SoSe24 AK Schulwerbung

Aus ZaPFWiki

Vorstellung des AKs

  • Verantwortliche/r: Simon (Gießen)
  • Ziel des AK: Austausch
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: nein
  • Wer ist die Zielgruppe?: Alle, die Werbung an Schulen machen, machen möchten oder mal gemacht haben.
  • Wie läuft der AK ab?: Kurzer Einblick in unsere Erfahrungen bei MINTmit, danach Austausch
  • Materielle (und immaterielle) Voraussetzung: Keine
  • Sonstige Vorstellung: Keine

Arbeitskreis: MINT Werbung an Schulen

Protokoll vom 20.05.2024

Beginn
08:00 Uhr
Ende
10:00 Uhr
Redeleitung
Simon Spier (Gießen)
Protokoll
Vincenz (Ilmenau)
Chrispy (Darmstadt)
Anwesende Fachschaften
Universität Augsburg,
Humboldt-Universität zu Berlin,
Universität Bielefeld
Ruhr-Universität Bochum,
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,
Technische Universität Darmstadt,
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,
Technische Universität Bergakademie Freiberg,
Justus-Liebig-Universität Gießen,
Georg-August-Universität Göttingen,
Universität Greifswald,
Technische Universität Ilmenau,
RPTU KL-LD Kaiserslautern
Pädagogische Hochschule Ludwigsburg,
Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
Philipps-Universität Marburg,
Ludwig-Maximilians-Universität München,
Universität Münster,
Universität Regensburg,
Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
jDPG; junge Deutsche Physikalische Gesellschaft,



Protokoll

AK fängt im Foyer an, schade um den Hörsaal.

Einleitung Simon (Gießen): Wir haben die Mathematik auf dem Regionalwettbewerb Jugend Forscht vertreten und wurden von Organisator*innen des Netzwerks MINTmit für Mittelhessen angesprochen. Die haben uns zu ihrem Netzwerktreffen eingeladen, wo wir uns mit verschiedenen Vertreter*innen von Schulen, Vereinen, Universitäten und Museen ausgetauscht haben, was für Angebote es für die regionalen Schulen gibt und geben sollte. Idee des AKs Austausch über solche Netzwerke und Projekte, die man Schüler*innen anbieten könnte, um Begeisterung für MINT-Fächer zu wecken.

Frage: Was läuft bei euch?

Bielefeld: Uni-Projekt: Intensiv Vorstellung der MINT-Bereiche an der Uni für Schüler:innen. Jede Fakultät hat min. einen Zeitslot damit alle möglichst reinschnuppern können. Inklusive Laborbesuche. Zielgruppe: 11.-12. Klasse. Von Uni organisiert. Fachschaft arbeitet zu.

Augsburg: Weihnachtsvorlesung von Fachschaft für Studierende und Schüler\*innen aus der Region eingeladen. Positiv angekommen. Von der Uni Projekt für Schulen, Klassen können sich anmelden und machen dann unter Betreuung studentischer Hilfskräfte Experimente

Marburg:

  • Lange Nacht der Wissenschaft, wird zusammen mit der Chemie und Bio organisiert. 2 Vorträge je vertretenem MINT-Fach + diverse Info Stände.
  • Studentinnenlabor (Fachschaft)
  • Tag der Physik: Kleines Sommerfest mit Vorträgen und kleinen Experimenten (Fachschaft)
  • Mehr für Physik Studentinnen: Spezifisches Programm um Frauen für die Physik zu begeistern, Nichts genaues
  • Physik am Samstagmorgen: Physik auf Galileo Niveau (Uni)

Greifswald:

