WiSe16 Endplenum

Aus ZaPFWiki


Formalia

Das Zwischenplenum ist mit 49 anwesenden Fachschaften beschlussfähig und wird 09:50 Uhr eröffnet.

Leipzig, Kassel, Halle-Wittenberg und Augsburg sind bereits abgereist. Münster war zunächst nicht anwesend und ist 10:12 Uhr nachgekommen, so dass das Plenum jetzt mit 50 anwesenden Fachschaften beschlussfähig ist.

Wahl der Redeleitung

Anderes Otto (TU Dresden) und Rene Schulz (TU Dresden) werden per Akklamation zur Redeleitung für das Zwischenplenum erklärt.

Wahl der Protokollführer

Matthias Lüth (BuFaK WiSo) und Jennifer Hartfiel (Universität) werden per Akklamation als Protokollanten für das Abschlussplenum festgelegt.

Anwesende Fachschaften

Wird durch die TU Dresden ergänzt.

Vorschlag und Beschluss der Tagesordnung

  1. Formalia
  2. Organisatorisches
  3. Wahlen
  4. Vorstellung und Beschluss der Resolutionsentwürfe und Positionspapiere
  5. Vorstellung der Arbeitskreise
  6. Sonstiges

Organisatorisches

Hinweise zur Abreise

  • beim Checkout angeben, ob noch Interesse an Hoodies besteht, die für etwas mehr Geld als der ursprüngliche Preis nachbestellt werden können
  • Nochmal im Tagungsbüro wegen Fundsachen vorbeischauen

Wahlen

Folgender Wahlausschuss wird vorgeschlagen:

  • Tobi aus Heidelberg,
  • Maik aus Bielefeld,
  • Victoria aus Karlsruhe &
  • Claire aus Düsseldorf.

Der so vorgeschlagene Wahlausschuss wird ohne Gegenrede bestätigt.

Ständiger Ausschuss der Physik-Fachschaften (2 Personen)

Antragsteller

Katharina Meixner, Karola Schulz und Peter Steinmüller

Antragstext

Katharina Meixner, Karola Schulz, Peter Steinmüller bewerben sich auf 2 Plätze für den Stapf.

Begründung

Die Amtszeit von Katharina Meixner und Karola Schulz endet.

Diskussion

Vorschlag der Kandidaten Lucian, Würzburg 110: Karola Schulz wird vorgeschlagen.
Zafer, 007: Katharina Meixner aus Frankfurt wird vorgeschlagen.
Peter Steinmüller stellt sich selbst zur Wahl.

Vorstellung der Kandidaten
Peter Steinmüller, Karlsruhe: 3. ZaPF
Karola Schulz aus Potsdam, 11. Semester, 1 Jahr Stapf.
Katharina Meixner, 7. Semester, 1 Jahr Stapf, 6. ZaPF.

Fragen an die Kandidaten
Christian Oldenburg: Frage an alle: Was sind eure Ideen/Visionen.
Kathi: Akkreditierung soll fortgeführt werden. Außerdem soll das Wissen über BMBF erweitert werden.
Karola: Will sich um das Lehramt kümmern. Zukunft der ZaPF (ZdZ), Kommunikation zu anderen BuFaTas sind relevante Themen.
Peter hat noch keine konkreten Vorstellungen und würde sich damit erst auseinandersetzen.

Patrick, Konstanz, 004: Inwieweit seit ihr in die Orga in Berlin eingebunden?
Karola: Kümmert sich um das Essen in Berlin. Ist aktuell Sprecherin der ZaPF, möchte dies aber nicht fortführen.

246, Matthias, Regensburg: Ausreichend Zeit für den Stapf neben dem Studium? Wo liegt die Priorität? Studium oder Stapf?
Karola: Hat nur ein Praktikum, sollte also eher entspannt sein. Hat es bereits ein Jahr geschafft. Hat sich aber auf Erasmus in Italien beworben. Sieht hier aber kein Problem, da Telefonkonferenzen über Mumble.
Kathi: Fängt jetzt ihre Bachelor-Arbeit an. Kann den Umfang der Arbeit auf Grund von Erfahrung im Stapf aber bereits abschätzen.
Peter: Hat noch 2 mdl. Prüfungen im Bachelor und gibt andere Ämter und Gremien in Karlsruhe ab.

57, Valentin: Peter, was möchtest du im Stapf denn tun bzw. was hast du bisher auf Zapfen getan? Karola, evtl. nur freiwilliges Stapf-Mitglied, so dass die Orga in Berlin nicht leidet?
Peter: Hat noch keine AK geleitet. Interessante Themen sind für ihn Frauenquote, BAFöG, Studienfinanzierung. Entscheidung kommt aus dem Anfangsplenum in Dresden und den anschließenden Gesprächen mit erfahrenen Teilnehmern.
Karola: Macht unabhängig von der Wahl im Stapf weiter, weil ihr die Arbeit Spaß macht und die Produktivität gerade hoch ist. Eine Wahl erhöht aber die eigene Motivation.

