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SoSe16 Konstanz Anfangsplenum

Aus ZaPFWiki

Protokoll des Anfangsplenums der ZaPF am See 2016

Anfang: 17:18 Uhr 4. Mai 2016
Ende: 23:20 Uhr 4. Mai 2016
Redeleitung: Philipp Heyken (Bremen) Jakob Borchardt (Bremen) Christian Hoffman (Oldenburg)
Protokoll: Susanne Koch, Marius Walther

Formalia

Beginn: 17:18 Der Rektor der Universität konnte es einrichten, im Anfangsplenum ein paar Worte an die ZaPF zu richten.

Er berichtet von der Geschichte der Uni Konstanz und den Ansätzen, die die Uni verfolgt und besonders macht. Anlass ist das Universitätsjubiläum. Natürlich ist auch der Standort der Uni am Bodensee ein sehr schöner und das Studium gestaltet sich dank der engagierten Studierenden und der guten Bedingungen äußerst angenehm. Er wünscht der gesamten ZaPF viel Spaß in den folgenden Tagen. Er begeistert sich über die Uni Konstanz und den Biergarten. Er lobt engagierte Studierenden und die Fachschaften. Besonders lobt er die studentischen Senatorinnen und Senatoren aus dem Physik Fachbereich. Die Fachschaft hat für den Rektor einen eigenen Bademantel extra für ihn bestellt und dieser wird ihm sobald wie möglich überreicht.

Das digitale Abstimmungssystem wird erklärt. Die Personenwahlen werden weiterhin schriftlich stattfinden. Es wird einen Timer geben und die Abstimmung findet über eine “Fernbedinung“ statt. Das Ergebnis und der Timer werden über den Beamer angezeigt. Grundsätzlich gilt 1: Ja, 2: Nein, 3: Enthaltung. Im Zwischenplenum besteht mit Voranmeldung die Möglichkeit für komplexere Fragen. Nach der Frage, ob man auch länger Zeit zum Diskutieren haben kann, wird erwidert, dass man auch nach der Zeit abstimmen kann. Zudem wird der Timer erst gestartet, wenn Zeit zum Diskutieren war. Jörg hat bereits angemerkt, dass eine Abstimmung über ein digitales System in der GO nicht vorgesehen ist. Abstimmungen sind über deutliches Handzeichen zu signalisieren. Ansonsten hat er aber nichts dagegen. Auch das restliche Plenum hat nichts gegen das Verfahren einzuwenden. Damit wird das System ausgetestet. Bei einer Beispielabstimmung zeigt sich, dass das System mit etwas Verzögerung funktioniert.

Wahl der Redeleitung

Zur Wahl stehen Paul Stritt und Niklas Luhmann.
Wahl per Akklamation, beide nehmen die Wahl an.

Wahl der Protokollführer

Zur Wahl stehen Susanne Koch und Marius Walther.
Wahl per Akklamation, beide nehmen die Wahl an. Anmerkung der Protokollantin:
Abstimmungsergebnisse in der Form Ja:Nein:Enthaltung.

Anwesende Fachschaften

  • RWTH Aachen
  • Uni Bayreuth
  • FU Berlin
  • HU Berlin
  • TU Berlin
  • Uni Bielefeld
  • Uni Bochum
  • TU Braunschweig
  • TU Chemnitz
  • TU Clausthal
  • TU Darmstadt
  • TU Dresden
  • Uni Duisburg-Essen
  • Uni Düsseldorf
  • Uni Erlangen-Nürnberg
  • Uni Frankfurt
  • TU Freiberg
  • Uni Freiburg
  • TU Ilmenau
  • Uni Jena
  • TU Kaiserslautern
  • KIT
  • Uni Kiel
  • Uni Konstanz
  • Uni Köln
  • Uni Marburg
  • Uni München
  • Uni Münster
  • Uni Oldenburg
  • Uni Potsdam
  • Uni Regensburg
  • Uni Rostock
  • Uni des Saarlandes
  • Uni Siegen
  • Uni Würzburg
  • TU Wien
  • Uni Bern
  • ETH Zürich
  • Uni Koblenz
  • FH Wildau

Damit 41 Fachschaften anwesend.
Feststellung der Beschlussfähigkeit 41 anwesende Fachschaften Bonn kommt um 18:17 und holt Stimmkarte und Klicker ab. Damit sind ab 42 Fachschaften anwesend.
Kassel kommt um 18:24 und holt Stimmkarte und Klicker ab. Damit sind ab 43 Fachschaften anwesend.
Uni Wien kommt um 18:48 und holt Stimmkarte und Klicker ab. Damit sind ab 44 Fachschaften anwesend.
Bremen kommt um 18:55 und holt Stimmkarte und Klicker ab. Damit sind ab 45 Fachschaften anwesend.
Göttingen kommt um 21:33 und holt Stimmkarte und Klicker ab. Damit sind ab 46 Fachschaften anwesend.
TU München kommt um 22:20 und holt Stimmkarte und Klicker ab. Damit sind ab 47 Fachschaften anwesend.
Wuppertal kommt um 22:32 und holt Stimmkarte und Klicker ab. Damit sind ab 48 Fachschaften anwesend.

