WiSe19 AK Meinungspluralität in Fachschaftsarbeit
Vorstellung des AKs
Verantwortliche/r: Thomas (HUB) , Ken (HUB), Rosa (HUB)
Einleitung und Ziel des AK
Wir wollen darüber diskutieren, wie sich Fachschaftsarbeit gestalten lässt, um möglichst vielen Meinungen und Ansichten gerecht zu werden. Außerdem soll es darum gehen, wie die Gesprächskultur einladender für Diskussionen und Austausch wird, sodass jeder sich willkommen fühlt.
Ebenfalls relevant: Wie schaffe ich es die Interessen der Fachschaft zu vertreten und wie erfahre ich ihre Interessen?
Handelt es sich um einen Folge-AK?
Nein.
Wer ist die Zielgruppe?
Alle, die sich für Redekultur interessieren und möglicherweise positive oder negative Beispiele oder Erfahrungen haben.
Wie läuft der AK ab?
Offene protokollierte Diskussion mit leitenden Fragen sowie Erfahrungsaustausch.
Voraussetzungen (materielle und immaterielle)
Z.B. Laptop, Accounts (Wiki-Account, Studienführer-Account), Git-Kenntnisse, Programmierkenntnisse
Materialien und weitere Informationen
Link zu Protokollen, Artikeln, Gesetzen etc. angeben, Dateien hochladen
Arbeitskreis: Meinungspluralität in Fachschaftsarbeit
Protokoll vom 01.11.2019 Beginn 08:10 Uhr Ende 10:00 Uhr Redeleitung Thomas Dittmar (HUB) Protokoll Rosa Händschke (HUB) Julian Hoßbach (Uni Stuttgart) Chantal Beck (Uni Würzburg) Anwesende Fachschaften
- Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,
- Freie Universität Berlin,
- Georg-August-Universität Göttingen,
- Heinrich Heine Universität Düsseldorf,
- Humboldt-Universität zu Berlin,
- JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,
- Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
- Justus-Liebig-Universität Gießen,
- Karlsruher Institut für Technologie,
- Ludwig-Maximilians-Universität München,
- Technische Hochschule Lübeck,
- Technische Universität Braunschweig,
- Technische Universität Darmstadt,
- Technische Universität Dresden,
- Technische Universität München,
- Universität Augsburg,
- Universität des Saarlandes,
- Universität Duisburg-Essen; Standort Duisburg,
- Universität Hamburg,
- Universität Regensburg,
- Universität Rostock,
- Universität Siegen,
- Universität Wien,
- Universität zu Köln,
- Westfälische Wilhelms-Universität Münster,
- Universität Ulm,
- Universität Stuttgart
Protokoll
theoretische Leitfragen
* Wessen Interessen vertritt die Fachschaftsvertretung (Studierende/Minderheiten)? * Hat die Fachschaft eine Verantwortung im Minderheitenschutz?
Die AK-Leitika, Thomas und Rosa stellen sich kurz vor.
Thomas HU: Fachschaftsvertretung vertritt die Meinung der Studierenden. Als Fachini muss man im Besonderen auf die Meinung von Einzelpersonen geachtet werden, da sich sonst Personen schnell nicht mehr willkommen fühlen können. Dies ist für Fachinis besonders problematisch.
Es wird der Unterschied zwischen Fachschaftsrat und Fachschaftsinitiative erläutert. Der Fachschaftenrat wird gewählt, während **
TU Braunschweig: Das Konzept Fachini ist nicht geläufig, habt ihr eine Satzung o.Ä.?
HU Berlin: Theoretisch können alle Studierenden eine Fachschaftsinitiative gründen, wenn sie vom StuPa bestätigt werden. Die Legitimität wird daraus gezogen, dass sich alle, die sich engagieren wollen, einbringen können.
Uni Regensburg: Was ist eine Minderheit?
