WiSe22 Endplenum

Aus ZaPFWiki

Das Plenum beginnt um 14.47 Uhr.

  • Begrüßung Niklas sagt Hallo.
  • Feststellung der Beschlussfähigkeit

Mit 30 Fachschaften ist das Plenum beschlussfähig.

Regularia

  • Festlegung der Sitzungsleitung
    • Stephanie Wagner (HUB)
    • Niklas Jamborek (UHH)
    • Maximilian Schneider (Würzburg)
    • Karola Schulz (Alumni)
    • Tobias Löffler (Düsseldorf)
    • Jakob schneider (Alumni)
    • Niklas Brandt (Oldenburg)
    • Christian Birk (MArburg)
    • Magdalene kurm (Düsseldorf) Per Akklamation bestätigt.
  • Festlegung der Protokollführung
    • Victoria Schemenz
    • Emily Burbach
    • Christopher Blattgerste
    • Jakob Schneider
    • Svenja Bramlage
    • Gabriel Sellge Per Akklamation bestätigt.
  • Informationen zum Plenumsablauf
  • Abstimmung der Tagesordnung 79, Kai, Gießen: Indexmiete vorziehen, gab kein negatives Feedback und sollte daher schnell gehen. Ist ein aktuelles Thema und sollte auf dieser ZaPF besprochen werden. 165, Björn, Alumni: Verhaltenskodex in Block 1, da der in Berlin gelten soll und daher jetzt beschlossen werden muss, um das nicht in Berlin auf dem Anfangsplenum machen zu müssen. 21, Moritz, TUB: Idee, bereits besprochene Resos vorzuziehen, damit diese besprochen werden. Erklärung der Redeleitung: Nach GO müssen Anträge, die vertagt wurden, müssen priorisiert werden. Außerdem dachten sie, dass es dort ja schon viel Arbeit und Diskussion drin steckt. 079, Kai, Gießen: Priorisierung nach aktiven Krisen, damit die darauf bezogenen Resos definitiv besprochen werden.

Die aktualisierte Tagesordnung wird per Akklamation angenommen.

  • GO-Antragsliebe
  • Wahlen und Entsdendungen
    • StAPF
    • TOPF
    • KomGrem
    • Akkreditierungspool
    • Entsendung ASIIN Fachausschuss
  • Selbstberichte
  • Vorstellungsblöcke
    • Block 1
    • Block 2
    • Block 3
    • Block 4
    • Block 5
    • Block 6
    • Block 7
    • Block 8
    • Block 9
  • Anträge - Part I
    • Studwerk
    • Energiekrise
    • Energiekrise II
    • Energiekrise AT
  • Nächste ZaPFen
  • Anträge - Part II
    • Deutschlandticket
    • WissZeitVG
    • Wissenschaftliche Kooperationen
    • Studienfinanzierung
    • Studienfinanzierung Bafög
    • Nachhaltigkeit
    • Indexmiete
    • Studium und Lehre während Corona
    • Solidarität mit festgenommenen Klimaaktivist:innen
    • Mandatierung NFDI
    • Mandatierung CHE
    • Englisch im Physikstudium
    • Verhaltenskodex
  • Sonstiges
    • Organisatorisches
  • Werbung
    • Maillisten

Per Akklamation beschlossen

GO-Antragsliebe

Wir haben eine lange Tagesordnungsordnung, aber nur begrenzte Zeit. Die Redeleitung versucht das Plenum gut zu strukturieren, dabei kann aber auch das Publikum helfen.

Überlegt euch bitte

Danke an die Teilnehmenden, dass gestern so konstruktiv gearbeitet wurde

Wahlen und Entsdendungen

Wahlausshuss: Vorschlag: Björn und Jörg Per Akklamation bestätigt.

StAPF

Zwei freie Positionen. Max erzählt, was der StAPF ist und was er so macht.

016, Lukas, HUB: Schlägt Lukas Ulbricht (also sich selbst) vor.

144, Simone, Münster: Schlägt Simone Wessel (also sich selbst) vor.

Die Kandidierenden stellen sich vor.

Lukas ist nicht in der ORga der Berliner ZaPF, lernt schnell und ist motiviert.

Fragen an Lukas: 112, Sophie, Köln: Welches Thema würdest du im StAPF gerne verfolgen AW: Der Ausgleich des Studiums in der Krise ist sehr wichtig für Studierende und auch die Zukunft des Landes.

Simone fand den StaPF cool. Möchte gern helfen.

170, Vicki, Alumni: An welchem Punkt um Studium seid ihr und die wievielte ZaPF ist das?

Simone: Zweite ZaPF, drittes Semester, redet gerne mit Menschen Lukas: Zweite ZaPF, siebtes Semester

Es gibt kein Interesse an einer Personaldebatte unter Ausschluss der Kandidierenden.

59, Magdalena, Düsseldorf: Kann das Wahlverfahren nochmal erläutert werden? AW: Zwei Plätze zu vergeben, zwei Kandidierende, jede:r kriegt eine Stimme (Ja/Nein/Enthaltung). Namen auf den Stimmzetteln eintragen.

170, Vicki, Alumni: Bevor wir weitergehen möchte sie noch festhalten, dass Max und Sophie zwei Jahre im StAPF waren und auch STIMME waren. Sie haben ihren Job sehr gut gemacht und das Plenum bedankt sich mit Applaus.

Column 1 Lukas Simone
Dafür 35 36
Dagegen 1 0
Enthaltung 1 1

Beide nehmen die Wahl an.

TOPF

Es gibt eine freie Position.

Mo erklärt, was der TOPF so macht, nämlich IT-Struktur kochen. Es ist viel Problemlösung. Es macht ihm Spaß und weil eine Neustrukturierung geplant ist, hat er große Lust, es weiter zu machen.

Es werden auch immer nichtgewählte Henkel gesucht.

Fragen an Mo: 153, Hannah, Rostock: Könntest du die angesprochene Umstrukturierung kurz erklären?

Antwort: Wir haben tolle Sachen, aber alles ist ein bisschen chaotisch momentan und deswegen möchten er und Daniela gern Struktur reinbringen. Nach einem JAhr kennt er sich jetzt ein bisschen besser aus und fühlt sich bereit Sachen zu machen und nicht nur Dinge am Laufen zu lassen.

73, Jonathan, Frankfurt: Wie stellst du dir die Kommunikation zwischen TOPF und ZaPFika vor? Er hat das gefühlt, dass ZaPFika nicht immer informiert sind, was im TOPF passiert. Wie möchtest du das verbessern?

Antwort: Wir stehen immer für Fragen zur Verfügung. Daniela ist besser in Kommunikation und Dokumentation. Aber man kann

164, Jörg, FUB: Es braucht nicht viel Kommunikation zwischen ZaPFika und TOPF. Du willst nicht genau wissen, wie die Infrastruktur funktioniert, für mehr Infos kommt in den TOPF-AK und werdet Henkel.

023, Timo, TUB: Es gibt verschiedene Kommunikationswege über die der TOPF kommuniziert und interessierte Menschen können sich da gern hinzufügen lassen - Mailingliste, Signalgruppe usw.

178, Christoph, Alumni: Was ist dein Lieblings-Pokemon? AW: Hab ich nicht. Alternativ: Lieblings Linux-Distro.

162, Daniela, Alumni: Noch zur Kommunikation. Der TOPF berichtet auch auf StAPF-Sitzungen.

