KT 1802 Geistige Gesundheit
Stand vor Corona:
Es waren drei AKs für Rostock geplant: 1. Ein EinführungsAK mit 2 Referierenden. Sollte allgemein in die Thematik einführen: Was für Faktoren begünstigen, welche Formen kann psychische Krankheit annehmen und wie sieht der traditionelle Weg in unserem Gesundheitssystem aus? 2. Erarbeiten unserer Anforderungen an Anlaufstellen in der Uni 3. Brainstorming: Mit welchen Fragen zu diesem Thema wollen wir uns auf zukünftigen ZaPFen auseinander setzen?
Was jetzt passieren könnte
- Wichtiger Punkt gerade jetzt
- Jetzt gut möglich mit den PsyFaKos zusammenzuarbeiten, und vielleicht einen Anforderungskatalog auszuarbeiten
- Tagen die (PsyFaKo) irgendwann online? Nein, nur online Mitgliederversammöung, der Rest ist abgesagt
- Problematik, das online zu diskutieren, da die menschliche Komponente fehlt
=> Kommt drauf an, was man machen möchte: Forderungskatalog an Anlaufstellen der Uni doch unemotional
- Arbeit mit Referierenden: Vielleicht was für das Rahmenprogramm. So möglich, dass alle daran teilnehmen können, und gleichzeitig mehr Freiheit mit Referierenden einen Zeitslot zu finden
- Ein AK Tipps zur Bewältigung von Homeoffice/Isolation
- Sinnvoll gerade die Themen der Zeit zu erarbeiten: In Form eines Selbsthilfe-Ideen-Sammlungs-Dings.
- Sammlung von möglichen Ansprechpartnern erstellen
- Dennoch die Idee, irgendwo die Themen aufzugreifen, die genannt wurden, aber noch nicht weiter bearbeitet wurden.
Umsetzung:
Sensibilisierung mit Referierenden:
- Sollte eher nach vorne gezogen werden
- Frage ist, in welcher Form der Vortrag stattfinden soll: Mit Einbeziehung des Publikums oder mehr als Infoveranstaltung
- Es sollte trotzdem auf der nächsten ZaPF eine physische Alternative geben.
- Menschen sollen nicht abgehängt werden, die jetzt nicht teilnehmen können. Wir wollen keine Zugangshürde erschaffen aka, "Vorerfahrung: Du solltest beim Workshop dabei gewesen sein oder lies mal im Wiki nach"
- Meta-Frage: Wie kann die ZaPF gut Sensibilisierungsworkshops machen?
- Man könnte den WS in irgendeiner Weise länger (im Rahmen der Digitalzapf) zur Verfügung stellen, auch so wird die Schwelle, sich das mal anzuhören gesenkt, und man ist nicht an einen Zeitplan gebunden.
Konsens: Wir wollen den Sensibilisierungsslot auch auf der Digitalzapf machen, mit dem Gedanken, dass er auf jeder ZaPF, auf dem geistige Gesundheit besprochen wird, es einen Sensibilisierungsworkshop gibt. Jetzt müssen nur noch Referierende gefunden werden, und die Frage geklärt werden, ob es rechtlich möglich ist eine Aufzeichnung der Infoveranstaltung online zu lassen während der drei Wochen.
Mögliche Referierende:
- PBS Beratungsstelle Karlsruhe (Vicky)
- Tobi hatte jemand im Hinterkopf
- Menschen aus Rostock (Anna)
- Ansonsten gäbe es an vielen Unis Leute vom Studierendenwerk, die man ansprechen könnte, wenn die oberen Punkte nicht können.
Reihenfolge der Anfrage: 1. Anna an Rostock 2. nach Absprache zwischen Vicky und Tobi 3. PBS könnte uns auch an andere Menschen weiterleiten
Erarbeiten eines Anforderungskatalog an Anlaufstellen der Unis
- Zusammenarbeit mit PsyFaKo wahrscheinlich nicht möglich, da diese dieses Semester nicht tagen
- Doch, also nichts offizielles. Aber man kann sie zu Diskussionen einladen.
- Prozess eines gemeinsamen Positionspapier dauert eh 2 Semester, man kann diese ZaPF gut nutzen, einen Grundstein zu legen
- Braucht etwas Vorarbeit, Erfahrungen mit diesen Stellen, um konkret Probleme in Reso anzugehen. Hierfür Input von PsyFaKo-Leuten sehr interessant, da sie ja bereits ein Positionspapier allgemein zur psychischen Gesundheit veröffentlicht haben.
Idee, das in mehreren (3) Diskussionsrunden zu behandeln, mit jeweils mehreren Tagen Pause dazwischen. Es soll auf dieser ZaPF auch keine fertige Reso dabei rauskommen, mehr sammeln von wichtigen Punkten und Argumenten. Mit den Pausen dazwischen hat man die Zeit, Dinge von verschiedenen Gesichtspunkten anzuschauen. Der Prozess soll dokumentiert werden.
Anna trägt das in die AK Liste ein und schreibt sich das Thema auf die Fahne.
Allgemeine Themensammlung
Ähnlich wie oben. Sammlung von Themen in Pad oder Mind Map mit regelmäßigen Austauschen über die Ideen. In den Gesprächen können neue Aspekte entdeckt werden. Es soll gar nicht so sehr darum gehen, Themen zu bewerten, sondern erst mal zu sammeln, und zu sensibilisieren.
Tipps und Tricks im Umgehen mit Homeoffice und Isolation im Studium
- Man könnte sich im Voraus mit den REferenten auseinander setzen, was da schon alles gibt. Die sind ja bereits in die Thematik eingearbeitet.
- Ansonsten Sammlung aufmachen, wohin kann man sich wenden, was hilft einem persönlich, etc.
- Dazu auch in regelmäßigen Abschnitten Gespräche so a la Selbsthilfegruppe