HU Berlin: Menschen, die in der Physik nicht so gut vertreten sind. Hierzu zählen diskriminierte Gruppen (Geschlecht, Sexualität, Herkunft, etc.) Das gilt aber auch für politische Richtungen.
FU: Sie sind auch eine Fachini, die aber nicht vom StuPa bestätigt wurde. Sie sehen sich selbst als organisierte Studierende, die offen für das Mitwirken und Einbringen anderer sind. Die Personen, die sich engagieren, decken aber ein ähnliches Meinungsspektrum ab, es gibt selten Diskussionen aufgrund von stark verschiedener Meinungen.
Auf Nachfrage von Thomas (HUB) wird klar, dass das nicht zwingend das Spektrum der Studierendenschaft abdeckt.
LMU: Als Minderheit zählen für mich auch kleinere Studiengänge (hier: Meterologie), die so gut wie gar nicht mit eingegliedert wrden.
TU München: Die internationalen Studierenden werden oft von der FS übersehen und haben das Gefühl nicht mitwirken zu können. Es gibt erst seit wenigen Semestern jedes Semester auch internationale FS-VV auf Englisch, bei der die FS vorgestellt wird. Unsere aktive FS setzt sich aus nicht gewählten und gewählten Studierenden zusammen, es gibt leider wenig Feedback von der Studierendenschaft, außer bei VV. Hier ist allerdings die Teilnehmika-Zahl zu bemängeln. Sie benutzen Slido, um anonyme Fragen zu ermöglichen.
Thomas fragt nach, an welchen Unis es Vollversammlungen für den ensprechenden Fachbereich gibt.
- Das ist ungefähr bei der Hälfte der Fall.
Von denjenigen, die Vollversammlungen veranstalten: Bei wie vielen Unis kommen mehr Menschen als zu regulären FS-Sitzungen?
- Bei der Uni Köln, Hamburg, TU München, Braunschweig, Uni Duisburg-Essen Standort Duisburg
TU München: Bei uns kommen vor allem Erstsemesterstudierende
FUB: Die Meinungen der Studierenden auf den VV ist uns besonders wichtig,da sie Meinungen und Themen einbringen, die in der FS-Vertretung nicht so präsent sind.
Uni Köln: In Köln muss es jährlich eine Vollversammlung geben, um u.a. auf die Wahlen aufmerksam zu machen. Auch hier sind viele Erstsemesterstudis anwesend.
TU Braunschweig: Auch hier muss eine Vollversammlung stattfinden. Überwiegend ist die Fachschaft anwesend, aber um die Beschlussfähigkeit zu gewährleisten, ist meist eine Vorlesung noch anwesend. Seit kurzem gibt es noch ein Semesterabschlusstreffen. Bei diesem sind der Studiendekan und die Studiengangskoordinatorin anwesend. Hier bringen sich auch Studierende ein, die eigentlich nicht aktiv in der Fachschaft sind, sodass mehr Feedback möglich ist.
Thomas stellt die Frage, wie die einzelnen Fachgruppen Meinungen von Studierenden annehmen (sprich anonyme Mails, Briefkasten etc.).
Uni Göttingen: Wie werben andere Unis für VVs? Wir haben eine Liste und einen anonymen Briefkasten, aber mMn reicht das noch nicht aus.
KIT (FSI): Wir versuchen andere Meinungen einzuholen, dass ist aber oft schwer. Wir stellen uns mit Waffeln und Glühwein vor. Wir gehen in Vorlesungen. Wir haben eine Mailingliste, auf der wir immer einladen. Langsam sind Erfolge bemerkbar, und mehr FS-fremde Menschen erscheinen zu Sitzungen um eigene Projekte umzusetzen.
Uni Oldenburg (FSR): Wir haben einen FS-Rat und deshalb auch die Pflicht, die Interessen der Studierenden wahrzunehmen, tatsächlich erfahren wir aber wenig Interesse an der Sache. Man hat sich bewusst dagegen entschieden, die Kandidaturbögen auch auf Englisch anzubieten, da selbst bei einer englischsprachigen Person im Fakultätsrat dieser nicht plötzlich auf Englisch tagen würde.