164, Jörg, Alumni: Die Leute die beim TOPF-AK waren, haben einen sehr guten Überblick über die Arbeit des TOPF und den aktuellen Stand bekommen. Lobt Daniela.

Es gibt kein Interesse an einer Personaldebatte.

Column 1 Mo
Dafür 36
Dagegen 1
Enthaltung 0

Damit ist Mo gewählt. Mo nimmt die Wahl an.

KomGrem

Eine freie Position.

Janice stellt das KommGrem vor. Sie kommunizieren ganz viel.

Janice schlägt Samuel Gorr aus Hamburg vor.

Samuel stellt sich vor: Macht in Hamburg Vernetzung zwischen FSR und jDPG. Möchte das deutschlandweit ausweiten.

Fragen an Samuel: 31, Hannah, Bonn: Hast du Lieblingsthemen, die du im KomGrem weiterführen möchtest?

Antwort: Ja, MEntal Health

143, Janice, Münster: Du bist ja schon seit einem halben Jahr auf KomGrem-Sitzungen, welches Thema findest du denn besonders interessant?

Antwort: immer noch Mental Health!

Es gibt keinen Bedarf an eine Personaldebatte.

Column 1 Samuel
Dafür 37
Dagegen 0
Enthaltung 0

Damit ist Samuel gewählt. Samuel nimmt die Wahl an.

Akkreditierungspool

Die ZaPF kann so viele Leute entsenden, wie sie möchte.

Christoph stellt den Akkreditierungspool vor. Es gibt regelmäßig Schulungen, die über ein Wochenende stattfinden.

Vorschläge:

Benno Bock (Kaiserslautern) Frederik Andersen (Erlangen) Paul Fleing (Freiburg) Daniel Lender (Würzburg) Amelie Mink (Kiel) Lennart Resch (Heidelberg) Nele Labrenz (TUB Naturwissenschaften)

Alle zwei Jahre müssen Mitglieder des Pool bestätigt werden, das liegt auf dieser ZaPF nicht an.

Column 1 Benno Frederik Paul Daniel Amelie Lennart Nele
Dafür 38 37 38 38 38 38 38
Dagegen 0 1 0 0 0 0 0
Enthaltung 0 0 0 0 0 0 0

1 ungültiger Wahlzettel

Damit sind alle Kandidierenden alle gewählt.

Entsendung ASIIN Fachausschuss

ChrisPi stellt den Fachausschuss der ASIIN vor. Es ist ein Kontrollgremium für Akkreditierungen. Da sitzt auch ein studentisches Vertretikon drin, dass für 2 Jahre gewählt wird.

162, Daniela, Alumni: Es ist wichtig, dass wir uns im Akkreditierungsprozess einsetzen. Auch die Berichte sind wichtig. Dafür

111, Simon, Kiel: Schlägt Amelie aus Kiel vor.

Vorschläge: * Amélie Mink, Uni Kiel

Amélie stellt sich vor. Sie kennst sich noch nicht so gut aus. Sie findet es aber wichtig, dass Kommunikation mit Studierenden stattfindet und findet Kommunikation per se wichtig.

Es gibt keine Fragen an Amélie.

Column 1 Amélie
Dafür 41
Dagegen 0
Enthaltung 0

Damit ist Amélie gewählt. Amélie nimmt die Wahl an.

Danke an alle Leute, die sich haben wählen lassen. Danke an alle, für die Erfüllung von Aufgaben in der Vergangenheit.

Selbstberichte

Freiburg - Friedenslöfflerpreis Gießen - Unternehmergeist (ZaPF-Coin) HUB - Elphilarmonie Braunschweig - noch besseres Bier Chemnitz - für fehlende Ös gibts jetzt eins. Darmstadt - gar nichts, weil sie eh nie PReise abholen Mainz - Preis für Länderübergreifendes Arbeiten Dresden - Wikingerhelm für ihren Helden Erik Düsseldorf - bekommen ein Inhaltsverzeichnis für den langen Bericht Heidelberg - braucht einen roten Faden Kaiserslautern - TU-Kaiserslautern-Gedächtnispreis Tipp-Ex, damit ihr leichter Namen ändern könnt

Konstanz - Stein damit das MAskottchen nicht mehr allein ist. Steine sind ja Rudeltiere.

Marburg - Preis für Altertümliche Literatur LMU - Teilnehmerurkunde, weil sie endlich wieder da sind Rostock - Diagrammgleichberechtigungspreis. Es kam in dem Selbstbericht kein Q vor. Das heißt, sie haben wohl nichts mit Qualität gemacht. Beim nächsten Mal sollen alle Buchstaben gleichberechtigt vorkommen. Osnabrück - Abschiedspreis Wien -

Platz 3: Göttingen: Didaktikpreis

Platz 2 : TU München: Preis für geistreiche Nächte

Platz 1: Erlangen : Entenpreis.

Lest die Selbstberichte!!! Es lohnt sich!!!!!!!!111Elf

11.23 Uhr: Konstanz geht.

Vorstellungsblöcke

Block 1

Datenkompetenzen in der Hochschullehre: Wie kann man Daten in das Studium bekommen.

Fachschaften und jDPG: DPG und jDPG vorgestellt und wie man zusammenarbeiten kann.

KomGrem: Was ist eigentlich das KomGrem erklärt.

CHE Ranking: CHE wurde vorgestellt und was die ZaPF damit zu tun hat. Wir können jemanden in den Fachbeirat entsenden.

Lehramtsumfrage: Umfrage ist fast abgeschlossen. In welche Richtung kann das ganze gehen, wie wird es in Zukunft weitergehen.

Nachteilsausgleich für psychische Probleme: Ursprünglich war Reso geplant, aber war zeitlich nicht möglich, deshalb wurde nur gebrainstormt, um auf der nächsten ZaPF eine Reso zu beschließen.

Block 2

Austausch AK: Es wurde sich ausgetauscht, siehe Potokoll

Qualitätssicherung bei Verträgen von Tutorierenden: Es gab sehr viel Austausch. Es gibt dazu einen Folge-AK

Der StAPF stellt sich vor: der StaPF hat sich vorgestellt und neue StaPFika gefunden.

Fachschaftspatenschaften AK:

Kompetenzorientierter Physikstudiengang: Es wurden eine Zielmatrix für Kompetenzen und Veranstaltungen erstellt. Anhand dessen könnte man die Kompetenzorientierung von Studiengängen bewerten.

Mental Health (Nachteilsausgleich bei psychischen Erkrankungen):

Block 3

Rote Fäden der Studienreform: Es wurde sich über Reformen an Hochschulen ausgetauscht. Es wird auch in Berlin einen AK zum Studienreformforum geben.

(Organisations-)Struktur des Lehramtsstudiums: Austausch über Struktur des Lehramtsstudiengangs. Bei kleinen Unis kommt es häufig zu Alleinherrschaften von Profs.

Geschichte der verfassten Studierendenschaften: Versuch, Geschichte der verfassten Studierendenschaft zu rekonstruieren, es wird einen Folge-AK mit Diskussion geben und einen Folge-AK zu rechtlichen Grundlagen

Klausurversuchsbeschränkungen: Austausch, haben überlegt, warum es Beschränkungen noch gibt falls es über das Semester Entwicklungen gibt, wird es einen Folge-AK geben. Beschränkungen trifft laut Statistik aus Bielefeld nur 1,9% der Studierenenden, betrifft aber das Studium von vielen.

Reibung der Hochschulbilder: ist ausgefallen, da zu wenig Interessierte.

