Protokoll des Endplenums
(09:45) Die ausrichtende Fachschaft eröffnet das Endplenum der Sommer ZaPF 2019.
Aufzeichnung des Plenums
Das Plenum wird in Film und Ton aufgenommen, um das Protokoll sowie Resolution nachvollziehen und vervollständigen zu können. Es gibt keine Einsprüche aus dem Plenum.
Formalia
Bestimmung der Redeleitung
Für die Redeleitung werden vorgeschlagen:
- Colin Heckmeyer (Tübingen)
- Daniela Kern-Michler (Alumnika)
- Marcel Nitsch (Bonn)
- Karola Schulz (Alumnika)
- Peter Steinmüller (KIT)
- Niklas Westermann (Konstanz)
Die Redeleitung wird per Akklamation bestätigt.
Bestimmung der Protokollant*innen
Für das Protokoll werden vorgeschlagen:
- Andreas Drotloff (Würzburg)
- Elias Brandstetter (Würzburg)
- Victoria Schemenz (Alumnika)
- Gabriel Sellge (Chemnitz)
Die Protokollant*innen werden per Akklamation bestätigt
Feststellung der Beschlussfähigkeit
Folgende Fachschaften sind anwesend:
- RWTH Aachen
- Universität Augsburg
- Universität Bayreuth
- Freie Universität Berlin
- Humboldt-Universität zu Berlin
- Technische Universität Berlin
- Universität Bielefeld
- Ruhr-Universität Bochum
- Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
- Technische Universität Braunschweig
- Technische Universität Chemnitz
- Heinrich Heine Universität Düsseldorf
- Technische Universität Darmstadt
- Universität Dresden
- Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- Universität Duisburg-Essen Standort Duisburg
- Johann Wolfgang von Goethe Universität Frankfurt am Main
- Technische Universität Bergakademie Freiberg
- Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- Universität Gießen
- Georg-August-Universität Göttingen
- Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald
- Universität Hamburg
- Universität Heidelberg
- Universität Ilmenau
- Universität Jena
- Karlsruher Institut für Technologie
- Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
- Universität zu Köln
- Universität Konstanz
- Universität Lübeck
- Ludwig-Maximilians-Universität München
- Technische Universität München
- Westfälische Wilhelms-Universität Münster
- Philipps-Universität Marburg
- Universität Oldenburg
- Universität Potsdam
- Universität Rostock
- Universität des Saarlandes
- Universität Stuttgart
- Universität Siegen
- Eberhard-Karls- Universität Tübingen
- Universität Wien
- Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Es sind 45 Universiäten anwesend. Das Plenum ist damit beschlussfähig.
Beschluss der Tagesordnung
Christian Birk (Marburg): Ergänzung des Tagesordnungspunkts "Mitteilung der Vertrauenspersonen" nach Hinweise der Orga (zw. 3 und 4).
Wird ohne Gegenrede aufgenommen.
Elina Köster (München): ändere Lehrräume zu Lern- und Aufenthaltsräume.
Redeleitung: Wird korrigiert.
Lukas Winter (Bielefeld): Wäre es nicht sinnvoll, die Arbeitsaufträge an den StAPF vor die Resolutionen zu legen?
Keine Gegenrede, werden vorgezogen.
Björn Guth (RWTH Aachen): Man sollte Resos zum selben Thema zusammenhängend diskutieren. Im speziellen Fridays for Future zusammen mit Universitäre Selbstverwaltung und verfasste Studierendenschaften. Daher Vorschlag "Fridays for Future" an 8.2.8 und Selbstverwaltung 8.2.6 f.
(10:03) Beschluss der Tagesordnung durch Akklamation.
Hinweise der Orga
Die Orga hat vergessen, was sie sagen möchte. Die Abmeldung ist jederzeit im Tagungsbüro möglich. Es ist möglich, sich im Tagungsbüro abzumelden, ohne als Fachschaft das Plenum zu verlassen. Das Gepäck wurde hoffentlich von euch bereits vom Schlafplatz mitgebracht. Bitte die aktuelle BMBF-Liste unterschreiben! Da ab Mittags irgendwann keine Spülmaschine mehr zur Verfügungsteht,werden Menschen darum gebeten beim Spülen zu helfen. 5.2.6 Vertrauenspersonen Zwei Vertrauenspersonen möchten den Teilnehmika einen kleinen Hinweis mitgeben, bevor wir jetzt vermutlich ein längeres Plenum vor uns haben. Im AK Image der ZaPF wurde angemerkt, dass sich manche FSen auf der ZaPF unwohl fühlen. Dagegen wurden seinerzeit u.a. die Vertrauenspersonen geschaffen, diese haben sich mit dieser äußerung beschäftigt. Wir wollen uns alle ganz doll lieb haben. So eine ZaPF kann gerade für ZäPFchen auch ganz schön anonym sein. Redet miteinander. Hinter jeder Uni, stehen Einzelpersonen - hinter jedem Antrag stehen Menschen. Versucht bitte, euch nicht persönlich anzugreifen. ZaPF ist mehr als einfach nur Reso schreiben. Lasst uns Spaß haben und die ZaPF immer weiter verbessern. Mit Ideen, was sich zu diesem Themenbereich noch verbessern lässt, können Menschen jederzeit auf die Vertrauenspersonen zukommen.
Kommende ZaPFen
Freiburg
Die Freiburger ZaPF wird erstaunlich bald stattfinden. Sie freuen sich auf uns. Es wird eine geile ZaPF.
Hinweis zur Anmeldung: Die ZaPF findet vom 31.10. bis 03.11. stattfinden, die Anmeldung ist damit in der vorlesungsfreien Zeit. FSen sollten sich also noch dieses Semester Gedanken machen,wen sie zur ZaPF schicken wollen. Damit diese sich zwischen den Semestern anmelden können.
Rostock
Die Ostsee-ZaPF zeigt einen kleinen Film, der für viel Begeisterung sorgt.
Wir freuen uns sehr auf beide ZaPFen.
ZaPF Winter 2020
Die Redeleitung fragt nach, ob es Interessenten für die Ausrichtung der Winter-ZaPF 2020 gibt.
Es scheint keine Kandidierenden zu geben.
Den Fachschaften wird Bedenkzeit gegeben und das Thema im TOP Sonstiges erneut angesprochen.
Wahlen
Die Redeleitung erklärt das Wahlprozedere und die Werkzeuge der ZaPF.
Sie appellieren an eine respektvolle Diskussionskultur.
Bestimmung des Wahlausschusses:
Niklas Brandt (Oldenburg), Lennart Ahuis (Bonn), Anna Summers (Kiel)
Wahlausschuss
Der Wahlausschuss wird per Akklamation bestätigt.
StAPF
Vicki bedankt sich bei den ausscheidenden Mitgliedern des StAPF. Es gibt 3 Positionen zu besetzen.
Lisa Dietrich (Erlangen): schlägt Marius Anger (TU München) vor.
Victoria Haak (Ilmenau) schlägt Merten Dahlkemper (Göttingen/jDPG) vor.
Niklas Donocik (Braunschweig) schlägt Leon Nutzinger (FU Berlin) vor.
Sebastian Blänsdorf (Heidelberg) schlägt Christoph Blattgerste (Heidelberg) vor.
Maximilian Schneider (Würzburg) schlägt Andreas Drotloff (Würzburg) vor.
Jens Borgemeister (Siegen) schlägt Nils Köhne (Frankfurt) vor.
Alle vorgeschlagenen Kandidat*innen lassen sich aufstellen und stellen sich dem Plenum vor.
Marius Anger (TU München): Ich bin Marius aus München, befinde mich im letzten Teil meines Studiums und bin dabei oder habe meine Ämter in der Fachschaft abgegeben. Damit habe ich nun Zeit mich im StAPF auch außerhalb der ZaPF zu engagieren.
Merten (jDPG): Ich bin Merten, einige kennen mich vielleicht. Ich bin im 6. Mastersemester, das ist jetzt meine 7. ZaPF, also meine erste war Konstanz. Im letzten Semester war ich auf zwei StAPF-Klausurtagungen, in Bonn und Greifswald und habe mir das ganze mal angeschaut, was der StAPF so ist und was er tut und da reifte dann der Entschluss, dass ich hier gerne kandidieren würde. Ich hole ein bisschen länger aus, denn ich habe mir schon etwas Gedanken gemacht, da würde ich so eine kleine Geschichte erzählen. Also zur ZaPF allgemein: Es ist wahnsinnig toll, dass hier so unglaublich viele diverse Themen behandelt werden und dass die Einstiegshürde eben auch, mit der man mit einem neuen Thema ankommen kann, was einem persönlich auf dem Herzen brennt, sehr niedrig ist. Also dazu vielleicht eine Anekdote von mir selbst. Auf meiner dritten ZaPF in Berlin kam ich mit dem Thema wissenschaftlicher Nachwuchs an. Ich hatte keine Ahnung, inwiefern das in der ZaPF überhaupt auf Resonanz stößt, ob es hier Leute gibt, die sich damit bescchftigen wollen, dann hatte ich einen ganz gut besuchten AK, wir hatten eine Podiumsdiskussion mit eingeladenen Gästen dazu und aus diesem AK und der Podiumsdiskussion entstand direkt eine Resolution, die relativ einstimmig beschlossen wurde. Das hat mich ziemlich begeistert, dass dieses Thema, von dem ich vorher nicht dachte, dass es überhaupt auf Resonanz stößt, gleich so eingeschlagen ist. Nur, danach fand keine weitere Beschäftigung mit dem Thema statt, auf den folgenden vier ZaPFen. Das liegt sicherlich auch an mir, da ich meinen persönlichen Themenbereich auf andere Richtungen verlegt habe. Die Frage, die sich mir dabei stellt, ist da so ein bisschen: Wer stellt eigentlich die Kontinuität der Themenbehandlung sicher? Man kann jetzt zum Beisiel den Vergleich ziehen zu einer anderen Bundesfachschaftentagung, der KIF, also den Informatikern: Die KIF existiert zwischen den KIFen nicht. Da gibt es überhaupt nichts, was da zwischen den KIFen die Kontinuität sicherstellt, das hat man dort bewusst so entschieden, aber an eineem gewissen Punkt muss man sich dann auch Gedanken machen über die Effizienz von den Themen und den Beschlüssen, die wir hier machen. Also, mit irgendjemandem hatte ich gestern drüber gesprochen, 2015 hatten wir noch so 20 AKs, inzwischen sind wir bei 50, also die Zahl der Themen explodiert wirklich.