Beschluss der Tagesordnung

  • Formalia
  • Begrüßung und Hinweise der ORCA
  • Wahl der Vertrauenspersonen
  • Vorstellung der Arbeitskreise
  • Organisatorisches
  • Berichte
  • Handhabung von Personaldebatten
  • Festlegung der Arbeitskreise
  • Sonstiges

Beschluss per Akklamation.
2 Begrüßung und Hinweise
Von Seiten der Orga wird angemerkt, das Essen und Glasflaschen im Hörsaal nicht erlaubt sind.
Zum Thema Schwimmen wird angemerkt, dass das Wasser trotz sonnigen Wetter nicht sehr warm ist und es Bereiche gibt, bei denen es Schwimmverbot gibt und dies wird auch sehr ernst genommen. Auf der Karte sind die Gebiete mit Enten bzw. durchgestrichenen Enten markiert. Niklas merkt an, dass Ertrinken richtig doof ist. Es wird also darum gebeten, nicht unter Einfluss von Alkohol schwimmen zu gehen und vorsichtig zu sein.

Auf der Karte ist außerdem markiert, wohin man nicht gehen sollte, da dort Anwohner ihre Nachtruhe sehr schätzen. Es gibt auch keinen Grund, dort lang zu gehen. Die BuFaTa Philosophie findet parallel zur ZaPF statt. Die etwa 50 Leute kommen am Freitag statt. Es wird darum gebeten, den markierten Bereich für die Philosophen frei zu halten. Raucherbereiche sind auf der Uni markiert. Rauchen in den Gebäuden ist nicht gestattet und fragt lieber noch mal nach, bevor ihr irgendwo raucht. Des Weiteren werden Hinweise zur Infrastruktur (Toiletten, Duschen etc.) gegeben. Zur Einführung in die ZaPF wird ein von der Fachschaft Konstanz gedrehtes ZäPFchen-Video gezeigt.

Zur Nummer des Tagungsbüro wird hingewiesen, dass die erste 1 eine 7 sein muss. Die richtige Nummer lautet 07531/88-3431. Zur Kneipentour wird angemerkt, dass man sich am morgen am besten so an- ziehen sollte, wie man Abends gehen möchte, da es außerhalb der Stadt ist und so Zeit gespart wird. Es gibt keine Listen, die Aufteilung wird vor Ort in der Stadt vorgenommen.

Es wird noch darum gebeten, sich jeden Tag in den BMBF-Listen einzutragen.

Wahl der Vertrauenspersonen

Die Historie der Vertrauensperson und die Idee hinter ihnen werden vorgestellt.
Die Wahl und deren Ablauf hat den Sinn, dass nicht nur Leute gewählt werden, die der Mehrheit gefallen sondern für jeden im Plenum mindestens eine Person existiert, der oder die er sich mitteilen kann. Es wird eine Vorstellungsrunde geben, es werden jedoch keine Fragen gesellt. Die von der Fachschaft vor Ort gestellten Personen sind Rebekka Garreis und Felix Schindler. Die Personen, die sich zur Wahl gestellt haben lauten wie folgt (in der Wahl beginnend mit der Nummer 1).
Insgesamt werden 6 Personen von den 7 aufgestellten gewählt.

Wahlausschuss

Jörg Behrmann und Zafer El-Mokdad werden als Wahlausschuss vorgeschlagen. Sie werden mit großer Mehrheit angenommen.

Vorstellung der Bewerber*innen

  • Willi Exner (TU Braunschweig)
  • Karola Schulz (Uni Potsdam)
  • Leonard Lentz (HU Berlin)
  • Michael Schulz (Uni Kassel)
  • Clara Pokorny (Uni Frankfurt)
  • Lina Vandré (Uni Siegen)
  • Mandy Hannemann (Uni Potsdam)

Die Personen waren teilweise schon mehr als einmal Vertrauensperson und trauen sich die Aufgabe zu und haben immer ein offenes Ohr für die Leute. Alle freuen sich, wenn die Anwesenden ihnen das Vertrauen aussprechen würden. Alle 6 Personen erhalten das Vertrauen der ZaPF ausgesprochen.

Wahl durch Zustimmung

Nach dem Wahlgang sind diese sechs übrig: Willi, Karola, Michael, Clara, Lina, Mandy.
Mit den zweiten Zetteln wird Ja Nein Enthaltung abgefragt
Mit absoluter Mehrheit wurde diesen Menschen das Vertrauen ausgesprochen.

Vorstellung der Arbeitskreise

Die von Gremien gehaltenen AKs werden bei der Gremienvorstellung vorgestellt.

