoren eingesetzt. Wirkliche Sicherungsmechanismen für gute Tutorien gibt es eigentlich auch nicht.

Marburg: Ja, es gibt einen Workshop von der Uni aus. Es gibt auch extra eins für MINT-Tutorien.

TU München: Tutoren sind studentische Beschäftigte, manchmal auch Doktoranten. Es gibt Umfragen von der FS bzgl. den Lehrsituationen, aber keine Fortbildung.

Ulm: Sind froh über jeden der sich finden lässt, wenn sich nicht genug HiWis finden lassen werden Doktoranten “nett gefragt”. Gibt aber eigentlich keine großen Probleme von Tutorenseite aus. Je höher das Semester -> umso mehr Doktoranten müssen ran.

Ilmenau: Übungsleiter sind bei uns meist Doktoranden und wissenschaftliche Mitarbeiter. Qualität ist daher recht konstant.

Leipzig: Doktoranten, Post-Doks oder Profs machen das. Verpflichtende Schulungen sind nicht bekannt. Freiwillig machen das definitiv Leute. Die meisten Übungsleiter sind zumindest teilweise motiviert und auch halbwegs nett. Qualifiziert die Themenbereiche zu lehren ist eine andere Sache.

Münster: Wir haben keine Tutorenschulungen in der Physik (soweit ich weiß). In der Informatik gibt es Prof. Jan Vahrenhold, der sehr Wert auf gute Schulungen legt und dafür begleitend eine eigene, freiwillige Zwischenevaluation durchführt.

Hannover: In den fünf Pflichtveranstaltungen der Theoretischen Physik leiten studentische Hilfskräfte die Übungen. Für die gibt es eine Schulung. In den Mathematikveranstaltungen leiten fast überwiegend Doktoranden und Post-Docs die Übungen. Das hat in einzelnen Fällen zu Sprachbarrieren geführt.

Augsburg: Bei uns werden Übungen zu Vorlesungen von Studierenden aus vergangenen Semestern gehalten. Diese sind dort als HiWis angestellt.

Erlangen: Unsere Tutoren sind zu großteilen noch im Studium. Wenn man daran Interesse hat eine Veranstaltung zu Tutorieren geht man meistens einfach auf den Prof zu und der schaut dann wen er haben mag. Schulungen gibt es eigentlich nicht.

GU Frankfurt: Die Qualität der Tutorien ist konstant gut in der Mehreheit der Fälle würde “ich” behaupten. Zuerst werden QSL-Mittel verbraten für SHKs und dann mit Doktoranden aufgefüllt je nach Bedarf. “Ich” selbst bin auch Tutor/SHk und musste nie eine Art Ausbildung absolvieren - ABER es gibt es ein zentrales Angebot für Tutoring/Mentoring Kompetenzen Workshops. Werbung dafür kommt per Mail. Wegen des FP: da werden nur Leute mit Minimum Master Abschluss genutzt.

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

Heidelberg: Lehrgeld von Doktorant, hauptsächlich für FPraktikum, dort dann auch mehr Motivation.

Lehrverbesserung besonders im Bereich TheoPhy

Der/Die Verantwortliche: Fiona (Halle (Saale)) Tutorien oder Ringübungen finden aufgrund von Personalmangel nicht statt, besonders in Theo. Gibt es dazu Erfahrung, wie eventuell die Lehre seitens der Studierendenschaft aktiv verbessert werden kann? Beispielsweise Tutorien oder Ringübungen von Studierenden machen lassen. (Drittmittel, eventuell Erfahrungen, wieviele Stunden sinnvoll sind) Gibt es eventuell Vorlesungsaufzeichnungen, Youtube-Videos, die Lücken gut füllen. Für alle ideen

Konstanz: Gibt es nicht.

Marburg: nein.

Bonn: Ferienrepetitorien

Marburg: Nein.

Bremen: Nein.

Oldenburg: Falls was nicht läuft reden wir mit den Dozenten und schlagen Verbesserungen vor. Hat bisher in den meisten Fällen zu Verbesserung geführt. Manchmal ist da nix mehr zu machen.

