WiSe20 AK Broschuere studentisches Engagement: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf der AStA Seite von Siegen fehlt auch die die [http://wisskomm.org studentische Initiative Wissenschaftskommunikation], die Seite ist nicht so besonders gut gepflegt.
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== Zusammenfassung zum Protokoll ==
Nachdem die Fragestellung erörtert wurde, die Zielgruppe bestimmt wurde, wurde eine Textsammlung erstellt. Es wurde eine Aufteilung in 4 Kernpunkte vorgenommen.
Sinngemäß:
# Editorial
# Argumente für Studentisches Engangement
# Beispiele für Engangement
# Infrastrukturelle Vorraussetzungen
Diese sollen in einem dreifachgefalteten Blatt mit der Aufteilung <br \>
1 3 4 <br \>
2 Rücken Titelblatt <br \>
auftauchen. Vorder- und Rückseite Tragen nur den Titel b.z.w. das impressum und eventuell weiterführende Links.
== Protokoll ==
'''Protokoll''' vom 8.11.2020
; Beginn
: 10:15 Uhr
; Ende
: 11:55 Uhr
; Redeleitung
: Tobi (Düsseldorf)
; Protokollantum
: Anna (Kiel)
'''Anwesende Fachschaften'''
<!--  ANWESENDE EINFACH AUSKOMMENTIEREN  -->
<!--:Rein Westfählische Technische Hochschule,-->
<!--:Universität Augsburg,-->
<!--:Universität Bayreuth,-->
<!--:Freie Universität Berlin,-->
<!--:Humboldt-Universität zu Berlin,-->
<!--:Technische Universität Berlin,-->
<!--:Universität Bielefeld,-->
<!--:Ruhr-Universität Bochum,-->
<!--:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,-->
<!--:Technische Universität Braunschweig,-->
<!--:Universität Bremen,-->
<!--:Technische Universität Chemnitz,-->
<!--:Technische Universität Clausthal,-->
<!--:Brandenburgische Technische Universität Cottbus,-->
<!--:Technische Universität Darmstadt,-->
<!--:Technische Universität Dortmund,-->
<!--:Technische Universität Dresden,-->
<!--:Universität Duisburg-Essen,-->
:Heinrich Heine Universität Düsseldorf,
<!--:Fachhochschule Emden/Leer - Standort Emden,-->
<!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,-->
<!--:Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main,-->
<!--:Technische Universität Bergakademie Freiberg,-->
<!--:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,-->
<!--:Justus-Liebig-Universität Gießen,-->
<!--:Universität Göttingen,-->
<!--:Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald,-->
<!--:Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,-->
<!--:Universität Hamburg,-->
<!--:Leibniz Universität Hannover,-->
:Universität Heidelberg,
:Technische Universität Ilmenau,
<!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,-->
<!--:Technische Universität Kaiserslautern,-->
<!--:Karlsruher Institut für Technologie,-->
<!--:Universität Kassel,-->
:Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,
:Universität zu Köln,
<!--:Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz,-->
<!--:Universität Konstanz,-->
<!--:Universität Leipzig,-->
<!--:Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg,-->
<!--:Johannes Gutenberg Universität Mainz,-->
<!--:Philipps-Universität Marburg,-->
<!--:Hochschule München,-->
<!--:Ludwig-Maximilians-Universität München,-->
:Technische Universität München,
<!--:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,-->
<!--:Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,-->
<!--:Universität Osnabrück,-->
<!--:Universität Paderborn,-->
<!--:Universität Potsdam,-->
<!--:Universität Regensburg,-->
<!--:Universität Rostock,-->
<!--:Universität des Saarlandes,-->
<!--:Universität Siegen,-->
<!--:Universität Stuttgart,-->
<!--:Eberhard Karls Universität Tübingen,-->
<!--:Universität Ulm,-->
<!--:Bergische Universität Wuppertal,-->
<!--:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,-->
<!--:Karl-Franzens-Universität Graz,-->
<!--:Technische Universität Graz,-->
<!--:Universität Innsbruck,-->
<!--:Johannes Kepler Universität Linz,-->
<!--:Technische Universität Wien,-->
<!--:Universität Wien,-->
<!--:Universität Basel,-->
<!--:Universität Bern,-->
<!--:Universität Freiburg,-->
<!--:Eidgenössische Technische Hochschule Zürich,-->
<!--:Universität Zürich,-->
<!--:Technische Hochschule Deggendorf,-->
<!--:Technische Hochschule Mittelhessen,-->
<!--:Europa Universität Flensburg,-->
<!--:Hochschule Merseburg,-->
<!--:Universitat Hildesheim,-->
<!--:Universität zu Lübeck,-->
<!--:Technische Hochschule Lübeck,-->