Und da braucht es so eine Art Koordinationsgremium. Also ein Gremium, das diese ganzen Themen zusammenbringt und vielleicht auch ein bisschen zusammenfasst, was bisher geschah, was vielleicht auch gemacht werden könnte in der Zukunft und so ein bisschen die roten Fäden der ZaPF zusammenführt und der StAPF ist, glaube ich, erfunden als genau so ein
Redeleitung: Brauchst du noch länger?
Merten (jDPG): Ich soll schneller?
Redeleitung: Es wäre schön, wenn du so langsam zum Ende kommen könntest, damit die anderen auch noch Zeit haben sich vorzustellen. Tut mir leid, dich zu unterbrechen.
Merten (jDPG): Ok, ich bin auch schon quasi bei dem Punkt. Ich möchte dafür sorgen, dass der StAPF so ein Gremium wird, wo so etwas getan wird. Zu den anderen Themen, die ich mir noch aufgeschrieben habe, kommen wir in der Fragerunde.
Leon Nutzinger (FU Berlin): Ich bin der Leon von der FU Berlin. Ich habe zunächst nur Physik studiert und dann angefangen Mathe und Physik auf Lehramt zu studieren. Ich wurde gebeten für den StAPF zu kandidieren, damit weiterhin ein Lehrämter im StAPF ist, nachdem Niklas ausscheidet. Ich bin bereit diese Rolle zu übernehmen und mich so gut es geht einzubringen.
Christoph Blattgerste (Uni Heidelberg): Ich bin Christoph aus Heidelberg und habe jetzt leider keineWahlkampfrede vorbereitet. Ich habe letztes Jahr die ZaPF mit organisiert und dabei sowohl in der Vorbereitung als auch danach durch Klausurtagungen Einblick in die Arbeit des StAPF bekommen. Ich denke, dass ich mich da ganz gut einbringen kann um die Arbeit zwischen den ZaPFen zu verstetigen.
Andreas Drotloff (Uni Würzburg): Ich bin der Andy ausWürzburg. Die meisten kennen mich vermutlich von der letzten ZaPF in Würzburg, da hier die meiste Arbeit nun erledigt ist und mein Studium sowie die Arbeit in meiner eigenen Fachschaf sich dem Ende neigt, habe ich wieder einiges an Freizeit gewonnen. Ich möchte anbieten, diese Zeit der ZaPF zu widmen. Ich war auf 10 ZaPFen, auf mehreren Klausurtagungen und habe somit schon einen guten Einblick in die Arbeit des StAPF bekommen und was er so leisten kann /soll.
Nils Köhne (Uni Frankfurt): Hallo, ich bin der Nils. Ich bin jetzt im 4. Bachelorsemester. Ich habe noch nicht so viel Erfahrung mit dem StAPF und war auch noch auf keiner Klausurtagung, aber ich bin definit bereit einzuarbeiten und immer motiviert, wenn ich irgendwo mitarbeite und versuche immer mein Bestes zu geben.
Fragen an die Kandidierenden Fabian Freyer (TU Berlin) an Merten: Du bist ja im KommGrem für die jDPG aktiv. Bist du noch aktiv bei der jDPG? Inwiefern siehst du einen Konflikt sowohl die ZaPF als auch die jDPG nach außen zu vertreten?
Merten: Technisch gesehen bin ich weiterhin für die jDPG im KommGrem. Das wird auch noch eine Weile so bleiben. Ich sehe wenig Konfliktpunkte zwischen den Positionen der jDPG und der ZaPF. Die ZaPF ist eher ausgekoppelt. Ich sehe mich da eher als Brückenglied zwischen den beiden Welten um für einen Austausch zu sorgen. Auf den KFP-Sitzungen habe ich bisher auch als KommGrem-Vertreter die Interessen der ZaPF vertreten.
Marcus Mikorski (Alumnika) an Merten: Ich halte dich generell für fähig diese Rolle zu übernehmen. Die eigentliche Frage ist jedoch: Wie würdest du dich in Konfliktsituation verhalten?
Merten: Pauschale Antwort ist schwierig, hängt vom konkreten Fall ab. Ich bräuchte ein konkretes Beispiel.
Lisa Dietrich (Erlangen) an alle: In welcher Phase des Studiums befindet ihr euch? Welche Ämter habt ihr zur Zeit in der Fachschaft? Seid ihr Mitglied bei politischen Parteien oder der jDPG?
Marius: Ich bin gerade dabei in der Fachschaft meine Ämter abzugeben. Ich bin Mitglied der jDPG, mache da aber nichts. Ich befinde mich im 3. Mastersemester und habe gerade meine Masterarbeit angefangen.
Merten: Ich gebe meine Masterarbeit in 2 Monaten ab, schließe damit aber noch nicht mein Studium ab. Ich habe keine FS-ämter mehr inne, bin aber regelmäßig bei Sitzungen. Insgesamt bin ich weniger in der Fachschaft aktiv als in uniweiten Gremien der Studierendenschaft. Da bin ich gerade zum Sprecher der Fachschaftsträte gewählt worden. Ich bin Mitglied bei den Grünen und der jDPG.
Leon: Wo ich mich im Studium befinde, ist etwas schwer zu sagen, da ich Lehramt studiere. Offiziell befinde ich mich in einem meiner letzten Mastersemester. Danach kommt aber noch das Referendariat - entweder ab Februar oder August. Ich bin in der FS-Initiative aktiv, aber nicht gewählt. Ich bin in der Ausbildungskommission und weder in einer Partei noch in der jDPG.
Christoph: Ich gebe demnächst meine Bachelorarbeit ab. Ich bin einer von den gewählten Sprechern in der Fachschaft und damit auch viel in der FS aktiv. Ich bin in keiner Liste oder Partei. Ich bin Mitglied DPG, weil ich da mal einen Vortrag gehalten habe, aber nicht in der jDPG.
Andy: Ich befinde mich im 4. Mastersemester und werde damit wohl noch 1 Jahr studieren. Ich habe keine arbeitsintensiven FS-ämter mehr inne und die letzten werde ich demnächst auch noch abgeben. Ich bin weder in einer Partei noch in der jDPG.
Nils: Ich bin im 4.Bachelorsemester. Ich bin gewählter Vertreter in der Fachschaftenkonferenz, Fachbereichsrat und Studienkommission. Ich bin weder in einer Partei noch in der jDPG.
Björn Guth (Aachen) an alle: Kleiner Kommentar zu den gerade gestellten Fragen. Sie sind weniger interessant um die Befähigung für den StAPF festzustellen. Meine Frage an die Kandidierenden, von denen vermutlich nicht alle gewählt werden. Wärt ihr auch bereit im StAPF zu arbeiten, wenn ihr nicht gewählt werdet?
Nils: Prinzipiell wäre ich auch ungewählt bereit, mitzuarbeiten.
Andy: Definitiv ja! Der Kontakt ist sowieso gegeben. Ich würde auch weiterhin gern weiterhin auf Klausurtagungen mitfahren.
Christoph: Im Moment habe ich außerhalb der ZaPF wenig Schnittpunkte mit dem StAPF.Wenn jemand auf mich zukommt, bin ich aber gern bereit zu schauen, was ich tun kann. Ich sehe aber momentan keine Notwendigkeit, geschäftsführende Aufgaben zu übernehmen, wenn ich nicht gewählt werde.
Leon: Ich bin auf jeden Fall bereit in beratender Funktion im Leramtsbereich mitzuarbeiten.
Merten: Ich war schon in der Vergangenheit und werde auch in Zukunft bei Klausurtagungen dabei sein. Vermutlich würde ich nicht so intensiv mitarbeiten, wie, wenn ich gewählt wäre.
Marius: Ich kann mich dem nur anschließen. Ich würde auch auf Klausurtagungen mitfahren.
Niklas Donocik (Braunschweig) an alle: Es gibt viele Anforderungen an StAPFika, was sie machen sollen oder früher mal gemacht haben. Welche Aufgaben wollt ihr konkret machen?
Marius: Nach der Kritik im Anfangsplenum bin ich mal die Aufgaben im Wiki durchgegangen und möchte deshalb dokumentieren, was die Erwartungen an den StAPF sind - auch für nachfolgende StAPFen.
Merten: Ich würde mich um den Bereich MeTaFa kümmern - also die Verbindung zu anderen Bundesfachschaftentagungen.
Leon: Da ich Lehrämter bin, würde ich den Fokus in diesen Bereich setzen. Außerdem die Europavernetzung der ZaPF thematisieren.
Christoph: Dieses Mal haben wir augenscheinlich kein Problem fehlender Kandidierender - in den letzten Jahren schon. Ich würde gerne die Arbeitsabläufe im StAPF transparenter gestalten, damit man weiß, worauf man sich einlässt. Die gesamte EDV auf Vordermann bringen und vielleicht bessere Systeme zu finden, damit Leute weniger Arbeit haben.
Andy: Ein Thema, was mir am Herzen liegt ist die Gestaltung der ZaPF, mit zukünftigen Orgas zusammen arbeiten - auch Neuerungen einbringen.
Nils: Ich würde mich gern für Repräsentation der Zapf nach außen einbringen. Auch die Metafa und Zapf in Europa wären wichtige Themen für mich. Es wird eine Personaldebatte unter Ausschluss der Kandidat*innen gewünscht. Die Kandidierenden werden um 11:07 wieder hereingeholt. Die Redeleitung erklärt das Wahlverfahren.