Uni Göttingen: Wir haben einen FS-Rat, allerdings ist es schwierig, alle Interessen wahrzunehmen, da eine große Partei behauptet, die Interessen aller wahrzunehmen, in Realität aber große Schwierigkeiten dabei hat. Wir haben keine FSVVs vor den wahlen, die Kandidierenden sind oft Studis nicht bekannt. Wir haben einen Nudelabend nach der O-Woche, bei denen wir uns aktiv mit Erstsemesterstudierenden austauschen.
LMU: Wir haben Semestersprecher*innen (auch aus gewählt, die ihren Jahrgang repräsentieren.
Thomas fragt, ob sich das Amt lohnt.
LMU: Die Möglichkeit wird von vielen Erstsemestern wahrgenommen.
HU: Ein weiterer Aspekt ist die Gremienbesetzung. Das einzige Gremium (Studiumskommission) wird nicht von der ganzen Studierendenschaft gewählt, sondern die Fachschaft präsentiert einen Wahlvorschlag. Zu den anderen Aspekten: Es gibt keine Vollversammlung, soll es aber bald mal geben. Auf den Sitzungen gibt es immer eine moderierte Redeliste, aber Zwischenfragen sind erlaubt.
TH Lübeck (FSR): Wir haben eine Erstiwoche, in der sich alle Fachschaften vorstellen. Zusätzlich veranstalten wir eine Ersti-Rallye und ein Ersti-Grillen. Ansonsten sind unsere Möglichkeiten, Studierende des Fachbereichs anzusprechen, eher begrenzt.
TU München: Bei unseren VV dürfen offiziell keine Lehrveranstaltungen stattfinden. Unsere VV ist eher Vorstellung als Sitzung, es wird nichts beschlossen. Es kommen allerdings eher wenige, und vor allem Menschen aus dem ersten Semester. Wir haben auf der VV Zwischenfragen, um Meinungsbilder einzuholen, jedoch redet kaum jemand aus dem Publikum. Es gibt bis zum vierten Semester Semestersprecher*innen, die auch gut als Sprachrohr funktionieren. Allerdings nur in eine Richtung, d.h. Infos gelangen gut an die entsprechenden Semester, es gibt aber kaum Rücklauf. Die Semestersprecher organisieren dann bspw. sowas wie Meet Your Prof oder Stammtische zu verschiedenen Themen wie z.B. Schwerpunktswahl.
Uni Münster: In Fachbereichsgremien gibt es mehrere Fachschaftsvertreter*innen: Wenn möglich mindestens eine Person aus der Physik, aus der Geo-Physik und am besten auch Lehramt.
KIT: Es gibt verschiedene Kommissionen und Prüfungsausschüsse. Wir besetzen gerne aus aktiven FS-Mitgliedern, auf Grund des vorhandenen Hintergrundwissens (SoPo etc.). Meinungen von außen sind schwer einzuholen, allerdings gibt es schon innerhalb der Fachschaftsvertretung auch oft Differenzen.
Redeleitung: Wie wollen wir weiter verfahren? Meinungen aus der FS-Vertretungen oder aus der gesamten Studierendenschaft besser vertreten?
Uni Göttingen (als Zwischenfrage): Interessant wäre auch, wie das Bild nach außen tritt, dass die eigene Meinung nicht eingebracht werden kann?
Methoden zur praktischen Umsetzung
- Vollversammlung
** ein mal im Semester ** vor Wahlen
- Semesterabgangsbesprechung
- Redekultur
** moderierte Redeliste
- Umfragen
- Kontaktmöglichkeiten
** Mail-Liste für Interessierte ** Mail-Liste für das ganze Institut / den ganzen Fachbereich
- Gremienbesetzung
** alle Studiengänge vertreten ** alle Geschlechter vertreten ** öffentlich ausschreiben?
- Erstsemester-Kontakt
** Waffeln und Glühwein ** Nudelabend ** Rallye, Grillen ** Erstsemestersprechende (auch aus dem ersten Semester gewählt) ** Erstsemesterstudierende mit auf ZaPF nehmen
- Generell Semestersprecher*innen, die auch Veranstaltungen für ihren Jahrgang organisieren
Folgende Fragen?
