StAPF19:Sitzung03
Genehmigtes Protokoll
der 3. Sitzung des 19ten StAPF am 28.01.21
Sitzungsbeginn: 20:00 Uhr
Sitzungsende: 22:50 Uhr
TOP 0: Formalia
Anwesende: (gewählte kursiv)
- Andreas Drotloff (Uni Würzburg)
- Christoph Blattgerste (Uni Heidelberg)
- Leon Nutzinger (FU Berlin)
- Sophie Penger (Uni Köln)
- Janice Bode (KomGrem, Uni Münster)
- Peter Steinmüller (ZaPF e.V., Alumnus)
- Fabian Freyer (ZaPF e.V., TU Berlin)
- Niklas Jamborek (Uni Hamburg)
- Richard Altenkirch (Uni Rostock)
- Jona (Uni Rostock)
- Tobias Löffler (Uni Düsseldorf)
- Daniela Kern-Michler (Alumna)
(beschlussfähig mit 4/5)
Das Protokoll vom 08.01.2021 wurde einstimmig angenommen.
TOP 1: Berichte
StAPF
Der ZaPF Bericht wurde nach der letzten Klausurtagung verschickt. Es gab bereits Rückmeldungen. MeTaFa Wiki wurde aktualisiert. Es wurde mit der Hamburger Fachschaft referiert zwecks HH-ZaPF. Das klappt wegen Umbauplänen der Uni leider nicht.
ToDos:
- BaFöG Reso wurde noch nicht verschickt. BuFaTa E-Technik kriegt die Briefwahl nicht hin. Mail soll aber bald eintrudeln.
- Versand der WissKomm Reso soll beendet werden. Adressen sind teils unklar, da das Pad down ist. Fabs guckt schnell mal drauf. Anscheinend sind nur die Zertifikate ausgelaufen.
- Für den Reso-Versand sollen aus LaTeX Vorlagen .pdfs erstellt werden. Chrisπ und Leon wollen sich drum kümmern, sobald Andy die Dateien rumgeschickt hat.
- Newsletter an ZaPF List sollte verschickt werden (Dezember & Januar)
Akkreditierungspool: Nächstes PVT steht dieses Wochenende an, wird digital stattfinden. Es gibt wohl noch Punkte des letzten PVTs, die geklärt werden müssen. ChrisPi hat aktuell Probleme über die FS Fahrten für den Akkreditierungspool abzurechnen - falls das nicht funktioniert, sollte es aber über den Verein machbar sein.
Feedback zu ZaPFen: Chris hat mit Siegen und Erlangen Kontakt gehabt, dort ist aber jeweils die Personalsituation nicht so gut, dass sie eine ZaPF angehen könnten. Die Theorie, dass in Erlangen eine Einzelperson die ZaPF-Ausrichtung blockiert stimmt wohl nicht, das lag eher an der parallel stattfindenden KOMA. Sie wird aber nochmal in der Fachschaft nachfragen, ob sich Menschen finden.
Philipp Jäger soll (entsprechend einem Beschluss aus Würzburg) in den Systemakkreditierungspool entsandt werden. Dazu brauchte es eine Stellungnahme über seine Aktivität von uns als PTO, die Chris geschrieben und an den KASAP geschickt hat. Es gab vonseiten des KASAP Bedenken, dass er aufgrund seiner Promotion in Kanada vielleicht nicht hinreichend zuverlässig für die Entsendung ist. Chris hat eine Gegendarstellung auf Basis seines Engagements auf der ZaPF geschrieben, die diese Bedenken wohl ausgeräumt hat.
TOPF
Leider nicht anwesend, Andy schreibt mal mit den beiden dass es schön wäre wenn sie bei StAPF Sitzungen berichten könnten. Fabs weiß von Timo, dass er momentan sehr beschäftigt ist und am besten zu unüblichen Zeiten kontaktiert werden soll.
KomGrem
Janice berichtet auf ihrer ersten StAPF Sitzung. Alles was es zu berichten gibt fällt aber unter TOP 3 und wird dort besprochen.
ZaPF e.V. Vorstand
Der neu gewählte Vorstand wurde gemeldet. Jens hat als Finanzer die Mitglieder angeschrieben, um den Mitgliedsbeitrag zu erhalten. Peter will einen Vertrag mit der ausrichtenden Fachschaft (Rostock) aufsetzen, damit die neu abgeschlossene Vereinsversicherung dort immer noch greift. Darin beauftragt der Verein die Fachschaft eine ZaPF auszurichten. Dann zählt die Veranstaltung als Fachschaftsveranstaltung, was vor Ort einige (finanzielle) Vorteile hat.