Merten, Göttingen: Kommunikation mit Kommunikationsgremium bzw. jDPG?
Karola: Verbessserungswürdig, schwierig. Die Kommunikation muss deutlich gesteigert und strukturierter werden, bspw. durch regelmäßige Einladung zu den Stapf-Sitzungen.
Kathi: Kommunikation ist eher mäßig. Zwischen den ZaPFen muss die bisher schlechte Kommunikation zu den ZaPFika gesteigert werden; Konzept wird im Anschluss vorgestellt.
Peter: Erste Idee um Kommunikation zwischen Gremien zu verbessern, ist es klare Ansprechpartner für andere Gremien zu bestimmen. Diese Ansprechpartner sollten in allen Gremien bestimmt werden.

86, Björn, Aachen: Persönliche Erfahrung: Vor- und Nachteile von Headorga im Stapf: Kommunikation ist quasi optimal, aber kurz vor der ZaPf führt dies zu einem Totalausfall. Bei 2 Mitgliedern im Stapf (Karola und Mascha) würden also nur noch 3 aktive im Stapf sein, das ist hart.

32, unbekannt: Peter warst du bereits im Stapf-AK?
Peter: Nein, es war ein anderer AK zeitgleich.

Maik, Bielefeld: Partei-Zugehörigkeit/Aktivität?
Peter: Keine aktive Mitgliedschaft.
Karola: War mal auf der Juso-Liste für den Senat. Geht aber aktiv wählen.
Kathi: Keine aktive Mitgliedschaft.

Die Personaldebatte für die drei Kandidaten beginnt.

Nach Ende der Personaldebatte wird durch den Wahlausschuss ein geheimer 1. Wahlgang durchgeführt.

Beschluss

Ergebnis des ersten Wahlgangs:

  • Karola Schulze: 26 Fürstimmen, 11 Gegenstimmen, 11 Enthaltungen,
  • Katharina Meixner: 41 Fürstimmen, 0 Gegenstimmen, 8 Enthaltungen und
  • Peter Steinmüller: 30 Fürstimmen, 8 Gegenstimmen, 10 Enthaltungen

Demnach sind alle Kandidaten sind gewählt, da alle mehr Ja- als Nein-Stimmen und mehr als 8 Ja-Stimmen erhalten haben. Peter Steinmüller und Katharina Meixner haben die meisten Ja-Stimmen und sind nach der Annahme der Wahl nun Mitglied im Stapf.

Die ZaPF bestimmt in geheimer Wahl Peter Steinmüller und Katahrina Meixner zu Mitgliedern im Stapf.

Kommunikationsgremium (2 Personen)

Antragsteller

Oscar Telschow, Sonja Gehring und Ferderica Särdquist

Antragstext

Oscar Telschow, Sonja Gehring und Ferderica Särdquist bewerben sich auf 2 Plätze im Kommunikationsgremium.

Begründung

Zafer ist zurückgetreten, daher wird ein Platz für ein halbes Jahr bestimmt. Außerdem ist ein Platz regulär zu besetzen, dieser hat eine Amtsdauer von einem Jahr. Die beiden gewählten Kandidaten klären unter sich wer welchen Platz wahrnehmen wird.

Diskussion

Vorschlag der Kandidaten
007, Zafer: Sonja Gehring, Uni Bonn wird vorgeschlagen.
115, Karola, Potsdam: Oscar Telschow, TU Dresden wird vorgeschlagen.
004, Patrick, Konstanz: Für welche Amtsdauer wurden die Kandidaten vorgschlagen?
007, Zafer: Soll unter den Kandidaten geklärt werden.
203, Fredrica Särdquist, HU: Möchte gern selbstkandidieren.

Vorstellung der Kandidaten
Oscar: Vertrauensperson, 5. Semester, muss keine ZaPF mehr vorbereiten und hat deswegen Zeit, gern auch für ein ganzes Jahr. Frederika: Ursprünglich aus Göteborg, interessiert sich insbesondere für das CHE-Ranking. Ist ihre erste ZaPF, hat also nicht viel Erfahrung, kann sich aber schnell einarbeiten und hat großes Interesse daran. Sonja: 9. Semester, 6. ZaPF; Vorsitzende der Fachschafsvertretung, eigentliche Arbeit passiert aber im Fachschaftsrat. Verantwortlich für Gremienvernetzung an ihrer Uni (Kommunikation zwischen den Statusgruppen), aus diesem Amt bringt sie Erfahrung mit. Macht jetzt weniger in der Fachschaft und hat dadurch freie Kapazitäten. Hat gerade ihre Master-Arbeit begonnen und möchte daher nur für ein halbes Jahr kandidieren. Möchte Kontakt zur KFP, jDPG und Stapf optimieren. Außerdem ist sie an der Arbeitsgruppe zur Ba/Ma-Umfrage interessiert.