- 1. Wie bekommen wir Informationen von außerhalb der aktiven FS-Vertretung? ->16 Stimmen
- 2. Wie schaffe ich eine Gesprächskultur (vor allem auch innerhalb der FS-Vertretung), in der jede Meinung gehört wird? ->15 Stimmen
- 3. Haben wir eine Verantwortung, mündige Studierende zu erzeugen, auch in der Hochschulpolitik? ->13 Stimmen
- 4. Wie kommt es, dass Leute glauben, sie werden nicht gehört? ->17 Stimmen
Zwischenfrage der Uni Wien: Wer ruft als FS zur Teilnahme an allgemeinpolitischen Veranstaltungen auf?
Ja: 6 1/2
Nein: 14
- info
Die Frage mit den meisten Ja-Stimmen wird weiterbesprochen, alle Anwesenden haben eine unbeschränkte Anzahl an Stimmen
- success
4. Wie kommt es, dass Leute glauben, sie werden nicht gehört?
TU Dresden: Wir haben jedes Jahr den Film 'Die Feuerzangenbowle' gezeigt, damit allerdings auf Grund des politischen Hintergrunds damit aufgehört. Anschließend haben sich einige beschwert, dass die Fachgruppe nicht das machen würde, was die Studierenden wollen.
- Jemand hat sich sehr stark dagegen ausgesprochen, dass die Beschlüsse genderneutral formuliert werden. Hier gab es eine einzelne Person, die anderer Meinung war und sich deswegen auch ausgegrenzt fühlen kann.
Die Frage ist also: Was stellt man zur Debatte und was stellt man nicht zur Debatte?
HU Berlin: Zur Gender-Debatte: Statt jedes Mal erneut zu diskutieren, warum gegendert wird, sollte man lieber sagen "Wir gendern unsere Texte. Es gibt eine Ansprechperson, an die du dich nach der Sitzung wenden kannst, wenn du die Gründe dahinter nachvollziehen möchtest.
Göttingen: Bei uns gibt es dieses Jahr sehr viele Menschen im FSR, weshalb sich Leute nicht dazu entschlossen haben auch Teil zu werden.
- Kapazitäten erhöhen: Sitzungsräume
TU München: Die durchschnittlichen Studierenden wissen nicht, dass unsere Sitzungen öffentlich zugänglich sind, außer sie waren auf der FVV. Oft sind auch die Themen nicht für alle eingänglich.
FUB: Wir laden zu jeder Sitzung ein, trotzdem kommen selten Externe mit ihren Problemen. Diesen Personen wird dann allerdings auch besondere Aufmerksamkeit geschenkt.
Uni Rostock: Wir engagieren uns viel bei den Erstsemestern, um neue Personen anzuwerben. Die Beteiligung der Studierenden besonders im Hinblick auf Einbringung in studentische Gremien und FSR-Arbeit lässt aber eher zu wünschen übrig. Im FSR haben alle eine relativ ähnliche Meinung, Feedback ist eher nicht da. Sitzungstermin ist suboptimal, aber auch bei außerordentlichen Sitzungen waren nicht wirklich mehr Leute da. Vielleicht fehlt das Interesse in der Studierendenschaft, sich in der Hochschulpolitik einzubringen?
HUB: Oft sind Studierende mit ihrem Studium zeitmäßig so überfordert, dass Sitzungen nicht besuchbar sind. Andere Einbringungsmöglichkeiten wären zu wünschen.
