WiSe17 AK Der StAPF stellt sich vor

Aus ZaPFWiki

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Peter (KIT), Kathii (GUF), Niklas (TU Braunschweig), Jenny (FUB), Schmampf (Uni Konstanz)
In diesem AK lernt ihr die Arbeit des StAPF kennen. Wir beantworten euch Fragen zu unseren Aufgaben, unserer Tätigkeit in letzter Zeit und besprechen in dem AK das weitere Vorgehen des StAPF oder von anderen, wichtigen Themen.
Wenn ihr also Interesse daran habt zu erfahren, was ein StAPF so alles tut und wie die Leute sind, die darin Mitarbeiten oder du dir sogar vorstellen kannst, solch ein Amt zu übernehmen: komm vorbei!

Arbeitskreis: Der StAPF stellt sich vor

Protokoll 29.10.2017

Beginn
10:00 Uhr ENT
Ende
HH:MM Uhr
Redeleitung
Jennifer Harfield (Uni)
Protokoll
Peter Steinmüller (Uni)
Anwesende Fachschaften

Freie Universität Berlin, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Universität Heidelberg, Universität Konstanz, Universität Rostock, Eberhard Karls Universität Tübingen, Karlsruher Institut für Technologie,

Wichtige Informationen zum AK

  • Ziel des AK: Vorstellung der Arbeit des StAPF
  • Wer ist die Zielgruppe?: Alle die sich für die Arbeit des StAPFes interessiert

Protokoll

Der aktuelle StAPF wird vorgestellt. Dabei werden die offenen Stellen vorgestellt. Es stehen zwei Einjährige und eine Halbjährige Stelle zur Wahl. Es wird die Arbeit der vergangenen Klausurtagungen und Sitzungen vorgestellt.

Es wird die Tatsache diskutiert, dass mehrere Tagungen vom BMBF abgelehnt wurden.

Es wird das Ziel angesprochen, dass die Anzahl der Resolutionen reduziert werden. Der StAPF sollte sich dafür einsetzen, dass die Anzahl der Resolutionen bzw. Positionspapieren zu reduzieren.

Resolutionen sollen auf dieser ZaPF direkt vom StAPF mitgeschrieben werden. Dies soll ermöglichen, Resolutionen früher zu versenden und auch zeitnahe an andere BuFaTas geschickt werden kann. Hierzu wurde von Jenny eine Entwurfsvorlage gebastelt.

Das ZaPF-Wiki soll besser strukturiert werden, um Themen, welche häufiger auftreten, besser verfolgen zu können und unnötige Arbeit zu vermeiden.

Zusammenfassung