(HowTo-) Karnevals-AK: Es war nicht nur Köln anwesend. Haben besprochen, woher Karneval eigentlich herkommt. Sind durch die Stadt gezogen und wurden interviewt.

Block 4

Altklausurendatenbank: Austrausch, wie es an verschiedenen Stellen funktioniert und was die rechtlichen Grundlagen angeht. Innsbruck und Heidelberg wollen Code bereitstellten.

Arbeit des Ersti-Referats:

Praktikum: Austausch über Praktika. Es gibt noch viele Probleme an vielen Unis. Es soll evtl. auf der nächsten ZaPF nochmal darüber geredet werden.

Diplom:

Weltpolitik: Es gab produktive Diskussion und Austausch.

Massageworkshop: War gut besucht, Bruno war sehr professionell und hat viel beigebracht. Es wird einen Folge-AK geben.

Werbung für die ZaPF in Berlin 1.5. bis 27.4.

11:51 ; Freiberg geht 11:53 ; Augsburg geht

Block 5

ZaPF Orga Dokumentation: Haben über Lösungen zur Orga Dokumentation. Sobald wie möglich, so einfach wie möglich, Tobi und Daniela fangen das zwischen den ZaPFen an.

Studienführer: Studienführer wurde aktualisiert.

TOPF: hat informiert, der Strato Server wurde abgeschaltet!

Orgaaustausch: Austausch zu Fragen aktueller und potentiell zukünftiger Orgas. Haben eine Liste von Altorgas erstellt, an die sich aktuelle Orgas wenden können, diese ist in der Wolke.

Einführung Akkreditierung: Es wurde erzählt, was Akkreditierung ist.

Block 6

Ak Zunkunft der ZaPF:

AK Selbstberichtbewertung: es wurden Berichte bewertet.

Alte Säcke: haben über Bademäntel geredet, es wird eine Mail geben

Wiki-Pflege: das Wiki wurde gepflegt und wird weiter gepflegt.

Fachschaftsfreundschaften: haben ganz viele Bilder gezeigt und hatten Spaß

Gremienworkshop: Ein Gremium wurde nachgespielt. Unterlagen können angefragt werden. Daniela und Tobi wollen vor der nächsten ZaPF erinnert werden, dass sie den Gremienworkshop vorbereitetn wollen.

Block 7

LGBT+ in der Uni und in FSen: Es wurde begonnen, eine Handreichung zu schreiben. Die Themen sollen in einem Folge AK zu einer Hanreichung zusammengeschrieben werden.

Austausch zur Evaluation der LEhre: Austausch-AK. Es wäre toll, wenn im Wiki die aktuellen Fragebögen eingefügt werden könnten.

Lehramtsaustausch: Es sind keine Tränen geflossen. Sehr viele neue Lehramtsstudierende. Lehramtsstudierende sollen zu diesem AK geschick werden.

Queere Physik- Utopien: Austausch/Diskussion. Es gab ein großes Tafelbild.

wissenschaftliches Schreiben und Präsentieren: Wir haben erarbeitet, wie MEnschen gut schreiben und präsentieren können. Wer Interesse an solchen Workshops hat, kann gerne mit Vicky reden.

w

Plenums-Bingo: fand nicht statt

Block 8

Satzung des ZaPF e.V.: Sind Satzung des e.V. durchgegangen und haben aufgeschrieben, was sie aktualisieren wollen

Neurodivergenz: super lustig und angenehem. Viel Austausch. Es gibt eine Telegramgruppe. Link im Wiki. Es soll einen Folge-AK dazu geben.

Frauenaustausch: Viel Austausch über Erfahrungen. Gute Grundlage für den Frauenförderungs-AK.

Die Satzung, die Geschäftsordung und du: Ist mit einem Code of Conduct AK verschmolzen, dazu später mehr Infos

162, Daniela, Alumni: Sie wird eine Mailingliste für den Austausch bezüglich Neurodivergenz zwischen den ZaPFen einrichten. Wer sich dafür interessiert, soll sich bei Daniela melden.

Block 9

Frauenförderung: Sammlung von möglichen Projekten. Es wird in Berlin einen Folge-AK zur Erstellung einer Handreichung geben.

Sexualisierte Gewalt an Hochschulen und Umgang von Fachschaften mit diskriminierenden Personen: Austausch darüber, welche Probleme auftreten und wie man damit umegehen kann.

Wirrungen in der Energiekrise: Reso würde überarbeitet.

Block 10

Ersti Leitfaden Mentale Gesundheit:

Berufungen: Austausch von Erfahrung zu Berufungen. Was ist bundeseinheitlich? (Spoiler: fast nichts)

Kochlöffel: Was für Konzepte bräuchte es, um das Rezeptbuch zusammenzustellen. Wollen Wiki überarbeiten, das wird auf einer Klausurtagung passieren.

Fachschaftsaktionen: Welche Aktionen gibt es? Was veranstalten Fachschaften? Und andere Fragen.

Veganismus: Es waren nur 4 Leute da, deshalb wurde der AK abgesagt. Mitleid an Kaiserslautern, da es dort keine veganen Gerichte in der Mensa angeboten werden.

Film schauen: Es wurde doch kein Film geschaut, sondern sich über AKs ausgetauscht.

Fideralla: Viele Leute haben gesunden, während der Party sind zwei neue Lieder entstanden.

How to Kuschel AK: Was kann man alles falsch machen? Wie kann man es richtig machen? Es wird einen Folge-AK geben. Es wurde auch ein Fableitsystem entwickelt.

12:18 Tübingen geht.

Anträge - Part I

Studwerk

Es wurden hauptsächlich Formulierungen verbessert

008, Fritz, FUB: Änderungsantrag: “konstant bleiben” zu “nicht steigend” ändern Antrag wird angenommen

165, Björn, Alumni: Ein Satz ist unvollständig. Änderungsantrag der Antragsteller: Der unvollständige Satz wird ersatzlos gelöscht. Antrag wird angenommen.

101, Jan, jdpg: hat sich erledigt

139, Katrin, TUM: Existiert der Inhalt des Absatzes noch? Inhalt des gelöschten Satzes sollte nicht grundlos gestrichen werden. Änderungsantrag: Der Satz wird eingefügt “Die ZaPF fordert die Studierendenwerke und Landesregierungen auf, sich in Zeiter vieler Krisen konsequent für Studierende einzusetzen.” Antwort: Es steht inhaltlich oben schon schöner. Der Änderungsantrag wird abgelehnt.

066, David, Erlangen-Nürnberg: Änderungsantrag: “Veganes Essen soll in der Mensa angeboten werden.” soll ergänzt werden.

Antwort: Antragssteller nehmen den Änderungsantrag nicht an, weil es hier um die finanzen geht.

139, Katrin, TUM: Änderungsantrag: Einfügen von “in Zeiten vieler Krisen” aus vorher gestrichenem Satz

115, Stefan, : Änderungsantrag: Der AStA soll mit adressiert werden. Es gibt positive und negative Beispiele für die Zusammenarbeit von ASten und dem Studierendenwerk. Änderungsantrag. Ergänze “ASten und studierendenwerke konstruktiv zu dieser Ausfinanzierung zusammen arbeiten sollen” (oder so ähnlich) Wird von Antragsstellenden angenommen.

100, Samuel, jdpg: zu “Mindestens eine vegane Option”. Vegane Mahlzeiten sind meist die billigsten Optionen, macht es also für die Studiwerke vermutlich sogar einfacher, die anderen Forderungen einzuhalten.