<!--:FH Münster,-->
<!--:Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd,-->
<!--:Westsächsische Hochschule Zwickau,-->
: Universitas Saccos Veteres
''' Protokoll '''
Anekdote zu Beginn: Tobi kann sich nicht mehr erinnern diesen AK eingetragen zu haben. Aber da er bei der Eintragung so sorgfältig war, kann er ihn nun doch leiten.
''' Einleitung/Hintergrund '''
Düsseldorf hat ein eigenes Problem mit vielen Möglochen Lösungsansätze: Teile der Universität mögen keine Studierende und es werden unnötige langdauernde Bürokratische Fristen für studentisches Engagement in den Weg gelgt. Dies macht spontane Aktionen unmöglich.
Es geht nicht darum, die Probleme von Düsseldorf zu erörtern, sondern wir wollen eine Infobroschüre schreiben. Diese soll Entscheidungstreffer/innen an der Uni erklären, was studentisches Engagement ausmacht, und dass man ihnen Freiräume auf dem Campus schafft. Sei es Räume oder Erlaubnisse für Veranstaltungen. Dass es von Vorteil kann die eigene studentische Kultur und Campusleben zu ermöglichen.
Der Aspekt, dass man wegen wenig studentischem Engagement schlecht in der Presse stehen kann. Diesen Aspekt kann man mit in die Broschüre aufnehmen. Also für die Uni PR Person, was bringt es, studentisches Engagement zu ermöglichen.
Zusammengefasst: Was gibt es so, was brauchen die Studierenden und was machen die Gruppen sonst noch tolles. Soll in die Broschüre rein.
Frage aus Kiel: SOll man auch noch den Aspekt aufnehmen, dass man Strukturen schafft, dass Studierende keinen Nachteil davon haben, sich zu engagieren.
Peter: Was man auf jeden Fall argumentieren kann, ist der Aspekt, dass wenn Studierende nicht die Aufgaben der Einführungsphase und so weiter nicht machen, dass dann diese Aufgaben an die Universität fallen, was Kosten bedeutet
Köln: In Köln muss man auch noch den Mehrwert in Anträge schreiben, aber dadurch auch positiven Effekt, weil es mehr Austausch auch mit Angestellten gibt.
Frage, warum das Format einer Broschüre gewählt
Antwort Düsseldorf: Es gibt für dieses Problem ganz viele verschiedene Lösungen. Und DD macht das auch. DIe Broschüre kann als OnTop Ding Leuten gegeben werden, welches sie dann sich in Ruhe anschauen können. Es ist ein Zusatzangebot, das auch von allen Universitäten genutzt werden kann
Heidelberg: Aber ist es nicht einfacher, die konkrete Bitte zu stellen. Die Broschüre wird ja generell formuliert
Düsseldorf: ja, aber es ist eine WErbebroschüre. was ist ppotentiell möglich. Natürlich ersetzt das nicht das Gespräch, aber es ist ein OnTop.
Peter: Frage, ob es dann nicht schon zu spät ist?
Man könnte das auch umdrehen und an die Studierenden wendet: Wie kann man mit Menschen an der Uni in Kontakt treten.
Düsseldorf: Ja. Aber hier ist der Aspekt, was bringt es der Uni. Ganz klare Zielgruppe Universitätsverwaltung
Kiel: Im Anfangsplenum gesagtm dass auch an politische Stellen?
Düsseldorf: jain. erst mal Univerwaltung, aber man kann auch, um  Punkt rüber zu bringen, was bringt es dem Ministerium studentisches Engagement zu ermöglichen.
Kiel: Plan, jetzt an Textarbeit?
Wir einigen uns darauf erst mal die Inhalte festzulegen und dann uns auf ein Format zu einigen.
Heidelberg: Man sollte nicht nur Riesenprojekt vorstellen, sondern auch die ganzen kleinen DInge, die von Fachschaften übernommen werden.
Vorschlag, dass man auch Freiräume lässt, die dann die Fachschaften individuell ausfüllen
Man kann diese Broschüre ganz unterschiedlich nutzen, man kann auch das Editorial nutzen um persönliche Anliegen zu kommunzieren
Ziel, einmal Best Cases sammeln und einmal was macht Studierendenschaft an kleinen Aufgaben, die sonst liegen bleiben
Die Arbeit wird nun ins Arbeitspad verlegt, dass Später auch ins Wiki übertragen wird.
''' Textarbeit '''
[[https://protokolle.zapf.in/OXcVb02BRCmTveoASUhhCw?edit| Arbeitspad]]
Des Weiterem wird eine Studie gesucht, die besagt, dass sich studentisches Engagement positiv auf die Studienqualität auswirken soll. (Also Wahl der Hochschule, Erfolg des Studiums)
''' Weiteres '''
Wie soll es weiter gehen:
* Nächster Schritt: Ding designen. Arbeit für eine Person.
* Am besten mit einem ersten Vorschlag auf dieser ZaPF zusammen kommen. Nächstes Wochenende. Postersession
* Tobi will den ist Stand in der Wolke dokumentieren
* Auch ins Forum


