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WiSe24 AK Friedens- und Kriegsphysik: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
; Beginn
: HH:MM Uhr
; Ende
: HH:MM Uhr
; Redeleitung
: Vorname Nachname (Uni)
; Protokoll
: Vorname Nachname (Uni)
; Anwesende Fachschaften


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== Protokoll ==
== Protokoll ==


== Wissenschaftsbeirat ==
Definition und Bezug Naturwissenschaft
* „Die Friedens- und Konfliktforschung befasst sich insbesondere mit Ursachen, Formen, Dynamiken und Folgen von Konflikten und Gewalt sowie mit Möglichkeiten der Prävention, Einhegung oder Beilegung von Konflikten und der dauerhaften Stabilisierung von Frieden.“
* Forschung interdisziplinär, u.a. Entwicklungsforschung, Flucht-, Migrations- und Integrationsforschung, Regionalstudien, Genozidforschung, Ungleichheits- und Globalisierungsforschung, Klimafolgen- und Umweltforschung
* verschiedene Expertise benötigt
* mittlerweile sicherheitspolitische Forschung und Friedens- und Konfliktforschung miteinander verwoben, früher stark getrennt
** Was heißt das?
** unsere Vermutung
*** sicherheitspolitische Forschung = affirmativer bezüglich Aufrüstung, nationalstaatenbezogen (spezielle Geopolitik eines Staats als Legitimation)
*** Friedens- und Konfliktforschung = kritischer, globaler ausgerichtet
* Deutschland: Fokus PoWi, insb. Internationale Beziehungen, erweitert durch Jura und Soziologie
* aus naturwissenschaftlicher Sicht: Verifikation, Rüstungskontrolle, Abrüstung, neue Rüstungstechnologien, Konfliktursachen
* „Allerdings ist einschlägige natur- und technikwissenschaftliche Kompetenz in Deutschland für die Friedens- und Konfliktforschung immer weniger verfügbar, während zugleich die Nachfrage nach entsprechender Beratung im politischen Raum nicht zuletzt angesichts neuer Formen der Kriegsführung — Stichwort: Cyber War — zunimmt“
** Was heißt das? (absichtlich?) schwammige Formulierung
** Interpretationsmöglichkeit
*** Forschung in diesen Bereichen wenig gefragt (wenig finanziert von staatlicher Seite)
*** Abzug von Kapazitäten hin zu neuen Formen der Kriegsführung (Cyber War)
* durch Institutionalisierung (Professuren, Forschungsgruppen/-projekte) wird Friedens- und Konfliktforschung als Disziplin anerkannt
* weil es nur wenige dahingehende Professuren in der Naturwissenschaft gibt, wenig verankert in der allgemeinen Fachkultur
Forschungsschwerpunkte in Deutschland
* flexibel, kürzlich z.B. europäische Außen- und Sicherheitspolitik
* weitsichtige Forschung zu Flucht- und Migrationsursachen
* außerdem: Bürgerkriege, Demokratischer Frieden, internationale Normen, globale Kooperationen, (militärische) Interventionen und Peacebuilding, Räume begrenzter Staatlichkeit
* unzureichend untersucht: konventionelle Rüstung, neue technologische Herausforderungen, Voraussetzungen und Formen konstruktiver Konfliktbearbeitung und friedlichen Zusammenlebens auch im sozialen Nahraum, Bildungsarbeit, konkrete Konfliktschauplätze


Bewertung der Forschung in Deutschland


== Zusammenfassung/Ausblick ==
* „Gemessen an ihrer personellen und finanziellen Ausstattung schöpft die deutsche Friedens- und Konfliktforschung ihr Potential, prägenden Einfluss auf internationale Debatten zu nehmen, allerdings noch nicht aus.“
** Spannend! Also doch genug Personal und Finanzierung, Forschung nur nicht sehr ergiebig / gut genug vernetzt? Woran liegt das?
* Deutschland: ausgeprägter Praxisbezug, „orientiert sich bei der Themenwahl stark an politischer Relevanz“
** Was ist „relevant“? Wer darf das definieren?
 
