ZiP Akkreditierungspool
AK Akkreditierungspool
Protokoll vom 19.05.2012
Beginn: 08:36 Uhr
Ende: 10:11 Uhr
Redeleitung: Timo Falck (RWTH Aachen)
Protokoll: Christopher Helmes (Uni Bonn)
Anwesende:
RWTH Aachen,
FU Berlin,
HU Berlin,
Uni Bielefeld,
Uni Bonn,
TU Dortmund,
TU Dresden,
Uni Düsseldorf,
Uni Frankfurt,
Uni Heidelberg ,
TU Kaiserslautern,
Uni Kiel,
Uni Konstanz,
Uni Münster,
Uni Rostock,
G\äste: BuFaK-Rat WiSo
Erstellung Positionspapier zu Änderungen der Struktur des studentischen Akkreditierungspools
Protokoll
Konflikt des studentischen Pools zwischen politischer Arbeit und Akkreditierungsaufnahmen
Diskussion des AKs für den Kurs des PVTs: politische Neutralität des Pools wahren oder bildungspolitisches Potential durch breites Mandat deutscher Studenten ausnutzen? Peer Goups sind ausführende Organe und keine politischen Gremien
- Die ZaPF spricht sich für die politische Neutralität der an Verfahren beteiligten Pesonen aus
- Politische Meinungsbildung innerhalb des Pools
- Pool bündelt existiernede Meinungen
Als Vetretungsgremium aller studentischen Entsandter soll der Pool politische Positionen vertreten können. Konsequenz: Mehr Betiligung an PVTs allerdings nur übergreifende Meinungen, keine fachspezifischen vertreten
Sinnvolle Gleichberechtigung
geschlechterquotierte Dreierliste, statt gerankter Dreierliste (siehe Positionspapier)
Beschluss zur direkten Kontaktaufnahme
Agenturen dürfen Studenten im Pool direkt kontaktieren, wenn der Pool keine Kandidaten stellen kann.
Finanzierung studentischer Pool
Die ZaPF vertritt die Position, dass sich der studentische Pool langfristig eine Rechtsform gibt. {Braunschweiger Modell}Wird abgelehnt, weil:
- Keine Kompetenzabsprechung von tragenden Organisationen
- Keine Finanzverwaltung für komplettes fzs
Schulungen der studentischen Pool-Mitglieder
Schulungen sollen regelmä{ß}iger und bundesweit verteilt stattfinden. Schulungen sollen früher angekündigt werden {Verbindlichkeit von Beschl\üssen des PVTs}Die Beschlüsse des PVTs sind für die Mitglieder des Pools verbindlich, auch bei Widerspruch zu den entsendenen Organisationen. {Vernetzung mit anderen BuFaTa}Die ZaPF fordert den StaPF auf, das Positionspapier an alle BuFaTas zu senden. {Fahrkosten}Fahrt-und Tagungskosten können bei fehlender Finanzierung durch die Studierendenschaft beim ZaPf e.V. eingereicht werden.
Zusammenfassung
Der AK hat ein Positionspapier erarbeitet, welches auf dem Abschlussplenum zur Abstimmung gestellt wird.