  • Hochschulinformationstage (HIT, einmal jährlich): Schüler:innen können mal vorbeikommen, zeitgleich Tag der offenen Tür am Fachbereich. Studiumsinformationen, Führungen durch Büros, Labore. Öffentliche (coole) Experimente als Werbung. Man kann sich auch für Infostände "bewerben", dass die Uni dem Fachbereich die Möglichkeit gibt, sich vorzustellen. Immer Freitag bis Samstag, sodass dies nicht mit dem Schulalltag in Konflikt kommt
  • Parallel läuft eine 24h Vorlesung (verschiedene Fachbereiche, auch MINT, machen Beiträge; offen für die Öffentlichkeit)
  • Schulausflüge von Klassen der Oberstufe zur Sternwarte und Wendelstein 7-X

Kaiserslautern: Teilnehmer am Landeswettbewerb Physik kommen an die Uni, zeitgleich stellt sich die Fachschaft vor, organisiert Physik-Escape-Room;

Erlangen: Praktika und Frühstudium von der Uni geleitet. Lange Nacht der Wissenschaft. Planen einen Pluskurse für Schüler:innen, also zweimal im Monat an Uni und Vorträge machen

Ludwigsburg: Schüler:innen die eh schon begeistert sind, soll es einfacher gemacht werden sich zu informieren. Man soll auch versuchen Schüler:innen mehr für Naturwissenschaften zu begeistern indem man selbst auf sie zugeht.

Regensburg: Highlights der Physik findet in großem Einkaufszentrum statt. Das beinhaltet durchführbare Experimente, Vorträge. Klarstellung: Dies ist eine Eigenveranstaltung und hat nichts mit einer gleichnamigen Wanderveranstaltung zu tun.

Bochum: Vor allem Praktika für Schüler:innen. Schülerinnen-Projektwoche. Schüler:innen Labor, muss nicht krass beworben werden. Kooperationen mit MINT-Einrichtungen. Schlüsselwort: zdi-Netzwerk. Fachschaftsprojekt: Fachschaft an Schulen.

jDPG:

  • Highlight der Physik: Großes Wissenschaftsfestival für Neugierige aus allen Altersgruppen mit bis zu 60.000 Besucher:innen. Geht idR 5 Tage und besteht aus Vorträgen, Workshops, Science Shows, Science-Slam und einer Ausstellung mit verschiedenen Ständen: Sowohl von Firmen, Instituten, Initativen; idr zum aktiven mitmachen für die Besucher:innen. Programmpunkte sind auf verschiedene Altersgruppen angepasst.
   * 2023 in Kiel mit 38.800 Besucher:innen
   * Weitere Informationen: https://www.dpg-physik.de/aktivitaeten-und-programme/wissenschaftsfestivals-shows/hdp
  • Physikfrühstück: Beim Physikfrühstück kommen SuS für einen Tag an die Uni und lernen diese ein bisschen und insbesondere die Menschen dort kennen. Das Programm beginnt idR mit einem gemeinsamen Frühstück (selbstverständlich kostenlos) mit Studierenden, Promovierenden, Dozierenden und ggf. Physiker:innen aus der Industrie. Das Frühstück geht über zwei Stunden und die SuS haben viel Möglichkeiten mit verschiedenen Physiker:innen zu sprechen. Als nächstes gibt es einen Fachvortrag. Anschließend erfolgen dann verschiedene Laborführungen, die sich die SuS aussuchen können. Zum Abschluss gibt es noch Workshops, bei denen die SuS selber aktiv werden können.
    Das Programm geht den ganzen Tag. Die SuS melden sich einzeln für die Veranstaltung an und müssen sich auch entsprechend um die Freistellung bei der Schule kümmern. Dabei werden sie natürlich von der Orga unterstützt und es gibt anschließend eine Bescheinigung für die Schule.
   * Findet regelmäßig in Jena und Freiburg statt. Gelegentlich auch in Göttingen und Bochum. Möchte gerne noch an viel mehr Orten stattfinden :)
  • International School Day:
  • DPG-Schülertagung:
  • DPG Careerdays: An zwei Tagen kommen Physikstudis und erfahrene aus dem DPG Arbeitskreis Industrie und Wirtschaft an Schulen, die das auch unterstützen. Das Konzept ist, dass erst in Kleingruppen (4-5) Personen + betreuende Personen über Perspektiven in der Physik (bzw. MINT) geredet, aber auch den Werdegang, Übergang oder Alltag an der Uni.