== Quantum Warfare == EPJ Quantum Technology
 
* Quantentechnologie an sich brignt keine neuen bzw. besseren militärischen Systeme hervor, ist nur Mittel um bestehende Systeme wesentlich zu verbessern
* Sehr viele bereits existierende QTs sind nicht entwickelt genug, um sie vollständig einzusetzen (Low Technology Readiness Level), aber haben immenses disruptives Potential
* Grundlage für asymmetrische Kriegsführung, deshalb wird großer Druck auf die Forschung der QT gesetzt
 
Next Generation Quantum Warfare: Synergy Quantum Leading the Charge with Quantum Sensing
 
* National defense ist ein Sektor, auf der sich am meisten konzentriert wird
* Quantum Sensing ist größter Fokus um eine “neue Era freizuschalten”
** wofür es eingesetzt wird:
** Quantum Inertial Navigation: passive und undetektierbare Navigation soll den Standard-GPS ablösen
*** gefrorene Atome in Kompass werden bestrahlt und geben Licht ab -&gt; Stärke des Lichts ist abhängig von wo im (Erd-)Magnetfeld man sich befindet
*** präzise Angaben ohne externe Signale aufnehmen zu müssen
*** eliminiert Nötigkeit von Satelliten, da es auf bereits existierenden Measurements des Magnetfelds beruht
*** d.h. diese Navi-Systeme sind für geheime Militär-OPs geeignet und nicht so einfach gehackt werden können
** Quantum Radiation Frequency Sensing: Kommunikation aufm Schlachtfeld
*** Rydberg-Atome sind sehr sensibel gegenüber elektrischen Feldern mit einer sehr hohen Range an detektierbaren Frequenzen
*** Kommunikation auf dieser Ebene wäre mobiler
** Quantum Radars for object detection: Nutzen Quantum Entanglement um Objekte zu detektieren
*** nicht so wild, Laser mit entangled Photonen, die sich splitten und dessen Interaktion dann gemessen werden
* Diese Technologien in Kombination mit Atomuhren sollen am ehesten militärischen Zwecken dienen.
** Präzisere Navigation von Waffen und Interaktionen miteinander (Ohne Verzögerungen halt nh)
* Es wird sehr betont, dass militärische Führungspersonen bei dem Fortschritt von Quantentechnologien auf dem Laufenden bleiben.
* Ist halt Interessentext für Synergy Quantum und was für Forschung sie treiben
** Explizite Quantenforschung für militärische Zwecke in Form von National Defense Development und Innovation bzw. Entwicklung von Verteidigungswaffen
** Es besteht eine Not, an der Front zu bleiben; es herrscht der Gedankengang “Fallen wir zurück, sind wir verwundbarer als andere Länder” -&gt; Deterrance Theory
 
== Mienen finden mit Quantum Sensing auf Robotern ==
 
* Scheint bisher vor allem ein Vorzeigeprojekt zu sein, es ist fraglich, wie und wo es eingesetzt werden kann, aber potenziell in der Zukunft vielversprechend
* Was tun, wenn man ne Miene gefunden hat?
* Haben die Militärs ein Interesse an sowas oder fahren sie einfach ne Schneise mit nem Panzerfahrzeug frei oder fliegen drüber?
* Wem steht die Technologie zur Verfügung? Werden die, die betroffen sind von der Vermienung, ermächtigt, selbst das Problem zu lösen?
* Kann man reiche Staaten, die Stellvertreter-Kriege im Globalen Süden geführt haben, als Reparation zur Mienenräumung verpflichten?
 
