SoSe14 Protokolle Arbeitskreise Erstsemestereinführung

Aus ZaPFWiki

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Tobias Löffler
Ziel ist es, einen Pool an Daten und Materialien zu haben, mit denen man schnell und unkompliziert Erstsemesteraktionen gestartet werden können. Gleichzeitig soll man sich im AK über die Erstsemestereinführungsaktionen der unterschiedlichen Fachschaften informieren können. Grundsätzlich geht es aber eben um das erstellen einer Sammlung.

Sammlung als PDF

medium:AK_Erstsemestereinfuerhrung_SS_2014.pdf‎

Sammlung als Tex (Für die Volltextsuche)

Aachen

Dauer: 4-5 Tage
Erstis: Phy, Info, Mathe (incl Lehramt) in Summe etwa 700-800 Erstis. Tutoren: ca 110 (60 Info, 30 Physik, 15 Mathe, 5 Lehramt)

Allgemeines/Vorbereitung:

Tutorien

Alle Erstsemester werden nach Fächern sortiert in Tutorium zu 20 Ersties und 2 Tutoren aufgeteit. Diese Gruppe bleit die ganze Woche (und teilweise darüber hinaus) bestehen.

Tutorenschulung
  • Jeder Tutor wird von der Fachschaft geschult.
  • Vorgabe der Hochschule.
  • Zeiten: Vorbereitung: 2 Menschen planen 2 Nachmittage, Dauer: Wochenende, Nachbereitung: 1h
  • Vorträge/Workshops zum Thema: Prüfungsordnung, Gruppendynamik, Ansprechpartner an der Hochschule, Ablauf der Einführungswoche
  • zusätzlich kurz vor der Woche Briefing, wo Verträge unterschrieben werden (von Hochschule vorgegeben, unterschreiben der Richtlinien), Geld ausgezahlt wird (50Euro für die Woche, von Hochschule bezahlt) und abschließende Fragen beantwortet werden.

Tüten

  • jeder Erstsemester erhält Tüte mit Informatiosmaterial
  • keine Werbung
  • Inhalt: ErstsemesterInfoHeft, Stundenplan, wichtige Links, Ablaufplan der Woche, Ankündigung von Fachschaftsaktionen (Party, Spieleabend, ESWE etc), Flyer von Hochschulangeboten (Hochschulsport, Queer Referat etc), Stadtplan, Flugblatt der Fachschaft
  • von Tutoren gepackt

Lehramt

  • Koordination mit 4 Fachschaften
  • häufig Chaos
  • laufen überall dazwischen mit

Ablauf:

Tag 1

Empfang durch Rektor

Verschiedene Fächer werden gemeinsam durch den Rektor begrüßt. Dieser findet sich ganz toll. Im Anschluss holen die Erstsemestertutoren die Ersties dort ab und leiten sie weiter.

Empfang durch Fachgruppe

Am Eingang werden Tüten mit Informationsmaterial und einem Zettel mit dem Namen des Tutoriums verteilt (durch Tutoren).

  • Vorbereitung: durch Fachgruppe, Fachschaftler gucken mal über Präsentation drüber.
  • Helfer: alle Tutoren

Im Anschluss Einteilung der Tutoren

Tutorenzeit
  • Zeiten: Vorbereitung: 1 Orgamensch (Hochschulweit) viel Zeit, ESA beschließt auf einer Sitzung Räume , Dauer: 4h, Nachbereitung: 0h
  • Materialien:stellt Tutor ggf selber
  • Notwendige Helfer: 2 Tutoren pro Gruppe, 1-2 Springer die verwirrte Ersties zu ihren Tutoren geleiten (können selber Tutor sein).
  • Inhalt: Vorstellung, Ablaufplan besprechen, Kontaktdaten tauschen, ggf Kennenlernspiele

Fachschaftsbegrüßung
  • Zeiten: Vorbereitung: 5h, Dauer: 1h, Nachbereitung: 0h
  • Materialien: Latex-Präsentation
  • Notwendige Helfer: 1-2 Person, die Moderator machen, 1-2 Personen pro AK/AG die sich vor stellt
  • Inhalt: Was ist Fachschaft und was tun wir (unsere AKs/AGs) für euch?

Kneipenabend
  • Zeiten: Vorbereitung: 1 Personen 15 min pro Kneipe, Dauer: Ende offen, Nachbereitung: 0-1h
  • Materialien: 1 Kneipe pro Fach
  • Notwendige Helfer: Tutoren saufen mit
  • Inhalt: Alkoholvernichtung
  • Nachbereitung: sich beschweren, wenn es mal wieder nicht geklappt hat 300 Leute in eine Kneipe zu quetschen

Tag 2 & ggf Tag 4

Tutorienzeit
  • von Tutoren frei zu gestalten
  • Zeiten: Vorbereitung: 1 Orgamensch (hochschulweit) viel Zeit, ESA beschließt auf einer Sitzung Räume , Dauer: von Tutoren frei zu entscheiden, Nachbereitung: 0h
  • Materialien: stellen Tutoren ggf selber
  • Notwendige Helfer: 2 Tutoren pro Gruppe, 1-2 Springer die verwirrte Ersties zu ihren Tutoren geleiten (können selber Tutor sein).
  • Inhalt: Einführung in die IT der Uni (recht komplex), Führung durch Uni, Bibliothek etc, Gespräch mit Professor, ggf Institutsführungen, ggf Freizeitveranstaltungen (LaserTag, Bowling, Soccer-Cage etc) auf eigene Kosten
  • parallel großen Saal gemietet, wo alle Tutorien hin kommen können. Dort gibt es Spiele und es werden Getränke verkauft.

Spieleabend
  • Seminargebäude mieten und Spiele spielen
  • Zeiten: Vorbereitung: 1 Orgamensch (hochschulweit) viel Zeit, ESA beschließt auf einer Sitzung Räume, Dauer: um Mitternacht werden wir aus den Seminarräumen geworfen, Nachbereitung: 30min aufräumen
  • Materialien: Spielesammlung, Snacks
  • Notwendige Helfer: 1-2 Leute gehen einkaufen, ca 5 Leute packen Spiele in Bollerwagen, Getränke werden zu den Seminarräumen geliefert

Tag 3

Stadtrally:

Tutorien müssen innerhalb einer vorgegebenen Zeit bestimmte Aufgaben lösen. Alles findet draußen statt (Ausnahme Fachschftsraum). Die Gewinnergruppe erhält einen Preis.
Es gibt immer wieder Probleme mit der Stadt/Ordnungsamt, weil bestimmte Studiengänge eskalieren. Alle Fachschaften machen gleichzeitig eigene Rally. Es wird versucht durch Regularien, Rahmenprogramm etc zu intervenieren. Dieses Jahr gibt es zusätzlich eine Bühne (unser Kanzler und die Maus treten auf) und es soll möglichst auf Hochschulgelände verblieben werden (5000-6000 Menschen auf 10000m<math display="inline">^2</math> wird schwierig, Idee ist noch nicht ganz ausgereift). Wir sind gespannt was sich das ESA-Team noch so ausdenkt.


  • Genereller Zeitaufwand: Spiele ausdenken und Vorbereiten: ca 3-4 Leute, 2 Nachmittage
  • Aufwand am Rally-Tag: Vorbereitung: 2h Dauer: 6h Nachbereitung 3h
  • Personalaufwand: Pro Spielstation 2 Helfer in 2 Schichten + 1-2 die den Überblick behalten ===== 30-40 Helfer
  • Anzahl Spielstationen: 7-10
  • Pädagogisches Ziel: Scheu voneinander verlieren. Sich etwas trauen. Gruppengefühl stärken. Uni und FS-en als Spaßplatz verstehen. Stadt erkunden.
  • Einführung mittels Story/kleines Theater. Sehr umstritten. Wird ggf wieder abgeschafft.

Pantomime:
  • Spielprinzip: Karteikarten mit fast unmöglich pantomimisch darstellbaren Begriffen, 1-2 Ersties stellen diese dar, 5 min Zeit
  • Punktevergabe: Anzahl der richtig geratenen Wörter
  • Wörter sind Fachschafts-, Fach- oder Unibezogen.

Liedergurgeln
  • Spielprinzip: Lieder gurgeln
  • Punktevergabe: Anzahl der richtig geratenen Lieder
  • Ort: Elisenbrunnen Aachen, dort gibt es köstliches heißes Quellwasser (Schwefelwasser, Erstie sollte starken Magen haben)
  • Materialien: Liste mit Liedern, Becher, Wasser zum nachspülen

Wasserbomben werfen
  • Spielprinzip: einer wirft Wasserbombe, einer fängt (hoffentlich)
  • Punktevergabe: weiteste Entfernung bei 3 Versuchen, Wasser aus dem Elisenbrunnen (s.o.) gibt Extrapunkte
  • Ort: nahe am Elisenbrunnen, viel Platz benötigt (60m sind machbar), nicht zu viel Fußgänger, diese freuen sich nicht beworfen zu werden, andere Fachschaften auch nicht (gibt aber Extrapunkte)
  • Material: Wasserbomben, Schlauch, Trichter, Brunnen

Wassertrasport
  • Spielprinzip:verschiedene Sachen möglich, jedoch immer möglichst viel Wasser möglichst weit transportieren
  • Punktevergabe: Strecke, ggf Personen die beteiligt waren
  • Spielvarianten: krabbelt mit Becher auf dem Rücken; Kondom muss durch Menschenkette gereicht werden

Karaoke
  • Spielprinzip: Das ganze Tutorium muss singen und tanzen
  • Punktevergabe: je belustigtre die Stationsbetreuer sind, desto mehr Punkte
  • Material: verschiedene Liedtexte, ggf Karaokemaschine

Türme bauen
  • Spielprinzip: mehrere Türme aus Bauklötzen bauen
  • Punktevergabe: der niedrigste von 3 Türmen zählt
  • Material: Bauklötze, Metermaß
  • Ort: Fachschaft

Hände und Füße
  • Spielprinzip: N Menschen legen mit M < N Extremitäten (Hände und Füße) die den Boden berühren 10m zurück
  • Punktevergabe: Zeit und Anzahl der Extremitäten (möglichst minimal)
  • Ort: scherbenfrei!!!

Decke wenden
  • Spielprinzip: viele Leute stehen auf einer Decke und müssen diese umdrehen (Unterseite nach oben) ohne die Decke zu verlassen.
  • Punktevergabe: wenig Zeit und viele Menschen
  • Material: Decke oder Teppich (nicht größer als 2mx2m für 15 Leute), das nächste Tutorium sollte da sein um umfallende Leute auf zu fangen (Unfälle können so verhindert werden)
  • Ort: scherbenfrei, möglichst trocken (auch von oben)

Filmstudio
  • Spielprinzip: unser Uni-Kino (Filmstudio) denkt sich lustige Film Rätsel aus
  • Punktevergabe: Anzahl der erratenen Begriffe/ Filme
  • Material: ein motiviertes Unikino, falls nicht vorhanden Bilder aus Filmen zu Rätsel zusammen gestellt

Laufzettel
  • Jedes Tutorium erhält Laufzettel.
  • Wo findet man die Stationen?
  • Fragen zum Thema Fachschaft, Uni und Stadt. Die Ersties sollen witzige Besonderheiten herausfinden, erklären.
  • Ode an dein Fach. Passend zum Namen des Tutoriums (bekannter Physiker, Elementarteilchen, Programmiersprache, Mathematische Struktur) eine Ode schreiben.
  • lustige Fotos machen
  • typischen Physiker/Informatiker/Mathematiker zeichnen
  • etc

Auswertung
  • vorher Bewertungsschema festlegen
  • an allen Stationen können Extrapunkte durch Bestechung des Stationsbetreuers erreicht werden (Kaffe, Alkohol, Belustigung, andere Fachschaften/Stationsbetreuer ärgern)

Fachschaftsumtrunk
  • Preisverleihung
  • gemeinsam mit anderen Fachschaften, die in der gleichen Straße hausen
  • Straße sperren, Autos/Parkplätze räumen, z.B. Anmeldung eines Umzugs
  • Verkauf von Getränken
  • Rest der Fachschaft ist eingeladen.

Tag 5

Projekttag

Nach Fächern getrennt. Für Physiker:

Vorlesung
  • Zeiten: Vorbereitung: 2 Menschen planen Vortrag 1.-2 Nachmittage, Dauer: 2h, Nachbereitung: 0h
  • Wird von 2 Fachschaftlern gehalten, einer macht experimentellen Teil, der andere eher theoretisch
  • Inhalte: Glühgurke, Wie weit ist bis zum Horizont, Sakai-Kreisel, Gummiballpyramide, Brachistochrone, Flammenrohr, alles was die Sammlung der Fachgruppe sonst so her gibt.
  • Schülergerecht Theorie erklären und Praxis vorführen.
  • wenn die Theorie zu langweilig wird macht der Experimentalphysiker irgendeinen Unsinn (Würstchen mit Starkstrom garen etc)

Versuche
  • Zeiten: Vorbereitung: 2 Menschen planen Versuche und Sammeln Materialien 2-3 Nachmittage, Dauer: 4x1h, Nachbereitung: 0h
  • Versuche in Kleingruppen, laufen Stationen ab
  • Tutoren und ggf Personen mit entsprechender Sicherheitsfreigabe betreuen zu zweit Versuche
  • Versuche von 2013:

Party

Wir wollen nach langer Zeit mal wieder eine Party machen. Soll sich selber tragen.