Ulm: für besonders schwere Vorlesung haben wir als FS extra Nachhilfe-Tutorien bei den Profs angefragt. Diese werden dann von deren Doks gemacht. Manche Profs machens gerne, manche nicht. Kann theoretisch auch von ASQ-Mitteln bezahlt werden

Hannover: Im letzten Semester haben studentische Hilfskräfte gefehlt, so dass es keine Hausübungszettel, nur Kurztest gab. Offenbar wurden nicht genügend Studienqualitätsmittel beantragt. Wir versuchen, da gegenzusteuern, da wir Hausübgungszettel als wichtig erachten.

Heidelberg: Wir nutzen QSM (Qualitätssicherungsmittel, gibts das nur in BW?) um die Tutoriengröße zu reduzieren, das heißt wir bestimmen Geld, dafür dass sich die Fakultät um weitere Tutorien kümmert. Komplett tutorien können, wollen und sollen wir damit nicht finanzieren!

Erlangen: Nein.

GU Frankfurt: Nicht direkt bzw nein. Von “unserem Verteiler” für Theo Tuts weiß ich, dass mehr Mittel für SHKs an der Stelle erwünscht sind (aka mehr Mittel sind wieder die Lösung). Grundsätzlich sind die Theo Tuts guter Qualität.

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

Ilmenau: Wenn ihr Pflichtveranstaltungen nicht hören könnt aber sollt, verklagt die Uni. Saale: Wir hören die Module, macht aber eine Mathematikon. Macht alles sehr schwer. Ilmenau: Wenn im Modulplan drin steht da gehört eine Übung zu, dann muss nicht die ganze VL ausfallen Bonn: Haben Angebot, dass nach jeder Klausurenphase werden Tutorien angeboten werden für Theo Module. Werden sehr stark besucht. Werden über andere Mittel finanziert. Tu Berlin: Ich stolper immer über bestimmte Unis, wegen gut dokumentierter Blätter, Bspw. TU München. Oldenburg: Schließt sich Ilmenau an. Redet mit eurem Asta. Mainz: Es wurde von Krieg und Klage geredet, das wählt man mit Bedacht, wenn es eskaliert, dann tuts das. Eine Klage ist aufwand auch für die, die es machen. Bitte sagt es nicht einfach so als Ding, dass man einfach so macht. Halle: MLU hat 2008 von Landesregierung Gesetz verabschiedet, dass Uni Geld gekürzt wird. Uni ist nun hoch verschuldet. Nun mussten Kürzungen vorgenommen werden. Es wird schon Krieg mit der Uni geführt. Es werden Pflaster für die Lücken gesucht, weil die akute Notlage in der Lehre JETZT gefixt werden müssen. Ilmenau: Wir besprechen das Außerhalb des AK

Hygienekonzepte

Der/Die Verantwortliche: Filipe(Mainz) Habt ihr Hygienekonzepte bei Veranstaltungen wie Sommerfeste, Weihnachtsfeiern, Feten, etc.

Bremen: Nicht bekannt.

Konstanz: Nur wenn es sein muss also nur auf Partys in der Uni.

Bonn: Nein

Marburg: Nein.

KIT: Wenn benötigt, arbeiten wir konkret eines aus. Sonst nach besten Wissen und Gewissen.

Greifswald: Nein, da nicht immer nötig

Kaiserslautern: Wird Essen zubereitet verkauft, haben die Standchefs eine Hygieneschulung gmeäß Infektionsschutzgesetz und Helfer bekommen vorher eine Mail mit entsprechenden Verhaltensregeln.

Jena: Nein. Vor dem Stickstoffeis hängt ein Schild, das darauf hinweist, dass der Stickstoff offiziell nicht für Lebensmittel zugelassen ist.

Münster: Eine Person hat einen Essenshygiene-Schein für die Fachschaft

Oldenburg: Nein.

Ulm: Nein, außer bei offiziellen Verkäufen wie bei Unipartys.