TOP 2: Entsendung von Fabs auf die MODUS-Auftaktveranstaltung der HRK
"Das Projekt MODUS hat das Ziel, die Anerkennungs- und Anrechnungspraxis an Hochschulen zu stärken, um Mobilität und Durchlässigkeit zu fördern." [1] Mobilität bezeichnet den einfachen wechseln zwischen Hochschulen. Durchlässigkeit bezieht sich auf eine bessere Anerkennung von außeruniversitäten Leistungen. Die Webseite (aus HRK Perspektive) ist sehr informativ.
Dazu veranstaltet die HRK am 02. und 03. Februar eine Auftaktveranstaltung, an der Fabs gerne teilnehmen möchte. In der Sitzung soll beschlossen werden, ob er das mit einem offiziellen Mandat der ZaPF tun soll (um dann auch ZaPF-Positionen zu vertreten) oder besser als interessierte Einzelperson teilnimmt. Fabs hat sich bereits auf mehreren ZaPFen mit diesem Thema auseinander gesetzt. Da sich auf die Einladungsmail an den StAPF Verteiler niemand anderes gemeldet hat, ist keine Stichwahl nötig. Eine Resolution "Mobilität von Studierenden" gibt es (SoSe18 Heidelberg). Diese ist aber deutlich spezifischer als die HRK ihr Projekt sieht. Fabs erklärt zur Resolution: Eine Hürde wurde als Beispiel genannt, generell ist aber jeglicher Abbau von Hürden wünschenswert. Flexibilität und Fairness stehen dabei im Mittelpunkt und soll laut ZaPF Resolution im Zweifel für die Studis entschieden werden.
Im MODUS Programm sind laut Fabs folgende Punkte geplant:
- zweitägiges Programm
- Tag1: Forum mit Plenardiskussion, 4 Impulsforen (stud. Mobilität erhöhen, Durchlässigkeit mit transparenter Anrechnung, Digitalisierung von Anrechnungsverfahren, Bedarf an Hochschulen ermitteln)
- Tag2: 3 Sessions mit Diskussionsrunden
- Tag2 lässt Raum für eigene Positionen
Fabs geht gerne hin, will die Vorbereitung etc. allerdings nicht alleine stemmen. Daniela und Andy haben Interesse. Später melden sich aus Chrisπ und Niklas (HH) Im Anschluss wünscht Fabs sich eine Feedback-Runde
Diskussion zu Fabs mandatierung:
- Die ZaPF wird sichtbarer für die HRK durch die Teilnahme eines Vertreters
- Die Position der ZaPF ist klar, auch wenn es nur eine aktuelle Resolution dazu gibt
- Die Grundlinie der ZaPF spricht auch aus anderen Resolutionen
- Fabs hat eine Schublade voll Namensschilder
Fabs würde dann keine neuen Diskussionepunkte aufbringen. Die Meinung der ZaPF (Mehr Flexibilität, die immer noch fair bleibt bei weniger Hürden) übernimmt er dann für seine Argumentationen.
Beschluss: "Der StAPF beschließt, dass Fabian Freyer im Namen der ZaPF an der Auftaktveranstaltung des MODUS-Projekts der HRK teilnimmt und dort die Positionen der ZaPF vertreten wird."
Abstimmung: 4 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen. Damit ist der Beschluss einstimmig angenommen.
Vielen Dank an Fabs und alle anderen Unterstützer!
TOP 3: Studienreformforums-Session auf der DPG Didaktiktagung
Das Studienreform-Forum plant für die kommende DPG Didaktiktagung eine Session zum Thema Lehre in Corona-Zeiten.
Die DPG ung soll etwa Ende März (~23..&24. März?) stattfinden. Es solen vor allem digitale Lehre und der Umgang mit der Corona Situation im Vordergrund stehen. Es sollen Leute eingeladen werden. Unter anderem ein Projekt aus Heidelberg, zudem Sebbo den Kontakt herstellen will. Unter anderem wünschen sie sich, dass der StAPF hier die Beschlüsse aus dem letzten Sommersemester und die Diskussionen auf der OZaPFhiG vorstellt. Es geht in diesem TOP darum, unsere Teilnahme an der Session zu planen und außerdem zu diskutieren wie die studentische Perspektive allgemein gut in die Session einfließen kann.