[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:WiSe20]]
[[Kategorie:WiSe20]]

Version vom 9. November 2020, 17:50 Uhr


Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Tobi(D)

Einleitung und Ziel des AK
Motivation
In Düsseldorf gibt es schon seit längerem keine Veranstaltungsflächen und Räume für Feiern und Organisiertes Soziales miteinander. Auch Kulturveranstaltungen sind auf dinge die in Hörsälen stattfinden können begrenzt. Aber alles was aus dem Engen Korridor "Menschen kommen hin, schauen an und gehen danach wieder" fällt ist Problematisch. Das sind insbesonders:

  • Alles mit Getränkeausschank
  • Grillen
  • Feiern (Weihnachtsfeiern dürfen nicht stattfinden (!))
  • Partyraum gibt es so oder so schon länger nicht mehr.
  • Alles wo innerhalb des Gebäudes Warmes Essen angeboten wird (z.b. Waffeln, Würstchen (ja hotdogbereiter sind Verboten weil... Baum))
  • aber auch wenn man draußen Waffeln machen will ist man sehr eingeschränkt (sowas macht auch gerne mal die Finanzierung von Studentischen Veranstaltungen kaputt)

Problematisch sind hier zwei Gruppen.

  • Bürokraten¹ in der Verwaltung die aus Sicherheitsdenken (also für sich), dem Wunsch alles Reguliert zu haben und auch ein bisschen arbeitsverweigerungsdenken Veranstaltungen Torpedieren
  • Menschen im Rektorat und in einzelnelnen Verantwortlichen auf Professorenseite. Hier geht es primär um eine Kultur von "Uni nur für Lehre, Studenten wollen nur Trinken, wie sieht das denn aus" Und einer Starken fixierung von Uni als Forschungsort - nicht als Lebensbiotop.

Das ganze gewürzt mit der üblichen Menge an bedingt Kompetentem verhalten das bei den Beteiligten des Hochschuldialogs auf allen Ebenen und in allen Bereichen existieren kann. Geht los bei (ehemaligen) ASten, die sich von "wir sind Partner" geschwätz der Uni-Leitung haben einwickeln lassen bis zu Entscheidungsträgern auf höchster Uni-Ebene die "vergessen haben", dass man einen Ersatz für die letzte Veranstaltungsfläche benötigt, welche vor ein paar Jahren geschlossen wurde...

Wer will, kann sich das Fiasko in den Selbstberichten durch lesen, aber als Silberstreif am Horizont gibt mal wieder eine neue Generation von Engagierten Fachschaftlern die was daran ändern wollen das es in Düsseldorf so ist wie es ist.


