WiSe11 AK Akkreditierungsprobleme
Was sind die Probleme mit dem studentischen Pool? Wie gehen wir mit solchen Problemen um (studentischer Pool zerlegt sich, Akkreditierung soll abgeschafft werden, Unis sagen "wir akkreditieren nicht und sehen mal was passiert" )?
Was für Folgen hat es für einen Studenten, wenn er einen nicht akkreditierten Abschluss hat?
Protokoll
Protokoll vom 26.11.2011
Beginn: 14:22
Ende: 15:58
Redeleitung: Timo Falck (RWTH Aachen)
Protokoll: Stephan Kürten (Uni Bonn)
Anwesende: RWTH Aachen, FU Berlin, Uni Bielefeld, TU Dresden, Uni Düsseldorf, Uni Frankfurt, Uni Göttingen, TU Kaiserslautern, Uni Oldenburg, Uni Rostock }
Verlesung einer E-Mail an die BuFaTa.
Zusammenfassung: Der Kasap ist ohne genügend großen Frauenanteil handlungsunfähig und nicht beschlussfähig.
Diskussion über Gleichstellung/Frauenquote im Kasap:
- Wir könnten dafür sorgen, dass mehr Frauen im studentischen Pool vorhanden sind, um in den Kasap gewählt werden zu können, damit dieser geschäftsfähig bleibt.
- Wir könnten auch dafür sorgen, dass der Kasap geschäftsfähig bleibt, auch wenn die Frauenquote zu gering ist.
Bufatas, der Freie Zusammenschluss aller Studierenden und die Landesstudierenden-Zusammenschlüsse können studentische Vertreter in den studentischen Pool entsenden.
Es ist im Interesse der Studierenden das Pvt (Poolvernetzungstreffen) und den Kasap am Leben zu halten.
Kaiserslautern: Es wäre sinnvoll, auf den ZaPFen mehr Informationen über Akkreditierung und der Struktur des Akkreditierungsverfahrens an die Teilnehmer zu geben, vor allem was das Pvt und den Kasap betrifft.
TU Dresden: Es wäre sinnvoll, die Leute, die von der ZaPF in den studentischen Pool entsandt werden, auch dazu zu verpflichten ein Mitglied pro Pvt zu bestimmen, welches diesen besucht und davon berichtet.
Die entsandten der ZaPF sollten sich untereinander vernetzen können.
Diskussion über Fahrtkostenerstattung für die Entsandten zum Pvt z.B. durch die jeweiligen Unis der Entsandten.
Vorstellung des Vorschlags zur Neustrukturierung des studentischen Akkreditierungspools (vom Asta TU Braunschweig)
Göttingen: Es wäre sinnvoll auf dieser ZaPF eine Arbeitsgruppe zu beschließen, die den Vorschlag aus Braunschweig überarbeitet und zudem von verschiedenen Gremien aus dem Akkreditierungsverfahren Informationen über das Pvt einholt.
Redeleitung: Wir wollen als ZaPF jemanden zur Pvt schicken, er sollte zur ZaPF die Protokolle des Pvt mitbringen. Wer geht als Vertreter der ZaPF zu dem Poolvernetzungstreffen? Die Poolentsandten sollten sich vernetzen und eine Mailliste erstellen, um sich abzusprechen.
Die Poolentsandten, die auf das Poolvernetzungstreffen gehen, sollten auf der nächsten ZaPF über dieses berichten. Meinungsbild dazu: Einstimmig. Auf dem Abschlussplenum soll thematisiert werden, dass die Poolentsandten sich vernetzen und jemanden entsenden, der auf jeden Fall auf das Pvt geht.
Ergebnisse, die für das Abschlussplenum vorbereitet werden:
- Bisherige Poolmitglieder
- Vernetzen der Poolentsandten
- Für die nächste ZaPF wird ein Akkreditierungsprobleme-Fortsetzungs-AK vorbereitet.
2. Thema: Welche Folgen hat es für die Studenten einen nicht akkreditierten Studiengang zu studieren?
Man hat gehört, dass es Fälle gibt, bei denen ausländische Unis nur Studenten aus akkreditierten Studiengängen aufgenommen haben.
Frankfurt: Hängen die Konsequenzen nicht auch mit den Landeshochschulgesetzen zusammen?
TU Dresden: Es kann vorkommen, dass es zu einem Gehaltsunterschied bei studentischen Aushilfen kommt.
Aachen: Wenn es passieren kann, das ein Student nach seinem Studium einen deutlichen Nachteil hat, z.B. bei der Suche einer Doktorandenstelle, sollten nicht akkreditierte Unis ausgezeichnet werden (im Studienführer).
Beim Akkreditierungsrat auf der Website stehen alle akkreditierten Studiengänge.
Wir sind uns nicht sicher, ob und welche Nachteile der nicht-Akkreditierung es wirklich gibt. Wir gehen davon aus, dass die Akkreditierung weiter bestehen bleibt. Im Abschlussplenum wird sich per Handzeichen darüber informiert, ob es schon einmal Probleme mit nicht akkreditierten Studenten gab.
E-Mailverteiler zur Vernetzung der Entsandten an den studentischen Pool wurde erstellt und wird u.a. An den StAPF weitergeleitet.
Aachen erstellt diesen Emailverteiler.
Zusammenfassung:
- Die ZaPFteilnehmer wissen allgemein zu wenig über Akkreditierung. Dies soll auf der nächsten ZaPF geändert werden, indem wir die Entsendung von Teilnehmern in den studentischen Pool besser strukturieren (Vernetzung/E-Mailverteiler).
- Für die nächste ZaPF soll ein Fortsetzungs-Ak vorbereitet werden.