== Tritum-Freeze ==
 
Tritium ist essentiell in modernen (strategischen) Atomwaffen Idee des Autors ist, Tritiumproduktion einzufrieren, durch Halbwertszeit von 12 Jahren würde sich der Bestand mittelfristig von alleine verringern Es braucht allerdings zuerst noch den politischen Willen (wie bei jedem Nuklrearabkommen)
 
es gibt Widerstand vom militärindustriellen Komplex
 
== Uranverseuchte Böden ==  
 
Uran wird in panzerbrechender Munition genutzt, verseucht dabei Böden, da auch abgereichertes Uran radioaktiv und giftig ist Das Problem besteht für ca. 50 Jahre, bis das Uran in einer stabilen chemischen Bindung ist Es werden Prozesse vorgestellt, wie mit verschiedenen Säuren der Prozess beschleunigt werden könnte Bisher allerdings nur auf kleine Proben angewandt


== Quantum Warfare ==


Anwendung von Quantum Simulations, Quantum Cryptography und Quantum Metrology für militärische Zwecke


<br \>
== Deterrence Theory ==
<!--
* Das Ergebnis der Abstimmung:
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span>
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span>
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span>
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Das framwork von Deterrence Theory bietet keine Möglichekeit für Abrüstung, sondern nur für Verhärtung der Fronten
Bitte überlege vorher, ob der AK vielleicht in eine bereits existierende Kategorie einordbar ist (im [https://zapf.wiki/Spezial:Kategorienbaum?target=Kategorie%3AKategorien&mode=categories&namespaces=&title=Spezial%3AKategorienbaum Kategorienbaum] unter Inhalte). Falls nicht kann die Sonstige Kategorie verwendet werden ([https://zapf.wiki/index.php?title=Kategorie:Unkategorisiertes_Thema&action=edit&redlink=1]).
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== Zusammenfassung/Ausblick ==


[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:WiSe24]]
[[Kategorie:WiSe24]]
[[Kategorie:{{{Thema}}}]]
[[Kategorie:Kategorie_Fehlt]]
[[Kategorie:Protokoll_Einpflegen]]
[[Kategorie:Zusammenfassung_Einpflegen]]
[[Kategorie:Protokoll_Ueberarbeiten]]

Aktuelle Version vom 2. Juni 2025, 11:56 Uhr



Vorstellung des AKs

Verantwortliche*r: BeispielUser
In diesem AK wollen wir gemeinsam uns ein lebendigeres Bild machen, was es heißen kann, für den Frieden oder auch für den Krieg Physik zu machen. Hiermit wollen wir der Entfremdung der Physik-Inhalte, in einer immer kriegerischer werdenden Welt entgegenwirken. In dem AK werden wir konkret eine Reihe von Paper, die entweder Friendes- oder Kriegsphysik thematisieren, mitbringen. Diese sollen dann in Kleingruppen angeschaut werden und zum Schluss kommen wir alle zusammen und stellen die Paper vor und diskutieren im Nachhinein.

Material

  • Proliferation und Abrüstungsverifikation:ZNF, Malte Götsche, Irmgard Niemeyer

Protokoll

https://pads.zapf.in/Wise24_Mainz_AK_Friedens-und-Kriegsphysik


Technische Universität Braunschweig,
Technische Universität Kaiserslautern,
Universität Potsdam,
Eberhard Karls Universität Tübingen,