Janice hat immer noch was zu ergänzen. Das A-Team der DPG klinkt sich da ebenfalls ein. Sie haben anscheinend einen groben Plan (Philipp). Sebbo hat Herrn Dux kontaktiert, den Termin aber vermasselt. Er arbeitet dran. Daniela kommt dazu, wenns am interessantesten wird.
Heute soll geklärt werden:
- Aufgabenverteilung der StAPFs für die Teilnahme
- Reicht die stud. Beteiligung? (Daniela meint ja, da Studis auch ohne eigenen Vortrag teilnehmen und dann auch viel zur Diskussion beitragen)
Andy wurde angesprochen, die Vorstellung zu übernehmen. Hat allerdings Bedenken, da er in den letzten Semestern kaum an der Online-Lehre teilgenommen hat. Ähnliches bei ChrisB. Daniela stellt klar, dass es dabei nicht um eigene Erfahrungen geht, sondern um die Vorstellung der bekannten Positionen der ZaPF. Daniela nennt weitere Argumente FÜR Andy: Er benennt Punkte klar und kann sie dem Zuhörer verständlich vermitteln. Eine Vorstellung kann Andy sich vorstellen. Für die Podiumsdiskussionen sieht er sich nicht in der Lage. Dafür sollte aber noch eine Mail an den Mailverteiler als Einladung für die Veranstaltung gehen (Mehr Werbung ist immer gut, digital kann das sogar was bringen). Daniela wünscht sich einen kombinierten Input zwischen KFP und ZaPF. Da es aber recht kurzfristig ist, sind die Erfolgsaussichten eher gering. Auch zwei einzelne Kurzbeiträge sind gut (Studierenden- und Prof.-Sicht). GGCH (Gesellschaft für Chemie und Physikdidaktik) macht eher Schullehre. Bereits für 2020 hatte Daniela diverse andere Verbände angeschrieben, dafür aber keine Rückmeldung bekommen. Wobei es vllt seit dem Sommer neue Stellungnahmen und Motivationen gibt.
Ein erstes Treffen findet morgen ab 20h statt.
ChrisB erinnert sich an einen Artikel in einem der letzten Physik Journale. Er sucht den Autor raus und schreibt ihn Daniela.
TOP 4: Stand der kommenden ZaPFen
SoSe 21: Rostock
Richie berichtet. Auf der letzten Sitzung wurde besprochen, dass im März eine Entscheidung fallen sollte in welchem Format die Sommer-ZaPF stattfinden soll. Das wurde in der Orga eher negativ aufgenommen, weil im letzten Jahr viele Dinge im März schon fest geplant waren die dieses Mal noch nicht stehen, weil noch nicht feststeht ob das überhaupt möglich ist. Je länger man wartet, desto stressiger wird die Planung am Ende aber und aktuell ist die Motivation in der Orga nicht sehr groß, auf etwas hinzuarbeiten was mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht umsetzbar ist. Dagegen ist die Motivation, eine ausgearbeitete Online-ZaPF mit viel Programm zu machen sehr hoch. Es wurde ein Meinungsbild gemacht, bei dem sich ca 2/3 der Orga dafür ausgesprochen hat schon jetzt den Beschluss für eine Online-ZaPF Es gibt vieel gute Ideen für eine Digital-ZaPF. Einen Beschluss wollte man aber noch nicht fassen, sondern dem StAPF erst kommunizieren, wie der Stand ist. Auch soll die Meinung des StAPF eingeholt werden.
ChrisB: Eine Präsenz-ZaPF in voller Größe ist nicht realistisch. Die Immunität bei jungen Leuten wird noch länger auch sich warten lassen.
Denkbar wäre allerdings eine Art Klausurtagung mit allen Gremika vor Ort.
Richie findet auch, dass das ohne großen Aufwand machbar ist. Er wird das mal zurück in die Fachschaft tragen. Niklas meint: Das Bauchgefühl liegt mit den bereits gemachten Corona Erfahrungen nicht so falsch. Darauf sollte die Orga hören. Andy findet auch, dass die Motivation für die Ausrichtung einer guten Online-ZaPF genutzt werden sollte. Ein Gedanke aus dem StuReFo war auch eine dezentrale Lösung mit mehreren regionalen Ausrichtern.
Unabhängig vom Zeitplan und der Entscheidung liegt die Entscheidung bei ausrichtenden Fachschaft. Der StAPF wird das Ergebnis mittragen. Die bisherigen Entscheidungen wirken sehr fundiert und geben keinen Anlass zur Sorge. Richie liebäugelt mit einem Beschluss für eine Online-ZaPF mit der Möglichkeit zu einer kleinen Gruppe in Präsenz.