Erlangen: Bei unseren Sommer- und Winterfesten (ca. 1400 bzw 800 Gäste) gibt es eine Hygieneeinweisung für alle Helfenden. Wir hatten auch schon mal eine Hygienebeauftragte Person, die besonders beim Essen darauf geachtet hat, dass alles passt.

GU Frankfurt: Die Richtlinie die wir in diesem Kontext versuchen zu verfolgen ist das Gesetz.

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

Nachfrage Kaiserslautern: geht es um Konzepte wie bei Corona, oder bei Essenverkauf ? - zweiteres

Wahlbeteiligung

Verantwortlich: Hannover Was sind die Wahlbeteiligungen bei euren Wahlen? Welche Maßnahmen ergreift ihr oder andere Stellen, z.B. der AStA, um eure Wahlbeteiligung zu erhöhen?

Mainz: ~4% StuPa ~7% Senat ~5% FS-VV. Wir haben jede StuPa-Wahl ein Wahltier (also nur ein Bild, kein echtes :p) und mäßig viel Werbung. Hauptsächlich wählt nur der Dunstkreis der politischen Hochschulgruppen. Für unsere VV machen wir viel Werbung und haben (müssen sogar) mehr nicht FSR-ler in der VV als FSler.

Marburg: Uni weit 15,23% , am FB 15,90

Düsseldorf: FSR 5%, Flyer und Posts (Insta, Newsletter, Website) zur Wahl, Ankündigung in Vorlesungen, bei Wahlen wird Eis verteilt (Werbung gerade eher auf Kandidierendenerwerb fokussiert)

Konstanz: Wahlbeteiligung ist recht hoch, allerdings gib es bei uns auch Umfragen mit Preisen wobei Physik seit Jahren Preise bekommt wegen der höchsten Wahlbeteiligung. Wodurch man warscheinlich generell Leute motiviert, mal mehr bei Sachen abzustimmen.

Hannover: Wir hatten zuletzt mit 12,9% (studentisch) und 13% (akademisch) an der Fakultät schon die uniweit höchste Beteiligung. Wir bewerben die Wahl in unserer Fachschaftszeitung, auf Social Media und persönlich in den großen Veranstaltungen. Der AStA hat eine Wahlzeitung erstellt, die ist jedoch kaum bei den Studierenden angekommen.

Gießen: Letzte Wahl (SoSe23) FSR 28,3% Wahlbeteiligung (vgl uniweit ~19%), FBR 20,8%. Eigener Wahlwerbestand, Sticker mit QR-Code vom Wahlausschuss (AStA), ca wöchentliche Mail mit Erinnerung

Bonn: Wahl ist keine Woche her - hatten ca. 8% Wahlbeteiligung (seit Einführung eines Wahlgrillens und seitdem wir durch Vorlesungen gehen um Wahlwerbung zu betreiben hat sich die Wahlbeteiligung erhöht)

Regensburg: ~10% (Physik 2023: 12,92%)

KIT: Uni ~10%, Physik ~20%. Momentan keine besonderen Maßnahmen.

Darmstadt: 2023: 18% Beteiligung bei FBR-Wahl, 20% Beteiligung bei FSR-Wahl

Bochum: immer so 10% plus minus 4%; Wahlwerbung, gratis Essen (Waffeln usw), Wahlen mehrere Tage offen oder zeitlich möglichst günstig gelegt

Greifswald: 34% 2024

Jena: An der Physikalisch-Astronomischen Fakultät wurden bei der letzten Wahl 28% erreicht. Wir bewerben die Wahl sehr oft und auch auf dem meist zeitlich passendem Fakultätsfest.

TU Berlin: Akademischer Senat (Uniweit) 3,4 %; Fakultätsrat 4,8 %; Institusräte 0,9-2,3 %; Studierendenparlament 7,7 %

HUB: Letztes Mal Stupa-Wahl war ein neuer Rekord mit ca. 3-4% Wir haben viele dezentrale Wahllokale

Kaiserslautern: Stupa-Wahl uniweit ca. 8% (Physikstudierende ungefähr 25%), Urabstimmung zum Semesterticket hatte uniweit 26%. Es gibt meistens Glühwein und Kekse für alle die gewählt haben und es werden Mensa Gutscheine (5€) verlost.