165, Björn, Alumni: Änderungsantrag “in Zeiten vieler Krisen” zu “in dieser Zeit multipler Krisen” Änderungsantrag wurde in den vorherigen Änderungsantrag aufgenommen. Antragsstellende nehmen dies an.

136, Max: Bittet um eine Klarstellung, wie genau vegane Optionen für jedes Essen gemeint sind. Änderungsantrag: Streichen von “für jedes Essen” als Teil des veganen Essens. Antwort: Sind von veganen Mahlzeiten ausgegangen, sind aber offen für Klarstellungen.

066, David, Erlangen Nürnberg: Zustimmung für ein veganes Hauptgericht

106, Benno, Kaiserslautern: Ergänzung zum Änderungsantrag - Hinzufügen “wie vielerorts üblich” Antrag angenommen

142, Frowin, : Ergänzung zum Änderungsantrag - Hinzufügen “kostengünstig” Antrag angenommen

79, Kai, Gießen: Bitte diesen Antrag nicht zu sehr mit anderen Themen verbinden. Es soll dazu einen Folge-AK in Berlin geben. Wenn es hier schon drin steht, braucht es keine eigene Reso zu veganen.

006: Charlotte, Bayreuth: Spricht sich gegen die Ergänzung “kostengünstig” aus, da dies das Thema das gesamten Antrags ist.

  • GO-Antrag der Antragstellenden (141, Delia, TUM): Schließung der Redeliste Keine Gegenrede Antrag angenommen

094: Lennart, Heidelberg: Änderungsantrag - Streichung von “kostengünstig” Antrag wird von Antragstellenden angenommen.

139, Katrin, TUM: Die Diskussion über vegane Optionen, ist zwar eine Zusatzdiskussion. Da aber vegane Optionen meist die kostengünstigste Essensoption ist, soll das eine Möglichkeit für die Studierendenwerke anbieten.

Änderungsantrag: Ergänze die Aufzählung um “und, wie vielerorts üblich mindestens eine vegane Option für jede Mahlzeit zur Verfügung gestellt wird.” | Dafür | Dagegen | Enthaltung | | ——– | ——– | ——– | | 25 | 14 | 3 |

Damit ist der Änderungsantrag angenommen.

Abstimmung über die Reso: | Dafür | Dagegen | Enthaltung | | ——– | ——– | ——– | | 44 | 1 | 0 |

Damit ist die Resolution angenommen.

  • Go-Antrag, 098, Insbruck: Änderung der Tagesordnung zum Vorziehen von “Energiekrise AT” vor “Energiekrise” weil dies vermutlich schneller geht. Keine Gegenrede Antrag angenommen

Energiekrise AT

Die gestrige Reso zur Energiekrise wurde wegen rechtlicher Unterschiede zwischen DE und AT aufgeteilt in drei Resolutionen. Außerdem ist die Finanzsituation an Unis in AT angespannter und erfordert ein akuteres Eingreifen.

Die Antragstellenden stellen ihre Reso vor.

166, Andy, TeX: Verfahrensvorschlag - Konkrete Formulierung des Änderungsantrags bereits im Redebeitrag beschleunigt die Optimierung des Antrags. Er bittet auch um die Aussparung von Diskussionen zu Detailformulierung und will das Augenmerk auf den Grundtenor der Beschlüsse legen, da es noch viele Anträge in begrenzter Zeit zu besprechen gibt.

182, Manuel, Wien: STreiche “exzellente”, weil nicht alle Lehre und Forschung exzellent ist. Der Änderungsantrag wird von den Antragstellenden angenommen.

184, Xaver, Wien: Die Footnote soll in den Antragstext eingebracht werden. Wird angenommen.

158, Benjamin : Ist das Problem wirklich nur die Energiekrise oder nicht doch auch die längere Unterfinanzierung. Antwort: Anlass ist die Energiekrise und die daraus resultierenden steigenden Kosten bei gleichbleibendem Budget. Mit diesem Antrag soll die Zahlungsunfähigkeit der Hochschulen adressiert werden ohne eine umfassendere Grundsatzdiskussion zu führen.

  • GO-Antrag: 100, Samuel, jDPG: Auf sofortige Abstimmung. Es scheint keine Diskussion zu geben und es herrscht Zeitdruck.

Abstimmung über die Reso: | Dafür | Dagegen | Enthaltung | | —– | ——- | ———- | | 41 | 1 | 2 |

Damit wurde diese Resolution angenommen.

Energiekrise

Die Antragstellenden stellen ihre Reso vor.

Es gibt keinen Redebedarf zur Resolution.

Abstimmung über die Reso: | Dafür | Dagegen | Enthaltung | | —– | ——- | ———- | | 43 | 0 | 1 |

Damit wurde diese Resolution angenommen.

Energiekrise II - Gaspreisdeckel

Die Antragstellenden stellen ihre Reso vor.

178, Christoph, Heidelberg: Beim Gaspreisdeckel werden ja die gestiegenen Gaspreise über Steuereinnahmen finanziert. Hochschulen werden ja schon über Steuereinahmen finanziert, wäre die Reso nicht also unnötig?

Antwort: Die gestiegenen Energiekosten werden nicht durch die allgemeine Finanzierung öffentlich Einrichtungen abgedeckt. Um einen Bankrott abzuwenden, wird über den Gaspreisdeckel eine ausreichende Finanzierung gefordert.

111, Simon, Kiel: Änderungsantrag: KMK auf die Liste der Adressierten aufnehmen. Wird von den Antragstellenden angenommen.

Abstimmung über die Reso: | Dafür | Dagegen | Enthaltung | | —– | ——- | ———- | | 39 | 0 | 3 |

Damit ist die Resolution angenommen.

Indexmieten

Der Antragssteller stellt die Reso vor und was Indexmieten sind.

Andreas, Alumni: Ein Tippfehler einer Prozentzahl sorgt für Verständnisprobleme.

Antwort: 10% sind gemeint und wird korrigiert.

110, Amélie, Kiel: Verständnisfrage: Was ist mit Wohnheimen von Studierendenwerken?

Antwort: Es liegen keine Infos vor, ob Studierendenwerke diese Mietform hauptsächlich benutzen und wird deshalb nicht explizit erwähnt.

158, Benjamin, Stuttgart: Ist diese Reso explizit für Studierenden oder allgemein?

Antwort: Das eine geht nicht ohne das andere. Wir fordern das allgemein, aber das Problem betrifft natürlich besonders Studierende. Deswegen werden die besonders erwähnt.

165, Björn, Alumni: Es gibt kein Mietrecht für Studierende. D.h. entweder fodern wir etwas, dass auch anderen Menschen helfen könnte oder lassen Studierende leiden Antwort: Die Forderung bezieht sich zwar auf Studierende, hilft aber auch anderen Menschen.

Abstimmung über die Reso: | Dafür | Dagegen | Enthaltung | | —– | ——- | ———- | | 38 | 0 | 5 |

Damit ist diese Reso angenommen.

Verhaltenskodex

Die Antragstellenden stellen ihre Reso vor.

030, Svenja, Bonn: Änderungsantrag - ersetze “sexuelle Identitäten und Orientierungen” zu “sexuelle, romantische und geschlechtliche Identietäten” Antwort: Geht nicht, weil es ein direktes Zitat aus einer Selbstverpflichtung der ZaPF in Wien ist. Änderungsantrag wird zurückgenommen und soll im Hinterkopf behalten werden.