Ziel des AK
Ein mögliches Hilfsmittel wäre jetzt ein Zusammengefasstes Heftchen mit dem man dem Rektorat/der Professorenseite zeigen kann: Wenn man nicht alles unterbindet was die Studierenden so machen, dann hat man auch Vorteile für Uni (und Uni-Leitung) in Sachen Öffentlichkeitsarbeit, Bindung der Studierenden an die Uni und am Ende auch als Bild der Studierenden von sich selbst. Das kann man dann auch gleich noch Leuten geben, die auf anderer Ebene mit der Uni reden um die dazu zu bringen ein wenig Druck auf zu Bauen.

Gleichzeitig erhält man auch noch etwas Schönes, dass man als "Gugg mal was Studierende tolles machen" in aller Welt Verteilen kann.

Was da dann rein sollte wäre also:

  • Was gibt es überall so für Engagement
  • Was brauchen die Engagierten dafür an Unterstützung
  • Wie sind Studierendenschaften sonst so toll

Das ganze dann so Strukturiert, dass sowohl Menschen die man überzeugen will als auch menschen die Dinge überlegen auf Schnelle weise Sehen, was so geht.

Handelt es sich um einen Folge-AK?

Wer ist die Zielgruppe?
Schreibwütige PR-Fans für Studentisches Engangement

Wie läuft der AK ab?

  • Layoutideen erarbeiten
  • Informationen einbringen

Voraussetzungen (materielle und immaterielle)

  • Versucht möglichst viele Informationen zusammen zu Tragen

Materialien und weitere Informationen
https://www.tu-ilmenau.de/studieninteressierte/studentenleben/
https://www.asta.uni-siegen.de/index.php/studis/initiativen/
https://www.uni-potsdam.de/de/organisation/weitere-einrichtungen/eingetragene-vereinigungen

Zusätzlich gibt es in Siegen noch die Projekte Speeding Scientist Siegen und die Refugee Law Clinic (in Köln gibt es die wohl auch). Es sind zwar keine vom Studierendenparlament anerkannte Initiativen, aber tolle Prestige Projekte für eine Uni.

Auf der AStA Seite von Siegen fehlt auch die die studentische Initiative Wissenschaftskommunikation, die Seite ist nicht so besonders gut gepflegt.

Zusammenfassung zum Protokoll

Nachdem die Fragestellung erörtert wurde, die Zielgruppe bestimmt wurde, wurde eine Textsammlung erstellt. Es wurde eine Aufteilung in 4 Kernpunkte vorgenommen.

Sinngemäß:

  1. Editorial
  2. Argumente für Studentisches Engangement
  3. Beispiele für Engangement
  4. Infrastrukturelle Vorraussetzungen

Diese sollen in einem dreifachgefalteten Blatt mit der Aufteilung

1 3 4
2 Rücken Titelblatt

auftauchen. Vorder- und Rückseite Tragen nur den Titel b.z.w. das impressum und eventuell weiterführende Links.

Protokoll

Protokoll vom 8.11.2020

Beginn
10:15 Uhr
Ende
11:55 Uhr
Redeleitung
Tobi (Düsseldorf)
Protokollantum
Anna (Kiel)

Anwesende Fachschaften

Heinrich Heine Universität Düsseldorf,
Universität Heidelberg,
Technische Universität Ilmenau,
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,
Universität zu Köln,
Technische Universität München,
Universitas Saccos Veteres

Protokoll

Anekdote zu Beginn: Tobi kann sich nicht mehr erinnern diesen AK eingetragen zu haben. Aber da er bei der Eintragung so sorgfältig war, kann er ihn nun doch leiten.

Einleitung/Hintergrund Düsseldorf hat ein eigenes Problem mit vielen Möglochen Lösungsansätze: Teile der Universität mögen keine Studierende und es werden unnötige langdauernde Bürokratische Fristen für studentisches Engagement in den Weg gelgt. Dies macht spontane Aktionen unmöglich.