Sommersemester

  • nur 2 Tage, nur 150-200 Erstsemester
  • Tag 1 bleibt (incl Einfürung IT der Uni, ohne Rektor)
  • Rally an Tag 2
  • da nur wenige Teilnehmer Mister-X-Suche (Tutoren kriegen SMS mit Informationen über Standort, Tutorien müssen diesen Mister-X finden und fangen)

Organisation:

fachschaftsinterne Koordination

  • ESA-Sitzung jede Woche einen Abend
  • organisiert Einführungswoche und ErstSemesterWochenEnde
  • zusätzlich Beratungstage für Schüler, Schülergespräche
  • geringe Schnittmenge mit Fachschafstkollektiv/Fachschaftsrat
  • Schwankende Teilnehmerzahlen (zwischen 5 und 20)

hochschulweite Koordination

Wir haben ein hochschulweites Koordinationsteam (ESA-Team), dass dich um Kommunikation mit Hochschule, Ordnungsamt und Presse kümmert.

  • Presse und Öffentlichkeitsarbeit
  • Organisation von Raumbuchung
  • Ansprechpartner während der Woche, falls das Ordnungsamt sich ausheulen möchte
  • versuchen mit dem Rektorat und der Stadt zu kommunizieren, damit die Rally nicht abgeschafft wird
  • organisieren T-Shirts in verschiedenen Farben für die Tutoren der verschiedenen Fachschaften
  • koordinieren Rally, Verteilung der verschiedenen Stationen über die Stadt

Bochum

Dauer: 4 Wochen während des mathematischen Vorkurses & 2 Wochen nach Semesterstart:
Erstis: Physikanten, ca. 130 Erstis Ablauf:

Sektempfang

  • Zeiten: Vorbereitung: 2 Person 2-3h, Dauer: 1-2h, 2 Personen Nachbereitung: 1-2h
  • Materialien: Sekt, Tische, Becher.
  • Notwendige Helfer: 2

Waffelbacken

  • Vorbereitung: 30 min Dauer: variabel, Nachbereitung: 1-2 h
  • Materialien: Waffeleisen, Schüssel, Tisch, Zutaten, Kabeltrommel, Servietten
  • Notwendige Helfer: 3-4
  • Rezept: 500g Zucker, 12 Eier, 1 Liter Milch, 2 Vanillezucker, 2 Backpulver, 1 kg Mehl, 500g Margarine
  • Rezept reicht für ca. 50 Waffeln

Uniführung

  • Zeiten: Vorbereitung: 1 Orgamensch 1 h, Dauer: 1 h, Nachbereitung: 0h
  • Materialien: keine
  • Notwendige Helfer: 1

Studienberatung

  • Zeiten: Vorbereitung: variabel, Dauer: variabel, Nachbereitung: 0h
  • Materialien: Studienverlaufsplan, Ersti-Heft
  • Notwendige Helfer: 2-3 Personen, die Ahnung hat und verständlich erklären kann und möchte.
  • nicht zu viele Helfer, da viele Leute schnell Verwirrung stiften können

Grillen

  • Zeiten: Vorbereitung: 2 Personen 2-3h, Dauer: 3h, Nachbereitung: 1-2h
  • Materialien: Grills, Kohle, Anzünder, Wurscht, Bier, Fleisch, Champignons, Fetakäse, Alufolie
  • Notwendige Helfer: 2-3

Kneipentour:

  • Physiker gehen in die Wirtschaft
  • Zeiten: Vorbereitung: 1 Personen 2h, Dauer: 4h, Nachbereitung: 0h (Kater nicht mit eingerechnet)
  • Materialien: Telefon zur Verständigung zwischen Gruppenführern
  • Notwendige Helfer: 2-4, 1-2 Personen pro Gruppe
  • Touren: Uninähe mit Abschluss in Wohnheimbar, Bermuda3eck (Kneipenviertel)

Erstirally:

Die Studenten werden in Gruppen eingeteilt und müssen innerhalb einer vorgegebenen Zeit bestimmte Aufgaben lösen. Die Gewinnergruppe erhält einen physikbezogenen Preis (Buch: Per Anhalter durch die Galaxis, Munchkin, Planetariumsfreikarten, Fass ohne Boden, Bachelortrainer Physik)
Fragebogen welcher an einem Nachmittag beantwortet werden soll. 2er Teams, Zeitraum für alle gleich.

  • Genereller Zeitaufwand: Fragen ausdenken und Vorbereiten: ca 3-4 Leute, 1-2 Nachmittage
  • Aufwand am Rally-Tag: Vorbereitung: 2h Dauer: 3h Nachbereitung 2h
  • Personalaufwand: 2 Helfer um Fragebögen zu verteilen, 1 Helfer am FS-Telefon
  • Pädagogisches Ziel: Scheu voneinander verlieren. Sich etwas trauen. Gruppengefühl stärken. Uni und FS-en als Spaßplatz verstehen.
  • Lustige Fragen und Aufgaben sorgen für Erheiterung. (Wer steckt hinter Telefonnummer XXXXXX? -> FS-Telefon, Wie viele Stufen hat die Treppe xy?, Kaufe etwas in einer Cafete bei den Geisteswissenschaftlern)

Party

  • Raum mieten
  • DJ organisieren
  • Getränkeverkauf planen
  • GEMA-Gebühr entrichten

Bowling

  • Zeiten: Vorbereitung: 1 Personen 1 h, Dauer: 2h, Nachbereitung: 0h
  • Materialien: Bowlingbahn
  • Notwendige Helfer: 1-2
  • pro Bahn 6-8 Leute
  • rechtzeitig reservieren
  • möglich in Kombination mit anschließender Kneipentour

Erste Vorlesung der Erstis oder auch: <math display="inline">A Nightmare before Semester</math>

  • Absprache mit Prof, dass die erste Vorlesung von einem Studenten gehalten wird, der sich als Professor ausgibt.
  • Es werden physikalisch hochkomplexe oder vollkommen unsinnig Inhalte vermittelt. (z.B. magnetische Monopole in Holz, Stringtheorie,...)
  • Prof kann Experimente zeigen, die ständig schief gehen.
  • Prof sollte ein glaubwürdiger, älterer und den Erstis bis dahin unbekannte Student sein.
  • FS Bochum hat einen Film davon. Könnte bei Bedarf mal rausgekramt werden.

Spieleabend

  • Zeiten: Vorbereitung: 2 Personen 0,5 h, Dauer: 4 h, Nachbereitung: 1-2 h
  • Materialien: Spiele, Getränke
  • Notwendige Helfer: 1-2
  • Pizzabstellung nach Belieben
  • Spiele können selbst mitgebracht werden

Frühstück

  • Zeiten: Vorbereitung: 3-4 Personen 1-2 h, Dauer: 2h, Nachbereitung: 2h
  • Materialien: Kaffeemaschine, Brotmesser, Tische für Buffet, Wasserkocher, Kaffeekannen, Brötchen, Brot, Belag, Müsli, Milch,
  • Notwendige Helfer: 3-4
  • Brötchen vorbestellen
  • Profs ggf. einladen
  • gleichzeitige Studienberatung

Erstifahrt

  • Zeiten: Vorbereitung: 3 Personen mehrere Tage, Dauer: Wochenende, Nachbereitung: 1-2 Tage
  • Materialien: Kleinbus, Musikanlage, Lichtanlage, Grill, Küchenutensilien, Spiele, Beamer, Laptop
  • Notwendige Helfer: 5-6
  • FS-Bochum mietet eine Schützenhalle mit angrenzender Turnhalle, Küche vorhanden
  • Dreizehn-Linden-Halle Bad Driburg - Ahlhausen
  • Programm: Stuhlkreis-Spiele, Powerpoint-Karaoke, klassische Trinkspiele, Flunkyball, ggf. Vortrag zu Berufsaussichten eines Physikers, Fete, Capture the Flag
  • Speisen: Nudeln mit Soße, Hühnernudeltopf mit Bockwurst, Rührei zum Frühstück, Gegrilltes
  • Anreise in Gruppen mit Führern via ÖPNV, Privatfahrer gern gesehen
  • einige Helfer sollten vor Erstis vor Ort sein zwecks Aufbau

Tipps aus Bochum (kamen früher)

Etabliert haben sich: Waffelbacken

  • kostet nicht viel & ist schnell gemacht
  • 2 Doppeleisen sind ausreichend
  • Rezept gibts auf Anfrage

Kneipentour

  • gut erreichbare und vor allem bezahlbare Kneipen sinnvoll
  • aus Erfahrung: nicht mehr als 2 Kneipen, da viele sonst zwischenzeitlich gehen
  • Ende in größerer Kneipe (evtl. Wohnheimbar)
  • 2 bis 3 Gruppen, jedoch nicht mehr als 20 Leute pro Gruppe
  • Altfachschaftler mitnehmen; deren Alkoholkonsum zügeln, da dies abschreckend wirkt

Spieleabend

  • evtl. Getränke gegen freiwillige Spende bereitstellen
  • Pizzabestellung (auf eigene Kosten)
  • Spielekontingent sollte vorhanden sein

Grillen

  • selbsterklärend
  • ggf. Besuch eines/r Tanzlokals/Discotheke im Anschluss

Frühstück

  • ebenfalls selbsterklärend

Erstifahrt

  • Schützenhalle mit Kochgelegenheit (Nähe Bad Driburg)
  • Programm u.a.
    • Kennenlernspiele (Zeitungskloppe, Kartensitzen, Capture the Flag,...)
    • Power-Point-Karaoke
    • sportliche Aktivitäten (Fußball, Flunkyball, ...)
    • Party
    • Zeitplan vorgeben, jedoch auch Freiraum lassen
    • Erstis einen Rückzugsort geben, da nicht alle alles mitmachen
  • Essen sollte leicht zuzubereiten sein (Nudeln mit Tomatensauce/Bolognese, Hühnernudeltopf, Grillen, Rührei zum Frühstück - kam richtig gut an!!!)

TU Chemnitz

Was Zeit Vorbereitung Zeit Veranstaltung Material Helfer Pädag. Zweck!
Vortrag 1h 1h PC, Raum, Beamer 1 Person Infos zur Erleichterung des Studienanfangs
“Frag den Studi” / 1h PC, Raum, Beamer 2 Personen pro Studiengang Infos zur Erleichterung des Studienanfangs, gegenseitiges Kennenlernen (höhere Semester)
Kneipentour 5h 5h Schnaps (40 Euro) für dieWege zwischen den Kneipen 12 Helfer bei 6 Gruppen Gegenseitiges Kennenlernen
Frühstück 1h Einkauf, 1h Aufbau 2h Brötchen, Wurst, Käse, Süßzeug, Obst, Sekt, bla... 2 Einkauf, 4 Aufbau + Betreuung Nahrungs-aufnahme, weiteres Kennenlernen
“Triff den Studi”-Grillen 2h Einkauf, 1h Aufbau 5h Grillzeug, Esszeug, Trinkzeug (alk. nonalk.) 2 Einkauf, 6-8 Aufbau, 8-10 Betreuung Nahrungs-aufnahme, Gegenseitiges Kennenlernen, Vernetzung mit Profs, Dr., Mitarbeiter, andere Studis
Großes Grillen (mit allen Fachschaften) Viele Stunden zur Vernetzung mit anderen Fachschaften Hauptorganisation in anderer Hand kein großer Mehraufwand - - Nahrungs-aufnahme, weiteres Kennenlernen anderer Studenten

Campus-Ralley

Grober Ablauf: Einteilung in Gruppen & Aufteilung der Führer, Ausgabe der Fragezettel (sind während der Ralley auszufüllen), Ralley bezieht alle Campusteile und Innenstadt ein

Siegerehrung: Preise für Gewinner (Kreativster Einfall, beste Zeit, meisten Fragen richtig, ... )

Was Zeit Vorbereitung Zeit Veranstaltung Material Helfer Pädag. Zweck!
Sackhüpfen ½h 1h Jute-Säcke 3 Personen Gruppen-pädagogik
Pyramide bauen ½h 1h Fotogerät 2 Personen Gruppen-dynamik
Apfeltauchen ½h 1h Äpfel, Wanne, Wasser, Mehl 2 Personen
Raumnummernsuche 1h ½ – 1h Post-Its, Stop-Uhr, Stifte 2 Personen Kennenlernen der Uni + Raum-organisation
Gegenstände tauschen 0 - ½h ½h (währenddessen) 1 Euro 1 Person Kreativität fördern, Austausch mit lokal Ansässigen
Lustige Fotos machen (Mann mit Hund, möglichst kalter Ort, viele Leute in einer Telefonzelle) ½h Eigene Kamera 1 Person Kreativität fördern, Spaß
Ei überleben lassen (Sturzexperiment) 1h 1h Eier, Klebeband, Faden, Papier 2 Personen Intelligenztest für die Gruppe
Fragezettel ausfüllen 5h (einmalig), danach paar Minuten zum Drucken der Laufzettel 6h (Hauptaufgabe der Ralley) Laufzettel, Stifte 2 Helfer pro Gruppe Stadt kennenlernen, Vernetzung mit höheren Semestern (Gruppenführung), Zeitmanagement

Besonderheiten

  • Ersti-Tüte: Kugelschreiber, Blöcke, Kondome, Kondometer,Aufklärungsmaterial, Werbematerial, Flaschenöffner, Post-Its, Getränk (RedBull, etc.)
  • Campus@Night: Studentenclubs sind alle geöffnet, sodass sich Erstis Überblick über Feiermöglichkeiten machen können


Darmstadt

Dauer: 9 Nachmittage. Zusammenarbeit mit der Mathematik und Informatik.
Teilnehmer: Ca. 200 Physik Erstis

Tag 1

Uniführung in Kleingruppen

Zeiten: Vorbereitung ca 30 min, Durchführung 1h
Material: Zettel mit der Route für die Gruppenführer
Helfer: min. 10

Eierspiel

Die Kleingruppen basteln aus den gegebenen Materialien eine konstruktion, die das Ei schützen sollen. Anschließend werden die Eier aus zunehmenden höhen fallen gelassen, bis das Gewinnerei feststeht.
Zeiten: Durchführung 2h
Material: Je Gruppe 1 Ei, 1 Rolle Tesa, 20 Strohälme, Lappen, Wasser und nen Müllbeutel griffbereit
Helfer: min. 10


Tag 2

Vorstellung des Studienplans und Campus-Management-Systems

Zeit: 2h Vorstellung Material: Beamer Helfer: Einer, der das Vorstellt

Erstellung des Stundenplans

Dauer: 1h
Helfer: Einige Studenten mit Laptops, die die Stundenplanerstellung mit dem Campus-Management-System nochmal zeigen können und bei Fragen bereit stehen.