Oldenburg: Wahlbeteiligung bei Fakultätswahlen durch Online Wahl hochgegangen, genaue Zahlen habe ich nicht. FSR-Wahlbeteiligung ist immer gering, aber nur auf Papier in Urne

Bremen: Akademischer Senat: 6,6% (Studika uniweit), Fachbereichsrat ebenfalls 6,6%.

Ulm: zwischen 5-10%. Die Wahlbeteiligung bei Physikern liegt meist, bei 15-20%.

Leipzig: Letze Wahl (SoSe23) Wahlbeteiligung ca. 13%. Durchschnitt sonst 7%. Bieten bei Präsenzwahlen Kuchen (meist auch vegan, glutenfrei) an. Gehen auch in Vorlsesungen.

Ilmenau: Wahlbeteiligung an der Fakultät ist etwa 18%. Wir holen Leute aus den Vorlesungen ab.

Münster: 9.5%. Wir bieten Gutscheine beim Wählen an, die man gegen z.B. ein Wassereis/Getränk beim Sommerfest einlösen kann.

Erlangen: Unsere Wahlbeteiligung liegt leider auch nur bei um die 10%. Wir versuchen es kommende Hochschulwahl vermutlich mal mit Eis verteilen.

Heidelberg: Ich habe keine genauen Zahlen, aber gerade für StuRa-Wahlen haben wir überhaupt kein Interesse an hoher Wahlbeteiligung, da die Anzahl der Listenplätze (hochschulpolitische Listen) proportional zur wahlbeteiligung ist. Daher zählt unsere Stimme mehr, je geringer die Wahlbeteiligung ist, wir machen daher keine Werbung für VS-Wahlen.

TU München: 10%-15% (Besten am Campus :) ), Förderung durch Gratis Stickstoffeis gegen wählen. Chemie hatte gleichzeit (am gleichen Ort) Sommerfest mit Grill und Getränken

LMU München: ca. 10%

Uni Göttingen: ca. 40-50 %, keine Maßnahmen

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

Darmstadt: unsere Mathe hat hohe 30%. De verteilen Kuchen für Leute die Wählen. Bonn: Wenn man gewählt hat, bekommt man einen Gutschein für Essen. Rostock: Süßigkeiten gibt es, früher auch Glühwein. Leute ansprechen, wenn sie vorbei laufen. Ca 50% Beteiligung somit. Mainz: Zahlen wiederholen sich komischerweise jedes Jahr. Rest siehe oben. Halle: FSR Beteiligung bei 30%. Alle Personen die zur Wahl stehen, sollen sich in Vorlesungen vorstellen. Frankfurt: Wir haben keine Wahlen. Aber jeder Studi ist stimmberechtigt bei Beschlüssen.Protokoll ist sich unsicher? Hab ich auch nicht verstanden :( Bonn: Ergänzung- durch VLs gehen und Wahlwerbung machen Darmstadt: Fakultätsratbeschluss oder ähnliches, das Dozierende zu den Wahlen informieren sollen, kann helfen Mainz: Für Fachschaft geht man persöhnlich in Vorlesungen. Heidelberg: Kein Interesse an hoher Wahlbeteiligung beim StuRa. Bei wenig Wahlbeteiligung wiegen die Stimmen mehr??? Kaiserslautern: Gutscheine für die Mensen hat funktioniert bei der Urabstimmung. Kaiserslautern: Bei der Urabstimmung war die Beteilung sehr hoch aufgrund von interesse. Dinge die in StuPa beschlossen werden sollen interessant gemacht werden.

Unisextoiletten

Verantwortlich: KIT Gibt es bei euch Unisextoiletten? Wir setzen uns schon länger dafür ein, aber beißen etwas auf Granit. Gibt es bei euch auch Bestrebungen? Wir haben Hoffnung beim neuen Gebäude.

Konstanz: Nur bei Behindertentoiletten

Marburg: Nein.