Die restliche Vorstellung erfolgt entweder über das Prinzip, dass der AK kurz vorgestellt und danach kurz Fragen gestellt werden können. Für die restlichen AKs

Die Leitung der BuFaTa Philosophie stellt sich vor

Es sind insgesamt 3 gemeinsame AKs zusammen mit der ZaPF geplant. Dazu gehören Wissenschaftsethik, für den ein Referent eingeladen wurde. Eventuell wird am Samstag noch ein Referent aus München kommen, der speziell mit Wissenschaftsethik in der Physik auskennt. Im AK soll es darum gehen, welche Einflüsse die Philosophie in der Physik hat. Im Workshop zusammen mit VEUK soll es um Alumniprogramme an den Unis gehen und was solche Programme bringen und wie man sie verbessern kann.

Kombi-AK Fachschaftsneulinge

Es melden sich 2 kleine Fachschaften und etwa 25 Interessierte.

Kombi-AK Wissenschaftsethik

5 kleine Fachschaften und etwa 50 Interessierten.

Workschop zu Alumninetzwerken

1 kleine Fachschaft 8 Interessierte.

Reguläre Arbeitskreise 1

Zukunft der ZaPF-Modul

Es gibt viele Themen, die sich damit beschäftigen, wie die ZaPF sich versteht und entwickeln möchte. Zu diesem Komplex gehören einige AKs. Zu erst gibt es ein Selbstreflexions-AK. Warum kommen wir zur ZaPF, was versprechen sich die Teilnehmer von der ZaPF. Im AK Zukunft der ZaPF sollen Problemlösungen gesucht werden. Der AK AK-Gestaltung wird in der Lesezeit begutachtbar sein. Für die Selbstreflexion melden sich etwa 20 und eine kleine Fachschaft.

Frauenquoten-AK

Es geht darum, die bisherige Arbeit aufzugreifen und alle Punkte einzeln im Abschlussplenum abstimmen. Es wird besonders darum gebeten, dass die Leute in den AK kommen, die auf dem letzten Abschlussplenum ein Problem mit einzelnen Punkten hatten. Es melden sich etwa 20 und keine kleine Fachschaften.

Ethik-Modul

Auf den letzten ZaPFen haben sich einige AKs zu verschieden Themen gebildet. Es wurden Resolutionen geschrieben und es sollen auch auf dieser AK welche geschrieben werden. An der FU Berlin gibt es die Überlegung, ein Ethik-Modul einzuführen. Es soll darum gehen, welche Probleme es da gab und ob es möglich ist, ein solches Modul einzuführen. Es wird angemerkt, dass dieses Thema wohl zu groß für den Austausch-AK ist. 1 kleine Fachschaft und 25 Interessierte.

GO- und Satzungsänderung-AK

Es soll, wie schon in den letzten ZaPFen, einige Änderungen an der Satzung und der GO geben. Die Änderungen beziehen sich auf Kleinigkeiten. Bisher wurden Sitzungsleitung und Protokoll per Akklamation gewählt, vorgesehen ist aber eine Wahl, dies soll geändert werden. Das passive Wahlrecht umfasst derzeit keine Helfer der ausrichtenden Fachschaften, damit diese nicht ausgeschlossen werden, soll hier eine Änderung vorgenommen werden. Die Satzung beinhaltet eine falsche Zahl der Leute im KommGrem. Es ist auch nicht geregelt, wann der StaPF beschlussfähig ist. Laut Satzung ist die Wahl von Personen Lehrämtlern und Bindestrichstudiengängen nicht möglich. Ohne StaPF ist das Plenum für diese Arbeit zuständig. Alle Änderungen sind in der P603 ausgehangen (auch Resos etc.)
1 kleine Fachschaft und 10 Interessierte.

Gute Lehre

Wie bekommt man Dozenten dazu, gute Lehre zu halten. Es wird dazu angehalten, den Wiki-Artikel zu lesen. Es sollen konkrete Lösungsansätze besprochen werden. Es handelt sich nicht um einen Austausch-AK. Es soll eine Sammlung für Ideen gesammelt und besprochen werden. Es melden sich 6 kleine Fachschaften und 50 Interessierte. Es soll noch geschaut werden, ob man die Zahl nicht reduzieren könnte.

AK Zivilklausel vs Drittmittel

Es soll ein Positionspapier erarbeitet werden. Es handelt sich um einen Folge-Ak, das Lesen des letzten Protokoll sollte also gelesen werden. Es soll keine allgemeine Diskussion geben sonder an dem Papier gearbeitet werden. Es wird gefragt, da sich bereits mit der Zivilklausel beschäftigt wurde, wie dieser AK dies weiterführt oder erweitert. Von Seiten des Ethik-Modul wird um eine Abstimmung gebeten. Auch wird gewarnt, dass beim letzten Zivilklausel-AK ein Punkt erreicht wurde, an dem sich der AK aufsplitten musste. In diesem AK soll es eher darum gehen, über Möglichkeiten zu diskutieren, wie eine weitere Finanzierung möglich ist und ob man auf die Rüstungsindustrie angwiesen ist. Im Anschluss des Plenum gibt es in der P602 eine Doku für Interessierte, die die Historie der Zivilklausel aufzeigen.
Etwa 30 Interessierte und keine kleinen Fachschaften.

Opa erzählt vom Krieg

Wie war das Diplom, wie wurde studiert. Vielleicht Schlüsse ziehen was gut oder schlecht läuft im Bachelor-System. 2 kleine Fachschaften. 30 Interessierte.