Zafer und Toby, 32 werden zwar beide im KomGrem aufhören, aber ihre Arbeit auf freiwilliger Basis fortsetzen.

Fragen an die Kandidaten
Merten, Göttingen: KomGrem dient insbesondere der Kommunikation mit der jDPG, wie wird mit deren beiden Vertretern kommuniziert werden?
Sonja: Sitzungen via Mumble.
Frederica: Ist an einer guten Zusammenarbeit interessiert.
Oscar: Persönliche Treffen sind zu bevorzugen, abhängig davon wie die Wohnorte verteilt sind. Ansonsten Mumble.

Christian, Oldenburg: Seid ihr Mitglied der jDPG bzw. hattet ihr etwas mit der DPG zu tun?
Alle 3 waren kein Mitglied, haben aber vereinzelte Kontakte zu den Regionalgruppen bzw. Mitgliedern.

Stefan, Köln: Soll wirklich mit dem CHE zusammengearbeitet werden oder lieber mit dem Arbeitsamt und zu deren Projekten bzgl. Studienorientierung oder eigener Studienführer?
Sonja: Hat kein besonders großes Interesse am CHE, sondern insbesondere an der Ba/Ma-Umfrage arbeiten.
Frederica: CHE ist daher interessant, weil viele Leute dieses nutzen, obwohl es keine gute Basis hat. Oscar: Hat eher Interesse an der Ba/Ma-Umfrage.

004, Patrick, Konstanz: KomGrem ist für ihn über die Satzung hinaus auch ein „Außensprecherposten“. Was haltet ihr von der MeTaFa bzw. wie könnt ihr dazu beitragen, dass diese wieder mehr in Schwung kommt?
Alle Kandidaten haben Interesse daran, dass die MeTaFa aktiver wird und die Zusammenarbeit intensiviert wird.

Die Personaldebatte für die drei Kandidaten beginnt.

Nach Ende der Personaldebatte wird durch den Wahlausschuss ein geheimer 1. Wahlgang durchgeführt.

Beschluss

Ergebnis des ersten Wahlgangs:

  • Sonja Gehring: 44 Fürstimmen, 0 Gegenstimmen, 6 Enthaltungen,
  • Oscar Telschow: 33 Fürstimmen, 6 Gegenstimmen, 11 Enthaltungen und
  • Frederica Särdquist: 39 Fürstimmen, 2 Gegenstimmen, 9 Enthaltungen

Demnach sind alle Kandidaten sind gewählt, da alle mehr Ja- als Nein-Stimmen und mehr als 8 Ja-Stimmen erhalten haben. Sonja Gehring und Frederica Särdquist haben die meisten Ja-Stimmen und sind nach der Annahme der Wahl nun Mitglied im Kommunikationsgremium.

Die ZaPF bestimmt in geheimer Wahl Sonja Gehring und Frederica Särdquist zu Mitgliedern im Kommunikationsgremium.

Technischer Organisationsausschuss aller Physikfachschaften - TOPF (1 Person)

Antragsteller

Jan Luca Naumann (HU Berlin)

Antragstext

Jan Luca Naumann stellt sich zur Wahl für den TOPF

Begründung

Der Platz ist regulär zu besetzen.

Diskussion

Valentin, unbekannt: Jan Luca Nnaumann wird vorgeschlagen. Matthias, BuFaK WiSo schlägt Friedrich Zahn vor. Dieser nimmt den Vorschlag nicht an.

Jan Luca ist von der HU Berlin. Hat bereits beim letzten Mal kandidiert. Kümmert sich insbesondere um Mailinglisten und das Wiki.

Patrick, 004, Konstanz: Inwieweit bist du in die ZaPF-Ausrichtung in Berlin eingebunden? Kannst du für den ZaPF e.V. einen dedizierten Server administrieren. Jan Luca: Ist für die Finanzen zuständig, Jennifer hat diese kommissarisch übernommen. Dieses Semester ist er bis Dezember noch im Auslandssemester und hat danach 4 Monate freie Zeit. Er arbeitet an der Uni in der Serveradministration und verdient damit sein Geld.

Die Personaldebatte für den Kandidaten beginnt. Nach Ende der Personaldebatte wird durch den Wahlausschuss ein geheimer 1. Wahlgang durchgeführt.

Beschluss

Ergebnis des ersten Wahlgangs: Jan Luca Naumann: Fürstimmen, Gegenstimmen, Enthaltungen

Die ZaPF bestimmt in geheimer Wahl Jan Luca Naumann zum Mitglied im Topf.