SoSe09 Anfangsplenum
TOP 1: Begrüßung
Stefanie Wiedigen (Göttingen) eröffnet um 19:43 Uhr das Anfangsplenum, begrüßt die Anwesenden und erklärt Organisatorisches. Sie macht Erläuterungen zu den Turnhallen, zur Mensa am Donnerstag, zum Preisrätsel, zum Tagungsbüro und zum Fußballspiel, welches in Kürze beginnt.
TOP 2: Feststellung der Beschlussfähigkeit
Von den im Folgenden aufgelisteten Universitäten sind Vertreter im Plenum anwesend. Mit 22 zu diesem Zeitpunkt vertretenen Universitäten ist die Mindestanzahl (15) erreicht und das Plenum damit beschlussfähig.
Anwesende Universitäten:
- Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
- Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald
- Freie Universität Berlin
- Friedrich-Schiller-Universität Jena
- Georg-August-Universität Göttingen
- Goethe-Universität Frankfurt am Main
- Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
- Hochschule für angewandte Wissenschaften München
- Humboldt-Universität zu Berlin
- Leibniz Universität Hannover
- Ludwig-Maximilians-Universität München
- Ruhr-Universität Bochum
- Technische Universität Darmstadt
- Technische Universität Dresden
- Technische Universität München
- Universität Augsburg
- Universität Bielefeld
- Universität Hamburg
- Universität Konstanz
- Universität Potsdam
TOP 3: Wahl der Redeleitung
Marius Priebe (Göttingen) wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt.
TOP 4: Wahl der Protokollführer
Max Linke und David Swoboda (beide aus Göttingen) werden vorgeschlagen und einstimmig gewählt.
TOP 5: Festsetzung der Tagesordnung
Die Tagesordnung wird vorgestellt und ohne Einsprüche angenommen.
TOP 7: Anträge des StAPF
Alexander Heinrich (Bonn/jDPG) und Ulrike Ritzmann (HU Berlin) stellen die Anträge des StAPF vor. Die bereits im Reader der ZaPF Aachen 2008 (Seite 45 bis 47), im aktuellen Programmheft (Seite 16/17) und im Anhang (Seite 80) aufgeführten Konzepte zur Zusammenarbeit zwischen der jDPG und dem StAPF werden erläutert.
Es gibt jetzt einen Vertreter in der KFP (Konferenz der Fachbereiche Physik). Ein Zwischengremium soll aus vier (2/2) Mitgliedern von ZaPF und jDPG gewählt werden und der StAPF-Vorsitzende und der jDPG-Sprecher sollen Rederecht haben. Die Amtszeit soll sich auf ein Jahr belaufen und die Mitglieder des Gremiums sollen versetzt gewählt werden. Bei Sprecherwahlen soll im Wechsel mit 3/2 Stimmen gewählt werden. Alexander bittet das Plenum, diesen Vorschlägen zuzustimmen, um das bisherige Verfahren offiziell zu machen.
Der Satz „Die Wahl erfolgt“ soll aus dem Text gestrichen werden. Aus dem Plenum kommt eine Anmerkung dazu, dass nur studentische Mitglieder und Doktoranden der jDPG als Vertreter entsandt werden sollen.
Aus dem Plenum kommt der Einwand, dass doch die ZaPF alleine die Studenten vertreten soll. Warum die Mitarbeit der jDPG gewünscht ist, wird unter anderem durch die besseren Kontakte begründet. Auch erklärt Marcel Wunram (Konstanz), dass die KFP mit der DPG auch so zusammenarbeitet. Karina Bzheumikova (HU Berlin) merkt an, dass die 2/2-Stimmenaufteilung bleiben sollte und die 3/2-Aufteilung doch ein deutliches Zeichen für Nicht-Zusammenarbeit sei. Da man erwachsen sei, sollte doch eine Pattsituation ausdiskutiert anstatt durch eine Stimme mehr in einem Gremium gelöst werden. Erik Ritter (Dresden) hofft, dass es eh nie vorkommt, aber findet es gut, dass es, für den Fall, dass die Zusammenarbeit nicht funktioniert, eine Regelung gibt. Johannes Schwenk (Frankfurt) fragt, ob es denn überhaupt bessere Vorschläge gibt. Marcel betont nochmal, dass es zu dieser 3/2-Regelung nur bei der Sprecherwahl für die KFP kommen kann. Die Regel soll ermöglichen, dass ein guter Sprecher noch ein weiteres Jahr im Amt bleiben kann. Daher soll der Sprecher nicht automatisch im Wechsel gestellt werden. Alexander erklärt nochmal, dass ein Sprecherwechsel dadurch erwünscht, aber nicht erzwungen wird. Marcel stellt einen GO-Antrag auf Schluss der Redeliste. Dieser wird ohne Gegenrede angenommen. Danach wird erneut betont, dass die Regelung nicht für inhaltliche Abstimmung, sondern nur für die Wahl des Sprechers gilt. Es wird angemerkt, dass zwar erläutert wurde, dass der Wechsel der drei Stimmen nicht jährlich geschehe, es aber im Text drin stehe.
Es gibt einen Initiativantrag der LMU München und der Uni Freiburg, den Text zu ändern in:
Um eine Patt-Situation bei der Sprecherwahl auszuschließen, erhält jeweils die Seite eine Stimme mehr, die aktuell nicht den Sprecher stellt.
Eine beantragte Streichung des frisch geänderten Satzes wird mit dem Ergebnis 1/23/1 (Ja/Nein/Enthaltung) abgelehnt. Über den Antrag des StAPF wird abgestimmt und dieser bei zwei Enthaltungen einstimmig ange- nommen.
Es wird der Antrag an die ZaPF gestellt, den StAPF für ein Jahr nur noch auf Sommer-ZaPFen zu wählen und nur im Falle vakanter Posten auf der Winter-ZaPF nachzuwählen. Erik Ritter (Dresden) schlägt vor, den Text zu ändern in:
Zu jeder im Sommersemester stattfindenden ZaPF wird der StAPF neu gewählt. Sollten ein oder mehrere Posten im StAPF vakant sein, muss im Abschlussplenum der Winter-ZaPF eine Nachbesetzung durchgeführt werden. Die Neubesetzung ist eine Personenwahl.
Es wird angeregt, darüber nachzudenken, dass dann nicht immer die ausrichtende Fachschaft im StAPF sein kann, wenn mal nicht früh genug bekannt ist, wer Ausrichter ist. Das Plenum findet das aber nicht schlimm.
Der Antrag wird bei einer Enthaltung einstimmig angenommen.
TOP 8: Arbeitskreise
Marius Priebe erläutert die kanonischen (ständigen) Arbeitskreise, die auch bei dieser ZaPF stattfinden sollten. Es wird eine Liste der kanonischen und der gewünschten Arbeitskreise er- stellt. Die Vorschläge werden erläutert. Dann wird gezählt, wie viele Leute in die jeweiligen Arbeitskreise wollen, um die bestbesuchtesten Arbeitskreise nicht parallel stattfinden zu lassen. Nach einiger Diskussion wird der folgende Plan für die Verteilung der Arbeitskreise festgelegt:
TOP 9: Sonstiges
Erik Ritter (Dresden) stellt die Frage, ob die Parkplätze kostenlos seien. Das ist der Fall. Marius Priebe (Göttingen) weist nochmal auf die Beachtung der Behindertenparkplätze hin.
Das Anfangsplenum wird um 22:02 Uhr geschlossen.