011, Calle, : Danke für den Antrag. Findet den Text nicht optimal, aber gute Grundlage zur Weiterarbeit. Was ist der Grund diesen Text vor der Berlin ZaPF zu beschließen? Antwort: Dieser Beschluss soll bereits zur Anmeldung umgesetzt werden und in einem AK weiter vertieft werden.

191, Fabs, TUB: Idee super, aber habe Fragen: Verstehe Problem, dass Probleme durch die Verschwiegenheit von Vertrauenspersonen konsequenzfrei bleiben könnten. Was sind mögliche Konsequenzen des Code of Conduct? Ändern sich die Rollen, Rechte und Aufgaben der Vertrauenspersonen? Wer setzt Konsequenzen durch? Die Formulierung, dass mit Vertrauenspersonen diskutierte Themen unter den Tisch fallen, ist zu hart ausgedrückt.

Antwort: Es wird sich im ersten Schritt nichts ändern und hier wird auch nichts zu Konsequenzen beschlossen. Wie Konsequezen umgesetzt werden können, weiß man noch nicht. Idee: zusätzliches Awareness Team, arbeitet im Gegensatz zu den Vertrauenspersonen proaktiv. In Berlin wird man daran weiterarbeiten. Verschwiegenheit soll nicht durch “Datenschutz” durchgesetzt werden, sondern die Vertrauenspersonen etwa unter einander zum Austausch angeregt werd

059, Magdalena, Düsseldorf: Vielen Dank für Ausarbeitung. Es scheint das, Anträge wenig divers waren. Änderungsantrag - Ergänzung von “Wir schätzen Meinungspluralismus” mit ” und ermunter Personen marginalisierter Gruppen, sich aktiv einzubringen.” Änderungsantrag wird von den Antragsstellenden angenommen.

  • GO-Antrag 009, Maja, FUB: Schließung der Redeliste, weil es bisher nicht nach einer Kontroversen Diskussion aussieht.

Inhaltliche Gegenrede: Der Antrag wurde noch nicht diskutiert und es sollte weiterhin die Möglichkeit für Erwiderungen geben. Antrag wird zurückgezogen.

017, Amr, HUB: Wie sieht denn ein Modus aus, um den Code of conduct zu ändern?

Antwort: Es gibt einen AK und einen Antrag im Plenum. Es handelt sich um eine Selbstverpflichtung.

079, Kai, Gießen: Super Ausarbeitung. Stört sich am Punkt, die subjektive Empfindung von Grenzüberschreitung offen zu lassen und hält es nicht für umsetzbar.

Antwort: Alternative würde den Antrag zu nichte machen und flexibel auf verschiedene Persönlichkeiten reagieren.

079, Kai, Gießen: Bevorzugt eine feste Formulierung, um die Auslegung im Einzelfall zu erleichtern.

Antwort: Die Einschätzung ist die Arbeit der Vertrauenspersonen und sollte nicht bevormundet werden.

191, Fabs, TUB: Es geht ja genau darum, dass Grenzen anderer Menschen eingehalten werden. Hält den Antrag auch für einen “zahnlosen Tiger”, da niemand für die Durchsetzung zuständig ist. Kommunikation ist wichtig, um die Grenzen des Gegenübers festzustellen.

  • GO-Antrag, 190, Robert, Köln: Schließung der Redeliste. Der kontroverse Punkt scheint ausreichend diskutiert. Inhaltliche Gegenrede: Code of Conduct sollte von allen mitgetragen und vorher auch hinreichend diskutiert werden.

13:51 Kaiserslautern verlässt das Plenum.

Soll die Redeliste jetzt geschlossen werden? | Dafür | Dagegen | Enthaltung | | ——– | ——– | ——– | | 26 | 8 | 9 |

Damit ist der GO-Antrag angenommen. Die Redeliste wird geschlossen.

146, Niklas, Oldenburg: Grenzüberschreitendes Verhalten kann zur Belästigung werden (sehr subjektiv) und ist bereits durch Gesetze abgedeckt.

179, Artemis, TU Wien: Das gleiche wie eben, nur in AT. Es steht also schon so im Text drin.

Anmerkung der Antragstellenden: In der Istanbul-Konvention steht es auch drin. (?)

168, Karola, Alumni: Das ist eine Selbstverpflichtung, an der immer weiter gearbeitet werden soll. Das kann in Berlin passieren. Alle, die Diskussionsbedarf sehen, sind herzlich zum AK eingeladen.

Der vorher beschriebenen Änderungsantrag marginalisierter Personengruppen wird von Antragstellenden angenommen.

Anmerkung der Orga: Helfika für den Abwasch werden gesucht.

Abstimmung über die Reso: | Dafür | Dagegen | Enthaltung | | —– | ——- | ———- | | 42 | 1 | 1 |

Damit ist die Resolution angenommen.

  • GO-Antrag: 177, Philipp, Alumni: Änderung der Tagesordnung. TO

Mandatierung NFDI soll nach vorne geschoben werden, weil sie eine Person mit Mandat für eine passende Veranstaltung vor der nächsten ZaPF brauchen. Sie haben auch eine freiwillige Person, die aber früher gehen muss. inhaltliche Gegenrede (165, Björn, Alumni): Die Mandatierung ändert nichts an den Befugnissen der Person, es wäre sinnvoller, jetzt Beschlüsse zu besprechen. | Dafür | Dagegen | Enthaltung | | —– | ——- | ———- | | 22 | 6 | 15 |

144, Simone - Können wir bitte nicht so viele Sachen auf der TO durch die Gegend schieben? Das haben wir heute schon öfters gehabt und es ist nicht produktiv.

TO Mandatierung zu NFDI

Phillipp: Phillipp, Merten und Janice wollen nicht mehr für die NFDI mandatiert sein. Hannah, Bonn: Hat sich dafür gemeldet und stellt sich kurz vor.

Phillip: Ich werde weiter dabei sein, bin aber als Arbeitender nicht mehr sonderlich befugt, für die Studierenden zu sprechen.

Dafür Dagegen Enthaltung
43 0 0

Nächste ZaPFen

SoSe 2024 und WiSe 2024

Tobi: stellt vor, dass der BMBF-Antrag für Düsseldorf noch eine weitere ZaPF abdeckt, daher sollen die potentiellen ausrichtenden Fachschaften bitte nach vorne kommen.

Kiel und Mainz schieben sich nach vorne

Kiel: Wir wollen, dass ihr quer durch Deutschland fahrt um zu uns zu kommen. Sommer 24 in Kiel, man kann zum schwimmen in die Förde springen. Maskottchen Kilian freut sich auch auf euch, warnt aber vor seinen mövigen Artgenossen.

Tobi: Wir wissen, dass es keine Konkurrenz gibt. Wenn ihr das wollt, könnte ihr es ja mal mit etwas Applaus bestätigen. tosender Applaus Tobi: Herzlichen Glückwunsch, ihr habt eine ZaPF. Da sitzt Düsseldorf und da der e.V., die wollen jetzt mit euch reden…

Mainz: Die letzte ZaPF in Mainz war 1991, also dachten wir uns: wir könnten auch mal eine organisieren. Im Winter 24. Wir haben motivierte Leute. Allerdings haben wir es vergessen, unsere Fachschaft zu fragen. Wir bitten um einen vorläufigen Beschluss, weil die Fachschaft noch zustimmen muss. tosender Applaus

Tobi: Damit kann man gut zum eigenen Fachschaftsrat gehen, um sie zu überzeugen.