Marcel Horstman (Jena): Gibt es noch vor jeder Wahl Beratungszeit?
Redeleitung: Das wollte ich eh gerade fragen. Benötigt jemand Beratungszeit?
Das sieht so aus. Also gibt es 3 Min Beratungszeit.
Folgende Stimmen wurden für die Kandidierenden abgegeben: (Zustimmung/ Ablehnung / Enthaltung)
- Marius Anger - TU München (17/7/17)
- Merten Dahlkemper - jDPG/ Uni Göttingen (24/8/11)
- Leon Nutzinger - FU Berlin (37/2/4)
- Christoph Blattgerste - Uni Heidelberg (25/11/7)
- Andreas Drotloff - Uni Würzburg (37/2/4)
- Nils Köhne - Uni Frankfurt (6/21/16)
Wahlergebnis
Folgende Personen wurden in den StAPF gewählt:
- Leon Nutzinger - FU Berlin
- Andreas Drotloff - Uni Würzburg
- Christoph Blattgerste - Uni Heidelberg
Die Gewählten nehmen ihre Wahl an.
TOPF
Gibt es Kandidierende oder Vorschläge für die Wahl des TOPF?
Karola Schulz (Alumnika) schlägt Sean Bonkowski von der Uni Bonn vor.
Sean kommt nach vorne und stellt sich kurz vor.
Björn Guth (Aachen): Hast du dich schon mit dem bisherigen TOPF unterhalten?
Sean: Ja, ich habe mich mit beiden aktuellen DECKELN unterhalten.
Christoph Blattgerste (Heidelberg): Wenn ich das richtig sehe, würdest du ja Fabian ersetzen. Wie ist die Kontiniuität der Arbeit gewährleistet, wenn mit Timo und dir der TOPF mit relativ neuen Personen besetzt ist? Seid ihr da schon genügend eingewiesen.
Fabian Freyer (TU Berlin): Ich bin nicht total weg, sondern vom ZaPF e.V. auch als IT-Vorstand gewählt. Außerdem hat sich Timo mittlerweile sehr gut eingearbeitet. Er macht schon einen beträchtlichen Teil der Arbeit allein. Da sehe ich also kein Problem bei der Einarbeitung.
Svenja: Aus Erfahrung von Bonn und der Orga möchte ich festhalten, dass die Arbeit mit Timo gut funktioniert. Ich denke Sean und Timo können sich da gut ergänzen. Es wird keine Personaldebatte gewünscht.
Folgende Stimmen wurden für den Kandidierenden abgegeben: (Zustimmung/Ablehnung/Enthaltung)
- Sean Bonkowski - Uni Bonn (40/0/1)
Wahlergebnis
Damit ist in den TOPF gewählt:
- Sean Bonkowski - Uni Bonn
Der Gewählte nimmt die Wahl an.
Orga vorn
Die Redeleitung bittet die Orga nach vorne. Es folgt tosender Applaus. Die Redeleitung bedankt sich bei der Orga für die tolle ZaPF. Die Bonner bedanken sich auch für die Hilfe von externen Helfer. Danke insbesondere auch an alle Küchenhelfer, ohne die es nichts zu essen gegeben hätte.
Ein mega "DANKE!!!!" von der Restorga an Svenja für die Hauptorga, ihre Arbeit in den letzten Monaten und ihre Arschtritte.
Bonn bedankt sich bei den Teilnehmern für die schöne ZaPF. Alle Menschen sehen in knallroten Helfershirts super aus. Vielen Dank für die tollen Menschen, die sich im Helfersystem für bis zu 60 Stunden oder mehr eingetragen haben. Oder einfach nach ihrer Schicht weiter dageblieben sind.
"Es ist noch Bier da!"
Es wird noch eine E-Mail zur Evaluierung der ZaPF geben.
Selbstberichte
Tobi kommt nach vorne, um die Selbstberichte zu prämieren. Vielen Dank an alle, die einen Selbstbericht abegeben haben. Bei der nächsten ZaPF wird es vermutlich noch einen Fragebogen geben, der angelehnt an die Ursprungsidee der Münchner sein soll. Dafür sucht Tobi noch Helfer. Vor der nächsten ZaPF wird es dazu vermutlich noch eine E-Mail geben.
11:46 Bayreuth verlässt die ZaPF. Gute Heimfahrt!
Kommunikationsgremium
GO-Antrag von Björn Guth (Aachen): Verfahrensvorschlag weiter mit Vorstellung der Kandidierenden für das Kommunikationsgremium. Dann kann man schon mal den Wahlzettel ausfüllen und später abgeben. ! Gegenrede von Victoria Schemenz (Alumnika): Menschen sind müde und kommen mit mehreren Wahlen gleichzeitig durcheinander. Es gibt so schon immer sehr viele Nachfragen.
GO-Antrag
Abstimmung über den GO-Antrag: 29/4/9 (Zustimmung / Ablehnung/ Enthaltung)
Der GO-Antrag ist angenommen, es geht weiter mit der Vorstellung der Kandidierenden
Lisa Dietrich (Erlangen) schlägt Sebastian Blänsdorf aus Heidelberg vor.
Andreas Christ (Würzburg): Könnt ihr bitte sagen, wie viele Plätze pro Gremium und Wahl zu besetzen sind?
Redeleitung: Es gibt nur einen Platz, der auf dieser ZaPF frei wird. Der Kandidat stellt sich vor.
Marcus Mikorski (Alumnika): Was ist dein Bezug zur DPG/ JDPG ?
Sebastian: Ich habe keinen Bezug und bin nicht Mitglied in der DPG oder jDPG. Ich habe damals nur den Abiturientenpreis bekommen und damit ein Jahr Mitgliedschaft.
Marcus Mikorski: Wie siehst du deine Arbeit im KommGrem? Welche Aufgaben würdest du übernehmen?
Sebastian: Ich habe viel Lust auf die KFP zu fahren, möchte CHE und BaMa Umfrage gleichmäßig im Gremium verteilen. Möchte allgemein Kommunikation mit KFP und jDPG vorantreiben.
Fabian Freyer (TU Berlin): Was ist deine Position zu Hochschulrankings?
Sebastian: Schwierige Frage, ich habe mir dazu bisher noch nicht viele Gedanken gemacht. Ich würde mich damit im Rahmen der Arbeit im KommGrem auseinandersetzen. Ich glaube, ich finde Hochschulrankings grundsätzlich ganz gut.
Fabian Freyer (TU Berlin): Hast du vor dich mit der Position der ZaPF zu Hochschulrankings zu befassen?
Sebastian: Natürlich werde ich mich mit den Positionen auseinandersetzen.
Jakob Brunner: Ich habe mich mit dem Kandidierenden unterhalten, aber er ist noch nicht lange auf der ZaPF aktiv und kennt noch nicht alle Positionen. Aber wir werden ihn da gut einarbeiten. Es wird keine Personaldebatte gewünscht.
Zu diesem Zeitpunkt werden die Ergebnisse der StAPF-Wahl bekannt gegeben. Die Fachschaften werden zur Stimmabgabe für TOPF und KommGrem aufgefordert.
Folgende Stimmen wurden für den Kandidierenden abgegeben:
(Zustimmung/Ablehnung/Enthaltung)
- Sebastian Blänsdorf - Uni Heidelberg (38/0/1)
Wahlergebnis
Damit ist in das Kommunikationsgremium gewählt:
- Sebastian Blänsdorf - Uni Heidelberg
Der Gewählte nimmt die Wahl an.
Akkreditierungspool
Aus technischen Schwierigkeiten ist ein Zugriff auf die Kandidierendenliste aktuell nicht möglich. Dieser Punkt wird darum von der Redeleitung vertagt.
LEUTE
Julia Schuch (FU Berlin): Wir haben keinen Wahlzettel für "LEUTE" .
Die Redeleitung erläutert das Konzept der LEUTE. Diese werden nicht gewählt, sondern nur benannt, dass sie sich um Dinge kümmern wollen.
Merten Dahlkemper (jDPG) LEUTE für Humbug: Es gibt keine aktuelle Liste dieser Leute. Alle, die damals im AK waren und/oder mitarbeiten wollen, bitte an humbug@zapf.in schreiben.
Für Mitarbeit bei den LEUTEN zur SPEICHERUNG (zur nationalen Forschungsdateninfrastruktur): Bitte direkt an Merten wenden.
Marcus Mikorski (Alumnika): Es gibt eine Interviewanfrage an die ZaPF zu Wissenschaftskommunikation. Darüber wurde sich im Arbeitskreis ausgetauscht. Der Arbeitskreis möchte, dass die ZaPF LEUTE zu diesem Interview entsendet.
Vorschlag: Lars (Lübeck), Vicky (Alumna), Jonas (Oldenburg), Marcus (Alumnus)
Sie bitten um Zustimmung vom Plenum dafür, im Namen der ZaPF dieses Interview zu führen. Das Plenum signalisiert Zustimmung.
Peter Steinmüller (KIT) Leute die WAS machen: Es geht um die Entwicklung eines neuen Studienführers als Gegenstück zum CHE Ranking. Sie haben seit der letzten und auf der aktuellen ZaPF nichts getan, es hat sich niemand gefunden der daran arbeiten möchte. Arbeit wäre, von der Wikistruktur auf eine professionelle Website zu wechseln und das Konzept umzusetzen, um eine Plattform zu schaffen wo FSen sich und ihre Studiengänge zu präsentieren. Wer daran arbeiten möchte, kann sich gerne bei Peter melden.
Es wird in Freiburg einen AK dazu geben.
Fabian Freyer (TU Berlin): Das Konzept exisiert zum Großteil schon seit vergangenen ZaPFen. Die inhaltliche Arbeit wurde bereits auf vergangenen ZaPFen weitestgehen erledigt. Die Aufgabe jetzt ist also eher organisatorisch, sich um eine Finanzierung zu kümmern und externe Anbieter zur Umsetzung zu finden.
