WiSe15 Arbeitskreise

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Hier können Arbeitskreise für die ZaPF in Frankfurt vorher angekündigt werden.

Ein Austausch der Orgas über Schwierigkeiten und Möglichkeiten bei der ZaPF-Organisation fand statt. Außerdem wurde über den Ausbau der Dokumentation diskutiert.

Der aktuelle Studienführer wurde aktualisiert und es wurde weiter am neuen Prototypen gearbeitet. Für die Umsetzung werden noch weitere Engagierte gesucht.

Der TOPF berichtete von seiner Arbeit und zukünftige Projekte wurden besprochen.

Die Fragen für einen Fragebogen für Studierende, Fachschaften und Betreuer zum Vergleich der Grundpraktika zwischen Universitäten wurden gesammelt.

Eine Sammlung über Frauenförderprogramme an den verschiedenen Universitäten wurde begonnen.

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§ 6 der Novelle des WissZeitVGs wurde diskutiert und eine Stellungnahme wurde erarbeitet.

(wird verschoben auf Konstanz)

(wird verschoben auf Konstanz)

Wichtige Punkte, die eine Forderung nach Veröffentlichungspflicht beinhalten muss, wurden gesammelt. Der Vorschlag für eine Stellungnahme auf der nächsten ZaPF soll zwischen den ZaPFen erarbeitet werden.

Eine Resolution, die die Forderungen der ZaPF zur Veröffentlichung von Informationen über Drittmittelforschung beinhaltet, wurde erarbeitet.

Ein Positionspapier zur Form und zum Umfang, in dem Ethik und Wissenschaftstheorie Teil des Studiums bilden sollte, wurde erarbeitet.

Sinnvolle Formulierungen zu Musterlösungen in Prüfungsordnungen wurden gesammelt und zusammen mit ihrer Umsetzung diskutiert.

Die in Aachen geschriebene Stellungnahme zum § 11c des Hochschulzukunftgesetztes in NRW wurde überarbeitet.

siehe AK Lehramt

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Ein gemeinsamer AK mit Vertreter*innen des Centrums für Hochschul-Entwicklung (CHE) zur medialen Aufarbeitung des CHE Hochschulrankings, der in einem Positionspapier resultierte.

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Die Satzung wurde um Regelungen zum Ausscheiden von Personen aus den Organen der ZaPF (StAPF, KomGrem und TOPF) erweitert.

  • Austausch
    • Promotionsmöglichkeiten Es gibt nur selten hochschulinterne/fachinterne Informationssysteme zur Verbreitung von Informationen über Promotionsangebote. Meist wird vor Ort ausgeschrieben oder direkt von den Arbeitsgruppenleiter*innen angefragt.
    • Fachschaftszeitung Es gibt einige Fachschaften, die Newsletter herausgeben, die Häufigkeit des Erscheinens schwankt dabei.
    • Internationalisierung Viele Universitäten haben internationale Programme oder Vorlesungen auf Englisch
    • Struktur von Fachschaftsräten Viele Fachschaften sind größer als 9 Leute, nur wenige sind größer als 25 Personen. Einige der großen Fachschaften haben Wikis und fest vergebene Aufgaben
    • Studienanfänger Wenige Universitäten haben Auswahlgespräche. Die meisten Fachschaften haben das Gefühl, dass die Studienanfänger mehr geworden sind.
    • Master-Student*innen aus dem Ausland Es gibt einige Fachschaften, die den Eindruck haben, dass Studierende willkürlich abgelehnt werden. Leipzig hat ein Buddyprogramm zur besseren Integration.
    • Mentoringprogramm Es wird von nicht erfolgreichen Mentoringprogrammen berichtet.
    • Promotionsstudierende als Tutor*innen Bei einigen Universitäten steht die Verpflichtung Tutorien zu machen in den Arbeitsverträgen.
    • Evaluation von Praktika An einigen Universitäten werden Grund- und Fortgeschrittenenpraktika evaluiert. Zum Teil sind die Befragungen von den Fachschaften organisiert.
    • Profilierung Wenige der anwesenden Fachschaften berichten von Profilen und Schwerpunkten im Bachelor und Master.
    • Verbesserung der Lehre Es wird geraten, weitere und spezielle Bücher oder Software für Studierende zu kaufen.
    • Frauenanteil Die meisten Fachschaften haben einen größeren Anteil an Frauen als dem Frauenanteil im Studiengang entspricht.
    • Statistische Physik Der Großteil der anwesenden Physikstudiengänge hat eine theoretische statistische Physikvorlesung im Bachelor. Bei vielen ist diese Vorlesung Voraussetzung für den Master.
    • Gleichstellungsreferat Einige Unis haben ein reines Frauenreferat. Bei der Mehrheit ist das Referat für mehr als Gleichstellung von Frauen verantwortlich. Nur wenige Unis haben beides. Es gibt kein Männerreferat.
    • Vorlesungsskripte Bei einer leichten Mehrheit werden Skripte rausgegeben. Bei einigen Unis werden Vorlesungen gestreamt bzw. aufgenommen.