Rückfragen gibt es ansonsten keine mehr.. Der StAPF, der Dunstkreis und die Münchener Orga stehen gerne mit Rat zur Seite.
Die Finanzierung des BMBF ist noch Thema. Wenn keine Präsenz-ZapF vom BMBF gefördert wird, ist das Vereinskonto deutlich flexiblier nutzbar. Es kursieren aber auch Gerüchte, dass das BMBF auch Online-Veranstaltungen fördert.
WiSe 21: Göttingen
Felicia berichtet, dass es wenig zu berichten gibt. Umstrukturierung wegen wer macht was?
Keine Rückfragen, ist ja noch Zeit.
SoSe 22: ???
Erlangen will sich noch mal mit dem Thema auseinandersetzen. Fabs meint, nach 2 Jahren Online-ZaPFen muss erstmal wieder die Stimmung geschaffen werden, dass junge Fachschaftler Bock auf ZaPFen haben. Sommer 22 wäre dann die erste ZaPF, die realistisch gesehen, die erste Post-Corona-ZaPF werden kann.
Idee ist immer noch Großraum Berlin, Da ist Leon allerdings noch nicht weitergekommen.
Falls auch im Winter eine Digital-ZaPF im Winter stattfindet, könnte Göttingen den Sommer übernehmen. Göttinger Orga ist "alt" (7. Semester) und die Chancen stehen schlecht.
Daniela bringt Köln und Wien in die Diskussion ein. Wien ist allerdings grade mit Grenzübertritt keine gute Idee. NRW Fachschaften? Heidelberg? Ruhrpott? Dortmund, Bochum, Marburg könnte gefragt werden Tübingen ist irgendwie verschwunden. Kiel wurde letztes Jahr angefragt (Anna), wird aber wohl schwer. Aachen ist Björn, mit den anderen muss erstmal FSFS betrieben werden. Jena wurde nicht gefragt (Alte Säcke ZaPF?), Potsdam? - wen fragen? Karola, Vicky fragen, wen man fragt KSS, Leipzig, Dresden? Wie gut ist der Draht zwischen LAKs und BuFaTas? Eher weniger
zapflist Mail sollte etwas aggresiver formuliert werden. Eine Rundmail ist aber meistens nicht so produktiv. Ideen: Dezentrale ZaPF, StAPF-ZaPF
Auch ein Wiederbeginn mit einer kleineren ZaPF wäre denkbar, damit wir erstmal einen Anschub für die Rückkehr der ZaPF Motivation haben. Ein Ansatz könnte auch sein, zu betonen, dass die Räume und die Menpower getrennt werden können. Beispiele in der ZaPF-Historie gibt es einige (Siegen/Köln, Potsdam/Berlin, Rostock/Greifswald). Große Themenbereiche, wie Sponsoring etc. könnten ausgelagert werden.
Eulen sind cool, Enten auch.
Chrisπ Denkleistung spricht grade nicht für eine Nachtschicht. Ein Treffen nächste Woche erscheint sinnvoll. Andy schickt eine Umfrage rum.
Es wurden einige gute Ideen gesammelt. Die Hauptaufgabe liegt jetzt darin, diese Ideen an die Fachschaften zu kommunizieren und in Gesprpächen rüber zu bringen.
Andy kann Marburg (Chris) anfragen. Er schreibt auch Karola wegen Potsdam.
Über die jDPG kann angefragt werden, ob sie aktive Fachschaften kennen. Aktive Fachschaft wäre mit drei Leuten gesegnet und eine Basis, die auf einer ZaPF bei der Umsetzung hilft.
Aufteilung:
- Daniela: Köln, Wien, Dortmund - Andy: Potsdam, Marburg - Leon: Darmstadt - Tobi: Jena, Chemnitz - Chris: Bochum
TOP 5: Sonstiges
Aktuell steht der StAPF nicht mit stapf@zapf.in auf dem Metafa-Verteiler. Sollten wir das ändern? Niemand widerspricht.
BuFaTa ET unterstützt den Forderungskatalog und hat das Logo geschickt.
Fabs: fzs Mail zu Online-Prüfungen und Proktoring, Andy hat nichts vor und geht hin.
Signal Gruppe bekannt machen? Allgemeine Erinnerung Kommunikationswege der ZaPF, Tobi macht.
Nächste Sitzung
Andy peilt Ende Februar an. Alles dringliche wurde ausgelagert.