WiSe17 AK Wissenschaftskommunikation

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Marcus (Alumni)

Link zum alten Protokoll:
https://protokolle.zapf.in/berlin17_ak_wissenschaftskommunikation#

Link zum neuen Protokoll (falls Protokollanten mit HackMD arbeiten möchten)
https://protokolle.zapf.in/siegen17_ak_wissenschaftskommunikation#

Es geht um die öffentliche Darstellung der wissenschaftlicher Arbeit. Wie stellt man komplexere Themen in der Öffentlichkeit dar? Wie bringt man das an die Öffentlichkeit ran? Als mögliches Resultat der Sitzung ist eine Reso denkbar. Wir wollen auch den Input aus dem WS verarbeiten.

Arbeitskreis: Wissenschaftskommunikation

Protokoll vom tt.mm.jjjj

Beginn

HH:MM Uhr

Ende

HH:MM Uhr

Redeleitung

Vorname Nachname (Uni)

Protokoll

Vorname Nachname (Uni)

Anwesende Fachschaften

Wichtige Informationen zum AK

• Ziel des AK: Evtl. Positionspapier, HowTo/Guide
• Handelt es sich um einen Folge-AK: Ja
• Materialien und weitere Informationen: Link zu Protokollen, Artikeln, Gesetzen etc. angeben, Dateien hochladen
• Wer ist die Zielgruppe?: z.B. Einsteiger oder Erfahrene im jeweiligen Thema, Alumni/Alte Säcke, Lehrämtler, in den Akkreditierungspool entsandte, etc.
• Wie läuft der AK ab?: z.B. Input-Vortrag dann Diskussion, welche Themenschwerpunkte sollen besprochen werden?
• materielle (und immaterielle) Voraussetzung: z.B. Laptop, Accounts (Wiki-Account, Studienführer-Account), Git-Kenntnisse, Programmierkenntnisse

Protokoll

wird noch nachgereicht (Marcus), steht erstmal im HackMD:
https://protokolle.zapf.in/siegen17_ak_wissenschaftskommunikation#

Zusammenfassung

Wir haben im Anschluss an den WS einen AK abgehalten um eine mögliche Position der ZaPF zu erarbeiten.

Hierfür sind zwei Postitionspapiere Entstanden.

In einem Positionspapier geht es um die Gründe für Wissenschaftskommunikation, bzw warum die ZaPF Wissenschaftskommunikation gut findet und was Wissenschaftskommunikation leisten kann/sollte.

In einem weiteren Positionspapier geht es darum wie man Wissenschaftskommunikation betreiben kann/sollte aus Sicht der ZaPF. Dabei geht es konkret um die Einbindung von Wissenschaftskommunikation in das normale Curriculum (Ausschnitt aus dem vorläufigen Positionspapier):
Die aus der Umsetzung des vorgeschlagenen Konzeptes resultierende Vernetzung von Studierenden mit anderen Fachbereichen und in der Forschung ist nur eine der positiven Auswirkungen. Die Einbindung dieses Themengebietes in das Curriculum wird gefordert, um sowohl die Akzeptanz und Wertschätzung von Wissemschaftskommunikation allgemein, als auch die Identifikation von Studierenden mit Forschung und Standort sowie die Interdisziplinarität zu fördern.