Die jDPG hat viel Interesse an bei diesen Veranstaltungen zusammenzuarbeiten. Für lokale Veranstaltungen kontaktiert gerne eure Regionalgruppe ("stadt"@jdpg.de). Schreibt auch gerne das Arbeitsteam Schule, Lehramt und Nachwuchs der jDPG an (schule@jdpg.de) oder den jDPG-Bundesvorstand der für die ZaPF zuständig ist (hoge@jdpg.de) an.

LMU München, schriftlicher Beitrag:

Ilmenau:

  • Studiere für einen Tag Naturwissenschaften: Richtet sich an regionale Schulen. Schüler können sich auch einzeln anmelden. Gibt da Vorträge, Austausch mit Studierenden. Von Uni organisiert. Die Fachschaft arbeitet zu
  • Studis werden angehalten in ihre alten Schulen zu gehen und Werbung zu machen. Es gibt seit neuestem auch die Reisekosten bezahlt.

Freiberg: Schüler-Uni, die Schüler:innen sind eine Woche an der Uni und übernachten dort auch. Studi-Botschafter*innen damit SuS sich mit der Uni vertraut machen können. Weihnachtsvorlesung. Fachschaft hat Stand bei der LNdW und auf Stadtfest mit (Mitmach-)experimenten sowie unterstützt Stand beim Campustag(Tag der offenen Hochschultür). Aktuell wird noch das Konzept für Schulbesuche ausgebaut.

Göttingen: Herbst-Uni (Vorträge + Workshops für interessierte SchülerInnen, organisiert von der Uni, nicht nur speziell von/für der Physik, aber z.T. von dieser durchgeführt), Physikspion-Programm (SchülerInnen bekommen eine Führung durch die Physik und können an einem Tag mal eine Vorlesung besuchen, Austausch mit Studierenden)

Würzburg: Physik am Samstag (populärwissenschaftliche Vorträge), MINT-Sommerschule (1 Woche Vorträge mit Rahmenprogramm für Schüler:innen, nach Fachbereichen getrennt), Tag der Physik (unregelmäßig stattfindender Aktionstag am Campus wo sich die Lehrstühle etwas vorstellen und Zeug machen), GirlsDay (während Covid etwas eingeschlafen, aber irgendwas gibt es da noch)

Gießen:

  • Hochschulinformationstage (im WiSe, von Uni organisiert)
  • Open Campus Day (im SoSe, von Uni organisiert)
  • Straße der Experimente (vom Mathematikum organisiert)
  • Tag der Mathematik (im September, von Mathematischem Institut organisiert)
  • Girlsday (manche AGs machen etwas)
  • Physik im Blick Vorträge Samstags (von Physik Institut organisiert)
  • Vortrag "Mein Weg in der Naturwissenschaft" dieses Semester erstmals organisiert von uns als Fachschaft mit Mitteln des Büros für Chancengleichheit. Zielgruppe waren auch Schulen (leider aber niemand gekommen). Haben die freie Journalistin @AnnesNerdNight (TikTok, Instagram) eingeladen. Für nächstes Semester wieder Geld für Vorträge zugesagt bekommen.

Darmstadt:

  • Hochschulinformationstage; alle können vorbei kommen
  • Saturday Morning Physics: Vortrag und Workshops
  • Soll noch ein Projekt für Schulbesuche eingeführt werden
  • Physikspion (gleiches wie Göttingen)

HUB:

  • Lange Nacht der Wissenschaft. Nachtrag: Die Fachschaft bietet auch 3 Versuche an, wie z.B. Stickstoffeis oder leuchtende/explodierende? Gurken
  • Wollen Tag der Physik einführen. Wettbewerb für Oberstufenschüler
  • Kinderuni an der TH Wildau; richtet sich an Grundschüler\*innen, kostenfreier Vortrag an der Uni, auch Eltern können mitkommen

Vorstellung der Organisationen

Sind auch nicht-universitäre Orgas Teil der MINT-Regionen wie z.B. Max Planck? Antwort: Ja, [konkretes Beispiel hier]. Mittel müssen nebenbei beantragt werden.

