SoSe17 AK Physikveranstaltungen für Nebenfaechler
Vorstellung des AKs
Verantwortliche/r: Marcus (GUF)
Arbeitskreis: Physik für Nebenfächler
Protokoll vom 27.05.2016
Beginn: 17:35
Ende: 19:30
Redeleitung Marcus(GUF), Julii (GUF), Laurin (GUF)
Protokoll Marcus (GUF)
Anwesende Fachschaften
- [ ] RWTH Aachen
- [ ] Universität Augsburg
- [ ] Universität Bayreuth
- [ ] Universität Bern
- [ ] Freie Universität Berlin
- [ ] Humboldt-Universität zu Berlin
- [ ] Technische Universität Berlin
- [ ] Universität Bielefeld
- [x] Ruhr-Universität Bochum
- [x] Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
- [x] Technische Universität Braunschweig
- [ ] Universität Bremen
- [ ] Chemnitz
- [ ] Technische Universität Clausthal
- [x] Technische Universität Darmstadt
- [ ] Technische Universität Dortmund
- [ ] Technische Universität Dresden
- [ ] Heinrich Heine Universität Düsseldorf
- [ ] Universität Duisburg-Essen; Standort Duisburg
- [ ] Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- [ ] Universität Duisburg-Essen; Standort Essen
- [ ] Technik Essen
- [x] Goethe-Universität Frankfurt a. Main
- [x] Technische Universität Bergakademie Freiberg
- [ ] Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- [ ] Justus-Liebig-Universität Gießen
- [x] Georg-August-Universität Göttingen
- [ ] Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald
- [ ] Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
- [x] Universität Heidelberg
- [ ] Technische Universität Ilmenau
- [x] JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft
- [x] Friedrich-Schiller-Universität Jena
- [ ] Universität zu Köln
- [x] Technische Universität Kaiserslautern
- [ ] Universität Kassel
- [ ] Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
- [ ] Karlsruher Institut für Technologie
- [ ] Universität Konstanz
- [x] Fachhochschule Lübeck
- [ ] Ludwig-Maximilians-Universität München
- [ ] Technische Universität München
- [ ] Westfälische Wilhelms-Universität Münster
- [x] Philipps-Universität Marburg
- [ ] Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- [ ] Universität Potsdam
- [ ] Universität Regensburg
- [ ] Universität Rostock
- [x] Universität des Saarlandes
- [ ] Universität Siegen
- [x] Eberhard Karls Universität Tübingen
- [ ] Julius-Maximilians-Universität Würzburg
- [ ] Technische Universität Wien
- [ ] Universität Wien
- [ ] Fachhochschule Wildau
- [ ] Bergische Universität Wuppertal
- [ ] Universität Zürich
Wichtige Informationen zum AK
- Ziel des AK: Austausch und Sammlung vom Status quo an verschiedenen Unis. Evtl kann dieser AK wie AK Praktikum weitergeführt werden, sodass eine Resolution (auf zukünfitgen ZaPFen) am Ende erstellt wird, was die ZaPF unter guter Praxis für Nebenfachveranstltungen versteht.
- Handelt es sich um einen Folge-AK: nein
- Wer ist die Zielgruppe?: Alle
- materielle (und immaterielle) Voraussetzung: Infos wie es bei euren Unis läuft, Hirn
Protokoll
Einführung
Dieser AK ist als Austausch AK gedacht und kann (auf zukünftigen ZaPFen) in einem Positionspapier oder einer Resolution enden.
Nebenfach meint: Veranstaltungen die durch die Physik-Fakultät durchgeführt werden für andere Fächer.