Tag 3

Institutsführung durch 2 der 3 Institute

Dauer: 2h

Tag 4

Ralley mit Stationen an wichtigen Stellen an der Uni

Zeiten: Vorbereitung: ?, Durchführung: 3h, Auswertung: 3h am Abend in einer Kneipe
Material: Stationszettel für die Stationsbetreuer
Helfer: 1-2 pro Station.

Tag 5

Institutsführung durch das letzte Institut

Dauer: 1h

Tag 6

Übung zur Gaußschen Fehlerfortpflanzung für das Praktikum in Kleingruppen

Helfer: min. 10
Material: Übungsblätter für jeden Ersti und Lösungen für die Gruppenleiter

Tag 7

Geländespiel gegen die Mathematiker und Informatiker

Es werden an verschiedenen Stationen kleine Spiele gespielt, bei denen die FSen Punkte gewinnen können. Zum Abschluss werden in einem großen Endkampf zwischen den drei Gegnern die einzig wahre Fachschaft ermittelt. Zeit: Vorbereitung ca. 10h
Material: Was man halt für die Spielstationen braucht. Stationen: ’Riech-Schmeckstation, Lufballons wettaufpusten, Navigieren auf dem Campus, ”Bring mir...”, udn sonst noch was. Einen Pokal
Helfer: Verdammt viele! 20-30 pro Teilnehmendem FB
Pädagogisches Ziel: Blutvergießen auf Seiten der Mathematik und Informatik

Tag 8

Vorstellung der Hochschulpolitik

Helfer: Einer, der es schafft einen kurzen Vortrag ca. 30 Minuten über die HoPo zu halten, ohne dass die Erstis dabei einschlafen.
Dabei wird insbesondere auch auf die wichtigsten rechtlichen Regelungen eingegangen (Sicherung des Studienerfolgs in der Studieneingangsphase...)
Am besten ist der Vortragende Mitglied des Lehr- und Studienausschusses, des FBR oder beidem.
Pädagogisches Ziel:

  • Einen groben Überblick über die politischen Strukturen der Uni geben
  • Gefährlichen Gerüchten über rechtliche Regelungen vorbeugen
  • Die Anlaufstellen der Fachschaft vorstellen

Tag 9

Siegerehrung der Ralley

Material: Kleinigkeiten als Geschenke. Knobelspielzeuge, Binomi,...

Dresden

Anzahl Erstis: 150 Bachelor, 70 Lehramt
Dauer: verteilt über einen ganzen Monat
Zeitraum: <math display="inline">\approx</math> Anfang Oktober (während den Vorkursen) - Letzte Oktoberwoche (im Semester)
Grund: Vermeidung von Überforderung der Studenten, Anpassung an offizielle Veranstaltungen

Campusführung:

  • Ablauf: Treffen nach der offiziellen Ersti-Einführung, Spontanes Bilden der Gruppen, Tourguide führt die Erstis zu für uns wichtige Gebäude (FSR-Büro, Vorlesungssäle, Bibliothek, Mensen, Gebäude in denen Übungen stattfinden) und redet etwas über den Unialltag, alles relativ spontan
  • Vorbereitung: keine
  • Dauer: ca. 1h
  • Materialien: keine
  • Notwendige Helfer: 4-6
  • Teilnehmerzahl: 30-60

Campusralley:

  • Ablauf: Der Campus wird über Rätsel erkundet. Dazu wird ein Zettel mit Rätseln passend zur jeweiligen Station an die einzelnen Gruppen ausgeteilt (Gruppenstärke: 5-6). Die Helfer warten an den Stationen darauf, dass die Erstis die Rätsel lösen und zum passenden Gebäude kommen und erhalten dort den Stempel und ein Teil eines Satzes, welchen man aus den Einzelteilen bilden muss. Zu der zu Beginn festgelegte Zeit treffen sich alle Gruppen und der Sieger wird gekürt (alle Stempel und Satz gelöst). Durch die Campusralley soll “spielend” der Campus erkundet werden und auch mit anderen Studenten interagiert werden. Deweiteren wird an den einzelnen Stationen erklärt, warum das jeweilige Gebäude wichtig für das Physikstudium ist.
  • Vorbereitung: Vorbereiten der Zettel 2h
  • Dauer: ca. 2-3h
  • Materialien: Papier, Drucker, eventuell Stempel
  • Notwendige Helfer: min. 10: 1-2 Leute pro Station
  • Teilnehmerzahl: 40-50

Einführungsveranstaltung durch den Fachschaftrat:

  • Ablauf: Das Bachelor/Master System muss verständlich in Folien zusammengefasst und den Studenten näher gebracht werden. Wichtig vor allem: Freiversuchsregelungen, Prüfungsan- und Abmeldung, Wichtung der Noten und allgemein, wie sich die Noten zusammensetzen...
  • Vorbereitung: Raum buchen, Präsentation erstellen (wiederverwendbar)
  • Dauer: 30 min
  • Materialien: Folien und Projektor, alternativ auch Beamer o.ä
  • Notwendige Helfer: 2 Leute aus der Fachschaft
  • Teilnehmerzahl: 80-90

Erstifahrt:

  • Ablauf: Traditionelle Fahrt in die sächsische Schweiz. Es wird mit dem Zug angefahren und in einer Hütte übernachtet. Samstag: Wandern unnd Abends beisammen sein.
  • Vorbereitung: Buchung, Teilnehmerlisten ausgeben (bei Teilnehmern unter 18 wird ein Muttizettel gebraucht), Einkauf und Wandertour planen. Vorbereitung muss etwa ein halbes Jahr vorher beginnen!
  • Dauer: Freitag 16:00 - Sonntag 15:00, circa 2 Tage
  • Materialien: Wanderkarte, Essen
  • Notwendige Helfer: 6
  • Teilnehmerzahl: 35 (von Hütte vorgegeben)

Kinoabend:

  • Ablauf: Bei einem kleineren Kino der Stadt wurde angefragt, ob sie einen Film zu vergünstigen Preisen zeigen vor dem Film gab es einen kleinen Abriss über die Filmgeschichte, die Hochschulgremien und die FSR-Arbeit hilfreich ist es hier andere Fachschaften mit einzubeziehen, weil es alleine manchmal schwierig ist den Kinosaal zu füllen.
  • Vorbereitung: soviele Emails wie notwendig, Vorbereitung von Präsentation
  • Dauer: 1h Vorträge + Dauer des Films
  • Materialien: Präsentation Gremienvortrag
  • Notwendige Helfer: 2 (für Vortrag am besten aus der Fachschaft)
  • Teilnehmerzahl: 60 (gewünscht sind mehr)

Kneipenquiz:

  • Ablauf: Wird von einer Kneipe in Dresden angeboten. In Gruppen werden Quizfragen beantwortet und die am besten abschneidende Gruppe gewinnt einen Preis.
  • Vorbereitung: Teilnehmerlisten erstellen
  • Dauer: 2h
  • Materialien: Teilnehmerlisten
  • Notwendige Helfer: 2
  • Teilnehmerzahl: 30

Kneipentour durch die dresdner Neustadt:

  • Ablauf: Erstis teilen sich in Gruppen ein, die von jeweils 1-2 Guides geleitet werden. Die Gruppen nutzen vorgeschriebene Routen um zu große Überschneidungen zu vermeiden. Am Ende der Route treffen sich alle Gruppen wieder.
  • Vorbereitung: Routen austüfteln, Platzreservierungen in den Kneipen (schon 1-2 Monate eher), Namensschilder erstellen 1-2h
  • Dauer: 4h , allerdings ist die Veranstaltung open end
  • Materialien: Zettel mit Routen, Namensschilder für die Guides
  • Notwendige Helfer: ca. 10
  • Teilnehmerzahl: 40-50

Mentorenprogramm:

Keine richtige Veranstaltung sondern ein über das Studium hinweg begleitendes Programm. Hinweis: Man muss damit rechnen, dass viele Sudenten sich zwar einschreiben aber nicht kommen.

  • Ablauf: Die Studenten können sich für das Programm einschreiben und bekommen dann eine Mentorengruppe zugeteilt, die aus etwa 7 Ersties, 2 studentischen Mentoren und einem akademischen Mentor (Prof, wissenschaftlicher Mitarbeiter,...) besteht. Es finden ca. 3 Treffen pro Semester statt, nimmt natürlich mit der Zeit ab. Am Besten erst einmal ohne akademischen Mentor treffen und dann mit.
  • Vorbereitung: Teilnehmerlisten erstellen, Mentoren besorgen und Mentorengruppen erstellen, kann einige Stunden in Anspruch nehmen
  • Dauer: mehrere Semester
  • Materialien: Zettel für die Listen
  • Notwendige Helfer: 2 Mentoren pro Gruppe, daher hängt das sehr stark von der Teilnehmeranzahl ab
  • Teilnehmerzahl: 120 Bachelor 30 Lehramt 15 Master

Selbstversorgergrillen:
  • Ablauf: FSR stellt für einen Grillabend den Standort sowie einen funktionierenden Grill. Erstis können dann selber mitgebrachtes Essen grillen und im Studentenclub bei dem es stattfindet sich amüsieren.
  • Vorbereitung: Befreundeten Studentenclub fragen, ob man die Räumlichkeiten nutzen kann (ggf. trotz normalem Betrieb), Grills ausleihen, Kohle kaufen. Auf vorherigen Veranstaltungen, der Website und im Uniweiten-Startheft ansagen, dass Essen mitgebracht und Getränke dort gekauft werden sollen. Am Abend: Helfer sollten etwas vorher da sein um Grills (und Pavillion) aufzubauen, die ggf. noch irgendwo abgeholt werden müssen. Insofern kein Grilldienst eingeteilt wurde, immer mal schauen, ob die Erstis noch nicht verbrannt sind. Am Ende, oder nächsten Tag (je nachdem wie mit Studentenclub abgesprochen) aufräumen und Grills zurück bringen. Zeit: 1-2h vor Beginn
  • Dauer: einen Abend
  • Materialien: 2 Grills, Kohle, Grillbesteck, evtl. Tisch für draußen
  • Notwendige Helfer: 5, mehr können für Grilldienst eingeteilt werden
  • Teilnehmerzahl: ca. 40 Erstis

Speeddating mit den Biologen:
  • Ablauf: Immer zwei Leute sitzen sich gegenüber, nach Ablauf der Zeit wird gewechselt, so dass jeder mal mit jedem gesprochen hat. Dabei gibt es auch Essenspausen. Hauptsächlich geht es um das Kennenlernen und Vernetzen der Studenten und nicht um romantisches Interesse. (Allerdings haben wir auch schon mal zwei Leute verkuppelt)
  • Vorbereitung: Teilnehmerlisten, Absprache mit der anderen Fachschaft, Verpflegung kaufen und vorbereiten, Raum umräumen, 2-3h
  • Dauer: Ein Abend je nach Anzahl
  • Materialien: Zettel, Stoppuhr, Essen
  • Notwendige Helfer: 2-3 pro Fachschaft
  • Teilnehmerzahl: 30 pro Fachschaft

Stadtralley:

Wird vom Fachschaftsrat Verkehr der TU organisiert. FSR Physik benutzt deren schon bestehende Struktur, aber erstellt individuelle Aufgaben.

  • Ablauf: Treff am späten Vormittag, Fahrt durch Dresden mit dem Semesterticket, Erstis werden in Gruppen geteilt und müssen Fragen beantworten und Stationen absolvieren. Die beste Gruppe bekommt einen (besseren) Preis.
  • Vorbereitung: Fragebogen und Stationen erstellen/vorbereiten
  • Dauer: etwa einen halben Tag
  • Materialien: wird in den Stationen näher erklärt
  • Notwendige Helfer: 12-15
  • Teilnehmerzahl: 15-25

Stationen:


  • Professor oder Nobelpreisträger?: Den Studierenden werden Portraits von Professoren und bekannten Nobelpreisträgern gezeigt. Sie müssen erraten zu welcher Gruppe die einzelnen Personen gehören. Tipp: Auf gleiche Bildqualität und unverdächtige Hintergründe achten.
  • Kartenhaus bauen: Die Studierenden sollen ein Kartenhaus aus einfachen Spielkarten bauen. Es gibt vorher ein Zeitlimit von einigen Minuten. Nach Ablauf der Zeit wird das Kartenhaus nach Größe und Höhe bewertet.
  • Sehenswürdigkeiten: Die Studierenden schauen sich Sehenswürdigkeiten in der historischen Altstadt Dresdens an. Dazu wurden ihnen zu Anfang Fragen ausgehändigt. Zum Beispiel Details an der Frauenkirche, Fragen die einer hinreichend langen Beobachtungs- und Laufdauer bedürfen. Abschätzung wieviele Autos in den Dresdener Zwinger passen.
  • Memory: Ein großes Memory mit mehr oder minder physikalischen Bildern. Die Anzahl benötigter Züge wird berücksichtigt.
  • Dinge die während der gesamten Ralley gemacht werden. 1. Gruppenfoto von den Erstis mit möglichst vielen weiteren Menschen. 2.Erstellung eines Gedichts aus vorgegebenen Begriffen; hier zählt allein die künstlerische Finesse.
  • Auswertung: Das Gedicht soll vorgetragen werden. Die Fragebögen werden ausgewertet. Die Gewinner werden ermittelt und es werden Preise vergeben. Am Ende sollte jeder einen Preis für seine Teilnahme erhalten. Die genaue Auswertung kann man sehr locker handhaben

Studentenclubtour:

Studentenclubtour wird von den Studentenclubs organisiert. Wir bieten unseren Erstis an ein paar Physikergruppen herumzuführen. Nur Einteilung von Gruppen, ein bis zwei Guides pro Gruppe. Für die Guides gibt es Freigetränke, deswegen findet man da sehr schnell welche. Also müssen FSR-Anhänger gebastelt werden, damit sie sich als Guides ausweisen können.