Düsseldorf: Ja, 1-2 Toiletten in unserem Gebäude wurden in den letzten Jahren offiziell umgelabelt. Einige FSen hängen auch einfach selbstgedruckte Zettel auf

Bonn: Nur bei Behindertentoiletten

Kaiserslautern: Nein.

Regensburg: Es gibt eine! Toilette für alle im Physikgebäude. Das muss man aber erstmal wissen.

Heidelberg: Nein. Es gibt tatsächlich vor allem in den alten Gebäuden (aber auch in den neueren Gebäuden, ca 20 Jahre alt) ein krasses Ungleichgewicht zwischen Toiletten für männliche und weibliche Personen…

Jena: Wir sind dran und hatten einen tollen Klorundgang in der Fakultät mit zuständigen Menschen von der Uni sowie dem unizentralen Diversitätsbüro. Das wird jetzt aber wahrscheinlich ne Weile in Akten versumpfen, also mal sehen ob da in den nächsten Jahren wirklich was passiert. Baurecht ist ein Problem, aber wir haben sehr viele sehr große Toiletten die dann vielleicht aufgespalten werden sollen, damit nicht einfach nur die barrierearmen Toiletten umgelabelt werden.

LMU München: Keine in der Haupt-Physik-Gebäuden

Darmstadt: aufgrund dessen, dass alle Toiletten bis auf eine in unserem Gebäude kaputt sind, haben wir einfach das Türschild gegen ein All-gender-Schild ausgetauscht, das ist jetzt einfach eine All-gender-Toilette, bisher hat sich auch noch niemand beschwert

Bremen: 2 für 20000 Studika auf dem Campus, aber keine am FB. Sonst nur Behindertentoiletten. Ausbau wurde angefragt, wir wurden jedoch immer weitergeleitet.

Greifswald: nur bei Behindertentoiletten

Bochum: teilweise bzw wo wir dürfen; wir haben das problem dass im gesetz explizit auf soundso viele büros soundso viele männer und soundso viele frauen toiletten kommen sollen, bis das umformuliert ist geht es leider nur an einigen stellen (sogar behindertentoiletten sind explizit m und f); sonst steht die uni allgendertoiletten nicht im weg

Freiburg: Gab es am Physikinstitut m.W. bisher nicht. Uniweit wird sich stark dafür eingesetzt, diese in jedem Gebäude einzurichten. Zeitgleich schloss die Uni bereits vorhandene All-Gender-Toiletten im Geisteswissenschaften-Gebäude (lol). Vielleicht relevant: Die Fachschaft organisiert Periodboxes für Toiletten.

Oldenburg: Nein

Ulm: Nicht bekannt.

Leipzig: Nein.

Potsdam: Es gibt eine Unisextoilette bei uns in der Bib auf dem Naturwissenschaftlichen Campus, ansonten keine bekannt. Bei uns im Gebäude wäre es toll.

Münster: Es gibt keine Unisextoiletten am Fachbereich, an manchen anderen Fachbereichen gibt es mittlerweile vereinzelt welche.

TU Berlin: Es gibt offiziell uniweit 2(!) “All Gender WCs”, vereinzelt wurden Toiletten von Studierenden selber umbeschriftet, was Bestand hat, so lange sich niemand beschwert.

HUB: Im Physikinstitut nicht, aber im SBZ MoPS, was öffentlich und in der Nähe ist haben wir all gender und FLINTA Toiletten

Chemnitz: was Münster sagt

@ Erlangen: Habe euren Beitrag mal in den richtigen Punkt oben verschoben :D Danke :)

Ilmenau: Nein

Erlangen: In unserem Physikgebäude gibt es eine all Gender Toilette

Augsburg: In unserem Physikinstitut gibt es meines Wissens keine Unisextoiletten. Am restlichen Campus habe ich auch noch keine gesehen.

GU Frankfurt: Bei uns gibt es keine.

Uni Göttingen: In einem aktuellem Konzept werden Männer- und Frauentoiletten teilweise getauscht, um eine gerechtere Verteilung zu erschaffen. Dabei wurden drei Toiletten zu All-Gender-Toiletten umgewandelt.