Berichte der einzelnen Unis
FFM
- Vorkurse
- Existieren und werden besucht, sind aber nicht allen Ersties bekannt
- Vorkurse für alle Naturwissenschaften und Medizin
- Vorlesungen
- 5 Typen: Physik für Biologen, Pharmazeuten, Mediziner, Lehrämtler, Nebenfächler (meist mit Biologenvorlesung)
- Meteorologen hören Physikvorlesung mit Haufachstudis
- Praktikum
- In der Regel an Vorlesung gekoppelt
- Probleme
- Medizinerpraktikum: Immer wieder psychische Zusammenbrüche. Nach Umstrukturierung besser geworden
- Verantwortung
- Wir fühlen uns verantwortlich, aber sehen oft nicht die Möglichkeit zu handeln, weil wir die Informationen nicht haben und/oder der Fachbereich sich nicht unbedingt in der Verantwortung sieht (geteilte Meinung unter den Profs)
Saarland
- Vorlesung
- Für Chemie/Pharmazie/Biologie (2 Dozierende im Wechsel), Mechatroniker (1 Dozierender, immer)
- Für Chemie/Pharmazie/Biologie (2 Dozierende im Wechsel), Mechatroniker (1 Dozierender, immer)
- Praktikum
- Chemie/Pharma/Biologie, Mechatroniker (freiwillig)
- Probleme
- Andere Fachschaften erzählen, dass sie Beschwerden zu hören bekommen (Scheinbedingungen beim Praktikum)
- Übungsblätter sind wohl eher schwierig, warum ist nicht genau bekannt (keine Daten bekannt)
- Andere Fachschaften erzählen, dass sie Beschwerden zu hören bekommen (Scheinbedingungen beim Praktikum)
- Verantwortung
- Fachschaft fühlt sich verantwortlich, aber nicht komplett, andere Fachschaften reagieren nicht
Darmstadt
- Vorlesung
- einzelne Vorlesungen für einzelne Fächer
- Grundpraktikum
- andere Struktur als Hauptfachpraktikum
- Probleme
- werden nicht gut evaluiert, es gibt wohl Probleme
- Dozierender hat invertierte Vorlesung als Format ausprobiert, war nicht so gut
- werden nicht gut evaluiert, es gibt wohl Probleme
- Verantwortung
- Kommunikation mit anderen Fachschaft, Probleme werden an Dozierende weitergeleitet. Resonanz mit anderen FSen war nicht so gut
- Frage
- Wechseln die Hauptfachdozierenden bei FFM? Antwort: Ja
- FFM: Warum verschiedene Veranstaltungen für jedes Fach in Darmstadt? Größe der Veranstaltung ist unterschiedlich, organisatorische Gründe
- Wechseln die Hauptfachdozierenden bei FFM? Antwort: Ja
Bochum
- Vorlesung
- Chemiker/Biochemiker, Biologen, Mediziner, Geowissenschaftler, Elektrotechniker haben alle eigene Veranstaltungen aus Kapazitätsgründen
- Praktika
- Oben Genannte haben auch alle physikalische Praktika
- Probleme
- keine Vergleichbarkeit
- hohe Durchfallquoten bei Chemikern
- Mediziner haben Schwierigkeit mit dem Praktikum: Scheinbar gibt es Probleme mit Formalien, weil Regeln nicht eingehalten werden
- keine Vergleichbarkeit
- Verantwortlichkeit
- Altprüfungen werden von anderen Fachschaften verwaltet
- andere Fachschaften kommen nicht auf Physik Fachschaft zu
- Altprüfungen werden von anderen Fachschaften verwaltet
- Frage
- FFM: Probleme bei Klausuren (Chemie) wegen Prüfungsplan? Antwort: Ist nicht klar, könnte an Lernphasen liegen, die nicht mit eigenem Hauptfachstudium vereinbar sind oder daran, dass die Prüfungen zu schwer sind
Göttingen
- Vorlesung
- mehrere verschiedene Experimentalphysikvorlesungen für einzelne Fächer, auch Vorlesungen für mehrere (nicht-Physiker)
- Praktikum
- Alle Physiker teXen, Nebenfach: handschriftliche Abgabe gefordert, Dozenten rücken davon nicht ab(Hürde gegen Abschreiben)
- Probleme
- sind nicht bekannt, außer Abschreibproblematik
Heidelberg
- Vorlesung
- Zwei Vorlesungen
- Praktikum
- Praktika für Pharmazie/Biologen
- Probleme
- gute Dozierende fangen viel auf, daher nicht an FS herangetreten
- Evaluierungen sind nicht so gut, als zu schwer empfunden
- gute Dozierende fangen viel auf, daher nicht an FS herangetreten
Marburg
- Vorlesung
- Biologen, Mediziner, Chemie, Pharma (einzelne Vorlesungen)
- eine große Vorlesung Experimentalphysik für Naturwissenschaftler, individuelle Praktika
- Biologen, Mediziner, Chemie, Pharma (einzelne Vorlesungen)
- Praktikum
- Mediziner müssen zwei Praktika machen, Chemiepraktikum etwas größer, der Rest ein normales Physikpraktikum
- Probleme
- Schlechte Rückmeldung bei Umfragen, scheinbar läuft viel schief
- andere Fachschaften sind schwierig mit ins Boot zu holen, nach einem Jahr nur eine Fachschaft zur Zusammenarbeit gefunden
- Organisatorische Probleme (Abgabe Wo?)