Selbstverständnis Alte Säcke

Alte Säcke sollten sich Gedanken machen, was sie auf der ZaPF machen und was einen alten Sack ausmacht. Es ist kein Bier-AK, da dies schon mal probiert wurde aber nicht funktioniert hat. 10 Interessierte.

Von Tobi wird nochmal auf die Selbstberichte hingewiesen, dass er diese gerne bis heute Abend haben möchte und das es auch etwas zu gewinnen gibt. Als Jury werden Zafer, Margret, Freddy und Tobi herhalten.

AK Studienführer

Wie in den letzten Jahren sollen die Daten des bestehenden Studienführers aktualisiert werden. Im zweiten Teil des AKs soll der Studienführer weiter entwickelt werden. In der TOPF-Tätigkeit hat sich eine Demo ergeben, aber Fabs hat nicht die Kapazität, diese weiter zu entwickeln. Es wird darum gebeten, dass mindestens aus jeder Fachschaft eine Person da ist. Dafür soll sich auch der bestehende angeschaut werden.

AK-SLM

Bei diesen Softwares handelt es sich um eine umgreifende Software, die den gesamten Ablauf des Studiums regeln soll. Zur Zeit geht ein Trend um, dass die Unis dies nach und nach einführen. Im Austausch-AK soll geklärt werden, bei welchen Unis ein SLM eingeführt wird. Im AK soll es darum gehen, welche Probleme es geben könnte. Als ein Problem wird genannt, dass bei Aktualisierungen von Studienordnungen Gelder zur Anpassung an SAP gehen müssten (vielleicht). 2 kleine Fachschaften und 20 Interessierte.

AK Studium Asyl

Es wird ein Referent des Gleichstellungsreferats und ein Student, der Asyl bewilligt bekommen hat, anwesend sein. Es soll um Awarness und Austausch zu diesem Thema gehen. 2 kleine Fachschaften und etwa 25 Interessierte.

AK Lehramt

Wird immer etwas Stiefmütterlich behandelt und hatte bisher wenig Struktur. Des Weiteren sind die Leiter der letzten AKs nicht mehr anwesend. Es soll geschaut werden, wie der aktuelle Stand ist, was die ZaPF und andere Gremien wollen. Es soll ein Plan geschmiedet werden, wie es mit dem Lehramt weitergehen soll. Durch eine Umfrage wird geklärt, an welchen Unis man Lehramt Physik studieren kann. Es ist in 34 Unis möglich. Bisher wurde nie festgehalten, wie viele Lehrämtler auf der ZaPF zugegen waren. Per Handzeichen im aktuellen Plenum soll dies nun das erste mal geklärt werden. Es werden 15 Leute gezählt. Es wird des Weiteren darauf hingewiesen, dass man für den AK am besten einige Dokumente lesen sollte, die von der Orga noch bereitgestellt werden. 4 kleine Fachschaften und etwa 20 Interessierte.

AK Physikalisches Praktikum

Zu diesem Thema gab es einige Austausch-AKs und nicht zielführende AKs. Es soll sich zusammen gesetzt und geklärt werden, welche Ziele die verschiedenen Praktika vermitteln sollen. Es handelt sich explizit nicht um ein Austausch-AK. Ein Positionspapier ist nicht das Ziel sondern eine Übersicht. Von Seiten der Praktikumsleitertagung gab es etwas ähnliches. Es gibt eine Umfrage von der Uni Wien, welche von den Anwesenden durchgeführt werden können. Es wird gefragt, ob auch zur Evaluierung von Praktika gesprochen wird. Von Zafer wird erwidert, dass dafür wohl nicht genug Zeit vorhanden ist. Auch Lehramts-Praktika passen nicht in den AK, da jede Uni dies anders handhabt. 5 kleine Fachschaften. 50 Interessierte.

Leseblock 1

Es wird nun Zeit gegeben, die im Wiki vorgetragenen AKs durchzulesen.

AK-Austausch

Die Fragen sind bereits im Wiki vorgetragen. Weitere sollen dort zeitnah eingetragen werden. Es sollte von jeder Uni einer da sein.

Zukunft der ZaPFen- Konkrete Problemlösungen

15 Interessierte, 1 kleine Fachschaft.

AK-AK Gestaltung

10 Interessierte, keine kleinen Fachschaften.

Dreckige Geheimnisse der ZaPF

2 kleine, 10 Interessierte.

ExIni

20 Interessierte. Keine Kleine Fachschaft.

Internationale Semesterzeiten

4 kleine Fachschaften. 15 Interessierte.

Mentoring

3 kleine und 15 Interessierte.

Workshops

Es werden nun die Workshops vorgestellt.

Akkreditierungsworkshop

Er ist auch für Neulinge in Dingen Akkreditierung geeignet. Es soll aber, anders als sonst, die Informationen selbst erarbeitet werden. Auch Erfahrene können noch neues erlernen. 15 Interessierte und 3 kleine Fachschaften.