Es geht nicht darum, die Probleme von Düsseldorf zu erörtern, sondern wir wollen eine Infobroschüre schreiben. Diese soll Entscheidungstreffer/innen an der Uni erklären, was studentisches Engagement ausmacht, und dass man ihnen Freiräume auf dem Campus schafft. Sei es Räume oder Erlaubnisse für Veranstaltungen. Dass es von Vorteil kann die eigene studentische Kultur und Campusleben zu ermöglichen. Der Aspekt, dass man wegen wenig studentischem Engagement schlecht in der Presse stehen kann. Diesen Aspekt kann man mit in die Broschüre aufnehmen. Also für die Uni PR Person, was bringt es, studentisches Engagement zu ermöglichen.

Zusammengefasst: Was gibt es so, was brauchen die Studierenden und was machen die Gruppen sonst noch tolles. Soll in die Broschüre rein.

Frage aus Kiel: SOll man auch noch den Aspekt aufnehmen, dass man Strukturen schafft, dass Studierende keinen Nachteil davon haben, sich zu engagieren.

Peter: Was man auf jeden Fall argumentieren kann, ist der Aspekt, dass wenn Studierende nicht die Aufgaben der Einführungsphase und so weiter nicht machen, dass dann diese Aufgaben an die Universität fallen, was Kosten bedeutet

Köln: In Köln muss man auch noch den Mehrwert in Anträge schreiben, aber dadurch auch positiven Effekt, weil es mehr Austausch auch mit Angestellten gibt. Frage, warum das Format einer Broschüre gewählt Antwort Düsseldorf: Es gibt für dieses Problem ganz viele verschiedene Lösungen. Und DD macht das auch. DIe Broschüre kann als OnTop Ding Leuten gegeben werden, welches sie dann sich in Ruhe anschauen können. Es ist ein Zusatzangebot, das auch von allen Universitäten genutzt werden kann

Heidelberg: Aber ist es nicht einfacher, die konkrete Bitte zu stellen. Die Broschüre wird ja generell formuliert

Düsseldorf: ja, aber es ist eine WErbebroschüre. was ist ppotentiell möglich. Natürlich ersetzt das nicht das Gespräch, aber es ist ein OnTop.

Peter: Frage, ob es dann nicht schon zu spät ist? Man könnte das auch umdrehen und an die Studierenden wendet: Wie kann man mit Menschen an der Uni in Kontakt treten.

Düsseldorf: Ja. Aber hier ist der Aspekt, was bringt es der Uni. Ganz klare Zielgruppe Universitätsverwaltung

Kiel: Im Anfangsplenum gesagtm dass auch an politische Stellen?

Düsseldorf: jain. erst mal Univerwaltung, aber man kann auch, um Punkt rüber zu bringen, was bringt es dem Ministerium studentisches Engagement zu ermöglichen.

Kiel: Plan, jetzt an Textarbeit?

Wir einigen uns darauf erst mal die Inhalte festzulegen und dann uns auf ein Format zu einigen.

Heidelberg: Man sollte nicht nur Riesenprojekt vorstellen, sondern auch die ganzen kleinen DInge, die von Fachschaften übernommen werden. Vorschlag, dass man auch Freiräume lässt, die dann die Fachschaften individuell ausfüllen

Man kann diese Broschüre ganz unterschiedlich nutzen, man kann auch das Editorial nutzen um persönliche Anliegen zu kommunzieren

Ziel, einmal Best Cases sammeln und einmal was macht Studierendenschaft an kleinen Aufgaben, die sonst liegen bleiben

Die Arbeit wird nun ins Arbeitspad verlegt, dass Später auch ins Wiki übertragen wird. Textarbeit [Arbeitspad]

Des Weiterem wird eine Studie gesucht, die besagt, dass sich studentisches Engagement positiv auf die Studienqualität auswirken soll. (Also Wahl der Hochschule, Erfolg des Studiums)

Weiteres Wie soll es weiter gehen:

  • Nächster Schritt: Ding designen. Arbeit für eine Person.
  • Am besten mit einem ersten Vorschlag auf dieser ZaPF zusammen kommen. Nächstes Wochenende. Postersession
  • Tobi will den ist Stand in der Wolke dokumentieren
  • Auch ins Forum