- persönliche Probleme mit Hauptverantwortlichen
- Sinnfrage: Wozu höre ich diese Vorlesung?
- Bringt diese Vorlesung etwas für das Studium Anmerkung FFM: Dozierende sollen gezielt darauf hinweisen, wofür das was man lernt für das eigene Studium gut ist
- Schlechte Rückmeldung bei Umfragen, scheinbar läuft viel schief
- Verantwortung
- FS fühlt sich verantwortlich
- Input durch andere Fachschaften wird benötigt um aktiv werden zu können.
- FS fühlt sich verantwortlich
- ** Frage
- FFM: Warum tun die anderen Fachschaften nichts bei diesen Problemen? Antwort: Der Fachschaft ist es nicht so bewusst/ da muss man halt durch.
Bonn
- Vorlesung
- eine einzige Vorlesug, die viele Studiengänge umfasst (800/Semester) -> zwei Termine pro Semester damit der Hörsaal nicht überlastet ist
- gelesen von einer Person, macht das seit Jahren durchgängig, versucht Konzepte anzupassen -> Erfolg, gute Evaluationen
- Alltagsbezug ist gegeben
- Lehramt anders: normale Hauptvorlesung, andere Zettel, andere Klausuren, manche Aufgaben werden rausgestrichen
- Mediziner haben eigene Vorlesung
- eine einzige Vorlesug, die viele Studiengänge umfasst (800/Semester) -> zwei Termine pro Semester damit der Hörsaal nicht überlastet ist
- Praktikum
- Praktikum in der Physik funktioniert mehr oder weniger, keine hohen Durchfallquoten
- Probleme
- Abschreiben
- viel Verstehen vs wenig Auswendiglernen ist für nicht-Physiker möglicherweise schwerer umzusetzen
- Abschreiben
Freiberg
- Vorlesung
- eine Vorlesung (jedesmal andere dozierende Person im ersten Semester, im zweiten jedesmal die gleiche), Übungen sind für jedes Fach getrennt, aber nicht inhaltlich getrennt (erstes Semester), Tutorien werden auch angeboten (alles nur freiwillig, nichts verpflichtendes)
- Chemie, angewandte Naturwissenschaft, Geowissenschaft haben Veranstaltung
- Ingenieursvorlesung komplett seperat, der Fachschaft unbekannt
- eine Vorlesung (jedesmal andere dozierende Person im ersten Semester, im zweiten jedesmal die gleiche), Übungen sind für jedes Fach getrennt, aber nicht inhaltlich getrennt (erstes Semester), Tutorien werden auch angeboten (alles nur freiwillig, nichts verpflichtendes)
- Praktikum
- im zweiten Semester getrennte Praktika für einzelne Fächer
- Vorbereitende Fragen per Multiple Choice sehr einfach
- Protokolle handschriftlich
- im zweiten Semester getrennte Praktika für einzelne Fächer
- Probleme
- Klausuren sind nicht vergleichbar, scheinbar unterschiedliche Autorenschaft
- Verantwortung
- andere Fachschaften informiert, aber reagieren nicht
Braunschweig
- Vorlesung
- ein Physiker, getrennt in Pharmazeuten und Rest
- HiWis normale Physikstudenten
- Probleme liegen bei den Studenten
- ein Physiker, getrennt in Pharmazeuten und Rest
- Praktikum
- wie Vorlesungen aufgeteilt
- Probleme
- liegen in der Regel an Studierenden (Beispiel: Regeln zum Strahlenschutz mehrfach nicht eingehalten und dann )
- Verantwortung
- FS fühlt sich verantwortlich, aber niemand kommt zur FS
- Frage
- Marburg: Sieht die FS ein Problem an der konkreten Situation Antwort: Eher nicht, es fallen vlt ein paar zu viele durch, aber es scheint kein Problem zu geben.
