SoSe13 AK IAPS

Aus ZaPFWiki

Einleitung / Ziel des AK

  • AK-Verantwortlicher: BenniD
  • Inhalt:
    • Auf der Winter-ZaPF 2009 (in München) gab es schon einen AK zu diesem Thema, mit dem Ergebnis erstmal abzuwarten, ob die jDPG der IAPS beitritt, um dann noch einen AK zu machen (s. Protokoll aus München).
    • Jedoch gab es danach (meines Wissens nach) keinen weiteren AK zu diesem Thema und da die ICPS 2014 (International Conference of Physics Students) in Deutschland (Heidelberg) wäre es an der Zeit festzustellen, ob bzgl. der Mitgliedschaft in der IAPS eine Kooperation mit der jDPG angestrebt werden sollte.
      • Die Mitliedsorganisationen müssen einen Beitrag bezahlen, welcher für uns wohl eher nicht zu stemmen ist (Größenordnung: mehrere hundert Euro pro Jahr), daher die Idee der Kooperation.
    • Idee zum AK: VerantwortlicheN der jDPG einladen?
  • Siehe [IAPS]: Since 1987, the IAPS has worked continuously to support friendly relationsvand collaboration between physics students. We support our members in their academic and professional work, as well as discussing and acting on scientific, social and cultural issues. IAPS is a recognised non-governmental organisation run entirely by students from around the world with a spirit of mutual understanding and equality. IAPS runs an annual International Conference for Physics Students (ICPS), visits to global research institutions, summer schools, exchange programmes and multinational meetings all over the world.

Anmerkung von Tobi, Düsseldorf

jDPG ist bereits Mitglied der IAPS. Webseite Soweit ich weis, wollte die jDPG eh mit 2 Leuten in Jena aufschlagen.

Arbeitskreis: IAPS

Protokoll vom 09.05.2013 (pdf-Version)

Beginn
14:00 Uhr
Ende
14:44 Uhr
Redeleitung
Benni D. (HU Berlin)
Protokoll
Stefan (Leipzig)
Anwesende Fachschaften
FU Berlin,
HU Berlin,
Uni Bielefeld,
Uni Bochum,
Uni Bonn,
Uni Bremen,
Uni Düsseldorf,
Uni Frankfurt,
Uni Konstanz,
Uni Leipzig,
Uni Rostock,
Uni Wien,
Uni Würzburg,
jDPG


Protokoll

IAPS

Basti (jDPG) gibt Einführung

  • entstanden in Osteuropa, Physikstudierende
  • nationale Orgas z.B. jDPG, möglichst pro Land nur ein grosses Komitee, ZaPF könnte es sich nicht leisten (400 Eu / a für jDPG)
  • Einzelmitglieder (locals)
  • Executive commitee trifft sich jährlich, organisiert Trips
  • Kooperation mit grossen Physikgesellschaften
  • vollständig studentisch organisiert

Event: 2014 richtet jDPG Kongress in Heidelberg aus, Mitte August. Mögliche Themen: Semesterzeiten - kann man das dort anbringen?

jDPG: keine Workshops, wissensch. Programm, Vernetzung; politische Sachen eigentlich eher ICPS, IAPS eher nicht. EPS hätte vielleicht polit. Themen, hat aber keine Sektion der Studis. Man könnte natürlich probieren, einen Workshop anzubieten.

AT-W: Graz fährt hin, Länder haben nur begrenztes Kontingent, Windhundprinzip

FUB: Teilnahme an Mitgliedsbeiträge gebunden?

jDPG: Prinzipiell nein, aber eher unwahrscheinlich. Lieber über DPG-Mitgliedschaft

HUB: Zum Vernetzen nutzen, später einen Workshop zu HoPo machen

jDPG: sieht HoPo auch als Teilaufgabe, sollte funktionieren. Noch Leute fürs Orgateam gesucht, bei Interesse melden. Spricht das Thema an, Workshop HoPo machbar? Wenn, dann StaPF verständigen.

FUB: Problem bleibt Windhundverfahren.

jDPG: vielleicht inoffz. Lösung, ZaPF-Vertreter muss vielleicht nicht vollen Beitrag zahlen / gesamte Zeit anwesend sein etc.

Andere Organisationen

Macht es Sinn, Kontakte zur EPS aufzubauen? Anstoss zur Gründung eines Studentenaustausches?

Beispiel EPS, ist Dachverband für alle, aber Output unbekannt; Lehre und HoPo kommt eher nicht vor, dürfte eher nicht erfolgsversprechend sein.

FRA: Informieren, wie FS-Vernetzung im Ausland aussieht und darüber ansetzen.

Zusammenfassung

  • StaPF beauftragen, in Absprache mit jDPG ggf. an einem HoPo-Workshop teilzunehmen
  • Möglicher AK auf nächster ZaPF: "ZaPFen" im europäischen Ausland, Maschinenbauer und Geografen haben das; Deniz aus FRA bereitet dies zur Wien-ZaPF vor
  • Information über Existenz der Organisation, FS sollen wissen, dass jDPG Mitglied ist, Infos an Studierende herantragen