Düsseldorf

Dauer: 4 Tage in zusammenarbeit mit Mathe und Info:
Erstis: Phy, Med-Phy, Info, Mathe in Summe etwa 300 Erstis. Ablauf:

Tag 1

Sektempfang
  • Zeiten: Vorbereitung: 2 Person 2-3h, Dauer: 1-2h, 2 Personen Nachbereitung: 1-2h
  • Materialien: Sekt, Tische, Becher.
  • Notwendige Helfer: 2

Theater mit Selbstgeschriebenen Sketchen und Live-Mukke:
  • Vorbereitung: ca 4 Monate. Dauer: 2-4h, Nachbereitung: 4-10 h Genauere Aufschlüsselung der Zeiten auf Anfrage.
  • Materialien: Requisiten, Mikros, Instrumente u.s.w.
  • Notwendige Helfer: Weniger als 10 ist enorm Stressig

Campusführung in Kleingruppen a ca 15 Personen
  • Zeiten: Vorbereitung: 1 Orgamensch 2-3h, Dauer: 3h, Nachbereitung: 0h
  • Materialien: Zettel für die Gruppenführer, auf denen steht wohin mit den Kleingruppen
  • Notwendige Helfer: 1-2 Helfer pro Gruppe.

Fachberatung (So funktioniert ein Physikstudium)
  • Zeiten: Vorbereitung: 2-3h, Dauer: 2h, Nachbereitung: 0h
  • Materialien: Zettel für die Gruppenführer, auf denen steht wohin mit den Kleingruppen
  • Notwendige Helfer: 1 Person, die Ahnung hat und verständlich erklären kann und möchte.

Abschluss mit Grillen und Bier:
  • Zeiten: Vorbereitung: 2 Personen 2-3h, Dauer: 4h, Nachbereitung: 1-2h
  • Materialien: Grills, Kohle, Anzünder, Wurscht, Bier
  • Notwendige Helfer:2-3

Tag 2

Stadtführung in Kleingruppen (Idee frisch von Chemnitz geklaut)
  • Hier werden die Erstis in thematisch gesonderten Gruppen durch die Stadt geführt. (Also z.B. Partystadt Düsseldorf, Metallmusikstadt Düsseldorf, Kunst und Kultur, Japaner und Origami u.s.w.)
  • Zeiten: Vorbereitung: 1-2 Personen 3-4h, Dauer: 4h, Nachbereitung: 0h
  • Materialien: Zettel mit den Routen. Man kann auch Infos zu den Routen hinzufügen. Bierkästen wären toll
  • Notwendige Helfer: Pro Gruppe 1-2 Personen die einen Google-Maps-Plan Lesen können und sich hinreichend in ihrer Führung auskennen.

Kneipentour:
  • Leute in Kneipen schicken. Bier trinken.
  • Zeiten: Vorbereitung: 1 Personen 2h, Dauer: 4h, Nachbereitung: 0h (Kater nicht mit eingerechnet)
  • Materialien: Zettel wo die Kneipen drauf stehen. Oder man geht als Komplette Gruppe und macht das Spontan
  • Notwendige Helfer: Wir haben die Leute von der Stadtführung einfach mitgenommen. Vorbereitung 2-3 Leute. 1-2 Personen pro Gruppe

Tag 3

Campusrally:

Die Studenten werden in Gruppen eingeteilt und müssen innerhalb einer vorgegebenen Zeit bestimmte Aufgaben lösen. Die Gewinnergruppe erhält einen Preis.
Wir verfahren hierbei nach einem Zeitslotsystem. D.h. jede Gruppe hat für jede Aufgabe die gleiche Zeit und auch die gleiche Zeit um von Aufgabe zu Aufgabe zu rennen. Kommt die Gruppe zu spät, hat sie weniger Zeit. Dies führt dazu, dass es während der Rally weniger Wartezeit für die Erstis entsteht. Zu Alkohol während der Rally: Aufgrund von externen Auflagen mussten wir im letzten Wintersemester auf Alkohol auf der Rally verzichten. Wir haben damit durchweg positive Erfahrungen. Ich liste aber auch die Spiele mit Alkohol auf.


  • Genereller Zeitaufwand: Spiele ausdenken und Vorbereiten: ca 3-4 Leute, 1-2 Nachmittage
  • Aufwand am Rally-Tag: Vorbereitung: 2h Dauer: 4h Nachbereitung 2h
  • Personalaufwand: Pro Spielstation 2 Helfer + 1-2 die den Überblick behalten
  • Anzahl Spielstationen: Sinnig ist Gruppenanzahl / 2
  • Pädagogisches Ziel: Scheu voneinander verlieren. Sich etwas trauen. Gruppengefühl stärken. Uni und FS-en als Spaßplatz verstehen.
  • In manchen Spielen wird gegeneinander gespielt. Da kann man schauen, ob Erstigruppe gegen Erstigruppe (wenn die Termine klappen) oder Erstis gegen Leute am Stand spielen.

Memory:
  • Spielprinzip: Karten aufdecken und merken gegen andere Gruppe oder Helfer an der Stadtion
  • Gegeneinander.
  • Punktevergabe: Anzahl der richtig aufgedeckten Karten. Spielzeit
  • Früher analog, auf Pappe geklebt. Heute per Beamer an eine Leinwand geworfen. (Programm dank der Informatik)
  • Bilder sind Fachschafts- oder Fachbezogen.
  • Ort: Raum mit Tisch und/oder Beamer

Kleiderkette:
  • Spielprinzip: Aus Kleidern eine lange Kette legen.
  • Punktevergabe: Je länger, je besser. Unterwäsche zählt gesondert
  • Ort: Man braucht einen Trockenen hablbwegs sauberen Ort für die Kette und vielleicht ein kleines bisschen Privatheit, wenn Leute sich in Zeitung umziehen möchten.
  • Materialien: Zeitungen, Krepband, Metermaß
  • Erfahrungen Alkohol Ja/Nein: Ohne Alkohol lief es genau so wie mit (Zeitungsquote war eher höher)
  • Helfer: Möglichst 1 männlich und 1 weiblich als Helfer, muss aber nicht

Getränkeraten:
  • Spielprinzip: Es gibt n unterschiedliche Getränke, man probiert blind und sagt was es ist
  • Erfahrungen Alkohol Ja/Nein: Geht mit Bier, aber auch mit anderen Flüssigkeiten
  • Punktevergabe: Wie viel erraten, Zeit
  • Ort: Egal

Teilchenbeschleuniger:
  • Spielprinzip: Wir haben ein Katapult, mit dem man Schokoschaumküsse werfen kann. Diese sind mit dem Mund aufzufangen
  • Punktevergabe: Anzahl gefangener “Teilchen”
  • Ort: Draußen, is ne ziemliche Sauerei

Jeopardy:
  • Spielprinzip: Wie im Fernsehen. 1 zu 1. Nur halt mit Fach- und -schaftsfragen.
  • Gegeneinander.
  • Da gibt es dank der Informatiker ein Programm
  • Ort: Irgendwo wo Beamer sind

Becher Spülen:
  • Spielprinzip: Becher Spülen und Stapeln. Auf Zeit.
  • Ort: Irgendwo mit Spüle, riesensauerei. Machen wir schon länger nicht mehr

Tag 4

Party:
  • Party halt...

Dinge, die andere Düsseldorfer Fachschaften machen

Bio:
  • Das gekochte Ei:
  • Erstis bekommen ein rohes Ei. Das sollen sie kochen. irgendwo, nicht in der Bio-Fachschaft. Dadurch irren die dann durch die Uni und versuchen bei irgendwem ein Ei zu kochen. So lernen sie den Campus noch ein bissel kennen

Bio, Chemie immer, Physik bis jetzt 1x im Sommersemester:
  • Scherzklausur:
  • Die Studis sind im Hörsaal und ein (evtl. falscher) Dozent stellt sich vorne hin und behauptet:

“Leider müssen wir aufgrund von kurzfristigen Änderungen eine Einstufungsklausur schreiben.”

  • Klausur ist schwer bis unlösbar, oder auch gern lösbar, wenn man ein Genie ist. Zwischen die Erstis sind Jung aussehende “Statisten” gemischt, welche während der Klausur auch gern mal Aufstehen und schimpfen und die Klausur unter Protest verlassen. Oder aber auch gern mal in Tränen ausbrechen
  • Vorsicht: An allen Ausgängen sollten Beratungsteams stehen. Für manchen Ersti ist die emotionale Belastung sehr groß, so das sie heulend den Vorlesungssaal verlassen. Da muss man sich dann natürlich drum kümmern.

Fh-Düsseldorf Sozialpädagogik:
  • Erstis bekommen irgendeinen Kleinkram und sollen sich dann “Hochtauschen” Also z.b. Eine Banane gegen ein gekochtes Ei, einen kleinen Mensa-Löffel und ein Kulturrefferatsfeuerzeug. (Ziel ist natürlich den Erstis die Menschenscheu abzugewöhnen. Ich fands lustig und bin mein Bio-Ei losgeworden.

Freiburg

Einführungsheft

  • Zeitaufwand: 2-10h
  • Materialien: Papier (Unidruckerei - vielleicht vom FB gestellt)
  • Helfer: 5-10
  • Pädagogische Zwecke:Sicherheit, Vorbereitung und Aufklärung

Vorkurswoche

Fachschafts-Café
  • Beschreibung: 2-4h mittagspause in der ganzen Woche ist der Fachschaftsraum offen für Fragen
  • Zeitaufwand: 2-4h
  • Materialien: Kekse, Kaffee, Tee, Sofa
  • Helfer: 11
  • Pädagogische Zwecke: Aufklärung Kontakt knüpfen (auch zu höheren Semester), Kennenlernen der Fachschaft

Stadtralley
  • Beschreibung: Krezworträtsel-Rätselblatt zur Stadtführung mit anschließenden Biergartenbesuch
  • Zeitaufwand: 3h à 5 Helfer
  • Materialien: Papier, Fragenpool
  • Helfer: 5 Helfer
  • Pädagogische Zwecke: historische Hintergründe, Gruppenaufgaben, Kontaktknüpfung

Kneipentour
  • Beschreibung: Kneipentour ohne spez. Programm
  • Zeitaufwand: 3-4h + den Abend für x Personen
  • Materialien: -
  • Helfer: 12
  • Pädagogische Zwecke: Kontakt knüpfen (auch höhere), Einführung in Nachtleben

Erst-Hütte

  • Beschreibung: Fahrt zum Hausberg (2 Hütten à 3 Tage, 30 Personen) incl. Fahrradtour zur Hütte (optional), Wandern, abendliches Programm, Schnitzeljagd, Informationsveranstaltungen, Nachtwanderung, Theaterstücke schreiben - wird von Drittis organisiert
  • Zeitaufwand: viel, mehrere Wochen
  • Materialien: Essen, Getränke, Spiele, Autos, Bürokram, Klopapier, evtl. Preise
  • Helfer: stehendes Team 7 <math display="inline">\pm</math> 7 Mann (spez. Drittis)
  • Pädagogische Zwecke: alles (siehe oben)
  • Finanzierung: Miete wird von Fachschaft gestellt, Teilnehmerbeitrag wird grob auf Essen und sonstiges umgelegt (25 Euros), Getränke wird zum Selbstkostenpreis weiterverkauft

erste Semesterwoche

Institution
  • Beschreibung: Führung durchs relevante Viertel da kein Campus (Hörsäle, büros, mensa, bib, cip-pool, döner, und alles andere) + Mittagsessen
  • Zeitaufwand: 6 gruppen à 1,5h
  • Materialien: -
  • Helfer: 6 Leute
  • Pädagogische Zwecke: Information

Ausflüge
  • Beschreibung: kleine Wanderung, Fahrradtour, Baden
  • Zeitaufwand: 2-3h
  • Materialien: evtl. Fahrräder, Badezeug
  • Helfer: 1-3 pro Ausflug
  • Pädagogische Zwecke: kennenlernen, Erkundung des näheren Umgebung

Fakultätsfest

  • Beschreibung: Begrüßung von Dekan, Vorstellung der Abteilungen (Büros), Vorstellung der Prüfungsordung im Anschluss Grillen
  • Zeitaufwand: nur für Grillen 3-4h à 6-10 personen
  • Materialien: Grill, Kohle, Grillzeug, vegetarisches Grillzeug, Würstchen
  • Helfer: 6-10
  • Pädagogische Zwecke: offizielle Begrüßung, gemütliches Beisammen sein, Kontakt knüpfen (auch höhere Semester und oder Professoren bzw. Studiendekan)

Göttingen

Dauer: 5 Tage (parallel OPhasen fast aller anderen Fachschaften der Uni):
Erstis: Phy ca 150 Erstis.
Ablauf:

Tag 1

Bärchengruppeneinteilung:

  • Zeiten: Vorbereitung: 2 Personen 5h(?), Dauer: 1h
  • Materialien: Papier f. Listen.
  • Notwendige Helfer: x Bärcheneltern, in Zukunft je 1 FSR und 1 anderer pro Gruppe von ca. 20 Erstis
  • Zweck: Infovermittlung nach OPhase klarmachen, FSR-Anbindung, Gruppenbildung (Bärchengruppen sollen die gesamte Erstizeit erste Anlaufstation sein).