Günther (RUB, arbeitet beim dortigen ZDI-Netzwerk) berichtet: MINT-Netzwerk, welches eig. nur in NRW arbeitet. Ca. 80% von MINT-Stellen da sind ZDI-Netzwerke. BSO-Zertifizierung hilft zur Finanzierung der Mittel, sonst gehen auch EU-Mittel. BSO B1 und B2 Kurse bieten einfachen Einstieg mit relativ wenig Aufwand & Outcome. B3 und B4 sollen Projekte mit interaktivem Lernen sein und begeistern SuS am nachhaltigsten. (https://zdi-portal.de/foerderung/bso-mint/)

Es gibt anscheinend eine größere Nachfrage von Fachhochschulen, Unis kommen etwas langsamer nach, da sie auch mehr Studis haben wollen/den Studischwund auch langsam bemerken.

Allgemein zdi-Website: https://zdi-portal.de/

Zwischenfrage: Geht ihr da alleine oder in Teams an die Schulen? Findet das Programm nachmittags oder morgens hin? Nie alleine. Mindestens zu zweit bis zu sechst. 3 Schüler*innen pro 1 dozierende Person. Gibt 8 bis 10 Uhr Kurse, aber auch 10 bis 12 Uhr. Die späteren laufen deutlich besser. Es gibt auch noch Ferienkurse und Samstagskurse.

Das ZDI-Netzwerk ist NRW-spezifisch, aber die Seite MINT-Regionen (https://mint-regionen.de/) sammelt solche Netzwerke bundesweit. Projekte sollten sich daher sehr ähneln. Projektwochen an Schulen bieten sich immer gut an, da Schüler dort sich aussuchen können, was sie machen. Es gilt: Je freiwilliger, desto besser.

Diskussion

Was ist besser in Schulen gehen oder Schüler*innen an die Uni holen?

  • Schüler:innen fördern ist wichtig, und man soll sie früh und nicht erst in der Oberstufe ansetzen zum Lernen und zu Naturwissenschaften begeistern. An der Uni zu organisieren ist einfacher, da alles an einem Ort ist und die Leute, die schon interessiert sind, sowieso hingehen werden.
  • Ludwigsburg: Mittelhaltung, Mischung aus beiden scheint am sinnvollsten. Man sollte an Schulen kommen und dort Kontaktdaten dalassen oder Informationen weitergeben.
  • Würzburg: Als Schüler:in ist man an der Uni in einem komplett neuem Umfeld, man ist tendenziell motivierter und man lernt die Uni schonmal kennen. Besonders in dünn besiedelten Gebieten sollte man aber Schulen besuchen, da die Familien oft nicht den Weg zur Uni in einer Großstadt machen werden.
  • jDPG: Zugang zu jüngeren ist wichtiger. Wenn Interesse schon da ist, findet man auch die schon existierenden Projekte. Früh Begeisterung erwecken und dann aufzeigen, wo man weitermachen kann wird als effektiver erachtet.
  • Greifswald: Exkursionsangebote für Schulen an die Uni sind interessant und machen den Unibesuch zu etwas Interaktivem. Man sollte damit auch relativ früh anfangen, damit Schüler*innen Interese am Fachwissen kriegen. Der Fokus soll dabei auf großen, interessanten Forschungsprojekten liegen (Beschleuniger etc.).
  • Bochum: Reise zur Uni ist oft sehr lang, bei Begeisterung werden Leute es aber machen. Aber es macht keinen Sinn, zur Schule zu gehen um den Schüler:innen das Gleiche zu zeigen, was sie sonst auch immer im Physikunterricht machen. Projektbezug der nicht nach Mathe und Schulphysik aussieht, weckt viel besser Begeisterung und Interesse. Die Schüler realisieren dann den Zusammenhang mit der Physik, wenn sie sich mehr mit den Dingen beschäftigen.
  • Ilmenau: Uni bzw. Fachbereich Physik teilt keine Informationen über Projekte an die umliegenden Schulen im dünnbesiedelten Gebiet. Dadurch ist es für solche Regionen sehr schwer sich diese Infos zu holen.
  • Bochum: Löst euch von dem, was, ihr denkt, es gebraucht hätte euch zu überzeugen Physik zu studieren. Ihr studiert alle Physik, euch musste niemand überzeugen.