Jakob Brunner (Augsburg) LEUTE zur SACHE: es hat sich niemand bei ihm gemeldet, damit gibt es diese Leute aktuell nicht. Inhaltlich geht es um die Auseinandersetzung mit Hochschulrankings und dem ZEIT Studienführer. Bei Interesse bitte ansprechen.
Daniela Kern-Michler (Alumnika): Der AK zum Studienreformsforum möchte die LEUTE zur PLANUNG gründen. Unter anderem soll das Format weiterentwickelt werden und schauen was die ZAPF für hochschuldidaktische Forschung zur Verfügung stellen kann. Bei Interesse an Manuel (Wien) wenden.
Elias Brandstetter (Gießen): Wir wollen Leute für LIEBE machen. Das kommt aus den AK für Gendern, Frauenförderung und einigen anderen. Sie wollen eine AK vorbereiten und für die nächste ZaPF mit der Orga auf eine inklusivere ZaPF hinarbeiten. Kontaktpersonen sind unter anderem Josh und Elias.
Chantal Beck (Würzburg): Bitte die Namen nochmal an den StAPF und die Orga schreiben.
Redeleitung: Alle, die LEUTE vorgestellt haben, sollen bitte die Kontaktinformationen an die Orga geben damit eine gesammelte Mail an die Teilnehmika geschickt werden kann.
Merten Dahlkemper: Danke an Sonja für ihre 2 Jahre toller Arbeit im Kommunikationsgremium.
Julia Schuch (FU Berlin): Worum geht es bei dem Interview zum Thema Wissenschaftskommunikation genau?
Marcus Mikorski (Alumnika): Es sollen keine Sprecher für die ZAPF sein, er hat privat eine Anfrage bekommen, kann aber nicht für die ZaPF sprechen. Das könnte sie nur als Plenum oder StAPF. In dem Fall wäre es aber sinnvoll, Leute zu nehmen, die sich mit dem Thema auseinander gesetzt haben.
Idee: das Plenum spricht den Menschen das Vertrauen aus, in genau dieser Sache für die ZaPF zu sprechen
Björn Guth (Aachen): Im Zweifelsfall ist auch dafür der StAPF da, um solche Anfragen zu beantworten und/ oder weiterzuleiten. Insbesondere auch Leute dazuzu benennnen. Er darf entscheiden, dass diese Personen in dieser Sache für die ZaPF sprechen dürfen.
Marcus Mikorski (Alumnika): Das ist mir, da die Situation ein Novum ist, wollte ich das trotzdem ins Plenum tragen.
Entsendung in den Akkreditierungspool
Mandat zur Bestätigung: Philipp Jäger
David Immel (Duisburg) schlägt Michael Dittler aus Duisburg vor.
Annika Bähring (Konstanz) schlägt Daniel Kazenwadel aus Konstanz vor.
Hendrik Meinert (Bochum) schlägt Patrick Walkowiak aus Bochum vor.
Die Kandidierenden kommen nach vorne und stellen sich vor. Michael ist krank abgereist, kann aber als Person, die teilgenommen hat, trotzdem gewählt werden.
Daniel Kazenwadel fragt nach, welcher Arbeitsaufwand mit dem Pool verbunden ist.
Björn Guth (Aachen): Grundsätzlich nicht mit verpflichtender Arbeit verbunden, nur wenn man an einem Verfahren teilnimmt . Unproblematisch, weil beliebig viele Plätze. Wart ihr im Akkreditierungsworkshop? Habt ihr an den mitgearbeitet?
Philipp war sehr aktiv im Pool und in Gremien.
Beide Nein
Björn Guth (Aachen): Dann auch keine Mitarbeit an der Akkreditierungsrichtlinien? Patrick war zu einigen Teilen der Akkreditierung und hat sich die Reso durchgelesen.
Marcus Mikorski (Alumnika): Bestätigt Aussage über Philipp und sieht keinen Grund, ihn nicht zu bestätigen.
David Immel (Duisburg) stellt Michael vor. Er ist ein ZäPFchen. Er war in zwei Akkreditierungs-AKs.
Jens Borgemeister (Siegen) zu Philipp: Er war extra für die Akkreditierungs-AKs auf dieser ZaPF. Er arbeitet dort aktiv und hat sehr viel Erfahrung auf dem Gebiet. Wird auch weiter arbeiten.
Julia Schuch (FU Berlin): Was hat er für Akkreditierungen und sonst so gemacht?
Jens Borgemeister (Siegen): War mit ihm bzgl internen Akkverfahren in Kontakt, ist auch im KASAP aktiv. Auch Philipp ist es zu verdanken, dass die Siegener Verfahren Menschen aus dem Pool als Gutachter bekommen.
Folgende Stimmen wurden für die Kandidierenden abgegeben: (Zustimmung / Ablehnung/ Enthaltung)
- Philipp Jäger - Kaiserslautern (38/0/2)
- Michael Dittler - Uni Duisburg-Essen (31/2/7)
- Daniel Kazenwadel - Uni Konstanz (36/0/4)
- Patrick Walkowiak - Ruhr-Universität Bochum (33/3/4)
Wahlergebnis
Damit sind folgende Personen für die Entsendung in den Akkreditierungspoolbestätigt:
- Philipp Jäger - Kaiserslautern
- Michael Dittler - Uni Duisburg-Essen
- Daniel Kazenwadel - Uni Konstanz
- Patrick Walkowiak - Ruhr-Universität Bochum
Die Gewählten nehmen die Wahl an.
GO-Antrag von Manuel Längle (Wien): Antrag auf änderung der Tagesordnung: Die Reso zur Zivilklausel bitte vorziehen, da die antragstellenden Personen um 15:00 Uhr das Plenum verlassen müssen.
!Formale Gegenrede von Björn Guth (RWTH Aachen).
GO-Antrag
Abstimmung über den GO-Antrag: 24/6/8 (Zustimmung / Ablehnung / Enthaltung)
Der GO-Antrag ist angenommen, die Tagesordnung wird entsprechend geändert
(12:54) Die Redeleitung unterbricht das Plenum für einen Vortrag des Forschungszentrums Jülich.
12:58 Rostock verlässt das Plenum.
Satzungs- und GO-änderungsanträge
Satzungsänderung: Gendern
Es wird Lesezeit gewährt. Die antragstellenden Personen stellen den Antrag vor. Es handelt sich in erster Linie darum, die Satzung gendergerecht umzuschreiben sowie das Einfügen eines Paragraphen, dass die repräsentierende Person (bisher der "Sprecher/in" des StAPF) "Die Stimme der ZaPF" bezeichnet werden darf.
Patrick Walkowiak (Bochum): An die potentiellen Sprecherinnen: Ist es in Ordnung, wenn ihr nur noch als Stimme der ZaPF auftreten dürfen? Ich fände das nicht so toll. Ist aber nur meine persönliche Meinung.
Antragstellenden Personen: Ich war Sprecher des StaPF und hätte kein Problem damit, mich als Stimme der ZaPF zu bezeichnen. Als Studis müssen wir nicht unbedingt immer total seriös wirken.
Lukas Winter (Bielefeld): Warum habt ihr explizit in die Satzung geschrieben, dass die Stimme der ZaPF den StAPF repräsentiert?
Antragstellenden Personen: Das war bis jetzt auch so, ist also gewollt. Der StAPF vertritt die ZaPF zwischen den ZaPFen und wählt sich selbst einen Sprecherin. Es gibt auch schon einen Beschluss, dass diese Person sich auch als Sprecherin der ZaPF bezeichnen darf.
Änderungsantrag von David Immel (Duisburg): Streiche den Satz "Diese Person darf sich als die STIMME der ZaPF bezeichnen." Begründung: Wir werden dann als Institution belächelt und nicht (mehr) ernst genommen.
Antragstellenden Personen: Ganz ehrlich, wer bis dahin gelesen hat, den haben wir schon gewonnen.
Abstimmung
Abstimmung über den Änderungsantrag: 5/26/6 (Zustimmung / Ablehnung / Enthaltung) Der Änderungsantrag ist damit abgelehnt.
Die antragstellenden Personen weisen darauf hin, dass sich keine repräsentierende Person als die Stimme der ZaPF nennen muss.
Marcel Horstmann (Jena): Änderungsantrag: DIE STIMME soll klein geschrieben werden also "Stimme" . Weil wir rein groß geschriebene Worte für Abkürzungen benutzen.
Antragsstellende: Gegenvorschlag: Wir benutzen Kapitälchen (Großbuchstaben in der Skalierung von Kleinbuchstaben).
Fabian Freyer (TU Berlin): "Die Stimme" ist ein Substantiv und wird großgeschrieben.
Vorschlag für ein Akronym: "Sprechender Teil zur Information von Mitmenschen, Medien und anderen Entitäten."
Marius Anger (TU München): Was habt ihr euch dabei gedacht? Warum habt ihr es groß geschrieben?
Antragsstellende: Wir haben uns gar nichts dabei gedacht.
GO-Antrag von Tobias Löffler (Düsseldorf): sofortige Abstimmung der GO-änderung.
! Formelle Gegenrede von Marcel Horstmann (Jena).
GO-Antrag
Abstimmung über den GO-Antrag: 24/10/5 (Zustimmung / Ablehnung / Enthaltung) Damit ist der GO-Antrag abgelehnt, da er eine Zweidrittelmehrheit benötigt.
Niklas Donocik (Braunschweig): Müssten wir jetzt nicht über den Änderungsantrag abstimmen?
Redeleitung: Ja, damit sind wir in der Redeliste für den Änderungsantrag.