Jena
- Vorlesung
- 3 Ex Vorlesungen für jede Fachgruppe (Materialwissenschaften, Biogeo, etc./Mediziner und zahnis/Bio.Chemie,ERnährungswiss etc)
- Klausuren sind individuell nach Fächern
- 3 Ex Vorlesungen für jede Fachgruppe (Materialwissenschaften, Biogeo, etc./Mediziner und zahnis/Bio.Chemie,ERnährungswiss etc)
- Praktikum
- Einteilung variiert (nicht vergleichbar, verschiede Prüfungsbedingungen)
- machen teilweise gleichen versuch, meist ist die letzte Teilaufgabe nicht relavant für nicht Physiker
- Einteilung variiert (nicht vergleichbar, verschiede Prüfungsbedingungen)
- Probleme
- Mediziner: Testatabnahme müsste von Prof gemacht werden, nicht machbar, Mediziner drohen mit Justiz -> leichteres Praktikum um keinen Ärger zu bekommen (Es gibt keine Klagen momentan; FFM: es gibt mehrere Klagen im Jahr)
- Nebenfachfachbereich bezahlt Übungsleiter, wenn diese Eingespart werden, gibt es keine Übungen mehr, Klausur wurde etwas vereinfacht (reicht nicht), Physik hat aus eigener Tasche Tutorium gestellt (not funny)
- Evalutionen zeigen keine Probleme auf
- Mediziner: Testatabnahme müsste von Prof gemacht werden, nicht machbar, Mediziner drohen mit Justiz -> leichteres Praktikum um keinen Ärger zu bekommen (Es gibt keine Klagen momentan; FFM: es gibt mehrere Klagen im Jahr)
- Verantwortung
- Studenten tauchen selten auf, Kontakt geht über HiWi, der die Studenten betreut
Cottbus
- Vorlesung
- 2 Vorlseung für Ing und Maschbau, gehobener Anspruch durch Dozenten
- Praktika
- gehören zur Vorlesung, sind auf den Stoff der Vorlesung/Fach angepasst
- Problem
- Eindruck: Physiker treten forsch auf: Das ist nicht alles trivial
- Verantwortlichkeit
- FSR ist das bekannt und stellt sich zur Verfügung, aber es kommt nur selten jmd vorbei
FH Lübeck
- Vorlesung
- keine gesonderte Physik
- Hörakustiker, Chemiker, usw. in einer Vorlesung
- alle haben Ex1/2 mit wechselnden Profs
- keine gesonderte Physik
- Praktikum
- machen nur Chemie und Hörakustik, aber geringerer Anspruch an die Studenten wird akzeptiert
- Probleme
- es gibt keine liegengebliebenen Sachen, weil alles in einem Fachbereich passiert
- Kommunikation sehr einfach durch den formalen Fachbereichsüberbau
- es gibt keine liegengebliebenen Sachen, weil alles in einem Fachbereich passiert
- Verantwortung
- Ja, wir sind für diese Studierende direkt verantwortlich (formal durch gemeinsame Studierendenvertretung in einem gemeinsamen Fachbereich)
Kaiserslautern
- Vorlesung
- Bio, Chem, Ing (Ex1&2)
- gibt auch Nebenfächler (Mathe) die das freiwillig machen
- Bio, Chem, Ing (Ex1&2)
- Praktikum
- andere Versuche als bei Pysikern, nur eins anstatt drei bei Physik
- Probleme
- viel abgeschrieben
- sehr enges Zeitfenster für die vielen Protokolle
- viel abgeschrieben
- Verantwortung
- für die Nebenfächler (freiwillig) ja, für die stark eingebetteten Veranstaltungen (pflicht) nicht
Lösungen?
Was könnten Methoden sein Situationen zu verbessern?
