SoSe15 AK Frauenquote

Aus ZaPFWiki

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Adriana (Münster), Benedikt(Siegen), Manuel(Würzburg)

In diesem Arbeitskreis wird alles diskutiert, was mit dem Hochschulgesetz zur Frauenquote zu tun hat. Die Idee des AKs ist es, den Sinn einer Zwangsquote in Hochschulgremien zu diskutieren. Und Ursachen und Folgen einer geringen Frauenquote in der Physik zu diskutieren. Dieses Semester soll eine Resolution vorgestellt, verbessert und eventuell veröffentlicht werden. Folge-AK aus Bremen: Frauenquote in der Physik

Arbeitskreis: "Frauenquote in der Physik"

Protokoll vom 30.05.2015

Redeleitung
Adriana (Münster)
Benedikt (Siegen)
Manuel (Würzburg)
Protokoll
Jacob Holder (Konstanz)
Anwesende Fachschaften
FU Berlin,
HU Berlin,
Uni Bielefeld,
TU Darmstadt,
TU Dortmund,
TU Dresden,
Uni Duisburg-Essen,
Uni Düsseldorf,
Uni Erlangen-Nürnberg,
Uni Freiburg,
Uni Göttingen,
Uni Jena,
Uni Kiel,
Uni Konstanz,
Uni Münster,
Uni Potsdam,
Uni Siegen
Uni Würzburg,

Einleitung/Ziel des AK

Bewertung der Frauenquote am Beispiel des Hochschulgesetzes in NRW.

Protokoll

Folge-AK zu Bremen

Erläuterung zum Hochschuldgesetz $11c


Kernaussagen: Wenn Studenten nicht 50-50 in Gremium, dann muss das Gremium sich rechtfertigen. Nur für Frauen als Mindereit bei Männer als Minderheit gibt es dieses Recht/Pflicht nicht. (Zu Beachten Parität ist übergeordnet noch erwünscht) Diskussion zur Verständnis des Hochschulgesetzes. Bei gewähltem Gremium muss nur die Liste die Forderungen erfüllen. Bei ungerader Anzahl ist eine alternierende Besetzung erwünscht.

Beispiel Dortmund: Verwaltungsrat Dortmund wird gewählt, (8 Leute) mindestens 4 Frauen sind erwünscht. Korrekte Wahl führt nicht zu 4 Frauen. Minesterium verweigert konstituierung

=> Wahlliste muss parität erfüllen bei wahlen.

Kritik: Nicht mehr schwächeres Geschlecht sondern nur Frauen Probleme für Studiengänge mit unterbesetzten Frauen

Göttingen: Was sind sachliche Gründe ?

- Justitiariat von Siegen: Nicht genug Frauen die sich feiwillig melden reicht - Ist Verteilung im Studiengang eine Ausnahme

Diskussion ist diese Defintion wilkürlich


Göttingen: "Gesetz: Neue Wege finden oder Gremium verkleinern" Gremium verkleinern führt jedoch vllt zu Problemen

Fragen und Probleme die erkannt werden:


Was reicht zur Begründung und wie sieht? Wie funktioniert, dass mit mehreren Listen? Eigentlich darf sich jeder zur Wahl stellen wie sieht das dann mit Demokratie aus? Es git nur zweigeschlechter in diesem Gesetz wie ist das mit transgender ? Göttingen: Gibt es dann ein Formular ? Siegen: Nein aber Unis werden wahrscheinlich dann ein eigenes Formular entwerfen.

Stimmung zum Gesetz: Göttingen: Quotenfrau, um shitstorm zu vermeiden (die dann auch nicht nach Qualifikation ausgewählt werden) Allgemeine Stimmung eher ablehnend zur Frauenquote. Zitat aus Göttingen: "lieber niemand als Männer"

Unser Ziel ist es nicht dieses Gesetz zu zerschießen: Ziel: Resolution um Argumente für andere Bundesländer zu liefern.

Diskussion und Überarbeitung der vorbereiteten Resolution


Wie wollen wir dieses Papier formulieren?

Vorschlag 1: Wir sind für ..., sehen aber den Fehler in ...

Diskussion des Verfahren: Erstmal Probleme aufschreiben

Gleichberechtigung: Verfassung: Nicht Diskriminierung wegen ... Gleichstellung: Gesetzliche Durchsetzung der Gleichberechtigung

Kiel & Göttingen: Gesetz ist handwerklich schlecht gemacht. Physiker usw. sind nicht im beachtet worden.

Problemsammlung:


siehe vorherige Diskussion - Erklärungszwang wiso man in ein Gremium Frauen geschickt hat und in ein anderes vllt. mit mehr Macht keine - Behinderung der Gremien aufgrund der Auflagen - Nicht Beachtung kann eingeklagt werden. Dies würde dazu führen, dass das Gremium lahm gelegt wird.

Diskussion über diese Probleme

Meinungsbild Was wollen wir: Frauenquote: 0 Geschlechterquote: 9 mag keine Quote: : 13

Verfahrensvorschlag: Liste ist vollständig nach Rückfrage Resolution wird heute Abend geschrieben mit einbauen dieser Problemen (21:30 Temp 1)


Zusammenfassung