Protokoll Workshop

Es handelt sich eher um einen AK, bei dem eine Protokollvorlage erarbeitet werden soll, so dass im AK geschriebenes sofort ohne viel editieren in Latex-Code umgewandelt werden kann. Es gibt 10 Interessierte und keine kleinen Fachschaften.

Krypto-Workshop

Es soll um PGP-Verschlüsselung von E-Mails. Von den Teilnehmern werden keine vorherigen Kenntnisse benötigt. Es gibt 35 Interessierte und 4 kleine Fachschaften.

Git Workshop

Das Tool und seine Vorzüge sollen vorgestellt werden. Für den Workshop sind keine Vorkenntnisse von Nöten und ist unabhängig vom Betriebssystem. 30 Interessierte und 2 kleine Fachschaften.

Enten nähen

Die Workshopleitung hat geplant Abends oder zwischen den AKs Enten zu nähen. Es wurden Materialien mitgebracht. Aufgrund der hohen Nachfrage wird es wohl einen Aushang geben, wann das Nähen stattfinden wird. Von Seiten der Orga wird angemerkt, dass an der Pinnwand in der P603 auch ein Foto vom Leiter hängen wird.

GO-Schlachten

Es sind alle Leute eingeladen. Es wird eine lustige Resolution gebastelt und mit Hilfe einer schlechten Redeleitung soll die aktuelle Sitzung einem Stresstest unter- zogen werden. 18 Interessierte und 2 kleine Fachschaften.

LineDance Workshop

Karola möchte Leuten die Möglichkeit geben, etwas über LineDance zu lernen. Es gibt etwa 20 Interessierte.

Tanz Workshop

Für Anfänger sollen ein paar Grundtänze beigebracht werden. Es gibt knapp 10 Interessierte.

Gremienworkshop

Der Workshop spielt in einem fiktiven Gremium. Es soll ein komplettes Plenum durchgespielt werden, damit man ein Gremium aus allen Perspektiven betrachten und diverse Rollen inne haben kann. Knapp 30 Interessierte und 4 kleine Fachschaften. Von Seiten der Orga wird angemerkt, dass die Grafitis nicht gerne gesehen sind und die entsprechenden Leute dies bitte lassen sollen. Wenn jemand ein Problem damit hat, auf einem Foto aufzutauchen, die zum privaten Gebrauch gedacht sind, sollen sich bei der Orga melden. Von den kleinen Fachschaften soll eine Prioritätenliste an die Orga gegeben werden, damit dies bei der Einteilung berücksichtigt werden kann.

Leseblock 2

Es findet nun eine weitere Lesepause bis 20:20 Uhr statt, damit die restlichen AKs gelesen werden können.

Abbrecherquoten

Etwa 20, 3 kleine Fachschaften.

Symptompflichten

Etwa 20, kleine Fachschaften.

WissZeitVG

Von Jürg wird angemerkt, dass er am Anfang sehr frontal gehalten wird, um ein paar Mythen aufzuräumen und Klarheit zu schaffen. Danach soll inhaltliche Arbeit stattfinden. 30, 3 kleine Fachschaften.

Veröffentlichung von Drittmittelergebnissen

Keine kleine Fachschaften, 15 Interessierte.

Ziel-Institutionen

Aufgrund von geringen Rückmeldung wird dieser AK mit dem AK Geheimnisse des Wikis zusammengelegt.

Vernetzung der ZaPF-Orgas

Etwa 15 Interessierte und keine kleinen Fachschaften.

Reguläre Arbeitskreise 2

Was findet die ZaPF gut an der Akkreditierung

Aufgrund eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts soll das Thema Akkreditierung allgemein aufgegriffen werden. Das Ziel ist es, eine Resolution zu schreiben. Die Akkreditierung soll nicht abgeschafft sondern verbessert werden. Dafür soll Input von Seiten der ZaPF kommen. 15 Interessierte und 1 kleine Fachschaft.

Vernetzung der Doktorandenvernetzung

Die Doktorandenvertretungen versuchen gerade, eine deutschlandweite Vereinigung auf die Beine zu stellen. Es soll geschaut werden, an welchen Stellen die ZaPF und die Doktoranden zusammen arbeiten können. Der AK soll am Samstag stattfinden. Etwa 10 und keine kleinen Fachschaften.

Programmierkenntnisse im Physikstudium

Der AK war schon lange geplant. Es soll um die Frage gehen, wie gut ein Physiker programmieren sollen könnte und welche Kenntnisse von Nöten sind. Im AK sollen Punkte, die im Physikstudium von Nöten sein sollten, gesammelt werden. 45 Interessierte und 5 kleine Fachschaften.

AK Ingress

Das Ziel ist es, das ZaPF-Logo in der Konstanzer Innenstadt durch die Einnahme von Portalen zu realisieren. Es gibt 10 Interessierte und eine kleine Fachschaft.

Veröffentlichungspflicht von Nullergebnissen

Es handelt sich um ein Folge-AK und er gehört zum Ethik-Modul. Nach Nachfrage wird erläutert, dass es vor allem um Forschung in der Physik gehen soll. 7 Interessierte und eine kleine Fachschaft.