Gibt es Wortmeldungen zum Änderungsantrag, "Die STIMME" klein zu schreiben? Dies ist nicht der Fall, also stimmen wir jetzt über den Änderungsantrag ab.Abstimmung über den Änderungsantrag von "DIE STIMME" zu "die Stimme" :
Abstimmung
Abstimmung über den Änderungsantrag: 17/13/7 (Zustimmung / Ablehnung / Enthaltung) Damit ist der Änderungsantrag abgelehnt, da er keine zustimmende Mehrheit hat.
Chantal Beck (Würzburg): Als Mitglied des StAPFes ist mir egal, ob ich STIMME oder sonst was heiße, so lange die ZaPF dahinter steht. Ich wäre dafür einfach abzustimmen. Insbesondere weil dort steht, dass man das darf und nicht muss. Wenn jemand sich wirklich nicht so nennen möchte, kann er sich immer noch "repräsentierende Person" nennen.
Jonas Broleen (Oldenburg): Es gab gerade die Situation, dass ein Änderungsantrag bestand, die antragstellenden Personen nicht erklären konnten, was sie gemacht haben und dann wurde direkt ein GO-Antrag über sofortige Abstimmung gefordert. Das ist ein Umgang miteinander, der nicht schön ist.
Marcus Mikorski (Alumnika): Mein Beitrag geht in die selbe Richtung. Man muss nicht immer gleich einen GO-Antrag stellen, sondern kann auch direkt über Redebeiträge mit den Leuten reden. Wir scheinen gerade nur über "DIE STIMME" zu reden. Es gäbe auch die Möglichkeit, über den Rest abzustimmen und diesen Teil zunächst rauszunehmen. Dann können die antragstellenden Personen nochmal mit den Leuten reden, die ein Problem damit haben. Dann können wir darüber noch abstimmen.
Christina Schmolmüller (Wien) :Ich sehe es auch so, dass wir diesen Punkt erstmal herausnehmen könnten. Ansonsten hätte ich noch einen anderen Vorschlag und würd gern ein Stimmungsbild dazu abfragen, wie es wäre, wenn wir einfach das " Die" weglassen?
Redeleitung: Ist das ein Änderungsantrag?
Christina Schmolmüller (Wien): Ja, das "Die" aus den Anführungszeichen zu streichen.
Antragsstellende: Angenommen
Redeleitung: Das "Die" kommt aus den Anführungszeichen heraus und wird dann klein geschrieben.
Stephanie Wagner (HU Berlin): Ist es den antragstellenden Personen wirklich wichtig, ob Groß- oder Kleinschreibung?
Antragsstellende: Es wurde bereits darüber abgestimmt, ob es kleingeschrieben werden soll. Dafür gab es keine Mehrheit, also soll es großgeschrieben werden.
Fabian Freyer (TU Berlin): Nochmal die Betonung: Es ist eine Darf-Formulierung. Damit geben wir einer Person, die sich so nennen möchte, die Legitimation dazu. Letztendlich kann man sich nennen wie man möchte, schön wäre es aber, wenn das die Legitimierung der Mehrheit des Plenums hat. Das lässt die Option offen, sich so zu nehmen, wie man möchte.
Niklas Brandt (Oldenburg): Natürlich ist es eine Darf-Formulierung. Das Problem dass ich sehe ist, dass der Begriff "Sprecher" gestrichen wird und damit Legitimation verloren geht, diese Bezeichnung zu nutzen. Diese Bezeichnung ist aber nützlich und in der Regel bekannt. Die Nutzung dieser Bezeichnung wird hiermit aber genommen.
Antragsstellende: Der Begriff "Sprecher" ist aber nicht genderneutral und soll darum nicht in der Satzung stehen. Man kann sich nun darüber streiten, ob die Person sich weiterhin so nennen kann, wenn sie es möchte. Aber sie könnte beispielsweise auch "Sprecher des StAPFes" nutzen
Annika Bähring (Konstanz): Meiner Meinung nach nimmt man der rep. Person nicht die Möglichkeit, sich als Sprecher zu bezeichnen, da es alte Anträge gibt die den Begriff enthalten.Neue Beschlüsse heben den alten nicht auf - solange es keinen neuen Antrag dazu gibt.
GO-Antrag von Felix Rein (Regensburg) auf Schließung der Redeliste.!keine Gegenrede.
Lukas Winter (Bielefeld): Formal wurde ein neues Amt eingeführt, das heißt "Repräsentierende Person" . Also kann man sich nun entweder "RepräsentierendePerson" oder " STIMME" nennen.
Abstimmung
Abstimmung über die Satzungsänderung: 34/0/5 (Zustimmung / Ablehnung/ Enthaltung) Die Satzungssänderung ist damit angenommen.
Vertrauensperson (Satzungsänderung)
Es handelt sich hier um einen zweiten Antrag, weil es sich nicht um Gendern handelt, sondern um eine inhaltliche änderung.
Die Amtszeit der Vertrauenspersonen soll auf die Zeit zwischen den ZaPFen erweitert werden - also bis zum Anfang des nächsten Anfangsplenums verlängert.
Julia Schuch (FU Berlin): Können Vertrauensperosnen auch zwischen den ZaPFen zurücktreten, ohne das eine Nachwahl erfolgen muss?
Antragsstellende: Ja, das ist möglich. Die Amtsabgabe kann durch Ablauf der Amtszeit, Ableben, Niederlegen des Amtes oder durch Abwählen mit 2/3-Mehrheit des Plenums abgewählt erfolgen.
Marcus Mikorski (Alumnika): Ist es richtig, dass die Vertrauenspersonen nur bis zum Anfang des Plenums im Amt sind und nicht bis zur nächsten Wahl? Was ist der Grund dafür?
Antragsstellende: Ja, weil im Worst Case sich auf der nächsten ZaPF niemand zur Wahl stellt und damit Menschen über die nächste ZaPF hinaus Vertrauensperson bleiben, wenn keine neuen gewählt werden. Das könnten auch Personen sein, die gar nicht anwesend sind. Außerdem wollen wir, dass sich Menschen aktiv auf ihr Amt bewerben und aktiv nochmal aufstellen lassen.
Björn Guth (RWTH Aachen): Es wurde nur die Amtszeit im Vergleich zu anderen Ämtern anders geregelt.
Mario Jakobs (TU Darmstadt): Änderungsantrag: Ableben des/der Amtsinhaber/-in zu Ableben der amtsinhabenden Person.
Die Antragsstellende nimmt den Änderungsantrag an.
Abstimmung
Abstimmung über die Satzungsänderung: 38/0/1 (Zustimmung / Ablehnung / Enthaltung) Damit ist die Satzungsänderung angenommen.
14:00 TU München und Erlangen-Nürnberg verlassen das Plenum.
14:11 Frankfurt geht auch. Tschüss Frankfurt, denkt nächstes Mal an den Apfelwein.
Vertrauensperson (GO-änderung)
(14:13) Es geht weiter.
Die antragstellenden Personen stellen den Antrag vor. In der GO sind bisher alle Personalwahlen untereinander aufgeführt. Die Wahlen der Vertrauenspersonen sollen nun in einem extra Punkt erläutert werden und auch direkt darauf hingewiesen werden. Aus abloluter Mehrheit für die zusammengestellte Gruppe soll nun "falls nicht anders gewünscht per Handzeichen bei offener Wahl" geschehen. Der zweiter Punkt besagt, dass bei weniger als 7 bewerbenden Personen die Mehrheit von absolut auf 2/3 erhöht werden soll.
Oscar Mittempergher (Wien): Wie schaut das denn mit den Handzeichen bei der Gruppe aus? Kann man das denn zählen?
Antragsstellende: Ja. Das kann per Handzeichen oder Akklamation passieren. Es wurde absichtlich offen gehalten.
Niklas Brandt (Oldenburg): Ich halte eine offene Wahl für problematisch, da es sich um eine Personenwahl handelt. Ich befürchte, dass sich Menschen nicht offen gegen alle 6 Kandidierenden aussprechen würden. Natürlich kann eine geheime Wahl beantragt werden, aber das würde ja nur eine Person machen, die da keine Person sieht, der sie vertrauen würde. Deswegen sollten alle Wahlen gleich sein.
Antragsstellende: Das ist eigentlich richtig, es handelt sich aber nur um die Bestätigung. Es geht aber nur um eine Symbolik. Es soll aber aktiv vom Publikum gehandelt werden. Es wäre besonders gut, wenn sich jemand aktiv äußern würde, dass er der Gruppe nicht vertraut.
Marcus Mikorski (Alumnika): Werden die Handzeichen gezählt?
Antragsstellende: Nein. Es soll nur die Mehrheit beobachtet werden.
Jacob Brunner (Augsburg): Warum werden die Mehrheitsverhältnisse je nach Anzahl Kandidierender unterschieden?
Antragsstellende: Der Unterschied ist, dass von den 8 Personen werden ja erstmal 6 ausgewählt werden, von denen wir sicher sind, dass jeder eine Person hat, die er vertraut. Bei 6 oder weniger Kandidierenden fehlt die Vorauswahl, darum wurde ein höheres Quorum gewählt.
Jacob Brunner (Augsburg): Was passiert, wenn die Vertrauenspersonen abgewählt werden?
Antragsstellende: Das wurde bewusst nicht mit aufgenommen, die Plätze bleiben dann vakant. Aber man kann die nicht gewählten Vertrauenspersonen dann ja trotzdem ansprechen, wenn man ihnen vertraut.
Björn Guth (RWTH Aachen): Momentan haben wir ja auch schon Situationen, wo wir keine Vertrauenspersonen haben, weil einfach keine mehr im Amt sind. Da passiert ja nichts.
Niklas Brandt (Oldenburg): Änderungsantrag das bisherige Wahlverfahren soll beibehalten werden. D.h. offene Wahl wird zu geheime Wahl.
Anmerkung der Antragsstellende: Es gibt immer auch eine geheime Wahl.
Annika Bähring (Konstanz): Das ist nicht der Fall, wenn es weniger als 7 personen sind, oder?
(14:31) Göttingen reist ab.
