SoSe15 AK Gremienworkshop

Aus ZaPFWiki

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r:

Hintergründe, Tuscheltaktik & Co. Simulation eines Gremiums und anschließende Diskussion mit Enthüllung der Hintergründe/Motive.

Hierbei wird wieder ein Gremium simuliert, indem jede/r Teilnehmende Unterlagen zu seiner Aufgabe, dem Thema der Diskussion und ggf. anderen Teilnehmern bekommt. Die zentrale Aufgabe für alle Teilnehmenden ist dabei, die Aufgaben/Positionen der anderen zu identifizieren. Nach der "inhaltichen" Diskussion, soll wieder analysiert und diskutiert werden. Was sollte erreicht werden? Wie gut hat es funktioniert?

Alle, die gerne Gremienarbeit machen, sich dafür interessieren oder Spaß an so was haben, sind herzlich zum Mitmachen aufgefordert.

Arbeitskreis: "Gremienworkshop"

Protokoll vom 30.05.2015

Beginn
17:30 Uhr
Ende
20:00 Uhr
Redeleitung
Tobi, Karola (D und P)
Protokoll
Tobi (P)
Anwesende Fachschaften

Einleitung/Ziel des AK

Protokoll

Gremienworkshop fand statt.

Es wurde ohne große änderungen der Gremienworkshop den Frankfurt in SS14:Düsseldorf angeboten hatte wiederholt. Als zusatz bekam diesmal jeder Teilnehmer eine Tagesordnung und eine halbwegs an ihn angepasste Liste mit Argumenten. (Wofür wir auch nur Zeit hatten, weil ja der WS schon fertig war)

Am ende kam noch ein wenig Feedback zusammen das hier Stichpunktartig zu finden ist: (Anmerkung von Tobi in Klammern)

  • Zu Argumentationslisten
    • Wenn es sie gibt, sollten alle leute wenigstens ein Paar Argumente kennen
    • Kennt jemand sehr viele Argumente, dann kann es Passieren, dass er selbige am Stück runterrasselt und die Anderen die Argumente nicht mehr einbringen können -> Kleinere Liste oder Liste nicht am Tisch lassen
    • Wenn jemand keine Argumente auf seiner TO hat, dann wird es für den deutlich schwerer gegenüber denen mit welchen auf der Liste
    • Studiendekan hatte zu viel Pro
    • Gegenargumente helfen den Pro-leuten auch. So können sie sich da einfacher einstellen (Da ist also ein Lerneffekt)
  • Mehr "Vorgeplänkel mit mer eingebundenen Personen damit der Einstieg in die Diskussion einfacher ist (z.B. Bericht vom Fest einen Instituts, Begrüßung neuer Profs/Studis oder evtl lustige Statistiken. (Das geht dann natürlich auf Zeit)
  • Gäste-Briefing:Verhaltensregeln (Steht so auf dem Zettel, da hätte ich gern mehr Erläuterungen)
  • Ein Paragraphenreiter wäre eine interessante Figur
  • Es wurde nach der Finanzierung gefragt, was den Vorstellenden Prof etwas aus dem Konzept brachte. Evtl. sollte da mehr Material sein (Mehr Vorbereitungszeit für die Teilnehmer!)
  • Der Vorstellende Prof sollte evtl mit einem erfahrenen Besetzt werden
  • Vielleicht könnte man bei ZaPF-Gremienworkshops von vornherein "Erfahrene" Rollen kennzeichnen.



Zusammenfassung