Verschulung außerhalb des Bologna-Prozess

Unter anderem soll über Anwesenheitspflicht, das junge Alter der Studenten und weitere “Verschulungen“ gehen. 15 Interessierte und 2 kleine Fachschaften.

AK Diplom in Thüringen

Durch die neue Regierung soll es ermöglicht werden, für bestimmte Studiengänge das Diplom wieder zu eröffnen. Es wird angemerkt, dass eine Resolution auf dieser ZaPF geschehen sollte, da die Entwicklungen gerade passieren. Es wird nachgefragt, ob das gesamte Studium umgestellt werden soll. Darauf wird erwidert, dass eine Bachelorarbeit nicht mehr vorgesehen sein soll. Die Resolution muss sich auch nicht nur auf Thüringen beziehen. 15 Interessierte, 1 kleine Fachschaft.

AK Mathevorkurse/Brückenkurse

In diesem AK soll zusammengetragen werden, wie viele Stunden Mathe in den verschiedenen Bundesländern bis zum Abitur gelehrt werden. Es soll zusammengetragen werden, wie lang die Brückenkurse sind, ob sie verpflichtend sind etc. Etwa 15 Interessierte und 2 kleine Fachschaften.

Stellungnahme zum Thema Rechtsradikalismus

Hintergrund des AKs: Ein Ratsmitglied hat einen Vortrag bei einer Burschenschaft gehalten, woraufhin das Studentenparlament in Aachen eine Stellungnahme zu diesem Thema veröffentlicht hat. Es soll nun darum gehen, dass die ZaPF auch eine Stellungnahme zum Thema Rechtsradikalismus verabschiedet. 15 Interessierte und eine kleine Fachschaft.

AK Großveranstaltungen

Für dieses Thema soll kein eigener AK-Slot genutzt werden sondern bei Interesse ein Bier-AK stattfinden lassen. Das Thema soll auch im Austausch-AK besprochen werden.

AK Kompetenzorientiertes Physikstudium

Im AK soll geprüft werden, welche Fähigkeiten ein Physikstudium vermitteln soll, dies wird auf dieser ZaPF geklärt. Dafür sollte vergessen werden, wie es bei jedem individuell läuft. Der Workshop aus Aachen zum Thema Kompetenz kann als gute Grundlage genutzt werden. Am Anfang des AK sollen trotzdem einige Grundlagen geklärt werden. Auf der nächsten ZaPF soll das Studium aus diesen Kompetenzen gebildet werden. 35 Interessierte und 3 kleine Fachschaften.

4.6.12 AK Klausurzulassung

Zum Thema Klausurzulassung gab es einige Probleme in Köln. Auf dieser Grundlage soll geklärt werden, wie Studienreformen angegangen werden können. Es wird darum gebeten, die vorhandenen Resolutionen dazu durchzulesen. 30 Interessierte und eine kleine Fachschaft.

AK NCs

Im AK soll eine ideologische Betrachtung von NCs durchgeführt werden. Für was sind sie da, wie kann man die kulturelle Prägung wieder auflösen. 30 Interessierte und eine kleine Fachschaft.

Organisatorisches

Es wird nochmal darum gebeten, dass sich alle AK-Teilnehmer eventuell vorhandene vorherige Protokolle durchlesen, damit schnell und effektiv weiter diskutiert werden kann. Die Startzeiten und Treffpunkte der einzelnen Exkursionen werden vorgestellt. Von Seiten der Orga wird nochmal darum gebeten, pünktlich und zahlreich beim Treffpunkt aufzutauchen. Die Exkursion Ruppaner hat leider abgesagt. Um sich möglichst unbeschwert im Haus bewegen zu können, sollte der Tagungsausweis immer mitgeführt werden. Es wird darum gebeten, selbst auch zu schauen, falls sich unbekannte Leute im Gebäude befinden. Um zur Uni zu kommen, sollte immer die 9 oder 11 genommen werden.

Berichte =

StAPF

Aktuelle Zusammensetzung:

  • Adirana Röttger (HU Berlin)
  • Björn Guth (Aachen)
  • Jakob Schnell (Heidelberg)
  • Karola Schulz (Potsdam)
  • Katharina Meixner (Frankfurt)

, wobei Björn Sprecher war. Jakob und Björn kandidieren nicht erneut. Adriana überlegt sich dies noch. Resos verschickt:

  • Stellungnahme zum WissZeitVG

Rückmeldungen vom Bundesrat dazu in den AK gehen.

  • Bildungszugang für Geflüchtete

LAK-Sachsen fand das gut und lest mal unsere.

  • Transparenz in der Drittmittelforschung

Es gab einige Rückmeldungen, die relativ durchmischt waren. Des Weiteren wurde der ZaPF-Bericht verschickt und es fanden 7 Sitzungen statt. Außerdem gab es 2 Klausurtagungen. Im AK zur StaPF wie auch hier soll nochmal die Arbeit von den Leuten gewürdigt werden, die nicht in den StaPF gewählt sind aber trotzdem mitarbeiten wollen. Der StaPF möchte alle ermuntern, es diesen Leuten gleichzutun und an der Arbeit zwischen den ZaPFen mitzuwirken.

