WiSe 18 AK BaMa

Aus ZaPFWiki
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Sonja (Bonn), LEUTE für HUMBUG


Arbeitskreis: Bachelor-Master-Umfrage

Protokoll vom 24.11.2018

Beginn
0810 Uhr
Ende
1000 Uhr
Redeleitung
Sonja Gehring (Uni Bonn)
Protokoll
Johannes (Universidad de los saccos veteres/Gießen/Tübingen)
Anwesende Fachschaften
  • Uni Bonn
  • Uni alter Sack
  • Halle Wittenberg
  • TU München
  • Oldenbourg
  • LMU
  • Potsdam

Wichtige Informationen zum AK

  • Ziel des AK: Es soll Feedback zur Durchführung der Umfrage und Input für die Weiterarbeit für die LEUTE für HUMBuG gesammelt werden.
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: ja, Vorwissen ist aber nicht zwingend notwendig. Wer motiviert ist, kann sich die Fragen nochmal anschauen.
  • Materialien und weitere Informationen: (Kommt noch -.-)
  • Wer ist die Zielgruppe?: Alle, die etwas zur Durchführung der Befragung loswerden wollen oder sich für Ergebnisse der Umfrage interessieren
  • Wie läuft der AK ab?: 1. Kurzer Bericht von den LEUTEn für HUMBuG, 2. Feedback-Runde, 3a. Fragenbogen durchgehen, 3b. Diskussion welche Korelationen interessant sind und wie in der weiteren Auswertung berücksichtigt werden sollen.
  • materielle (und immaterielle) Voraussetzung: Laptop wäre gut.

Einleitung/Ziel des AK

Im vergangenen Semester wurde erfolgreich eine dritte Befragung der Bachelor-Master-Umfrage durchgeführt. Im AK soll zunächste kurz darüber berichtet und Feedback gesammlt werden, den größeren Teil der Zeit wollen wir allerdings den Ergebnissen widmen. Die LEUTE für HUMBUG möchten eine "Standardauswertung" für jeden Studiengang an die betreffenden Fachschaften schicken, was eine solche Auswertung aussehen kann, soll im AK besprochen werden. Auch Ideen für spezielle Korelationen für künftige AKs möchten wir an dieser Stelle sammeln. Falls dann noch Zeit bleibt, kann über die Form einer Veröffentlichung diskutiert werden.


Protokoll

Liveprotokoll

https://hackmd.wuerzburg18.de/JaLBw9u5QcGNDq4g4eJ3bg#

Feedback-Sammlung

Wie hat die LMU München so viele Rückläufer generiert?

  • Durch Vorlesungen gegangen
  • QR-Codes an die Tafeln gehängt
  • eine eMail geschrieben, dass die TU München gerade mehr Rückläufer hat
  • Anteilig an Anzahl Studis gar nicht so viel
    • Überraschend war der Rucklauf von den Masterstudis
    • Wenig Rücklauf gab es aus den Reihen der Lehramt-Studis

Zeitliche Einordnung

LMU: Die Umfrage war sehr kurz vor dem Semesterende. * Dadurch war die Umfrage (gestartet) eine Woche nachdem die Uni Umfragen gestartet waren. Doof: Wir können nicht jede Woche wegen einer anderen Umfrage in die Vorlesungen gehen

Motivation von Studentika

Weiterhin hart, Studis zu motivieren für eine Teilnahme. QR Codes, Links, E-Mails und Konsorten haben dabei wenig Einfluss.

Anzahl Rückmeldung

  • Wir hatten sehr viele Personen, die Umfrage nicht abgeschlossen haben (aber begonnen)
  • 4200 Teilnehmika, davon aber nur ~2800 abgeschlossene Fragebögen.

Warum?

  • Keine Idee
  • Vorschlag: In Zukunft 2x Fragebogen abschicken können (kurz mit min. Fragen, dann ein zweites Mal mit erweiterten Fragen)
  • Bitte nach Ursachen-Forschung: Welche Universitäten waren am meisten davon betroffen?