Protokoll

Wissenschaftsbeirat

Definition und Bezug Naturwissenschaft

  • „Die Friedens- und Konfliktforschung befasst sich insbesondere mit Ursachen, Formen, Dynamiken und Folgen von Konflikten und Gewalt sowie mit Möglichkeiten der Prävention, Einhegung oder Beilegung von Konflikten und der dauerhaften Stabilisierung von Frieden.“
  • Forschung interdisziplinär, u.a. Entwicklungsforschung, Flucht-, Migrations- und Integrationsforschung, Regionalstudien, Genozidforschung, Ungleichheits- und Globalisierungsforschung, Klimafolgen- und Umweltforschung
  • verschiedene Expertise benötigt
  • mittlerweile sicherheitspolitische Forschung und Friedens- und Konfliktforschung miteinander verwoben, früher stark getrennt
    • Was heißt das?
    • unsere Vermutung
      • sicherheitspolitische Forschung = affirmativer bezüglich Aufrüstung, nationalstaatenbezogen (spezielle Geopolitik eines Staats als Legitimation)
      • Friedens- und Konfliktforschung = kritischer, globaler ausgerichtet
  • Deutschland: Fokus PoWi, insb. Internationale Beziehungen, erweitert durch Jura und Soziologie
  • aus naturwissenschaftlicher Sicht: Verifikation, Rüstungskontrolle, Abrüstung, neue Rüstungstechnologien, Konfliktursachen
  • „Allerdings ist einschlägige natur- und technikwissenschaftliche Kompetenz in Deutschland für die Friedens- und Konfliktforschung immer weniger verfügbar, während zugleich die Nachfrage nach entsprechender Beratung im politischen Raum nicht zuletzt angesichts neuer Formen der Kriegsführung — Stichwort: Cyber War — zunimmt“
    • Was heißt das? (absichtlich?) schwammige Formulierung
    • Interpretationsmöglichkeit
      • Forschung in diesen Bereichen wenig gefragt (wenig finanziert von staatlicher Seite)
      • Abzug von Kapazitäten hin zu neuen Formen der Kriegsführung (Cyber War)
  • durch Institutionalisierung (Professuren, Forschungsgruppen/-projekte) wird Friedens- und Konfliktforschung als Disziplin anerkannt
  • weil es nur wenige dahingehende Professuren in der Naturwissenschaft gibt, wenig verankert in der allgemeinen Fachkultur

Forschungsschwerpunkte in Deutschland

  • flexibel, kürzlich z.B. europäische Außen- und Sicherheitspolitik
  • weitsichtige Forschung zu Flucht- und Migrationsursachen
  • außerdem: Bürgerkriege, Demokratischer Frieden, internationale Normen, globale Kooperationen, (militärische) Interventionen und Peacebuilding, Räume begrenzter Staatlichkeit
  • unzureichend untersucht: konventionelle Rüstung, neue technologische Herausforderungen, Voraussetzungen und Formen konstruktiver Konfliktbearbeitung und friedlichen Zusammenlebens auch im sozialen Nahraum, Bildungsarbeit, konkrete Konfliktschauplätze

Bewertung der Forschung in Deutschland

  • „Gemessen an ihrer personellen und finanziellen Ausstattung schöpft die deutsche Friedens- und Konfliktforschung ihr Potential, prägenden Einfluss auf internationale Debatten zu nehmen, allerdings noch nicht aus.“
    • Spannend! Also doch genug Personal und Finanzierung, Forschung nur nicht sehr ergiebig / gut genug vernetzt? Woran liegt das?
  • Deutschland: ausgeprägter Praxisbezug, „orientiert sich bei der Themenwahl stark an politischer Relevanz“
    • Was ist „relevant“? Wer darf das definieren?

== Quantum Warfare == EPJ Quantum Technology

  • Quantentechnologie an sich brignt keine neuen bzw. besseren militärischen Systeme hervor, ist nur Mittel um bestehende Systeme wesentlich zu verbessern
  • Sehr viele bereits existierende QTs sind nicht entwickelt genug, um sie vollständig einzusetzen (Low Technology Readiness Level), aber haben immenses disruptives Potential
  • Grundlage für asymmetrische Kriegsführung, deshalb wird großer Druck auf die Forschung der QT gesetzt

Next Generation Quantum Warfare: Synergy Quantum Leading the Charge with Quantum Sensing