Akkreditierungspool

Von der ZaPF sind 25 Personen im Programmakkreditierungspool entsendet. 6 im Systemakkreditierungspool. Es laufen insgesamt 6 Mandate aus, die im Abschlussplenum erneuert werden könnten.

  • Timo Falck
  • Maurice Jensen
  • Moritz Brinkmann
  • Franziska Töpler
  • Marco Nüchel
  • Paul Buske

Das letzte PVT fand am 09./10.04. statt.
Der StAPF hat sich zu Teilen der Frage des Akkreditierungsrates geäußert. Dies konnte bisher jedoch nicht auf der ZaPF besprochen werden und der StAPF freut sich über Meinungen dazu. Es wird darauf hingwiesen, die Anmeldeformulare für den Pool auszufüllen und an die Verwaltung zu senden. Um die Formulare muss sich selbst gekümmert werden, diese findet man auf der Seite des studentischen Pools.

Vergabe der nächsten ZaPFen

Es sind die ZaPFen für das Wintersemester 2017 und Sommersemester 2018. Für das Sommersemester 2018 haben sich Bonn und Heidelberg beworben.

AK Der StAPF stellt sich vor

Im AK Der StaPF stellt sich vor, soll die bisherige Arbeit vorgestellt werden und geklärt werden, was in Zukunft passieren soll. Für den AK melden sich 12 Interessierte.

TOPF

Die amtierenden Deckel sind Jörg Behrmann und Fabian Freyer. Jörg wird sich nicht erneut bewerben.
Ein ausführlicher Bericht wird im entsprechenden AK stattfinden. Es ging vor allem darum, die IT der ZaPF am laufen zu halten und an manchen Stellen weiterzuentwickeln. Am AK haben 10 Personen Interesse.

Im AK Accounts & Anmeldetool soll ein Anmeldetool für die ZaPF entwickelt werden, welches alle Orgas in Zukunft nutzen können. Es gab außerdem die Idee für ein Feedbacksystem, welches an dieser Stelle eingebracht werden soll.

Vom 15. bis 17. April fand die MeTaFa statt.

Kommunikationsgremium

Das KommGrem besteht zur Zeit aus Thomas Rudzki und Zafer El-Mokdad. Auf Seiten der jDPG sind Eric und Hejo entsandt. Das KommGrem ist immer noch mit der Auswertung den Bachelor-Master-Umfrage beschäftigt. Aus der Umfrage lassen sich viele wichtige Informationen ziehen, die man an der eigenen Uni anbringen kann, wenn man sich mit dem Durchschnitt vergleicht.

Im Vergleich zu 2010 sollen keine Empfehlungen ausgesprochen werden. Die Idee ist nun, mit den Daten Arbeitskreise stattfinden zu lassen. Die Fachschaften sollen sich überlegen, welche Problemstellungen in der kommenden Zeit in Zukunft mit Hilfe der Daten angegangen werden können. Die Fachschaften sind auch dazu aufgefordert, Daten von Zafer anzufordern. Zafers Amtszeit endet auf dieser ZaPF, es wird also ein Platz frei.

AK Praktika

Es gibt des Weiteren ein AK, auf dem unter anderem ein Bericht der Praktikumsleitertagung vorgestellt werden.

AK CHE Zusammenarbeit

Mit Blick auf das CHE soll die Kommunikation weitergeführt werden, da sie an der Kooperation interessiert sind. Im AK CHE sollen die Diskussion geführt werden, ob eine Kooperation mit dem CHE weitergeführt werden soll. 15 Interessierte, keine kleinen Fachschaften.

ZaPF e.V.

Der Vorstand besteht zur Zeit aus Paddy, Vale, Flo (Frankfurt), Zoe und Christoph (Dresden). Am Samstag findet die Mitgliederversammlung statt. Es ist nun auch möglich, dass der e.V. Fördermitglieder hat. In Zukunft soll es darum gehen, wie der e.V. mit den restlichen Gremien der ZaPF zusammenarbeiten könnte. Die Fachschaften sollen klären, ob sie Fördermitglied werden können oder ob Einzelpersonen den e.V. unterstützen möchten. Diese Themen, Neuwahlen des Vorstand etc. werden auf der Mitgliederversammlung geklärt. Außerdem soll vom Verbändegespräch des BMBF berichtet werden. Zoe wird sich nicht erneut wählen lassen. Von 7 Plätzen werden dann nur 4 besetzt.

Für die Mitgliederversammlung interessieren sich etwa 20 Personen.

AK Unterstützung finanzschwacher Fachschaften

Im AK Finanzschwache Fachschaften soll es darum gehen, ob solche Fachschaften finanziell unterstützt werden, die sich eine Fahrt zur ZaPF nicht leisten können und wie Richtlinien dafür aussehen sollten. Es interessieren sich 5 Leute für den AK. Aus dem AK wird ein Bier-AK gemacht.