Auswertung der Fragen und Korrelationen

Sonja berichtet, dass die LEUTE für HuMBuG eine grobe Auswertung für alle Fachschaften planen. Hierfür wird gesammelt, was in die Auswertung denn rein kann? Getrennt wird in jedem Fall nach Bachelor/Master.

Außerdem können Korrelationen dargestellt werden. Da alle Korrelationen viele Korrelationen wären, werden Vorschläge und Wünsche nach bestimmten Korrelationen gesammelt.

Gewünschte Korrelationen * “Hast Du Dich durch den Brückenkurs gut vorbereitet gefühlt” vs. “Nicht gut durch Schule vorbereitet gefühlt” * “Veranstaltungen auf Englisch” vs. “Studienabschluss” * “Die folgenden Fähigkeiten und Kenntnisse wurden in meinem aktuellen Studiengang bisher zufriedenstellend vermittelt…” vs. Studienerfahrung (Semester): Werden die Studentika mit fortschreitendem Studium zufriedener/unzufriedener mit ihren Inhalten (Je weiter man im Studium ist, desto wichtiger werden diese Inhalte) * “Planst Du einen Auslandsaufenthalt?” vs. “Semester” (Studiumsfortschritt) * Anzahl an Kursen die gerne umfangreicher vermittelt werden sollten vs. Uni (gegenüber anderen Unis) -> Welche Uni macht etwas besser? * “Planst Du noch einen Auslandsaufenthalt” vs. “Hast Du schon einen Auslandsaufenthalt absolviert?” * “Ich empfinde einen starken Druck gute Noten erzielen zu müssen.” vs. Semester * * “Ich empfinde einen starken Druck in Regelstudienzeit fertig zu werden” vs. Semester * Matrix: Großes Druck gute Noten vs. Großes Druck in Regelstudienzeit fertig zu werden * Verteilung der Arbeitsbelastung auf den Verlauf des Semesters vs. Semester (wg. Klausuren, Praktika, Wiederholungstermine) * Kennst Du die jDPG o.Ä. vs. Kennst du die DPG o.Ä. * Belastungspeaks vs. wesentlich mehr Zeit innerhalb VL / außerhalb VL Zeit

Best-of Freitext-Kommentare der Umfrage (letzte Frage)

Ergebnisse und Auswertung der Fragen

  • Frage: Ab wieviel Rückläufern pro Uni darf/soll ausgewertet werden? (6+ Rückläufer pro Studiengang?)
  • Freitextfelder:
    • Werden von den LEUTEN für HUMBuG gerade kategorisiert
    • Fachschaften hätten gerne auch die nicht-kategorisierten Freifelder
    • HUMBuGler: Sollte kein Problem sein, einige Antworten wurden entfernt (wg. Datenschutz)
    • Anm.: Die Freitextfeld-Kategorisierung ist auch der Grund, warum die Auswertung noch nicht weiter ist - es werden alle Textfelder manuell kategorisiert (gibts bessere Ideen?)
  • Auswertung der Ergebnisse nach Bundesland (bzw. im Vergleich Meine Universität vs. restliches Bundesland)
  • Fragen zu Interdisziplinarität und Ethik
    • Eventuell waren die Begriffe nicht ausreichend erklärt
    • Interessant für den Ethik-AK
    • Auch Interessant für die Fachschaften?



Zusammenfassung

  1. Es wurde Rückmeldungen von den Fachschaften zur Umfrage gesammelt
  2. Es wurden die Ergebnisse in einer rohen Form der Auswertung überflogen und prinzipiell angeschaut
  3. Es wurden mögliche interessante Korrelationen besprochen, die in die finale Auswertung sollen
  4. Sonja hat vorgestellt, wie die spätere Auswertung läuft und was die LEUTE für HUMBuG gerade tun (= finale Auswertung vorbereiten)