Antragsstellende: In diesem Fall wird das Verfahren nicht explizit geöffnet, also ist die Wahl geheim.
Grete Boskamp (Rostock): Warum gibt es immer eine geheime Wahl?
Antragsstellende:Weil Personenwahlen nach unserer GO immer geheim sind.
Niklas Brandt (Oldenburg): Mir war nicht klar, dass es immer eine geheime Wahl gibt. Daher ziehe ich meinen Änderungsantrag zurück.
Abstimmung
Abstimmung über die GO-änderung: 26/0/7 (Zustimmung / Ablehnung / Enthaltung) Damit ist die GO-änderung angenommen.
Lars Vosteen (Lübeck) zieht den Antrag zu Fridays for Future zurück.
Beschlüsse
GO-Antrag von Jakob Brenner (München): Vertagung des Tagesordnungspunkts
"Lern- und Arbeitsräume" in einen Arbeitskreis auf die nächste ZaPF.
! Keine Gegenrede. (Damit ist der GO-Antrag angenommen)
Meinungsbild: Wer von euch ist der Meinung, dass in seiner Uni nicht ausreichend Lernräume zur Verfügung gestellt werden? Nicht genug Lernräume Passt eigentlich sehr viele ein paar
Unterschriftenkampagne Zivilklausel =
Die antragstellenden Personen stellen die Resolution vor. Anlass ist die änderung von verschiedenen Hochschulgesetzen. Die Zivilklausel ist bei vielen davon ein Thema. In NRW zum Beispiel soll sie gestrichen werden. In Berlin und anderen Orten eingeführt. Dazu wurde auf den letzten ZaPFen schon einiges geschrieben. Warum also noch eine? Es gibt ein Bündnis, das die Diskussion um die Zivilklausel eine andere Gewichtung zuschreibt als anderen Themen der Debatte, weil sie über die Hochschule hinaus eine Bewandnis hat. Deswegen wurde eine Brochüre zur Erhaltung der Zivilklausel im NRW-Hochschulgesetz erstellt. Sie hat bereits weite Kreise gezogen. Deswegen wurde eine Petition gestartet. Viele Leute haben schon die Kampagne unterstützt, auch viele Profs. Es ist also nicht nur ein Thema von uns. Studis sollen jetzt nachlegen. Die Reso ist nun ein Anschreiben an Fachschaften und ASten, sich mit dem Thema auseinander zu setzen und die Petition zu unterschreiben. Die Erläuterungen bestehen hierbei hauptsächlich aus Textbausteinen älterer Dokumente. Sie soll zusammen mit Broschüren zusammen verschickt werden.
Marcus Mikorski (Alumnika): Zwei Dinge
- 1. Resos ist ja nur eine Möglichkeit, habt ihr euch noch andere Sachen überlegt? Ihr könntet zum Beispiel Profs für ein Gespräch bei der ZaPF einladen. Beim AK für Wissenschaftskommunikation hat das beispielsweise zur Verbesserung des Positionspapieres geführt.
- 2. Finde ich es schwierig über eine Reso mit Platzhalter abzustimmen.
Antragsstellende: über den Platzhalter können wir noch diskutieren
Elias Brandstetter (Gießen): Statt XXXXX soll die Adresse der FS Physik Köln eingefügt werden.
Wird übernommen.
14:46 Braunschweig verlässt das Plenum
Marlene Heinrich (Freiburg):Ich finde es schwierig, als Ansprechpartner eine einzelne Fachschaft anzugeben. Wie wäre es stattdessen mit dem StAPF? Änderungsantrag: Statt XXXX soll der StAPF mit seiner Kontaktadresse eingefügt werden.
Wird übernommen.
Antragsstellende: Die nötigen Informationen werden dann auch weitergeleitet.
Julia Schuch (FU Berlin): Bei den Adressaten steht Physikfachschaften im ZaPF-Gebiet, was heißt das? Änderungsantrag zu "im deutschsprachigen Bereich"
Wird übernommen.
Abstimmung
Abstimmung über die Resolution: 30/2/2 (Zustimmung / Ablehnung /Enthaltung) Damit ist die Resolution angenommen.
Arbeitsaufträge an den StaPF
Verschiebung von Semesterzeiten
Vicky stellt den Arbeitsauftrag stellvertretend vor. Der StAPF soll in Erfahrung bringen, welche Auswirkungen die Empfehlung der HRK auf Anpassung von Semesterzeiten von 2007 hatte.
Luise Siegl (Dresden) Resos bitte in pdf-Form für die Orga und in TeX-Form für den StAPF schicken. Das erleichtert die Arbeit sehr.
Antrag von Festlegung von Bernd und Bruno
Wird zurückgezogen.
Vertrauenspersonen
Karola stellt den Arbeitsauftrag vor. Der StAPF möge bis zur nächsten ZaPF Handreichungen von externen Initiativen zum Thema Vertrauenspersonen einholen, wenn es welche gibt. Dies soll die Arbeit für den Arbeitskreis erleichtern, der eine solche Handreichung für die ZaPF erstellen möchte.
Resolutionen
Bearbeitungszeit von Abschlussarbeiten
Zurückgezogen.
Gegen die autoritäre Neuausrichtung der Gesellschaft
Die Universität Augsburg verlässt das Plenum und gibt ihre Stimmkarte ab.
GO-Antrag von Jonas Broleen (Oldenburg): Nichtbefassung, da diese Resolution keinen direkten Hochschulbezug hat.
! Inhaltliche Gegenrede von Björn Guth (RWTH Aachen): Nur weil der Bezug eventuell gerade nicht erkennbar ist, sollte man trotzdem Raum für Diskussion und Verbesserung lassen und den Antrag nicht abkanzeln.
GO-Antrag
Abstimmung über den GO-Antrag: 10/20/5 (Zustimmung / Ablehnung / Enthaltung) Damit ist der GO-Antrag abgelehnt.
Die Antragstellerinnen stellen ihren Antrag vor.
Patrick Walkowiak (Bochum) merkt diverse redaktionelle Fehler an.
Die Redeleitung bittet, diese am Ende zu besprechen.
Igor Fitten (Düsseldord) Wie steht es mit Gesetzen die nicht direkt die Hochschule betreffen, können diese sich dazu überhaupt äußern?
Antragsstellende: Hoschschulen haben den Auftrag sich für die Demokratisierung einzusetzen, die Studierendenschaft darüber aufzuklären und den Ausbau von Demokratie zu unterstützen.
Marcus Mikorski: Strategisch wäre es besser aus Sicht von Physiker*innen zu schreiben.
Heidelberg reist ab. Tschüss!
Antragsstellende: Ich verstehe den Punkt, das Beispiel ist aber schlecht gewählt. Mitglieder der Hochschulen sollten ein gesteigertes Interesse haben, die Demokratie zu verteidigen und es ist berechtigt, Antidemokratie an erste Stelle zu setzen.
(Svenja Bonn): Ich sehe keinen hochschulpolitischen Bezug
Ilmenau geht.
Antragsstellende: Die Frage, ob hochschulpolitisch oder nicht, wurde durch GO Antrag behandelt. Hochschulpolitik beinhaltet Dinge, die das Leben an der Hochschule betreffen.
Bitte der Redeleitung: nur noch inhaltlich verschiedene Beiträge.
Die antragstellenden Personen wünschen sich, dass wenn wir politischen Konsens haben, die Argumentationsstruktur im Nachhinein gemeinsam anpassen.
Redeleitung: GO-Antrag auf Vertagung?
Antragsstellende: Nein, unserer Meinung nach wären das redaktionelle änderungen. Da sie das Wesen nicht ändern.
Niklas Brandt (Oldenburg): Anmerkung: Ein scheiternder Antrag auf Nichtbefassung ist keine Ablehnung.
Colin Heckmeyer (Tübingen): Wollt ihr euch gegen aktuelle Hochschulgesetze aussprechen? Ich würde euch empfehlen, die Reso nochmal zu überarbeiten und wieder auf Hochschulthemen zu konkretisieren um dann auf Ursprungsthese zurück zu kommen Durch die momentane Meta-Ebene wird der Charakter der Reso geändert und meiner Meinung nach zu weit vom hochschulpolitischem entfernt.
Antragsstellende: Der Punkt wurde im Arbeitskreis besprochen: Das Problem wäre, dass das dann als Einzelphänomen beschrieben werden kann, was nicht der Fall ist. Es ist uns wichtig zu zeigen, das es kein Einzelfall ist und es ein gesamtgesellschaftliches Phänomen ist.
Marlene Heinrich (Freiburg) NRW steht nicht in der Reso, war aber wohl der Ausgangspunkt. Autoritäre Tendenzen sehe ich eher bei den Polizeigesetzen. In Hochschulgesetzen nicht erkennbar.
Antragsstellende: Wir finden es prinzipiell gut, NRWkonkret zu nennen. Die Einschätzung von Marlene ist prinzipiell richtig, aber auch in dne Hochschulgesetzen sind einige autoritäre Tendenzen zu erkennen. Zum Beispiel, sollte Rektoren das Recht eingeräumt werden wegen kleinster Vergehen Exmatrikulationen auszusprechen. Die Reso soll aber nicht mit Beispielen überladen werden.
Daniel Kazenwedel (Konstanz): Einige Thesen (insbesondere Absatz 2) sind meiner Meinung einfach falsch. Die Aussagen, die ihr daraus herleitet sind außerdem zu stark. Bitte überarbeitet das nochmal. Antragsstellende: Es sind starke Thesen - ja - aber nicht falsch. Wir haben im Arbeitskreis die Zusammenhänge besprochen und in der Resolution zusammengefasst. Greifswald geht Die Redeleitung fasst nochmal den Stand der aktuellen Diskussion zusammen:
Es gibt Kritik, dass die hochschulpolitische Relevanz zu gering sei oder durch die Form abhanden gekommen sei. Manche Thesen sind zu stark formuliert. Der Hinweis auf das Hochschulgesetz sowie die Grundhaltung ist nicht mehr zu erkennen. Der Antrag scheint wichtig, aber noch nicht fertig ausformuliert. Hier scheint Nacharbeit nötig.