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

Mainz: WIr haben keine, nix in der Art. Wollen es, sind zu Gleichstellungbeauftrage gengange für Hisfe, jetzt kein Kontakt mehr. Bisher ist der Vorschlag, Max alle Unix, Min eine im FS-Stock.

Halle: Je nach dem was für eine Landesregierung bestimmt, gibt es andere BVerordnungen für Unisex-/Behindertentoiletten. Zwei Toilette sind Unisex/barriere

Freiburg: es gibt insgesamt 7 Klos, 3 männlich, 3 weiblich, 1 UniSex (nicht barrierefrei)

Bochum: Unisextoiletten so viele, wie man haben kann. Anzahl ist an Büroräume gekoppelt. Da, wo es wenig Bürorräume gibt, sollen unisex Toiletten werden (bis jetzt noch nicht). Barrierefreie Toiletten sind aber gegendert.

Doktoranten in der Lehre

Verantwortlich: Konstanz Konstanz: Bei uns werden die Übungen immer von Doktoranten gehalten, weil sie Lehre halten müssen. Uns interesiert es ob sie bei euch auch Lehre machen müssen?

Bonn: Bei uns müssen in aller Regel Doktoranten Lehre betreiben (läuft jedoch mehr über interne Vereinbarungen)

Marburg: Bei uns ist es auch so, die Professoren machen manchmal auch selbst eine Übung.

Bremen: Ja.

Jena: Ja.

Oldenburg: ja

LMU München: Ja, sie haben Lehrpflichtungen, außer die sind nicht an der Uni angestellt bzw. anderweitig finanziert.

Greifswald: müssen bei uns keine Lehre betreiben

Bochum: wir haben ein gutes aber etwas komplexes Konzept also sprecht uns bitte an wenn ihr mehr wissen wollt

HUB: Bei uns sind Übungen meist von Menschen (meist Doktoranden) aus den Arbeitsgruppen der Dozierenden oder sogar von den Dozierenden selbst.

Freiburg: Ja. Doktorand/innen decken aber nur ein Teil des Tutorierendenbedarfs. Rest: Studis. Qualität der Übungen mit Doktorand/innen teils sehr gut weil viel Fachwissen, teils sehr schlecht weil unmotiviert.

Regensburg: Manchmal machen die Doktoranten Übungen

Kaiserlsautern: Doktoranden müssen Lehrveranstaltungen betreuen, i.d.R. sind sie Übungsleiter oder betreuen die Praktika.

Ulm: Ja vor allem für fortgeschrittene Labs und Vorlesungen, haben aber auch externe Institute ohne Lehrpflicht.

Münster: Viele Doktoranden leiten Praktika und Übungsgruppen.

Ilmenau: Doktoranden halten viele Übungen. Eine Verpflichtung dazu ist nicht bekannt.

KIT: Ja, z.B. Übungen halten, Praktikum oder Tutorien

TU Berlin: Haushaltsstellen kommen i.d.R. mit Lehrverpflichtung, Drittmittel ohne. Können Vorlesungen, Übungen, Praktika etc. sein.

GU Frankfurt: Ja (das praktische ja), FP, Übungsrguppenleitung (also der Chef dahinter) und Tuts wenn die QSL Mittel aus sind.

Wortmeldungen im Plenum (vom Protokoll geschrieben)

Oldenburg: Dazu vielleicht wichtige info, Doktoranten die auf 3 Mittel finanziert sind, dürfen keine Lehre machen. Stelle aus haushaltsstellen dürfen Lehre machen. Bonn: Bei uns wird das ignoriert. Ich denke vielen Docs ist nicht bekannt ob sie mit 3. Mitteln finanziert sind. Eigentlich werden alle Docs für Lehre angehalten. Marburg - Ergänzung: Bei Export Modulen werden auch Studis eingesetzt.

Protokoll

https://pads.zapf.in/SoSe24_Kiel_AK_Austausch

Zusammenfassung/Ausblick