WS Berufungskommissionen

Aus ZaPFWiki
Version vom 7. Januar 2020, 23:21 Uhr von Lina (Diskussion | Beiträge) (→‎Vorstellung/Ziel des Workshops: Es ist auch noch ein Leitfaden der ZaPF aufgetaucht.)

Vorstellung/Ziel des Workshops

Verantwortliche/r: Lina (Innsbruck)

In diesem Workshop soll es darum gehen sich mit dem Ablauf eines Berufungsverfahrens zu beschäftigen und sich bewusst zu werden, an welchen Stellen Entscheidungen getroffen und beeinflusst werden können.

Zum weiter lesen:

  • Im WiSe 07/08 (Bielefeld) hat sich ein AK mit den Fragestellungen beschäftigt, wie man gegen zu wenig Einfluss in Berufungskommissionen vorgehen und wie man gute Lehre erkennen kann. Dort wurde eine Sammlung möglicher Fragen an die Kandidat*innen begonnen.
  • In München hat es dann WiSe 09/10 einen Folge-AK gegeben sowie einen Beschluss zu Lehrproben.
  • Auch im SoSe 11 (Dresden) und SoSe 12 (Bochum) gab es einen AK zum Thema. Bei letzterem wurde ein Leitfaden erstellt.

Zudem gibt es ein Leitfaden zu Berfungsverfahren aus Konstanz und auch die KoMa hat ein Handbuch erstellt.

Wichtige Informationen zum AK

  • Ziel des AK: Einführung in das Thema Berufungskommissionen
  • Materialien und weitere Informationen: -
  • Wer ist die Zielgruppe?: Menschen die gerne besser wüssten, was bei Berufungskommissionen passiert. Menschen die mit Erfahrung beitragen können sind auch sehr willkommen.
  • Wie läuft der AK ab?: Es wird einen Vortrag und bei Bedarf Raum für Austausch geben.
  • materielle (und immaterielle) Voraussetzung: -

Protokoll

Protokoll 02.11.2019

Beginn
10:30 Uhr
Ende
12:00 Uhr
Redeleitung
Lina (Innsbruck)
Protokoll
Lina (Innsbruck)
Anwesende Fachschaften
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,
Eberhard Karls Universität Tübingen,
Georg-August-Universität Göttingen,
Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
Ludwig-Maximilians-Universität München,
Technische Universität Dresden,
Universität Augsburg,
Universität Duisburg-Essen; Standort Duisburg,
Universität Hamburg,
Universität Wien,
Universität zu Köln,
Westfälische Wilhelms-Universität Münster,
LFU Innsbruck,
Friedrich-Schiller-Universität Jena,
Universität Ulm,
Karlsruher Institut für Technologie,