SoSe 2023 - Berlin

Es wurde ein Werbe-Trailer gezeigt. Er war sehr schön.

Anträge - Part II

Deutschlandticket

Die Antragstellenden stellen ihre Reso vor. Es wurde nach dem Plenum gestern die Reso stark überarbeitet. Die rechtliche Grundlage wurde rausgeschmissen, da diese nicht gegeben ist oder wir uns nicht sicher sein können. Ist noch was unklar zu der Reso?

62, Louis, Düsseldorf: Da steht “maximal 9€”. Gestern war es noch “maximal 29€”. Ist das ein Tippfehler? lachen im Plenum AW: Das ist kein Tippfehler, der AK wurde in großer Runde aufgenommen und ist da an dem Ergebnis von 9€ angekommen. Wir nehmen gerne direkt Änderungsanträge entgegen, damit das Plenum seine Meinung einbringen kann. Da wir den Ansatz der Reso vom rechtlichen weg geändert haben sind die 9€ eine möglichst niedrige Verhandlungsbasis.

11, Calle, FUB: Einmal kurz die Argumente von gestern, warum wir 9€ fordern. Wir sollten mit einer niedrigen Forderung reingehen, damit Kompromisse möglich sind. Wir halten durch das Solidarprinzip die Reduktion auf 9€ für möglich, weil das dem aktuellen Preisverhältnis zwischen Normalpreisen und Semestertickets entspricht. Es gibt auch Leute, für die es einen großen Unterschied macht, ob sie 9€ oder 15€ oder noch mehr ausgeben. Bitte bleibt daher bei 9€ und hört auch nicht auf den Änderungsantrag auf 15€, der noch kommen soll, weil auch im AK Leute da sehr dafür waren.

GO-Antrag auf Redezeitbegrenzung auf eine Minute von 5, Armin, Bayreuth

Gegenrede von Björn, 165, Alumni: Kann den Hintergrund verstehen, führt aber nur zu Stress und unklare Argumentation. Die meisten brauchen sowieso weniger als eine Minute und so verlieren wir die, die beim reden denken. | Dafür | Dagegen | Enthaltung | | —– | ——- | ———- | | 19 | 17 | 5 | Damit ist der GO-Antrag abgelehnt.

9, Vismaya, FUB: Änderungsvorschlag zum Änderungsvorschlag: 15€ statt 9€. Begründung: a) Kompromiss zwischen 9€ und 29€, b) 9€ sind negativ konnotiert. 15€ erscheinen random, sind aber ca. 50 Cent pro Tag.

Kai, Gießen: wir haben das schonmal vorformuliert und ich habe noch einen weiteren Vorschlag. Es gibt analoge Formulierungen für die Preisvorschlag von 29€ und 15€.

32, Henry, Bonn: Spricht man von einem Deutschlandticket oder einem Ersatz für das Studierendenticket? AW: Es soll ein gleich Aufgebautes Deutschlandticket sein, kein Semesterticket, weil wir glauben, dass die Rechtsgrundlage für ein Solidarticket weggefallen ist.

Timo, TU Berlin: Das verstärkt die Positionen der ASTen zum Semesterticket oder kann es einfach ersetzen.

129, Konrad, Mainz: Änderungsantrag: Auf der zweiten Seite ersetze “sollen”-Formulierungen durch “muss”-Formulierungen. Es sind Forderungen der ZaPF an die Politik. Antragsteller: Nehmen den Antrag nach kurzer Diskussion an.

79, Kai, Gießen: Die 15€ stellen von unserer Seite ein entgegenkommen dar und kann schlechter abgetan werden als die 9€.

22, Simon, TUB: Änderungsantrag: Den Satz mit dem Preisvorschlag streichen, da es nicht zielführend ist, hier darüber zu diskutieren, wie viel es kosten soll. Besser die Gesetzgeber entscheiden lassen, wie viel das kostet, da schon gesagt wurde, dass es deutlich günstiger sein soll.

165, Björn, Alumni: Die Lösung, den Preisvorschlag komplett zu streichen, finde ich gut. Wenn wir auch darüber reden, dass es ja das Semesterticket ersetzen könnte: Wir beziehen uns auch auf Auszubildende, die kein Solidarticket haben. Es gibt auch Unis ohne Semesterticket. Wir sollten also auch fordern, dass es ein vergünstigtes allgemeines Ticket geben soll.

62, Luis, Düsseldorf: Der Änderungsantrag bzgl. 29€ wird zurückgezogen.

131, Pia, Marburg: Änderungsantrag: Ergänze Studierende und Auszubildende um Schüler:innen mit Kind. AW: Das hatten wir bedacht, aber es wird so wenige Leute betreffen, dass wir es nicht aufgenommen haben. Reiche es bitte als Änderungsantrag ein, wenn du es drin haben willst. Pia: Bestätigung, dass es ein Änderungsantrag sein soll.

73, Jonathan, Frankfurt: Den ganzen Absatz “Studierende mit Kind …” komplett rausnehmen. Wir haben uns schon auf Studierende bezogen und müssen nicht auch noch Familien mitnehmen.

GO-Antrag auf sofortige Abstimmung 108, Jannik, Karlsruhe: Wir reden nur über Details, das zieht alles in die Länge. Gegenrede: 009, Vismaya, FUB: Ich bin gegen den GO-Antrag, weil die Wahrscheinlichkeit, dass die Reso durchgeht, höher ist, wenn wir den Inhalt vorher besprochen haben. Redeleitung: Die Änderungsanträge würden noch abgestimmt, es gäbe dann nur keine Redeliste mehr.

Dafür Dagegen Enthaltung
10 23 8

Der GO-Antrag ist abgeleht.

GO-Antrag von 73, Jonathan, Frankfurt auf Schließung der Redeliste

Ohne Gegenrede angenommen. Es melde sich jeder, der noch auf die Redeliste will. Keine weiteren Meldunge, die Redeliste ist geschlossen.

147, Erik, : Vorschlag “Schülerin, Studierende, Auszubildende” durch “Lernende” zu ersetzen.

Wird nicht übernommen, da die so genommenen Gruppen gesetzlich wohl definiert sind.

129, Konrad, Mainz: Änderungsantrag: Ersetze “Studierende und Auszubildende” durch “Betroffene”, damit auch Schüler mitgemeint sind. Das Plenum möge nicht diskutieren, sondern einfach darüber abstimmen, welche Formulierung hier besser ist.

165, Björn, Alumni: Dagegen, den Satz mit der Mitnahmeregelung zu streichen. Sie müssten für ihre Kinder den vollen Preis zahlen.

8, Fritz, FUB: Das gleiche wie Björn. Nach Recherche im Internet scheint es keine klare Regelung zu geben, ob es im 29€-Ticket Mitnahmeregelungen gibt. Daher sollten wir es explizit nennen und fordern.

9, Vismaya, FUB: Zieht den Beitrag zurück

Die Redeleitung braucht Beratungszeit, um die Änderungsanträge in eine vernünftige Reihenfolge zu bringen. Der Änderungsantrag zur Formulierung “Lernende” wird zurückgezogen.

Es gibt mehrere konkurrierende Anträge.

Abstimmung über die Streichung des Satzes zum Preis. | Dafür | Dagegen | Enthaltung | | —– | ——- | ———- | | 13 | 21 | 4 |

Damit ist dieser Änderungsantrag abgelehnt.