- Motivation der Nebenfächler ist oft ein Problem, was kann man dagegen tun? (z.B. motivierte Dozierende)
- Schulung von Dozierenden/Praktikumsassistenten
- Marburg: Es gibt eine Fortbildung für Praktikumsleiter/assis, um Didaktik zu lernen
- Braunschweig: Auf Tagen der offenen Tür der anderen Fächer wird Lobbyarbeit betrieben bei Studieninteressierten: “Physik ist in deinem Studium wichtig und es bringt dir was.” Das scheint zu helfen, weil es die Studierenden nicht überrascht oder es führt sie möglicherweise dazu das richtige Fach oder eine passende alternative zum Studium zu finden
- Darmstadt: Es ist kritisch den Leuten abzuraten, weil sie Probleme mit Physik haben. Die Eigenmotivation für das Kernfach muss nur vllt hoch genug sein. “Wenn ihr Bio machen wollt, dann versucht es auf jedenfall”
- Bochum: Veranstaltungen mit skurrilem Inhalt motiviert Studenten etwas zu lernen
- Darmstadt: Keine Motivation durch ‘Erklärbär’, sondern verdeutlichen, dass Physik in ihrem Berufsfeld wichtig ist
- Marburg: Wie trifft man Leute, die Physik im Nebenfach lernen müssen? Antwort: Über die Fachgruppe des Nebenfachs.
- FFM: Netzwerkeln kann formal passieren durch gemeinsam organisierte Veranstaltungen (Party, Nacht der Wissenschaft, etc.) oder etwas formaler durch regelmäßige Austauschtreffen zwischen Fachschaften (Kasten Bier mitbringen, kann helfen)
- Darmstadt: Keine Motivation durch ‘Erklärbär’, sondern verdeutlichen, dass Physik in ihrem Berufsfeld wichtig ist
- Bonn: Nebenfächler lassen sich nicht so leicht durch klischeehafte Physiker motivieren, Äußeres spielt anscheinend eine Rolle; es gibt auch Leute, die so wirken, aber genauere Informationen nicht vorhanden, FFM: sozialer Austausch kann Barrieren verringern (gemeinsam Party machen)
- Freiberg: Nebenfächler zu Arbeiten zwingen, Testate nötig um Schein zu bekommen
- FFM: kritisch, für Physiker ist Übungszettel rechnen normal, für Nebenfächler vlt nicht, d.h. es ist schwierig anderen Fächern etwas aufzuzwingen
- Umfrage: Gibt es Testate oder ähnliches als Zulassungsvorraussetzung für die Prüfung? Mehrheit im AK: Ja, es gibt auch Beispiele ohne Testat
- Bonn: Praktikum ist eine Studienleistung (Versuche bringen Punkte ein, die man sammeln muss), Prüfungsleistung ist eine Klausur
- Jena: Übungszettel werden angepasst/leichter, aber im gleichen Format gehalten wie im Hauptfach, Praktikum: Abschlussprüfung, Kolloqiuen müssen vorher bestanden werden (Punktzahl)
- FFM: kritisch, für Physiker ist Übungszettel rechnen normal, für Nebenfächler vlt nicht, d.h. es ist schwierig anderen Fächern etwas aufzuzwingen
Nachfolge-AK:
- Marburg: Prüfungsformen klären/sammeln
- FFM: Verantwortlichkeit
- Formblatt erstellen im Vorfeld um dann in Siegen im Austausch-AK ausfüllen zu lassen
- Jede FS zu Hause fragt mal nach bei den Nebenfächlern/FSten und bringt die Informationen nach Siegen mit
Zusammenfassung
Als relevante Veranstaltungen wurden alle definiert, die die Physik für andere Studiengänge anbietet. Bei der Bestandsaufnahme wurde zwischen reinem Berichten über Vorlesungen und Praktika, eventuellen Problemen mit diesen und dem Verantwortlichkeitsgefühl der jewieligen Physik-FS für diese Probleme unterschieden.
Die prominentesten Probleme wurden am Ende zusammengestellt und für diese wurden grob Lösungsstrategien zusammengetragen. Dies sollte in einem Folge-AK neben weiterer Bestandsaufnahme vertieft werden, sodass letztendlich ein Positionspapier oder eine Resolution angestrebt werden kann.
Postersession
Es fand keine Postersession statt.