  • National defense ist ein Sektor, auf der sich am meisten konzentriert wird
  • Quantum Sensing ist größter Fokus um eine “neue Era freizuschalten”
    • wofür es eingesetzt wird:
    • Quantum Inertial Navigation: passive und undetektierbare Navigation soll den Standard-GPS ablösen
      • gefrorene Atome in Kompass werden bestrahlt und geben Licht ab -> Stärke des Lichts ist abhängig von wo im (Erd-)Magnetfeld man sich befindet
      • präzise Angaben ohne externe Signale aufnehmen zu müssen
      • eliminiert Nötigkeit von Satelliten, da es auf bereits existierenden Measurements des Magnetfelds beruht
      • d.h. diese Navi-Systeme sind für geheime Militär-OPs geeignet und nicht so einfach gehackt werden können
    • Quantum Radiation Frequency Sensing: Kommunikation aufm Schlachtfeld
      • Rydberg-Atome sind sehr sensibel gegenüber elektrischen Feldern mit einer sehr hohen Range an detektierbaren Frequenzen
      • Kommunikation auf dieser Ebene wäre mobiler
    • Quantum Radars for object detection: Nutzen Quantum Entanglement um Objekte zu detektieren
      • nicht so wild, Laser mit entangled Photonen, die sich splitten und dessen Interaktion dann gemessen werden
  • Diese Technologien in Kombination mit Atomuhren sollen am ehesten militärischen Zwecken dienen.
    • Präzisere Navigation von Waffen und Interaktionen miteinander (Ohne Verzögerungen halt nh)
  • Es wird sehr betont, dass militärische Führungspersonen bei dem Fortschritt von Quantentechnologien auf dem Laufenden bleiben.
  • Ist halt Interessentext für Synergy Quantum und was für Forschung sie treiben
    • Explizite Quantenforschung für militärische Zwecke in Form von National Defense Development und Innovation bzw. Entwicklung von Verteidigungswaffen
    • Es besteht eine Not, an der Front zu bleiben; es herrscht der Gedankengang “Fallen wir zurück, sind wir verwundbarer als andere Länder” -> Deterrance Theory

Mienen finden mit Quantum Sensing auf Robotern

  • Scheint bisher vor allem ein Vorzeigeprojekt zu sein, es ist fraglich, wie und wo es eingesetzt werden kann, aber potenziell in der Zukunft vielversprechend
  • Was tun, wenn man ne Miene gefunden hat?
  • Haben die Militärs ein Interesse an sowas oder fahren sie einfach ne Schneise mit nem Panzerfahrzeug frei oder fliegen drüber?
  • Wem steht die Technologie zur Verfügung? Werden die, die betroffen sind von der Vermienung, ermächtigt, selbst das Problem zu lösen?
  • Kann man reiche Staaten, die Stellvertreter-Kriege im Globalen Süden geführt haben, als Reparation zur Mienenräumung verpflichten?

Tritum-Freeze

Tritium ist essentiell in modernen (strategischen) Atomwaffen Idee des Autors ist, Tritiumproduktion einzufrieren, durch Halbwertszeit von 12 Jahren würde sich der Bestand mittelfristig von alleine verringern Es braucht allerdings zuerst noch den politischen Willen (wie bei jedem Nuklrearabkommen)

es gibt Widerstand vom militärindustriellen Komplex

Uranverseuchte Böden

Uran wird in panzerbrechender Munition genutzt, verseucht dabei Böden, da auch abgereichertes Uran radioaktiv und giftig ist Das Problem besteht für ca. 50 Jahre, bis das Uran in einer stabilen chemischen Bindung ist Es werden Prozesse vorgestellt, wie mit verschiedenen Säuren der Prozess beschleunigt werden könnte Bisher allerdings nur auf kleine Proben angewandt

Quantum Warfare

Anwendung von Quantum Simulations, Quantum Cryptography und Quantum Metrology für militärische Zwecke

Deterrence Theory

Das framwork von Deterrence Theory bietet keine Möglichekeit für Abrüstung, sondern nur für Verhärtung der Fronten

Zusammenfassung/Ausblick