Antragsstellende: Die Leute haben sich nicht genug mit Thema befasst um die Reichweite zu begreifen, daran können wir leider nichts ändern. Aus den Reaktionen schließen wir, dass die Formulierung berechtigt ist.
GO-Antrag auf sofortige Abstimmung Lucas Winter (Bielefeld)
!Inhaltliche Gegenrede von Björn Guth (RWTH Aachen): Bitte nicht, da wir so die Möglichkeit verpassen, die Formulierungen zu bearbeiten. Ein besserer Weg wäre Vertagung
GO-Antrag
Abstimmung über den GO-Antrag: 8/21/2 (Zustimmung / Ablehnung / Enthaltung) Damit ist der GO-Antrag abgelehnt.
GO-Antrag auf Vertagung in einen Arbeitskreis auf eine kommende ZaPF von Christina Schmolmüller (Wien).
Begründung: Die inhaltliche Ausarbeitung ist unvollständig.
! Gegenrede inhaltlich (antragsstellende Personen): In einem halben Jahr sind die Themen nicht mehr aktuell.
GO-Antrag
Abstimmung über den GO-Antrag: 15/13/3 (Zustimmung / Ablehnung / Enthaltung) Damit ist die Resolution abgelehnt.
Die Redeleitung fasst die Diskussion erneut zusammen.
15:44 Dresden geht
GO-Antrag von den antragstellenden Personen zur änderung der Tagesordnung und Verschiebung des Tagesordnungspunktes auf einen späteren Zeitpunkt auf 8.2.7 Begründung: Möglichkeit auf Einarbeitung der Vorschläge.
! Inhaltliche Gegenrede von Birge Ken Tok (HU Berlin): Aufgrund von abnehmender Zahl von Fachschaften bitte keine Verschiebung.
GO-Antrag
Abstimmung über den GO-Antrag: 25/4/0 (Zustimmung / Ablehnung / Enthaltung) Damit ist der GO-Antrag angenommen.
GO-Antrag von Fabian Freyer (TU Berlin): änderung der Tagesordnung um diesen Punkt auf den letzten Resotagesordnungspunkt zu setzen, damit der Verlust der Reso zum Thema vermieden wird.
! Inhaltliche Gegenrede von den antragstellenden Personen: Dies wäre eine weiche Form des Verschiebens und wir wollen versuchen, dass in der Zeit noch mehrheitsfähig zu machen.
GO-Antrag
Abstimmung über den GO-Antrag "Verschiebung zum letzten Resotagesordnungspunkt" :
15/7/6 (Zustimmung / Ablehnung / Enthaltung)
Damit ist der GO-Antrag angenommen.
GO-Antrag von Marcus Mikorski: Verschiebung der Resolution zu Wissenschaftskommunikation auf jetzt, weil die antragstellenden Personen bald gehen und es einen zeitkritischen Hintergrund gibt.
! Inhaltliche Gegenrede Fabian Freyer (TU Berlin): Es sind viele zeitkritische Resos. Da könnte ja jeder kommen.
Tübingen geht
GO-Antrag
Abstimmung über den GO-Antrag: 15/7/8 (Zustimmung / Ablehnung / Enthaltung) Damit ist der GO-Antrag abgelehnt.
Augsburg wieder da
BAFöG
15:57 Freiberg und Chemnitz gehen.
Die antragstellenden Personen stellen den Antrag vor. Entweder wird die ganze Reso beschlossen oder wir ziehen den Antrag zurück.
Verfahrensvorschlag: Zunächst diskutieren wir, ob der Inhalt Zustimmung findet und fragen dann ein Meinungsbild dazu ab.
Sönke Beier (Potsdam): Auf der dritten Seite stehen sehr allgemeine Forderungen. Z.B. Abschaffung des Deutschlandstipendiums. Da sind sehr allgemeine Aussagen, denen ich nicht einfach folgen würde. Außerdem sind Sinnfehler enthalten.
Timo Rachel (Freiburg): Ihr sagt, es wurden schon kritische Punkte an euch herangetragen, könnt ihr diese benennen?
Antragsstellende: Exakt die eben (von Sönke) genannten.
Jonas Broleen (Oldenburg): Die anderen Unterzeichner dieser Forderungen sind politische Gruppen und der fzs, der doch sehr umstritten ist. Außerdem gibt es den allgemeinpolitischen Abschnitt ganz am Schluss. Im Großen und Ganzen ist die Reso aber gut.
Christian Birk (Marburg): Ich find das ziemlich gut. Wie läuft das genau ab? Kostet das was?
Antragsstellende: Es ist nicht garantiert, das wir auftauchen, wir werden nicht teil des BAföG-Bündnis. Die Veröffentlichenden sagen nur, das die ZaPF das unterstützt. Jetzt werden die kritischen Punkte durchgegangen:
- Vollbafög ohne Rückzahlnötigung, damit weniger Abiturienten abgeneigt sind überhaupt ein Studium zu beginnen oder Bafög zu beantragen.
- Zweiter Abschnitt: Ablehnung von Eliteförderung, Abschaffung des Deutschlandstipendiums, weil ein Studium durch Bafög voll finanzierbar sein sollte.
Niklas Brandt (Oldenburg): Ich sehe den Punkt kritisch, weil es eine Negativförderung ist ohne die Garantie, dass der Rest der positiven Forderungen umgesetzt wird. Die volle Annahme aller Punkte ist aber unrealistisch und grundsätzlich sind Stipendien positiv für Studenten.
Christian Birk (MArburg): Wünscht sich eine wertfreie Uni und versteht den Punkt so, dass das Deutschlandstipendium nur abgeschafft werden soll, wenn das BAFöG ausreichend wäre.
Hendrk Meinert (Bochum): Kritisiert, dass nicht gefordert wird die Grenzen des BaföGs anzuheben. Damit werden Studis benachteiligt, deren Eltern zu hohes Einkommen haben und die aber von Elitenförderung profitieren.
Antragsstellende: Da muss man wieder das Positionspapier als Ganzes sehen. Am Anfang steht bereits, dass die Freibeträge (regelmäßig) erhöht werden soll - genau wie die Beiträge.
Daniel Kazenwadel (Konstanz): Elitenförderung wird grob vereinfacht gesehen, da es nicht nur finanzielle sondern auch intellektuelle Förderung beinhaltet.
Christina Schmolmüller (Wien): Als Argument gegen die Angst, dass Studierende mit Eltern mit hohem Einkommen gefordert werden, beim Deutschlandstipendium wird die soziale Situation der potentiellen Empfänger mit berücksichtigt (persönliche Erfahrung aus Vergabekommission).
Lennart Ahuis (Bonn): Das Deutschlandstipendium ist nicht nur für Studierende sondern auch für Schüler, die in schwierigen Elternbeziehung stehen. Also sollte es nicht einfach abgeschafft werden.
Antragsstellende: Ja es ist kritisch, wir möchten vermeiden dass noch mehr Redebeiträge kommen, die nur beinhalten dass es kritisch gesehen wird.
Daniel Kazenwadel (Konstanz): Auch Elitenförderung erfolgt nach BAföGS ätzen. Es gibt nur ein Büchergeld drauf.
GO-Antrag auf ein Meinungsbild: Die ZaPF unterstützt den gerade diskutierten Abschnitt zur Elitenförderung.
! Inhaltliche Gegenrede von Björn Guth: Das wäre eine Vorabstimmung.
GO-Antrag
Abstimmung über den GO-Antrag: 13/7/5 (Zustimmung / Ablehnung / Enthaltung) Damit ist dier GO-Antrag angenommen. Ja Nein 27 23
- Abschnitt 3: Einbeziehung von Steuergerechtigkeit, die als zu allgemeinpolitisch gesehen wird.
Arvid Krein (FU Berlin): Ja, es ist allgemeinpolitisch, aber mit klarem Hochschulpolitischem Bezug. Außerdem ist es so allgemein formuliert, das die Forderung an sich Konsens sein müsste.
Janice Bode (Münster): Laut der Satzung kann sich die ZaPF bei Hochschulpolitischem Bezug auch allgemeinpolitisch äußern.
Jonas Broleen (Oldenburg): Es gibt Berechnungen, dass durch den Rückgang des Bürokratieaufwands bei Elternunabhängigen Bafög, direkt ds zusätzlich aufzuwendete Betrag findanziert ist.
Antragsstellende: Es ist eine sehr allgemeine Forderung, aber auch eher ein Gedankennstoß.
David Plitt (Duisburg-Essen): Die Forderung für sich allein setzt darauf, dass der Staat die geforderten Mehreinnahmen im Sinne des Textes einsetzt. Antragsstellende: Ja, die geforderten Summe müssen irgendwoher kommen.
Julia Schuch (FU Berlin): Die Diskussion über diesen Abschnitt scheint nicht zielführend, da der Hochschulbezug klar im Vordergrund ist.
Anna Summers (Kiel): Die Finanzierung muss quasi durch Besteuerung von hohem Gehalt und ähnlichem geschehen.
Antragsstellende: "Angemessen" gibt dem Staat die Möglichkeit, zu entscheiden, wann er die Forderung als erfüllt ansieht.
- Problem 4: fzs als leitende Kraft innerhalb der Initiative Es wird erläutert, was der fzs ist - der Freie zusammenschluss von student*innenschaften, der von vielen Gruppierungen kritisch gesehen wird.
Christian Birk (Marburg): Es ist ein freier Zusammenschluss, d.h. Asten entscheiden ob sie beitreten und sich beteiligen.
Jonas Broleen (Oldenburg): Korrektur: Der fzs vertritt unter 25% der Studierendenschaften in Deutschland und man muss Geld zahlen, um sich zu beteiligen.
Daniel Kazenwadel (Konstanz): Gibt es die Möglichkeit, nicht in vollem Umfang zuzustimmen?