Erklärvorträge:

  • Vorbereitung: X Vortragende, jeweils ca. 3 h je Vortrag. Dauer: 1-2h.
  • Materialien: Beamer etc.
  • Notwendige Helfer: X Vortragende
  • Zweck: Informationsvermittlung (Stundenplan, Studiumsaufbau, IT-Infrastruktur, FSR Sinn und wies geht und Werbung dafür, Dozentenvorstellung)

Gebäuderallye:

  • Vorbereitung: unbekannt, macht das Studiendekanat.
  • Materialien: Papier?
  • Notwendige Helfer: von uns keine, 2 Arbeiter des StudDek
  • Zweck: Gebäude kennenlernen, Homepage (darauf beziehen sich auch Rallyefragen) kennenlernen

Stadtrallye:

  • Vorbereitung: 2-3 Pers., ca. 5 h. Dauer: 2-4h.
  • Materialien: Menge richtet sich nach Stationen.
  • Notwendige Helfer: ausreichend für jede Station
  • Zweck: Stadt kennenlernen, Teambuilding, Mathematiker mobben
  • Stationen: u.a. auf Bierkisten um/durch den Brunnen; Spontanrede am Gänseliesl

Kneipenabend:

  • Vorbereitung: 1 Person 1-2 h Kneipen reservieren.
  • Materialien: Listen damit Gruppen nicht zu groß.
  • Notwendige Helfer: 2-3 je Kneipe
  • Zweck: Gruppendynamik, höhere Semester kennenlernen
  • In Zukunft evtl. mit anderen Fakultäten, aber nicht Mathe/Info

Tag 2

Sport

  • Zeiten: Vorbereitung: 1 Personen 1-2h, Dauer: 4h(?)
  • Materialien: Hellen mieten, Sportgeräte
  • Notwendige Helfer: dem Autor unbekannt (Sport ist Mord)
  • Zweck: Dem Autor schleierhaft, evtl. Teambuilding?

Institutsführungen Fakultätsintern:

  • Zeiten: Vorbereitung: 1-4 Personen xh, Dauer: 4h
  • Materialien: keine, vllt. die Institute
  • Notwendige Helfer: Institutsmenschen, je Inst. mind 1, dazu die Bibliothek
  • Zweck: Institute bekannt machen, zeigen was wir haben

Kneipenrallye:

  • Vorbereitung: 2-3 Pers ca. 8-10 h. Dauer: le Abend bis Bett bzw. Filmriß.
  • Materialien: Diverses.
  • Notwendige Helfer: je Station 2-4
  • Zweck: Spaß, Gruppendynamik, Leute kennenlernen, Stadt kennenlernen, vor dem Semester nochmal feiern
  • einzelne Stationen: u.a. Kleiderkette, Tabu, Kama Sutra (kurz: alles was irre ist aber: kein Trinkzwang, kein Ausziehzwang).
  • In Zukunft evtl. mit anderen Fakultäten, aber nicht Mathe/Info

Tag 3

Erklärvorträge:

  • s.o.
  • Zweck: Informationsvermittlung (IT (diesmal zentral, d.h. unwichtig), Bafög/Stipendien)

Marshmallow Challenge:
  • Vorbereitung: 2-3 Pers ca. 4 h. Dauer: 2-3 Std.
  • Materialien: Marshmallwos, Spaghetti (ungekocht).
  • Notwendige Helfer: je 2 pro Gruppe
  • Zweck: Gruppendynamik, in Gruppen à ca. 5-10 Probleme lösen
  • (Bauen eines Turmes aus S./M.)

Astroabend:
  • Vorbereitung: 1 Pers ca. 2 h. Dauer: le Abend.
  • Materialien: Die Astro.
  • Notwendige Helfer: 1 Astromensch
  • Zweck: keiner
  • Quasi erweiterte Institutsführung.

Tag 4

Noch mehr Vorträge:

  • Kultur in Gö, Ausland/Erasmus, Studentenwerk, AStA, ZESS
  • StudWerk, AStA, ZESS in Zukunft gestrichen, Mitbestimmung bei FSR erklärt.

Party in der Mathe:

  • wie der Name sagt von Extern

Tag 5

Führungen Extern:
  • Wie Institutsführungen, nur Extern (diverse MPIs, DLR, Zukunft: LaserLab)

Theaterabend:
  • Vorbereitung: 1 Pers ca. 2 h. Dauer: le Abend.
  • Materialien: Theaterbuchung oder so.
  • Notwendige Helfer: -
  • Zweck: Team und so (ins Theater gehen)

alle Tage

Frühstück und Kaffetrinken

  • Vorbereitung: 2-3 Pers ca. 3 h Planung, je Durchführung Vorbereitung ca 1-2h, Dauer 0,5-1,5h.
  • Materialien: Essen, Trinken, Besteck bringen die Leute selbst mit, Bierbänke und -Tisch (haben wir, werden am Anfang ein Mal gestellt und am Ende ein Mal aufgeräumt).
  • Notwendige Helfer: möglichst viele (zB zu organisieren, dass wer eine Kneipenrallyekneipe will mind. ein Mal Frühstück machen muss).
  • Zweck: Essen/Trinken, Gruppendynamik

Hamster

noch was

  • in der OPhase wird viel Werbung gemacht für die erste FSR-Sitzung nach der OPase, dort wird mit integriertem Nudelessen möglichst viele Erstis an den FSR assoziiert
  • es ist nicht klug, Anfangszeiten von Veranstaltungen spontan zu ändern und niemandem zu sagen...

Dinge, die andere Göttinger Fachschaften machen

Medi/diverse:

  • Besäufnis i.d. Öffentlichkeit mit Ausziehen. Uni Präsidium ist dagegen.

Kaiserslautern

Erstiefrühstück

Ersties frühstücke jeden Tag vor dem Mahtevorkurs mit den Fachschaftlern. Dabei auch Begrüßung an Tag 1 Zeit: 1 std einkaufen, dann jeden Tag Brötchen mitbringen
Mat.: Brötchen je nach erstieanzahl und fachschaftlern, ca 2 pro person, dazu frühstückskram. Geschirr und Besteck für genug Leute. KAFFEE!!!!
Helfer: de facto reicht einer, mehr sind schön, bis ca 5

Campusführung

Zeit: ca 1 Std pro Person
Mat.: Campusplan
Helfer: ca. 1 pro 5-10 Erstis

Glühweinwanderung

zu örtlichem Aussichtsturm, gerne auch mit Altfachschaftlern etc.
Zeit: 2 Std. einkaufen und Glühweinkochen; ein Abend wandern und trinken
Mat.: 20l Glühwein, 1-2l Schuss (Rum), 3l kirsch-, 3l Trauben-, 4l O-Saft für vegetarischen Glühwein; 3 ungef. 10l Thermophoren (Amphore + Thermoskanne), 3 Glühweinkocher
Helfer 2-3 zum mitlaufen, beliebig viele zum mittrinken
Anm.: Erstis tragen alkoholika

Kneipentour

nicht viel zu sagen, falls ihr was essen wollt, reserviert vorher Sitzplätze; je nach dem auch so Kneipe reservieren

Stadtführung (Scotland Yard)

Erstis jagen eine Gruppe Fachschaftler mit Mister X durch die Stadt und kommen rein zufällig an wichtigen/interessanten Punkten vorbei. Fachschaftler beginnen mit ca 10 min vorsprung, schicken dann alle 10 min an die versch. grp erstis sms mit Standort (bevorzugt versetzt). Erstis sind in grp bis zu 8 Mann und bekommen Stadtpläne. Es steigert die Motivation, einen kleinen Preis auszuloben. Die Fachschaftler sollten zusehen, sich grade am Anfang noch nicht fangen zu lassen (auch busse sind legale transportmittel). Gewonnen hat die Grp, die mister x fängt. wer das ist wissen sie nicht. Für mehr Spaß: Fachschaftler mit tollen Hüten; Sombreros im Winter, Nikolausmützen im Sommer etc.
Zeit: 1 Std Routenplanung, dann ca 2-4 Std Rallye
Helfer: Bevorzugt genug, dass eine Erstigrp nicht in der Überzahl ist. Mister x mit Doublen, aufteilen und Körperblock schützen.
Päd. Nutzen: Stadtführung und Förderung der Teamarbeit (auch bei den Fachschaftlerni

Erstsemesterfahrt in JUgendherberge

NUr im Wintersemester, 3 Tage incl an-und abreise. Hier findet Erstipraktikum statt. incl. Erstiessen. Wir stellen Verpflegung, Erstis zahlen kleinen Beitrag, ca 20 euro. wir laden ex 1 und mathematische grundlagen profs ein, um sich vorzustellen, nen kleinen vortrag zu halten und mit den erstis kuchen zu essen. aufgrund der reinen Menge kopiere ich unseren wiki eintrag Organisation

Erstie-Referat

Reservierung mindestens ein Jahr (!) vor der Fahrt, wegen der enormen Nachfrage
Teilnehmerliste aushängen
Bälle beim HSSp organisieren
Bettwäsche (vor Ort)
Einkaufen
Küchendienst organisieren
Einkaufsliste: (Erfahrungsbericht schreiben)
Papierkrieg und Unterschriften
Festlegen, wer welches Nebenfach berät, damit der sich vorbereiten kann. Biophysiker haben keine Ahnung von Nebenfächern, daher sind sie auch (ohne Vorbereitung) nicht für die Beratung von Diplom/Bachelor-Physikern mit Nebenfach Biologie geeignet.
Getränke-Referat
spätestens zwei Wochen vorher Getränkelieferant kontaktieren
Bestellung eine Woche vor Beginn
Anlieferung gegen 14 Uhr, also vor Eintreffen der Gruppe
Abholung 2 Tage später, spätestens um 10 Uhr
Bilanz aufstellen (Bestellung/Verbrauch)
Packliste

  • Spiele
  • Lebensmittel (siehe Erfahrungsberichte)
  • Erste-Hilfe-Tasche
  • Material Uni-Spiel bzw. Erstie-Praktikum
  • Musik
  • Beamer
  • Papier und Stifte
  • Getränkepreisliste
  • Wechselgeld
  • Messer
  • Dosenöffner
  • Stundenpläne
  • Schere
  • Kreppband und Klebeband
  • Spüli
  • Geschirrtücher
  • Schwammtücher
  • Topfschwämme
  • Scheuermittel
  • Toilettenpapier
  • Taschentücher
  • Küchenrolle
  • Frischhaltefolie
  • Alufolie
  • Kabel und Mehrfachstecker

Durchführung
Erster Tag


  • Ankunft der FSler
  • Reservierung der Zimmer für die FSler
  • Einteilung der Aufgaben
  • Einräumen der Lebensmittel
  • Ankunft der “Zug-Gruppe”
  • Begrüßung und Einweisung durch FS-Sprecher oder Erstie-Referat
  • Zuweisung der Zimmer (selbstständig) und Austeilen der Bettwäsche
  • Kochen (zumindest damit anfangen)
  • Ankunft der “Wander-Gruppe”
  • Abendessen
  • Uni-Spiel oder Erstie-Praktikum

Zweiter Tag

  • 9:00 Uhr Frühstück
  • Morgen: Kater überstehen
  • Vormittag: Infos zu Lehramt, Biophysik und Nebenfächern
  • Nachmittag: Vorträge von mindestens einem Professor und dem AStA (Tante Patty)
  • Freizeit: Wandern, Fußball, Kubb oder freie Gestaltung
  • Bunter Abend mit Spielen, Wein und Studenten aus höheren Semestern

Dritter Tag

  • 9:00 Uhr Frühstück (je nach Übelkeitsgrad)
  • 9:30 Uhr Abgabe der Bettwäsche und Räumen der Zimmer
  • 10:00 Uhr Abfahrt

Ich füge einen Erfahrungsbericht ein, damit ihr eine Idee von den Mengen bekommt (unformatiert)
Ramberg WS10/11
Einführungsfahrt im Wintersemester 10/11
Beteiligung: 24 Ersties, 15 FSler


Getränkeverbrauch
Bezeichnung Menge[Kisten]
Mineralwasser 4
O-Saft 4
A-Saft 1
Coca-Cola 3
Fanta 1
Sprite 1
Pils 8
Mixery 1
Neuer Wein 30l


Lebensmittel
Bezeichnung Voreinkauf Nachkauf Überschuss
Brot 15kg 2kg
Baguette 3,2kg
Paprika 4kg
Hackfleisch 7kg
Zwiebeln 3kg
Tomatenmark 5 Tuben
Mais 2kg
Karotten 1kg
Kidney-Bohnen 5kg
Zucchini 1kg
gestückte Tomaten 5kg
Schinken(Aufschnitt) 1kg
Käse(Aufschnitt) 4kg
Salami(Aufschnitt) 1,5kg 0,75kg
Wurst(Aufschnitt) 2,5kg 0,5kg
Äpfel 6kg
Bananen 3,6kg
Nektarinen 4,5kg
Lätta 1Pkt.
Butter 1kg
Honig 1 Glas
Kakao 1Pkt.
Reis 2kg
Cornflakes 2,5kg
Müsli 2kg
Kaffee 2kg
Nutella 1,5kg
Milch 12l 4l
Joghurt 100 Becher


Kuchen
Bezeichnung Menge
Käsekuchen 1
Russischer Zupfkuchen 1
Zitronenkuchen 1
Rotweinkuchen 1
Nussecken 1 Dose
weitere Kuchen 2


Knapperkram
Bezeichnung Menge[Stk.] Masse[1]
Schoko Cockies 2 200g
Waffelmischung 2 400g
Knabbermischung 4 300g
Erdnussflips 2 290g
Chips 3 175g
Butterkekse 1 400g
Haribo Colorado 2 300g
Haribo Goldbären 2 300g
Haribo Saure Bohnen 2 300g
Haribo Cherries 2 300g
Salzstangen 2 250g
Schoko Kekse 1 500g


Zeit: Nachdem Organisatorischen geklärt ist noch die 2,5 Tage der Fahrt + 1 Tag mehr für packen und herausholen, verstauen des Materials.
Mat.: s.o.
Helfer: 6-8 Fachschaftler sollten reichen. Diese müssen dann aber auch mitfahren.
Anm.: Keine PLattform um Erstimädels abzuschleppen

Erstipraktikum

findet im Rahmen von Ramberg statt. Versch. mehr oder weniger ernsthafte Versuche, die die ersties durchführen. bsps sind messen der lichtgeschw. mit einer Mikrowelle oder kerzen mit und ohne gläser auf drehteller, karthesischer Taucher etc. hierzu vollkommen schwachsinnige aber witzige hinweise und fragen in den Testaten dazu. harmlose beispiele fragen nach den gravitativen einflüssen des neptun oder danach, ob das geschlecht des erstis einflüsse auf die Schallgeschwindigkeit im Vakuum hat. Sucht nach doppellog. Polarkoordinatenpapier.
Helfer 1 pro versuch
Zeit 2 std
Mat.: unterschiedl.