Danach wird über einen Ersatz 9€ -> 15€ abgestimmt. | Dafür | Dagegen | Enthaltung | | —– | ——- | ———- | | 32 | 3 | 4 |

Damit ist dieser Änderungsantrag angenommen.

Die nächsten konkurrierenden Anträge beziehen sich auf den Satz mit der Mitnahmeregelung. Abstimmung: Komplette Streichung des Satzes mit “Studierende mit Kindern” etc. Eine Minute Bedenkzeit.

Dafür Dagegen Enthaltung
0 39 0

Damit ist dieser Antrag abgelehnt

Danach wird über den Ersatz durch Betroffene abgestimmt. | Dafür | Dagegen | Enthaltung | | —– | ——- | ———- | | 7 | 26 | 6 |

Damit ist dieser Antrag abgelehnt.

Danach wird über die Ergänzung von Schüler:innen abgestimmt. | Dafür | Dagegen | Enthaltung | | —– | ——- | ———- | | 35 | 2 | 4 |

Damit ist dieser Antrag angenommen.

Abstimmung über die Reso: | Dafür | Dagegen | Enthaltung | | —– | ——- | ———- | | 42 | 0 | 0 |

Damit ist die Resolution angenommen.

Applaus Applaus Applaus

15:04 Uhr: Das KIT verabschiedet sich.

Organasage: Das Kochzelt möchte den letzten Rest abwaschen. Bringt bitte raus, was ihr an benutzen Dingen noch habt.

GO-Antrag von 100, Jonathan, auf Änderung der Tagesordnung von 100, Samuel jDPG Mandatierung CHE vorziehen Gegenrede: 170, Vicky, Alumni: Die jetzt auf der TO stehende Reso muss jetzt oder garnicht beschlossen werden, weil die Novelle des Gesetzes zur Sommerzapf durch ist.

Der GO-Antrag wurde zurückgezogen

WissZeitVG

15:07 Uhr: Uni Halle verabschiedet sich.

Die Antragsstellenden stellen den Antrag vor. Das WissZeitVG ist für die bescheidenen Zustände für Wissenschaftler:innen im Beruf zuständig. Es steht demnächst eine Novellierung an. Derzeit laufen alle Anhörungen zu Thema, so dass die Reso in einen laufenden Novellierungsprozess hinein käme.

Es wird Lesezeit benötigt. 3 Minuten Lesepause.

56, Pia, Dresden: Verständnisfrage: “Studentische Wiss. Mitarbeit mind. 2-Jahre” heißt, dass es keine kleineren Verträge geben kann? AW von Vicky: Wir hätten gerne zwei-Jahres-Verträge. Das heißt aber nicht, dass Leute nicht vorher kündigen können.

29, Lilly, Bochum: Mega kleinlich, aber da fehlt ein Leerzeichen und sowas macht beim Empfänger immer einen schlechten Eindruck.

Redeleitung: Das ist eine redaktionelle Änderung Sticker einschieben . Merkt es einfach bei den Antragstellern oder beim StAPF an.

101, Jan, Mainz: Thema Promotionszeit, es gibt Leute die schnell promovieren wollen, schadet es denen nicht, wenn die Promotionsdauer auf mindestens vier Jahre festgelegt ist?

AW, Gabriel: Das gibt es, aber das ist nicht die breite Masse.

AW, Vicky: Es gibt keinen Nachteil, wenn man schneller fertig ist. Dann kann man sich freuen.

129, Konrad, Mainz: Zur Mindestvertragslaufzeit von mindestens zwei Jahren. Ich sehe hier die Machbarkeit nicht. Es gibt Aufgaben, die man als Studi sinnvoll machen kann zwei Jahre lang. Wenn ich jetzt aber für einen Versuch ein Mal im Semester abgestellt werde, ist ein Zweijahresvertrag nicht sinnvoll. Damit besteht die Gefahr, dass die Lehre etc. voll auf Doktoranden abgewälzt wird, weil Fakultäten nicht wollen, dass sie einen Studi zwei Jahre an der Backe haben. Das Institut müsste mir dann eine andere Arbeit geben. Ebenso bei Lehre und Übungen. Was, wenn die Übungen voll sind?

AW, Vicky: Es wird etwas von Jörg dazu gesagt werden. In Berlin läuft dieses Konzept seit Ende der 70er mit Erfolg. Man wird nicht bei Professor:innen angestellt sondern z.B. beim Institut, da kann man zur Not aus den Verträgen rauskommen.

101, Jan, jDPG: Es sind immer noch befristete Verträge. Die Uni hat kein Interesse, die Kündigung zuzulassen. AW: Es gibt immer die Möglichkeit zu kündigen, auch wenn das im Vertrag nicht drinsteht.

Einwurf von 164, Jörg, FUB: Es fühlt sich an wie Zwangsarbeit, ist es aber nicht.

67, Antonia, Erlangen: Zum einen hat die Fachschaft pro Jahr einen Vertrag mit der Uni, um ein Kolloquium zu machen. Der wird jedes Jahr erneuert. Ich hatte auch schon mal eine Vertrag für einen einzelnen Abend, oder für ein experimentelles Tutorium. Gäbe es Möglichkeiten, sowas zuzulassen?

164, Jörg, FUB: Alles was da einzeln steht, gibt es schon irgendwo und existiert auch schon lange. Die bei den Unis angestellten Promovierenden haben schon immer Dauerstellen. Die Drittmittelpromovierenden haben die kurzen Verträge. Das ist eine Entwicklung der letzten 20 Jahre. Experimentelle Sachen sind nicht wünschenswert, da es prekäre Situationen für nur die Studierenden sind. Das sind Arbeitgeberverhältnisse, wie man sie im ausgehenden 19. Jahrhundert gehabt hat.

147, Erik, Osnabrück: Unsere Uni verteilt Arbeitsaufträge sehr kleinschrittig, z.B. mit einem Vertrag für 4 Stunden um einen Messetisch zu besetzen. Sowas würde hiermit ja komplett unterbunden, wie ist geplant damit umzugehen?

GO-Antrag Calle, FUB auf Schließung der Redeliste Das wird hier ein ziemlicher Austausch-AK und keine sinnvolle Diskussion über die Reso. Keine Gegenrede, GO-Antrag ist angenommen.

GO-Antrag von 9, Vismaya, FUB auf Begrenzung der Redezeit auf eine Minute Gegenrede von 129, Konrad Mainz: Das ist ein sehr sensibles Thema und geht um Gesetze. Will sich nicht hetzen lassen und dann eventuell Gesetze falsch darstellen. | Dafür | Dagegen | Enthaltung | | —– | ——- | ———- | | 26 | 10 | 3 |

Der GO-Antrag wurde angenommen

21, Moritz, TUB: Ich war 6 Jahre Tutor. Ich habe es live erlebt, dass man wegen WissZeitVG nicht mehr weiterbeschäftigt werden darf. Die Dinge, die ihr erwähnt, müssen keine SHK-Stelle sein. Außerdem sind es alles illegale Formen von Kurzzeitbeschäftigung. Das machen die Unis gerne, weil sie es mögen und die Studis keine AHnung haben.

139, Katrin, TUM: Aus der Diskussion im Arbeitskreis habe ich es so verstanden, dass es sachgrundhaltige Befristungen doch noch geben darf. Z.B: als Schwangerschaftsvertretung oder weil die Veranstaltung nur in einem Semester existiert.