In diesem AK fand ein Austausch über die Situation an den einzelnen Hochschulen statt und es wurde besprochen, dass erneut Kontakt zur GDCP und DPG aufgenommen werden soll.

Fragen zum Studieren mit Beeinträchtigung wurden diskutiert und ein Positionspapier wurde erarbeitet.

Dieser AK beschäftigte sich mit der Nutzung des Internets durch Fachschaften und den Fragen zu Datenschutz und Sicherheit dabei. Eine Reihe von Verfahrensvorschlägen wurde erarbeitet.

Schwerpunkt dieses AKs war der Bericht von der letzten Meta-Tagung der Bundesfachschaftentagungen (MeTaFa).

Ein Fragebogen, der Probleme beim Wechsel von Physik in physiknahe Studiengänge oder beim Wechseln der Universität zwischen Bachelor und Master abfragt, wurde erstellt.

Dieser AK diente dem Austausch über Veranstaltungen, die der Öffentlichkeit Naturwissenschaften näher bringen wollen, und thematisiert die zu diesem Thema geplante Tagung TARDIS.

Ein Austausch über die Übungskonzepte der verschiedenen Universitäten fand statt und es wurde eine große Bandbreite von Problemen diskutiert.

Es wurden die zivilen Aspekte der Zivilklausel, vor allem inwiefern Physik zu Demokratie beitragen kann, diskutiert. Folge-Arbeitskreise zur Aufklärung als Aufgabe der Physik und zum Beitrag der Physik zu Frieden sind geplant.

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Eine Stellungnahme zum Standard, wie Flüchtlinge an Hochschulen gehandhabt werden sollten, wurde erarbeitet.

Eine Diskussion über das Frauenbild und die Darstellung der Wissenschaften bzw. Physik in den Medien fand statt. Zusätzlich wurde das Bild des Wissenschaftlers/Physikers und Vorbilder sowie Vorurteile gegen Physker*innen und allgemein Physik im Internet besprochen.

Die Akkreditierungsrichtlinien sollen überarbeitet werden. Dafür wurden die Regeln für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung des Akkreditierungsrates durchgegangen und für die Physik spezifiziert. Dies soll in Konstanz fortgesetzt werden.

Das aktuelle Problem des Einführens von Voraussetzungsketten in Wien wurde diskutiert. Das Erstellen eines Positionspapiers in einem Folge-AK wurde besprochen.

Der Text der Konferenz der Fachbereiche Physik (KFP) zu Qualifikationsarbeiten wurde diskutiert und auf der nächsten KFP werden die Ergebnisse vorgestellt.

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WiSe15 Workshops


Hilfe

Du kannst für deinen Arbeitskreis direkt den Link zu einer Wiki-Seite anlegen:

[[WiSe15_AK_Beispiel]]   ODER
[[WiSe15_AK_Beispiel | AK Beispiel mit anderer Bezeichnung]]

Ergebnis:


Um die Protokollvorlage einzubinden, kann man die Vorlage:Protokoll nutzen. Man bindet sie auf deiner neuen AK-Seite ein, indem man den Befehl

{{Subst:Protokoll|Semester=WiSe15}}

nutzt und die Seite einmal abspeichert. Danach kann die AK-Beschreibung und andere Details bearbeitet werden. Am Ende fügt man den AK in die Übersicht oben ein, indem man die Tabelle durch eine Zeile der folgenden Form ergänzt:

|-
|  ||  || [[WiSe15_AK_<AK Name>|AK <AK Name>]] || <Name des AK-Verantwortlichen> || <Ja/Nein, ob man ein Protokoll braucht> || <Braucht man Vorwissen?> || <Ziele des AKs?> || <Wird besondere Raumaustattung benötigt und gibt es zeitliche Dinge zu beachten? (Abhängigkeiten von anderen AK, bestimmte Tage, Lang-AK (2h), normaler AK (1,5h) oder Kurz-AK (1h))>  


Wenn du auf der Wiki-Seite der Arbeitskreises die Zeichenfolge [[Kategorie:AK-Protokolle]] schreibst, wird er der Kategorie AK-Protokolle zugeordnet. Das solltest du auf jeden Fall machen (einfach ganz am Ende der Seite einfügen). Bitte überlege vorher, ob der AK vielleicht in eine bereits existierende Kategorie einordbar ist (KaOS oder Kategorien-Liste). Falls nicht kann die Sonstige Kategorie verwendet werden ([1]).