Erstie essen

gemeinsames essen einen abend in der einführungswoche. findet die fahrt statt, findet es dort statt. Wir halten einen allg. Vortrag über verlauf den studiums und prüfungsordnung. dann werden in kleingrp die nebenfächer vorgestellt. Wir stellen den erstis ihre stundenpläne vor. dann essen und beisammensein
Zeit: mit kochen und abbau 6-10 std.
Mat.: je nach Essen. wir machen versch. Salate, dazu Chili. Rezepte gibts bei uns. Dazu Besteck und Geschirr.
Helfer: 4-8 mehr stört wieder

Ap-Essen

wie erstie essen, nur im Semester und wir stellen das Ap nochmal genauer vor, erzählen von altheften, packen horrorstorys aus und sorgen dafür, dass sie die anmeldung nicht verpassen.

Grillabend

nicht viel zu sagen. besorgt biergarnituren, pavillons und reserviert rechtzeitig den grillplatz
Helfer: 5 oder so, eigentl. nur auf/abbau
Zeit: grillen +1 Std
Mat.: Grill sowie obiges, wir stellen Getränke
Wir richten noch vergleichbare Veranstaltungen zum Erstieessen für minderheiten, d.h. Lehramtler und Biophysiker aus.

Karlsruhe

Dauer: 5 Tage
Erstis: Phy, Meteo, Geophysik und Lehrämtler in Summe etwa 300 Erstis.

Orga-/Helfer-Team

  • ca. 2-3 Hauptorgas
  • ca. 50 Tutoren, werden über Mailverteiler angeworben
  • x Helfer fürs Fest, werden unter Erstis rekrutiert, Listen werden ausgehängt

Vorher:

4-5 Monate vorher

O-Phaseneinladungen als PDF ans Studienbüro schicken.

1 Monat vor Semesterende

Tutorenliste aushängen und bekannt machen, das erste Treffen noch ins Semester legen. Insgesamt ca. 7 Treffen a 2 h
Anlage fürs Fest reservieren (wichtig, da viele Fachschaften feiern). Auch Bandsachen reservieren.
AStA-Sprinter rechtzeitig fürs Fest reservieren, da sonst nix Bus <math display="inline">\rightarrow</math> Kruscht tragen


1-2 Monate vor O-Phase

Dekan/Studiendekan zur Erstibegrüßung einladen
Seminarräume und Hörsäle reservieren


Im Monat vor der O-Phase

Kneipen reservieren für Kneipenabend
Professoren zum Professorencafe einladen
T-Shirts spätestens 2 Wochen vor O-Phase in Auftrag geben (–> Rummel Siebdruck ist günstig, braucht aber 8-10 Werktage für Druck+Versand)


Ersti-Info

Die alten Ersti-Infos liegen auf dem Fachschaftsserver.

Am besten einfach den Ordner vom Vorjahr kopieren, da die meisten Artikel gleich bleiben. Artikel aktualisieren, evtl veraltete Artikel rausschmeißen und/oder neue einfügen. Wichtig: Schauen, dass der Lageplan auch immer noch genau in der Mitte ist, es kann passieren, dass er sich auf zwei Seiten verteilt. Auf jeden Fall alle alten Artikel vorher durchlesen, da sich oft Kleinigkeiten ändern, wie Links, Prüfungsregelungen, Personen... Zum Erstellen und Compilieren gibts eine Anleitung im Wiki. Abgleichen mit Website.
Es ist gut, wenn nach der O-Phase noch ein paar Exemplare übrig sind, da über das Jahr gelegentlich mal Schüler vorbeikommen, die Infos wollen. Da ist es immer gut, wenn man denen ein Exemplar in die Hand drücken kann.

Zum Drucken ist es wichtig, dass Du die Formatierung nicht zerschießt (großer Campusplan sollte in der Mitte bleiben, andere Pläne auf einer Doppelseite), daher darauf achten, dass vorne und hinten immer gleich viele Seiten hinzugefügt/entfernt werden.
Möglichst in der Woche vorher die Infos drucken, tackern und Gruppensymbole aufschreiben.
Hochladen nicht vergessen.

  • Info erstellen:ca. 1 Woche 2-3 Stunden pro Tag; 1-4 Leute, Einzelkapitel möglichst aufteilen
  • Drucken über Nacht, wichtig Probedruck
  • Tackern: 1-2 Stunden; 4 Leute, je nach Anzahl der Tacker
  • Materialien: Rechner, Drucker, Langtacker, Tackernadeln

Ablauf:

Während der O-Phase

Adresslisten spätestens am Dienstag wieder abgeben lassen und am Mittwoch ein Korrekturexemplar geben. Am Donnerstag oder Freitag die Endgültigen Listen austeilen.
Schon ab Montag Helferlisten fürs Fest aushängen.
Leute für Band suchen.

Tag 1

Begrüßung
  • Dauer: 1-2h
  • Begrüßung durch Orga, Dekan, Studiendekan (30-45 min)
  • Vorstellung der Gruppen, vor allem ihrer Plakate mit Gruppensymbol (5 Minuten)
  • Verarsche
  • Alle Tutoren anwesend

Einteilung in Gruppen
  • Jeder Ersti bekommt beim Verlassen des Hörsaals ein Ersti-Info in die Hand gedrückt, auf denen das Gruppen-Symbol geschrieben ist.

<math display="inline">\rightarrow</math> Zusammenfinden im Innenhof <math display="inline">\rightarrow</math> Kennenlernen

  • Alliterationsspiel (Vorname + 1 Attribut nennen, die der anderen aufzählen, sonst trinken), Mittagessen, Weitergabe erster Infos
  • Vorbereitung: ca. 4 Monate. Dauer: 15 min + ca. 2 h
  • Materialien: Ersti-Infos
  • Notwendige Helfer: alle

Campusrallye:

Die Studenten werden in Gruppen eingeteilt und starten von unterschiedlichen Stationen - die Reihenfolge ist aber vorgeschrieben. Die Gewinnergruppe erhält einen Preis. Der Punkt Rallyes findet auch Beachtung in dem Maßnahmenkodex , der von der FSK erarbeitet und beschlossen wurde.
Zu Alkohol während der Rallye: Wir haben in einen Fachschaftsbeschluss, dass es nur bei einer Station Alkohol geben darf und dort auch nicht verpflichtend. Wir haben durchweg positive Erfahrungen damit. Im Kodex wurde nun festgeschrieben, dass diese Station außerhalb des Campus liegen müssen.


  • Genereller Zeitaufwand: Spiele ausdenken und Vorbereiten: ca 3-4 Leute, 1-2 Nachmittage
  • Aufwand am Rally-Tag: Vorbereitung: 2h Dauer: 2-3h Nachbereitung 2h
  • Personalaufwand: Pro Spielstation 2 Helfer + 1-2 die den Überblick behalten
  • Anzahl Spielstationen: unterschiedlich, ca. 10
  • Pädagogisches Ziel: Scheu voneinander verlieren, sich etwas trauen, Gruppengefühl stärken. Campus kennenlernen, Uni und FS-en als Spaßplatz verstehen.
  • In manchen Spielen wird gegeneinander gespielt. Da kann man schauen, ob Erstigruppe gegen Erstigruppe (wenn die Termine klappen) oder Erstis gegen Leute am Stand spielen.

Flunkyball:
  • Spielprinzip: 2 Mannschaften versuchen Flasche mit Klopapierrolle abzuwerfen. Wenn die Flasche umfliegt, darf solange Bier geext werden, bis die Flasche wieder steht. Die Mannschaft die als erstes leer hat, gewinnt
  • Ort: etwas außerhalb vom Campus

Pantomime:
  • Spielprinzip: Physikalische Begriffe müssen pantomimisch dargestellt werden

Memory:
  • Spielprinzip: Karten aufdecken und merken gegen andere Gruppe oder Helfer an der Stadtion
  • Gegeneinander.
  • Punktevergabe: Anzahl der richtig aufgedeckten Karten. Spielzeit
  • Früher analog, auf Pappe geklebt. Heute per Beamer an eine Leinwand geworfen. (Programm dank der Informatik)
  • Bilder sind Fachschafts- oder Fachbezogen.
  • Ort: Raum mit Tisch und/oder Beamer

Kleiderkette:
  • Spielprinzip: Aus Kleidern eine lange Kette legen.
  • Punktevergabe: Je länger, je besser. Unterwäsche zählt gesondert
  • Ort: Man braucht einen Trockenen hablbwegs sauberen Ort für die Kette und vielleicht ein kleines bisschen Privatheit, wenn Leute sich in Zeitung umziehen möchten.
  • Materialien: Zeitungen, Krepband, Metermaß
  • Erfahrungen Alkohol Ja/Nein: Ohne Alkohol lief es genau so wie mit (Zeitungsquote war eher höher)
  • Helfer: Möglichst 1 männlich und 1 weiblich als Helfer, muss aber nicht

Getränkeraten:
  • Spielprinzip: Es gibt n unterschiedliche Getränke, man probiert blind und sagt was es ist
  • Erfahrungen Alkohol Ja/Nein: Geht mit Bier, aber auch mit anderen Flüssigkeiten
  • Punktevergabe: Wie viel erraten, Zeit
  • Ort: Egal

Teilchenbeschleuniger:
  • Spielprinzip: Wir haben ein Katapult, mit dem man Schokoschaumküsse werfen kann. Diese sind mit dem Mund aufzufangen
  • Punktevergabe: Anzahl gefangener “Teilchen”
  • Ort: Draußen, is ne ziemliche Sauerei

Jeopardy:
  • Spielprinzip: Wie im Fernsehen. 1 zu 1. Nur halt mit Fach- und -schaftsfragen.
  • Gegeneinander.
  • Da gibt es dank der Informatiker ein Programm
  • Ort: Irgendwo wo Beamer sind

Becher Spülen:
  • Spielprinzip: Becher Spülen und Stapeln. Auf Zeit.
  • Ort: Irgendwo mit Spüle, riesensauerei. Machen wir schon länger nicht mehr

Campusführung in Kleingruppen a ca 15 Personen
  • Zeiten: Vorbereitung: 1 Orgamensch 2-3h, Dauer: 3h, Nachbereitung: 0h
  • Materialien: Zettel für die G5ruppenführer, auf denen steht wohin mit den Kleingruppen
  • Notwendige Helfer: 1-2 Helfer pro Gruppe.

Fachberatung (So funktioniert ein Physikstudium)
  • Zeiten: Vorbereitung: 2-3h, Dauer: 2h, Nachbereitung: 0h
  • Materialien: Zettel für die Gruppenführer, auf denen steht wohin mit den Kleingruppen
  • Notwendige Helfer: 1 Person, die Ahnung hat und verständlich erklären kann und möchte.

Bandbprobe:
  • In den Tutorengruppen werden die Ersties gefragt, wer ein Instrument spielt und Lust hat mit ein paar anderen bei der Party aufzutreten. Diese finden sich hier zusammen und proben unter Aufsicht von speziellen Tutoren im Probenraum der Studentenkneipe “Z10”.
  • Zeiten: Vorbereitung: 1-2 Personen 30 min, Dauer:mehrere Male 1-2h, Nachbereitung: 1-2h
  • Materialien: Probenraum, Instrumente ...
  • Notwendige Helfer: 1-3, je nach Interesse

Kneipenabend
  • Stadt und Leute in ungezwungener Athmosphäre kennenlernen, Essen, (Bier) trinken.
  • Die Tutoren dürfen sich selbst Kneipen und/oder Resturants aussuchen, diese werden dann versucht zu reservieren. 2 Locations pro Tutorengruppe und Abend. Oft treffen sich auch 2 Gruppen an einem Ort –> Austausch
  • Zeiten: Vorbereitung: 1 Personen 2h, Dauer: 4h, Nachbereitung: 0h (Kater nicht mit eingerechnet)
  • Notwendige Helfer: Tutoren

Absacken im Z10
  • gemeinsames Absacken aller Gruppen im selbstorganisierten Studentenclub
  • Ziel: Kennenlernen studentischer Kultur in Karlsruhe
  • Vorbereitung: 1 Person 30 min, Dauer: ewig, Nachbereitung: 0,5-1 h, je nach dem
  • 3 Leute, die Ausschank machen (nicht aus Fachschaft), ansonsten: wer mag, Tutoren bringen die Gruppen - oder was davon übrig ist, hin

Tag 2

Frühstück und Campusführung in den Tutorengruppen
  • Kennenlernen des Campus, der Hochschuleinrichtungen, Studium ...