175, Johannes, Erlangen: Ich hätte keinen meiner Verträge unterschrieben, wenn da “2 Jahre” dringestanden hätte.

19, Gwynne, TUB: Ich war schon im AK schockiert, unter was für Bedingungen SHK in anderen Bundesländern arbeiten. “Sag mal wollt ihr so schlechte Bedingungen haben?” Nichts hindert euch daran, einfach nach einem Semester weider zu kündigen.

129, Konrad, Mainz: Wenn es geht, dass man Sachen befristen kann, ist das ok. Änderungsantrag auf Streichung der Mindestlaufzeit. Ich kenne diverse Leute, die einen Job nicht angenommen hätten, wenn der nicht einen Tag oder so beschränkt worden wäre. Klar kann man das kündigen, aber das ist wieder Aufwand und wenn man es vergisst, hängt man drin.

111, Simon, Kiel: Änderungsantrag: Am Ende Satz einfügen, das Ziel dass auch studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte einen Tarifvertrag kriegen

1 Minute Pause zur Besprechung der Antragsteller.

39, Gabriel, Chemnitz: Zu dem Änderungsantrag: Der Letzte Punkt der Reso fordert genau das. Wir wollen, dass die Tarifsperre fällt, damit endlich mal Tarifverträge gemacht werden dürfen. Zu den Anekdoten, wie es bei wem war: Sollten wir uns nicht alle dafür erwärmen können, dass wir gute Arbeitsbedingungen fordern. Die Unis müssen dann überlegen, wie sie ihre Beschäftigungsverhältnisse anpassen müssen, damit ihre Angestellten Arbeit haben.

164, Jörg, FUB: Appeliert, den Änderungsantrag bezüglich Mindestlaufzeit nicht anzunehmen. Nur in der Wissenschaft ist es normal, andauernd Befristungen zu machen. In der freien Wirtschaft ist es absoluto normal, unbefristete Verträge zu haben. Außerdem ist es für die meisten Leute wichtig, sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen und wir sollten nicht auf Basis von Leuten, die sich aussuchen können, nur einen Tag im Semester zu arbeiten was anderes beschließen.

71, Jannika, Frankfurt: Versteht die Diskussion nicht. Stehen doch eigentlich auf der Seite, dass wir am Ende sichere Jobs haben. Das gibt Planungssicherheit fürs nächste Semester. Wenn ich was besseres finde, kann ich kündigen.

165 Björn, Alumni: Das steht auch nur, dass den Studis zwei Jahre angeboten werden müssen. Das heißt nicht, dass ein kürzerer Vertrag unmöglich ist. Ihr sollt die Sicherheit haben, dass euch zwei Jahre angeboten werden. Wenn ihr für eine bestimmte Aufgabe angestellt werden wollt, dann ist das Mittel der Wahl ein Werksvertrag. Das ist dann eine andere Art der Anstellung.

Währenddessen stirbt das Mikro.

23, Timo, TUB: Kommen wir nun zu etwas völlig anderem: Ändert im ersten Absatz, welche Abhängigkeiten ihr genau meint. Die hängen etwas in der Luft.

101, Jan, jDPG: Änderungsantrag: Hinter dem SAtz mit den zwei Jahren anfügen “dabei sollen die Beschäftigten eine Möglichkeit zur ordentlichen Kündigung haben”. Begründung: Steht so in einem Gesetze (nennt den Paragraphen) Zwischenrufe: Das ist ein anderes Gesetz und gilt hier nicht. Antrag zurückgezogen.

170, Vicky, Alumni: Es gibt für Verträge zwei große Gesetze. Das WissZeitVG ist für Leute, die in der WIssenschaft angestellt sind. Für andere gilt das normale Arbeitsrecht. Zum Thema Abhängigkeiten sind Machtabhängigkeiten gemeint. Insgesamt findet sie, dass die Reso mehrheitsfähig ist und hält die Diskussion für erfolgreich abgeschlossen. Die Antragsteller lehnen sämtliche Änderungsanträge pauschal und kategorisch ab.

Wir fangen an mit: Der gesamte Satz zu Mindestlaufzeiten wird durch eine Forderung nach der Abschaffung der Höchstdauer ersetzt.

Dafür Dagegen Enthaltung
2 36 2

Damit ist der Antrag abgelehnt.

Andy, Alumnus: Änderungsantrag, den Änderungsantrag an eine andere Stelle zu verschieben. Der Antragssteller nimmt diesen Änderungsantrag an.

Dann wird über den Zusatz “ein Tarifvertrag wird angestrebt” abgestimmt. | Dafür | Dagegen | Enthaltung | | —– | ——- | ———- | | 25 | 4 | 9 |

Damit ist der Änderungantrag angenommen.

Abstimmung über die Reso: | Dafür | Dagegen | Enthaltung | | —– | ——- | ———- | | 40 | 0 | 2 |

Damit ist diese Resolution angenommen.

GO-Antrag von 100, Jonathan, auf Änderung der Tagesordnung von 100, Samuel jDPG Mandatierung CHE vorziehen, weil das sein muss bevor im Frühjahr die nächste Besprechung ist. Keine Gegenrede, Antrag angenommen.

Mandatierung in den Fachbeirat des CHE

Feli: Es ist dringend. Wir müssen Leute Mandatieren vor der Beiratssitzung im März. Felicia Eimermacher und Niklas Oettel sollen entsandt werden, Felicia war auch schon beim letzen Fachbeirat.

Abstimmung über den Antrag: | Dafür | Dagegen | Enthaltung | | —– | ——- | ———- | | 40 | 0 | 0 |

Damit ist der Antrag angenommen.

Wissenschaftliche Kooperationen

Stefan: Gestern gab es einen guten Backup-AK, in dem die Bedenken aus dem Resoplenum diskutiert wurden. Wir hatten in der ursprünglichen Text etwas von “nicht im Falle kriegerischer Ziele” stehen. Ergebnis der Diskussion: Die eigentliche Forderung wird so verändert, dass wiss. Forschung die den Humane Developemente Delivery Sustainability Goals der UN zuarbeiten, wieder aufgenommen werden sollen. Damit sollte klar sein, dass es nicht einer Kriegspartei zugute kommt.

Keine Redebeiträge, aber ein GO-Antrag.

15:54 Bonn geht

GO-Antrag 68, Frederik auf namentliche Abstimmung durch 68, Frederik,

GO-Antrag auf geheime Abstimmung durch 144, Vale, Köln.

Abstimmung über den Antrag: | Dafür | Dagegen | Enthaltung | | —– | ——- | ———- | | 15 | 13 | 9 | 1 ungültig

Die Reso ist damit abgelehnt.

Vicky, Protokoll: Und damit ist das Plenum vorbei.

Sonstiges

Die Entzeit wird runtergezählt. Danke an die Hamburger Orga! Danke von der Orga. dass ihr alle da wart und es zu einer tollen ZaPF gemacht habt. Danke an alle Helfenden Tosender Applaus und standing Ovations für die Orga!

16:04 Uhr Bielefeld verschwindet in die Nichtexistenz.

Danke für das konstruktive Plenum. Danke an die Redeleitung! Danke ans Protokoll! Danke an die Texika!

Wir sehen uns in Berlin!

BERLIN; BERLIN!!! WIR FAHREN NACH BERLIN!!!!!!! !!!!!ELF

Anmerkung Tobi nach Protokollierungsende 136 (München) ist Echt: Malte Busmann, könnte Falsch stehen als (Maxi irgendwas)