Uni Würzburg: Trotz einer Wahlbeteiligung von 50% (450 Wahlberechtigte,im Vergleich zu 11% Uniwahlbeteiligung) wissen viele Studierende nicht, warum es sich lohnt, sich in der Hochschulpolitik mit einzubringen. Alle Kandidierenden sind sowieso im FSR und sprechen sich ab, warum also explizit einzelne wählen?
Uni Ulm: Wir bestellen zu jeder Sitzung Pizza, alle Anwesenden bezahlen.
Uni Regensburg: Wir haben eine rege Erstsemesterbeteiligung, zumindest bei Fragen zu Übungsaufgaben oder zum Studium. Bei welchen FS gibt es eine explizite Sprechstunde (zusätzlich zur Sitzung)? - 11
KIT: Es gibt wöchentliche Sitzungen und explizite Sprechzeiten, aber zusätzlich ist die Fachschaft immer offen.
Köln: In Köln ist das genauso.
Es gibt keine anwesende Fachschaft, die außerhalb von Sprechstunden und Fachschaftssitzungen geschlossen für die Studierenden ist.
Frage der Uni Hamburg: Wird die Sprechstunde wahrgenommen?
- Uni Wien: Vor allem Erstsemesterstudierende nehmen unsere sieben Termine pro Woche war.
- Uni Göttingen: Wir haben zwei mal die Woche Sprechstunde, die allerdings nicht wahrgenommen wird.
Uni Göttingen als weitergehende Frage: Wie werbt ihr?
- Uni Wien: Es steht auf der Website, bei Erstsemesterveranstaltungen wird es beworben. Es gibt viele personelle Überschneidungen zwischen Vertretung und Tutor*innen. Wir besuchen auch VL und kündigen unsere Sprechzeiten an.
Oldenburg: Pro forma haben wir eine Sprechstunde, diese wird allerdings nicht wahrgenommen. Nachfragen geschehen trotzdem, allerdings nicht während der Sprechzeiten.
TH Lübeck: Unsere Sprechstunde ist besser besucht, allerdings nur, weil wir nebenbei eine "Klausurenhilfe" geben. Das Angebot wird bevorzugt von Erstsemestern wahrgenommen.
Zwischenfrage, wie die Klausurenhilfe gegeben wird.
- TH Lübeck: Die TH Lübeck möchte mysteriös bleiben.
Frage der Leitung: Werden Redelisten in euren Sitzungen verwendet und werden diese auch eingehalten?
- KIT: Äbhängig von der jeweiligen Redeleitung, offiziell sind die Listen jedoch nicht moderiert.
- Uni Rostock: Wir haben spezielle Handzeichen, (einen Finger zum Hinzufügen zu einem Punkt, die ganze Hand für einen neuen Punkt)
- Uni Wien: Wir haben keine Redeleitung und kein Abstimmungssystem, sondern arbeiten mit Handzeichen und Konsensfindung. Gewählte Vertretende geben ihre Rechte freiwillig ans Kollektiv ab (imperatives Mandat).
- Uni Köln: Es gab keine Redeleitung. Seit diesem Semester gibt es eine Sitzungsleitung, die auf die Sinnhaftigkeit einer Diskussion achtet und diese im Notfall beendet.
- Uni Hamburg:Wir haben aktuell keine Redeleitung, im Notfall wird übergangsweise eine Redeliste angefertigt.
- Uni Oldenburg: (Ungefähr 15 Teilnehmika auf Sitzungen) Wir haben weder Redeleitung noch Meldungen, im Notfall wird spontan auf Konsens die Redeleitung gebildet.
- Uni des Saarlandes: Wir holen uns auch häufig ein Meinungsbild ein, das hat sich bereits bewährt.
Zusammenfassung/Ausblick
Bitte überlege vorher, ob der AK vielleicht in eine bereits existierende Kategorie einordbar ist (im Kategorienbaum unter Inhalte). Falls nicht kann die Sonstige Kategorie verwendet werden ([1]).
[[Kategorie:{{{Thema}}}]]