Exkursionen
  • Kennenlernen der Stadt und Umgebung
  • Kultur, Spaß oder anderes
  • Theaterführung, Bowling, Museumsbesuch, Baustellenführung
  • Zeiten: Vorbereitung: 1-2 Personen 3-4h, Dauer: 3-4h, Nachbereitung: 0h
  • Materialien: Telefon um Reservierungen zu machen, teilweise Regenschirme
  • Notwendige Helfer: Pro Gruppe 1-2 Personen, die die Gruppe begleiten

Kneipentour:
  • siehe oben

Tag 3

Nebenfachvorstellung
  • Vorstellung von Studieninhalten
  • Helfer: mind. 1 Person pro Nebenfach (ca. 5) + jeweils 2-3 für Geophysik, Meteo und Lehramt
  • Vorbereitung: 0,5-1 h pro Person, Dauer: max 2 h

Institutsführungen
  • Kennenlernen des Fachbereichs und der Institute
  • Zeiten: Vorbereitung: 1-2 Personen 1-2 Wochen, wegen Anschreiben der Profs, Dauer: ca. 2 h, Nachbereitung: 1h (Verteilung von Dankeschöns)
  • Materialien: Anmeldelisten, Schokolade o.ä. als Dankeschön
  • Notwendige Helfer: Pro Gruppe 1-2 Personen, die die Gruppe begleiten

Fachschaftssitzung
  • Große Sitzung in größerem Raum (mit Bierbänken)
  • Kennenlernen der Fachschaft und der Fachschaftsarbeit
  • hoffentlich viele interesssierte, engagierte Ersties für die Fachschaft
  • Zeiten: Vorbereitung: Dauer: ca. 30 min in der FS-Sitzung um sich Themen zu überlegen + normale Themenvorbereitung, Nachbereitung: 15 min (aufräumen)

O-Phasenkino
  • Gemeinsam einen Film schauen und Spaß haben
  • Zeiten: Vorbereitung: 1-2 Personen 30 min, Dauer: ca. 2 h, Nachbereitung: 0
  • Materialien: Raum + Schlüssel, Beamer, Laptop, DVD (bei uns Dr. Seltsam), Verbindungskabel DSUB <-> BEAMER
  • Notwendige Helfer: 1-2 Personen, die den Beamer bedienen

Tag 4

Frühstück + Stundenplan erklären

Frühstück und Stundenplan erklären 11:30 Uhr, Gaede-HS Vorstellung Unabhängiges Modell, Verfasste Studierendenschaft und studentische Kultur 15:00 Uhr, Gaede-Foyer Professorencafé bei guten Wetter draußen (Kuchen mitbringen!) 16:00 Uhr, Fachschaft Party-Aufbau 20:00 Uhr, Gerthsen-Foyer O-Phasen-Part

Party:
  • Party halt...
  • Einbeziehung der Erstis in Aufbau, Standschichten, Abbau etc
  • Auftritt der Ersti-Band

Tag 5

Katerfrühstück
  • Beginn ca. 12:00

Nachmittagsprogramm

3 parallele Veranstaltungen:
Mister X:

  • Wie Scotland Yard, nur in echt

O-Phasen Sport:

  • Je nachdem, wer Lust hat, was zu organisieren

Linux-Einführung

  • Linux-install-party
  • Wird von FS-Admins übernommen

Tag 6

NWT-Einführung

Veranstaltung fürs Lehramt

Überlebenden-Party
  • Abendliches Treffen im Z10 (Studentenkneipe)
  • Benötigte Helfer: Anwesenheit von Tutoren ist schön, aber nicht unbedingt nötig
  • Zeiten: Vorbereitung: 0h, Dauer: beliebig, Nachbereitung: 0h

weitere Dateien

Karlsruhe hat uns noch mit Dokumenten ihrer Erstsemestereinführung versorgt. Für diese war im Reader leider kein Platz mehr. Sie sind jedoch im ZaPF-Wiki[1] im PDF zum AK Erstemestereinführungsaktionen zu finden. Die Dokumente beinhalten: Verhaltenskodex, Tutorenmappe, Einladung und Rally-Zettel.

Konstanz

Uni Ralley

  • Zeitaufwand: Vorbereitung: 1 Stunde , Durchführung: 3 Stunden (20 Fragen reichen für 1,5 Stunden Ralley), Nachbereitung: keine
  • Materialien: Papier, Stifte, Stempel, Preise
  • Beispielfragen:
    • Was bedeutet der gelbe Punkt auf dem Rücken einiger Bücher in der Bib?
    • Was ist die Signatur des Buches Der Einfluss von Erdnussbutter auf die Erdrotation?
    • Aus welchem Land kommt die Aga-Kröte im Uni-Zoo? Wo gibts im P-Gebäude Duschen?
    • Was kostet ein Bier am Automat der Fachschaft Chemie?
    • Was hindert einen daran, direkt mit dem reparierten Fahrrad aus der Asta-Werkstadt zu fahren?
    • Hole dir einen Stempel an der höchsten Stelle des P-Gebäudes!
    • Was kostet eine Tasse Kaffee im Atomic Café (Fachschaftsraum)?
    • Wie lautet die Abschlussformel, die man beim Verlassen von Mittelerde (Physik ZIP-Pool) sehen kann?
    • Was ist der Forschungsschwerpunkt des Botanischen Gartens?
  • Helfer: 2-5, vor allem zum Auswerten
  • Pädagogische Zwecke: Kennenlernen der Uni und anderer Ersties

Spieleabend

  • Zeitaufwand: Vorbereitung: 3-4 Stunden für 1-2 Personen, Durchführung: ein Abend mit Open-End-Werwolf, Nachbereitung: 30 Minuten
  • Materialien: verschiedene Spiele (Spiele-Guide kann bei der FS Konstanz angefragt werden) + Material für diese, Räume an der Uni, Schreibzeug
  • Helfer: 15-20 (weil so viele Ersties da waren)
  • Pädagogische Zwecke: Freunde finden für Anfänger (FffA)

Stadtführung

  • Zeitaufwand: Vorbereitung: mit Material von früher noch 1 Stunde, Durchführung: 2-3 Stunden Führung und gemütliches Zusammensitzen
  • Materialien: Infos über Konstanz
  • Helfer: eine ortskundige Person
  • Pädagogische Zwecke: Kennenlernen der Stadt

Stundenplanberatung

  • Zeitaufwand: Vorbereitung: keine, Durchführung: 2 Stunden
  • Materialien: Raum, Laptop (wegen Zugang zum Stundenplansystem der Uni)
  • Helfer: 2-3
  • Pädagogische Zwecke: Übersicht über Vorlesungen

Kneipentour und Welcome-Party

  • Zeitaufwand: Vorbereitung: viel Arbeit, Durchführung: ein Abend + Nacht, Nachbereitung: Aufräumen am nächsten Morgen
  • Materialien: Kneipen, Partyraum, Musikanlage, Tiefkühlpizza, Bier
  • Helfer: 15-20
  • Pädagogische Zwecke: Freunde finden für Anfänger, Bierbildung

Erstiefrühstück mit Professoren

  • Zeitaufwand: Vorbereitung: 4 Stunden für 1-2 Personen, Durchführung: 2:30 Stunden (Merke: Lege das Frühstück nicht auf den Morgen nach der Welcome-Party!!!)
  • Materialien: Frühstücksbuffet, Teller, Besteck, Tassen, riesige! fancy Kaffeemaschinen, Wasserkocher, Professoren
  • Helfer: 4
  • Pädagogische Zwecke: Kennlernen der Profs

Computereinführung

  • Zeitaufwand: Vorbereitung: keine, Durchführung: 2 Stunden
  • Materialien: Hörsaal, Laptops
  • Helfer: 4 (möglichst mehrere Betriebssysteme)
  • Pädagogische Zwecke: eduroam-, vpn-Einrichtung

Erstiehütte (2 Hütten)

  • Zeitaufwand: Vorbereitung: Abhängig von Anmeldefähigkeit der Erstis, 4-6 Stunden, Durchführung: 2 Hütten á 2 Übernachtungen, Nachbereitung: 1-2 Stunden
  • Materialien: Verpflegung, Bastelmaterialien (Schrott + Büromaterialien)
  • Helfer: 2 Personen Hauptorganisation + 3-4 weitere Helfer pro Hütte
  • Pädagogische Zwecke: Freunde finden für Anfänger, Bierbildung, Fachschaftswerbung

LaTeX-Einführung

  • Zeitaufwand: Vorbereitung: 1 Stunde, Durchführung: 4 Einheiten á 1:30 Stunden pro Gruppe (3 Gruppen an verschiedenen Tagen)
  • Materialien: CIP-Pool oder Raum und eigene Laptops.
  • Helfer: 2 Personen pro Gruppe
  • Pädagogische Zwecke: LaTeX-Grundlagen erlernen

LMU München

Dauer: 3 Tage in Zusammenarbeit mit Mathe und Info (offiziell auch noch Derivate dieser Fächer, sowie Meteorologie und Statistik, aber die tun keine Arbeit):
Erstis: Physik, TMP, Physik+Meteorologie, Physik+Astronomie, Informatik, Medieninformatik, Bioinformatik, Mathematik, Wirtschaftsmatematik, Statistik, in Summe etwa 1000 Erstis. Ablauf:

Tag 1

Begrüßung
  • Zeiten: Vorbereitung: 2 Personen 2-3h, Dauer: 2h
  • Materialien: Mikros, beamer, Laptop, Buttons für Erstis, Ersti-Einstein (Reader)
  • Notwendige Helfer: je nach Größe der Hörsäle, im Audimax 2, in kleineren Sälen 7

Unirallye
  • Vorbereitung: 4h. Dauer: 4h, Nachbereitung: 4 h
  • Materialien: Laufzettel (1 pro Gruppe), Materialien für Spiele (Seile, Papier,...)
  • Notwendige Helfer: mindestens 12

“Wie studiere ich richtig?”
  • Zeiten: Vorbereitung: 1 Orgamensch 2-3h, Dauer: 2h, Nachbereitung: 0h
  • Materialien: Mikros, Beamer, Laptop
  • Notwendige Helfer: 2 FSler als Vortragende pro Hörsaal

Kleinvorträge
  • Vertreter von Dingen wie Unibib, Behindertenvertretung, Auslandsreferat etc. kommen und stellen kurz (ca. 30 min) vor was sie tun und warum das wichtig ist
  • Zeiten: Vorbereitung: 1h, Dauer: 2h, Nachbereitung: 0h
  • Materialien: Mikros, Laptop falls Dozenten den nicht selbst mitbringen (Windows notwendig!)
  • Notwendige Helfer: 1 Person, die Dozenten empfängt und zum richtigen Hörsaal bringt

Grillfest
  • Zeiten: Vorbereitung: 4 Personen 3h, Dauer: 4h, Nachbereitung: 1-2h
  • Materialien: Teller, Besteck, Becher, Biertischgarnituren, Spülmaschine, Grills, Kohle, Anzünder, Fleisch, Wurscht, Käse, Bier, non-Alk, Musikanlage
  • Notwendige Helfer: 4 Grilende, 2 Spüler, 2 Getränkeausgeber

Tag 2

Studienfachvorstellung
  • wird von ofiziellen Vertretern der Fakultät durchgeführt (Studiendekan, Studiengangskoordinator o.ä.)
  • Zeiten: Vorbereitung: 1h, Dauer: 2h, Nachbereitung: 0h
  • Materialien: Mikros, Beamer, evtl. Laptop
  • Notwendige Helfer: 1 Person zum Einweisen der Dozenten

Tutorgruppen á 15 Leute
  • Ältere Studis erzählen und zeigen das, was man wirklich braucht
  • Zeiten: Vorbereitung: 1 Personen 2h, Dauer: 4h, Nachbereitung: 0h
  • Materialien: Zettel mit Anlaufpunkten für Tutoren, Tutoren-T-Shirts
  • Notwendige Helfer: Vorbereitung 2 Leute. 1-2 Tutoren pro Gruppe, insg. so um die 50

“Wie finanziere ich mein Studium richtig?”
  • Zeiten: Vorbereitung: 1 Orgamensch 2-3h, Dauer: 2h, Nachbereitung: 0h
  • Materialien: Mikros, Beamer, Laptop
  • Notwendige Helfer: 2 FSler als Vortragende

Kneipentour
  • findet in den Tutorgruppen statt
  • Zeiten: Vorbereitung: Tutoren reservieren selbstständig in Kneipen ihrer Wahl, Dauer: ca. 20 Uhr bis Kneipenschluss
  • Materialien: gute Laune
  • Notwendige Helfer: wie Tutorentag

Tag 3

Katerfrühstück
  • Zeitaufwand: Vorbereitung: 1h, Dauer: 2h
  • Materialien: Teller, Besteck, Weißwürste, Brezeln, Brötchen, Nutella, Marmelade, Butter, Kaffee, Milch, Tee, Saft,... (Mengenkalkulation schwierig, ein Jahr waren sehr viele da und im nächsten dann kaum jemand)
  • Notwendige Helfer: nur die sowieso anwesenden FSler

Studienfachvorstellung Backup
  • Dasselbe wie oben, nur kleiner, für die Leute mit Nebenfach/Lehramt, die zwei unserer Fächer haben, kann auch nur von alten FSlern gemacht werden

“Wie lebe ich während dem Studium richtig?”
  • Zeiten: Vorbereitung: 1 Orgamensch 2-3h, Dauer: 2h, Nachbereitung: 0h
  • Materialien: Mikros, Beamer, Laptop
  • Notwendige Helfer: 2 FSler als Vortragende

Spieleabend/Kinoabend/Workshops
  • Workshops sollen von anderen Studis gemacht werden (wenn irgendwer was besonders toll kann)
  • Zeiten: Vorbereitung: für Orga 0h, Dauer: 4h, Nachbereitung: 1h
  • Materialien: Mikros, Beamer, Laptop, Spieleschrank, evtl. Zeug für Workshops
  • Notwendige Helfer: 2 Aufpasser

Während der gesamten Dauer der Orientierungsphase müssen 2 Personen (vorzugsweise aus der Orga) in der Zentrale sitzen, um Erstis zu helfen, die sich verlaufen haben oder zu spät sind oder sonstige Fragen zu klären.