Redeleitung: Das wäre ein Änderungsantrag, keine inhaltliche änderung.
Antragsstellende: Wir nehmen den Antrag nicht an, da man das Papier nur insgesamt untereichnen kann und nicht nur "ein bisschen" .
Jonas Broleen (Oldenburg): Unterstützt die Position der antragstellenden Personen. Entweder wir unterstützen das Papiers ganz oder gar nicht.
Freiberg geht.
Abstimmung
Abstimmung über den Änderungsantrag: "bis auf den Absatz zu Stipendien" statt "in vollem Umfang" : 4/23/1 (Zustimmung / Ablehnung / Enthaltung) Damit ist der Änderungsantrag abgelehnt.
Abstimmung
Abstimmung über die Resolution: 16/5/7 (Zustimmung / Ablehnung / Enthaltung) Damit ist die Resolution angenommen.
(16:40) Konstanz und Stuttgart gehen.
GO-Antrag Daniela Kern-Michler (Alumnika): Verschiebung des Tagesordnungspunktes "Akkreditierungsrichtlinie" als nächsten Punkt. Sie kann nicht Redeleitung und Antragsstellung gleichzeitig machen. Andere Menschen müssen aber weg. Das Papier ist zeitkritisch, da aktuell eine Agentur ihre Richtlinie überarbeitet.
(16:43) Jena geht.
Initiativantrag: Akkreditierungsrichtlinien der ZaPF Stand 2019
Initiativantrag mit änderungen des ursprünglichen Antragstextes, der als weitergehender Antrag betrachtet wird.
Die antragstellenden Personen stellen die Historie und den Antrag selbst vor.
(17:02) Hamburg geht.
(17:05) Kiel geht.
Abstimmung
Abstimmung über die Resolution: 22/1/8 (Zustimmung / Ablehnung / Enthaltung) Damit ist die Resolution angenommen.
Verfasste Studierendenschaft
Augsburg verlässt das Plenum.
Die antragstellenden Personen stellen die Resolution vor.
Chantal Beck (Würzburg): Das Wort "traurigerweise" im Text soll gestrichen werden. Die Emotionalität ist nicht nötig.
Wird übernommen.
Marlene Heinrich (Freiburg): "Hetze gegen" präzisieren oder weglassen. Konkreter
Änderungsantrag: Streiche "jüngster Hetze gegen und".
Antragstellende: Wird nicht angenommen, da am Ende Belege angeführt sind.
Marlene Heinrich (Freiburg): Hetze ist unsachlich und würde der AfD in die Hände spielen, wenn man sich auf dem Niveau befindet.
Antragstellende: Die Inhalte sind schon krass und man sollte etwas, das Hetze ist, auch als Hetze bezeichnen.
Chantal Beck (Würzburg): "Diskreditierungen der" statt "Hetze gegen" . Wird von Marlene Heinrich (Freiburg) übernommen. Wird übernommen.
Christian Birk (Marburg): Bedauert, dass "Hetze" gestrichen wurde, da die AfD selbst selten sachlich argumentiert. Grundsätzlich unterstützt er den Antrag und stellt den Änderungsantrag, "entschieden" am Ende des ersten Absatzes zu streichen.
Die Antragstellende nehmen den Änderungsantrag an
Lukas Winter (Bielefeld): Wer sind die Adressaten?
Antragstellende: Die Adressaten wären Landesregierungen, Landtagsfraktionen und Fraktionen im Deutschen Bundestag, BMBF.
Marlene Heinrich (Freiburg): Der erste Satz ließt sich sprachlich grausam, macht einen Vorschlag zur Umformulierung.
Wird übernommen.
Abstimmung
Abstimmung über die Resolution: 19/1/0 (Zustimmung / Ablehnung / Enthaltung) Damit ist die Resolution angenommen.
Augsburg ist wieder da.
GO-Antrag von Dennis Kreith (Braunschweig) auf änderung der Tagesordnung. Die Resolution "Gegen Autoritäre Entwicklung" soll nächster Punkt werden, um sie durch einen Initiativantrag zu ersetzen.
! Inhaltliche Gegenrede von Björn Guth (RWTH Aachen) andere Resolutionen sind unkritischer.
(17:29) Oldenburg geht.
GO-Antrag
Abstimmung über den GO-Antrag: 5/8/6 (Zustimmung / Ablehnung / Enthaltung) Damit ist der GO-Antrag abgelehnt.
GO-Antrag von Sean Bonkowski auf überprüfung der Beschlussfähigkeit.
21 Fachschaften sind anwesend, das Plenum ist also noch beschlussfähig.
Universitäre Selbstverwaltung
Die antragstellenden Personen stellen ihren Antrag vor.
Chantal Beck (Würzburg): Gendern mit Professorinnen oder Professuren statt Professorika.
Wird übernommen.
17:37 KIT und Potsdam gehen
GO-Antrag: änderung der Tagesordnung und Verschiebung von "Autoritäre Strukturen" vor "Fridays for Future" ! Formale Gegenrede
GO-Antrag
Abstimmung über den GO-Antrag: 4/4/5 (Zustimmung / Ablehnung / Enthaltung) Damit ist der GO-Antrag abgelehnt.
Abstimmung
Abstimmung über die Resolution: 18/0/1 (Zustimmung / Ablehnung /Enthaltung) Damit ist die Resolution angenommen.
(17:39) Darmstadt geht.
Niklas Donocik (Braunschweig) kritisiert GO-Anträge, die nichts mit der Abstimmung zu tun haben im direkten Umfeld derselben.
Wissenschaftskommunikation
Tobi stellt den Antrag vor.
Die bestehenden Positionspapiere und Resos zu dem Thema Wissenschaftskommunikation wurden zu einer gemeinsamen Resolution zusammengefasst.
(17:43) Saarland geht.
Birge Ken Tok (HU Berlin): Wurden inhaltliche änderungen durchgeführt bei der Zusammenfassung?
Antragsstellende: Nein, die Aussagen wurden nur deutlicher formuliert.
Chantal Beck (Würzburg): Sternchen sind verloren gegangen, bitte genderneutral formulieren.
Antragstellende: Ja, ist aber redaktionell.
Lukas Winter (Bielefeld): Zum ersten Stichpunkt: Pflichtveranstaltung in Wahlpflichveranstaltung ändern.
Andreas Drotloff (Würzburg): Es besteht das Risiko mit Inkonsistenz bereits bestehender Papiere.
wird nicht übernommen
Lukas Winter (Bielefeld): Der Änderungsantrag bleibt bestehen. Es gibt andere Möglichkeiten Wissenschaftskommunikation einzubauen.
Chantal Beck (Würzburg): Es steht "möglichst" vorne dran. Ist also schon weich formuliert.
Lukas Winter (Bielefeld): Schlüsselqualifikationen sind besser als Wahlpflicht.
Bitte versteift euch nicht auf ein Modul.
GO-Antrag Tobias Löffler (Düsseldorf): Vertagung auf die nächste ZaPF, weil wir eine lange Adressatenliste haben und wir ein Meinungsbild von einergroßen (repräsentativeren) Gruppe haben sollten. ! Keine Gegenrede
Verschiebung auf die nächste ZaPF
GO-Antrag von Stephanie Wagner (HU Berlin): Verschiebung der FfFResos auf nach "Gegen autoritäre Strukturen" . ! Formale Gegenrede
GO-Antrag
Abstimmung über den GO-Antrag: 6/4/3 (Zustimmung / Ablehnung / Enthaltung) Damit ist der GO-Antrag abgelehnt.
GO-Antrag auf Feststellung Beschlussfähigkeit von Andreas Drotloff.
GO-Antrag
Es sind nur noch 18 FSen anwesend, damit ist das Plenum sind nicht mehr beschlussfähig.
Arbeitskreisvorstellung
5.7.1 How to be Vertrauensperson
Es wurde ein Text geschrieben(How-to-be-Vertrauensperson) mit Tipps und ähnlichem, der wird ins Wiki eingefügt. An diesem Text wird in Zukunft sicher noch gearbeitet werden.
Lehramtsaustausch im BackUP-AK
Niklas Donocik (Braunschweig): Austausch mit 3 bis 4 Personen. Wir haben festgestellt, dass Lehramtsaustausch ohne übergeordnetes Thema spannend, aber zeitraubend ist. Darum erstellen wir eine Mailingliste.
Historisches
Marcel (Bonn): Wir haben drei dicke Ordner durchgesehen (Z.B Teilnahmebest ätigung von Braunschweig für Ulm in Bonn) Zwei Reader die es online nicht gibt gefunden, mehrere Protokolle von nicht dokumentierten AKs und vieles mehr.
Haben wir zu viele AKs?
Chantal Beck (Würzburg): Inwieweit muss sich die ZaPF anpassen, wenn es jetzt so viel mehr AKs gibt andere Formate? Open-Space oder andere. Wer noch Ideen für Formate hat, soll sie weitergeben. Chantal aus Würzburg und Anna aus Kiel sind Ansprechpartner.
Daniela Kern-Michler (Alumnika): In der Vergangenheit gab es tolle AKs von Nils Krane zu Struktur der ZaPF, sie hätte so einen gerne in Freiburg und will mitarbeiten.
(18:05) Bielefeld geht.
ZaPF-Wiki
Wer ein Protokoll schreibt und keiner Kategorie zuordnen kann, nimmt bitte die Kategorie "Unsortiert" und hilft damit tollen Menschen.
Bieraustausch-AK
Bönnsch hat gewonnen?!
Niklas und Andy zweifeln die Wahl an.
Sonstiges
Chantal bedankt sich bei allen Mitgliedern von Redeleitung und Protokoll für ihre Arbeit.
Redeleitung: Danke, dass ihr solange ausgeharrt habt!
Nehmt ganz viel Essen mit!
(18:10) Die Redeleitung erklärt das Abschlussplenum für beendet!