Gießen: Zeitproblem: Wann macht man solche Veranstaltungen bei ferner Reichweite?

  • Schüler:innen müssen am nächsten Tag noch früh in die Schule (nicht spät abends anfangen), aber früher Nachmittag mit Ganztagsunterricht auch zu früh. Also auch Mittelweg finden.
  • jDPG: Es läuft auch gut, wenn Schüler mit den Events Schule "schwänzen" können. Dann nimmt die Begeisterung der Schüler direkt zu.


Darmstadt: Wie schaut es mit der Finanzierung aus, wenn die Schule kein Geld hat?

  • Gießen: Die Schulen sollten bei den ZDI nichts zahlen. Wenn wir als Studis was organisieren, läuft das ja auch ehrenamtlich, kostet die Schulen daher nichts. Ansonsten schreibt ruhig alle an die euch einfallen (Stellen der Uni, Unternehmen, andere Vereine). Alle sind daran interessiert Nachwuchs zu haben.
  • Bochum: Qualitätsverbesserungsgelder sind meistens auch für Outreach da. Oder es gibt nen anderen Topf. Chancengleichheit kann auch funktionieren.
  • Ludwigsburg: Schulen suchen oft Angebote für die Ganztagesbetreuung, z.B. AGs Roboterbau. Die Schulen zahlen dann auch gerne recht gut.
  • Düsseldorf: Es läuft auch gut, wenn LKs Infoveranstaltungen betreut von der Uni für jüngere Schüler organisieren/durchführen
  • jDPG: Haben keine Probleme mit Ressourcen ausleihen um diese zur Schule mitzunehmen. Zum Teil haben Schulen auch schon diese Ressourcen.


Welche Altersgruppe wird wie erreicht?

* Gießen: Auf dem Vernetzungstreffen wurde dringend um Veranstaltungen für die Mittelstufe gebeten.
  • Ludwigsburg: Man sollte darauf achten, wenn man in Schulen geht, die Projekte direkt mit Physik zu betiteln. Zitronenbatterien laufen super. Haushaltsgegenstände und Alltagsgegenstände sind ganz gut für die Mittelstufe. Wissenschaftliches Arbeiten/Wie beobachte ich was eigentlich?
  • Bochum: Technik zusammenstecken, wo was kaputt gehen könnte, ist auch eine Möglichkeit. Oft haben MINT-Netzwerke viel Material und Maschinen, da gekauft wird, wenn Finanzierung da ist.
  • jDPG: Bedenkt die Fähigkeiten der Schüler, auch feinmotorisch.
  • Bochum: Stellt euch darauf ein, dass Schüler nicht mehr lesen "können" bzw. deren Lesefähigkeiten haben stark abgenommen. Wenn Bild und Text da sind, wird nur das Bild angeschaut.
  • jDPG: Schulen haben auch Physiksammlungen, die oft Großteils ungenutzt sind.
  • Bochum: Schüler*innen sind eher daran interessiert zu wissen, dass die Physik meist einen gut bezahlten Job einbringt.
  • Bielefeld/jDPG: Bei anderen Unis oder Projektveranstaltern nachschauen, was man so machen kannt.


Zusammenfassung/Ausblick

  • Stigma abbauen und Angst vor dem Studium nehmen
  • Es gibt coole Netzwerke und Experimente
  • Physik ist cool für Schüler*innen, wenn was explodiert. (Zitat Günther, paraphrasiert)


Pad

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