Regensburg

  • Erklärung: Die beiden Veranstaltungen laufen analog ab. Die Erste geht von Montag bis Mittwoch. Während die Erstis der ersten Gruppe am Mittwoch putzen, und die Jugendherberge wieder in Ordnung bringen, treffen sich die Erstis der zweiten Gruppe in der Uni.
  • Dauer: 2x3 Tage in zusammenarbeit mit Mathe
  • Was?: Es sind 3 Tage Aufenthalt in einer Jugendherberge, um zu erfahren, wie das Studium funktioniert, worauf man achten muss und natürlich dient es dazu, dass man schonmal einige Leute kennenlernt.
  • Erstis: Physik (+ Nanoscience, + Computational Science), Mathe, (jeweils B.Sc., Lehramt Gym, Lehramt nicht vertieft (=Realschule, Hauptschule, etc.)) in Summe etwa 110 Erstis. (Pro Termin 55 Leute möglich, mehr bekommen wir nicht in das Haus rein)

Tag 1 (Montag + Mittwoch)

Einführung + Führungen (9:30)

Die Erstis treffen sich in der Uni und werden nach einer kurzen Vorstellung der Fachschaft in kleine Gruppen (5-10 Personen) eingeteilt. Die Gruppen werden von 1-2 Fachschaftlern (je nachdem, wie viele Zeit haben) durch die Uni geführt (wichtige Orte wie Bib, Übungsräume, Hörsääle, Zentralbibliothek, Sportzentrum) und anschließend gehen die Gruppen zum Mensacard-Büro (die meisten haben zu der Zeit noch keine Mensacard, deswegen wird das immer gruppenweise durchgeführt) und dann in die Mensa.

  • Zeiten:
  • Materialien: Anwesenheitslisten, Erstitüten
  • Notwendige Helfer: 10-13 (gleichzeitig sollten etwa 3 Helfer schon in der Jugendherberge sein, um sich um die Küche zu kümmern.)

Einteilung der Fahrten + Anfahrt + Zimmereinteilung (12:30)

Die Erstis werden auf Fahrgemeinschaften aufgeteilt,

  • Zeiten:
  • Materialien: Wegbeschreibung
  • Notwendige Helfer: 10

Anfangsplenum + NiTrO (14:00)

Die Erstis sitzen mit den Betreuern in einer großen Runde, stellen sich alle kurz vor. Anschließend wird kurz erzählt, was die Fachschaft ist und was sie macht. Anschließend ist Beginn von NiTrO (Nicht-Triviale-Offensive: Die Erstis bekommen eine Aufgabe (meistens etwas bauen), für die sie etwa 90 Min Zeit haben und müssen sie mit den gegebenen Hilfsmitteln lösen). Die NiTrO-Projekte werden am 2. Abend von jeder Gruppe vorgestellt. Anschließend Kaffee und Kuchen.

  • Zeiten:
  • Materialien: Materialien für die NiTrO-Projekte
  • Notwendige Helfer: Für die Vorstellungsrunde sollten die Helfer möglichst vollzählig anwesend sein, um sich vorzustellen. Anschließend bei den Projekten werden die meisten Helfer in und um die Küche benötigt (Kaffee und Kuchen herrichten, Abendessen vorbereiten)

Kaffee + Kuchen (16:00)
  • Zeiten:
  • Materialien: Kuchen
  • Notwendige Helfer: Jeder, der Zeit und Lust hat, Kuchen zu backen; 1-2 Tutoren für die Essensausgabe

Vorträge (17:00)

Anschließend folgen zwei je 1h dauernde Vorträge von Dozenten.

  • Zeiten:
  • Materialien: Keine
  • Notwendige Helfer: Die meisten Helfer werden wieder in der Küche benötigt

Abendessen mit den Profs (19:00)

Nach den Vorträgen gibts Abendessen mit ein paar der Professoren, die im kommenden Semester wichtig sind und wichtige Ansprechpartner (Studiengangskoordinator, etc.). Während und nach dem Essen haben die Erstis die Möglichkeit, die Professoren direkt kennenzulernen und sich mit ihnen zu unterhalten.

  • Zeiten:
  • Materialien: Keine
  • Notwendige Helfer: Küchenhelfer; 3-5 Tutoren für Essensausgabe

Mitternachtsimbiss (0:00)

Das Abendessen war noch nicht genug, um 0 Uhr gibt es wieder etwas zum Essen (meist Reste vom Abendessen + Obstsalat oder dergleichen)

  • Zeiten:
  • Materialien: Keine
  • Notwendige Helfer: Küchenhelfer; 2-3 Tutoren für Essensausgabe

Tag 2 (Dienstag + Donnerstag)

Wecken und Frühstück (8:00)

Da die meisten Erstis nicht brav um 0 Uhr ins Bett gegangen sind, muss beim Wecken nachgeholfen werden (Ghetto-Blaster und penetrante Tutoren erledigen dies)

  • Zeiten:
  • Materialien: Frühstück, frische Semmeln
  • Notwendige Helfer: 6

Studienberatung (9:30)

Die Erstis werden in kleine Gruppen aufgeteilt und von 1-2 Tutoren pro Gruppe über das Studium aufgeklärt. Es wird allgemein erzählt, was auf sie zukommt, und Fragen beantwortet. Einige der Gruppen helfen dabei auch schon, das Mittagessen vorzubereiten (schälen, ...)

  • Zeiten:
  • Materialien: evtl. alte Übungsblätter, damit die Erstis mal sehen, wie die aussehen
  • Notwendige Helfer: 10-12 + Küchenhelfer

Mittagessen (12:00)
  • Zeiten:
  • Materialien: Keine
  • Notwendige Helfer: 3-5 Tutoren für die Essensausgabe

Vortrag (13:00)
  • Zeiten:
  • Materialien: Keine
  • Notwendige Helfer: Hierbei keine, aber 2-3 für die Küche

Kaffee + Kuchen (14:00)
  • Zeiten:
  • Materialien: Kuchen
  • Notwendige Helfer: 1-2 Tutoren für die Essensausgabe

Vortrag (15:00)
  • Zeiten:
  • Materialien: Keine
  • Notwendige Helfer: Keine

Präsentation Vorbereitung (16:00)

Die NiTrO-Projekte vom 1. Tag sollen am 2. Abend vorgestellt werden. Hier ist der perfekte Zeitpunkt, um die Präsentationen vorzubereiten.

  • Zeiten:
  • Materialien: Alles mögliche (viele Erstis haben Instrumente (meist Gitarren) dabei und bauen diese in die Präsentation ein)
  • Notwendige Helfer: Keine

Kochbeginn (18:00)

Am zweiten Abend kochen traditionell ein paar Erstis. Die Erstis, die beim Kochen mithelfen, müssen nicht beim Abspülen mithelfen (siehe [Spülen]). Wer hier Chefkoch ist, was gekocht wird, was benötigt wird, etc. geben die Erstis noch nachmittags bescheid, damit eingekauft werden kann.

  • Zeiten:
  • Materialien: Keine
  • Notwendige Helfer: 4-5 Erstis, die beim Kochen, etc. helfen

Abendessen (19:00)
  • Zeiten:
  • Materialien: Keine
  • Notwendige Helfer: Erstis vom Kochen teilen meist aus, vielleicht noch 2-3 Tutoren dazu

Vorstellung der NiTrO-Projekte (20:30)
  • Zeiten:
  • Materialien: Preise für die Gewinner
  • Notwendige Helfer: 3 Juroren

Bunter Abend (ab 22:00)

Nach den Projektvorstellung ist bunter Abend. Im Vordergrund stehen diverse Gruppenspiele zur allgemeinen Erheiterung.

  • Zeiten:
  • Materialien: Diverses
  • Notwendige Helfer: 4-5 Tutoren

Mitternachtsimbiss (0:00)

Wieder Resteverwertung

  • Zeiten:
  • Materialien: Keine
  • Notwendige Helfer: 2-3 Tutoren

Tag 3 (Mittwoch + Freitag)

Wecken und Frühstück (8:00)

Da die meisten Erstis nicht brav um 0 Uhr ins Bett gegangen sind, muss beim Wecken nachgeholfen werden (Ghetto-Blaster und penetrante Tutoren erledigen dies)

  • Zeiten:
  • Materialien: Frühstück, frische Semmeln
  • Notwendige Helfer: 6

Abschlussplenum (9:30)

Alle treffen sich noch einmal zusammen zu einem Abschlussplenum

  • Zeiten:
  • Materialien: Keine
  • Notwendige Helfer: Alle

Putzen (10:00)

Die Erstis putzen die Jugendherberge, die Tutoren überwachen.

  • Zeiten:
  • Materialien: Keine
  • Notwendige Helfer: Alle

Sonstiges

Allgemeines

Auch wenn sich mit dem einen oder anderen Bier besser kennenlernen lässt, hat sich bisher die Regel Kein Bier vor vier! bisher gut bewährt, um auch abends noch fitte Erstis (und Betreuer) zu haben.

Erstitüten

Als Empfangsgeschenk bekommt jeder Ersti eine Tüte mit Werbegeschenken. Standardmäßig sind 1-2 Blöcke und ein paar Kulis drin. Dazu kommen Sachen, die umliegende Firmen so hergeben. 1-2 Leute schreiben im Vorfeld die Firmen an und fragen nach Werbegeschenken, viele lassen vieles zukommen.

Küchenhilfe

Prinzipiell besteht die Regel: Die Küche braucht immer Hilfe! Wenn ein Betreuer im Moment keine Ahnung hat, muss er erst einmal in der Küche vorbeischauen, ob da Hilfe benötigt wird. Erst wenn da niemand gebraucht wird, hat ein Betreuer Freizeit.
Die Küche besteht aus 2 Leuten, die Tag und Nacht für sie zuständig sind (Leute einteilen, Einkäufe koordinieren, etc.)

Abspülen

Abgespült wird von den Erstis. Die Erstis werden gleichmäßig aufgeteilt, damit jeder am Ende etwa die gleiche Arbeit hat.

Rostock

Hochschulinformationstag

  • von Uni organisiert
  • in Physikinstitut: Schauvorlesung (von Projektgruppe pro Jahr neu vorbereitet, 8-15 Personen, 3-4 Wochen Planung + Proben, finanzielle Förderung durch Uni)
  • Zweck: Vorstellen der Uni

Navigatoren

  • 2 Personen aus mind. 3 Semester
  • Bezahlung vom Institut (April bis Oktober)
  • beantworten Fragen bzgl. Studium und Uni allg.
  • organisieren die Kneipentour (ca. 4h Aufwand für Organisieren der Helfer und Festlegen der Kneipen)
  • Zweck: Hilfe bei Einführung ins Studentenleben

Ersti-Woche

  • Einführungskurse (von Uni organisiert)
  • zwei parallele Übung geleitet von jeweils einem Studenten aus 3./5. Semester (bezahlt von Uni, ca. 4h Arbeit pro Tag, Vorlagen für Übung vorhanden)
  • begleitete “große” Übung mit freiwilligen Helfern (5-10 Helfer, jeweils 2h pro Tag)
  • Zweck: Gleichstellen von hauptsächlich mathematischen aber auch physikalischen Grundkenntnissen

Tutorien

  • zusätzliche Übung im 1. Semester von Studenten aus höheren Semestern geleitet
  • Bezahlung von Uni
  • Zweck: Betreuen des Einstiegs ins Lernsystem der Uni

Stadtralley

  • Einteilen in von 3.Semestern geleitete Gruppen
  • Abgehen von Stationen im und um das physikalische Institut geleitet von 3./5. Semestern
  • Übergang ins Ersti-Grillen (siehe unten)
  • benötigt: 20-30 Euro für Preise, 1 Woche Vorbereitung, 20-25 Leute
  • Zweck: Kennenlernen von Rostock und physikalischem Institut, Kontakt zu Komillitonen aus 1. und auch 3. Semester, Gemeinschaftssinn in der Fachschaft

Ersti-Grillen

  • auch für andere Semester, Master aber auch Mitarbeiter
  • benötigt: Grillplatz, 1.5 Wochen vorher reservieren und Bestellung von Fleisch/Getränke, 400€ (durch Spenden refinanziert), 5-6 Helfer + Auto)
  • Zweck: Gemeinschaftssinn, Kennenlernen, Saufen

Ersti-Fahrt

  • 2 Tage Fahrt zu vorher festgelegtem Ziel
  • unifinanziert
  • benötigt: 3-4 Monate für Planung, Reservierungen etc., 2-4 Betreuer (+mehr falls Plätze frei)
  • Zweck: Gemeinschaftssinn, Kennenlernen von FSR

Einstand

  • ist von Erstis zu organisieren mit location, Bezahlung usw.
  • alle Semester haben eine Vorstellung zu bringen
  • Erstis finanzieren mittels Vorsingen von selbst umgeschrieben Lieder, sodass ein physikalischer Hintergrund entsteht
  • Arbeit für Erstis: 1 Monat Planung, Lieder umschreiben, ca. drei Wochen lang pro Woche ca. 10h für Einüben und Vortragen für alle Erstis + mehr für die Verantwortlichen
  • Arbeit für FSR: eventuell beratene Funktion
  • Zweck: Stärkung des Semesterzusammenhalts (vor allem der Erstis, aber auch anderer Semster durch Autritte), Saufen
  1. www.zapfwiki.de