MeTaFa

Die MeTaFa sieht sich als Austauschgremium der Bundesfachschaftentagungen. Sie trifft keine Entscheidungen, sondern tauscht sich über Beschlüsse aus und veröffentlicht vielleicht gemeinsam Stellungnahmen. Auf der Tagung in Bielefeld wurde über Masterplatzvergabe gesprochen, da es nicht genug Masterplätze für die Bachelorabsolventen gibt. Die PsyFaKo möchte gerne Studien in Auftrag zum Thema Nebentätigkeiten im Studium in Auftrag geben.

Bei der Anwesenheitspflicht hat sich gezeigt, dass die Fächerkulturen sehr verschieden sind und man schwer zu einer Einigung kommt. Weitere Themen waren die Transparenz in Drittmitteln und internationale Semesterzeiten, zu denen es nun auch einen AK gibt.

Die BuFaK WiSo haben ein Positionspapier zur Internationalisierung in Hochschulen herausgegeben.

Ein wichtiges Thema war die VG Wort, da es da in letzter Zeit zu Problemen mit der Verwertungsgesellschaft kam, wie die Abrechnung stattfindet.

Die nächste MeTaFa findet vermutlich vom 23.- 25. September in Oldenburg statt.

AK MeTaFa

Im Arbeitskreis zur MeTaFa wurden Vertreter der ansässigen Fachschaften eingeladen, um sie für die MeTaFa zu begeistern. Am AK haben etwa 10 Leute Interesse.

Handhabung von Personaldebatten

Es wird in Frage gestellt, ob die Personaldebatten, also die Frage an die Fachschaft, wie geeignet die Person für das Gremium ist, wirklich unter Ausschluss des Kandidaten stattfinden sollte. Die Dinge, die da gesagt werden, beziehen sich meist auf die Kapazitäten, die die Person zur Verfügung hat. Der Kandidat hat nicht die Möglichkeit, auf das gesagte zu reagieren, da er die Sachen nicht hört.

Originaltext

Liebe ZaPFika,
Ich möchte euch heute wegen einer Tradition ansprechen, die auch ich seit etlichen Semestern ohne sie zu hinterfragen, durchgezogen habe. Es geht um den Öffentlichen und Geheimen Teil der Personaldebatte. Dieser wird seit langer Zeit dazu genutzt die Herkunftsfachschaft eines Kandidaten nach der Eignung des Kandidaten zu befragen. Im Frankfurter Abschlussplenum wurde ich dazu gebracht, diese Tradition einmal zu hinterfragen. Und ich möchte auch euch bitten dieses zu tun. Was ist daran Problematisch? -
Nun, es ist das Aushorchen der Fachschaft ohne dem Kandidaten die Möglichkeit zu geben, auf das Gesagte zu Reagieren.

  1. Die Traditionelle Lobhudelei für den Kandidaten kann man auch machen, wenn der Kandidat vorn steht (dann wird er halt rot)
  2. Wenn jemand in der FS ein Problem mit der Kandidatur des Kandidaten hat, kann sie es ihm ruhig ins Gesicht sagen. (In der Regel ist dies ja doch nur ein "Der Kandidat sollte sich mehr auf sein Studium konzentrieren.
  3. Und wenn jemand wirklich ernste Bedenken hat, diese aber nicht vor dem Kandidaten äußern möchte, so wird er das aus eigenem Antrieb während des Teiles unter Ausschluss der Kandidaten tun. Sollte es hierzu Diskussionsbedarf geben, so könnt ihr gerne mit Mir nach dem Plenum Reden. Sollte über die modifikation der Tradition größer Diskussionsbedarf bestehen, so können wir dies ja im Zwischenplenum machen.

Danke für euere Aufmerksamkeit.

Festlegung der Arbeitskreise

Die kleinen Fachschaften werden darum gebeten, ihre Prioritäten der Orga zu melden. Die Arbeitskreise sind festgelegt und dieser Plan wird per Akklamation angenommen.

AK Fachschaftenfreundschaften

Findet außerhalb der AK Slots statt, damit alle hinkommen können, die Lust darauf haben.

Bieraustausch-AK

Im Bochum begann diese Tradition um regionale Biere auszutauschen. Der AK findet am Samstag nach dem AK Fachschaftenfreundschaften statt.

Mindestgrößen-AKs

Tobi ist an interessanten Begebenheiten aus Gremien und überall interessiert. Wer solche Geschichten hat, darf sie Tobi zukommen lassen.

KFP-Papier zur guten Wissenschaftlichen Praxis

Im Bier-AK sollen die zwei verschiedenen Papiere besprochen werden.

Sonstiges

Stimmkarten und Klicker sollen nach dem Plenum zurück gegeben werden. Es wird außerdem noch auf den Spieleabend hingewiesen, der jetzt im Anschluss stattfindet. In den Zelten sollen die Schuhe ausgezogen werden, damit diese rein bleiben. Die Exkursion Klärwerk und Chillen am See startet 8:00 Uhr Stimmkarten zurück, Plenum geschlossen.

Gegen 23:20